1877 / 95 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Apr 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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ssich nicht befände, schwerlich Deutschl 1* b“ 1““ in der Welt einnehmen würde, die es L. httsc⸗ Rolle] Stelle aufstellen und aussprechen zu wollen, welches 1 ͤ“ . 3 1* 1“ zum geringsten Theil ist die Eisen⸗ und rf, und nicht derungen sind, die wir b , bes genau die For⸗ verhältnisse von d 1 8 11“ der Macht und der Entwicklu und Kohlenindustrie die Ursache heute die Aeußer zu erheben haben. Aber, meine Herren, wenn großer Unterschi enjenigen entfernt, die damals bestauden? Wi I 8 88* 8 8 9 8 werden daher gewiß ,uꝙ£☛☚☚½ uunseres deutschen Volkes. Pir worden, 78 vef⸗ ans eneaift. daß die Gesetzvorlage, die gemacht des fenmöscche solachl ec der Besteuerung des eingehenden Büiscdi⸗ BEEEö11.“ Seiten hin zu erwägen haben, wie sein würde, dann kann ich diesern at S uns Iüperlic war für uns die ganze Les,ene eh 51 jetzt? Damals Inserate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß. e 1 nzeig 4. 8 * an: das Central⸗Annoncen⸗ n keiner Weise bei⸗ N. ü ngs ziemlich bedeut Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das rean der deutschen Zeitungen zu Berlin, un, meine Herren, bemüht man sic, die Vedeutungeiosegen veeans eeenrhne 1. Sreckbriets und Untaranchange-Sechen. 5. Inasteielle Ftablissements, Pabriken und Mohrenstraße Nr. 45, die 2.denengrvegitienen des 2. Fubhastationen, Aufgebote, Vorhadungen Grosshandel. „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein K'Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

wir die Prosperität dieses wichti⸗ ündis gen Zweiges vaterländischen Gewerbe⸗ pflichten. W we hten. as unsere Bezi Deß z eziehungen zu Oesterreich und was unsere des beklagten Uebelstandes auch heute wieder hervorzuheb 1 rvorzuheben; es werden des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. 8 7. Literarische Anzeigen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

29 seit dem 13. April 1855 verschwunden und seitdem

fleißes fördern können. Wir⸗ - 8 ESSIe e— Fn. 8-.. werden prüfen müssen, wie wir jede vertragsmäßigen Bezi I ag 2 sie wolle, zu f gsmäßigen Beziehungen zu alle e 3 eX r. 122 8 8* Abg. e 1 ut. Seat —— 1“ wie viel Tausend Mark verloren ginge -—ee. 1 em Kaiserrei sterreich ges 3 1 uns dem : n, u ¹

holt angedeutet, wenn a⸗ vnals das Dort ergreife, hat wieder⸗ meine Herren, Kaiseresch erreich gsbrosen haben. Dieser Vertrag, Herren, .. bcesagt: doch ruhig! 433. 88 Preußischen Staats-Anzrigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. dem Vorgehen der Regie rung eine —2 ausgesprochen, daß in als diejenigen sind, mit denen 65⸗2 9 ganz andere Positionen lediglich auf das Geldobjekt an veg. wie die hier vorliegende wirklich Berlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- Annonren⸗Bureaus.

8 2 Hiergegen, meive Herren, muß ich voznest egandfrin Politik g. Eisenzölle brauchen wir S Unter leuten in Elsaß⸗Lothringen, die 9 wirnich unseren Lands⸗ . u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. beilage.

aß, wenn er behau ß di 8 8 8 inweisen, un elbst üb z . er herabzugehen, vereinigt . .. t d. eutschen Rei 8 resaias 8 efenüber wer —— Cefähf. 1“ am sl EI111““ Bestereeich, d venüie Seartnevon sen en wgllich sagen: nsgmnamece Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ Grundbuchblatts, ingleichen etwaige Abschätzungen, tionärs werden alle Diejenigen, welche an die vor⸗

etriebes gegenüber dem kleinen Ma gung des Groß⸗ dort aus gekündigt worden ist, sei Hesterreich, der uns von dieselbe Industrie betreiben, die ihr betrei issements errichtet werden, die iefs⸗E D 2 ladungen u. dergl. andere das Grundstück betreffende Nachweisungen bezeichneten Aktien als Eigenthümer, Cessionarien

wenn es wirlli Manne sei, daß dieses System, Maßregel, di vorden ist, sein Ende erreichen sollte. Die Deut c. die ihr betreiben wollt, die ihre Produkter Steckbriefs⸗Erneuerung. Der am 2. Januar EEE““ Nag tien als Eigenthümer, Ceis n, den auch Se-er 85. 8 sollte, dann jedenfalls in 88 gegenmarti0 in Frage steht, nimmt nur eine kleine 1 und die dann in Deutschland sich riuttengch 1876 gegen Schuhmacher Bernhard Könißer aus [3507] Subhastations⸗Patent 1 3 -eee vaer 8 —— ES-⸗

1 zm gepriesenen Handelsverträgen bereits li 2. g8⸗ 3 vertragsmäßig Oesterreich zugesichert ; 8 1 gung erfreuen! er Be⸗ Berlin erlassene Steckbrief wird erneuert. Roten⸗ be relll. 3 J. A. z 18 machen haben, hierdurch aufgefordert, ihren An⸗ Dis Fen⸗ der Kleinindustrie in den von 8 Herrn gild f e kann also agesbertfn hacgenaanöne für d Meine Herren, wenn ich einer solchen Frage . burg a. Fulda, den 3. April 1877. Der Staats⸗ Das der verehelichten Tischlermeister Nespital, Alle Diesenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ V spruch binnen 3 Monaten an hiesiger Gerichtsstelle baeüea- n erh hat schon wiederholt II1““ Desterreich hindernd nirgends im Wege stehen. Das wird 8 n und ich wüßte darauf nichts zu sagen als: „das 8 gegenüber stände nwalt. Rabe. Caroline, —₰ Knuth, gehörige, in Friedrichsber 82 zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung und spätestens im Termine am als Ich erinnere mich, daß im Jahre 1862 . weder A. noch anderwärts erwarten dürfen, daß schle „— dann würde ich doch etwas beschämt vnl gir hinneh⸗ ** Der binter dem früheren Konditor und Pfef⸗ (Rummels urgerstr. 4) belegene, im Grundbuch Re 1“ eingetragene b 4. Juli 1877, Vormittags 11 Uhr, veenen 5 Handelsvertrag debattirt wurde, der bekannte Eiser tzff ie wir auf autonomem Wege gethan haben Sfbn- unsere Zlagen; und das ist es, was ich den Herren, die en nieder⸗ Der 1 inter sedrilk meiftheln te or un u ef⸗ von Lichtenberg Band X. Bl. Nr. 355 verzeichnete 8 5 ece dn m ma 2 aben, werden auf⸗ bei dem Gerichts⸗Deputirten, Terminszimmer Nr. 18,

