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kolossale Standbild König Friedrichs II., das,
äußeren Größe, so auch seiner künstlerischen Bedrutung nach als der hervorragendste Theil des stattlichen Denkmals sich darstellt. Auch neben den Schöpfungen Rauchs und Schadows vermag diese neue Statue des Königs, die im Ausdruck des Kopfes, wie in der von reichem inneren Leben erfüllten Haltung der Figur die Energie des seines Zieles und
Collens bestimmt bewußten Herrschers in meisterhaft charakte⸗ ristischer Auffassung wiederspiegelt, sich als ein vollkommen ebenbürtiges Werk zu behaupten. Wie sie, das Haupt nur wenig zur Seite gewandt, mit klarem Auge scharf beobachtend vor sich hinschaut und dabei den Krückstock mit der Rechten fest gegen den Boden stützt, während die herabhangende Linke bereit scheint, im nächsten Augenblick mächtig in den Gang der Ereignisse einzugreifen, so ist die ganze Gestalt in jedem Muskel von lebendig schwel⸗ lender Thatkraft durchzuckt. Mit dieser momentanen Anspan⸗ nung aber verbindet sie doch wieder in befriedigender Weise die echt plastische Ruhe, die dem wahrhaft monumentalen Werke gebührt, und so giebt sie ein Abbild des Königs von überzeugender innerer Wahrheit und meisterlich geschlossener künstlerischer Wirkung.
Hat Siemering in dieser originellen Schöpfung seiner reichen künstlerischen Erfindungsgabe ein neues glänzendes Zeugniß ausgestellt, so bekundet er in der tadellosen Durchbil⸗ dung des Einzelnen zugleich eine strenge Gewissenhaftigkeit. Um aber den nach jeder Seite hin unbedingt u“ Eindruck zu erreichen, den das Werk auf den Beschauer aus⸗ übt, verbindet es mit seinen rein künstlerischen Vorzügen die technisch gediegene Ausführung des von Gladenbeck herrüh⸗ renden Gusses, sowie eine trotz der komplizirten gothischen Formen vorzüglich ausgefallene Bearbeitung des in der Schleiferei von Kessel und Röhl hergestellten Granit⸗Posta⸗ ments, dessen wohlthuender dunkelgrüner Ton im Verein mit dem metallischen 9,28. der Bronze eine eigenthümlich reizvolle farbige Wirkung erzielt. v4“ 8
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Die Ergebnisse der öffentlichen Feuerversiche⸗ rungsanstalten im Reiche für das Jahr 1875.*)
Der Versicherungsbestand der 43 öffentlichen Feuer⸗ Versicherungsanstalten in Preußen belief sich Ende 1875 auf 10,862,046,419 ℳ für Immobilien und 715,270,824 ℳ für Mobilien, zusammen auf 11,577,317,243 ℳ. Gegen Ende 1874 hat die Immobiliarversicherung um 741,042,481 ℳ oder 7,4 Proz. ü. enommen, wovon indessen 105,618,089 ℳ allein auf die ußzauische Brandversicherungs⸗Anstalt in Folge neuer Einschätzung der betheiligten Gebäude fallen. Die Mobiliarversicherung weist Ende 1875 gegen Ende 1874 eine Zunahme von 74,322,651 ℳ oder 11,7 Proz. auf.
ei den 23 öffentlichen Versicherungsanstalten im übri⸗ gen Reiche, waren Ende 1875 10,661,094,439 ℳ Immobiliar und 1,274,340 ℳ Mobiliar (ausschließlich in Sachsen⸗Gotha), zusammen 10,662,368,779 ℳ versichert, 600,412,861 ℳ oder 6 Proz. bezw. 681,450 ℳ oder 115 Proz. mehr als gesea. Die Gesammtversicherung gegen Feuersgefahr bei den öffentlichen Anstalten im Reiche belief sich nesah Ende 1875 auf A,523,140,858 ℳ für Immobilien und 716,515,164 ℳ für Mobilien und die Zunahme im Jahre 1874 auf N ℳ oder 6,2 Proz. bezw. 75,004,101 ℳ oder
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Von der versicherten Summe waren 667,635,912 ℳ für Immobiliar und 31,377,673 ℳ für Mobiliar, 3 bezw. 4,3 Proz. durch Rückversicherung gedeckt.
