“ ö“ Iverpool, 6. Febroar. h E. ) Aen ⸗ 1 d., Mais 6 weiechend. — Wetter;: Schöp. Liverpool, 6. Februar. Baumwolle. (Schlussbericht). für Sockuletion und &xport 1000 B. Ankünfte träge, stetig. Manchester, 6. 12r Water Armitage 8 ⅝, Micholls 10 ½, 30r Water Gidiow 1 Mule Mayoll 11 ½, 40 r Medio Wilkinson Rowland 11 ¼, 40 r Double Weston 12 ¼, 60r Double 18/⁄16 ³4⁄50 8 ⅜ pfd. 111. Markt ruhig. Giasgow, 6. Februar, Nachmittags. ( Roheisen. Mired uumbres warrauts 56
Die Verschiffang
6300 To IHull, 6. Februar. Getreidemarkt.
vernachässigt.
Paris, 6. Febrnuar,
Rohzucker steigend, N Nr. 7/9 pr. Febr. Pr. 100 Kil. 82,00. Weiss Nr. 3 pr. 100 Kilogr. r. Februar 84,75, pr.
85 25, pr. Mai-August 86,25.
1 “
Umsatz
Februar, Nachmittags. 12r Water Tay
(W. T. B.) Duglischer Weizen 1
Nachmittags.
Nachm. (W. T.
11 ⅛, 30r Water 13 ¼, 36r Warpcops
en qer letzten Woche betrugen s in derselben Woche des vorigen Jahres.
Nr. 10/13 pr. Februa
““
4. billiger, B.)
lor 9 ¼,
Weston 16,
(W. T. B.) 5200 Tons gegen
sh. billiger,
I r pr. 100 KH. 75,00,
er Zucker
März 85,00,
6000 B., davon Matt, Preise unregelmässig.
(W. T. B.) 2Or Clayton 11 ¼, 40r
Mehl M.
Water
Qualität Printers
fremder
steigend, pr. April V
Februar 27,75, pf. März 28,00,
62,75, pr. Maig- Juni r. April 9/4,75, 1.25. Spiritus steigend,
— Wett er: Schön.
März 28,00, pr. April Felboruar 61,00, pr.-
64,00. Mai-August 95,00, pr. September- pr. Februar 61,50,
Nachm. (W. T. B.) 8
icht). Weirzen auptet, pr. 8,50, pr. Mai-Juni 29,25. März 62,00, Ppr. April pr. Februar 93,50, September-Derember Mai-August 63,25.
Parls, 6. Februar, Produkten arkt
Februar 61,50, pr. 64,50. Rüböl bebauptet, pr. Mai-August 94,75, Pr. pr. Februar 62,25, pr.
ehl steigend,, pr.
Paris, 6. Februar, Abends 6 Uhr. (W. T. B.)
wroduktenmarkt. Weizen ruhig, pr. Februar 27.75, pr. 28 50, pr. Mai-Juni 29,00. Mehl ruhig, pr. März 61,75, pr. April 62,50, pr. Mai-Juni Rüböl bebauptet, pr. Februar 93,50, pr. April 94,75, pr. Dezember 91,25. Spiritus matt, pr. Mai-August 62.75. , 6. Februar. (W. T. B.) 1 26893 B. angeboten, 2436 B. verkauft. In einer
Angebot gelangte, lebhaftes Ge- schäft. Preise besser behauptet. 8 St. Petersburg, 6. Februar, Nachm. 5 Uhr. (W. T. B.) Produktenmarkt. Talg 10c0 49,50. Weizen loco 12 50. Roggen loco 7,40. Hafer loco 4,50. Hanf loco —,—. Leinsaat
d) 1 12,75. Wetter: Gelinde. (9 Pud) loco 75 (w. x. )
Antwerpe Wollauktion. Auswahl schöner Wollen, die zum
8 — Orleans 12. Petroleum Mehl 6 D. 10 C. mixed) 61 C. 19 ⅛. Schmalz (Marke Getreidefracht 5.
1* 8 8 1 in New-ZYork 26 ¼, do. in Philadelphia 26 ¾. Frühjahrsweuten 1 D. 47 C. Mais (old. refining Muscovados) 9 ½. Kaffee (Rio- 11 ¼ C. Speck (chort clear) 9 C.
Rother
Zucker (Fair Wilcor)
Ins.
22. Februar. Natlonal-Hy
3.
New-York, 6. Februar. Abends 6 Uhr. Waarenbericht. Baumwolle in New-York 12 ⅞, do. in New-
Aktien-Gesellschaft.
Status pr. ult. Januar 1877; s.
bahn-Obligationen 1. leihe; s. unter
Kündigungen und Verloosungen
Norddeutsche Grund-Credit- Bank. Hypotheken-Versicherungs- Ausgelooste Hypotheken-Antbeilscheine; s. unter
der Nr. 31. “ generalversammlungen‚ä. —
potheken-Credit-Gesellschaft, eing. Gen-
zu Stettin. Ord. Gen.-Vers. zu Stettin; s. u. Ins. der
Nr. 31. Preussische Boden-Credit Aktlon-Bank. Ord. Gen.- in Nr. 8 b 8
Vers. zu Berlin; s. Ins. Ausweise von Banken etc. 8
Mechlenburgische Hypotheken- und Wechselbank, Schwerin. 77 unter Ins. der Nr. 31.
er konsol. russischen Eisen- sowie der zweiten 4 ½ % An-
März.
Restantenliste gezogener Stücke d Em. und 4. Em. Ins. der Nr. 31.
