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am 29. Mai 1876 vorgelegten Jahresberichte zählte die Ge⸗ ragendsten Rettungsthaten mit — einfachen, wurde und. velihie un der SeFanunsesang dr 8. ch, e dihe Kac ne .W assen
sellschaft ¹cril 1876 28,066 Mitglieder T. er darum um so ergreifenderen Worten aus den Berichten 3 langte. Aber Sturm und See beruhigten sich nicht, das Schiff ung 1 1½ Uhr. nittags an Land sellschaft am 1. April 1876 28,066 Mitglieder, welche 100,411 ℳ aber da 1ge; ; 11““ lag in der Brandung, die Wogen schlugen beständig über das⸗ einige der Schiffbrüchigen mit erfrorenen Händen und Füßen.
n Tywr vee 1 1 eerg 8 der Männer, welche ihr Leben eingesetzt haben, um das ihrer lag in der Brandung, die Wog hlugen be g übe rige de ci t. renen 4 gu bö-- 111286 ückten Brü 9 Beri e hi Um 1 Uhr Nachts — Sonntag den 5. früh — Die Verunglückten wurden schleunigst ins Quartier gebracht
itgli . ie Jahresbeiträ über 6 en Brüder zu retten. Wir lassen davon den Bericht selbe hin. m hr Nachts — Sonntag den 5. früh urden schleunigst ins Quart ebr. Mitglieder um 2300, die Jahresbeiträge um über 6000 ℳ dencage sesga BHEö Wr lassen h am 4. November schrien die auf dem Schiffe befindlichen Menschen in herz⸗ und nach Anlegung trockener Kleider durch Sv 11161“ der Gesellschaft ist eine ebenso ein⸗ 1876 und der Brigg „Muxel“ am 21. Dezember 1876 folgen. erschütternder 1u * Hülfe. vdeie W1XXX“ -ö-FI befinden sich die Kranken jetzt in ärzt icher
äßi t si rpeffli Aht. S8 es Dampfers „B . 8 4. No⸗ machte daher mit dem Boote einen Versuch, zum Schiffe zu d Behan g. G 88 11“
mäßige, sie hat sich vortrefflich bewährt. Ihr (Rettung des Dampfers „Brancepeth“ am 4. No⸗ daher mit oot bij
sche. als zecne big „ie. Lans tsdan Fllch, und Sedl vember 1876.) Der Vorstand des Lokalvereins der Station 8 gelan en; er mißlang, die ö zu 8* 8 . ständigkeit der einzelnen Glieder, bei einheitlicher Leitung der Grossendorf, Herr Dekan Göllnick, berichtete über die Stran⸗ 6 ½ Uhr früͤh, als es hell “ erneuerten . gemeinsamen Interessen. Die Bezirksvereine, sowohl die an dung des englischen Dampfers „Brancepeth“, wobei 13 Men-⸗ mit dem Boote, aber wiederum vergebens. ie wären dabei
Ausstellung von Arbeiten der vervielfältigenden
den Küsten, als die des Binnenlandes, sowie die Vertreter⸗ schaften (kleinere Bezirksvereine) verwalten ihre Angelegen⸗ heiten selbständig und erstatten alljährlich dem Vorstande Be⸗ richt, liefern auch die empfangenen Gelder ab. Der Vorstand hat seinen Wohnsitz am Vorort der Gesellschaft, welcher von drei zu drei Jahren aufs neue gewählt werden muß. Bis jetzt ist Bremen andauernd Vorort gewesen. Dem Präsiden⸗ ten der Gesellschaft, dessen Amt ein Ehrenamt ist, stehen zur Leitung der Geschäfte drei besoldete Beamte, ein Schriftführer, ein Inspektor, ein Rendant zur Seite. Präsident ist seit Be⸗ gründung der Gesellschaft der um die Entwickelung der deut⸗ schen Seeschiffahrt hochverdiente Konsul H. H. Meier.
Die Einnahmen der Gesellschaft bestehen aus den ordentlichen und außerordentlichen Beiträgen der Mitglieder. Der Mindestbetrag der ordentlichen Beiträge ist, um eine möglichst rege Betheiligung hervorzurufen, auf 1 ℳ 50 ₰ festgesetzt. Wer einen einmaligen Beitrag von mindestens 75 ℳ zahlt, wird unter die Zahl der „Stifter“ aufge⸗ nommen, und erhält ein schön ausgeführtes Stiftungs⸗ diplom. Die Zahl dieser Stifter belief sich am 1. April 1876 auf 1131.
