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1“ Literagtnr. “ „Adrian Ludwig Richter, Maler und Radirer. Des Meistert eigenhändige Radirungen, sowie die nach ihm erschienenen Radirungen, Stiche, Athographien, Lichtdrucke und Photographien, ge⸗ sammelt, geordnet, zum Theil beschrieben und mit Nachweisungen, Tabellen und dem Verzeichniß der nach Richter thätigen Künstler versehen von Johann Friedrich Hoff. Mit einer Einleitung von Hermann Steinfeld und dem Bildniß und der Handschrift Richters.“ Dresden 1877. Verlag von J. Hein rich Richter. Ein eifriger Verehrer und ehemaliger Schüler Ludwig Riichters, hat der Verfasser des vorliegenden, nur in einer kleinen Auflage von 500 Exemplaren (à 14 ℳ) gedruckten Werkes sich die Aufgabe gestellt, die gesammten Schöpfungen des Meisters, soweit sie dem Gebiet der vervielfältigenden Künste an⸗ gehören, in einem systematisch und chronologisch geordneten und kritisch gesichteten Verzeichniß nachzuweisen, dessen Herstellung ein ebenso mühevolles wie dankenswerthes Unternehmen war. Dem trotz seines äußerlich bescheidenen Wirkungskreises doch wahrhaft großen und in seltenem Maße einflußreichen Künstler ist damit ein ehrenvolles Denkmal gewidmet, seinen Freunden und insbesondere den Sammlern der von ihm herrührenden Blätter aber ein längst schon wünschens⸗ werthes und fortan unentbehrliches literarisches Hülfsmittel, dem künftigen Kunsthistoriker endlich eine der wesentlichsten Vorarbeiten dargeboten, wie sie in gleich zuverlässiger und umfassender Weise sich späterhin nur mit noch größeren Schwierigkeiten hätte bewältigen lassen. Der stattliche, in Druck und Anordnung vortreffliche Band zählt
mit Einschluß des in den Nachträgen beigebrachten Materials im Ganzen 3336 Nummern auf, so daß er einer erschöpfenden Voll⸗ ständigkeit zum mindesten sehr nahe kommt. Der weitaus über⸗ wiegende Theil dieser Blätter (2556 Nummern) entfällt auf die zschnitte, die in erster L f
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nliche Rest ver⸗ theilt sich auf 240 von Richter eigenhändig gearbeitete Radirungen, auf 246 nach seinen Vorlagen von Anderen ausgeführte Radirungen und Stiche, auf 177 Lithographien und endlich 117 in Pothographie und Lichtdruck vervielfältigte Zeichnungen.
Bei den Holzschnitten, die meist in größeren Folgen erschienen 8 oder aber in illustrirten Werken enthalten sind, bedurfte es im All⸗ gemeinen nur der Aufzählung der einzelnen Darstellungen, zu der bei den minder zahlreich n Einzelblättern noch eine kurze Beschre bung hinzutritt. Dasselbe Verfahren ist in den übrigen btheilungen des Verzeichnisses beobachtet, während den Originalradirungen, sowie den bedeutenderen Stichen Anderer, die ihrer Mehrzahl nach als Re⸗ produktionen Richterscher Oelgemälde ein doppeltes Interesse in Anspruch nehmen dürfen, fast durchweg eine ausführlichere, dabei aber mit großem Geschick knapp und präzis gehaltene Charak⸗ teristik 88 den ersteren überdies ein Nachweis der ver⸗ schiedenen Plattenzustände hinzugefügt ist. Durch das umfangreiche Verzeichniß der in den verschiedenen Ausgaben des „Richter⸗Album“ und in ähnlichen Publikationen gesammelten Wiederholungen vo Holzschnittabdrücken ist auch nach dieser Seite hin für die Vollstän⸗ digkeit des Buches, durch die am Schluß angeordneten Tabellen für dessen bequeme Uebersichtlichkeit gesorgt worden. 1 Diesen Haupttheilen des Werkes gesellt sich noch ein Nummern bestehendes Verzeichniß der wichtigsten Bildnisse des Mei⸗ sters, ein von den Hofphotographen Römmler und Jonas. in Dresden nach einer 1876 aufgenommenen Photographie in trefflichem Lichtdruck ausgeführtes Brustbild Richters mit dessen Unterschrift, ein facsimilirter Brief aus dem Jahre 1872, der für die Sinnesart seines Autors in hohem Grade charakteristisch er⸗ scheint, und ein sehr lesbarer, von H. Steinfeld herrührender Aufsatz über den „Maler Ludwig Richter und die deutsche der, ohne eine erschöpfende Biographie und Charakteristik geben zu wollen, doch die für die Würdigung des Künstlers wesentlichsten Züge mit liebenswürdiger Wärme hervorhebt. Eine noch wichtigere Beigabe aber ist endlich das Verzeichniß der nach Richter thätig gewesenen Hollschneider, Radirer, Kupferstecher und Litho⸗
raphen nebst der von ihnen gebrauchten und
Anterschristen. Mit derselben gewissenhaften Sorgfalt bearbeitet, die das ganze Werk auszeichnet, stellt diese Uebersicht nicht nur, so⸗ weit dies überhaupt möglich war, den Antheil der Einzelnen an der Ausführung Richterscher Zeichnungen fest, sondern bildet überdies einen auf authentischen Mittheilungen beruhenden, interessanten Bei⸗ trag zu der Entwickelungsgeschichte des neueren deutschen Holzschnitts, dessen erfreulicher Aufschwung nicht am gerade den frucht⸗ baren Anregungen Ludwig Richters zu verdanken ist. “
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Aus Vereinen. Verein für Geschichte der Mark Brandenburg.
