uf der anderen Seite auch für 8 Bahnv nreltag Entlastung des E Der Minister wünscht u Bereich der sämmtlichen Komiglichen Eisenb 11“.“ angestellt werden. 1 Hotelbesitzern gegen Sicherstellung 8 wie dies von der Berlin⸗ Dresdener Stempelapparate Die Förechnung “
dee ähnliche Uechnchr im
geeigneten O Der Billetverka wird in der Regel d überlassen und denselben, Bahnverwaltung geschehen ist, Abstempelung der Billets zu borrgebe sein. Schwierigkeiten Verkehrsrelationen, zelnen Orten die Einrichtung zu Lüö . be 82 zunächst den Verwaltungen überlassen bleiben. von Bahnbeamten bedienter “ en, furter Hof“ Kz9 Frankfurt a.
Die Einrichtung 125
nenerbauien Gasthauses em — — ewährt sich diese Einrichtung, so wird darauf 8 soweit thunlich auch die Gepäck⸗ Wo eS ge⸗ t auch in dieser Richtung Im ö wird man sich letverkaufsstellen bis zum Be⸗
Bedacht zu nehmen sein, 1 abfertigung in den vor nehmen zu lassen. eignet erscheint, 1 Versuche angestellt werden. jedoch zunächst auf die Einrichtung vor und wird hiermit thunl ichst ginn der frequenteren Reisezeit vorzugehen sein.
beschränken können,
— In Beziehung auf den §. 147 der Reichs⸗Gewerbe⸗ ordnung, gaie. im Falle, daß ei Gewerbe⸗Polizeikontra⸗ 1u““* ß der Poliz ei⸗ Kontraven⸗ eine Steuerstrafe vielmehr nur * bei Zumessung der Strafe Rücksicht zu Tribunal in einem Erkenntniß vom 22. vezember 1876 den Grund ssatz ausgesprochen: Colizeikontraventionen muß innerhalb der zuläjsigen die verwirkte Steuerstrafe er⸗
S,278 nehmen ist,
mit den im § Steuervergehen konkurrirt, Strafgrenzen mindestens kannt werden.
vorgesehenen;
Ostbahn vom 18.
— Der Courierzug 4 Minuten sier ei
statt um 6 Uhr 10 Minuten um 8 Uhr 25 f Grund der Verspätung: Reifensprünge der 2 des Tenders f recke Stallupöꝛ ren⸗ Konans berg, Abwarten der requirirten
„Gazelle“ ist, telegraphischer Nachricht Nachmittags
neß einge laufen Reise nach
Januar cr. 8 S beabsichtkgte Plymouth fortzu⸗
versasemn Winde 2 Etrabes von Kohlen An Bord Alles
— Gemäß Präsidenten der Pror vinz Jagow, 5 1 Landtag der
n Bekanntmachung des randenburg, om
Stnde ehause 8 Berlin zu⸗
Vorsitzende, 2 d dachte zur Eröffnung d
esse der schmerzl lichen Perlust⸗ veelche Landtag durch das ““ zweier M litglieder, Ritterguts besitzers Stadtverordneten Berlin ehrte das An⸗ durch Erheben von den
gierun igs⸗Assessors Hake auf 8 zu Berlin, der verstorbenen Mitglieder
Klein⸗Machnow Die Versammlung
dJiachdem hierauf der Bürgermeister Hammer aus Bran⸗ Protokoll lführer d eini Zusammensetzung wurde die Pratlustofrist fur s zur den Ablauf
gethelt waren, ndlung noch zuzulasse nden Geschäftssachen des 2. d. Mts. eschett E un 8. ernannie zun
Geheimen en
8 Ausschusses „Manteuffe 1 Keh. Före Re egierungs⸗ 1 den Major a. dem Knesebeck
48. Kommuna führung des §. 128 v 8 Landarmenwesen der K raths von
Donberrn⸗ ngesegt Speziatkonmiston; vinzialo jrd 8 Bezi Tschirsch ” naus 8 “ gliedern bestehende Komn mission betreffende Vorlage des Urvorzalatesce sses, und cne je 12 Mitgliedern bestehenden Auss Sachen, und zwar erhielt d der erste Auescuh Hauptsache die Feuer⸗Sozietätsang gelege und der “ die, 1
gangenen
ndarmensachen und das Kriegsschuld schen Kassen I Uintersütungen.
