1877 / 54 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Mar 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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Paris, 2. März, Nachmittags. Schlegel⸗Tieckschen Ue

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Oper in 4 Akten A. Grandjean. Keine Vor⸗

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1853. Christian Leop. v. Buch †. 1868. Alex. Jos. v. Daniels †.

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1816. Wolfg. Müller von Königswinter *.

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1814. W. Giesebrecht, Geschichtschr. *.

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(v. W. 42 000 B.), desgl. von amerikan 38,000 (v. W. 26,000),

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Umsatz 15,000 B., davop Vorrath 895.000 (v. W. 849,000), davon ), schwimmend nach

für

4000), Import der Woche 11,000, davon 78,000 B. amerika- r

7, 000 -G. W. 10,000), Wirklicher Export 4000

000 (v. W. 35,000),

Zufuhren seit Weizen 1— 2 d., Mais 3 d. billiger, Mehl 30r Water Clayton 11, 40r

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Von den Bietenden wird der Nachweis eines dis⸗ poniblen Vermögens von 100,000 gefordert.

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die Licitationsbedi ab in der Re⸗ egii,

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genommen.

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Bestbietenden eine Kaution von 3000 in Staats⸗

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Paris, 2. (Marke WI

März 61,75, pr. Mai-Augast 63 50.

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Für jüngere Juristen jeder

Litt. B. über 600

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Serie III. Litt. B. Nr. 954. 1870 V. Litt.

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Serie II. Litt. C. Nr. 208. 669. 9.

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Berlin, den 1. März 1877.

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haltens der Kompasse an Bord eiserner Schiffe. Es sind nämlich bereits 33 deutsche, aus Eisen gebaute Schiffe, und zwar 18 Segelschiffe und 15 Dampfer, in Bezug auf das Verhalten ihrer Kompasse Seitens Delegirter der Seewarte, theils auf der Elbe in Hamburg und Brunshausen, theils in Bremerhaven, theils in Flensburg untersucht worden. In Folge der sich steigernden Thätigkeit der Abtheilung in ihren physikalischen Aufgaben konnte sie ihren literarischen Arbeiten nicht die Berücksichtigung schenken, welche zu einer Ssessensn Entwickelung des Instituts auch in dieser Hinsicht wünschens⸗ werth gewesen wäre. Außer einer geringen Zahl kleinerer Aufsätze konnte nur eine größere Abhandlung über die Meeres⸗ strömungen und Oberflächen⸗Temperaturen des Atlantischen Ozeans der Oeffentlichkeit übergeben werden. Nicht unbedeu⸗ tend wird ferner die Arbeitskraft des Personals der Abthei⸗ lung durch die Instandhaltung der fortwährend anwachsenden ürother und Kartensammlung in Anspruch genommen. Die Bibliothek, deren Umfang sich seit der Uebernahme von der Norddeutschen Seewarte fast verdoppelt hat, besteht aus 3200 Bänden, nachdem aus der der Seewarte zufallenden Bibliothek des Geheimen vuches Professor Dr. Dove, welcher während seiner Lebenszeit noch im Besitz derselben bleibt, auf Wunsch des genannten Herrn im Laufe des letzten Jahres schon 1657 Bände in das Eigenthum der Seewarte übergegangen sind. Die Kartensammlung hat ebenfalls bereits im vergangenen Jahre eine beträchtliche Vergrößerung erfahren und umfaßt jetzt 298 Karten und Atlanten; doch ist damit immerhin nur dem dringendsten Bedürfnisse abgeholfen und die weitere Er⸗ werbung, besonders von Spezialkarten verschiedener Küsten⸗ strecken und Häfen, für die Ausführung der vorliegenden Ar⸗ beiten eine zwingende Nothwendigkeit. Aus der Korrektur der Karten und dem aller literarischen Erscheinungen auf dem Gebiete der Nautik und Meteorologie erwächst der Seewarte ebenfalls eine zeitraubende Arbeit.

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Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. Sitzung vom 14. Februar 1877.