Trageriemen, 564 verschiebbaren Hirschfängertaschen
Wochen⸗Ausweis (Die
der de Beträge
utschen Zettelbanken vom 31. Januar 1877.
Tausende Mark.)
lauten auf
“ Gegen Täglich Gegen
Verbind⸗ Gegen
zu Leibriemen, Umänderung von 174 Paar alten Patronentaschen in neueste Probe, event. Lieferung von 43 ½ Paar neuer Patronentaschen und die Um⸗
die
Kasse.
8. ve22 Wechsel. woche.
Gegen Gegen die die
Vor⸗
woche.
fällige die Verbind⸗ Vor⸗ lichkeiten. woche.
150,188 — 6,786
Noten⸗ Umlauf.
Lombard⸗ forderun⸗ Vor⸗ gen. woche. woche.
Vor⸗
lichkeiten auf Kün⸗ digung. woche.
42,053, —
änderung von 60 neuen kleinen Dachsranzen nach der jetzigen Probe bis zum 20. Februar 1877. entgegen. Die besiegelten Proben gelten als Norm. Zur Umänderung der alten Patronentaschen können bis 50 Paar Aushülfe gegeben werden. Nicht be⸗
Vor⸗
96 425
Reichsbank. .. Die 5 altpreußischen Banken Die 3 sächsischen Banken.
Die 5 norddeutschen Banken. Frantfurter Bank ö1“ Die Bavyerische Notenbank
616,852 + 12,880
2,704
c28 963 456
179
569
375,128 — 10,261 34,257 + 134 44,843 — 71,246 + 32,700 — 34,5639ℳ 52,855 —
51,245 + 1,643] 729,652 + 10,648 17 12,363 — 309
596 49,170 + 417 42 18,525 — 368 1,050]°% 16,459 — 372 9 110% r66,/756 + 901 1,413 + 372 STTEEEEb“
4,201 + 128 3,744 — 1,270 9,205 + 755 11,604 + 1,796
458 1,283 2,566 1,520
831
12,567 + 6,195 + 36,315 + 7,234 + 143 + 8
5,0507,507 +
17 antwortete Offerten sind als abgelehnt zu be⸗
83 trachten. 14 384 SOels, den 3. Februar 1877. [1007] 8 2. Schlesisches Jäger⸗Bataillon Nr. 6. 8
2*
— 821
[1105] Bekanntmachung.
Die 3 süddeutschen Banken — 1 Summa
2250] 943,604 — 10,840] 181,543 —
Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗
Für die Garnison⸗Verwaltungen des 14. Armee⸗ Corps soll die Lieferung von:
Theater.
Königliche Schauspiele. Donnerstag, den
1 Februar. Opernhaus. 33. Widerspänstigen Zähmung. nach Shakespeare’'s frei bearbeitet von Musik von Herrmann
Vorst
Der Sper in 4 Akten⸗ namigem Lustspiele Victor Widmann. Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. Ton. Lustspiel ir ar Vorher: Die böse Stiefmutter. Familien 1 Akt von G. zu Puttlitz. Anfang halb 7 Freitag, den 9. Februar. Opernhaus.
stellung. Iphigenie in Tauris. in 4 Akten,
nach dem Französischen überse Sander. Musik von Gluck. Tanz von T2 Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. 35. Schauspiel in 5 Akten, nach dem Franzü Madame de Girardin, fang 7 Uhr. Saal⸗Theater. Sixieme représentation de: jeune homme pauvre. bleaux par Mr. Fevillet. Sonnabend, den 10. Februar. présentation de: Le Passant. 1 acte par Mr. François Coppée. septation de: Le Trestament de Girodot. Comédie en 3 actes par Mrs Belot et Villetard. .
34. Vorstellung.
Donnerstag, den 8.
— —
Comécdie e
Com
Wallaer-Theater. Donnerstag: Z. 4 Der Löwe des Tages. Posse mit G 3 Akten von H. Wilken, Originalstoffes von H. Tornauer. Unger. Prüfer: Pr. Helmerding. Hr. Engels. Gieseke: Hr. Formesꝛc.
Freitag: Dieselbe Vorstellung.
Vvictoria-Theater. Donnerstag: Gastspiel des Frl. Joseph mermann, erste Solotänzerin vom operntheater in Wien. stattung zum 47. Male: sine.
und großen
Die
Theater bearbeitet von Carl Treumann. G. Lehnhardt, Ballets von G. Carrey, großen Oper in Paris.
Insine.
Balletmeister
Friedrich-Wilhelmst. Theater. Donnerstag:
Zum DBaaestz plets: Tie Reise durch Berlin in 80
Freitag: Stunden.
Residenz - Theater.
Donnerstag:
EKrells Theater. Preise. Zum 56. dung. Dazu:
Fntrée o ₰, Parquet 1 ℳ 50 1 ℳ Anfang 5 ½ Uhr, der Vorstellung:
Freitag und folgende Tage: Geiz
schwendung.
—2
Krolls Etablissement.
enftaa — tag, der
— =2
Ktellungen auf geschlossene Logen werden res Etablissements entgegengenommen.
Stadt-Theater. Tonnerstag: Auf dringendes
Verlangen Eö Kassen preisen. 41,
Sastipiel der Mitglieder des
unter Mitwirkung und Dire ftion des
Lebrun. Zum 65. Male: O, diese
Lustspiel in 4 Akten von Julius Rosen.
1 % mℳ, Logen 3 ℳ) 1 Freitag: O, diese Männer.
