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Die von Karl Kletke verfaßten Neumärkischen Re⸗ gesten umfassen die Geschichte der Neumark vom Jahre 1187 an, in welchem Jahre die Neumark urkundlich zum ersten Male erscheint, bis zum Jahre 1571, in welchem Markgraf Johann von Küstrin starb. — Die beiden ersten Bände, die in den Jahren 1867 und 1868 erschienen, reichen bis zum Jahre 1535, als dem Todesjahre des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg, und geben in der Form von Regesten nach der
Zeitfolge geordnete Auszüge aus dem gesammten bisher zu⸗ gänglich gemachten urkundlichen Material, soweit dasselbe die Geschichte der Neumark im engeren Sinne und des Landes Stern⸗ berg betrifft. — Der 3. Band, der vor ein paar Monaten erschien, setzt die beiden voraufgegangenen Bände fort und umfaßt die Geschichte des Markgrafen Johann von Küstrin von seiner Geburt an bis zu seinem Tode (1513— 1571), be⸗ schränkt sich aber nicht, wie die beiden ersten Bände, auf Aus⸗ züge aus den bezüglichen Urkunden, sondern excerpirt außer⸗ dem auch sämmtliche Chroniken (brandenburgische, allgemein deutsche und außerdeutsche), die über Markgraf Johann, seine Geschichte und die von ihm beherrschten Landschaften Nach⸗ richten enthalten. Aus dem so eben Bemerkten erhellt zugleich, doaß die im 3. vorliegenden Bande zusammengestellten Regesten nicht, wie die beiden ersten Bände, die Neumark im engeren Sinne und das Land Sternberg allein betreffen, sondern zu⸗ gleich auch die inkorporirten Kreise, das heißt Crossen, Zül⸗ lichau, Sommerfeld, Bobersberg, Kottbus und Peitz — welche Landschaften sämmtlich zu dem Herrschaftsgebiete des Mark⸗ grafen Johann gehörten. n
Die erste Abtheilung des 3. Bandes enkhält die biogra⸗
phischen Nachrichten über den Markgrafen von seiner Ge⸗ burt an bis zu seinem Regierungsantritt, nach den einzelnen Jahren geordnet; die zweite Abtheilung behandelt in chrono⸗ logisch geordneten, urkundlichen und chronikalischen Auszügen die gesammte auswärtige Politik des Markgrafen. Hierher gehören seine Theilnahme am schmalkaldischen Kriege in den Jahren 1546 und 1547, sein Auftreten auf dem Reichstage in Augsburg im Jahre 1548 und sein Verhalten dem Interim gegenüber, seine Betheiligung am Fürstenbunde in den Jahren 1550 und 1551, seine Theilnahme am Feld⸗ zuge gegen Metz im Jahre 1552, endlich seine Verhandlungen mit dem Könige von Dänemark bezüglich seiner Ansprüche auf Schleswig⸗Holstein in den Jahren 1565 und 1566, sowie seine Betheiligung an verschiedenen deutschen Reichstagen, sein Verhältniß zu Kaiser Maximilian II. und König Philipp II. von Spanien. — In der zweiten Abtheilung werden in gleicher Weise die inneren Angelegenheiten der Neumark vorgeführt, namentlich des Markgrafen Streitigkeiten mit Borke wegen Falkenburg, seine Differenzen mit dem Jo⸗ hanniter⸗Herrenmeister Franz Neumann und mit dem Bischofe von Lebus, außerdem die religiös⸗kirchlichen Einrich⸗ tungen, die der Markgraf in seinen Landen getroffen, seine weltliche Regierung, alle wichtigeren Gesetze, die der Markgraf erlassen, die Beschlüsse der Landtage, das Finanz⸗, Justiz⸗ und Militärwesen der Neumark während seiner
gierung, seine Hofhaltung, endlich auch seine Familien⸗ verhältniss. Es ist hierbei die Anordnung getroffen, daß der besseren Uebersicht wegen die Nachrichten über die gesammten inneren Verhältnisse, namentlich über die Regierungshandlungen des Markgrafen, die in den fortlaufenden Rcegesten bei den betreffenden Jahren nur kurz erwähnt sind, am Schlusse des Bandes im Zusammenhange ausführlicher zusammengestellt werden.