42 der preußischen Anstalten (mit 11,346,018,856 ℳ Ver⸗ sicherung für Mobiliar und Immobiliar) hatten im Jahre 1875 ägen der Versicherten 21,518,992 ℳ oder 1,90 pro Mille der Versicherungssumme erhoben und an Scha⸗
denvergütungen 16,423,413 ℳ oder 1,45 pro Mille der Versicherungssumme bezahlt. Die Einnahmen überstiegen die Ausgaben um 3,869,425 ℳ, und verblieb den Anstalten am Jahresschluß ein Vermögen von 29,612,190 ℳ
Bei 20 außerpreußischen deutschen Anstalten (mit 10,300,492,857 ℳ Immobiliar⸗ und Mobiliarversicherung) be⸗
„Mittheilungen für die öffentlichen Feuer⸗ Ver Nr. 9 (Juni 1877) enthaltenen Tabellen.
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trugen die Beiträge im Jahre 1875 15,800,290 ℳ oder 1,53 pro Mille der Versicherungssumme; die Schadenvergütungen 10,368,381 ℳ oder 1,01 pro Mille der Versicherungssumme, der Ueberschuß im Jahre 4,199,212 ℳ und das Vermögen am Jahresschlusse 18,876,594 ℳ
Die Schadenvergütungen, welche diese 62 Anstalten im
Jahre 1875 mit 26,791,794 ℳ oder 1,24 pro Mille der Ver⸗ sicherungssumme gezahlt haben, waren geringer als der Durch schnitt der 10 Jahre 1866 —1875, der 27,973,918 ℳ (1,59 p. M.) ergiebt. Am niedrigsten stellte sich die Schadenvergütung in diesem 10 jährigen Zeitruaum für das Jahr 1871 mit 24,454,782 ℳ (1,41 p. M.), am höchsten für das Jahr 1868 mit 35,463,204 ℳ (2,22 p. M.) Wir bemerken hierbei, daß für die öffentlichen Anstalten im cisleithanischen Oesterreich ich die Beiträge für 1875 auf 3,54 p. M. und die Schaden⸗ vergütungen auf 3,18 p. M. berechnen. „Eine Vergleichung der Resultate der Mobiliarver⸗ sicherung mit derjenigen der Immobiliarversicherung zeigt, daß der Schadendurchschnitt bei der ersteren günstiger ist als bei der letzteren. Im Jahre 1875 verhielten sich bei der Mo⸗ biliarversicherung die Beiträge zu den Schäden wie 1,72: 1,01 p. M. der Versicherungssumme, während sich für die Immo⸗ biliarversicherung das Verhältniß 2:1,33 ergab. Im Ganzen berechnen sich für den Zeitraum, in welchem die öffentlichen Anstalten auch Mobiliar versichern, die dafür geleisteten Schadenvergütungen auf 1,18 p. M. der Versicherungssumme (bei 1,72 p. M. Beiträgen), während sie in der gleichen Pe⸗ riode für Immobiliar 1,62 p. M. (bei 1,98 p. M. Beiträgen) erreichen.
1 18 öffentliche Anstalten Deutschlands sind auch die Ergebnisse in den einzelnen Gebäudeklassen in den Jahren 1866—1875 berechnet. Der durchschnittliche Feuerschaden schwankt in den einzelnen Klassen erheblich; er bewegt sich bei den massiven Gebäuden mit hartem Dach zwischen 0,34
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und 1,72 p. M. der Versicherungssumme; bei nicht massivden
Gebäuden mit hartem Dach zwischen 0,96 und 4,87 p. M.; bei Gebäuden mit weichem Dach zwischen 1,02 und 28,97 p. M.; bei Gebäuden mit feuergefährlichem Gewerbe⸗ — zwischen 1,62 und 34,05 p. M. der Versicherungs⸗ umme. Die Zunahme des Versicherungswerths hat bei 62 öffentlichen Anstalten im Dezennium 1856—1865 4,308,470,709 ℳ, 1866 — 1875 dagegen 7,143,676,458 ℳ be⸗ tragen. Sie war daher im letzten Jahrzehnt beinahe 66 Proz. größer als im vorhergehenden. Selbstverständlich ist die Ver⸗ sicherungssumme bei einzelnen Anstalten zurückgegangen und Fnn bei den anderen in sehr verschiedenem Grade zugenommen. m Allgemeinen aber zeigt sich, daß die Anstalten ohne Bei⸗ trittszwang im letzten als die übrigen. Nach der Bevölkerungszahl berechnet sich Ende 1875 auf jeden Einwohner bei den öffentlichen Anstalten des Reichs eine Immobiliar⸗Versicherungssumme von 536 ℳ, 150 ℳ mehr als Ende 1865; auf die Hektare entfallen 416 ℳ, 146 ℳ mehr als Ende 1865. Bei den Anstalten mit Bei⸗ trittszwang, welche die großen Städte umfassen, stellt sich der Antheil an der Versicherungssumme auf 801. b. pro Kopf,
Jahrzehnt weniger fortgeschritten sind
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Die Fachschule für Korbflechter im Kreise
Heinsberg. .
