or der d
j
herr 1
ei M
Fr. 8
⸗
8
der
11 11
n 9
der Major ime
255 leg
. *
UOrtillerie⸗
hatten
ürassier
—
e⸗/Fe
2* K
Gard
am Sarge
8
8
Gard
0U
he
82 8 1
Anstalten nehmen Herstellung an
—
hrenwac enberg vom
8
8
ion: SW. Wilhelmstr. No. 32. ie —
4 1
nds.
—₰ 2
Ro v. d.
P
2
d
8 2
de
7
Alle Post-
U.
.
1 e
imen 1
2
1 gimen
t und
7 n t
gi
2
d⸗
1
sebeck vom 1.
Lieutenant
3
4
Kn. mier
8
un e
8
12
4 n, 0 29
g *X△ en n
I
d
-
e ei st er irt cht ei b
4 1
e b 1 ) Ho 298
org
e rn n nd dt. re err ön eu Kai er A
9
e 9 et me H r r
8
fürst Wladimir Vorb
22
lgt
ir e 2 en
rl von
en.
r C önigli
des Wernigero d
sfü
„ K
komman
z Albr eopold von
d
erfo
ing hatt e
jerlich
in fei h und K
ht au
8 find rin 8
Prinzen
Le
2 ch 81 8 t
Berehrr Ihrer §
0
4 7 Kanzler *△
e b du
8
— 8 2„„ — sind zwölf Un Na
eich
¹
1
C troff
-
e 2.
das
te⸗ L B i N
o f
NRe⸗ die en⸗T2 a ung
r, sta tinopel hat
egiment
g G hen n olberg. zessin e
* n der u
isetz
rbpri einge
achs
ierlichkeiten beizuwohnen.
Gr
*†.
heit der n
W
20
chlä
innig erie Uh 2 Ze rin
r 4 1 N r onstan
4 ge Ho
il vom 1 4 So ie 1
ter am §
er Ho Hofe
2 — — 2
† 8
elbe 8 L
g d
2
um 1
fe s
und mmelt, der Kapelle zu der K 90 r am
nj
N 28 1 89 e 21 1
apelle bewegte.
Art cha her tto en h
8 10 ich 01 rf e
verse
2
e hre Hoheit 9 rr 9 d
5 Kb
ie F boheit der
Zot Frau
—
1 ren
di
8 d v N
5
L
önigl
Fuß Feier
zwache d Einsegnurn
P
ahn
4 1
* raue ih
raf v. um na
1 r n
he e von ig aus 38.
igarise
g
de ch 2
82 22
ilt um
ch durch raf
der
li
—
1
ᷣ—
1 F
1
dienst in
und
Zernha
—
he Bar en
rl
1 un
2
6 N. id
F 1 e d
9
e C Hloßwac
1* U ) C aß I 1
—
„8 D sch och lat te 22
ra Kai eichis afte fen
K ir N
Publi 8
htige 88 .* 8 8*8% ch 8
frich
h
ch
rden
in Anl
er 8 ot etro
—₰ — 2
*
—
2
B
es zem U
ung s
luf G — eingetroffen, um D esterr üte 5 g
ahlrei
— —
—
2 Zum henzo mann un 8.
iche
mm g
9
g gen hnung
g L j 8
un
t oheit der
r ch st h
w
1
du Corps. von Pr Ho hanniter mit kur ser
t
3 1 ’ H
8
die P
P
vors
„
b
te
ssen.
Pfor
so
erla s
lvi
8
U
L cl zu M.
adt
—
4¼ 1
d
ge aupts
Bor
—
yra
A 1
&
ische r an S
e türk de
er
e
e
ckre
8
—
1
N —
der Konf Kollegen r von
seinen ei
le leich
g
7⁷
rth
her
77⁷
Fr
merania
gt
t beabe dem General Ignatie
utre
an
b hzeitig mit
2
tü
ich
2
4
sichti
d
„ ff a b⸗
bury ab
2
is
1
S Sa
ten
*
5
.
guis von
kare
ir Henry
lte der
U
1
—
8 88
1 eie
gl er erste wo
1
ie chein
Ils der en, gleich nach ihm
ahr 2
8
ird w reisen. reis
.
wir
Elliot.
—
— —
8 8
D
Hauses dem
H
9
g des
¹ 8
tzun
erklärte, nach
rlaufe der S M
9 8
mü weiteren V lbgeordneten am 20. d.
X OU
J
d
2à
8
m eh
9 2) I 92 8 ent 8 2 — 12
en
Hau räsid
ttheilung, r
en s
ken
szudrück
lb
ld
el
edenken de auf von
n
e
8 t
- =
1 ht — —
em Hau
9 1 erster Lesung G jetzi — hr
f
ta
Ber - Ja (Meppen) nie ₰ I
erufung
1 le 85
Dr v C
ispiel
lgenden
— —
—
Zie 8 bei z empfang 82*
22
2‧ e Einrich mmission ver 6. ssa eben
f
1 (
li
g
U
u ’bl.
N Carl erlitten ha
3 B
8—
2 B er 9
en
) st g 0
9 0 9 9
Vorlag
eiterberathung
D st
sten der
fo st in
die
am Morgen
große
dthor
8
eine sko ie . Aud t mit sehr gnädigen
v
erungskommi Unterschiede der
in
end eine anderweitig
—
ragt habe, d
Budgetk
W
Hau
zugs
Zielefeld) und bei.
t 2 (
2
inanziellen eauf
indthor
Hause
das kriegen
2
2
ge in einer
W die 8 Um 2 die kegi st durch das
ie f chen des Ab
Hauses
Köni
t en gegen d
9
die hervorgehoben, trat das
estã
1
m be⸗ hme an dem Verlu
Abg.
C. D s da bthor dem
die
und indthor
an d
1 1 —
iti
der
der rinzessin
—
üdorff
ein
hierauf
n machte h
k ersterer
smus
s .
ajestät
28 8
efreiungs
renpfennig durch
e. Maj
räsidiu
—
gen N
2 8 21 6
3 heilne
der Abg.
1, etref ₰ 8 zeden ig des 8 U NM
9)
—
beantragte
ffend
—
N 25 — — 2 8
genstehen.