Außer der Geschichte des Markgrafen Johann, werden von der Zeit seiner Regierung an auch die besonderen Nach⸗ richten, welche die einzelnen Städte in seinen Land⸗ schaften und die daselbst ansässigen Adelsfamilien an⸗
*) Märkische Forschungen, herausgegeben vom Verein für Geschlbie der Mark Brandenburg. Bd. 10, 12 u 13. historiae Neomarchicae. Die Urkunden zur Geschichte der Neu⸗ mark, in Auszügen mitgetheilt von Karl Kletke. Berlin, Ernst & Korn. 1867, 1868 u. 1876. Wir bemerken, daß die Königliche Archiv⸗Verwaltung und der Kommunal⸗Landtag der Neumark zu den
8 Hheakosten des aus 3 Bänden bestehenden Werkes Beiträge bewilligt
Am Schluß des Bandes findet sich noch ein Verzeichniß der Adelsfamilien, die zur Zeit des Todes des Markgrafen Johann in der Neumark und in den inkorporirten Kreisen gelebt haben.
Wie bereits in den beiden ersten Bänden der neumärki⸗ schen Regesten, so werden auch in dem vorstehenden dritten Bande die Urkunden⸗ und Chroniken-⸗Auszüge durch eine fort⸗ laufende Reihe von Anmerkungen erläutert; dieselben liefern theils den Nachweis, wo die Urkunden und chronikalischen Nachrichten zu finden oder schon einmal abgedruckt sind, theils enthalten sie weitere Ausführungen der in den Regesten er⸗ wähnten Verhältnisse, theils bieten sie eine Zusammenstellung der betreffenden neueren Literatur. In einer den Regesten voraufgeschickten Einleitung wird eingehend über die Quellen der Geschichte des Markgrafen Johann gehandelt.
Deusrch dieses Regestenwerk werden theils Nachrichten über den gedachten Fürsten und seine Geschichte, die bis dahin unbekannt waren, zum ersten Male zugänglich gemacht, theils Angaben, die sich in den Geschichtswerken finden, berichtigt oder wenigstens modifizirt. Daher spricht sich einer unserer hervorragendsten Historiker über das vor⸗ liegende Werk in einem uns mitgetheilten Briefe dahin aus, daß Kletke's sorgfältige und einsichtige Zusammenstellung eine ganze Reihe von Resultaten ergebe, die von Wichtigkeit seien. Wenn die beiden ersten Bände der neumärkischen Regesten ein vollständiges Material zu einer diplomatischen Geschichte der Neumark bis zum Jahre 1535 bieten, so ist dies in noch erhöhtem Maße bei dem dritten Bande der Fall. Das über den Markgrafen Johann gesammelte Quellenmaterial ist so reich⸗ haltig, daß, nach dem uns vorliegenden Urtheil eines anderen mit der vaterländischen Geschichte vertrauten Historikers, kaum über irgend einen Regenten ein so reichhaltiges und so sorg⸗ fältig geordnetes Repertorium vorhanden sein möchte, wie über den Markgraf Johann.
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1.“ . Ans Vereinen. Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. Sitzung vom 10. Januar 1877.