Diese Einnahmen werden hauptsächlich verwendet für die Errichtung und Instandhaltung der Rettungsstationen, wofür alljährlich sehr bedeutende Ausgaben, in der Regel 60 — 70,000 ℳ zu leisten sind. Die Verwaltungskosten des Vorstandes und der Bezirksvereine belaufen sich auf ungefähr 20,000 ℳ; alljährlich werden ziemlich erhebliche Beträge an Prämien (seit Errfejtun der Gesellschaft über 25,000 ℳ) an die Mannschaften gezahlt, welche bei Ausführung der Rettungen mitgewirlt 2 Endlich hat die Gesellschaft auf ihre Kosten das
eben der Rettungsmannschaften versichert, welche bei Aus⸗ führung einer Rettungsthat ihr Leben einbüßen. Insgesammt haben sich die Jahresausgaben bis jetzt regelmäßig auf mehr als 100,000 ℳ belaufen; eine Thatsache, die überzeu⸗ gend darauf hinweist, wie dringend nothwendig es ist, daß der Gesellschaft ihre alten Freunde nicht nur erhalten, sondern auch stets neue Freunde zugeführt werden.
Mit diesen bedeutenden Mitteln ist aber auch Bedeuten⸗ des geleistet worden. Durch die Deutsche Gesellschaft zur Ret⸗ tung Schiffbrüchiger sind nach und nach längs der deutschen Nord⸗ und Ostseeküste von Borkum bis über Memel hinaus 75 Ret⸗ tungsstationen errichtet, welche mit 61 Rettungsböten, 37 Raketenapparaten, 12 Mörserapparaten und 75 Hand⸗ gewehren ausgerüstet sind. Bis zum 1. Mai 1877 sind durch diese Stationen 960 Personen dem Tode in den Wellen ent⸗ rissen worden.
Die Gesellschaft hat nicht versäumt, der weiteren ihr obliegenden Aufgabe gerecht zu werden und für die möglichst allgemeine Verbreitung der Kenntniß des Rettungs⸗ dienstes Sorge zu tragen. Unter dem Titel „Seemann in Noth“ hat sie ein Büchelchen herausgegeben, in welchem die Rettungsgeräthe beschrieben, der Rettungsdienst nach allen seinen verschiedenen Richtungen eingehend und in einer für den Seemann verständlichen einfachen Sprache geschildert wird. Das Büchlein wird unentgeltlich an die deutschen Seeleute durch Vermittlung der Seemannsämter vertheilt, es ist in über 5000 Exemplaren unter denselben verbreitet. .
Bei den deutschen Seestaaten wurde darauf hingewirkt, daß an Bord sämmtlicher deutschen Schiffe Zinktafeln an⸗ geschlagen sind, auf welchen eine kurze Anweisung zur Hand⸗ habung des Raketenapparates gedruckt ist. Dieses Vorgehen hat sich in England vortrefflich bewährt. Dasselbe wird 1 dazu beitragen, die Kenntniß der Handhabung des
aketenapparates unter den Schiffsbesatzungen mehr und mehr
schen ertranken, 5 jedoch mittelst des Raketenapparates gerettet sind, folgendermaßen:
Am Sonnabend, den 4. November 1876, Nachmittag 1 gegen 3 Uhr, wurde östlich von Rixhöft ein Dampf⸗ schif7f bemerkt, welches sich offenbar in Noth befand. Im Stationsorte Grossendorf wurde dasselbe erst gegen ½ 4 Uhr gesehen. Der Vormann der Station war zu dieser Zeit noch als Strandvogt bei dem am 1. d. Mts. in der Nähe von Ceynovo gestrandeten Barkschiffe „Sylphide“, dessen Besatzung mit Hülfe unserer Stationsmannschaft ans Land
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gekommen war, beschäftigt. Ein reitender Bote wurde sofort
tens sonst unkundig, auf dem Pferde des Boten um 4 Uhr am Strandungsorte an. Das verunglückte Schiff war, wie sich später herausstellte, der mit Roggen beladene, von Kron⸗ stadt nach Stettin bestimmte englische Dampfer „Brancepeth“, Kapt. Wing, mit 17 Mann Besatzung, aus Hull. Beim herrschenden Nord⸗ bezw. Nordweststurme war bereits am