Cl owie die pol
e 2
2 1 2
8
erledigte orten das
noch
9
er vorjähr
her „b s zu Berlin, in der neuen Gestalt prinzip
8 2
sproch
5 9
Vorlage
eeh atrioti
erwilligkeit der den
b
Sr.
Abg. oheit der 2
betr die Th
bg. Dr. W luß
lbgg .
berg) erhoben th
chen P U) 7 ia
RKaiser und
9 „] X n 2 räsidenten
entwurf S de
entwur
—
und da
chdem d Haus
4 8
die drei P
eq
2
Gerlach setz use enken nicht entg Die 2 H 28
Ge
achdem noch J
ser
em J
8
9 enbach
Zum ank für d
28 5
29 A 21 d 1 -
ej etz das
Finan en seien,
ge von t d en T
s b
beamten. (König destow Plenu
8 eniger
m.
Antrage
em ( s Zeughau
9
ennig ich
— —
v. g. Bi N
‿
9 .
ajestä
00
Pf zurück.
wiesen.
aß
e 2 rochen, wurde die
n preußis
einen D
Dr. Ubg 8 8 welchen
9
—
wies der Königlichen
d Vorlag
den Ge Ober dem word herzl
— —
daß
„1 v. N
p
9, 24. Januar
₰
Sitzung Mittwoc
hste
käch
2
chluß 3 ½ Uhr.
11 Uhr.
7 h6
at⸗
5 ℳ
M
cke, 35,717,922
a r
o
k⸗
ℳ
4
07
—
d
ℳ
8
und die
e
de
AꝘ
a e
ssi
an Kupf
ark ens
3 8
200 riv 09 2¹ ( ke; Gol es d nstru euer enigste tzen
†
stüc
P ,3,377,119 J s
d
steuer un
eine neue
um 13. ssenster
5 2 ℳ 1 5 9 iese elbst Vorsitzenden und Bor
—
2
.
502,530
7,
5 8
1,6 nig g
16
7 35 — v
3 fen
7
377,794,295 egierungen s
ung der kla
fü
)
2
tücke sprägung an
a d
dern w
8 28
1,09
ervon auf
6512, “ D chtz
8
5 fennigs son
d der Kla auch
stellun
en Einkommen
hi
an Silbermünzen:
2
gstü
Nickelmün
„11,657,813 ℳ 75 ₰
zen ; z 82 8§ st 2
Ein
ssen.
s⸗ Un ist erhaupt
tau rmünzen
e, 14
c
stüc
ätten sind bis Fe
sonstigen t
st fenn ur
2
ronen 0
ilbe 160,344 ℳ 4
2
2 8
2 b *
g⸗
esamm
S —
8
0
94 ₰ 2 rk stimm
e), die
ommissionen
5 8
irten ezi
5 e d üb
r hat unterm 3. d. M. b
d die
an an
1
5
3
ℳ
fennigstü
◻½
2; 18 ℳ 2Mark ; riste en en un
8
. 9 2 0 . .
ℳ r, der Bezirk
die leut
zen klassifi den Einkommens“ erla
4 1
p
ücke cke
fennigstü
0 z⸗Mi! etreffen für 21 R ensteue ommission tädt
andräthe (Kreishau
—
6,029,41 15,530 ℳ
b
3
elmün Finan
2
5,2 ,50
.
„ 337,530,330 ℳ F
6,718,
* b
P
7 2
5
fennigst E en
* 171,345,16 7 P zen i ion 18⸗8 er
ücke,
stü
3
’1
nuar 1877 geprägt worden an Goldmün Doppelkronen 9,40
rechnung
. .
0,193, an N
en⸗ bezw. kla
— In den deutschen Mün
itglieder der §
5 ) münzen trukt 2 (
— Der
910⸗+
cke, 90 8— nst ss ten Einkomm den grö
klamation 8 L
Mark
9
8 Kla
stü 2 1
7
Kupfermün tion nicht nur
ℳ 13 ₰ 1 münzen: 1,43 82
terliegen
80 ₰ die P fizir
9
in
für Berlin anßer den Post⸗Anstalten auch die Erp.. Ruß ertheilten
2 8
Januar
r vot
Hdimi
284
Zla auses un
8 —
2 *
errenh
H
ßfürsten
2 8
5, bes
f
s
räsidium
oheit den Gro
8 P
4 be
das ösis
Kaiserli
8
land und
Se.
9 0
„
ꝙ
3
Bontaut Biron, eine
de (
chafter, Vicomt Uhr wohnten
hen Bot
A8.
dem fran
Pri
1
bend
L
der 1 en ur v⸗ 25 de er⸗ nd L n 1
nfremden 1
bei. di
„
hnte erzog von Sachsen dem 0 be S e
aif stäte
D h
ferner
König
glieder urn ien
8 5* P G
aje
nzollern, r ba
mit 5 rl pital en
ajestät im
La
dö dium ienste im
lbe
e
1
0
H
Ficomte
—
2 1 6 esd rse
gin wo nahn
Y
des §. ads versam⸗
elch
D s
2 Sr.
1 1
Hoh
Wladimi
Carl
N t
räsi
1
von Rußland
amili w 8 ren 1
.
H ott stde
1
8 el 8 21
1
1
.
en, das P
Ho F
7
b
ste 1
Pala
liche
rinzessin J 90 ) 9
7
tta
△
n g dem G 1 ir
e anwesen 2 JIh önig
Köni usta empfingen 9 8
h im
arge der verewigt
t, bei.
oß
2 5
rinz 9 i
hmi
ch ab
ischen
n
8 1¹ „
— 8
—
—
2, 8 8
ankreichs,
Blad
842
„
zen von
0
oheit des P ier
Gr
P Aug
feier, im
/1
su
ach
et
arseri. Fr.
in N
21
8 r b
roßfürsten
hi h F 5
Be e
9
ier anwesenden stattete
enen sämmt
des
r in
Ho
Königliche
eit am
„ D
2
eimgegang Kapelle
—
t dem Zfürsten
en
chen 8
¹
„
rl, n Familie.