lbg. von Vimee (Hagen) eine ähnliche Rede über diesen Gegenst senzölle zu ermäßigen, uns dazu bestimmen könnten, diese mir in so vielen Auffassungen in Bezu di ja im Ganzen mit ferküchler Friedrich Wi helm Alexander Unver⸗ Grundstück nebst Zubehör soll gefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion anzumelden, mit der Warnung, daß die Ausbleiben⸗ hielt, wie wir sie heute von dem Hrn. Abg Richter Hehensemd bevor uns die Erfahrungen über ihre Wirkun eh diese Zölle, einstimmen, ich will nicht sagen zum e anf die Handelspolitik über⸗ richt aus Nieder⸗Bögendorf⸗ zuletzt in Liegnitz wohn⸗ den 8. Juni 1877, Vormittags 10 ½ Uhr, pätestens im Versteigerungstermin anzumelden. den mit ihren Ansprüchen auf die Aktien, unter

der Kleinindustrie aus⸗ Pehis anderen Ländern ohne Weiteres zuzufichern, Das wäͤrde ⸗ihnen als eine dringende Bitte ans Herz machen, aber was ich haft, am 30. Juni 1874 erlassene Steckbriefwird hier⸗ an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße 25, Zim⸗ Berlin, den 17. April 1877. ...-Auferlegung eines ewigen Stillschweigens, werder I“ und den Petitionen von Remscheid Petitionen aus⸗ Gegenleistungen voraussetzen und würde erst nach for, fältiger; rgroße doch wirklich einen Ausweg zeigen möchten Kaß möchte, daß sie uns durch erneuert. Schweidnitz, den 29. März 1877. mer Nr. 24, im Wege der nothwendigen Subha⸗ Königliches Kreisgericht. 1 ausgeschlossen, die aufgebotenen Aktien für kraftlos 4 Len Fmsen veseh Ich will dabei nicht 1eae ag aller Rerbältnisse die 82 in Betracht zu ziehen böb Frage nicht in einer so niederschlagenden Weise 8 F. 8 ee E fenclich an den Msstbrzenger b 6“ Rtellern Trörktn ve dersehen .

b Eine oder Andere auf Agitati E1““ ten . Mein erren! Man frac erlolgen to . n. zu beantworten und demnächst das Urtheil über die Ertheilun des „⸗ stellerin Duplikate werden ausgefertigt werden.

vielmehr nur diese nders. auf 1* ee zurückzuführen sei, habe dazu, den Antrag Löwe sich 2 gefragt, wie kommt die Regierung Ich gebe nun 3 5 b Der Wirthschaftsbeamte Schulz (Scholz), Zuschlags vüish [3544] 11““ Meine Herren! Wenn „Se Ir gehabt. haben wir in keiner Welf Darauf antworte ich: das wird und gesetzt Xns zu, daß der Apparat, der in Bewegung gesetzt huuletzt in Deutsch⸗Jamke, circa 25 Jahr alt, 5 Fuß —e. 12. Juni 1877, Mittags 12 Uhr ekanntma ung.

einer anderen Politik zu, s auptet ist, die Regierung wende sich die Ermächtigung zur C e gethan! Darauf antworte ich: die Idee, nicht daß d Appar muß, ich kenne bis jetzt einen 8-he 3 Zoll groß, von schlanker Statur mit emner ebenda verkündet werden. In Sachen, betreffend die nothwendige Sub. (788 1 1 Ihrte Mann, d zu, so muß ich daran erinnern, daß der ver⸗ langen, ist ni g zur Erhebung von Ausgleichungsabgaben zu er⸗ sind ß der Apparat etwas groß ist, und wenn Sie im Stande 8☛ zat der Stirne, bekleidet mit s ebenda verkündet werden. 1“ hastation des dem Kaufmann Moritz Saloszpuski (1888 Brtkanntmachung, ehrte Mann, der gewissermaßen im Gegensatz zu dem heutigen Re⸗ I ist nicht von dem Abg. Löwe ausgegangen, das ist die Hand ind, den Apparat weniger groß zu machen und so, daß Stande Framme auf der Stisne, me Ueberzieb schwarzen. Das zu versteigernde Grundstück ist bei mrkur gehörigen Grundstücks Band 1I Nr. 491 d. betreffend 188o wird, doch seinerseits ich neb; Abig r Regierung im vorigen Jahre gewesen Söe üh. 8 8 seinen Zweck erreicht, ich werde mich darüber 5 daß er doch Hosen, grauem Rock, blauem Ueberzieher, grauer Gesammt⸗Flächenmaß von 4 Ar 66 Qu.⸗Meter 88 dftnlct. Schc 6 . 227 g0 es das Aufgebot verschollener Personen und un⸗

2. September 1875 im Reichstag Folgendes g am cbg. Löwe in manchem Punkte uͤbereinstimmen, so ergi bt mit dem meine Herr n, eins möchte ich empfehlen: nich betrüben. Aber, Weste, blauer Tuchmütze, ist wegen schweren Dieb⸗ zur Gebäudesteuer mit einem jährlichen Nutzungs⸗ ¹ Alt⸗Schöneberg, werden die am bekannter Erben.

Eis * wir es dabei lassen, daß mit dem 1. Januar 1877 die Pe vokseetiche Folge aus der ganzen Lage der 86e * sich die dem Auslande den Ernst verhüllen 1“ nicht Mittel, stahls zu verhaften und an das Königliche Kreis⸗ werth von 5700 veranlagt. 30. April und 1. Mai 1877 anstehenden Termine Verschollen sind nachstehende Personen:

G e.ien fallen sollen, sagen wir keineswegs, daß wir diesem oder slr bg. Löwe gefallen hat genau den Satz für die P zlr . über zu zeigen entschlossen sind, ir den Fragen gegen⸗ gericht zu alkenberg O./S. abzuliefern. Schulz] Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des ffaehob 1) Graveur Karl Friedrich Skobel, geboren zu

jenem Nachbar gegenüber, der zu einem billigen Abkommen nicht die ag zu bringen, der nach unserer Ansicht nothwendi ““ hörig respektiren will. Bedenken wir, daß nicht ge⸗ trägt einen schwarzen Schnurrbart, hat am Hinter⸗ Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschätzungen, aufgehoben. Breslau im Jahr 1829, nach Amerika ausgewan⸗

Pereigt ist. und dazu haben wir vollkommen Zeit im nächst ie entsprechende Ausgleichungsabgabe zu gewähren, ig war, um in auswärtigen Fragen, in Machtfragen 6 zu der Größe der Nation kopf einen Fleck mit weißen Haaren und spricht ge⸗ andere das Grundstück betreffende Nachweisungen Berlin, den 17. April 1877. dert, letzte Nachricht vom Dezember 1864 aus Ka⸗