Hr. General⸗Lieutenant von Redern sprach über die Bedeutung der märkischen Kirchenbücher, namentlich für die Kulturgeschichte des Landes und für die Familiengeschichte. Als eine Probe, wie diese Aufzeichnungen zu benutzen seien, legte er die von ihm zusammen⸗ gestellten und erläuterten Auszüge aus sämmtlichen Kirchen⸗ büchern des Ländchens Glien vor. Hr. Geh. Hofrath Schneider theilte eine Reihe von Aktenstücken mit, welche sich auf die jetzt im Treppenhause des Akademiegebäudes stehende Marmorbildsäule des Königs Friedrich I. beziehen. Dies Kunst⸗ werk, von dem Bildhauer Lafleur im Anfange des 18. Jahrhunderts gearbeitet, war dem Künstler nicht abgenommen, von diesem dann für 1000 Thaler verpfändet worden und lag seitdem wohlverpackt in der als Bildhauerwerkstatt und als Börse benutzten, an der Stelle der heutigen alten Börse befindlichen sogenannten Grotte. Als dies Gebäude den Einsturz drohte, 1792, wurde das herrenlose Kunstwerk, um es vor der Zerstörung zu retten, in die mhaFnte geschafft und später an seinem gegenwärtigen Platze auf⸗ gestellt.

r. Schulvorsteher Budezies trug den ersten Theil einer Ab⸗ handlung vor, welche die Darstellung einiger früher zwischen der Mark Brandenburg und dem Stift Quedlinburg bestehenden Be⸗ ziehungen zum Gegenstande hat. Er sprach zunächst über die von den Markgrafen aus dem anhaltinischen Hause ausgeübte Schirm⸗ vogtei über das Stift und wies u. A. auf eine Urkunde vom Jahre 1273 hin, in welcher die Markgrafen Otto und Albrecht anführen, daß ihr Vater Otto III. die Vogtei von den Grafen von Blanken⸗ burg erkauft habe. Falls es sich hier nicht um den Erwerb der Untervogtei handle, mit welcher die Grafen von Megenstein durch eben diese Urkunde verafterlehnt wurden, müsse der Zeitpunkt des Uebergangs der Schirmherrlichkeit an Brandenburg um etwa 100 Jahre später angenommen werden, als bisher geschehen sei. Die nach dem Aussterben der Anhaltiner der Mark entfremdete Schirmvogtei wurde erst an Sachsen, dann an Halberstadt und demnächst wieder an Sachsen übertragen und gelangte erst im Jahre 1697 durch Kauf wiederum an Brandenburg. Dann zur Besprechung der Lehnshoheit Quedlin⸗ burgs über einzelne Theile der Mark übergehend, der Vor⸗ tragende die Ansicht, daß die vom Stifte um das Jahr 1320 vorge⸗ nommene Belehnung der Herzöge Rudolf und Wenzel von Sachsen mit der Zauche, dem Teltow und der Stadt Nauen nur auf Grund einer usurpirten Lehnsherrlichkeit erfolgt sein könne. Keinesfalls könne letztere aus der vom Kaiser Otto III. dem im Jahre 993 gemachten Schenkung der Insel Chotiemvizles mit den Orten Potztupimi und Geliti (Potsdam und Geltow) her⸗ geleitet werden. Auch sei die Lehnshoheit vom Stifte zwar behauptet,

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halb nicht bewiesen werden können, weil diese mi äiserlicher Be⸗ willigung und Bestätigung von 1196—1449 in Lehnsabhängigkeit vom Erzstift Magdeburg gestanden habe. Die im Jahre 1440 von Quedlinburg an Brandenburg ergangene Aufforderung zum Lehns⸗ enpfange stütze sich nur auf jene im Jahre 1320 erfolgte Belehnung Herzog⸗ udolfs und sei mit Recht unbeachtet geblieben. Eine aus Eraths

od. dipl. Quedl. in Riedels Cod. dipl. Br. übergegangene Notiz, nach welcher im Jahre 1446 eine Belehnung der fachstschen Herzöge Rudolf und Wenzel mit der Zauche u.