Der Kreis Heinsberg, welcher die nordwestliche Ecke des Regierungsbezirks Aachen bildet, besteht zum großen Theil
aus dürftigem Sandboden und s das bessere Land stellt große Anforderungen an den Fleiß des Landmannes. Der Bezirk liegt abseits von den geogen Ver⸗ kehrswegen, und bedeutende Fabriken enthält er kaum. Der
in der Industrie thätige Theil der Bevölkerung besteht meist aus Handwebern, welche von Gladbacher Fabrikanten beschäftigt werden. Gleichwohl haben Fleiß und Sparsamkeit und das Bestreben, sich die neuesten Fortschritte des Ackerbaues und der
Viehzucht anzueignen, einen gewissen Wohlstand unter den Bewohnern verbreitet. Der größte Vortheil aber erwächst neuerdings einem Theile des Kreises aus der Kultur der Korbweide, deren Wachsthum das milde und von schroffen Temperaturwechseln freie Klima befördert. Die Kosten der ersten Anlage einer Weidenkultur sind bedeutend, weil das Land in den Niederungen 3 Spaten tief umgegraben werden, völlig geebnet und eine gleichmäßige Bewässerung der
umpfigen Niederungen; auch
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diese Kultur im Kreise geeigneten Areals.
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weil jene abgerindet und zu den feinen weißen Korbwaaren
nur für grobe Waaren brauchbar si jener 800 Morgen betrug im dreijä
Bund, davon ca. zwei Fünftel weiße, der durchschnittliche Rein⸗
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Anlage hergestellt werden muß. Die Kosten dieser Arbeiten und die der ersten Pflanzung haben im Durchschnitt 216 ℳ pro Morgen betragen. Vor zwanzig Jahren gab es im Kreise nicht mehr als 65 Morgen, die mit Korbweiden bestanden waren, Gemeinden, 1875 aber 800 in 17 Gemeinden und jetzt sind es 1650 Morgen oder die Hälfte des gesammten, für Die besseren Kul uren liefern jährlich pro Morgen 80 bis 90 Bund Weiden, deren jedes 1 ½10⸗ Meter im Umfange hat; die schlechteren 10 Bund weniger. Je mehr schlanke, von Seitenästen freie Wei⸗ denruthen eine Pflanzung bringt, desto höher ist der Ertrag,
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Triebe aber nd. Die Jahresproduktion hrigen Durchschnitt 56,500
erwendet werden, die grauen nicht abzurindenden
ertrag aber 90 bis 210 ℳ pro Morgen, welche Ziffern übrigens auch wieder Durchschnittszahlen sind, und für den ganzen Die neueste bedeutende Zunahme der den Preis der Weidenruthen nicht
herabgedrückt. So hat bei den letzten Verkäufen eine Parzelle
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waaren im Kreise selbst
178 große weiße und 239 graue Körbe. beinahe 600. Im Jahre 1875 reichte übrigens das i
11,000 Bund noch von auswärts eingeführt, dagegen 3350
von 30 Morgen 10,000 ℳ bis zu 528 ℳ eingebracht Dementsprechend hat auch die Anfertigung von Korb⸗ zugenommen. Die Zahl der Korb⸗ 213 Personen, 1875 mehr als dop⸗ davon flochten 41 seine Arbeiten, Jetzt sind ihrer schon m Kreise gewonnene Material noch nicht einmal aus für den Bedarf, welcher sich auf ca. 64,000 Bund belief. Es wurden daher un
Brutto und einzelne Morgen sogar
flechter betrug 1865 schon pelt so viel, nämlich 458.
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weiße Weiden nach andern Orten verkaust.