und
1 „
el
8 1
chk
che
lic i t die K 5 82 ei 5
Vormittag
oh C hied C b
l en Erbpr
4 b
önig
n H Kajestäten sch tel
Um
2
— 8 9g 8 8
9
„
en am
9 ch iche Gro 0
erf M iser N r von
Carl, J
roffen
von Gemming
den tern
L 1
R h aft
8
lichen lie und sämmtl
1
ajestä 8
00
et
oheit
. 8
„
l nte ges dem
ft
28
ch
rinzen
2— 8
d
8 8
—l —
ende Ab
der
7
1
der Großherzoglich bad
rr
A er Trar f P cha hr
önig
öniglich
2 1 eing herrn Gem und den Botschafter aiser s ert wur
oh Um 12 Uhr Mittag
*8 1
Frei
— 8₰
1”
„ 4 2„
aften ein Zot
24
„
des Aâℳ
nirten bei den Majestäten.
in
. 8.
oheit
K 8. en
ier
¼ e H ertreter chall
nz. ssir
.
n Fami h ror t id lich
ine ergrei
6 20 *
el H
8
ienste auses Zi 1 chen
82
Kaiserliche
en Kindern der h
3 L 3
rw 5
Kronprin
D —
— Sq
2
—
lich sd tellv ih Gontaut Hofe e Hoh rwandte der Königl fe in na
— Ihre P
bataudi
1 1
rrsch
Frau Prin e
1
erre
— S
hofn
H
55. „
alais
eide
rau
gestern mit
und d Gott
8
9g
L om bei.
Kaiserlichen
önig
P Inve
Kondolen Se. Kaiserli im russ
da Kronpr
—
melte lichen
9
lichen
8 H die
t
0
che gl
1 1
§ e
d hr
un enbur
liche achmittag
Ka essin
M
e
8
dem I 1p
) he
heil ie
5
hren lbrech
oheit
*
X
H 3 I
n
nd
1
he
2 ch 1.1
1
8 82
1 Hor
09 1. 8 Poet
K chn 9
—
—
— L
g
Oy J
6
95
ck
Me zen 1
P. -
utte
1
l
z
in⸗
he cht hatte.
rin
rzog
1
—7 Kron Groß glich e
iij
der
2
☚
8
D L
83
iten d
2„
cht
„
sin
1
3 8
de
in
„† 9
ri
em
L
hen Hohe
1 b
91*½
.
4
de statt⸗
bei
aften en Carl
1
sch
s rinz
Herr
chsten
Dbc
—
8 oheit des 2
.
die
1
— — —
2
9s 9 Uhr waren
geme d
en
Ab M
uch
Be
H
lichen
Lalais
H idende
1⸗
t an
8
8.
vwesen
—.
1
rauerfeier
gen N
Geg
—
be-
d.
—
„ 1
8
ichke
itternacht begab
Kronprinz in da
weiland
1 1
n
8
fi
g 8
erlich
e. K
Sich
— —
—
—
8
2 2
—
C
Hoheit der
ge der
ssin
che und en Redern, der den hl
Sr.
auses der
ie
reußen heil⸗
e alais arge eier und dem
L
— 8 —
’ 8
88 — — ü
1 8 Kai⸗ 9 —
Ablebens
in ung
mit dem
geren Ge
oheit der verewigten ist wo
Carl gte 0 e und Dompredi
im des.
e ist von d
und Ihre es
en von dem
2 1
l am eng
d el von †
1
g
gin hab
19
8 .
Feier die
fang ze önig ; stät emahlin eine Trauer sowie die
e bezeig
1
e
Tar
die Prinzen
rin
1
aj bendstunde im Liturgie und
(
die
odten,
raf von
8 8
eine aus Anla U
2 1 en
v
n Ca h entgegenzunehmen und in
en Dank
sidi 9
1 en H
ie anwesenden fremd
für die e gleiche Ehr
dem Prã
iter A
ern in spä
N 3 3
ess
Kämmerer G
um Emp
d te
.
T
stäten,
der
2 3 8 9
Trauerversamm
Gott thut, das
r und K r, Oberho
Kapelle.
5 9
s je
—
rin
lic
chlo oheit chloß aise 1 Di — Prin en G Hause eröffne die
8
1 1
elrode,
t Ihrer Königlich
en.
und Kön 8 8 ie as arre
bhen.
S K er r. 3 8 C e di
1 2 † r 1 8 r nd
Anle l gewo
2.
efehl Sr.
teff W 7—;—
igst erliche Ma
hause
oheit d NM
2 3 8
en ie stih rechen geruht.
B
st it
si
„
8 1 lichen
- *
1
de Kai König
h
urchlauch
esse persör
— erst g
b b orauf 0 S
iserin
errenl Domcho
sten
igs fand ges
ichen
D
hei
)
8
tät der H
Ho
el
W
9
—
Königliche ie
öniglich ung in d
88 „S
Graf von ofstaa
beiwohnt
Königliche
Ka
K ajes H hen
4
bei
9 5 8
1
1 .
9g
8
1
— 1
„
demselben
hri 12 ( die 8 sp D H
U
8
e Zeileidsadr
—
M d lic
orten Allerhöch
9 eister
en d
chkeiten, der rhen,
en Vers des L
t z 8 t au gten 1
luf Allerhöch
berfü
Ihrer
s- N
gesange
erxc
König ste
K chte
2 essinn
1
diun ei estã lbgeordneten zu i Hofn rinzessin
3 N1868
jestä König!
räsi
Ihrer Der
3
ürst
berr warmen ber lge und der;
de st gethan“ sang.
ersund Kön
Prin rau Herrn
82
12
2 2
P
—
F 9 — ₰
8 ü
statt, welcher
der verewig *
deren U Ma nahme au. M
2
s
Sr.
fo
ers
Bp dann
chlo
Der l, sprach al
ß⸗
of
ein
erstehung
und
D
sich
der
cht über ön Gra
chen
alais
ch dem König
8
Umtes
chlo ei H
2 8
che vom P
1c
2 hte die en in
— —
— 8 A
den rden
U
raf v. Yr
„ 4
Büne
—
8 9
lenm
i räfin te
sfan
O L. 92 1s
4 *
damen C
räfin
s ruh e
Au sen
4 Uhr, war
lichen arschall u der Kapelle ge
eiten la
önig
bi
en H
v.
chall C
die 8 ofm
e almen als
Sarge sen ihr
L
— d8
—
K arge be
und die ynhau
2 8 —
euze, Kränze und †
Hof
— —
rs
he die Damen Ober
remon
O
terbe ist ie Ho 12 Ce
er ergos
S istus Die Kandelab kaum. fma f v
1
von niglich hen waren, der Zutritt z
1 Ho
d erherr
rinzen Carl na
„† 1
auf 5 Ende des Krone hlen eld, enburg, G ra
8
die *8 1 sowie an den f
1 1
des P. efo G
f der Estrade vor dem Altare 2
Neben dem
8
he
2
-
r
und in der F.