Hr. stud. juris Holtze behandelte eine lateinische Urkund Jahre 1367, in welcher 8* Rathmannen von Lhisbe und Köln die Schadekoep unter schweren Strafandrohungen verbieten. Küster Fidicin und Andere erklären die Schadekäufe für Auf⸗ oder Vorkäuferei; Klöden verwirft diese Auslegung, ohne etwas Bestimmtes an deren Stelle zu setzen. Der Vortragende glaubte in der erwähnten Urkunde den Einfluß des römischen Rechts auf die städtische Gesetzgebung und in dem Schadekauf⸗ verbote die auf Berliner Verhältnisse übertragene lex Julia de annona des Corpus juris zu erkennen. Die Verbindungsglieder zwi⸗ schen der letzteren und Berlin bilden das Verbot des eigin korn einkouk der „Blume von Magdeburg“ und einige Sätze der späteren Glossen zum Sachsenspiegel. Danach wäre Schadekauf das in ge⸗ winnsüchtiger Absicht betriebene Compagnie⸗Geschäft zum künstlichen Herabmindern oder Hinaufschrauben des Marktpreises.
Bei Zugrundelegung dieser Interpretation verschwanden nunmehr aus der Urkunde und aus der beigebrachten Uebersetzung derselben die Schwierigkeiten, welche sie den Auslegern bisher gemacht hat.
„Darauf sprach Hr. Schulvorsteher Budczies über die zur Zeit der letzten Anhaltiner Markgrafen urkundlich oft genannten Sloteko, insbesondere über einen Geistlichen und einen Ritter dieses Namens, welche wiederholt und selbst von Heffter in seinem Namensverzeichniß zum Riedelschen Koder identifizirt worden sind; da man annahm, der Geistliche sei in den weltlichen Stand zurückgetreten. Dagegen spricht, daß sich nach der ersten urkundlichen Erwähnung des Ritters Sloteko der Geistliche dieses Namens noch zweimal genannt findet, ferner daß Sloteko beim Geistlichen als der Familienname, beim Ritter nur als Vorname erscheint. Der Vortragende entwarf, so weit es die Quellen gestatten, Lebensabrisse der beiden Männer, und verfolgte das sonstige Vor⸗ Fhte Namens Sloteko in der Mark.
r. udezies lenkte ferner die Aufmerksamkeit auf den 1321 vom Bischof Stephan II. von Lebus zum Biscauf von Kiew geweihten, in demselben Jahre vom Papste zu Avignon bestätigten Bruder Heinrich, vormals Lektor des Dominikanerklosters zu Pasewalk. Obschon Heinrich, wie erklärlich, den Bischofstuhl von Kiew nie bestiegen hat, so lassen sich doch zahl⸗ reiche Fälle nachweisen, in denen er die Rechte seines Amtes aus⸗ geübt hat. Einige Jahre hindurch nahm er seinen Wohnsitz in der Altmark; Herzogin Anna von Breslau, die hier ihren Wittwensitz hatte, übermachte ihm 1328 von ihrem Leibgedinge einen Hof im Dorfe Königsmark. Nach dem Tode seiner Gönnerin verließ Heinrich die Mark; wir finden ihn 1332 als Weihbischof und Generalvikar zu Augsburg, wo er bald hernach, jedenfalls vor 1334 gestorben sein muß. “ “ 8
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
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ã., 5 vom 3. Februar 1877.
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Inhalt: Chronik des Deutschen Reiches. — Berichte der deutschen Preisrichter an die Reichskommission für die Weltausstellung in Philadelphia XIII. Bericht über Gruppe II. der Weltausstellung in Philadelphia „Glas, Porzellan und Thon“. Von Dr. G. Seel⸗
1 8
horst, Sekretär am bayerischen Gewerbe⸗-Museum in Nürnberg. — Stadt und Land. Die Wohnhäuser in Berlin und London. — Zur historischen Literatur: Die „Neumärkischen Regesten“ von Karl Kletke. — Aus 8.129 häus
Chronik des Deutschen Reiches.
