1877 / 157 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Jul 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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Garten eine anheroedentlöche (Wander⸗) Versammlung ab,

Hr. Brose nach archivalischen Quellen eine Geschichte

es bokanischen Gartens gab. Im Jahre 1659 war das

ächste Thor von Berlin das zu St. Gertruden, von wo ein sandiger

andweg am Kirchhofe vorbei durch die 1640 auf Befehl Schwarzen⸗

bergs abgebrannten Scheunen und Wohnhäuser über das Sommer⸗ feld nach dem Dorfe Schöneberg führte. Kurz vor demselben war das nasse Hopfenbruch oder die Hopfenkabeln. Im Jahre 1659 ließ der Kurfürst Friedrich Wilhelm einen Theil dieses Terrains umzäunen und stellte einen Gärtner, Michelmann, aus Holstein gebürtig, an. Es wurde Baumkultur getrieben, Küchenkräuter wurden gezogen, auch andere, wenig bekannte Pflanzen gesät und gepflanzt. Lon nah und sern kamen Sämereien und Pflanzen an, und noch Nicolai hat Bäume gesehen, die der Kurfürst gepflanzt. Kurfürst Friedrich III. verpachtete den Garten 1699 an

den Gärtner Michelmann, der später auf des Königs Kosten

Reisen durch Holland, England und Frankreich machte, und errichtete dann in dem Garten Gewächs⸗ und Treibhäuser, in denen die erotischen Gewächse der Königlichen Gärten überwintert wurden. König Friedrich Wilhelm I. überwies den Garten der Sozietät der Wissenschaften und verordnete, daß die raren Stauden und Ge⸗ wächse erhalten, jedoch für die Hofapotheke Kamillen und Flieder fleißig gebaut werden sollten. So ward der Garten Apotheker⸗ garten und vom Leibarzt des Königs, Gundelsheimer, gepflegt. Der Garten gedieh erst wieder, als 1744 Prof. Gleditsch zum Di⸗ rektor und 1752 Ignaz Müller zum ärtner ernannt worden waren. König Friedrich II. wies dem Garten mehr Einkünfte zu. 1760 wurde der Garten im Kriege und 1762 durch Hochwasser verwüstet. Der König ließ jedoch Alles wieder herstellen, Pflanzen beschaffen und den Garten mit einer Mauer umgeben, so daß Gle⸗ ditsch 1786 bei seiner Amtsniederlegung dem Geheimen Rath Mayer, seinem Amtsnachfolger, den Garten in recht an⸗

ehnlichem Zustande übergeben konnte. Im Jahre 1801 wurde

illdenow zum Direktor ernannt, der mit Hülfe der Gärtner

Seidel aus Dresden und Otto eine glückliche Aera des Instituts herbeiführte. Die alten Gewächshäuser wurden umgebaut, Pflanzen und Sämereien herbeigeschafft und ausgetauscht und manche schöne Er⸗ werbung gemacht. Allein am 2. Juni 1809 vernichtete ein „,I die ganze Anlage, Pflanzen wie Fenster. füür rbeischaffung der dazu erforderlichen Summe, sowie

ür die Erweiterung des Gartens wirkten die Minister Wil⸗ helm von Humboldt und von Altenstein. Willdenow starb

1812, ihm folgte Lichtenstein als Direktor und Otto als In⸗ spektor. Zur Unterbringung der Herbarien und der Bibliothek

mußte 1818 der Garten ab ermals vergrößert werden, was sich 1820. wiederholte. Inzwischen war Linck Direktor geworden und hatte

Adalbert von Chamisso und von Schlechtendal zu Gehülfen er⸗

halten. Die Folgezeit machte mannigfache Bauten an Gewächs⸗

häusern, eine Erhöhung des Etats und des Einkommens des Inspektors

Otto nöthig. 1821 wurde der Neubau eines Palmenhauses beschlos⸗

sen, da der schöne Drachenbaum keinen Platz mehr fand; in demsel⸗

ben Jahre bestand der Garten schon aus 18 Abtheilungen oder Ge⸗ wächshäusern in einer Länge von 1117 Fuß. 1822 wurde eine

Gärtnerschule mit dem Garten verbunden.