„Chr ie Feier.
beren
erre
82
st er
des §
e hie
ellt.
8
„
selb chul
die H e S
tunden ge se
8 g e
b
rinzl
— —
fgest S ten
d Schwanen
san rung.
P
3 gefü ei —
Ge schloß d st waren b
n der Nacht wu nd
ammerjun
—
Sar
chmucke Kr.
der Liebe und
v.
—
essin. †
die z
g durch den verdunkelten 9 ien
ber den
ie luf dem o
m Vereh
8
en verse K
e sse ü in
en, d ” Lrin äfin v r
arkophag war au
enstthue
Gräfin de
Hacke, Gr
Gräfin v. Westphalen
t d
1
8 etzt. S
auf dem (
chlo en parade au
M d
erson
mit Kart
8
um Ehren
niglichen Hoheit
„ 9
eute,
0
S 1
2
den P.
8
Tabourets
Hochseligen P der di
8
) Der ederges
◻Ꝙ◻Qã 2₰
.
lichen
L
3
meisterin
v.
—
auf
rühl un
ebet. und das Leben“
rone hoff,
B
3 ni „
1
8
ger Dr. Köge
kapelle stattet. reichstem
— S
-
8 den Sarg
jur.
4+. 1. Kronen
st geruh Rath Dr.
c
*418
1
llergnäd chiv
2
lr.
—1
für das Mierteljahr. Insertinnspreis für den Raum einer Brukzeile 30 ₰ A
önig haben Geheimen
7
Bas Abonurment betrüugt 4 ℳ 50 ₰
er K
taatsarchivar
8 1
—
— —
e. Majestat
S den.
u
Formen verbunden wer stimmt hatte. Beiden Verfah ugesprochen werden, zumal zersonal sich leicht erlernen lassen. Auch Spanien stellte hienen zum Zweck der ersten Hülfe aus, die aus parallelen, durch quer verlaufende Drähte verbundenen, Metallstäben be⸗ standen. Aus der großen Zahl der sonst noch vorhandenen Schienen waren besonders die von Ahl aus New⸗York hervor⸗ zuheben. Dieselben bestanden aus Filz, welcher mit Gummi getränkt war. In heißem Wasser wurden sie biegsam und bilden so den bei weitem vollkommensten Ersatz für die modellirten Papp⸗Schienen, denen sie besonders deshalb vor⸗ zuziehen sind, weil nach erfolgtem Gebrauch von einer Richtung ie sich eben so leicht wieder nach der anderen Richtung hin verbiegen lassen, was auch bei Guttapercha nach mehrmaliger Anwendung Schwierigkeiten haben soll. Ein ähnlicher Stoff, der sich ebenfalls leicht modelliren lassen soll, ist ungegerbte Kuhhaut, welche zwar nicht zu Schie⸗ nen verwendet war, aber in einem orthopädischen Falle von Darrach aus New⸗York gute Resultate gegeben hatte. Außer zahlreichen modellirten Holzschienen, wie sie Haydn Day aus Bennington, Horn aus Kiel, und mehrere Andere ausgestellt — waren geformte Blechschienen mit zahtreichen Durch⸗ rrechungen, von Guillery aus Brüssel, vorhanden. Die Ver⸗ bindung geformter Schienen mit Draht zur Herstellung von Exrtensionsverbänden, zumal des Oberschenkels, sah man viel⸗ fach. Einfache Drahthosen, wie sie Lipowsky und mehrere Andere ausgestellt hatten, boten nichts Besonderes. Von den komplizirten Apparaten ist Woods Hammok Splint zu erwäh⸗ nen; derselbe fiel unter die Transportverbände, war sehr schön gearbeitet, erreicht aber auch nur eine Aufhängung des Unter⸗ schenkels. — Eine vollständige Uebersicht über die Vervoll⸗ kommnungen, welche die Chirurgie für den ersten Verband, sowie bezüglich der Blutstillungsmethode Esmarch verdankt, war von dem berühmten Chirurgen selbst in der deutschen Ausstellung des rothen Kreuzes gegeben. Es befanden sich dort sowohl Abbildungen über das Blutstillungsverfahren, als ein vollständiger Kasten für die erste Hülfe. Der Gebrauch des dreieckigen Tuches war durch die nöthigen Abbildungen auf —5F2 illustrirt. 8
6) Medikamente.
Die Menge der auf der Ausstellung vorhandenen Medi⸗ kamente war außerordentlich groß, entsprechend dem ungemein entwickelten Arzneihandel Amerikas einerseits und dem In⸗ einanderfließen des Droguen⸗ und Medikamentenhandels an⸗ dererseits. Die Ausstellung einzelner Länder, z. B. Brasilien,
wecke be⸗
den konnten cke Werth
zum
7 * in
ren muß e
3 bedeutender ieselben auch von nicht geübtem
f
8
z. Argentinische Republik, Spanien, Italien, bestand in der Hauptsache nur aus rohen und verarbeiteten Medikamenten, selbst Aegypten hatte aus der chemischen Fabrik von Gastinell⸗ Bey an Vrt und Stelle gearbeitetes Morphium geschickt. Eine der unverarbeiteten Rohstoffe war bei der Masse derselben geradezu unmöglich, ebenso konnten aber auch ver⸗ arbeitete Medikamente nur ganz im Allgemeinen als Waare beurtheilt werden, da der Jury weder ein Avpotheker, noch ein Laboratorium, noch ein Krankenhaus zu Versuchen zu Gebote stand. Von neuen Medikamenten traten Euca- Iyptus globulus in großer Menge auf, ferner das aus etroleumrückständen bereitete Kosmolyn. Die Zuberei⸗ tung zeigte bedeutende Fortschritte, dahin gehören die verschiedensten Arten von Ueberzügen für Pillen, erner die Pulverkapfeln von Limousin, endlich die in ver⸗ fesnbe de Art in Gelatine aufgenommenen Medikamente. Ge⸗ preßte Pillen ohne Konstituens sind unseres Wis
um ersten Male ausgestellt worden. Die bedeutendsten Aus⸗ hatten amerikanische Häu Powers & Whitemann, geliefert.