der ständ 18
betreffenden Sach erschiedene Gesuche
der Ge eneral⸗ Synodalordnung vom dem Suverinten 2) sämmtlichen i Saerauzt definitiv oder vika nisch “ Geistlichen als stimmberechtigten Mitgliedern, während den dort (§. 43 Nr. 2) weiter gedachten Ge 8S nur die Theilnahme
der Stimm 3 zusteht,
sebene aus; v
mit berathen⸗ 3) 18 doppelte n. Anzahl gewählter Mit⸗ glie derzeitigen — vder aus der önaf der fruberen Aeltesten in der so viele Mi 5
zu wählen ist, als sie simm he ecßtigte Geift iche Hälfte aus verdienten. Seelenzahl r sollen hierbei di Mitglieder z2 Mitgliever unter Berücksichtigr Fonstigen örtlichen Verhältnisse 82 Gemei s das erste Mal nach Anhörung des Kreis⸗ — durch Anordnung des durch den Provinz vorstand verstärkten
die andere den nen,
erfahrenen Männer 1 Synodal Kesfe 2. Gemenden e, noch sowie die Zahl
2 Sealen zahl, Uhe
ial⸗Synodal⸗ Konsistoriums bestimmt werden (§. 43 Das Konsistorium der Provinz Pommern hat nach Synodalvorständ de unter Zu⸗ Deputirten
gutachtlicher Anhörung der Kreis⸗ Fziehung Synodalvorstan es zweiten Hälfte (d 3Zb.) auf die Parochien vereits vertheilt und veröffentlicht im „Kirchl. Amtsbl.“ die Uebersicht, wieviel stimmberechtigte und Näbihe gliche eine 5 Paro Kategorien (ad 2
entsenden hat.
Mitglieder an Geistlichen chie in einer jeden der drei er künftigen Krei eissynode zu
Bayeru. 8 München, 15. Januar. Der „Allg. Ztg.“ schreibt man: Im Justiz⸗Ministerium hat man bereits Veranlassung genommen, die zu den im Reichstag beschlossenen vier Gesetzen (Civilproeß⸗ und Strafprozeßordnung, Gerichts⸗ verfassungsgesetz und Konkursordnung) nöthigen Uebergangs⸗ bestimmungen u. s. w. für Bayern zu schaffen, welche den Anschluß an die neuen Gesetze mit der Wirksamkeit derselben regeln werden. Obgleich sich die Vertheilung der Arbeitskräfte im Justizdienst in Zukunft noch keineswegs beurtheilen, ebenso die Anzahl der nothwendig erscheinenden Richtersenate noch nicht bestimmen läßt, so steht doch schon so viel fest, daß die neue
rganisation für das jüngere Beamtenpersonal des König⸗ lichen Justizressorts in Bezug auf die Avancements von großer Bedeutung werden wird. mehr fortbestehen werden, und nur seinerzeitigen Landgerichte, wie die der Präsidenten und Direk⸗ toren aus dem Stande der Appellationsgerichte besetzt zu wer⸗ den vermögen, so ist die Aussicht gegeben, daß das Richter⸗ personal, welches sich zur Zeit bei den Untergerichten befindet, durch die neue Organisation rasche er als sonst zu hoͤheren
Stellen gelangt. Die Beamten der Justi azpflege gehen somit einer Verbesserung ihrer pekuniären Lage und Standesverhäͤlt nisse entgegen, welche bei der jetzigen Ge zerichtsforn nation nicht immer mit den gemachten langjährigen Studien im Einklang standen.
Württemberg. Stuttgart, 17. Januar. (W. T. B.)
Der Bischof Hefele von Rottenbr irg hat gegen den zum Altkatholizismus übergetretenen Dompräbendar Bauer
die Exkommunikation und Suspension verhängt.