Gesellschaft
Während das landwirthschaftliche Kasino in Heinsberg und die einzelnen Gemeinden sich bemühen, den Anbau der Weide zu befördern, hat sich in Heinsberg unter dem Namen „Heinsberger Lehranstalt für Korbflechterei“ eine gebildet, lediglich um die Verfertigung der feineren Korbwaaren im Kreise möglichst zu verbreiten. Die Gesellschaft hat im vorigen Jahre eine Fach⸗ schule und Lehrwerkstätte für Korbflechter ge⸗ gründet, in welcher jetzt 15 Schüler unterrichtet werden, die aber zum Herbst voraussichtlich 25 Schüler zählen wird. Sie erhalten außer den Unterweisungen im Korbflechten und Zeichnen auch noch den Sonntags während der Vormittags⸗ stunden in Heinsberg stattfindenden Unterricht in der Fort⸗ bildungsschule. Das Korbflechten lehren zwei Meister, welche die Gesellschaft von Lichtenfels in Bayern, wo die Flechtkunst bekanntlich auf einer hohen Stufe steht, hat kommen lassen, und 3 Meister aus dem Kreise. In den mit den Eltern oder Vormündern der Schüler abgeschlossenen Verträgen haben die Ersteren sich zu einer Konventionalstrafe fuͤr den Fall verpflichtet, daß von ihrer Seite der Vertrag nicht ge⸗ halten würde oder ihre Pflegebefohlenen der Lehre entlaufen sollten. Auch wird den Schülern, deren Arbeiten berrits verwerthbar sind, ein Theil des Erlöses in der Form einer Prämie gezahlt. Die Schule, zu deren Unterhaltung der Handels⸗Minister zunächst für das laufende Jahr einen Bei⸗ trag von 2000 ℳ bewilligt hat, und bei deren Organi⸗ sation die von dem Handels⸗Ministerium gegebenen An⸗ deutungen berücksichtigt sind, entwickelt sich auf das Erfreulichste.
Weit über die Grenzen des Kreises hinaus ist das In⸗ teresse für dieselbe rege geworden, wie aus den von fernher einlaufenden ihre Einrichtung
2
Bestellungen und den vielfachen Anfragen über hervorgeht. 88
Die Pianofortefabrik von Steinway und Söhne in New⸗York.
Ueber die Pianofortefabrik von Steinway & Söhne enthält „Engin. Rev. Polvt., D. Allg. Polyt. Z.“ (Dr. Hermann Grothe) eine Beschreibung, welcher wir Folgendes entnehmen:
Die Fabrik liegt an der 4. Avenue in New⸗York, und ist in ununter⸗ brochener Front nördlich von der 53. und südlich von der 52. Straße begrenzt (201 Fuß lang); die Flügel des Hauptgebäudes erstrecken sich beide auf eine Länge von 165 Fuß in die genannten Straßen hinein. Das ganze Gebäude besteht,
einschließlich des Erdgeschosses, aus 6 Stockwerken. Der Flügel in der 53. Straße setzt sich in einem vierstöckigen Gebäude mit 100 Fuß Front fort; das gesammte Frontmaß dieser Gebäude in der Avenue und in den Straßen be⸗
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abrikgebäude decken 20 Stadtbau stellen, und auf 17 weiteren ist das Holz zum Lufttrocknen auf geschichtet ꝛꝛc. In dem von drei Seiten durch das Frontgebäude und die beiden Flügel begrenzten Hofraume erheben sich drei weitere einzeln stehende, zweistöckige Gebäude, in deren einem, 40 2£ 75 Fuß, alles zum Pianobau bestimmte Holz mittelst Dampfheizungsvorrich⸗ tungen getrocknet wird: in dem zweiten, 20 % 100 Fuß, werden die Fournire assortirt und zurecht geschnitten; in dem dritten, 29 *%✕ 81 Fuß, werden Kasten für aufrechte Pianos gebaut. Die Gesammtbodenfläche der New⸗JYorker Fabrikgebäude beträgt 175,140 Quadratfuß. Hinter diesen Gebäuden dehnen sich bis an die 53. und 52. Straße “ von 42,500 Quadratfuß aus, auf denen fortwährend 3,500, Fuß Holz unter freiem Himmel zum Lufttrocknen aufgestapelt sind; jedes einzelne StückHolz ist hier zwei Jahre lang dem Einfluß des Witterungswechsels ausgesetzt, bevor es nach den Dampftrockenräumen geht, um daselbst drei Monate zu ver⸗ bleiben und dann in der Fabrik verarbeitet zu werden. Unter dem zuvor erwähnten Hofe sind feuerfeste Gewölbe zur Aufnahme von Kohlen aufgeführt, und 4 daselbst eingesetzte Dampfkessel von zusammen 540 Pferdekraft versorgen die zur Heizung der Trockenräume und Arbeitssäle angelegten 76,000 Fuß Röhren mit dem nöthigen Dampf und treiben zwei Dampfmaschinen — von je 300 und 80 Pferdekräften — die dann ihrerseits 165 verschiedene Arbeits⸗ maschinen in Bewegung setzen. Es würde schon allein einen Band füllen, wollte man von diesen 165 verschiedenen Hobel Säge⸗, Füge⸗, Bohr⸗, Stemm⸗, Drechsel⸗ und sonstigen Maschinen, die in der Fabrik in Gebrauch sind, eine Beschreibung geben und deren verschiedene Verwendung etwas näher beleuchten; es genüge hier nur zu konstatiren, daß nach sorgsamer und mäßiger Schätzung deren Thätigkeit die Handarbeit von mindestens 900 Arbeitern repräsentirt. In den beiden unteren Stock⸗ werken des Flügels an der 53. Straße werden die Pianoböden, Stimmstöcke und andere Theile verleimt und durch Maschinen ein⸗ zeln in die zum Zusammensetzen erforderliche Form gebracht. Im darüberliegenden Stockwerk fügen die Kastenbauer die unten ver⸗ fertigten Theile zusammen, fourniren die Pianokörper und stellen dieselben soweit her, daß sie nach dem Lackir⸗Departement gelangen können, welches sich in einer Länge von 531 Fuß durch den ganzen oberen Stock des Frontgebäudes und der beiden Flügel
erstreckt.