Jahre die Eisenzölle nicht weiter beibehalten wollen Wirah ganz natürlich, daß zwischen uns darin eine es sich Unabhängigkeit in wirthschaftlicher Venaauch die Frage gehört ihrer 1 rochen deutsch. Oppeln, den 16. April 1877. und besondere Kaufbedingungen sind in unsemn Königliches Kreisgeriht. lifornien,

bis dahin für Negociationen vollkommen freie Hand, und 88 888 besteht. Sie besteht aber nicht deshalb, weil wir 11“] Und nun noch ein Wort zum Schhu⸗ Der Königliche Staatsanwalt. Bureau V. A. 3 einzusehen. Der Subhastations⸗Richter. 9h Arbeiter Johann David Thaddäus Meier, ge⸗

Int⸗ eZZö“ unbilligen Behandlung unserer Pfölgt sind, sondern weil er in dieser Beziehung ntserem 85 Läe Facte, Heck Woreiner bat de Frage aufgewors 1“ 1 Rilitärplichti Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ boren zu Loßwitz, den 23. Januar 1828, seit dem

schließlich uns auch nicht geniren werden, von die⸗ Jahre gemachten Vorschlage sich angeschlossen bar. vorigen schlossen sein würden, die Eisenindustrie zu See Hir denn ent⸗ Die muchbenangel Militärpflichtigen; 1) der weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung [2137] Subl astations⸗P atent Jahr 1864 nach Rvßland als Eisenbahn⸗Arbeiter

Es ist el Gebrauch zu machen. Meine Herren, es ist dann diese Uebereinsti Neine Herren, ich bin in der Lage gehen zu lassen. Carl Herrmann alesch aus Domp, geboren am in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetra⸗ 1 n957 . ausgewandert und seitdem ohne Nachricht, RNe ba- tss das ein Ausspruch, der allerdings auf die gegenwärti worden in der Besteuerung der sogena t gefunden rigen Jahre eingehend über die mich im vo⸗ „Januar 1847, 2) der Friedrich Ferdinand Neu⸗ gene Realrechte geltend zu machen haben, werden Das dem Kaufmann Reinhold Oettel zu Bran⸗ 3) Dienstknecht Karl Anders, geboren den 1. Fe⸗ ““ keine Anwendung finden kann, weil Sh. Schrift⸗ in der Pofition, die in dem Geseeneworf sin i Eisenindustrie, ich die Ausdehnung des Termins füse ver dußern, ob mann aus Glaßhütte, geboren am 10. Januar 1847, aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklu⸗ denburg a. H., jetzt zu dessen Konkursmasse gehörige, bruar 1835 zu Peiskern bei Winzig, seit dem Ja⸗ und egen prognostizirt wird, unsererseits bisher nicht gethan haben befindet, und wir haben nun recht asführliche R ee §. 1 sub Nr. 3 kia Zölle befürworten könne oder nicht. Ich rh 52 Forterhebung 3) der Johann Gronwald aus Kamien, geboren am sion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden. in Brandenburg a. H. unter Nr. 50 der St. nuar 1866 aus seinem letzten Dienstorte Groß⸗ Ibun 8. thatsächlichen Lage der Verhältnisse bisher noch nicht fährlich es mit dieser Besteuerung aussehen F 9 en gehört, wie ge⸗ Ueberzeugung gegen diese Bewilligung mich nach meiner 16. Juni 1845, 4) 86 Rudolf Ewert aus Glaß⸗ Berlin, den 15. April 1877. Annenstraße und 55 der Temnitzstraße an der Pogul verschwunden und seitdem ohne Nachricht, hune onnasn. ist hervorzuheben, daß im März 1876 der 8 Meine Herren, ich könnte hier eins 1 ird. e in welchem ich diesen Ausspruch lhat 8 In demselben hütte, geboren an 19. k 1b Friß Königliches Kreisgericht. St. Annenbrücke belegene, im Grundbuch von der 4) Freisteller Gottlieb Niedergesäß aus Nieder⸗

rreter in Paris dahin instruirt worden ist: die technischen Details der Maß b efürworten; wenn wir an und schroff den Satz hingestellt, hinge die Er sten⸗ 8 e ich ganz nackt Kurzinna aus Allmoven, geboren am 31. Pem⸗ 849, Der Subhastations⸗Richter. Neustadt Brandenburg Band IV. Bl. Nr. 172 Liebenau, geboren den 22. Juli 1813 in Wohnwit, Einan agrFlle des Bestehens der zum Theil erheblichen deutschen währteren Vertretern es E. Mafrrgel kommen, dann werde ich den be⸗ in Deutschland davon ab, ob wir diesen Schußzoll Frrsei ninduserie 6) der Johann Pieuko von daselbst, geboren am verzeichnet, Wohnhaus nebst Hausländereien

ngangszölle auf Eisen und Eisenfabrikate wurden jene Ausfuhr⸗ will mich in dieser Beziehung b sen, die Einzelheiten zu vertheidigen; ich nicht, ich würde sofort für die Beibehalt bzoll beibehielten oder 21. Dezember 1849, 7) der Fohann Kunter aus [3545] Re b 3s ti 8⸗ s t t und sonstigem Zubehör soll ohne Nachricht,

vriammten wenigstens zum Theil durch die Eingangsabgaben aus —, noch nicht b11“ an einen Punkt zu erinnern, der konnte und kann nur die sein: vermag die Die Frage dienen, geboren am 13. April 1849, 8) der Resubhastations⸗Patent. den 25. Mat 1877, Vormittags 10 Uhr, n5 Mäclkergesele Wilbelm Kliem, gehoren zu

8 gab Da nun aber mit dem 1. Januar 1877 alle diese En⸗ Regierungen sich entschlosse st. Als im Jahre 1873 die verbündeten Kampf mit dem Auslande auf die Dauer eutsche Eisenindustrie den Emil Kueßner aus Pierwov, geboren am 1. November Das dem Handelsmann Gottfried Ferdinand an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 39, im Wege Ibsdorf den 5. November 1819, seit Anfang der

gangsabgaben in Wegfall kommen soll s ßte i d Ermäßi blossen, Ihnen eine Vorlage wegen Aufheb Herren, bin der Ansicht, daß sie das ve zu bestehen? Ich, mein 1849, 9) der Julius Stoschel aus Gut Pustnick, Duͤmke gehörige, in Weißensee belegene ien Grund⸗ der nothwendigen Subhastation öffentlich ven Fünfziger Jahre aus Groß⸗Ausger, seinem letzten

Falle des Fortb d kommen sollen, so mußte im und Ermäßigung der Eisenzölle 2 8 81 gve . nsicht, daß sie das vermag, und daß si 8 9. Mai 1849, 10) d i B e.ve. 798 9 96 b gen Subhastation ntlich an den Fünfziger Jahre e 18 ⸗Ausger, sei etzter