Sachsen⸗ Weimar⸗ Eisenach. Weimar, 13. Januar. (Weim. Ztg.) Am heutigen Tage wurden von der zur Be⸗ rathung über die Bi ldung einer Gewerbekammer berufe⸗ nen Versammlung die §§. 4—12 des vorgelegten Entwurfes, welche von dem Wahlmoꝛ odus, der in Anwendung zu kommen hat, von der Weise, Dauer und dem Erlöschen der Mitglied⸗ schaft, dem Präsidium und Sitz der Gewerbekammer u. s. w. handeln, erledigt und die Vorlagen für die in die Statuten der Gewerbevereine aufzunehmenden Bestim⸗ v berathen. Die vorgelegten Entwürfe wurden
tit den in Folge der Berathung herbeigeführ ten Abänderun⸗ 8 in zweiter Lesung einstimmig angenommen. Den gefaßten Beschlüssen gemäß hat die künstige Gewerbekammer, welche gleichzeitig die Funktionen einer gewerblichen Centralstelle zu versehen hat, über den Zustand der Industrie, über wünschens⸗ werthe Verbesserungen und die Mittel zur Ausführung der⸗ selben alljährlich Bericht zu erstatten, dem Großherzoglichen Staats⸗ Ministerium über Gegenstände des Sv. ns ꝛc. Gut⸗ achten abzugeben, statistische Notizen über gewerb liche Zustände zu sammeln und darüber Auskunft zu ertheilen, an die Gewerbe⸗ kam mer gerichtete oder von ihr ausgehende Anträge über gewerb⸗ liche Angelegenheiten an das Großherzogliche Staats⸗Ministerium zu richten und auf eine feste Organisation, v. und Be⸗ lebung d der Gewerbevereine hinzuwirken. Zusammengesetzt soll 888 künftige Gewe rbekammer sein aus 12 von den Gewerbe⸗ es Landes, aus 5 von den Bezirksausschüssen, aus der Staatsregierur ig Mitgliedern und 1 Re⸗ gierungskon mmissar. Die der Mitgliedschaft ist auf 4 Jahre, die der Amtirung der Vorsitzenden und Schriftfüh⸗ rer ꝛc. auf 2 Jahre bemessen. Der S soll Weimar, die Sitzungen sollen öffentliche sein und sind dermalen vier Hauptsitzungen im Jahre vorgesehen. Gewe rbe⸗ vereine, welche das Wahlrecht zur Gewerb bekammer ausüben wollen, haben in ihren Statuten den Zweck ihres Vereines, die Aufgaben, die derselbe sich zur Erreichung dieses Zweckes stellt und die Organisation des Vereines darzulegen und diese Statuten jetzt durch das Gro oßherzogliche Staats⸗Ministerium, später durch die Gewerbekammer genehmigen zu lassen.
Sas hsen⸗Co oburg⸗Gotha. Sathg. 16. Januar. Nach⸗ gestern m Landtag des Herzogthums Gotha die euen Abgeordnetenwahlen geprüft und ausnahmslos für gül⸗ ” rklärt, auch heute zunächst die neugewä 22 Abgeordneten nach der Verfassung vereidigt waren, wurde zur definitiven Bildung des Bureaus geschritten.
UAhnhalt. Dessau, 15. Januar. Der Landtag begann heute die zweite Ber rathung des Haupt⸗Finanzetats.
Schhwarz zburg⸗Sondershausen. Sondershausen, 12. Januar. (Weim. Ztg.) Durch Reskript vom 8.
ist der Landtag auf 22. Januar d. J. nach Sondershau einberufen.
Lippe. Detmold, 17. Januar. In der Sitzung des Landtags wurde die Berathung über wurf einer Geschäftsordnung für den Landtag fortgesetz
5
“
Desterreich⸗Ungarn. Wien, 5 Januar. Der Kaiser trifft, wie aus Ofen berichtet wird, muthmaß lich ch in der letzten Woche dieses Monats von Osen in Wien ein.
Ueber den vorgestern unter Vorsitz des Kaisers in Ofen stattgefundene n Pimisterrath liegen folgende Nachrichten vor: „Vor Eröffnung des für 1 Uhr M. kittags anberaumten Ministerrathes war der Minister des Aeußern. Graf Andrassy, von Sr. Majestät dem Kaiser in besonderer Audienz empfan⸗ gen worden. Da Graf Andrassy Tags zuvor mit dem unga⸗ bichen Gesammtministerium bis in die späte Nacht hinein konferirt hatte, so glaubt man, daß in der erwähnten Audien auch die Ausgleichsfrage zur Sprache 683 Während Graf Andrassy beim Monarchen weilte, hielten die des ungarischen Ministeriums beim Kabinetschef eine Kon renz ab. Kurz vor 1 Uhr verfügten sämmtliche Minis ster nach der Königsburg in Ofen. Um 1 Uhr eröffnete Majestät der Kaiser die Diskussion. Der Ministerrath daue volle zwei Stunden. Nach Beendigung desselben stattete Baron Wenckheim dem Grafen Andrassy einen Besuch ab und der Minister⸗Präsident von Tisza verfügte sich zu dem Präsiden⸗ ten des Abgeordnetenhauses Koloman Ghyczy.“ Thatsächliches ist sonst über den Ministerrath nicht bekannt. — Wie der „Dtsch. Ztg.“ aus Inns sbruck geschrieben wird, hat der Bürgermeister von Innsbruck den städtischen Steuerorganen den Auftrag ertheilt, die von dem Landesausschusse ohne Kaiserliche Genehmigung veranlaßte Ausschreibung der Landes⸗ umlage vorläufig nicht zu beachten.