. 1 w. stattgefunden haben solle, beruhe auf einem Irrthum; sie könne sich nur auf das Jahr 1320 eziehen.

Verein für deutsche Rechtschreibung.

7. Sitzung am 21. Februar 1877.

Nach Erledigung einiger geschäftlichen Angelegenheiten gab Hr. Henrici zunachst eine Uebersicht über die in Betreff der Beseitigung der Dehnungszeichen in den bisherigen Sitzungen gefaßten Beschluͤsse Die Verdoppelung der Vokale zur Bezeichnung der Länge bleibt danach nur in den auf er auslautenden Wörtern, wie See, Fee, Klee ac. Dehnungs⸗h tritt nur noch in den beiden einsilbigen Formen ihn und ihm zur Unterscheidung von in und im ein; 1 wird das lange i durch ie in den Fällen bezeichnet, wo dieses aus früherem Diphthong hervorgegangen ist, welcher in ober⸗ deutschen Dialekten noch nachklingt.

Es wurde hierauf zur Bezeichnung der S⸗Laute geschritten. Hr. Löschhorn gab in einem einleitenden Vortrage eine Uebersicht über die Entwicklung der Bezeichnung dieser Laute vom Altdeutschen ab bis zur neusten Zeit. Es handelt sich dabei besonders um die Bezeichnung des aus dem mhd. hervorgegangenen scharfen S⸗Lautes. Schon seit der Mitte des 13. Jahrhunderts be⸗ ginnt nach kurzen Vokalen, sowie nach Konsonanten und in Nebensilben ein Uebergang dieses Lautes in den des gewöhnlichen s, welcher, wie die Reime zeigen, immer mehr an Stelle tritt. Als der Laut schwankend wurde und man nicht mehr genau zwischen s und zu unterscheiden wußte, schrieb man die beiden Zeichen neben einander Iz, auch 2f, oder auch I ꝛc. Aus dem 12 hat sich das deutsche Fraktur⸗ß mit der Benennung es⸗zet entwickelt. Der erste, welcher im Innern der Wörter zwischen Vokalen dieses ß von dem verdoppelten ss in der Weise zu unterscheiden lehrte, daß ß als einfacher Konsonant nach langem Vokal zu setzen sei, ss als Zeichen der Verdoppelung des s⸗Lautes nach kurzem Vo⸗ kal, also z. B. saßen, aber fassen; große, aber Rosse; Grüße, aber Nüsse, Schüsse, war Philipp von Zesen in seinem deutschen Helikon, Wittenberg 1640 1641 und noch bestimmter in seiner Hoochdeutschen Spraach⸗übung, Hamburg 1643. Darin heißt es: „Es solte das wort grosse billich mit einem ß geschriben fein, damit man den unterscheid zwischen possen und großen sowol sehen als hören könte“. Doch hat Zesen selbst den Unterschied nicht konsequent festgehalten, und 8. der 1748 erschienenen, seiner Zeit so berühmten deutschen Sprachkunf Gottscheds ist es gelungen, die Unterscheidung in den Schulunter⸗ richt einzubürgern. Auch die deutschen Klassiker, namentlich zunächst Lessing, dann Herder und nach seiner Uebersiedelung nach Weimar auch Goethe, nahmen in allmählichem Fortschritt die Zesen⸗Gott⸗ schedsche Regel als Norm an.

Es blieb jedoch noch der entsprechende Schritt auch für den Auslaut zu thun, wo sich das immer noch in dem doppelten Sinne des einfachen dentalen Lautes und des verdoppelten S⸗Lautes erhielt, so daß einem Worte wie Ruß nicht anzu⸗ sehen ist, ob dasselbe mit gedehntem oder geschärftem Vokale zu lesen ist. Erst Fulda und dann nach ihm der braunschweigische Pädagog Hörstel, und demnächst Radlof und Heyse suchten die Unter⸗ scheidung auch auf den Auslaut auszudehnen, so daß saß und Fass, groß und Gross analog unterschieden sind wie saßen und