Komische
Der beste n 4 Akten von Dr. Carl Töpfer.
34. Vor⸗ Groß Taglioni. Vorstellung. Lady Tartuffe. von Eduard Jerrmann. F Le KRoman d'un Deuxièume re-
Deuxième repré-
7. Male:
mit Benutzung eines Leda: Gallenberger:
Direktion: Emil Hahn.
Mit durchaus neuer Aus⸗ schöne Melu⸗
Volksmärchen (Große Feerie) mit Gesang 1 Ballets in 4 Akten und 15 Bildern von E. Pasqué und C. Brandt, für das Victoria⸗
Musik von apellmeister des Victoria⸗Theaters.
Male: Die schöne
Banesiz für Hrn. M. Schulz mit neuen Cou⸗ V
Die Reise durch Berlin
Seiu: Weihnachts⸗Ausstellung.
ellung.
gleich⸗ Jesep
Göotz.
bild in Uhr.
2 e Oper 21 tzt von
An⸗ Februar.
Ib
é6die en César Adolphe
s 2 5 Bsischen der vs. 2 ℳ,
—
Deutscher persenal-Kalender.
2
May: Frl. E. Lük. Frau Knetschke: Frau stellung: 7 ½ Uhr. 8
Heute Preise
ℳ 50 ₰,
Mittel⸗ und Seiten⸗Balcon
Freitag u. f
grunds.
National-Theater. Donnerstag: Extra⸗Vor⸗ stellung: Nacht und Morgen. Freitag: Auf vielseitiges Bertram.
Thalia-Theater. Direktion: E. Thomas. Flamina. (. rino: Emil Thomas.) Freitag: Flamina.
Belle-AIliance-Theater.
Male: Am Rande des Abgrunds.
(Flamina:
Corderreibe 2 ℳ 25 ₰, I. Parquet
8 —
hintere Reihen 1 ℳ,
weite, zur Wirksamkeit gegen in das Grundbuch bedürfende, gene Realrechte geltend zu aufgefordert, dieselben zur
Begehren: Robert und
Dorotheenstraße 19./20. Donnerstag: Z. 44. Male: Frl. Damhofer. Phospho⸗
Berlin, dem 30. Januar 1877. Königliches Kreisge
1109] Die Beschaffung
Donnerstag: Zum Materialien aus blauer und
Lieschen Robert Arhaus: Hr. Philipp. Hain ꝛc. Anfang der Vor⸗ Segelleinwand und Futterboy * — „ Submission vergeben werden. der Plätze: Balcon⸗ und Parquet⸗ Lieferungs⸗Offerten zeichnete Kommission ei welche nicht reflektirt wird, Am Das Regiment behält sich die über den Zuschlag vor.
1 Ime Straßburg i. E.
II. Parquet, 75 ₰, Entree 50 ₰. Rande des Ab⸗
olg. Tage:
Elisabeth. Prinzessin von Preussen, To Jes Prmnzen Friedrich Carl *.
Max von Schwind †. David Friedrich Strauss f.
Bekleidungs⸗Kommission
Dritte der Eintragung
aber nicht eingetra⸗
machen haben, werden
Vermeidung der
sion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden. 8
richt
Der Subhastations⸗Richter.
Submissions⸗Anzeige. der erforderlichen Bekleidungs⸗ grauer Futterleinwand, grauem Futterkallikot, Unterhosenkallikot, Drillich,
soll
sind unter Beifügung von Proben bis zum 13. dieses Monats an die unter⸗ einzureichen.
erfolgen alleinige Entscheidung
2. Niederschlesischen Infanterie⸗Regiments Nr. 47.
2990 Stück Eßnäpfen von grauem Steingut, 132 Stück Nachttoͤpfen von Fayence, 1292 Stück Trinkgläsern, 172 Stück Waschbecken von Favence, 1761 Stück Waschbecken von grauem Steingut, 371 Stück Wasserflaschen von Glas, 1766 Stück Wasserkrügen von grauem Steingut, ) — 8 Ehs Lellern von Fayence, D +† oßern 8 8 8 2 Ee Feceen Speisenäpfen von Fayence, 28 Stück Salznäpfchen von Glas, 1 im Submissionswege vergeben werden, wozu ein Termin auf Freitag, den 23. Februar ecr., Vor⸗ mittags 10 Uhr, im Bureau der unterzeichneten Garnison⸗Verwaltung anberaumt ist. Die Bedingungen und Geschirrproben, welche bend sind, können während der genannten Bureau eingesehen
Präklu⸗
8 8
1“
im Wege der
Letztere allein maßge Dienststunden im
werden. .“ Die Offerten sind bis zum Termin mit der Auf⸗
schrift: „Submission auf Geschirre von Stein⸗ gut ꝛc.“ portofrei einzusenden und können nur die⸗ jenigen Offerten derjenigen Unternehmer, welche die aufgestellten Bedingungen gelesen und unterschrieben haben, berücksichtigt werden. (à Cto. 44/2.)
Proben, auf event. zurück.
(C. Str. 3/II.)
S. Februar. chter
Die zu dem Neubau des
8
esang in
Frl.
Verehelicht: H Lautz mit Frl. 2 j G — Hr. Pastor Elias Zinzow
ine Zim⸗ K. Hof⸗
2 1918
von der
Me⸗
⸗
Stunden. in 80
Tonnerstag: Gast⸗ spiel des Hmn. Carl Sontag: Dr. Wespe.