— Die heute ausgegeben Nummer des Reichsgesetz blattes enthält die Verordnung des Ministeriums für Landesvertheidigung, des Ackerbau⸗Ministeriums und des Ministeriums des Innern, betreffend die zerpflichtun der Pserdebesitzer zur Anzeige der vom Beginne der; Pferdezählung bis zum Abschlusse der Klassifikation in ihrem Pferdestande
Da die Appellationsgerichte nicht die höheren Stellen der
fand heute Mittags die
itz der Gewerbekammer
jämmtlicher Parteien
theilt mit,
eingetretenen Aenderung gen; ferner das Gesetz, womit die §§. und 119 der Notariats⸗Ordnung abgeändert werden; endlic die Verordnung der Ministerien der Finanzen und des Handels, betreffend den Vollzug des Handelsvertra ges zwischen Oester⸗ reich⸗ Ungarn und Großbritannien vom 5. Dezember 1876. — Im Kriegs⸗Ministerium ist die in Angelegenheit der Militär⸗ Beq uartierungs sfrage thätige, gemischte Kommission zu einer Schlußberathung zusammengetreten, um die Tabellen der verschiedenen Klassen, in welche die Gemeinden eingetheilt werden, endgültig festzustellen.
— Das „Fremdenbl.“ schreibt: Die Bankfrage bildet den Gegenstand täglich wiederkehrender Meldungen Seitens der ungarischen Blätter, welche nur an dem einen Fehler laboriren, daß sie mehr den Wünschen der einzelnen Jour⸗ nale, als den Thatsachen entsprechen. So wie Alles aus die⸗ sen Quellen Fließende ist also wohl auch die neueste Meldung des „Hon“ mit Vorsicht aufzunehmen, „wonach von der dualisti⸗ schen Bank keine Rede mehr wäre. Da über die Wiener Ab⸗ sichten nichts verlaute, kämpfe die ungarische Regierung — so lautet die weitere Mittheilung — lediglich gegen die Schwie⸗ rigkeiten, welche b5 selbständige n Bank entgegenstehen, und sie sei bestrebt, bi⸗ diesbezüglichen herrschenden Zweifel zu zerstreuen. Lc sei auch “ des Ministerraths unter Vorsitz des Kaisers gewesen. Die Regierung konferire bereits mit Fachmännern, so vns dem Direktor der Vater⸗ ländischen Spark sse. In wenigen Tagen werde sich di Frage, ob das Ministerium bleibe, entscheiden. „Naplo“ meldet, die Chancen des Provisoriums wachsen, weil man an maßgebdender Stelle die Entlassung Tisza's nicht beabsichtigt.
— „Fanfulla“ bestätigt, daß die italienische Regierung von der österre ichisch⸗ ungarischen darüber befragt wor⸗ den sei, ob ihr die Ernennung des Frhrn. v. Haymerle zum Botschafter am itali enischen Hofe genehm sei, was be⸗ jahend beantwortet wurde. Das genannte Blatt setzt hinzu: „Unsere Beziehungen zu Oesterreich⸗Ungarn sind ge⸗ genwärtigwirklichherzliche. In einer neuerlichen Unterredung zwischen unserem Botschafter, dem Grafen Robilant und dem Grafen Andrassy, soll Letzterer erklärt haben, daß die österreichisch⸗ungarische Regierung niemals an der loyaler Freundschaft Italiens gezweif elt habe, obschon die Sprache der Wiener Presse 1 s Gegentheil zu vermuthen autorisirte.“
— 17. (W. T. B.) Bei dem gestrigen öm⸗ pfange auf der deutschen Botschaft war auch Gra Andrassy anwesend.
— (W. T. B.) Graf Andrassy hat heute Vormitta g dem Minister⸗Präsidenten Grafen ees perg einen Besuch abgestattet und längere Zeit mit demselben konserirt. b
Zara, 16. Januar. Nach einem Wenechnf Gottesdienste Landtagseröffnung statt. 38 Ab⸗ geordnete waren anwesend. Die Eröffnungsan sprache des Prä⸗ siden ten schloß mit Hochrufen auf Se. Majestät, in welche der Landtag wiederholt mit Begeisterung einstimmte. Der Statt⸗ halter begrüßte der Land tag im Namen der Regierung und betonte den Wunsch, daß die Lan dta e worlnehen jeden Grund zur Zwie etracht vermeiden, um einträchtlich zum Wohle des Landes zu wirken.
Niederlande. Der „Allg. Ztg.“ wird geschrieben: „Wenn sich aus den Ansichten über das von Hrn. Heemskerk entworfene nü gesetz irgend ein Schluß mit Bezug auf das Schick al d selben ziehen ließe, dann 8g9 die Verwerfung d den Vorlage bereits jett als sicher gelten, denn ind einmütbi ig in der Ver urthei llung derselben.’“ — Das Pariser Haus Lescanne Perdoux hat sich erklärt, ei enenstrang zwischen 8 Har ingen und Salzbergen anz “ 8 ingt vention von vier Millionen Gulden von der Re.