as en u. dgl. Obwohl diese sogenannte Heyse'sche Regel in einer

eihe von Schulbüchern und in andern Veröffentlichungen Anwendung gefunden hat, so ist sie doch zu einer allgemeinen Verbreitung noch nicht gekommen. Rudolf von Raumer hatte in seiner Vorlage für die orthographische Konferenz diese Forderung gestellt; jedoch erst bei der zweiten Lesung ist dieselbe durchgedrungen, und der in dieser Be⸗ ziehung gefeßte Beschluß ist von mehreren Seiten angefochten wor⸗ den. Innerhalb des Vereins für deutsche Rechtschreibung zeigte sich von vorn herein eine sehr günstige Stimmung für die Durchführung der Heyse'schen Regel. Fast alle Redner sprachen sich in einer langen und sehr lebhaften Diskussion aufs unbedingteste für dieselbe aus; es wurde hervorgehoben, daß eigentlich nur ein Wort einige Schwierigkeiten bereiten könne, nämlich die Kon⸗ junktion daß, da man sich bei einem so sehr frequenten Formworte schwer an die neue Schreibung dass gewöhnen werde. Indeß wurde dem gegenüber hervorgehoben, daß gerade die große Frequenz des Wortes auch wieder dahin führen werde, daß sich Auge und Hand schnell an die neue Form dass gewöhnen werden.

ei der Schlußabstimmung stimmten für die qevl e’sche

Regel 24 Mitglieder, gegen dieselbe 3, und ein Mitglied ent⸗ hielt sich der Abstimmung. .

Die Schreibung der S⸗Laute in lateinischer Schrift wurde auf die Tagesordnung der nächsten Feeng gesetzt, welche am 21. März im Schultheißischen Lokale stattfinden wird.

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Inhalt;

N. 9 von 3. Mürz 1877.

Chronik des Deutschen Reiches. Die Geschäftsthätigkeit des Reichs⸗Eisenbahn⸗Amts seit der Errichtung desselben

bis Ende vorigen Jahres. Berichte der deutschen Preisrichter an die Reichskommission für die Wfltansscsnueg in Philadelphia. XV.

Die Photographie und Chromolithographie auf der Philadelphia⸗Weltausstellung. Von H. Vogel. II. Die Aus Vereinen: Verein für die Geschichte der Mark Brandenburg. Verein für

Die deutsche Seewarte. I.

romolithographie. deutsche Rechtschreibung.

Chronik des Deutschen Reiches.

1. November. Zwischen dem Reiche und Tonga wird zu Tongatabu ein Freundschaftsvertrag abgeschlossen, der Deutsch⸗ land in diesem Inselstaate die Rechte der meistbegünstigten Nationen einräumt. Zugleich sagt der König von Tonga dem Reiche das Recht der freien Benutzung eines für die Errich⸗ tung einer Kohlenstation etwa erforderlichen Terrains an einem eeigneten Platze der Vavau⸗Gruppe, unter Wahrung seiner Landeshoheit, zu. Mitte November. Der deutsche S

ut ooner „Minna“, welcher durch ein spanisches Kriegsschiff im

ulu⸗Archipel weggenom⸗ men worden, wird auf telegraphischen Befehl der spanischen Fegian wieder freigegeben. 18. Dezember. In Berlin konstituirt sich in Gemäßheit der Beschlüsse, die von der vom 12. bis 14. September 1876 n Brüssel unter dem Vorsitz des Königs der Belgies statt⸗ ehabten internationalen Konferenz für die Berathung der ittel zur Erforschung und Erschließung der unbekannten Gebiete von Central⸗Afrika gefaßt wurden, eine neue Deutsche Afrikanische Gesellschaft unter dem Vorsitz des ehemaligen deutschen Botschafters Prinzen Heinrich VII. Reuß.

20. Dezember. Der Reichstag nimmt in dritter Berathung das Einführungsgesetz zu dem Gerichtsverfassungsgesetz mit den Kompromißvorschlägen der Abgg. Miquel und Genossen an und geht zur dritten Berathung der Strafprozeßordnung über.