Ermãßigte
Male: Heiz und Verschwen⸗
Weihnachts⸗Ausstellung. Konzert. ₰, II. Parquet
7 Uhr. und Ver⸗
8 r 13. Februar (Fastnacht): Große Karnevals⸗Redounte (Bal masqus et pare). 2.
Be⸗
—
an der Kasse
Ensemble⸗
Wallner⸗Theaters,
Herrn Th. Männer. (Paxquet
Nauwer
—
rode.
rath C. v.
Premier⸗Li bach (La Tochter: binnen).
Gestorben
lin
lobt: Fr Leipziger mit Hrn. Premier⸗Lieutenant Georg von Owstien (Aachen —Metz).
Elisabeth Ebers (Kl.⸗Rischow bei Geboren: Ein Sohn:
(Neuenahr). be Julius Hiltrop (Dortmund). — Hrn. Regierungs⸗
und Adjutanten von Liebenau
—: Hr. Ernst Hr. Rechnungsrath a. D. Montrevel bei Aachen). — Hr. Dr. med. Walker⸗ (Rotenburg). — Hrn. Ellerts Sohn Felir (Lehe). — Frl. Lydia von Below (Bad Boll). — Baron von maringen).
amilien⸗Nachrichten. Central⸗Kadetten⸗Anstalt rl. Helene Fiebig mit Hrn. Dr. med.
Schwellen) sollen im — Frl. Vally von 1
ck (Festenberg). dungen werden. unserem Geschäft zusehen und versiegelte bis zum 15. Februar cr., daselbst einzureichen.
Hr. Premier⸗Lieutenant Benno von 9— Freii G Pep
Anna Freiin Knigge (Beyen⸗ mit Frl. Pyritz). Hrn. Dr. Teschemacher ber⸗Bergamts⸗Assessor
Hrn.
Königliche
d. Decken (Medingen). — Hrn. Major (Berlin). — Hrn. eutenant Freiherr Riedesel zu Eisen⸗ benbausen in KHessen). Eine Hrn. Hauptmann Hoernigk (Gum⸗
von Ferentheil (Kapitz). — Gustav Alpert (Villa
Der Bedarf pro 1877 von nistern, 47 weißen, Trageriemen, 36 weißen, Schloß Mantelriemen, im Wege der Reflektanten
Regierungs⸗Assessor von „Offerten Proben portofrei einzusenden.
Carl
Hr. Kammerherr (Sig⸗
Maxyenfisch zu Rappenstein Pr., den 5
Königsberg i.
[1112]
Die zu
den
im Wege lich an den das ebenda
Blatt Nr. ben unterli
40 ₰ und mit einem veranlagt.
Auszug
andere die
Subhastationen, Aufgebote, Vor
Subhastations⸗Patent.
kursmasse gehörig Grundbuch von Giesensdorf Band II. und Band V. Bl. Nr. stücke nebst Zubehör sollen 7. April 1877, Vormittags 10 Uhr,
an Gerichtsstelle, Urtheil über
den 10. verkündet werken.
Von den zu versteigernden Grundstücken ist Band II. 99 Quadratmetern,
von 25 Ar 53
Grundbuchblätter,
und besondere Kaufbedingungen sind reau V. 4.
ladungen u. dergl. [1058]
der Kaufmann C. Mahnkopf schen Kon⸗ en, in Giesensdorf belegenen, im f Bl. Nr. 33 152 verzeichneten Grund⸗
Moabit⸗C
Freitsg, 88 „im Baubureau an der Zimmerstr. 25, Zimmer Nr. 12, ter nothwendigen Subhastation öffent⸗ Meistbietenden versteigert, und demnächst die Ertheilung des Zuschlags
April 1877, Nachmittags 1 Uhr,
Die Offerten sind versiege
D 8 3 L 33 zur Grundsteuer, bei einem dersel⸗ .‿⸗— “ Königliche B egenden Gesammt⸗Flã maß von 70 Ar mit einem Reinertrag von 11 ℳ Band V. Blatt Nr. 152 bei einer Größe Quadratmetern, zur Gebãudesteuer jährlichen Nutzungswerth von 1 ℳ aus der Steuerrolle und Abschrift der ingleichen etwaige Abschätzungen, Nachweisungen in unserm Va⸗
Das 2. Schlesische Oels nimmt versiegelte ferung von 3 Czakos, riemen mit Nadeln,
40 Feldflaschen, 100 Kochgeschirren, 40 Ko kappen, 4 Signalhörnern,
Grundstürke betreffenden
3 einzusehen.
äftslokale, Michae Offerten ne
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.
Bekanntmachung. Oekonomie⸗Gebäudes der in Lichterfelde erforder⸗
lichen Steinmetz⸗Arbeiten (massive Treppen und Wege der Submission ver⸗
Die Bedingungen und Kosten⸗Anschlag sind in lskirchplatz 17, ein⸗ bst Probesteinen Vormittags 11 Uhr, über 200 Thl.
Berlin, den 6. Februar 1877. Garnison⸗Verwaltung.
160 Helmen, 24 Tor⸗ 23 Paar braunen Tornister⸗ 23 braunen und ohne Säbeltaschen, 90 weißen, 36 Paar Kochgeschirr⸗Riemen, Submission beschafft werden. haben bis zum 24. d. Mts. ver⸗ siegelte Preis⸗Offerten — franco Kammer
bliebene Proben werden portopflichtig remittirt. Februar Die Bekleidungs⸗Kommission des 6. schen Infanterie⸗Regiments Nr. 4
Submission. Die Lieferung und Pflanzung von ca. 250 Stück Lindenbäumen für die Straßen Verbindungs⸗Kanals von der Br
Harlottenburger Chaussee bis soll im Wege der öffentlichen Submission vergeben werden, und ist hierzu ein Termi den 16. Februar cr., Moabi Chaussee anberaumt, woselbst auch die Lieferungs⸗ bedingungen zur Einsicht ausliegen. lt und mit entsprechen⸗ der Aufschrift versehen ebendahin werden im Termin in Gegenwart nenen Submittenten eröffnet werden.