Eine sehr unangenehme Seite für die Jury waren die zahlreichen Geheimmittel, von der vollständigen homöopathischen Apotheke mit einer Bibliothek homöopathischer Schriften ver⸗ bunden und in elegantester Ausführung bis zu den purgativen⸗ Es gehören dahin auch die zahlreichen Medikamente für äußeren Gebrauch, Das Richtigste nach unserer Auffassung wäre, alle Stoffe, deren Untersuchung nicht auf die einfachste Weise möglich ist, und bei welchen irgend ein Geheimniß in Frage kommt, von Ausstellungen dieser Art unbedingt auszu⸗ schlieoen. — Daß eine vollständige Apotheke mit einer An⸗ hl in derselben bereiteter Medikamente Seitens des Womens edical College of Pennsylvania im Pavillon of Women ausgestellt werden konnte, beweist, wie sich in diesen Zweigen
Pillen irgend eines obskuren Fabrikanten.
Wundbalsame ꝛc.
8
b
3
sens hier
ser, wie Warner und
¹
Königlichen
Marburg, den se zu verleihen.
U
Strippelmann
Orden dritter
Krankenh ahrung.
1
aber auch hierzu zu rechnen, sind hle für ver⸗ Arten von Kranken, wie sie Stanway (Victoria), Rhodes (Amerika), Lipowsky ausgestellt hatten.
Staaten vor allen andern zu erwähne
d
land, näm
2
welche
in
be da
gfors sin Christine iborg und heute aus⸗ 77. und
8 2
2
s erhoben
anuar 18
—
es
näs,
tzblatts, welch
9 1
rvorbringung oder
sing
ungen,
el Fin chts f u H
in sind,
H 8-*
5. J iten
end die Umrechnung
He gelegt
om 1
rvergütt
he
Adol
8
Unterri
lat eborg, Eke
by, Uleaborg, ”
h F 1 mn
etre
„ 9
fu
euern auf die
reuße
su
8 Amt. 8 ge
onsulate zu
Zeitungs⸗Amt.
2 P en
8 V
Kon Au
—
Bese 1
ige ch Angele ehr b
hung, b
t K ahl ch
i
8⸗48
8
L
stl
1
Nykarle
wär .
1
chen 2 und
t Erzeugnisse
ewilligt werden
erlin, den 22. Januar 18
1
e
e
Borga, Björn 1 r g. al
tad),
den.
s zu i g Tr in
een Beru chen deut i
s
Aus 5
d Dr.
ais
erstellt wor
1
Bekanntmach asia
gewisser
e b
las i
en, wo innere öõ n
Deutsches NReich.
tück des Reich
K ulate d, enthält unter ie Bek bvergangsabgaben K ium de Med
Dem Kaiserl L
„
5 1
i 2. Kaiserliches Post ste
8
U taat
Zubereitung
1 1
tr. 1159 d.
umtl der Ue
1 en wir 1
in
— —
M
5 B
ie sär ehungswei
7
31
stad, Wasa (Nicol
Abo un
d
lich die Korn gegeb
von
f
1“
e schon o
Pfleg 7) Utensilien.
Zyu den Utensilien sind in erster Reihe Operationstische
und Stühle zu rechnen, welche zur Ausführung chirurgis er und gynäkologischer Operationen, sowie für Augen⸗ und Zahn⸗
ärzte zahlreich vorhanden waren. Di -
nung hatten nach unserer Ansicht die Operationsstühle für Zahnärzte aufzuweisen, welche nicht nur jede Lage des Kör⸗ pers und Kopfes einnehmen ließen, sondern auch durch hydrau⸗ lischen Druck Hebung und Senkung gestatteten; einiger recht vollkommene Exemplare waren von Lipowsky nach Knapp für Augenoperationen, sowie auch für allgemeine chirurgische Operationen ausgestellt. Eigentlich unter die Tragen gehörig,
Die höchste Vervollkomm⸗
₰
— 8 T
ragstühle für verschiedene
Utensilien für Küchengebrauch waren in dem nordameri⸗
kanischen Lazareth vorhanden, Oefen verschiedener Größe mit Einsätzen, die für diese Lazarethe vorschriftsmäßigen Gas⸗
kocher und Eisschränke entsprechen der großen Ausnutzung der n den Lazaretheinrichtungen der Vereinigten nist. Unter den verschiede⸗ nen Arten von Badewannen, welche in der Hauptsache für Luxus⸗ zwecke ausgestellt waren, ist eine von Knowlington, Arm⸗ Arbor, Michigan aus doppelten Gummiwänden bestehende, auch für Krankenhäuser wegen der Leichtigkeit des Transports von Bedeutung. Von praktischem Werth schien uns ferner die Verbindung von Badewannen mit Gummikissen, welche schwachen Kranken eine bequeme Lagerung in der Badewanne ermöglicht. Auch an langen Schläuchen befestigte Brausen, durch die der Badende beliebig auf jeden Körpertheil sich eine Douche appliziren konnte, schienen uns sehr bemerkenswerth
Verpackung der technischen Ausrüstung. 8) Ausrüstung für Krankenträger.
Die in einem Modell (Bayerischer Landes⸗Hülfsverein)
ausgestellten Muster für die Ausrüstung freiwilliger Kranken⸗ träger lassen die Bedeutung dieser Frage, die in den Armeen erst recht unvollkommen gelöst ist, erkennen. Das von Bayern ausgestellte Modell entsprach den Anforderungen, namentlich war die Ausrüstung mit einem Beil, Tragegurt, Reserve⸗ leinen, Laterne, leichtem Tornister und Verbandtasche als zweckmäßig zu bezeichnen, wenn auch die Gesammtbelastung etwas hoch erscheint. Die eng auf dem Kopf aufliegende Mütze ließe ebenfalls eine Modifikation wünschen, aber das ganze Modell zeigt eine durchaus praktische Richtung; das⸗ selbe war auch auf der Ausstellung zu Brüssel vorhanden und schien uns dort hinter dem vom Provinzialverein zu Han⸗ nover ausgestellten Modell eines freiwilligen Krankenträgers zurückzustehen. 1
9) Taschen für Lazarethgehülfen, Satteltaschen, Bandagen⸗Tornister.