Der erste Präsident des Appellationsgerichts in Ma⸗ rienwerder, Frhr. von Glaubitz, wird zum Direktor im prkußie schen Juistz⸗Ministerium mit dem Charakter als Wirklicher Geheimer Ober⸗Justiz⸗Rath ernannt.

Der anhaltische Landtag vertagt sich bis zum 15.

21. Dezember. Einweihung der neuen Artille⸗ rie⸗ und Ingenieur⸗Schule bei Charlottenburg in Gegenwart des Kronprinzen und der König⸗ lichen Prinzen.

Der Reichstag nimmt den Entwurf der Strafprozeß⸗ ordnung mit den Kompromißvorschlägen der Abgg. Miquel und Genossen in dritter Berathung an, ebenso das Einfüh⸗ rungsgesetz. Ferner genehmigt das Haus in dritter Berathung en bloc den Entwurf einer Civilprozeßordnung, ferner das

Einführungsgesetz dazu, sowie ebenfalls in dritter Berathung

9

en bloc die Konkursordnung. In der Schlußabstimmung wer⸗ den das Gerichtsverfassungsgesetz und die Strafprozeßordnung

mit 194 gegen 100 Stimmen und darauf die Civilprozeß⸗ ordnung und die Konkursordnung mit Einstimmigkeit ge⸗

nehmigt.* 3 Jahres⸗Generalversammlung des Central⸗Comités der

unter dem Protektorate des Kronprinzen stehenden Victoria⸗

1“ zu Berlin in Gegenwart des Pro⸗ tektors. Schluß des Kommunal⸗Landtags der preußischen Ober⸗ lausitz in Görlitz.

22. Dezember. Die 4. Session der zweiten Legislatur⸗

periode des Reichstages wird von dem Kaiser im Weißen

89

Cqale sbes Schlosses zu Berlin mit einer Thronrede feierlich geschlossen.

36. Plenarversammlung des Bundesraths, in welcher derselbe den Justizgesetzen in der vom Reichstage angenom⸗ menen Fassung seine ertheilt.

Gesetz, betreffend die Feststellung des Landeshaushalts⸗ Etats von E E“ für das Jahr 1877.

Der König von Preußen verleiht dem Justiz⸗Minister Dr. Leonhardt das Großkreuz des Rothen Adler⸗Ordens

mit Eichenlaub. Reichsgesetze, betreffend die Abänderung

82

23. Dezember. des §. 44 des Gesetzes wegen Erhebung der Brausteuer vom 31. Mai 1872, und betreffend die Feststellung des Reichshaushalts⸗

Etats für das Vierteljahr vom 1. Januar bis 31. ärz 1877. 24. Dezember. Gesetz für Elsaß⸗Lothringen, betreffend die Festsetzung von Fischereischonstrecken, und Verordnung, be⸗

treffend die Fischerei im Rheine. 25. Dezember. Reichsgesetz, betreffkend die Abänderung

mehrerer Reichstagswahlkreise.

Die Geschäftsthätigkeit des Reichs⸗Eisenbahn⸗ Amts seit der Errichtung desselben bis Ende vorigen Jahres.

Wir sind in der Lage, aus einer dem Herrn Reichs⸗ kanzler vom Reichs⸗Eisenbahn⸗Amte überreichten Denk⸗ schrift vom Januar d. J., über die Geschäftsthätigkeit dieser Behörde seit ihrer Errichtung September 1873 bis zum Ende des vorigen Jahres, das Folgende übersicht⸗ lich mittheilen zu können: 1b

Den durch die Reichsverfassung (Art. 4 Nr. 8, Art. 8 21 wie durch das Gesetz vom 27. Juni 1873 (R. G. Bl. S. 164

egebenen Direktiven entsprechend, hat sich die Thätigkeit des eichs⸗Eisenbahn⸗Amts neben der Sammlung des für die⸗ selbe erforderlichen Materials erstreckt:

J. auf die Vorbereitung der Gesetzgebung über das Eisen⸗

bahnwesen;

II. auf die Bearbeitung bezw. Vorberathung der zur Aus⸗

führung der Reichsverfassung und sonstigen Reichs⸗ ggesetze Srnn— reglementarischen und sonstigen allgemeinen Anordnungen, wie auf die Erledigung be⸗ sonderer Beschlüsse des Bundesraths und des Reichstags; III. auf die Ueberwachung der Eisenbahnzustände im All⸗ gemeinen und die Hinwirkung auf Abstellung erkennbar ggewordener Mängel und Migftände.