Der niederländische E Episkopat 86 “ er
Mitglieder den Bischof von Ha arlem G.
durch den Tod verloren. — Wie der „Leipz. Ztg * aus den Haag von gutunterrichteter Seite mitge iiheilt wird, ist von der Regierung eine militärische Eisenb
bildet und zu deren Prästk denten der - 2 Klerck, wegen jet eer ehemaligen, anerkan seh ießlichen, Wirksamkeit als Che der Eisenbahnab thei bei dem Ministerium des Inn gewiß auch die geei Persön⸗ lichkeit für diese n Pos . worden. n Mit⸗ “ dieser Kom miffton
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riegs⸗Minister Enderlein. Gr sbritannien und Irland. Lon . J
(E. C.) Der Vizekönig von üenpfing am
vehaben⸗ drei Ad wefsen, die ihm von ven “ der
Stadtbe hörde, der Universität und 5 Medizinal⸗
ums überreicht wurden. Der Herzog 8 im Thron⸗
Schlosses und von seine 88 ganzen Hofstaate.
8.e erlichkeit verblieb der Lord Mayor von “
noch bei dem Vizekönig. Abends besuchte Letzterer ne Fa⸗
milie und Gef folge das gedrängt volle Theater und “ munter
den Klängen der Volkshymne die herzlichste Au fnahme. —
Das Marineschiff „Crocodile“ ist am 14. Januar in Port Said angekommen.
Kalkutta, 17. Januar. (W. von Indie n hat in dem nach Lon den Betrag der zur Linderung d den Präsidentswaften Bombay und Geldmittel auf 6 ½ Mill. Pfd. Sterl.
g aris, 16. Januar. (K. Ztg.) In den der Kammer beschäftigt man sich viel
mit der W: ederanwerbur ig der ge⸗ nit dem Plane, einen großen General nit dem vom Senat bereits genehmigt 1
Madras angeschlagen.
Frankreich. Kommissionen mit militärischen Fragen, dienten Unteroffiziere, stab zu bilden, und
1 Gesetz über die Reorganisation der Intendantur. — Die Al
geordneten von Pa ris haben mit dem Konseilspräsidenten Simon eine Unterredung gehabt und fernere Gnade
„
maßregeln zu Gunsten der politischen Verbrecher aus 8
I Kom mune erbete . Minister ha K sich wohlwollend geäuße — Das linke Ce
b trum ernann den Deputirten un früheren Minist er des de “ zu seinem Pr. sidenten. — Die Rede, welche der Bischof von Versailles bei Gelegenheit der öffentlichen Gebete für die Kammern in der Kapelle des Schlosses hielt, wird von den republikanischen Blättern scharf angegriffen. — Gegen den Pfarrer von St. Brieuc, der vorgestern von der Kanzel herab den Hirtenbrief des Bischofs dieser Stadt verlas, worin 28 bestehenden Institutionen auf das heftigste angegriffen werd hat, wie die „Köln. Ztg.“ meldet, der Justiz Minister Martel eine Untersuchung angeordnet. — Dasselbe Blatt daß der in Arras kommandirer ude Gener
Maurice,
sammentreten.
der vor ungefä
die Kredite für die Garnisonsgeistlichen verweigert hatte, zur isposition gestellt worden sei. — Im Laufe dieser Woche, vom 16. bis 20. Januar, werden die 32 “ Erz⸗ bischöfe und Bischöfe, Begründer der katholischen Universität 285 Paris s, im erzbischöflichen Palaste zu⸗ e Prüfung der moralischen und finanziellen — dieser ee „freien Universität“, die — neuer Lehrstühle und die Gründurg einer vorbereitender zrztichen Schule für das nächste Schuljahr werden der — and der Besprechungen der Präla ten sein. — 17. Januar. (W. T. B.) General Tschernajeff st heute hier eingetroffen. (K. Ztg.)