Berlin, den 5. Februar 1877. au⸗Inspektor.
v. Ludwiger.
Jäger⸗Bataillon Nr. 6 zu Preis⸗Offerten auf die Lie⸗ 60 Dachsranzen ohne Trage⸗ 100 Paar schwarzen Tragerie⸗ men, 50 schwarzen Mantelriemen, 50 schwarzen Leib⸗ riemen ohne Schloß (Haken
anlagen des neuen ücke im Zuge der
in auf:
. von hier übersandt), grünen Jäger⸗Troddeln, 40 chgeschirr⸗Riemen, 263
Knöpfen zu 100 Paar
Rastatt, den 2. Februar 1877. Königliche Garnison⸗ zZerwaltung.
Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.
110s11 Bekanntmachung.
Wir bringen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß die 4 ½ % Berliner Stadt⸗Obligation der Anleihe vom Jahre 1866 Litt. D. Nr. 8127 r. gerichtlich für mortisizirt erklärt
worden ist und daher bei etwaiger Präsentation
keinen Werth mehr hat. 1877.
(à Cto. 58/2.) Berlin, den 31. Januar und Residenzstadt.
Magistrat hiesiger Königlichen Haupt⸗ Hobrecht.
Die Zins⸗Coupons SLer III. zu den 4 ½ % Nordhausener Stadtobligationen I. Emission, können von jetzt ab in unserer Kämmereikasse gegen Rückgabe der Talons in Empfang genommen werden. Den Talons ist ein nach Nummern geordnetes 8 Verzeichniß beizufügen,. 4
Der Magistrat.
Leibriemen ohne 30 braunen sollen
[1071
1877. epreas.
———
8 Bekanntmachung. Auf Ermächtigung des Herrn Oberpräsidenten fordern wir mit Bezug auf die von dem Magistrate der Königlichen Residenzstadt Hannover unterm 24. August 1875 erlassene Bekanntmachung und unter Hinweis auf den Artikel 18 des Reichsmünzgesetzes vom 9. Juli 1873, wonach die sämmtlichen ni⸗ auf Reichswährung lautenden Kassenscheine seit dem 1. Januar d. Js. nicht mehr umlaufsfähig sind, die Inhaber der von dem Magistrate der König⸗ lichen Residenzstadt Hannover im Jahre 184 ausgegebenen unverzinslichen Kassenscheine im Werthe bezw. von 1 und 5 Thlr. hiermit auf, solche zur Einlösung aldigst an die Kämmere’— kasse der Stadt Hannover einzuliefern. 3 Zugleich setzen wir auf Grund des §. 8 der Be⸗ kanntmachung vom 31. Dezember 1846 (Hannoverscht Gesetzsammlung Abth. J., Seite 29 Nr. 4 von 1840 den Präklusivtermin für die Einlösung der gedachten
Kassenscheine auf den - Juni 1877
1. hiermit fest und machen ausdrücklich darauf auf merksam, daß na
ch Ablauf dieses Termins alle An⸗ sprüche an die Stadt Hannover aus den aufgerufenen Kassenscheinen erlöschen, mithin alle bis dahin nicht eingelieferten Kassenscheine werthlos sind und vor der Stadtkämmerei angehalten und vernichtet werden können. Hannover, den 24. Oktober 1876. 8 Königliche Landdrostei. v. Cranach.
[9122]
zur Spree
Vorm. 11 Uhr, t⸗Charlottenburger
einzureichen und der etwa erschie⸗
(aCto. 53 /2.)
† .
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Bas Abonnement beträgt 4 ℳ 50 ₰ für das Bierteljahr.
Insertionnprreis für den Raum einer Uruckzeile 30 ₰ R
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Alle Post⸗Anstalten nehmen Bestellung anz Berlin außer den Post⸗Anstalten auch die Expe-
8 .
den 8. Februar
8— 111“
Donnerstag,
Deutsches KReich. Reichskanzler⸗Amt.
A
Prüfung am 12. d. M. begonnen werden. 1“
8 ö des Deutschen Neichs. . Die bisherigen Königlich preußischen Militär⸗IJ EEEE ¹ är⸗Intendantur⸗ v. Vo geler vom X. Armee⸗Corps und Prits * X. Armee⸗Corps sind 5 Geheimen revidirenden Kalkula⸗
toren bei 9 fe . ꝙ *& dem Rechnungshofe des Deutschen Reichs ernannt
en 9 zr ; 5 5. In Altona wird mit der nächsten Seesteuermanns⸗
Königreich Preußen.