Eiseni „FVortbestandes einer Ausfuhrprämie, die deutsch Vorschlage der Regier in machen, da wurden nach dem esser wird thun können, wenn die Regierungen därauf das um geboren am 19. Mai 1849, ) der Ferdinand Bo⸗ buch von diesem Orte Band T. B. Nr. 96 verzeich⸗ Meistbietenden versteigert, und demnächst das Ur⸗ Wohnsitz, derschwunden und seitdem ohne Nachricht,

isenindustrie auf das Empfindlichste geschädigt w. dene Gegenstände von der Zollbe aͤlle die im §. 1 eu“ 3 bezeichneten nehmen, der Ueberproduktion des darauf Beracht jahra aus Groß⸗Kosarken, geboxen am d. Juni 1850, nete Grundstück (Parzelle 51, 52, 53) nebst Zube⸗ theil über die Ertheilung des Zuschlags 6) Maurergesell Bernhard Littmann, geboren zu

d einigen anderen Ausführungen wird dann einem Zoll von 2 ½ dellefteimng 4887 und wurden mit der Absatzgebiete den wänschengmeriden eis⸗ durch Erweiterung 11) der August Janczick aus Peitschendorf, geboren hör soll 3 8 den 29. Mai 1877, Vormittags 11¾ Uhr, Auras, etwa im Jahre 1830 nach Siebenbürgen beften⸗ an wird sich nicht verhehlen, daß die Fortdauer der in d nicht in Folge der Annahme de Die Beseitigung dieses Zolles war Dagegen, meine Herren, mit ein Sa bzug zu verschaffen. am 1. Dezember 1851, 12) der Gottlieb Jedamczick- den 30. Mai 1877, Vormittags 11 Uhr, ebendaselbst verkündet werden. ausgewandert und seit 1855 ohne jede Nachricht, wi chenden System liegenden Ausfuhrprämien uns nöthi im sie ist erfolgt auf Grund er Regierungsvorschläge erfolgt, sondern der Industrie gleichsam als eine gleichgüͤlte aßg, der, die Existenz aus Cruttinnen, geboren am 27. Dezember 1852, an hiesiger Gerichtsstelle, Jimmerstraße Nr. 25, Zim⸗ Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grundsteuer, 7) Arbeiter Ferdinand Wierschin, geboren den

von französischem Eisen an Stelle der in Wegfall denen die verbündeten R . oft erwähnten Kompromisse, bei eine Frage, deren Beantwortung nach 99 tige Frage betrachtete, als 13) der Ferdinand Thomczig aus Gollingen, geboren mer 24, im Wege der nothwendigen Resubhastation bei einem derselben unterliegenden Gesammt⸗Flächen⸗ 10. August 1833 zu Codeve, seit dem Jahre 1858

abe en Zölle eine dem Betrage dieser Prämie entsprechende Ab⸗ wonach die ganze M ee sich nicht betheiligt haben, mit einer gewissen Glei venuth gkei einen oder andern Seite hin am 28. April 1852, 14) der Jafim Kolasznick aus öffentlich an den Meistbietenden versteigert, und maß von 65 Ar 14 Qu.⸗M mit einem Reinertrag nach Rußland ausgewandert, letzte Nachricht im

Se-r. 1“ zur Ausführung zu 895 „anstatt am 1. Oktober 1873 zu einer solchen Anschauung würde ich werden könnte Peterhain, geboren am 25. Dezember 1852, 15) der demnächst das Urtheil über die Ertheilung des von 4,19 Thlr. und zur Gebäudesteuer mit einem Jahr 1862 aus Odessa,

Sen indem ich dies mittheile, wiederholt aussprechen zu ersten Januar 772 zur Ausfüehr⸗ für diesen Zollsatz erst vom Ich habe nie zu den radikalen Freihändler niemals bekennen mögen. Carl Salewski aus Rosoggen, geboren am 29. Juli Zuschlags 1 3 füährlichen Nutzungswerth von 1500 veranlagt. 8) Oekonom Karl Eduard Gotsch, gehoren den Persone die verbündeten Regierungen, und zwar speziell dieleni in dem Reichstag hervorgega sürung gebracht wurde. Zu den aus eben so wenig zu den entschiedenen Sch d16 gebört ich boffe, mich 1852, 16) der Friedrich Paslak aus Gut Cichmedier, den 1. Juni 1877, Mittags 12 Uhr, Auszug aus der Steuerrolle und beglaubigte Ab⸗ I1. Juni 1837 zu Finsterwalde, zuletzt bei seinen Peht welche sich hbier am Regierungstisch befinden .“ vom 1. Januar 1877 Se;. Vorschlägen gehörte auch der, daß ich denke, die Politik, so lange ich dab 1 eer zählen zu dürfen, geboren am 5. September 1853, 17) der Albert] ebendort verkündet werden. schrift des Grundbuchblatts sind in unserem Bu⸗ Eltern in Winzig wohnhaft, seit dem Jahre 1862 in be noch einnehmen, und ich darf hinzusetzen, daß wenn wir sein sollten. Sie werden atie vom Zolle gänzlich befreit fortführen zu helfen, die wir zum Heil d kiheünig B“ Stockhus aus Gut Cichmedien, geboren am 15, Sc. Das ün versteigernde Grundstück ist zur Grund⸗ reau VIII. einzusehen. nach Amerika ausgewandert, letzte Nachricht im

bei den Handelsverträgen, bei dem Friedens⸗ daß wir uns mit dem Vorsäsligstenz aus dieser Andeutung entnehmen, gen haben. ¹ eil der Nation bisher eingeschla⸗ bruar 1853, 18) der August Durchgraf aus Dorf] steuer, bei einem derselben unterliegenden Gesammt⸗ Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗oder anderweite, Jahr 1865, 1

C11 Frankreich die Frage der Ausfuhrprämien nicht ge⸗ pro Centner beim Eingang zu Les 2n Hierauf sprachen noch die 2 Cichmedien, geboren am 12, April 1853, 19) der Flächenmaß von 50,48 Ar mit einem Reinertrag von zur Wirksamkeit gegen Dritte, der Eintragung in 9) die Arbeiter Franz Joseph Bauschke, geboren ein Fehl 8 Verhandlungen berücksichtigt haben sollten, darin kehr von der damaligen lusf bes euern, jedenfalls nicht in einer Um⸗ Stumm, der erst hen noch die Abgg. Dr. von Treitschke und Ferdinand „Balzer aus Eckertsdorf, geboren am] 15,72 veranlagt. 8 das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene den 16. Oktober 1834 zu Krehlau, und Johann