Von denselben sahen wir nur in dem amertkanischen Lazareth den United-States-Army medical case, sowie ein Muster in der Ausstellung der schweizerischen Verbandmittel. Der United-States-Army medical case ist nach dem Körper und wird über die Schulter getragen, der untere Theil enthält die Medikamente, flax-lint und einen nicht unbe⸗ deutenden Whisky⸗Vorrath, der obere Theil die Binden. Von Satteltaschen hat Rußland eine nach Entfernung eines Deckels seitlich zugängliche Probe ausgestellt. An Bandagentornistern gab es mehrere Proben: eine amerikanische (Dundans medical Knapsak) mit vier seitlich ausziehbaren Schubfächern, und eine russische, bedeutend kleiner und leichter, vom Rücken des Tornisters zugänglich; endlich ein sehr schweres, kaum von einem Mann zu tragendes Tornister von der internationalen Verbandstofffabrik in Schaffhausen. In der spanischen Ab⸗ theilung befanden sich in einem Glaskasten Bandagentornister und Lazarethgehülfen⸗Verbandtaschen zur Schau gestellt. Sie waren sämmtlich in verschiedenen Größen aus Blech gearbeitet, mit Facheinrichtung durch blecherne Scheidewände versehen, mit schwarzem Leder überzogen und brachten keine neue Idee zur Anschauung. An diesen so wichtigen Gegenständen ist die Ausstellung zu Philadelphia geradezu arm.
10) Mitführung der Medikamente ec.
An Medikamentenwagen enthielt die Ausstellung nur drei⸗ Proben, zwei von der Vereinigten Staaten⸗Armee (Autenrieth.
Technik, wie sie i
weibliche Arbeit vortheilhaft verwerthen läßt, eine in den
—“ ““ 1“ “
und Morris Perrot). Ersterer hat vorn ein Coupé, den hin⸗
8
allich
NM
Dr.
ern
H egt
berl
— 8
„†
1 1
ym un
G kat „Profess
en
D —
8
D
usum ist
—
„
5
g
nnin worden.
e
gel
n
„Pete r“ bei demie de
9
1
burg
1 *
Flens Präd
,82
2
r eine
ten hält am fünf
4
en. 8
sche
issens
mittag
nschaft
—₰‿
W
sse
der Nach
.
1
W
F
₰
2A
—
2
‿
tzung
er der Ein
lka önigliche Akademie
2
8 K
onnersta
off
3 8
ie
D —
D —
gs um ‚urtstages
U
nuar,
ur Feier d ritt auch ohne be
2
ü.
0.
g, den
5
üh edri
8
8
8
9
des
iche Si
1
entl u welch
Fri
——
HAü I.,
8
(
sondere Einladung d
e
1
2 d
1 1
1
— —
5
durch das 1
0*
8.
in glichen
zu melden und dabei
ine
Kesidenz sich
lichen Gestellung bei re entbunden sind, hierdurch
. 3
e t der
rsa
(auf
8 Seeleut
31.
deutschen ni
jenigen jung iche gehörigen nicht bei
„ 1.
v igen Atteste,
igen sonstig
ber ihr N
rverhältniß
8 ch
sterung gestellt,
„ 1
ber noch ke
ft der ßl ch tammrolle, ilit 23 der
Re ieß i
cha ger
8
8
entlichten
rden alle dieje
eutschen
ei dem Kö
inschl niß a j
—
e
sens
veröff
4
—,
überschritten, aber sich no
shebung
8
heil lt hi F. b
Lis 88 T d
Ku rverh persön
T
bis e M ic
ekretar M ekrutirung ar d.
”
e etwa
. 872 8
S der ommsen.
t
1 R
ebru
d ungen ü
ringen.
hie zur Ze
iener, der,
1 10 8 1 9 82
persön
875 we
chbildes gen Orte nach §. it aber abwe
Reich“ i
1
8 7. ie and e ah
im ersten g
eutsche
eptember 1 zum
◻ W 92 8
n die F si
cht von der
in diesem
n, sowie
timmt
—gUn’j
*
8 8 9
1. ier
tzende
i b
behörde zur I.
der
Sberechtigt und eitraum 857
er vorsit.
