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Nachdem sodann in der Denkschrift noch des im Reichs⸗ Eisenbahn⸗Amt entworfenen und vom Bundesrath beschlossenen Regulativs für das durch Zuziehung von Richtern zu ver⸗ stärkende Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt (§. 5 Nr. 4 des Gesetzes vom 27. Juni 1873) mit dem Bemerken Erwähnung geschehen, daß diese Behörde bisher noch nicht in Thätigkeit getreten ist, wird in der Denkschrift noch bemerkt:
Es darf kaum erwähnt werden, daß die vorstehende Dar⸗ legung den Umfang der von dem Reichs⸗Eisenbahn⸗Amte ent⸗ wickelten Thätigkeit nicht erschöpfend wiedergiebt. Dieselbe umfaßt vielmehr wesentlich nur die nach außen hervorgetretene Wirksamkeit der Behörde. Die Letztere wurde außerdem noch durch zahlreiche Verhandlungen mit anderen Ressorts und den Landesregierungen in Anspruch genommen, Verhandlungen, welche vielfach die Einführung von Verbesserungen und die Abstellung von Uebelständen im Eisenbahnwesen zum Gegen⸗ stande hatten.
Für eine eingreifendere Thätigkeit reichten die der Behörde nach dem Gesetze vom 27. Juni 1873 zu Gebote stehenden Mittel nicht aus.
Berichte der deutschen Preisrichter an die Reiche kbommission für die Weltausstellung 1— in Philadelphia. XV. Die Photographie und Chromolithographie au der Pabelpha⸗Wektausiellunpb f
8 Von H. Vogel. 8 II. Die Chromolithographie. (Vgl. Bes. Beil. Nr. 1 vom 6. Januar 1877.)
Das Feld des Farbendrucks ist enorm groß. Er liefert gergraphische Karten, naturhistorische Abbildungen, kunst⸗ industrielle Vorlagen und Illustrationen, kunsthistorische Sommelwerke, Albumblätter, Etiketten und Plakate, Bilder⸗ bogen und Wandbilder. Er erfreut sich allgemeinen Beifalls bei Jung und Alt, Arm und Reich, so sehr auch viele Pro⸗ duktionen desselben die Kunstkritik herausfordern.
Die Herstellung farbiger Bilder durch Plattendruck fällt noch vorzugsweise der Lithographie zu. Nur wenig wird neuerdings mit Hülfe der Buchdruckpresse geliefert. Unter den farbigen Leistungen der letzteren steht der Druck farbiger Plakate, die in dem reklamelustigen Amerika ein Bedürfniß⸗ artikel sind und dort vortrefflich geliefert werden, oben an.
Auf der Ausstellung bestanden die Buntdrucke fast aus⸗ schließlich aus Chromolithographien. Der Jury wurde nur eine einzige auf der Buchdruckerpresse erzielte Leistung vor⸗ gelegt, das waren die anerkennenswerthen Buntdrucke von Lott 8 Masse d
ie große Masse des Ausgestellten gehörte derjenigen Sphäre des Buntsteindrucks an, welche man gewöhnlich gei Oeldruck bezeichnet, ein Genre, welches sich in allen Theilen der Welt ungemeiner Beliebtheit erfreut und dessen Qualität ganz dem Kunstgeschmack der Käufer (und dieser steht oft sehr tief) entspricht. Die Herstellung dieser Oeldrucke ist namentlich in Deutschland zu einem bedeutenden Kunstindustriezweige heran⸗ gewachsen und liefert Deutschland jetzt sicher die Hauptmasse des Buntsteindrucks für die ganze Welt und entsprechend dem Standpunkte der Käufer werden hier einerseits vortreffliche selbst höheren Kunstanforderungen entsprechende Drucke, an⸗ dererseits billige und ordinäre Bilder massenhaft gefertigt.
Deutschlands Produzenten verhalten sich hier dem Welt⸗ markte gegenüber genau sowie die den Weltmarkt mit ihren Kleidermoden beherrschenden Franzosen, die sich nicht geniren, neben in hohem Grade geschmackvollen Leistungen im Gebiete der Mode, die größten Geschmacklosigkeiten und Extravaganzen zu begehen, indem sie sicher sein können, für diese Liebhaber zu finden.