Au Feblick besbre würde, den zu verbessern wir im gegenwärtigen finden, daß wir im Geg ntleif unn der verbündeten Regierungen be- Sodann wurd bfregJn⸗ der letztere gegen den Gesetzentwurf 7. Juli 1853, 20) der Samuel Krollow aus Feder. Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Realrechte geltend zu machen haben, werden aufge⸗ August Bauschke, geboren den 30. Mai 1840 zu

gen mals proponirten ö“ mit diesem Vorschlage mit dem da⸗ rde die Debatte um 5 ½ Uhr vertagt. walde, geboren am, 14. September 1853, 21) der Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschätzungen, fordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion Krehlau, Beide seit dem Jahre 1864 von Krehlau

8 Nachdem der Abg. Dr. Löwe seinen Antrag begrü⸗ Dasselbe, meine Herren, lli von herabgestiegen sind auf 15 J. Tiripent Orzechomski aus Federwalde, geboren am andere das Grundstück betreffende Nachweisungen späteftens im Versteigerungstermin anzumelden. verzogen, um Arbeit zu suchen, seitdem ohne jede

hatte, ergriff der Bevollmächtigte zum Bund ag begründet §. 1 sub 1 befinden X1“ der Gegenstände, die sich in 25. Dezember 1853, 22) der Wassil Sinitza von und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Brandenburg, den 2. März 1877. Nachricht. .“ sident des Staats⸗Ministeri 84 undesrath, Vize⸗Prä⸗ Verhältniß besteht, wie i namentlich für Weißblech genau dasselb 89 8 daselbst, geboren am 11. November 1853, 23) der Osip] Bureau V. A. 3 einzusehen. - Königliches Kreisgericht. zchrichtrzekannt sind die Eiben der am 18. Ja⸗ taats⸗Ministeriums, Finanz⸗M niß besteht, wie ich es ebe selbe 1853, nd die G.

sen das Wort: „Finanz⸗Minister Camphau⸗ auf diejenigen Gegenstände des eben näher dargelegt habe in Bezug z„Nr. 16 des „Central⸗Blatts für d Soltanuß von daselbst, geboren am 30. Hezember 1853, Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ Der Subhastations⸗Richter. 8 nuar 1873 zu Queißen, Kreis Steinau a./O., ver⸗ Nun, meine Herren ist: im §. 1 sab 3 angeführt sind. Reich“, herausgegeben im Reichskanzler⸗A as Deutsche 24) der Samuel Gieza⸗ aus Gr. Kamionken, geboren weite zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung 8 sstorbenen Ortsarmen Anna Rosina Thiel, deren

erren, ist mehrfach, namentlich von dem letzten halt: Allgemeine Verwaltungssachen: Verweis hat folgenden In⸗ am 22. November 1853, 25) der Jacob Gzarnetzki in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetra⸗ [3505] Proclama. Nachlaß 18 20 beträgt. 8

1 PEeTTTb1ö1“ aus Kossewen, geboren am 5. Dezember 1853, gene Realrechte geltend zu machen haben, werden] In dem am 29. September 1876 publizirten]/ Vorstehend genannte Personen, sowie auch deren I Borowskt aus Kulinowen, geboren] aufgefordert, dieselhen zur Vermeidung der Präklu⸗ Testamente des Amtmanns Friedrich Wilhelm unbekannten Erben und Erbnehmer werden hierdurch

hülfe aufgefordert, vor oder spätestens in dem 7. Dezember 1877, Vormittags

Meine Herren! Als ich mei b hhC“ Zustimmung dazu gab, daß der Herrn Redner, der damit beg b aaeen m Reichstage vor 9 8 äßi der damit begonnen hatte zu erk ß die Er⸗ aus dem Re iet. Mari degessraheiche derel Kfuse as die destert Redene derrr Fern nag dees, Snh e de krklätem, daßedie Cr. Flggasnatteseh, Rachtrag der ütkider Saffltgte eüncreen 26) der Michas Gegenstand ich seit zwei Jahren Seitens d gen Angriffe, deren gung nach wenig Schuld trage, doch der derzeitige N ner Ueberzeu. Uebersicht über di htrag zur amtlichen Schiffsliste. Münzwesen: 17. Oktober 1853, 27) der Johann P dlasch si ztestens i Fee Bret⸗Tebet⸗ 8 Sepg. . zöllnerischen Partei gewesen bin, nun ens der sogenannten schutz⸗ Eisenzöllen in Verbindung gebrachk ns b derzeitige Nothstand mit den di Uis über die Ausprägung von Reichsmünzen; Uebe ünzwesen: am 17. ober 3, d 8 2 Po 8 ch sion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden. Kersten Nr. 39,452 ist der Kaufmanns⸗Gehül 8 Theile der Freihändler, die sich Henmnehr 1 würden von einem trostlose Zustand, in dem sich mehrede Kreisei der angeblich Einzieh Ende März 1877 für Rechnung des Deutschen börficht über 28) K ö“ Hebbnent auns Nik Berlin, den 15. April 1877. Wilhelm Kersten mit einem Legate bedacht. Dies am Freitag, den 7. sie meine Politik 1 e häufig dahin erklärten, daß Der geehrte Herr Vorredner hat dee in Westfalen befinden sollen. gelangten Landes⸗Silber⸗ und Reie s zur 88 der Fürs ri 2 v. zugg 85 E11“ ge. Königliches Kreisgericht. 18 wird demselben hierdurch bekannt gemacht. 11“.“ 10 Uhr, b 8 8 Meine Herren, eine solche Aussicht is 1 von der dortigen Bevölkerung, von d gesprochen von Gelsenkirchen, melen; Goldankäufe Seitens der Reichsbank; Status d Finanz⸗ dren am 30. Juli 1853, 29) der Ludwig 35130) der Der Subhastations⸗Richter. Berlin, den 17. April 1877. im Terminszimmer der 1. Abtheilung des unter⸗ sie darf den Staatsmann, der 11“ erfreulich, aber Steigerung der Kosten der Ne nenbstege ö Ueten zeten 18 März 1877; Statistik der daitsedeHhasiilhet G Sa Rikolaiker, geboren am ee nhe 8 86 1 1 ffts ean G“ 1 8 8 mfsen des Landes so zu wahren, wie eb die henr eäbetth bet aüt Nerner auch bedacht, daß es sich bei Gelsenkirchen doch veehrte 5 Einna Weczscfst Se und Steuerwesen: E“ 6 1o Juli 1853, 31) der Johann aus Niko⸗ [3543] Subhastations⸗Patent. II. Abtheilung für Civilsachen ““ 166“ e nicht irre machen in seinem Thun und Lassen voh 88 ung. die Kohlen gehandelt haben wird, und daß ö“ vom 1. Januar 1876 Usnge Miürr⸗ im, Deutschen Reich in der Zeit laiken, geboren am 11. April 1853, 32) der Michaell Das dem Kaufmann Carl August Gottlieb [3530] goß ch Königlichen Fiskus ausgehändigt werden wird. 5 Der geehrte Herr Vorredner hat seinen Vortrag damit be dafür er Regierung außerordentlich viel verlangen hieß 8 doch stellen; Uebersicht über die von ürz 1877; Veränderungen bei Steuer⸗ Nikutzti aus Olschewen, geboren am 29. September Kroll gehörige, in Franz.⸗Buchholz belegene, im Bekanntma Jung. rWohlau, den 12. Januar 1877. 1 „daß er von einer höhnischen Zurückweisung sprach, die 1eer. zu machen, wenn in Zeiten wh jüber schen Zollgebiets Rübenzuckerfabrikanten des deut⸗ 1 1853, 33) der Carl Weituschat von daselbst, ge⸗ Grundbuch von Franz.⸗Buchholz Band I. Bl. Nr. Georg Tewes, Sohn des hiesigen Schiffers Königliches Kreisgericht. 4 F z Stocken der Eisenindustrie geklagt wird, wenn diejenige Der und Ausfuhr von Zucker i 1 Me bvenmengen, sowie über die Einfuhr boren am 27. Februar 1853, 34) der Tiripent 10 verzeichnete Grundstüick nebst Zubehör soll. Joachim Tewes, geboren am 19. Januar 1855, jetctzt 1. Abtheilung. - In⸗ im Monat März 1877. Konsulatwesen: Sokolow aus Peterhain, Cghenran 24. Juni 1853, den 12. Juni 1877, Vormittags 11 ½ Uhr, Ulan 81 2. A11“ 1 3 1 s Pienkowen, geboren am an hiesiger Gerich tsstelle, Zimmerstraße 25, Zimmer in Berlin, ist mittelst Verfügung vom 81. v. Mtsz. sis üic. 8 für einen Verschwender erklärt und ist ihm des⸗ [35171 1 1 8 Der von der hiesigen Lebens⸗Pensions⸗ und Leib⸗