glichen
21
0
8 9
lkadem
geboren sind,
S M — vom 1. i P 8 de hende
8 8 L R 0 5
ch
5
8
, über ihr Mil
nahme
8 9 —2 Qê] .— 1 4
immungen
Januar
einem Lieutenant ihre
bereit
Au selben n welche im
D Bekanntmachung. der Best latt für da 8 spre ergangene
— œ
2 2 —
öni innerhalb des
in estellt ie
8 8 1 8
rsat g
lter
om
1
b
ihrer Au
1
8
eisteht. Berlin, den 20. Januar 187 eit d
8
A E
ch zwar
mmission
t ,mit zur Stelle zu
24
feste Bestimmung erhalten haben
egenwärtig
8 rei ejenigen,
n freist af
low
lge der tko
der g. ember 1 ses ehu
te
Zufo 3
”- d einer
Ersa
3) si ür d
e tral ten,
1 1
1) in dem Z
F
2 ordnun
die über ihr Alter
der Zeit vom 1 welche be
Polizei enthalten
Männer, welche sich, b
Staaten heimath
„Cer
Wehrordnung
Kart
aufha der angewiesen
Raum nehmen die Medikamente ein. e an der Seite schmalen Auszüge bilden zusammen mit einer als Tisch dienenden Platte einen vollständigen Rezeptirtisch, so daß der Apotheker auf beiden Seiten des Tisches in zwei Repositorien die Medikamente neben und vor sich stehen hat. Ein Fehler liegt bei diesen Wagen in der Nothwendigkeit des Dispensirens im Freien. Ein Dach über dem so gebildeten Dispensirraum ist nicht vorhanden. . Der andere Apothekerwagen von Morris Perroterscheint vollkommener. Bei diesem sind die Medikamente so weit in den vorderen Theil vorgeschoben, daß ein Raum gewonnen wird, in welchem der Apotheker im Wagen arbeitet, auf drei Seiten von den, wie um den Rezeptirtisch einer Apotheke aufgestellten Medikamenten um⸗ geben. Die Flaschen, welche freistehen, sind in ihren Ständen dadurch befestigt, daß sich unter ihnen eine gedeckte Spiral⸗ feder befindet, durch welche die Flasche mit dem Pfropfen gegen die Decke des Fachs gepreßt wird. Unter dem Wagen ist ein einfacher Operationstisch, eine Platte mit vier ein⸗ schraubbaren Füßen befestigt. Der Wagen ist bestimmt, den Medizinbedarf eines Regiments auf 3 Monate oder einer Brigade auf einen Monat zu beherbergen und ist die Ver⸗ ackung in einem System von Kästen und Schubläden eine 0 “ daß der vorerwähnte Dispensirraum 3 ½ breit und 4“ lang ist. 8 Der dritte Medikamentenwagen ist vom Schweden ausgestellt, und zwar genau nach dem Muster der deutschen Sanitätswagen. Derselbe ist für zwei Pferde berechnet; in der hinteren, zum Dispensiren bestimmten Abtheilung befinden ssich sowohl Apotheken wie Bandageneinrichtung, ein großes seit lich zugängliches Fach liegt vor derselben. Das Wasserfaß ist auf dem Dache angebracht. Der Kutschersitz ist nicht, wie bei dem deutschen Wagen, auf einem einfachen Kasten, sondern gepolstert. Ein äußerst leichter zweirädriger Wagen war amerikanischerseits zur Ausrüstung kleinerer Detachements und fliegender Lazarethe ausgestellt und war mit 3 Kasten beladen, deren einer Medizin⸗, ein zweiter Operations⸗ und der letzte Utensilienkasten war. Ein ganz ähnlicher v zagen befand sich in der russischen Abtheilung der Brüsseler-Aus⸗ stellung; letzterer enthielt die Kasten in 2 Etagen übereinander gelagert. — Die in der Vereinigten Staaten⸗Armee sonst gebräuch⸗ lichen medical-field-paniers und medical-field-chests unterschei den sich nicht von der sonst gebräuchlichen Form ieser Art. Zwei russische Kästen waren sehr gut ausgestattet und auch ver hältnißmäßig leicht, da sie aus Korbgeflecht mit einem wasser dichten Ueberzug hergestellt sind. — Interessant, wenn auch keineswegs praktisch sind die Verbandmittel⸗ ꝛc. Kästen, welche in der spanischen Armee von einem Maulthier dem Truppen⸗
theil auf dem Marsche und ins Gefecht nachgetragen werden.
Unterkunft von Kranken. 11) Lazarethe.
Es befand sich auf der Ausstellung ein wirklich ausgeführ⸗ tes Lazareth von der Vereinigten Staatenregierung, jedenfalls das großartigste Ausstellungsobjekt, welches bisher aus den Sanitätsgegenständen auf einer Ausstellung Platz gefunden hat und wie es auch in Brüssel nicht vorhanden war. Das⸗ selbe entsprach genau den Angaben des Cirkulars Nr. 4 vom 27. Juli 1871 und war eine getreue Ausführung eines Post⸗
Hospitals für 24 Betten. Es bestand aus einem Mittelbau, parterre und eine Treppe hoch und zwei einstöckigen Flügeln. Von den beiden parterre liegenden großen Krankenräumen war einer als solcher eingerichtet, während der andere Modelle von Hospitalzügen und Schiffen und eine Sammlung von Photographien und Präparaten aus dem Army-medical-museum enthielt. Die Dispensary gab eine Uebersicht über die Art und Weise, in welcher die Medikamente für die Vereinigten Staaten⸗Armee versendet werden, während in der Office sich die Instrumente und eine Sammlung von Photographien
teren vorhandenen 1
Königreich
207
und Büchern, wie sie den Militärärzten geliefert werden, be⸗
fanden. 3 Das Eßzimmer und die Küche zeigten alle dahin ein
schlagenden Einrichtungen, während das Wärterzimmer als Dr. Narrow
Privatzimmer des beaufsichtigenden Arztes diente. Latrinen und Bäder waren ganz tet, wie sie normal sein sollen, erstere Waterklosets, sollen aber, wo es an Wasser sehlt, sein. Von den eine Treppe hoch gelegenen Zimmern Zimmer des Stewards zur Unterbringung der
lichen Gliedmaßen, wie sie sür Soldaten geliefert werden
eingerich
so
waren.
sind
8 8
chtig,
spfl Handlun
s 8
este riffene
Feldlazarethe, die Verbandtorni im Wät raum waren die Tragen untergebracht und endlich in einem
9
Lazareths Liberalität stellt wurd richtes erheblichen war ein lichen Kranken⸗
Das von einer
hier
Erdklosets udiente das künst⸗
4
il herzog t
ter am Kai
erren die 33 des fen von W serli fingen ech
ein des
ndanten,
dungen ent
Kajestät roß
eis „Gra
9
th Militärpflich⸗
M
B
Komma
litärische Mel
8
nach 8 Geldbuße bis zu
„
nnern
— der wird zen
mit einer im
Se.
sen
indlich
9*
Raths t den (
rin
1
2-
und Fabr
sen
der Aushebungs⸗ f
Gestern emp
es I
Kabinets
bef rot⸗ he cha n
s
heute de
yen, und des Ho
B Reich.
inisters
versäumt, 4
Januar.
nahmen
„ 9 2
mi ) (
dung abwe
sionen
eit
auf See
bestimmten Art bewirken.
gliche gen Bot
Tagen bestraft. öni ti
oh
L N imen Stolberg. H
e Berlin.
77. 22 22.
8
Anmel
ichtet ist, he
8113
Mai 18
18 kommi jessei rafen
ie z
zeh
che
2
satz chtamtliches. in, ge de i
Se
den d
bi bezirk i
gl
12
9 9
verpf
88 8
S
keumann,
gsd Vortr.