M28. November. Die hessische Erste Kammer genehmigte ein⸗ stimmig den Antrag ihres zur Berichterstattung über den Antrag des Abgeordneten Frhrn. Nordeck zur Rabenau, die Durchführung des Artikels VII. der Reichsverfassung und das Eisenbahnwesen betreffend, und die drei Beschlüsse der Zweiten Kammer (von denen einer auf Abtretung der hessischen Bahnen lautet) niedergesetzten Ausschusses, den Beschlüssen 82 Zweiten Kammer als gegenwärtig der Grundlage entbehrend nicht bei⸗ zutreten, sich vielmehr mit der Regierungserklärung (daß sie lich daher über ihre Stellung zu den bezüglichen Vorschlägen erst schlüssig machen könne, wenn solche Vorschläge vorliegen und geprüft werden können) vorerst zu begnügen.
M25. November. Eröffnung der Eisenbahn Ihrhove⸗Neue⸗ schanz, des Verkehrsweges zwischen Ostfriesland und den Niederlanden.
30. November. 30. Plenarsitzung des Bundesraths. Dem Bundesrath wird zur Kenntniß gebracht, daß zu stellvertreten⸗ den Bevollmächtigten ernannt sind für Hessen: der vortragende Rath im Ministerium der Finanzen, Müller; für Reuß älterer Linie: der Regierungs⸗Rath von Geldern⸗Crispendorf. In derselben Sitzung genehmigt der Bundesrath mit einigen Fassungsänderungen den Entwurf eines Gesetzes wegen Ab änderung mehrerer Reichstagswahlkreise.
1. Dezember. Die Rohrpost in Berlin wird dem Verkehr übergeben.
— Eröffnung des Architektenvereinshauses in Berlin.
1.— 2. Dezember. Hofjagden in Springe, welche in Ver⸗ tretung des Kaisers von dem Kronprinzen, sowie den Prinzen — von Preußen und August von Württemberg abgehalten werden.
2. Dezember. Der Reichstag beendet die zweite Bera⸗ thung der Strafprozeßordnung und des Einführungsgesetzes zu derselben und nimmt den Entwurf einer Konkursordnung in zweiter Berathung en bloc an.
— Feier des 50 jüährigen Dienstjubiläums des komman⸗ direnden Generals des XIII. (Königlich württembergischen) Armee⸗Corps, Generals der Infanterie von Schwartzkoppen in Stuttgart.
— Der Senat der Freien und Hansestadt Lübeck wählt den Senator Dr. Theodor Curtius zum Präsidenten und Bürgermeister für die Jahre 1877 und 1878, an Stelle des bisherigen Bürgermeisters Dr. Behn.
— Stapellauf des Panzer⸗Kanonenboots „Biene“ in Bremen.
— Der Direktor im preußischen Justiz⸗Ministerium Wirkl. Geh. Ober⸗Justiz⸗Rath Wußischen Wusti nmnif b
3. Dezember. der bayerische Reichsrath Graf Maximilian von Törring stirbt zu Seefeld.
x4. Dezember. Eröffnung der bayerischen Landraths versammlungen für das Jahr 1877.
— Der anhaͤltische Landtag wird von dem Staats⸗ Minister von Krosigk eröffnet.
— Der Architekturmaler Michael Neher in München stirbt.
5. Dezember. Der Reichstag beräth den Gesetzentwurf, betreffend die Abänderung des §. 44 des Gesetzes wegen Er hebung der Brausteuer vom 31. Mai 1872 in erster und zweiter Lesung. Der Reichskanzler Fürst Bismarck beantwortet die Interpellation des Abg. Richter (Hagen) wegen des russi⸗ schen Ukases, betreffend die Entrichtung der Eingangszölle in Gold von Neujahr 1877 ab. Demnächst genehmigt der Reichs⸗ tag in erster und zweiter Berathung den Gesetzentwurf für Elsaß⸗Lothringen, betreffend die Festsetzung von Fischereischon strecken und den Niederlassungsvertrag zwischen dem Deutschen Reiche und der schweizerischen Eidgenossenschaft.