Versailles, 16. Januar. In der heutigen itzung der Deputirtenkamme er zog der Finanz⸗Minister Say den Gesetzentwurf wegen Erweiterung des M dilitär⸗ gouvernements von Paris zurück und legte einen Entwurf wegen eines Ergänzungskredits zu den Vesol dungssätzen und den Serviskosten der Generäle vor. Die Negierung ver⸗ langt also die Herstellung der Kredite, welche die Kammer im Budget gestrichen hatte. Unter den Gesetzentwürfen, die heute von der Kammer angenommen wurden, ist derjenige er⸗ wähnenswerth, durch den das Gesetz über die öffent⸗ lichen Ve ersammlungen auf die Wahlen für die General⸗ Räthe anwendbar gemacht wird. Das Haus vertagte sich bereitis um 4 Uhr bis zum nächsten Montag.
rerg Madrid, 14. Januar. Die Ernennung Sylvela's, 8 der konstitutionellen Partei angehö ört, zum Rünier * auswärtigen Angelegenheiten, wird als ein Un⸗ terpfand der liberalen und versöhnlichen Tendenzen der Re⸗ gierung betrachtet. — Die birmanische Gesandtschaft hat, nachdem sie im Palais empfangen worden, dem Conseils⸗ präsidenten einen Besuch abgestattet. — Der Ministerrath hat den Auslieferungs vertrag mit Amerika gutg.⸗ eheißen. Die Verhandlungen über einen gleichen Vertrag mit 2 nd sind im Gange.
— Wie der ,Köln. Ztg.“ aus Madrid unter dem 17. d. M. egrap hirt wird, würde der König sich am 15. Februar nach alaga begeben, um den Oberbefehl über das Evolutions⸗ geschwader zu übernehmen.
— 15. Januar. Die Ernennung Herrera’'s zum Minister der Kolonien, 2g ntes- zum Justiz⸗Minister und Sylvela's zum Minister der Auswärtigen Angelegenheiten wird heute amtlich
Italien. Rom, 10. Januar. des In nern, Baron Nicotera, fährt fort, Thätigkeit zur Wiederhe estellung geordneter
zu entfalten. Vorgestern hatte Besprechung mit dem Krieg gs⸗ Ministe r Mezzacapo und denselben, noch sechs Bataillone Bersag lieri (Jäge
vorzügliche Truppe, die bei der zu Ehren 1
zu Mailand im Oktol ber 1865 s Lob fa und, der Insel inz
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e “ mit einer Sicilien abgereist. — nIn ö de gut Früch r Minister⸗Siegel! ur Umgestaltung ausarbeiten und h ger keinen Pfarrer in den Genuß Vennhohaen setz lassen, dessen vorgesetzter Bischof Königliche Place nachgesucht und erhalten hat. Das Gesetz zur Abscha Tod “
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8 denen nach vollend ern oder
en Unterricht erthei lassen, sollen nentarschulen der G emeinden gesch werden; aben jedes Jahr eine List dsculpflichtigen entwerfen, ve vermöge der kann,
Kinder in der Se chule fehlen; 3)1 die En igen 85 ern
oder Vormünder, welche die Kinder nicht zur
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Kinder verwandt werden; 5) der Zwang, e zu besuchen, soll nur bis zum vollendeter Jahre der Kinder aufrecht erhalten werden. soll ein Gesetz ausgearbeitet werden, daß die welche die Civilliste zu tragen hat, so vermindert, daß nicht wied erum der Name des Mona rchen zur Kontrahirung von Schulden gemißbraucht werde. Die Civilliste soll um eine Million Lire jährlich vermehrt und ihr statt 12 Millionen künftig 13 Milllionen Lirc zugewiesen und in Gold be ezahlt werden. Die 22 Millionen Lire Schulden sollen aus dem Aerar bezahlt und 500,000 Lire für Pensionen der König⸗ lichen Diener künftig vom Staat getragen werden. dege eger soll die Krone dem Staate behufs öffentlicher Versteigerung oder sonstiger nützlicher Verwendung die Villa Quisicana bei Castellamare, die Villa Favorita bei Portici, den Palast von Caserta nebst dem dazu gehörigen Park, die in Parma und Piacenza belegenen Paläste und drei in Florenz gelegene große Häuser abtreten.
— 15. Januar. (Ag. Hav.) Am Sonnabend hat bei dem
Maxquis de Noailles aus Anlaß seiner Ernennung zum Botschafter offizieller 8. npfang
Türkei. Konstantinopel, 17. Januar. (W. T. B.) Die von englischen Blättern Segacsh⸗ Mittheilung, daß die Türkei die Propositionen der Mächte acceptire und der Sultan ch in dieser Richtung gegen den Marquis v. Salisbury geäußert habe, wird als u nrichtig bezeichnet. Die Beschlüsse des hohen Kathes der Pforte stehen noch aus. Regierende Staatsmänner äußern sich wie bisher in ablehnenden Sinne. — (W. T. B.) Die Regierung will den Betrag von 7 Mill. Pfd. Sterl. Papiergeld, deren Emission jüngst an⸗ geordnet war, nicht in Umlauf setzen, zur Zeit vielmehr die bereits zirkulirenden 3 Millionen Papiergeld” nur um 1 oder 2 Millionen vermehren. Zwischen Serbien und der Türkei ist eine Uebereinkunf t wegen gege nseitiger Aus⸗ liefe ferung ihrer Kriegsgefangenen abgeschloff sen worden. — Der
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3 Monaten bei einem Diner im dortigen bischöflichen Palaste die Kammer tadelte, weil sie
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ö hat den persischen Gesandten empfangen und dabei ausgesprochen, daß es seine Absicht sei, mit Persien die freundlichsten Beziehungen zu pflegen. — In der allgemeinen politischen Situation ist nichts geändert.