höft, die Ladung übergeschossen, so daß die Schanzkleidung im Wasser lag und das Schiff dem Steuer nicht mehr gehorchte, es trieb von dort um Rixhöft herum und strandete bei Grossendorf. Als das Schiff beim sog. ersten Riff, ca. 800 Schritt vom Ufer aufstieß, verließen gegen den Willen des Kapitäns dreizehn Mann der Besatzung das Schiff in einem Boote, welches kurz darauf voll Wasser schlug und kenterte. Es war ein am Bord des Dampfschiffes befindliches Rettungsboot, wie der Kapitän nachher angab. Die Leute im Boot müssen geübte Seeleute und Schwimmer ge⸗ wesen sein, denn, obwohl aus dem Boot geworfen, drehten sie dasselbe doch wieder auf den Kiel, stiegen hinein und waren beim zweiten Riff ca. 400 Schritt vom Lande entfernt, als sie kurz hintereinander zwei Sturzseen bekamen und darauf ver⸗ schwanden. Sie sind alle ertrunken; ihr Rufen um Hülfe war herzzerreißend. — Wären sie auf dem Dampfer geblieben, sie würden nachher gerettet sein, wie der Rest der Mannschaft. — Die Stationsapparate waren noch vor Eintreffen des Vormanns Bialk an den Strandungsort geschafft und aufgestellt, die Mannschaft versammelt; das Schiff lag jetzt quer vor der See ca. 400 Schritt vom Lande, trieb aber allmählich näher. Die erste ca. ¼ nach 4 Uhr abgeschossene Rakete warf die Leine glücklich auf den Fockstag. Aber die noch auf dem Schiffe befindliche Mannschaft wagte es nicht, den Mast zu besteigen oder ihren Platz zu verlassen, da die See stark übers Soviff ging; sie ergriff jedoch die auf der Seeseite an Kette⸗ und Leine hän⸗ gende Rakete und versuchte das Jölltau über den Stag hin⸗ weg anzuholen. — Der Strom war indeß zu stark, die Mann⸗ schaft unzureichend und erschöpft, — sie hatte seit zwei Tagen nichts mehr gegessen — und konnte den Steertblock nicht aufs Schiff ziehen. Jetzt fehlten die 13 Ertrunkenen. — Als dies erkannt wurde, versuchte Vormann Bialk eine Rakete so über den Dampfer zu schießen, daß die Leine über die Kommando⸗ brücke falle, wo die Schiffsleute sich angebunden hatten. Die Leine wurde indessen vom Sturm wieder auf den Fockstag getrieben, half also nichts. Aber es wurde rasch weiter ge⸗ arbeitet. Die dritte Rakete krepirte. —
Die vierte Rakete flog den Leuten auf dem Schiffe über die Köpfe, aber die Leine riß. 8
Die Leine der fünften Rakete fiel zwischen Groß⸗ und Fockmast, aber die Mannschaft wagte es wieder nicht, sie an⸗ zuholen. Die Leine der sechsten Rakete fiel endlich glücklich auf die Kommandobrücke; aber die Mannschaft zog sie nicht weiter an Bord; sie hatte sich inzwischen auf die Back zu retten gesucht, fühlte sich vielleicht auch schon zu schwach. — Die Leine blieb über Nacht auf der Brücke liegen.
zu verbreiten. Ohne Mitwirkung der Schiffsbesatzung ist eine
Inzwi war es Abend und finster geworden; ab und
zu ihm gesandt, und langte Bialk, unser Vormann, des Rei⸗
4. November Mittags, ungesähr 1 Meile westlich von Rix⸗
fast ertrunken und ließ deshalb der Strandhauptmann das Boot, welches schon ganz nahe an das Schiff gelangt war, so daß die Leute auf demselben bereits ihre Oelröcke auszogen und ins Wasser warfen, um so leichter ins Boot zu kommen, rasch ans Land zurückziehen. 3
Um 48 Uhr schoß der Vormann endlich noch eine kleine Rakete über den Dampfer; die Leine fiel glücklich zwischen Groß⸗ und Fockmast, die Stationsmannschaft ging mit der Schuß⸗Leine nach Westen gegen Wind und Strom so, daß die Leute auf dem Schiffe die Leine auf der Back fassen konnten, nun zogen diese endlich mit aller Anstrengung den Steertblock an Bord und befestigten ihn und darauf das dicke Tau am Kranbalken. Zehn Minuten später waren sämmtliche noch lebende 5 Personen durch den Rettungskorb einzeln glücklich und unbeschädigt ans Land gebracht, allerdings ganz erstarrt und erschöpft. In requirirten Wagen wurden sie eiligst nach Grossendorf geschickt, wo sie sich erholt haben; ihre Freude läßt sich denken. Die Geretteten sind: der Kapitän des Schiffes, der Ober⸗Steuermann, der Ober⸗Maschinist, der Maschinist und der Steward. Von unserer Stationsmannschaft ist Niemand verunglückt, sie hat trotz Kälte und Sturm wacker ausgehalten und ihre Schuldigkeit im höchsten Grade gethan. Bei den Apparaten waren durchweg 8 Mann beschäftigt. Viele Per⸗ sonen aus Grossendorf und einige aus der Umgegend haben nach Kräften geholfen. Eines nur bedauern wir Alle schmerz⸗ lich, daß wir auch den 13 Verunglückten nicht haben Rettung bringen können.