Reklamationen bei F 3 8

Frankreich gefunden hätten. I e I a ichtj 8 ten. Ich kann diese That⸗ dustrie, Se 888 sache nicht als richtig zugeben. 85 Beziehungen zu dese Tüat, 21 ffog un⸗ auf starken Verbrauch von Kohlen an⸗ Ernennung ec. ; .

1 1“ Nr. 24 des „Amtsblatts der Deutschen Reichs⸗Post⸗ 39 de Farl Zhie ach Fritz Packheiser aus Nr. 24, im 2 d thwend Subhastati

en Reichs⸗Post⸗ 28. 8 e 8 Nr. 24, im Wege der nothwendigen Su astation 1 4 1 halb der Salinenbuchhalter Carl Georg Schmidt zu Lebens⸗ 8 B renten⸗Versicherungs⸗Gesellschaft Iduna ausgestellte

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sind nicht der Art, daß von ein 1 4 gegen ist richtig bat SSe ne die Rede sein dürfte. Da⸗ auptsächlich betheiligten oder wesentli 8 nu sind, unj bdaß unsere eklamationen erfolglos geblieber hroduktio 98 oder wesentlich mitbetheiligten Provinz di und Telegraphe 8 2 1 ü meines ö“ c 8 daß, wenn die nach der Mittheilung lene, in einem einzigen Jahre E nl fügungen: April e. hat folgenden Inhalt: Ver⸗ jerwoy, geboren am 29. September 1853, 37) der öffentlich an den Meistbietenden versteigert, und dem⸗ ha arl midt 1“ g 8 ängerer Zeit gemachte Aeußerung in ist im vergangene ntner gesteigert wird, und das 77. Postverbindung mit Konstantinopel. Johann Czyborra von Dorf Ribben, geboren am nächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags Lüneburg zum Vormund, der hiesige Cantor Heinrich ng8⸗L baft Id ggestell wir genöthigt sei ne Ausgleichungsabgabe, die zu erheben ist dann ein seh 9 il n Jahre in Westfalen geschehen, es All des „Justiz⸗Ministerialblatts“ enthält die 8 8. Oktober 1853, 38) der Ludwig Grabowski von den 15. Juni 1877, Mittags 12 Uhr, Zimmermann zum Gegenvormund gesetzt. Damit Versicherungs⸗Schein Nr. 3636 vom 31. De⸗ ““ zthigt sein würden, in den Sand verlaufen s 1; r milder Winter eingetreten, man hat si „es Allgemeine Verfügung vom 17. April 1877 8e thält die Kcohra, geboren am 9. Dezember 1853, 39) der ebendort verkündet werd ist die Verfügung über sein Vermögen ihm zember 1856 über die Kinderversorgung durch gegen⸗ das allerdings nicht geeignet sein wird, das A 5. aufen sollte, überzeugt, daß sich die Vorräthe anhäufen, daß hat sich plötzlich fertigenden und zum Verkauf zu stellend 1877%, betreffend die anzu⸗- August Radziwill von Schaeferei geboren am G ase 8n 88 dstück ist Grund⸗ entzogen seitige Beerbung Jahresklasse 1856 Tabelle XIII. A. Regierung in wirthschaftlichen Fragen zu heben fagtien zu weit gegangen ist. Ich meine, hier E11““ Das März⸗Heft Cent. 1“ 1n Dezember 1853, 40) der Lawrin Kowalow aus versteigernde, Grundsthch,wie nche sammt⸗ 1 Barburg, den 17. April 1877. 8 welche der Kaufmann G. Loock in’ Cleve fuͤr seinen Für mich, meine Herren, ist der Ausgangspunkt in dies lich ein Fall vor, wie die Interessenten doch gar zu sehr echt eigent, sammte Unterrichtsverwa lt entralblattes für die ge⸗ Schloeschen geboren am 1. September 1853 Flächenmaß von 60 Ar mit einem Reinertrag von Ksönigliches Amtsgericht. Abtheilung IV. Sohn Gerhard Joseph Friedrich Loock mit einer Frage nur dieses nationalpolitische Verhältniß, C“ ihre eigene unrichtige Spekulation ich ssehr geneigt sind, genden Inhalt: Gesetz, bet altung in Preußen“⸗, hat fol⸗ 41) der August Borchert aus Sensburg geboren 73 id zur Gebäudes it ei säbelich 8 G. EEinlage von 20 Thalern genommen hat, ist angeb⸗ Ausgangspunkt wesentlich der, daß ich nicht wünsch ür mich ist der amur, wer könnte sich nicht einmal i be ja daraus keinen beamten. Best lls⸗ betrefend die Umzugskosten der Staats 28. S sember 1853, 42) der Gustav Hempe vh rlichen) 1G lich verloren gegangen. Es werden Alle, welche an öe sich herbeilassen möge, über ihr e nie dentsche Maßregeln der Gesetzgebung abwälzen zu voleh. nachher auf die öffentlichen Behörde 88 zur Vertretung einer aus Ghis amnden geboren am 15. Juni 1853, Nüzangs werth vond 098 3e deramgagt ndbugltle [2622] Aufgebot. ee(sdiese Versicherungs Summe, oder an den darüber 8 lamiren und dann mit untergeschlagenen Armen öt z Meine Herren, es ist senrter oe anf er 8 8 Veee sgercte. .. t mün Nliche Verhandlung des Ober⸗ 48) der Carl Beilkowski aus Talten, geboren am ingleichen etwaige Abschätzungen andere das Grund⸗ Die von der Direktion der Lebensversicherungs⸗ ausgestellten Versicherungs⸗Schein aus irgend einem iesen Reklamationen keine Folge gegeben wird zusehen, wenn der jetzigen und der früheren Vorlage hi ien Gegensatz zwischen schen Doktor⸗Titels im omtlichen. e 8g Versagung des philosophi⸗ 20. Februar 1853 44) der Rudolf Teyler aus stück betreffende Nachweisun len und besondere Kauf⸗ Aktiengesellschaft Germania in Stettin unter Rechtsgrunde Ansprüche zu haben vermeinen, aufge⸗ Meine Herren! In unserer Zollpolitik soll ei . Hnamentlich hervorgehoben, daß wir uns jg in Bezug auf ge hat bliebenen der Beamten, Geistlie Verkehr. Fürsorge für die Hinter⸗ Geondwen. geboren am 3. November 1853, sind des bedi sind i 8B Fsonders nn, dem 28. Februar 1867 ausgestellte, Police fordert, binnen drei Monaten, vom ersten Erscheinen Lintreten, aber meine Herren, eine kleine Abweichung von 5 nicht Gegenstände schon eines Bee uns ls in Bezug auf gewisse rung. Narweaehtsecin e h und Lehrer durch Lebensversiche⸗ e Verlassens des Reichsgebiets sowie der sind in unserm Bureau V. A. 3 einzu Nr. 158457, durch welche die gedachte Gesellschaft dieser Bekanntmachung ab, spätestens aber in v-S; Vergangenheit gethan haben und thun mrsseen soll em, was wir auf andere Gegenstände ge bs. hätten, und daß in Bezug hörden. Termin für L Papierformates bei den Be⸗ Entziehung des Militärdienstes angeklagt, und ist Alle Dieienigen, welche Ei enthums⸗ oder ander⸗ dem Schlossermeister Heinrich Christian Friedrich dem auf vö.. allerdings eintreten. In unseren Beziehungen E.““ Verhältntß eintrete. In dieser B 85 vielleicht ein anderes sitäts⸗Institute. Preise 1 ung der Jahresberichte über Univer⸗ auf Grund des §. 