Pera, 17. Januar. Die „Turquie“ erklärt, der Natio⸗ nalrath werde die ihm zur Berathung vorgelegt n, von der letzten Konferenz als das geringste Maß be⸗ zeichneten Forde⸗ rungen, nämlich die Betheiligung der Mächte bei der Ernen⸗ nung der Gouverneure, sowie die Aufsichts Kommission selbst unter Hinzuziehung von Ottomanen, niemals zugestehen. — Der Finanz⸗Minister Ghalib Pascha häͤlt, wie der „Köln. Ztg.“ gemeldet wird, Berathungen mit den Banquiers in Galata, um der Entwerthu ing des Papiergeldes Einhalt zu thun. Da die Kaimehs unter der Hälfte des Nennwerthes gegen Gold abgegeben werden, so ist das Brod im Preise schon auf das Doppelte gestiegen
— In Folge der Ebeeeen tlichen Zustände — sagt eine amtliche Mi tthei lung der „T habe die tür⸗ kische Regierung die Ausfal r von Cerealien und Vieh aus den Donau⸗Vilaßt ts, aus Trapezunt, Sivas und Dschanik, schon früher verboten. Die Nothwenbigkeit der Verprovianti⸗ rung der Residenz einsehend, habe der Ministerrath l beschlossen, daß dieses Ausfuhrverbot sich nur auf die Ausfuhr ins Aus⸗ land, nicht auf jene Nach Konstantinopel bezieht, und letztere 57 frei, sobald der Schiffsherr eine Garantie leistet 3 ¾
e Ausladung 18 vornehmen und sich dann mit einem Zoll certiftkane ausweisen werde. Durch diese Maßregel hofft die Regierung, falls der Krieg ausbricht umd die Häfen von Odessa und Cherson, von wo das meiste Mehl und Schlachtvieh kommt, gesperrt sind, eine Abhülfe in der V erproviantirung der Residenz zu schaffen; doch, um sie m virksam er zu m achen, mußte mit derselben zug leich die Ar ufhebung de G vom Werthe bei der Au sfuhr ei
ndere) angeor net werden.
— Der Sulta n hat jedem der in K onstantinope l akkre⸗ ditirten Divlo⸗ naten ein mi t1 Gold) schnitt verziertes Exemplar der türkischen „Ve rfassung“ (natürlich in französischer Sprache); überreichen lassen.
Dem „Pester Lloyd“ wird aus eine steige ende Gä hr ung signalisirt, 85 sollen daselbst die fanatischen 1 Alttürken frisch an der Arbeit sein. Mane cherlei Anzeichen sprechen d daß die Ruhe 8 eine scheinbare sei, wenigstens wird n Goldenen Horn die Moög Zlichkeit sig⸗ nalisirt, daß der Al der E und die Abreise der fremden Vertre 82 ser Midhat Pascha selbst und dessen Ver⸗ fassungswerk leicht verhängnißvoll werden könnte.