Dem jetzigen Stand der Produktion entsprechend, war Deutschland am vollständigsten von allen europäischen Ländern im Gebiete des Buntdrucks vertreten; seine Ausstellung wies einerseits die vorzüglichsten Leistungen auf, andererseits aber auch billige und ordinäre Waare, letztere in vollkommen rich⸗ tiger Würdigung des amerikanischen Marktes; denn die Ame⸗ rikaner kaufen von uns vielmehr billige und schlechte Oel⸗ drucke, als gute und theure. Berliner Oeldrucke fand ich in allen Theilen der Union, in New⸗York, St. Louis, Chicago, Salt Lake City und San Francisco. G
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Unter den anderen europäischen Staaten waren Frankreich, Italien und Oesterreich, wenn auch qualitativ und quan⸗ titativ nur in mäßigem Grade vertreten. Zwei Medaillen, die für französische Oeldruckaussteller verliehen wurden, muß⸗ ten wieder zurückgezogen werden, weil sich herausstellte, daß die prämiirten Drucke Berliner Ursprungs waren (sie rührten von Boehme und Fraenkel in Berlin her); England läßt stark in Deutschland in Oeldruck arbeiten. Die bekannten Repro⸗ duktionen nach Rafaels Fresken in den Stanzen des Vati⸗ kans, welche die Arundel Society in London herausgiebt, rühren von Storch u. Kramer in Berlin her. Auf der ande⸗ ren Seite bildet England das ö der großarti⸗ gen Kunstanstalt von Seitz in Wandsbeck. Letztere excellirte in Philadelphia durch ihre glänzendsten Leistungen, unter welchen eine neben dem Original ausgestellte Wiedergabe eines Bildes von Erdmann wohl obenan stand; sie war auf den ersten Blick nicht von ihrem Vorbilde zu unterscheiden. Ebenso originaltreu erwiesen sich die bekannten Nilbilder nach Carl Werner. Eine andere Firma: Brandes und Wolff in
annover, hatte ebenfalls sehr gut exponirt; als ihre besten
eistungen sind die beiden Frauenköpfe nach W. Kaulbach hervorzuheben. Neben ihnen ist Zettler in München zu nennen.
Die Hauptmasse der deutschen Buntdrucke hatte Berlin gesendet. 1
Dieses bildet in der That einen Centralpunkt der deut⸗ schen Kunstthätigkeit in diesem Gebiete. Wagner war mit einen rühmlichst bekannten von Loeillot und Steinbock ange⸗ ertigten Facsimilen nach Hildebrandtschen Aquarellen ver⸗ treten, Storch und Kramer u. A. durch die trefflichen Repro⸗ duktionen nach den Rafaelschen Fresken, Boehme und Fraen⸗ kel durch sehr tüchtig ausgeführte Landschaften, Troitzsch, Ge⸗ rold, Kaufmann und der Oelfarbendruckverein Germania durch einzelne gelungene Blätter verschiedenen Genres.
„Almerika hatte im Gebiete des Oeldrucks vortrefflich expo⸗ nirt. Es sind dort seit zehn Jahren eine Reihe Oeldruck⸗ Anstalten entstanden, die freilich mit Rücksicht auf die hohen Arbeitslöhne in diesem Gebiete nicht so billig liefern können, als die deutschen, die aber dennoch Boden gewonnen haben durch Wiedergabe von Stücken in spezifisch amerikanischem Geschmack, oder Bilder amerikanischen Ursprungs, die der Amerikaner wenn nicht aus Kunstsinn, so aus Patrio⸗ tismus erwirbt. Obenan in Amerika steht die chromolitho⸗ graphische Anstalt von Prang in Boston. Ihr Besitzer ist ein in Hirschberg geborener Deutscher, seine Künstler, Ge⸗ schäftsführer und Arbeiter sind ebenfalls Deutsche und seine Leistungen ersten Ranges. Trotz der Preise, die drei bis vier Mal so hoch sind als die deutscher Drucke gleicher Güte, haben Prangs Leistungen nach Deutschland beträchtlichen Absatz ge⸗ funden, zuerst Reproduktionen nach Bildern amerikanischer Meister, wie Bierstadt, Hill, Hart, neuerdings aber auch Oel⸗ drucke nach deutschen Künstlern, wie Douzette, Böhme, Dieffenbach, deren Bilder die Anstalt käuflich an sich gebracht, und in welchen sie sich dadurch das Monopol gesichert hat; ferner aber in den rasch beliebt gewordenen, mit bunten Blumen gezierten Visitenkarten, welche in vielen Tausenden als Tischzettel, Gratulationskarten und zu ähnlichen Zwecken verwendet werden und an allen Berliner Bilderschaufenstern zu finden sind. In jüngster Zeit haben diese amerikanischen Karten, die hier eben so gut angefertigt werden können, als drüben, erst europäische Konkurrenz erhalten.