stät der König haben Allergnädigst geruht 8 4 1t gnädigst geruht: 8 1 Tribunals⸗ Rath Lohmann diser öft he 8 ze⸗Präsidenten des Appellationsgerichts in Posen mit de Bhnratter gls Geheimer ber⸗FustiRanh den Bergrath G S 8 Lergrath 9 0. ustav Schnackenberg zum Ober⸗ en seitherigen Kreis⸗Physikus, Sanitäts⸗R in Grimmen zum Regi 8 ö Dr. Koshler G 8e gierungs⸗ und Medizinal⸗Rath zu er⸗ in Folge der von der Stadtverord 3 Faise von de - neten⸗Versamm 88 dase unbesoldeten Beigeordnet b2 Stadt E 1 geordneten der sowie ssen auf die gesetzliche Amtsdauer von sechs Jahren; den seitherigen unbesoldeten Bei 98 Hertget soldeten Beigeordneten der 1— verordneten⸗Versammlurn 1 Wiederwahl, in gleicher Ei eee Getesss gen Wiel igenschaft für eine ferne 8⸗ jährige Amtsdauer, und den Rentner H Fra seche n vegn. ermann Gr. Egen. in Folge der von der Seadersssgbeeneheresnecbuas Prr enen Wahl, als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt orp für die gesetzliche sechsjährige Amtsdauer zu bestätigen.
Se. Maje
Auf die Berichte vom 5. De 5 1 Beri „Dezember pr. und 15. Januar cr. genehmige Ich hierdurch, daß die dem Landesdirekior (Landes⸗ hauptmann) in Gemäßheit des §. 93 der Provinzialordnung vonn. 29 Juni 1875 zur Mitwirkung bei Erledigung der Ge⸗ Fhtte der kommunalen Provinzialverwaltung zugeordneten 0 . Beamten für die Dauer ihres Amtes den Titel: 2 Fan es⸗Rath“ oder, soweit denselben besondere juristische oder Funktionen zugewiesen sind, einen entsprechenden ite 8 Landessyndikus oder Landesbaurath, führen dürfen. Januar 1877. . Wilhelm. An den Minister des Innern. T Finanz⸗Ministerium. Die Kataster⸗Controleure Wallau zu F er⸗Contr zu Fraulautern und Bohler zu Prüm sind zu Steuer⸗Inspektoren ernannt worden.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten. Der Regierungs⸗ und Medizinal⸗Rath Dr. Koehler ist der Königlichen Regierung zu Stralsund ö 1 68 8
Vom Kaiserlichen Reichs⸗Gesundheitsamt wi 1
Vom G n 8 ird seit 8.; dieses Jahres eine wöchentlich erscheinende Zeseit demn 6 Beröffentlichungen des Kaiserlich deutschen Gesundheitsamts“ erausgegeben, und ist mir von dem Reich skanzler⸗Amt durch Zermittelung des Präsidiums des Königlichen Staats⸗Ministe⸗ W“ Wunsch ausgedrückt worden, den diesseitigen Medi⸗ 88 vöene en von dem Erscheinen dieser Zeitschrift Kenntniß
er Königlichen Regierung ꝛc. lasse ich ie N. lichen 1 8 h daher die Nr. 1 öö“ “ zur Fnerhegfega spier vzonen⸗ em Anheimstellen, auf die Zeitschrift zu
ugleich wolle die Königliche Regierung ꝛc. die Medizi g ꝛc. die Medizinal⸗ personen Ihres Bezirks auf dieselbe durch das Amtsblatt oder
Iin sonst geeignet scheinender Weise empfehlend aufmerksam
machen. Die Abonnementsbedingu PFrobe⸗Exe eraffch sbedingungen sind aus dem Probe⸗Exemplar erlin, den 31. Januar 1877. Der Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ Angelegenheiten. In I . Sydow. An 1
sämmtliche Königliche Regierungen und Landdrosteien.
8
18.
Ministerium für Handel, G B lie „Gewerbe und öffentlich Arbeiten. ff Dem Ober⸗Bergrath Schnackenbervg ist die Stelle eines Migltobes bei dem Oher⸗ergamte zu Breslau üͤbertragen
v1““
der Regierungsvorlage lautet:
dition: SW. Wilhelmstr. No. 32.
IZustiz⸗Ministerium. Der Referendar Dr. j L ig § 11 ar Dr. jur. Ludwig Henry Oswalt i Fantiase am Main ist zum Advokaten im Bezirk des htein 1 28 vPprlct 8ge daselbst; und s der vokat Büsch in Hannover zum i de dortigen Obergericht ernannt worden. I116“
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
1sn Peeeeeb 8. Fee. Se. Majestät Kaise ig nahmen heute Vormitta 8 8 Hernben des Hauptmanns von Plessen vom e Seeihe ccbehe,. des ö Vaters desselben, es General⸗L a. D. von Plessen, entgege örte General⸗ naꝛ D. 1— en, hört 1 Erne des Kriegs⸗Ministers, Generals Jhtenneree 98 Aernel, . 11 General⸗Majors vo⸗ ngen den Baron von Rothschild aus Frankfurt a./M. Um 4 Uhr 1 Majestät dem 1 b gewährten Se. M. 1 Botschafter Freiherrn von Werther eine Audienz. .““
8 1 — Ihre Majestät die Kaiserin⸗Königi t rin⸗Königin wohnte heute einer Sitzung des Frauen⸗Lazarethvereins bei.