Nachdem von diesen zuletzt erwähnten Räumen die äußerlich fertigen und lackirten Kasten nach dem darunter liegenden Stock⸗ werke des Frontgebäudes übergeführt sind, werden daselbst die Resonanzböden hinein gepaßt und dann die Mechaniken und Klavia⸗ turen eingesetzt (die beiden letzteren Theile werden in dem an der 52. Straße gelegenen Flügel desselben Stockes fabrizirt). Hier wer⸗ den auch die fertig lackirten Deckel, die Beine und die Lyras ange⸗ paßt und angesetzt, bis endlich im nächsten Stock die Mechanik und der Anschlag überarbeitet und bis zum höchstmöglichen Grad der Vollkommenheit und Genauigkeit regulirt und egalisirt werden. Das Piano, somit vollendet, wird dann nach dem Verkaufslokal ge⸗ schickt und erhält schließlich unmittelbar vor der Ablieferung an den Käufer die letzte Politur. An der 53. Straße in dem Stock⸗ werk ebener Erde befindet sich das Comtoir des Etablissements, woselbst der Knotenpunkt von einer privaten telegraphischen Linie ist, die von hier aus einerseits die direkte Verbindung mit den Ver⸗ kaufsräumen in der 14. Straße hergestellt, und nach der anderen Seite, theilweise mittelst submariner Drahtleitung, unter dem im Osten der Stadt hinströmenden Meeresarm die elektrische Kom⸗ munikation mit der Sägemühle und den Metallwerken der Firma in Astoria vermittelt.
In dem an den Flügel in der 53. Straße anstoßenden Gebäude befinden sich die Räume, in welchen die Mechaniken hergestellt wer⸗ den; sie gehören mit zu den interessantesten Abtheilungen dieser aus⸗ gedehnten Pianofortefabrik. Dicht beim Comtoir ist das Ma⸗ gazin, in welchem beständig Mechaniken und sonstige zur Konstruktion der inneren Theile des Pianos erforderliche Artikel, als Filz, Leder, Schrauben, Elfenbein, Saiten, Stimmnägel u. s. w. auf Vorrath gehalten werden; der Werth desselben beläuft sich durch schnittlich auf 40 — 50,000 Dollars.
Im ganzen Gebäude ist kein Feuer in Anwendung, da jeder Theil der Fabrik durch Dampfröhren geheizt und mit Gas erleuchtet wird. Drei große Dampf⸗Auffahrtmaschinen vermitteln den Trans⸗ port aller schwereren Gegenstände auf- und abwärts. Dampf ist Tag und Nacht vorhanden, um die Gleichmäßigkeit der Temperatur Fabrik überhaupt und namentlich in den Trockenräumen zu sichern.
Das Geschäft in der Fabrik ist in 18 Departements getheilt, deren jedes einzelne von einem geschickten Vormann kontrolirt und über⸗ wacht wird; diese stehen ihrerseits wieder unter einem Obervormann. Kein Arbeiter ist in mehr als einer und derselben Branche beschäftigt; Ctwa 1300 Instrumente sind fortwährend in den verschiedenen Stadien der Fabrikation vom Anfange bis zur Vollendung. Die Zahl der Arbeiter beträgt etwa 600 (außer den 150, welche in den Astoria⸗Fabrikräumen beschäftigt sind), welche jede Woche ca. 60 In⸗ strumente, nämlich 10 Flügel, 25 Aufrechte und 25 Tafelform⸗ Pianos fabriziren. Die Gesammtsumme der im Jahre 1875 be⸗ zahlten Arbeitslöhne betrug 603,127 Dollars, d. h. nach dem durch schnittlichen Werthe des Goldes mehr als zwei Millionen Reichsmark
läuft sich auf 631 Fuß. Die
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