Sitzung vom 11. April 1877.
Hr. Prof. Holtze legte die Regesten von dreizehn Urkunden brandenburgischer Markgrafen aus dem Se Askanien vor; dem Hrn. Professor Knothe in Dresden, der diese Dokumente seiner Zeit in dem Archive des Lausitzischen Klosters Marienstern sefunden und jetzt dem Verein zur Benutzung überlassen hat, wurde der Dank der Versammlung ausgesprochen.
Hr. Schulvorsteher Budczies verbreitete sich, ausgehend von einem „Freibriefe“ und einem „Meisterbriefe“, ausgestellt im An⸗ ange des 17. Jahrhunderts für einen Handwerker aus der Mark nge veberg. über mittelalterliche Fechtergesellschaften, insbesondere über die „Meister vom langen Schwert mit der Feder.“ 8
Derselbe las den ersten Abschnitt einer von ihm auf Grund älterer chronikalischen Nachrichten und Urkunden bearbeiteten Ge⸗ schichte Zantochs an der Warthe. G
Endlich besprach Hr. Professor Holtze die in den „Forschungen
ur Deutschen Geschichte“ (XVII. ) gedruckte Abhandlung von Heidemann über den Grafen Berthold VII. von Henneberg als Feesse der Mark Brandenburg von 1323 bis 1330 und zeigte, wie diese Arbeit in einer Reihe von Punkten auf erwünschte Weise gerade die Forschungen berührt, welche den Verein in jüngster Zeit beschäf⸗ tigt haben. Verein für deutsche Rechtschreibung 9. Sitzung vom 17. April 1877.
Nachdem der Verein in seiner 8. Sitzung beschlossen hatte, daß die Lücke, welche das lateinische Alphabet für die Darstellung der deutschen Sprache durch das Fehlen eines besonderen Zeichens für das deutsche ß darbietet, dadurch auszufüllen sei, daß das deutsche ;, wie solches nach der Heyse'’schen Regel nach langem Vokale steht, z. B. groß, große. Durch das von Jakob Grimm in der zweiten Auf⸗ lage des ersten Bandes seiner deutschen Grammatik (1822) wieder aufgenommene Zeichen B zu ersetzen, also groß, große zu schreiben sei — wurde über die Frage wegen Gebrauchs der deutschen oder lateinischen Schrift verhandelt Beschluß gefaßt.
seine erechtigte orben haben und zugleich auch die kunstgeschichtliche Würdigung bedeutsamste Seite seines Schaffens
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Chronik des Deutschen Reiches.
7. Februar. Der Kaiser ernennt im Namen des Reichs den Kaiserlichen Ober⸗Prokurator Ittenbach in Metz zum Kaiserlichen Geheimen Regierungs⸗ und vortragenden Rath im Reichs⸗Justizamt.
— Festliche Jahressitzung des Vereins zur Beförderung
efleißes in Berlin.
8. Februar. 4. Plenarsitzung des Bundesraths.
— Das preugische Abgeordnetenhaus nimmt den Gesetz⸗ entwurf, betreffend die anderweite Einrichtung des Zeughauses zu Berlin in dritter Berathung definitiv an und setzt dem⸗ nächst die Etatsberathung fort.