(Rettung der Brigg „Muxel“ am 21. Dezember 1876.) Der Vorsteher des Lokalvereins in Prerow, Hr. Naviga⸗ tionslehrer Bathke, berichtet über eine am 21. Dezember 1876 unter ungewöhnlichen Schwierigkeiten ausgeführte Rettung folgendermaßen:
Bei dem furchtbaren Orkan aus O. z. S. und dem dicken Schneetreiben in der Nacht vom 20. auf den 21. d. M. hatte nach Aussage des Kapitäns und der Besatzung die Brigg „Muxel“, Kapitän Wilh. Schultz aus Stettin, mit Kohlen auf der Reise von Sunderland nach Stettin, um 2 Uhr Nachts schon aufgestoßen (muß auf der Prerow⸗Bank gewesen sein), wobei die Schiffsböte wegschlugen, und war dann um 2 ½ Uhr auf den Strand gerathen. Bei der schweren Ladung gingen die Wellen bald über das Verdeck hinweg und die Besatzung flüchtete in die Wanten. Nicht lange dauerte es, und es wurden leichtere Theile, als Kisten, Bettsäcke ꝛc. von Bord geschlagen und trieben in die sogenannte Lang, eine Bucht östlich von der Darserortspitze. Hier wurden diese Sachen am Vormittage im Eise treibend bemerkt, und ließ uns dies vermuthen, daß weiter östlich ein Schiff verunglückt sein müsse. Zwei flinke Boten wurden abgeschickt und brachten diese dann auch schon gegen Mittag die Nachricht, daß bei der Ellerbeck eine Brigg mit dem Verdeck unter Wasser läge und die Leute in dem Mast säßen. Da nun die Fuhrleute und Mannschaften hierauf vorbereitet waren, so konnte das Rettungsboot auch schleunigst abfahren; aber das Vorwärtskommen hielt Lütber Mußten Menschen und Pferde im Orte selbst schon oft bis an den Hals in den Schnee hinein, so thürmten sich in den Dünen die Schneeschanzen oft häuser hoch vor uns auf. Einer Beschreibung, wie wir dieselben mit 8 Pferden vor dem Boote und Alle Hand mit anlegend durch wühlt haben, ist meine Feder nicht gewachsen. Genug, wir kamen durch und ging es dann im Trabe der Strandungs⸗ stelle zu. Hier halfen alle Anwesende das Boot über die Eis⸗ bänke und zu Wasser zu bringen, und ging dann die Boots besatzung hinein. 8g. schien es, als wenn Strom, Eis schlamm und hauptsächlich das sich an die Reemen setzende Eis das Rettungswerk vereiteln wollten. Mit unendlicher Mühe wurden jedoch schließlich alle Schwierigkeiten muthig
Künste im Bayerischen Gewerbemuseum zu Nürnberg
Das Bayerische Gewerbemuseum zu Nürnberg veranstaltet in der Zeit vom 2. September bis 7. Oktober 1877 eine Ausstellung von älteren und neueren deutschen kunstgewerblichen Arbeiten aus den Gebieten des Buch⸗ und Kunstdruckes. Die Ausstellung findet im eigenen Gebäude des Bayerischen Gewerbemuseums zu Nürnberg statt.
Der Zweck der Ausstellung ist, die Entwickelung des Buch⸗ und Kunstdruckes mit seinen Nebenarbeiten in Deutschland zu zeigen, die Kenntniß der zu Gebote stehenden Vervielfältigungsarten bu verbreiten und zu einer umfassenden Benützung jener Hülfsmittel, welche die neuere Wissenschaft hierfür bietet, anzuregen.