C ni
1 König
urs, Generals von Bo 9
85
vom
vormun Lanuar
M 2 Berl
— H
„ oder d
u welcher er fe,
r mit empfingen e. Kön
tze den 10
ung ie
d
en Ho S
g und des C
lichen Er
ltern, ung in der vor
ärgese e
E t tät
9
i nig
T „ od
in,
der Kaiser und
Gouverne
g di Majors von
z 8⸗N Berl Die Kö Leimar un reichisch kaje
8 be
—
Wer die eigene M
ger, Preußen.
B —
eile müssen die 38
]
.
el eneral
Kei Unmeld
30 Mark ster
ti
9
9 zu Eulenbur
mowski und
von W
0 — Se.
2
gegen, hörten d
8
8 8 8 —
“ 8 1 ster und Taschen; im Wärter⸗
die vorschrifts⸗ raum dieses von großer
der sonst für tobende Kranke dient, näßigen Lazarethvorräthe. Daß ein Vorraths für Arheitszwecke eingerichtet war, zeugt vo
zumal derselbe auch Fremden zur Verfügung ge wir selb der Abfassung unseres Be⸗
st haben bei fa
Nutzen davon gezogen. Hinter dem Lazareth rankenzelt aufgestellt, daneben fanden sich die sämmt und Medikamentenwagen, wodurch eine voll
ständige Uebersicht über die Sanitätsobjekte erreicht wurde. Veranda umgebene Gebäude ist etwa 1 Meter fosten. das
emporgehoben und ruht auf P sind mit Gypsstuck überzogen, de
Holzwerk ist mit Oelfarbe bestrichen. Die Wentilation im Winter geschieht durch Mantelöfen, im Sommer durch Dachreiter. In den Krankenzimmern standen 12 Betten mit Matratzen, welche auf Stäben von Eschenholz ruhten; an zwei derselben waren Vorkehrungen zur Lagerung von Frak⸗ turen getroffen, so daß die Kranken auf einem Doppelrahmen in die Höhe bewegt und wieder niedergelassen werden konnten. Die Fenster sind, wie überhaupt in Amerika, zum Schieben. s8 Ganze ist in Europa wohlbekannt, hier mag nur noch hervorgehoben werden, daß ein solches Lazareth einen höchst angenehmen Eindruck macht. Die Gesammtkosten dieses Baues belaufen sich, wie uns mitgetheilt wurde, auf 10,000 Dollars, für ein Lazareth in dieser Größe ein sehr mäßiger Betrag. Die Annahme des gleichen Planes, selbstverständlich unter Berücksichtigung anderer klimatischer Verhältnisse, würde für die kleinen Garnisonen der deutschen Armee vortheilhaft sein.
Von sonstigen Krankenhausanlagen finden sich in dem erwähnten Gebäude Modelle der großen Barackenlazarethe des letzten amerikanischen Krieges ausgestellt, welche in Europa allgemein bekannt sind. Weiter fand sich in der Ausstellung des rothen Kreuzes ein Modell eines Korridor-⸗Lazareths von Zülzer, welches die Vorzüge des Barackensystems auf ein Korridor⸗Lazareth zu übertragen suchte und zugleich aus ökonomischen Gründen Küche und Wasch⸗ haus mit aufnahm. Ein weiteres Modell (Pavillon⸗Baracken⸗ form) stellt in kreuz geschlagenes Krankenhaus dar.
r 11n förmiger Anordnung ein von Niese vor⸗ So gut auch die einzelnen barackenartigen Theile desselben er die
taum,
7 8 e⸗
2
K
hoch über den Boden Alle Wände und Decken
2
„ 8
Da
„ &
scheinen, dürften sich gegen Orientirung des Ganzen doch erhebliche Einwände erheben lassen. 1“ Krankenhausbaracken waren nur in dem amerikanischen Lazareth als Theile der früheren Hospitäler ausgestellt. Neue Vorschläge fanden sich nach dieser Richtung nicht. 8 Zelte waren Seitens der Regierung der Vereinigten Staaten, und zwar als das offizielle Hospital Tent ausge stellt. Diese sind von quadratischer Form, 4 M. 27 Em. lang, ebenso breit und 3 M. 27 Cm. hoch, für 8 Mann bestimmt. Der Stoff ist ein weißes, vollkommen wasserdichtes Baum⸗ wollengewebe. Das Dach ist doppelt, und zwar liegen beide Platten am First aufeinander auf, um nach dem Rande zu auseinander zu treten. Oeffnungen wie in dem Dach unsere Zelte sind nicht vorhanden. Diese Zelte wurden von den Ame rikanern häufig als Aushülfe bei großem Zudrang zu regu⸗ lären Lazarethen gebraucht; es wurden dann mehrere derselben (3 oder 4) so zusammen aufgeschlagen, daß sie als Ganzes galten. Wir vermögen nur zu konstatiren, daß in immer eine drückende Hitze herrschte, woraus wir die wendigkeit besonderer Oeffnungen ableiten möchten.
Außer diesen Zelten befand sich ein Modell eines solchen in der englischen Abtheilung; es bedeckte eine kreisförmige Bodenfläche, und sollten die Kranken in demselben radiär, die Füße im Centrum, untergebracht werden; zu seiner Befestigung empfahl-der Aussteller, Turner, nicht gewöhnliche hölzerne sondern eiserne korkzieherartige Häringe, die in die Erde ein geschraubt werden sollten.
9
4
/7
8 ⁴
—
2
48ʃ
hn .*
Ausstellung nicht in Wien der Fall
12) Fahrende Lazarethe Sanitätszüge zeigten sich bei dieser entfernt so vollständig vertreten, als dies e Fa war; die Ausstellung in Brüssel gar nicht zu erwähnen. In der Abtheilung des rothen Kreuzes waren von Deutschland zwei Modelle der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn, einen Küchenwagen und einen Wagen 4. Klasse darstellend, aus gestellt, außerdem ein kleines Modell eines Plambeckschen Wagens und eine Darstellung der Aufhängungsweise in dem selben in natürlicher Größe. Sehr schöne Modelle befanden sich in dem Lazarethe der Vereinigten Staaten; dieselben
Ve 1 Weise die Kranken in de
8
wie er
Vorrathszimmer enthielt die ärztliche Ausrüstung der