— Se. Kaiserliche und Königli gliche Hoheit der Fron elnras fe . “ 8 Peitlider .4 und nahm den Vortrag des G. Regierungs⸗Raths 1s 8 g. Aradhch⸗ Reslerun a. und Direktors der Gewerbe⸗Akademie
— Der Bundesrat g. — zusammen. srath trat heate zu einer Sitzung
— Dem Bundesrath ist der Etat für das Reichs kanzler⸗Amt für Elsaß⸗Lothrir das Reichs jahr 1877—78 vorgelegt Seen öuu.“
— In den ersten Tagen dieses Monats gewann es de Anschein, daß die energische Bekämpfung, 1 - die R süren pe st von dem Momente ihrer ersten, am 8 v. M. erfolgten Fonstatirin ab an den verschiedenen Punkten ihres Auf⸗ Fese in den preußischen Provinzen Schlesien und chleswig⸗Holstein, sowie auf dem Schlachtviehmarkte zu Berlin und auf Hamburgischem Staatsgebiete erfahren hat, um so sicherer zu einem se walsn durchgreifenden Ehren führen werde, als sämmtliche Fälle des Auftretens der Seuche zuf ein und dieselbe Quelle zurückführten und sofort um⸗ fassende Anordnungen getroffen worden waren, um erneute Einschleppungen zu verhüten. Scheinen nun auch die letzteren Anordnungen ihrem Zwecke in der Hauptsache genügt zu haben, so ist es doch nicht gelungen, alle von jener ersten Einschleppung ausgehenden Spuren zu tilgen. In der zuerst infizirten Provinz Schlesien sind zwar in letzterer Zeit weitere Ortschaften nicht ergriffen, und es hat innerhalb der letzten acht Tage auch nur an einer der verseuchten Ortschaften der genannten Provinz — Klein⸗Mochbern bei Breslau — die Konstatirung eines neuen Seuchenfalles stattgefunden, auch haben sich in dieser Frist weder in der Stadt Berlin noch in der Provinz Schleswig⸗Holstein neue Seuchenheerde gezeigt und nur auf Hamburgischem Staatsgebiete ist die Verseuchung zweier Gehöfte in Barmbeck am 1. d. M. festge⸗ stellt worden. Dagegen ist die Seuche plötzlich am 5. d. M. in Cöln und in Nippes bei Cöln, am 6. in Dresden und am 7. in Emden, Provinz Hannover, in Gelsenkirchen, Regie⸗ rungsbezirk Arnsberg, und in Prenzlau, Regierungsbezirk Potsdam, koͤnstatirt worden. Die Einschleppung in Dresden ist nac dem Ergebniß der vorläufigen Ermittelungen aus Preußi ch Schlesien, die Einschleppung in Cöln durch einen Viehtransport aus Dresden erfolgt, während die Einschlep⸗ pungen in Emden und Prenzlau auf Viehtransporte zurück⸗ geführt werden, welche vor Konstatirung der Seuche auf dem Berliner Schlachtviehhof von letzterem abgegangen sind. „Es sind an sämmtlichen bezeichneten Orten sofort die 117.S. Maßregeln zur Isolirung und Desinfizirung der Seuchenheerde ergriffen worden. Auch ist zur Sicherstellung der Einheit in den von den Landesbehörden zu treffenden I das dem Königlich preußischen Regierungs⸗Prä⸗ sidenten, Herrn von Boetticher zu Schleswig, auf Grund des §. 12 des Rinderpestgesetzes vom 7. April 1869 ertheilte Kom⸗ missorium neuerdings auf die Rheinprovinz und das König⸗ reich Sachsen ausgedehnt worden. “
— Im weiteren Verlaufe der gestrigen Sitzr Herrenhauses folgte die erste Bebathung über b89ge 88 entwur „betreffend die Befähigung für den höhe⸗ ren Verwaltungsdienst. An der Generaldiskussion be⸗ See sich die Herren von Bernuth, von Wedell und Bredt 8 e geschlossen. In der Spezialdiskussion wurden die §§. 1 bis 9 ohne Diskussion angenommen, §. 10
„Zur Bekleidung der Stelle ei 8 Krei
g de ines Landraths, Kreis⸗ u
Fensegenmͤahn, and in den Boter vchetascen een ist ähigung zum höheren Verwalk vienste od
Justizdienste erforderlich. Auß kö rfunc enfte ddes
Sustiz b. Außerdem können zu di Ste
3 n zu diesen Stellen auch
i berufen werden, welche mindestens
entweder a. nach bestanden 1—
ntweder a. er erster Prüfun V itungs
S 8 g im Vorbereitungs⸗
e richts⸗ und Verwaltungsbehörd
ohne die erste Prüfung 1ö“ e die abgelegt zu habern
waltungsämtern des Kon haben, in Selbstver⸗
— Kommunal⸗, Kr is⸗ oder Provinzialdienstes vng. 1 „Kr is inzialdienstes —
“ des Amtes eines Gemeinde⸗ oder Gutssce.