Zugelassen werden zur Ausstellung solche Arbeiten, welche in Deutschland in der Zeit vom Beginn des sechszehnten Jahr⸗ hunderts bis zur Gegenwart ausgeführt sind und zwar als Erzeug⸗ nisse der Buchdruckerpressen, der Kupferdruckpressen, der Steindruck⸗ pressen, der Glasplattenpressen, der Walzenpressen und der Lichtkopie einschließlich der dabei zur Anwendung kommenden künstlerischen und mechanischen Vorarbeiten. Metallschnitte, Metallstiche, Metallätzungen, Holzschnitte, Lithographien, Autographien, Farbendrucke, Photogra⸗ phien, Lichtdrucke auf Papier und anderen Stoffen sollen ausgestellt werden.
Von besonderer Wichtigkeit ist es, daß nicht nur fer⸗ tige Produkte, sondern auch das zu ihrer Herstellung angewendete Verfahren durch Vorführung der Werkzeuge, Apparate, Chemikalien, Pressen u. s. f., der in Arbeit befindlichen Drucplatten in verschiede⸗ nen Stadien und Abzüge davon ausgestellt werden.
Gleichzeitig mit der Eröffnung der Ausstellung soll ein ausführlicher Katalog ausgegeben werden, welcher womöglich mit Illustrationen ausgestattet, die nöthigen Erläuterungen bieten wird. Es ist deshalb sehr erwünscht, ausführliche Beschreibung der auszu⸗ stellenden Gegenstände schon bei der Einsendung der Anmeldung zu erhalten. Die Gegenstände selbst werden vier bis sechs Wochen vor der Eröffnung der Ausstellung erbeten. Bei älteren Arbeiten haben die Erläuterungen sich auch auf Alter und Herkommen zu erstrecken.
Die Ausstellungsgegenstände werden systematisch nach Art ihrer Herstellung gruppirt, so daß jede einzelne Gruppe ein möglichst vollständiges Bild ihrer künstlerischen und technischen Ent⸗ wickelung während vier Jahrhunderten giebt und die Leistungen der Neuzeit mit denen der Vergangenheit zur sofortigen Vergleichung und Würdigung sich darstellen. u 82
Es besteht die Absicht, ein Preisgericht zur Beurtheilung der auts⸗ gestellten Arbeiten zu berufen und die besten Arbeiten durch künst⸗ kerisch ausgeführte Diplome oder durch Medaillen auszuzeichnen. 8
Mittelhochdeutsche Literatur in Böhmen.
Im weiten Kreise der zahlreichen Gesellschaften, welche der Er⸗ forschung der deutschen Spezialgeschichte dienen wollen, nimmt der Verein für Geschichte der Deutschen in Böhmen eine ebenso bedeu⸗ tungsvolle wie hochgeachtete Stellung ein. Was in seinem Organe, den gegenwärtig von Dr. Ludwig Schlesinger redigirten „Mit⸗ theilungen,“ welche bereits im 15. Jahrgange stehen (Kommissions⸗ verlag von F. A. Brockhaus in Leipzig) niedergelegt und dargeboten wird, ist zu seinem größten Theile wahrhaft wissenschaftlich gehalten. Dabei beschränken sich die Beiträͤge keineswegs auf die ältere Zeit, noch auf das in strengerem Sinne Historische, sondern auch die neue und neueste Zeit; auch die Kultur⸗ und Literaturgeschichte werden hier in das Bereich wissenschaftlicher Mittheilung gezogen.
Dieser allgemeineren Richtung des Prager Vereins verdanken wir ein neues literarisches — welches naturgemäß zunächst in den Kreisen der Germanisten mit erhöhtem Interesse begrüßt wer⸗ den wird, aber auch eine allseitige Würdigung verdient.
Es ist bekannt, daß in Böhmen und insbesondere am böhmischen Königshofe, während des 13. und 14. Jahrhunderts die deutsche Dichtung sich einer besonderen Gunst und Pflege erfreute. Sind auch die Dichter, die im Böhmerlande ihre Heimath hatten oder sie dort für immer oder vorübergehend fanden, keines⸗ wegs allesammt künstlerisch hervorragend, go zählen doch auch zu ihnen begabte Geister und entschiedene Charaktere. Gar manche Stücke dieser altdeutschen Literatur in Böhmen sind entweder noch gar nicht oder nur unvollständig und ungenügend bekannt gemacht, manche auch sind zerstreut und nicht leicht zugänolich. Hier war also dem Prager Vereine eine wichtige, anziehende und verheißungsvolle Auf⸗