„Das Geschäft in Oeldrucken ist in der Neuzeit in Ame⸗ rika sehr zurückgegangen. Prangs Anstalt druckte bei meinem ersten Aufenthalt in Amerika 1870 fast ausschließlich Kunstblätter. Jetzt ist das Geschäft in denselben still und die Pressen der Anstalt waren 1876 fast ausschließlich mit naturwissenschaft⸗ lichen Illustrationen und bunten Karten beschäftigt.
Auch der deutsche Export nach Amerika empfindet den Rückgang des Handels. Er ist seit 1870 fast um die Hälfte
esunken. Dagegen hat sich der deutsche Export nach England
eträchtlich erhöht, ebenso ist der Export nach Frankreich ge⸗ stiegen. Amerika kauft jetzt für etwa 200,000 ℳ feinen Oel⸗ druck und für 600,000 ℳ ordinäre Waare jährlich von uns.
Diese Zahlen sind bezeichnend für den daselbst herrschen⸗ den niedrigen Kunstgeschmack. Buntdrucke bester Qualitäten wie z. B. die Nachbildungen Hildebrandtscher Aquarelle, fin⸗ den dort fast keinen Absatz. Das bekannte Blatt der Kollek⸗ tion „Weltreise“, „Straße in San Francisco“, in Bezug auf Luft, Licht, Gesammthaltung und Charakter ein Meisterstück,
erfuhr in Amerika die abfälligste Kritik, weil es nicht völlig
porträtähnlich war, und mit ihm wurden sämmtliche übrigen Blätter der Sammlung in Bausch und Bogen verdammt. Die
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Eisenbahn⸗Amt hat sich einstweilen darüber unterrichtet, welche
Grundsätze für die Annahme, Ausbildung und Beförderung
der Eisenbahn⸗Verwaltungsbeamten bei den deutschen Eisen⸗
bahnen maßgebend sind.
Aus der sonstigen E“ ist zunächst
5) bei dem Gesetz vom 20. Dezember 1875, betreffend die Ab⸗ änderung des §. 4 des Gesetzes über das Postwesen des Deutschen Reichs vom 28. Oktober 1871, die Mitwirkung des Reichs⸗Eisen⸗
bahn⸗Amts betreffend die bezüglichen Ausführungsbestimmun⸗
8
gen, insbesondere der Vollzugsvorschriften zu Art. 10 eingetreten.
6) In gleicher Weise ist das Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt bei Aufstellung der Ausführungsbestimmungen zu den §§. 28 und 29 des Gesetzes über die Kriegsleistungen vom 13. Juni 1873 (Ges. S. S. 129), und zum §. 15 des Gesetzes über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden vom 13. Februar 1875 (Ges. S. S. 52), sowie ferner
bei der Bearbeitung der vom Bundesrath in Ausführung des Gesetzes vom 25. Februar 1876 über die Beseitigung von
Ansteckungsstoffen bei Viehbeförderungen auf Eisenbahnen er⸗
lassenen Vorschriften mitbetheiligt gewesen.
7) Zum Zwecke der schon im Reichstagsbeschluß vom 21. April 1870 angeregten Einführung gleichmäßiger Grund⸗ sätze für die Konzessionirung der Privatbahnen sind im Reichs⸗ Eisenbahn⸗Amt Normativbestimmungen für die Bedingungen der Konzession zum Bau und Betriebe von Privatbahnen entworfen. Es besteht die Absicht, den Entwurf den Bundes⸗ Regierungen zur gutachtlichen Aeußerung mitzutheilen, um demnächst bis zur gesetzlichen Regelung dieser Materie eine Vereinbarung der Regierungen über die Anwendung leichmäßiger Grundsätze bei Aufstellung der Konzessions⸗ edingungen herbeizuführen.