shers Fedes de gtr cee Fen ech⸗ 1 mindestens
Beach 888 1 zw. Amtsbezirke durch Grundbesitz oder
1 3 ren. Alle anderweitig bestehenden Beschränk
in Bezug auf der Kreis der Pe 1““
in Bezug auf 1 rsonen, welche von e Krei
ür die Besetzung eines erledi inee Fis age
Besetzun s erledigten Landraths in Vo racht werden können, sind aufgehoben.“ “ u
Hierzu beantragten die Herre ss 8 Hierz n Ha - den Eingang des Absatzes 2 zu e 1““ „Diejenigen Personen, welche von einem Kreis 1 8 3 „ ei ste 3 Be⸗ seßung ses, Pcgbn ö vorgeschlagen 2.... verden, sind auch dann für befähigt Beklei⸗ dung dieser Landrathsstelle zu erachten, wenn fle L Ja hre u. s. w. (wie in der Vorlage).“ 8 Ferner beantragte Herr von Wed h s 8 beantragte Herr vo edell in Absatz 2 di ee⸗ noder Wohnsitz“ zu streichen. An der Diansicn 1. e lig 18 sich die Herren Graf Rittberg, von Voß, Hasselbach 85 Ubaf ben der EEE1 Graf Brühl Graf Lippe, von Wedell, Rasch, von Bernuth u d Graf zu Stolberg⸗Wernigerobe. Der Minis des en gen Ganf t L 1 inister des Innern Graf zu Eulenburg vertheidigte die 2 . Regi g8 eat vir gacse heidigte die Annahme der Regierungs⸗
Meine . indp Der Peen cder ür oete er Bersetdeh de shenht, senfe e der Sües § 8 cht, wenn er den hnrvcrnbeeso versteht, daß die Regierung in Anspruch nimmt für e. gs Froße juristische oder das Verwaltungsexamen gemacht haben, wenigstens die Bedingungen erfüllen, die in den Ziffern a. und b aufgeführt sind. Nun changirt die bisherige Gesetzgebung in folgen⸗ den Punkten. Bisher war zur Befähigung als Landrath nur erfor⸗ derlich die Ablegung eines Examens nach den Vorschriften des Regu⸗ lativs von 1838, abgesehen von dem Präsentationsrecht. Wenn der Kreis präsentirte, so wurde auf die Kandidaten, die er vorgeschlagen hatte, die erste Rücksicht genommen. Damit war aber nicht gesagt, daß dieselben ohne Weiteres für qualifizirt angesehen werden mußten, sondern es stand der Regierung frei, von ihnen die Ablegung eines Examens zu fordern. Auf der andern Seite, wenn die Regierung die präsentirten Kan⸗ didaten nicht wünschte oder nicht qualifizirt fand, konnte sie einen beliebigen Dritten nehmen und konnte ihn entweder verpflichten, das Erxamen nach Vorschrift des Regulativs von 38 zu machen oder auch ihn davon entbinden. Sie hatte also eigentlich in Bezug auf die Be⸗ setzung der Landrathsstellen ganz freie Hand. Jetzt will die Regie⸗ rung sich selbst beschränken, sie sagt, ich will das Regulativ von 38 fallen lassen und will als Bedingung für die Qualifikation zum Landrath für diejenigen, die ich ernenne, sei es auf Präsen⸗ tation, sei es ohne Präsentation, die Bedingungen des §. 10 hin⸗ stellen, d. h. entweder von dem Kandidaten die Ablegung der großen vrcfung verlangen, oder aber von ihm verlangen, daß er die erste juristische Prüfung gemacht hat, oder in Selbstverwaltungsämtern gewesen ist, und zu gleicher Zeit ein Jahr lang entweder Grundbesitz oder Wohnsitz im Kreise Uühöbt hat. Nach dieser Richtung hin will also die Regierung sich selbst beschränken. Sie wollen sie aber viel weiter be⸗ schränken. Sie wollen diese Bedingungen nur für den Fall als hinreichend ansehen, wenn eine Präsentation des Kreises stattgefunden hat, ist keine Präsentation vorhanden, dann soll die große Prüfung als Be⸗ dingung gefordert werden. Es wird der ernsten Erwägung des hohen Faales unterliegen müssen, ob Sie es für nothwendig halten, die Regierung so weit zu beschränken. Ueber die Bedeutung eines Landrathamtes, namentlich über die Bedeutung, die es heut zu Tage hat, kann kaum eine Meinungs⸗ verschiedenheit zwischen Haus und Regierung bestehen. Zwei Seiten dieses Amtes werden immer hervorstechend sein, erstlich das große Gewicht, welches die Ausübung der landräthlichen Funktionen in unserer heutigen Organisation hat, zweitens die Bedeutung die es hat, daß der Landrath eines preußischen Kreises zugleich ein Ver⸗ trauensmann für denselben ist. Diese beiden Qualitäten, die niemals aus den Augen verloren sind und verloren werden können, sind immer maßgebend gewesen, wenn man die Vorbedingung für die Qualifikation zum Landrath zu prüfen hatte: sie bleiben es auch heute. Ich meine, wenn es sich bisher bewährt hat, daß der König eigentlich in Bezug auf die Landrathsämter ganz freie Hand hatte (immer in Paranthese das Regulativ von 38, aber mit der Befugniß iu dispensiren), dann fragt es sich, ist Veranlassung vorhanden, hat die Erfahrung das Bedürfniß in die Hand gegeben, eine Einschrän⸗ kung in dem Sinne eintreten zu lassen, wie Herr Ober⸗Bürgermeister Hasselbach durch sein Amendement sie herbeiführen will? Es ist das eine Frage, die man besprechen kann. Ich glaube, daß man gut thut, den bisher festgehaltenen Grundsatz nur insofern zu modifiziren als es unter Aufhebung des Regulativs von 38 in der Vorla e der Regierung geschehen ist. u1““ Bei der Abstimmung wurde der Antrag von Weßdell abgelehnt, der Antrag Hasselbach und mit ihm der §. 10 der Vorlage angenommen. — Die übrigen Paragraphen des Gesetzentwurfs wurden sodann ohne weitere Diskussion nach der Fassung der Regierungsvorlage angenommen. Es folgte als dritter Gegenstand der Tagesordnung der Bericht der Kommission für Handel und Gewerbe über den Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Revision — beziehentlich Abänderung des Reglements der öf⸗ fentlichen Feuersozietäten. Der Gesetzentwurf hat
. 19 Nar 8 8 K. Se . 2₰ nur einen Paragraphen, welcher folgendermaßen lautet:
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