— Der seit dem 7. April 1876 vertagte Landtag des Herzogthums Sachsen⸗Altenburg tritt wieder zusammen. si Der Germanist Alexander Joseph Vollmer in München irbt.
kommission für die Weltausstellung in Philadelphia. (Vgl. Bes. Beil. Nr. 4 vom 27. Januar 1877.) XIII. 8
Pbhiladelphia „Glas, Porzellan und Thon“. Von Dr. G. Seelhorst, 8
Sekretär am Bayerischen Gewerbe⸗Museum in Nürnberg.
Philadelphia, 24. Juli 1876.
Der ergebenst Unterzeichnete, zum Preisrichter für Gruppe II., Glas, Porzellan und Thonwaaren umfassend, ernannt, hat im Nachfolgenden die Ehre, seine Wahrnehmungen über den Stand dieser Industrien auf der Weltausstellung in Philadelphia vorzulegen.
Nach dem offiziellen Vertheilungsplan umfaßt Gruppe II. folgende 20 Klassen:
1) Kl. 206. Backsteine, Drainröhren, Terracotta und architektonische Thonwaaren.
2) Kl. 207. Waaren aus feuerfestem Thon, Schmelz tiegel, Fäfen, Oefen, Chamotteziegel ꝛc.
3) Kl. 208. Fliesen, einfach, emaillirt, enkaustische, geo⸗ metrische und Mosaik, für Fußboden, Wände und Dächer.
4) Kl. 209. Porzellan für Bauzwecke, Werkzeugtheile, Thürdrücker ec.
5) Kl. 210. Steingut für Haushaltung, für chemische, für pharmazeutische Zwecke, Steinzeug, irdene Waaren Fayence ꝛc. ET
6) Kl. 211. Majolika und Palissywaaren.
7) Kl. 212. Biscuit, Parian ꝛc.
sowie zur Dekoration. 9) Kl. 214. Glas für Bauzwecke und Spiegel. Fenster⸗
schliffen und polirt, „Hartglas“. und andere Zwecke.
ration.
12) Kl. 219. Farbiges und emaillirtes Glas, geschliffenes und dessinirtes Fensterglas. Firmen und Buchstaben von Glas, Laternen und ähnliche dekorative Gegenstände.
13) Kl. 103. Kalkcement und hydraulischer Cement, roh⸗ und gebrannt, Muster des rohen Gesteins oder Rohmaterials, künstliche Steine wie Beton, Conkret ꝛc.
14) Muster von Kalkmörtel und ähnlichen Mischungen, mit Erläuterung des Mischprozesses ꝛc.
15) Betonmischungen und deren Resultate nebst Erläute⸗ rungen. “
16) Künstliche Steine für Bau und Dekoration. 19 Künstliche Steinmischung für Pflasterung, für 2 und Deckenbekleidung.
18) Gips, Kitte ꝛc.
19) Kl. 517. Maschinen zur Fabrikation von Ziegeln, Thonwaaren und künstlichen Steinen. 1
20) Kl. 518. Oefen, Formen, Pfeifen und andere Werk⸗ zeuge zur Glasfabrikation.
Die Jury bestand aus fünf Amerikanern und fünf Aus ländern, welche letztere England, Frankreich, Schweden, Japan und Deutschland vertraten. Zum Vorsitzenden wurde Herr Soden Smith, Bibliothekar am Süd⸗Kensington⸗ Museum in London, zum Schriftführer Herr Arthur Beckwith, Porzellan maler aus New⸗York gewählt.
Die Arbeit wurde in der Weise vorgenommen, daß
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11) Kl. 216. Glaswaaren für die Tafel und zur Deko⸗
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Bericht über Gruppe II. der Weltausstellung in
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8) Kl. 213. Porzellan für Tafel⸗ und Toilettegebrauch,
glas verschiedener Qualität und Größe, Gußglas roh, ge⸗
10) Kl. 215. Hohlglas für chemische, pharmazeutische
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Gruppen von drei oder vier Mitgliedern unter spezieller Lei⸗
erstattung übernahmen, diese Berichte dem Plenum vorlegten
Schema ausgefertigt und unterzeichnet. ““ 8