1“ — ersten Synode de rischen Kirche in Hamburg. 11
ö “ für die evangelische Landes⸗ kirche und Schulgemeinde⸗Ordnung des Herzogthums Sachsen⸗ Altenburg; Gesetz, betreffend einige Bestimmungen über das Diensteinkommen der Geistlichen und über die Besetzung und Verwaltung erledigter geistlicher Stellen der Landeskirche des Herzogthums.
— Die Kriminalabtheilung des Kreisgerichts zu Ino⸗ wrazlaw verurtheilt den ehemaligen Erzbischof der Dibzese Gnesen und Posen, Kardinal Grafen Ledochowski in Rom, wegen Vergehens gegen die Maigesetze, wegen Majestätsbelei⸗ digung und wegen Vergehens gegen die öffentliche Ordnung in Bezug auf §. 130 a. ( in contumaciam zu 300 ℳ Geldbuße, bezw. 3 Monate Gefängniß (wegen des ersten Vergehens) und zu 2 ½ Jahren Gefängniß wegen der
übrigen Vergehen.
9 Februar. Der Prinz Wilhelm tritt in das 1. Garde⸗ Regiment z. F. in Potsdam ein. Ansprache des Kaisers an die Vorgesetzten desselben und an seinen Enkel.
— Die württembergische Zweite Kammer wählt den Abg. von Schwanderer zu ihrem Vize⸗Präsidenten. 1
9.— 11. Februar. Feier ber Hochzeit der Groß⸗
erzoglich oldenburgischen Herrschaften. 8 10. Februar. Konkursordnung für das Deutsche Reich festes im
und Einführungsgesetz. — 11. Februar. Feier des Krönungs⸗ und Oxdens Das Festmahl fällt, im Hinblick 1. 8 rdens⸗
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Schlosse zu Berlin. Slofe Prinzessin Carl von Preußen, fort. verleihungen. 1 12. Februar. Das preußische Abgeordnetenhaus wählt sein bisheriges Präsidium für die Session durch Akklamation wieder und tritt in die erste Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend die Uebernahme der Zinsgarantie des Staats für eine Prioritätsanleihe der Berlin⸗Dresdener Eisenbahngesell⸗ schaft bis auf Höhe von 22,940,000 ℳ, ein. Die Vorlage wird der Budgetkommission überwiesen. — . 1““ — Der Kriminalsenat des Appellationsgerichts in Posen verurtheilt den Propst Pendzinski wegen Ertheilung von Fesendiepensen in 3 Fällen auf Grund des Gesetzes über die
lichem Gefängniß.
1 “ Generalkonferenz der deutschen Eisenbahnverwaltungen zur Feststellung des neuen Tarif⸗ systems unter Vorsitz des Ministerial⸗Direktors Weishaupt.
13. Februar. Das preußische Abgeordnetenhaus nimmt bei Berathung des Etats des Handels⸗Ministeriums einen Antrag des Abg. Duncker an, welcher die Regierung auffordert, angesichts des wirthschaftlichen Nothstandes des Landes mit der Ausführung derjenigen öffentlichen Bauten und Arbeiten, zu denen Seitens der Sege die Mittel bewilligt ind, sofort energisch vorzugehen.
ö nergisch Fer Erkaß bestimmt, daß der Landes⸗ ausschuß für Elsaß⸗Lothringen statt eines Stellvertreters des
Vorsitzenden (nach dem Kaiserlichen Erlasse vom 29. Oktober 1874), deren zwei zu wählen befugt sein soll.
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— Das Marine⸗ Bildungs⸗ und Erziehungswesen im Deu — - endeten Geschenke. — Jahresbericht über das Central⸗Handelsregister für I. — Die Gebäude der hüseepeehen ar
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Das Marine⸗Bildungs⸗ und Erziehungswesen im Deutschen Reich.