Die Zahl der deutschen 227,öEe. en (exkl. Bayerns), auf welche die Thätigkeit des Reichs⸗Eisenbahn⸗ Amtes sich auszudehnen hatte, belief sich Ende 1876 auf 72 mit insgesammt 25,117,9 Kilometern Eisenbahnen unter 64 selbständigen Vorständen.

Das Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt hatte als eine seiner ersten und vornehmlichsten Aufgaben die Ausarbeitung eines Reichs⸗ düssnbeegasehes zu betrachten. Der Erlaß eines solchen war in den Reichstagsbeschlüssen vom 5. Mai 1869, 21. April 1870 und 14. Juni 1871 urgirt und im §. 5 des oben bezeichneten Gesetzes vom 27. Juni 1873 ausdrücklich vorbehalten.

Das Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt hat sich den desfallsigen Ar⸗ beiten seit seiner Errichtung unausgesetzt gewidmet. Der erste Entwurf eines Reichs⸗Eisenbahngesetzes wurde im März 1874 vollendet. Derselbe umfaßte die öffentlich⸗rechtlichen Verhält⸗ nisse der Eisenbahnen, die Regelung des Eisenbahntransport⸗ rechts und die Organisation der Reichs⸗Aufsichtsbehörden und wurde den Bundesregierungen zur Abgabe ihrer gutachtlichen Aeußerungen mitgetheilt, zugleich auch durch Veröffentlichung der Kritik in weiteren Kreisen zugänglich gemacht. Von den verschiedensten Seiten liefen, zum Theil sehr eingehende, Aeußerungen über den Entwurf ein. Unter sorgfältiger Er⸗ wägung derselben und insbesondere auch der Bemerkungen Seitens einzelner Bundesregierungen wurde der Entwurf so⸗ dann einer vollständigen Umarbeitung unterzogen. Das Er⸗ gebniß derselben ist in dem im April 1875 fertig gestellten vorläufigen Entwurf eines Reichs⸗Eisenbahngesetzes niedergelegt. Der letztere 78 unter Ausscheidung des Transportrechts den Zweck: das deutsche Eisenbahnwesen auf dem Boden der Reichsverfassung, der Tendenz derselben gemäß, in nationalem Sinne zu regeln, für die praktische An⸗ wendung der allgemeinen Grundsätze der Reichsverfassung feste Grundlagen zu schaffen, die im Art. 42 daselbst als das zu erstrebende Ziel hingestellte Einheitlichkeit, soweit die bestehenden Verhältnisse dies ermöglichen, zu verwirklichen, damit zugleich die Leistungsfähigkeit der deutschen Eisenbahnen zur Wohlfahrt der Nation zu erhöhen und in allen Beziehungen, in welchen die Verfassung das Eisenbahnwesen unter den Schutz und die Fürsorge des Reiches stellt, die berufenen Organe desselben mit den zur Erfüllung der desfallsigen Pflichten erforderlichen Befugnissen auszustatten. Materien, deren Ordnung auf dem schwerfälligeren Wege der Gesetzgebung beim Mangel genügend bewährter gemeinsamer Unterlagen sich widerrieth, sollten fürerst der dem Bedürfniß und der fortschreitenden Erfah⸗ rung sich leichter anschließenden Beschlußfassung des Bundes⸗ raths vorbehalten werden. Die Reichsaufsicht war als eine unmittelbare und auf ihrem Gebiete ausschließliche ge⸗ dacht und demgemäß organisch geordnet