140 des Strafgesetzbuchs und weite, zur Wirksamkeit ge en Hritte der Eintragung Eicke zu Berlin die Summe von 100 Thalern den 38. September cr., Vormittags 11 Uhr, igen Staaten find wir durch frühere Handelsvecträge dahi Snes ich doch daran erinnern, daß ich Herren, möchte kingen. Mieiritarr firheilung, bei der Beneke⸗Stiftung zu Göt⸗ des esetzes vom 10. März 1856 gemäß in das Grundbuch ebe ügfende, aber nicht 2 Preuß. Courant, zahlbar nach dessen Tade, versichert vor Herrn Kreisrichter Sydow an hiesiger Gerichts⸗ Fen. unsere Beziehungen in einer Weise zu estalte 4 88 in ge om⸗ lage am 12. Dezember v. J. husdrͤcklich er Berathung der Vor⸗ weisung. Abhaltung des 6 8 im Jahre 1876, statistische Nach⸗ 1 der Anklage der Königlichen Staatsanwalt⸗ tra 88 Realrechte geltend zu machen haben, werden hat, ist dem Eicke angeblich verloren gegangen. Wer stelle, Zimmer Nr. 10, anberaumten Termine anzu ic mit, 88088 5 ersten Herren Redner, ich Fieee 1 2s ö in dem damals vorgelegten Eefgeprachen vase 8 ausersehenen re 11114A“ schaft zu Johannisburg vom 22. Februar ufgefordert dieselben zur Vermeidung der Prä⸗ an Fösse e d6 Eigenthümer, Celionore melden, widrigenfalls der gedachte Schein fü⸗ or . 9 ter, überein c⸗h 5 Bezu 8 ; 5 ht solche 8 ffend v ’ö3 Schu - ers 1 ve“ . 8 iger Briefinhaber Ansprüche zu isi rklärt w wird. .vai einen außererdentlichen Wersanb neleshaer hütlungunsener In⸗ feststehe, mit ug duf eh eee⸗ der Entschluß schon der Ptrsfen den provins, sst. Maturitätsprüfung im Hebre schen in EE1. erfachergc e Lrch 1 ben khasosn spätsstens im Afesteigentngstermin ante⸗ dn haben soiltes wird aufgefordert, sich mit den⸗ teseet gerlärt ge den I7- April 1877. die 1 Verträge auszulöschen Messfii htnna übernommen, sonßern 1 üicht. aes grangenn 88 legenheit der Feier ees nchesigften ’ö 1 ge bet F. 17. November er., Vormittags 9 Uhr, anbe⸗ —. Berlin, den 17. April 1877 seiben ei una nie Faps häütesgenn dnfMhrn Könügliches Kreisgericht. 1 großes Unglück ö icher veee ein ebenso dasch.ue. CI daß ich am 12. desr seesen⸗ und. Königs. Neuer Kursus in 86 e. 1. 8 8; es „Königliches Kreisgericht 8 an hica. engüeie Lenn neeemmer No⸗ 3, vor unserer Verhältnisse wird I““ 1 88 der Ent⸗ abgabe für Zucker zur Zeit nicht 6. b⸗ 81 89 eine Ausgleichungs⸗ prüfung unter Dichcalnng der Seminarlehrer les Rektorats⸗ Fereisgerichts im liestgen Gefängnih⸗ Der Subhastations⸗Richte dem Herrn Kreisgerichts⸗Rath Hückstädt anstehenden Verkäufe, Verpachtungen, EEEE“ Segen gereicht haben. Aber e. ve as Meine Herren, vom allgemeinen Se 6* nehmen. Beschränkung der ve von der Mittelschullehrer⸗Prüfung. gebäude unter der Aufforderung vorgeladen, zur fest⸗ [354635 S ETermine zu melden, widrigenfalls er mit seinen An⸗ Submissionen ꝛc. ie rshig⸗ nützlich waren, folgt daraus, daß sie inderselben Weise „wenn mich im Wesentlichen auf diese Bemerku andpunkt aus glaube ich Amt. Verfügung über 788 t Prüfung auf ein bestimmtes gesetzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Ver⸗ Subhastations⸗Patent. ssprüchen unter Auferlegung eines ewigen Still⸗ (3499] Bekauntmachung. lich sein werden, folgt daraus, daß wir den and eise immer Wenn es auffallend gefunden wird, d 8 pee Eeschriatn zu können. stellen. Wohnungs Idrefspuß e Gehälter vakanter Seminarlehrer⸗ theidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle Das dem Zeugschmied August Kühnel gehörige, schweigens präkludirt werden und die Amortisation Für das Ostpreußische Füsilier⸗Regiment Nr. 3 gegenüber uns stets auf das bescheidene Maß beschrarten Staaten 2-caution von keinem andern St die Klagen über die acequits- Königlichen Prä 88 zuschuß für die Vorsteher und Lehrer der zu bringen, oder solche dem Gericht so zeitig vor in Pankow belegene im Grundbuch von Pankow der Police behufs neuer Ausfertigung für den soll 8 88 hab früher für uns in Anspruch nehmen e welches Deutschland, so bin ich der Intacte⸗, 9 werden, als von bei LEö“ Fanstaltän. Remuneration für Präparanden 29 anzuzeigen daß sie noch zu dencsetber Band IX. Bl. Kr. 367 verzeichnete Grundstück ꝛc. ECicke erfolgen wird. .“ 8 en (og. Stüch Halsbinden und - erstarkt sind daß wir die Sprache führen bnd ecschwinden maßie . daßabiesee Kaff ene de 85 Fülcen Prüfungsbehörden vrbar. ee irbethrtn⸗ herbeigeschafft werden können, unter der Verwarnung, nebst Zubehör sel . 8 1b u un Stettin, 6 2d. Müärs 18 8; richt 554 Paar wildlederne Handschuhe für Unter⸗ 8s u uns, wir fä⸗ 4 A erden. voe;. 5 in Preußen. b 2 n und Le im F ihre zbleib 8 Juni ormitta r önigliches Kr. g. . fizi euch, würde dann das veeschtig 1 büm 8 auch gerne zu tritt, wird man sücder baß Me nunn an die nähere Untersuchung Kursus 18 den 2 ꝛc. Prüfungen. Rhrer whale shren Auahleibena ahn versahrsn an venhe Verichtsstele Banmersang. 25, Fimniner Abthelkung für Civil⸗Prozeßsachen. beschafft 5 will das erläutern. Wenn ich nes S übergingen? Einwirkung hauptsächlich nur 8 —12 Fentich eine unbedingte Preisaufgabe für eine Mnleitu Erziehungzanstalten zu Drovßig. 8 werden wird. Gleichzeitig wird bekannt gemacht, Nr. 24 im Wege der nothwendigen Subhastation 1“ 8 Lieferungs⸗Offerten mit der Aufschrift „Sub⸗ so meine ich damit, daß das Ausland seine Fabenrh⸗ süen zu uns, das einzige von den benachbarten faa- an. indem England von Hausgärten. Beth Uligus für Landschullehrer zur Anlegung ꝛc. das Vermögen der Angeklagten mit Beschlag öffentlich an den Meistbietenden versteigert, und [2546] A bot. mission auf Halsbinden oder Handschuhe“ sind en deutschen M ehr gern auf keine Eisenzölle mehr erhebt. Die 5 Ländern ist, was selbst scheidung über Gefuche ei ügung der Schuldeputationen an der Ent⸗ belegt ist. Es wird daher allen Denjenigen, welche demnächst das Urtheil über die Ertheilung des 9. ufge Beifügung von Proben bis zum 10. Mai er. übrigen umgebenden Staaten, ständigkeit der Stulaufsicht gepselatäen. vom Schulbesuche. Zu⸗ von den Angeklagten etwas an Geld Papieren oder Zuschlags Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung, zu Wesel. an die unterzeichnete Kommission einzusenden. sichtsbehörde bei Bestimmung über die Er⸗ anderen Sachen in Gewahrsam haben, oder, welche den 12. Juni 1877, Mittags 12 Uhr, Die Nominal⸗Aktien der Niederrheinischen Leferungs⸗Bedingungen sind im Bureau, Vor⸗ ebendort verkündet werden. Güter⸗Assekuranz⸗Gesellschaft zu Wesel, Nr. städtischen Graben Nr. 28, einzusehen und können