8) Daß es an einer auf gleichmäßigen Grund⸗
lagen beruhenden zuverlässigen Statistik der
deutschen Eisenbahnen mangelt, ist ein allseitig aner⸗ kannter Uebelstand. Auch der Reichstag hatte in seinen Sitzungen vom 11. und 25. Juni 1873 auf diesen Mangel hingewiesen und den Reichskanzler in einer Resolution auf⸗ gefordert, anzuordnen: „daß alljährlich die Veröffentlichung auf gleichmäßigen Grundlagen beruhender statistischer Zusam⸗ menstellungen über sämmtliche im Deutschen Reiche gelegene Eisenbahnen erfolge.“ Mit der Erledigung dieses Beschlusses wurde das Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt beauftragt, und hat sich dasselbe der weiteren Ausbildung der deutschen Eisenbahn⸗ statistik eifrigst gewidmet. Für die vergangenen Jahre konnte jedoch dem Verlangen des Reichtages nicht in vollem Umfange entsprochen werden. — Die statistischen Aufmachungen, welche die einzelnen Eisenbahnen über ihre Verkehrsgebiete veröffent⸗ lichen, beruhen nicht auf gleichmäßigen Grundlagen, und eine nachträgliche Bearbeitung der vorhandenen Statistiken nach emeinsamen Prinzipien ist unausführbar. Es konnten daher ür die Jahre 1867— 73, 1874 und 1875 nur aus dem vor⸗ liegenden Material übersichtlich geordnete Zusammenstellungen über die Betriebsergebnisse u. s. w. der deutschen Eisenbahnen im Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt ausgearbeitet und dem Reichstage vorgelegt werden. Daneben ist das Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt bemüht gewesen, in gemeinsamer Arbeit mit den deutschen Regierungen und Eisenbahnverwaltungen die Grundlagen für eine übereinstimmende Statistik ausfindig zu machen. Nach längeren kommissarischen Vorberathungen ist nunmehr der Entwurf eines gemeinsamen Buchungsformulars für die deutschen Eisenbahnen festgestellt, welcher den Eisenbahn⸗ verwaltungen zur Aeußerung vorliegt, und zu der Erwartung berechtigt, daß im Laufe der nächsten Jahre dem Beschlusse des Reichstags vollständig nachzukommen ist.
9) Behufs Ausübung der Tarifkontrole gemäß Artikel 45 der Reichsverfassung haben die Eisenbahnverwaltungen dem Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt allmonatlich über eingeführte neue Tarife sowie über in bestehenden Tarifen eingetretene Ver⸗ änderungen — unter Anschluß der bezüglichen Tarife — Nachweisungen einzureichen, aus denen Eintheilung, Konstruk⸗ tion und Anwendung des Tarifs bezw. der Tarifklassen, die den Tarifsätzen zu Grunde liegende Entfernung, die Art der Vertheilung der Frachten unter die bei einem Verbande (di⸗ rekten Verkehre) betheiligten Verwaltungen, sowie die zur Ausführung der Tarife getroffene Einrichtung und insbeson⸗ dere auch zu ersehen ist, ob die Tarife von der Landes⸗Auf⸗ sichtsbehörde genehmigt und in welcher Weise dieselben zur Kenntniß des Publiküms gebracht sind. Das Reichs⸗Eisen⸗ bahn⸗Amt prüft, sichtet und sammelt die Tarife bezw. Nach⸗ weisungen und erlangt dadurch von allen Vorgängen auf dem Gebiete des Tarifwesens Kenntniß. Die Prüfung kann nach Lage der Gesetzgebung vornehmlich nur eine formelle sein und
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wird insbesondere darauf geachtet, ob die bestehenden Vor⸗ beachtet und die Tarife vorschriftsmäßig publizirt werden.
Ferner ist den Eisenbahnverwaltungen zur Pflicht ge⸗ macht, unabhängig von diesen periodischen Nachweisungen von jeder Tariferhöhung spätestens zugleich mit der öffentlichen Bekanntmachung, sowie von jeder Aufhebung oder Einschrän⸗ kung einer bestehenden direkten Expedition mindestens 14 Tage vor der Publikation bezw. wo eine gesetzliche Pflicht zur Pu⸗ blikation nicht besteht, vor der Invollzugsetzung Anzeige zu erstatten und zwar unter spezieller Darlegung der Gründer und Erörterung des Umfangs der Frachterhöhung bezw. des Verkehrs, sowie unter Angabe, ob zu der bezüglichen Maß⸗ nahme die Genehmigung 22 zuständigen Aufsichtsbehörde er⸗ theilt worden ist.