.“ Ueber die Stelnin ig der Mächte, welche dieselben wäh der Konferenzen der Tuͤrkei gegenüͤber einnahmen, sch man der „Allgemeinen Zeitung“: „Die auf der Konferenz Türkei ge egenüberst Lnee⸗ sechs En Proßmächte haben von Anfa an unerschütterlich an den durch die sogenannte Vorkonferenz vorbereiteten Konferenzr vorschlägen festgehalten. Alle Be⸗ mühungen der Pforte, den Ring zu lösen, sind gescheitert. Bis jetzt hat die Pforte zur Gegenvorschläge entworfen, über welche die Konferenz „ stolpern“ sollte. Aber vergebens. Aue Gerüchte über die B Bildung von zwei Gruppen innerhalb des Kreises der Mächte haben sich als nichti ig erwiesen.“ .— Die „Independance belge“ vom 1 15. d. gistrirt bei Besprechung der Konferenzverhand. ungen in stanti lnopel die bereit ts zugestandenen Konzessionen gege 8 ursprüng lichen Forderungen und bezeichnet als das Aufgeben einer internationalen Gensd'armerie und The lung Bulgariens in zwei Vilajets; die Einsetzung ei gemischten Aufsichtskon nmission statt einer rein europäischen den V Berzicht auf die Bestätigung Foffent lich wird die Pforte — Fährt das belgische Blat fort — ihrerseits durch irgend einen bedeut⸗ “ Akt dementiren, was in den 88 zten Tagen von ihrem hartnäckigen Zurückweisen der orschläge Europas gesagt wurde, und ohne weiteres b “ und Sträu⸗ den ihre Zustimmung g zu den Forderungen welche, wie man gerechter Weise konstatiren muß, Minimum dessen reduzirt sind, was die Garantiemächte unter den ob⸗ waltenden Umständen fordern können. Die Türkei hat Be⸗ weise ihrer Lebenskraft gegeben; ihren Staatsmännern erübrigt setzt, einen Beweis von politischem 1 und von kluge Einsicht zu geben,
Konstantinopel
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9 218 späterer Gor werneure.
indem f nicht über iclig e Maß hinaus die offenbar friedlichen Absichten d durch⸗ kreuzen.“
Paris, 16. er türkischen Bevollmächtigten die Einsetzung der internationalen Kommission und die Ernennung der Gouverneure unbedingt ablehnen. Der „Moniteur“ fügt hinzu: „In dem Augenblick, wo so bedauerliche Aussichten zu Tage treten, st die Eintracht der Mächte vollständiger als jemals, die gefaßten Beschlüsse, wie diejenigen, welche zu fassen sind, Alles ist und wird ge⸗ meinschaftlich geschehen, und folglich dürfte der europäische Friede nicht gestört werden. Das ist die Hauptsache. Wir müssen auch anerken nen, und zwar, um den Zeitungsgerüchten zu begegnen, daß die Haltung Deutschlands nicht minder korrekt ist, als die der anderen europäischen Mächte.“
— 18. (W. T. B.) Wie die hiesigen Blätter wissen wo Sllen, hätte Italie n die Erhebung der Regentschaft Tunis zu 98 em ähnlich unabhängigen Fürstenthum, wie Rumänien angeregt.
Die „Rep. Franc.“ „Es steht fest, daß der ganze Macchiavel istische Plan, den man der Berliner Kanzlei unterschob, reine Verläumd ung war. Herr von Bismarck bleibt der Politik treu, die er letzthin auseinandergesetzt hat; er denkt nicht daran, Rußland z u einem Abenteuer zu treiben, wo dasselbe Gefahr liefe, seine Finanzen zu kompromittiren, seine Flotte und sein Heer dezimiren zu lassen; er verlangt nur die Erhaltung des Friedens, das Einverstän dniß unter den Großmächten und die praktische Hebung der orient talischen
Schwierigkeiten. Alles das ist von einer Evidenz, die in die Augen springt. „ — Auch die Havassche Agentur trit t jetzt in einer Note den d eutschfeindliche n Gerüchten von diesem neuesten „Plan“ des Fürsten Bismarck entgegen.
— Der „Golos“ tadelt in einer Neujahrsbetrachtung über die Haltung der russischen Presse die „thierischen und blutdürstigen Instinkte“, in we elche ein Theil der Blätter durch Hetzereien die Begeisterung der russischen Gesellschast für die Sache der christlichen Völkerschaften auf der Balkan halbinsel umzuwandeln trachtete. Solche Instinkte seien, wenn sie wach⸗ gerufen werden, ein Unglück für die Nation. Andere denken freilich anders darüber. Weiter beklagt der „Golos“, daß er noch soeben in einem Blatt habe lesen müssen: „Rußland kann nun die Türkei in seiner Umarmung erdrosseln und es wäre sehr gut und uns sehr vortheilhaft, auch wenn es nicht inem Jahre, nach zwei, drei Jahren ge⸗
Januar. Der „Mon iteur. bestätigt, daß die
ng er B.)
1.
Ein solcher Ausspruch, meint
der „Golos“, sei nicht — 8 smus,
unverhüllte Kor⸗ auf seine eigene Stellung in⸗ gemeinen Aufregung und der Feind dschaft seiner zu spr 7 kommt, weist er nochmals die zurück, die ihn als Slavoph er emohrlele Einschränkung des nunscie und ihn — schimpften,
nicht bebürfe,
es sei schamlose, freche, der „Golos“ mitten der vall e ungerecht⸗ oben hinstellten, Kriegsschauplazes
weil er fand, „Konstantinop
war, 889 elb lieren lassen und
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und Polen.
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