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arkt wirft, und ich mei vgas. ¹ werden unsere Fabrikate auch s meine, wir würden sagen, wir meine H 5 5 sehr gern auf euren Markt werfen, t Herren, erheben Eisenzölle, und zwar Eisenzö 1 „strag dieser Ausfuhrprämie übersteige zwar Eisenzölle, die den Be⸗ richtun prämie übersteigen. Für uns ist ja auch erst die S * Beziehung dieser Be⸗ ihnen etwas verschulden, aufgegeben, Nichts an die ns auten. Beitragspflicht der Angeklagten zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr Das 8 versteigernde esse 8 zur, 139, 8 10 d. 16. 1“ 9 sinc auf Ersuchen abschriftlich meegetheilt werden. euer, bei einem derselben unter iegenden Gesammt⸗ über Thaler lautend, . d. anzig, den 19. April 1877.

1 Auguft 1843, auf den Namen des 8 Fedin cnis⸗Vekleidungs⸗Kommission

und sorgt dafür, daß wi Bedingungen, so doch See das, wenn nicht unter gleichen Frage ak W edingungen, 1 r annähernd glei Bedi Frage akut geworden von dem Au Bexesei Pi. Frerasn cleicen Beiirungfn a Bile sörtzelen 8 genblick an, wo bei uns alle Eisen⸗ 8 und Lehrer zur Unterhaltung von Sozietätsschulen. b. Es würde si 1 in Unterh ge er Hr. Ri g 8 Desgl. Desgl. i 8 . Sozietätsschulen. v Besitz d tände dem Gericht Anzeige st berhandlungen eben in ihrem Sv Penie i 3 beife Frieden von 885 haͤtte ne neasesang br ließ, bei dem der Tec dsrfrte 88 Sehuspenbunene und auf Rügen. Fortdauer ,8 8 18 die a- flächenmaß von 8,38 Ar mit einem Reinertrag von Wesel, den 22. 3 he dn döse Frierhh ven fsi bäte nan das Fsnng hgler Fehenne de Fer zeeehesgtest zumn Schulch ande nach dem Austritt aus der lungen zur gerichtlichen Deposition zu leisten. 1,7 und zur, Gebäudesteuer mit einem jährlichen Herrn von Humboldt⸗Dacherröden auf Ottmachau⸗ des Ostpreuf ischen Füsilier⸗Regiments Nr. ne granteiig gcgenüser nehenten 01. Klece eZuta 9 eit für den Erlaßt von, Bauresoluten im Gel⸗ 8 Cenburg, den 15. März 1877 sutzungswerth von 818 veranlagt Nitterwitz, sind angeblich verloren gegangen. 8 S sischen F esetzes vom 26. Juli 1876. Per sonalchronik. X Ksnagliches Kreisgericht. I. Abtheilung. Nuszug aus der Steuerrolle und Abschrift des ¹Auf den Antrag der Wittwe des genannten Ak⸗ 8

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