Diese Anzeigen sind vornehmlich bestimmt, Schädigungen des allgemeinen Verkehrs thunlichst fern zu halten. Die Aus⸗ führung einer nicht genügend begründeten Neuerung wird Lrbifert. insoweit das Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt dazu in der
age ist. b Die Zahl der Ende 1876 in Wirksamkeit stehenden Tarife beläuft sich auf 1758.
Um die Unklarheit und Ungewißheit über die auf den einzelnen Bahnen und Verkehrsrouten jeweilig geltenden Ta⸗ rife, welche sehr häufig Gegenstand der Beschwerde war, zu beseitigen oder doch zu mildern, wurde den Bahnverwaltungen die genauere Bezeichnung der Tarife und deren Ergänzungen wie in Rücksicht auf die Letzteren die Veranstaltung neuer Auflagen der Tarife in angemessenen Zeitabschnitten empfohlen.
Das Tarifwesen hat auch sonst die Thätigkeit des Reichs⸗ Eisenbahn⸗Amts in erheblichem Maße in Anspruch genommen. Das Letztere hatte sich, nachdem gegen Ende des Jahres 1873 mehrseitig die Erhöhung der Gütertarife um 20 Prozent be⸗ antragt war, zunächst mit der Ermittelung der Betriebsergeb⸗ nisse der sämmtlichen deutschen Eisenbahnen für das Jahr 1873 und der Feststellung der für die Tariferhöhung geltend gemachten Steigerung der einzelnen Ausgabefaktoren zu be⸗ schäftigen. Das Ergebniß wurde in einer später dem Bundes⸗ rath überreichten Denkschrift vom Mai 1874 niedergelegt, welche zugleich die Grundzüge eines von der großen Mehrzahl E“ damals adoptirten Tarifsystems be⸗ euchtete.
In seiner Sitzung vom 11. Juni 1874 beschloß der Bundesrath, daß vom Standpunkte des Reiches gegen eine mäßige, im Durchschnitt den Betrag von 20 Prozent nicht überschreitende Erhöhung der Frachttarife unter der Voraus⸗ setzung nichts zu erinnern sei, daß spätestens mit dem 1. Ja⸗ nuar 1875 das vorerwähnte vh zur Einführung ge⸗ lange, und beauftragte zugleich das Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt, nach Anhörung von Delegirten der Eisenbahnverwaltungen, und soweit erforderlich, auch des Handelsstandes, die speziellen Tarifvorschriften sowohl für das vorgeschlagene, als auch für das sogenannte natürliche — elsaß⸗lothringische — System, dessen Beibehaltung und weitere Ausdehnung vom Bundes⸗ rathe gut geheißen war, festzustellen, die gleichmäßige Ein⸗ reichung der Artikel in die Spezialtarife zu bewirken und Beides dem Bundesrathe zur Genehmigung vorzulegen.
Das Reichs⸗Eisenbahn⸗Amt ist dieser Auflage nachgekom⸗ men und hat das Ergebniß der stattgehabten Erörterungen in einer Denkschrift vom Dezember 1874 dem Bundesrathe zur Beschlußnahme vorgelegt.
Am 13. Februar 1875 beschloß sodann der Bundesrath sowohl über die provisorische Frachterhöhung, als auch über die Tarifreform. Erstere wurde unter bestimmten Einschrän⸗ kungen auch ferner zugelassen und bezüglich der Letzteren der Reichskanzler ersucht, nach vorgängiger Vernehmung von Sachverständigen aus den Kreisen des Handelsstandes, der Industrie, der Landwirthschaft und der Eisenbahnverwal⸗ tung dem Bundesrathe geeignete Vorschläge für die Einführung eines der Absicht der Reichsverfassung entsprechenden einheit⸗ lichen Frachttarifsystems zur Beschlußnahme vorzulegen, wobei davon auszugehen sei, daß der Beibehaltung und weiteren Ausdehnung des sogenannten natürlichen Tarifsystems neben einem anderen System nichts entgegenstehe. 3
Hierauf wurde eine Kommission, deren Mitglieder Seitens der meistbetheiligten Regierungen von Preußen, Sachsen, Württemberg, Hamburg und Elsaß⸗Lothringen bezeichnet waren, und welcher ein von der Königlich Bayerischen Regie⸗ rung zu diesem Zwecke abgeordnetes Mitglied der Königlich Bayerischen General⸗Direktion der Verkehrsanstalten hinzu⸗ trat, mit der Aufgabe berufen, das vom Reichs⸗Eisenbahn⸗ Amte entworfene Programm für die Enquéte zu berathen und
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