Die zunehmende Ausdehnung, welche die Grenzen der dem Seemann nützlichen und unentbehrlichen 8865428 in neuerer Zeit erfahren haben, hat — das Maß der An⸗ forderungen an die geistige Bildung desselben beträchtlich ge⸗ steigert. Besonders ist die Nothwendigkeit dieser Steige⸗ rung auf dem Gebiete der Kriegsmarine hervor⸗ getreten, weil es hier nicht nur a⸗ die Füh⸗ rung und Leitung von größeren Schiffen, sondern auch auf die Heranbildung von jüngeren Kräften im nautischen und militärischen Dienst zur See ankommt. Es ist daher auch bei der Ordnung des neueren Schul⸗ und Lehrwesens der vaterländischen Seemacht diesen Anforderun⸗ gen eines höher stehenden wissenschaftlichen Niveaus in ge bührender Weise Rechnung getragen und zugleich dem Ge⸗ sichtspunkt Beachtung gegeben worden, daß theoretisches Stu⸗ dium und praktische Uebung und Erfahrung für die Ausbil dung des Individuums einander ergänzende Faktoren bilden müssen. Bei der Neuheit der erst am Ende des Jahres 1875 in ihren Grundzügen abgeschlossenen Organisation des Ma⸗ 1 rine⸗Bildungs⸗ und Erziehungswesens wird ein kurzer Blick auf dasselbe und auf die wissenschaftlichen Bedingungen, welche für die Entwickelung der einzelnen seemännischen Berufs⸗ carrièren vorgeschrieben sind, nicht ohne Interesse sein. 8
Der Vorbereitung zur Seeoffizier⸗Carrière, gleichviel ob. der Ofsiziersaspirant ein Kadett mit vorangegangener halb⸗ jähriger Uebungszeit oder ein Matrose, der zur Beförderung zum Offizier für geeignet gehalten und dazu in Vorschlag ge⸗ bracht ist, dient die Marineschule zu Kiel. Dieselbe umfaßt zwei verschiedene Klassen, eine Kadetten⸗ und eine Offizier⸗ Klasse. In der ersteren werden die Kadetten in einem sechs⸗ monatlichen Kursus zu Seekadetten, den Portepée⸗Fähnrichen der Armee entsprechend, herangebildet. Gegenstände des Unterrichts sind dabei Navigation, Seemannskunde, Artil⸗ lerie, Landtaktik, Mathematik, Naturlehre, Dienstkenntniß, Aufnahmen, Sprachen. Die auf Grund bestandenen Examens 8 zu Seekadetten avancirten Kadetten werden alsdann an Bord 8 es Kadettenschulschiffes zu einer zweijährigen Reise⸗ einge⸗ schifft und erhalten in dieser Zeit Unterricht in den mehr praktischen Disziplinen zur Vorbereitung auf die erste See⸗ offizierprüfung, welche sie nach der Rückkehr abzulegen haben. 2 Diese Prüfung, welche außer den eben genannten deße 8 gegenständen auch noch Schiffsdampfmaschinenkunde und Schiffs⸗ bau umfaßt, besteht ihrem Wesen nach überwiegend in der Dar legung eines gewissen Grades von praktisch seemännischer Tüchti keit, welche in der vorangegangenen Reisezeit erworben sein so Diejenigen Kadetten, welche nach bestandenem Examen zu Unterlieutenants zur See ernannt sind, werden dann zum Besuch des Offiziercötus der Schule zugelassen. Der Unterricht auf derselben, acht Monate dauernd, ist der vervollkommneten theoretischen Ausbildung und der Vorbe⸗ reitung zur Ablegung der Seeoffizier⸗Be nelce venbeittelber darauf absolvirt wird. Diese Prüfung er⸗ streckt sich theils in neuer, theils in gesteigerter Anforderung auf Navigation, Landtaktik, Artillerie, Schiffsbau, Schiffsmaschinen⸗ kunde, Fortifikation, Zeichnen, Mathematik, Physik. Auf Grund ihres Bestehens erfolgt, eine 5 jährige Seefahrzeit vor⸗ ausgesetzt, die Beförderung zum Lieutenant zur See. Die einer höheren Rangordnung angehörende Marineakademie zu Kiel hat die Bestimmung, Seeoffizieren durch weitere wissen⸗ schaftliche Ausbildung die Mittel zu gewähren, sich zu den höheren Stellen in der Marine besonders geeignet zu machen, und den Offizieren überhaupt Gelegenheit zu einer höheren wissenschaftlichen Ausbildung in den Berufsfächern zu geben. In die Marineakademie werden Offiziere aufgenommen, die nach ihrem Charakter und ihren geistigen Eigenschaften zu der Erwartung berechtigen, daß sie die dargebotene Gele⸗ genheit zur Vervollkommnung ihrer Kenntnisse zu wahrem Nutzen fuͤr den Dienst verwerthen werden. Die Zulassung ist
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