Für die neuere Zeit setzte der Dr. Bolle den Vortrag fort. Nach einem Rückblick auf Willdenow, den eigentlichen Schöpfer des Gartens, wurde die Regierungszeit König Friedrich Wilhelms IV. näher betrachtet, welcher die Niittel hergab, das Palmenhaus zu erbauen. 1852 ward das Victoriahaus vollendet, 1863 das Orchideenhaus und 1875 das

schränken“,

be ist aufgehoben.

arrenhaus. 1876 erhielt der Garten das auf seinem Gebiete stehende

teuergebäude zugewiesen, in dem vor Kurzem der Direktor Braun starb. Bei allen Bauten, Meliorationen und Dekorationen der letzten 3 Dezennien ist der Inspektor Bouchs beschäftigt gewesen.

Literatur. 8—

Vor nicht langer Zeit ist das deutsche Wörterbuch von Dr. Friedrich Ludwig Karl Weig and in zneiter verbesserter und vermehrter Auflage vollendet worden. (Gießen, J. Rickersche Buch⸗ handlung.) In einer verhältnißmäßig kurzen Frist (der erste Halb⸗ band erschien 1872) hat der Verfasser sein in zwei starken Bäͤnden vorliegendes, Feben die erste Auflage gehalten wirklich vermehrtes und verbessertes Werk gefördert und zu Ende geführt. Wir be⸗ sitzen nun in diesem deutschen Wörterbuch Weigands eine der hervor⸗ ragendsten Leistungen unserer Lexikographie. Es dient ebenso gelehrten r wie es für jeden Gebildeten einen wahren praktischen Haus⸗ chatz gewähren kann. Der Verfasser, bekanntlich einst Mitarbeiter an dem Wörterbuche der Gebrüder Grimm und jetzt ein selbständiger Fort⸗ setzer dieses lexikalischen Hauptwerkes, zeigt hier in seinem eigenen Buche, daß er die deutsche Sprache alter und neuer Zeit nicht blos literarisch in ihren Denkmälern erforscht und erfaßt hat, sondern daß er auch mitten im Leben der Gegenwart steht, daß er den Scharfblick des Pädagogen besitzt, daß er das Volk auch in seiner Mundart be⸗ lauscht hat. Auf die Etymologie ist Rücksicht genommen, aber ebenso gut auch auf die Aussprache und die Accentuirung. Nicht nur echt deutsche Wörter sind verzeichnet, sondern auch Fremdlinge, die wir nicht entbehren können oder wenigstens nicht gerne

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Stellung des Buchs in unserer lexikalischen Literatur ist eine so selbständige und eigenartige, daß man es nicht leicht mit irgend einem andern Werke des gleichen Gebiets vergleichen kann. Es hat manches gemein mit Grimms Wörterbuch, manches auch mit dem von Sanders, andererseits kann es wieder nicht das bieten, was in diesem und in jenem zu finden ist. Sein äußerer Vorzug ist besonders die Kürze wie auch die Handlichkeit. Da das Grimmsche Wörter⸗ buch noch nicht bis zur Hälfte gediehen ist, so wird die Hülfe, die Weigand gewährt, auch von den Gelehrten und eigentlichen Fach⸗ leuten in Anspruch genommen werden. Vor allen werden aber die Schulmänner sich bei Weigand Rath holen können.

Wie vor nicht langer Zeit eine „Bibliothek der mittelhoch⸗ deutschen Literatur in Böhmen“ ins Leben gerufen wurde (S. Be⸗ sondere Beilage Nr. 19 vom 26. Mai 1877), so wird ein ähnliches Unternehmen jetzt auch in der deutschen Schmeiz beabsichtigt. Zwei jüngere Gelehrte, Ferdinand Vetter und Jacob Baechtold, die sich beide schon auf dem Gebiete der germanistischen Philologie thätig gezeigt und Anerkennenswerthes geleistet haben, gedenken eine „Bibliothek älterer Schriftwerke der deutschen Schweiz und ihres Grenzgebietes“ herauszugeben. Den Verlag hat die Buchhand⸗ lung von J. Huber in Frauenfeld übernommen. Die Herausgeber werden durch die Mithuͤlfe mehrerer Landsleute, wie Ernst Götzin⸗ ger, Ludwig Hirzel, Alois Lütolf und Ludwig Tobler unterftützt. Während jenes Prager Unternehmen einen enger begrenzten Zeitraum, die mittelhochdeutsche Periode, umfassen soll, erstreckt sich das der Schweizer von der Zeit des Mittelhochdeutschen weiter durch die Re⸗ formationsperiode bis in das 17., ja selbst bis in das 18. Jahrhundert.

Der Prospekt giebt zuerst einen kurzgefaßten, lesenswerthen Ueberblick über den Antheil der Schweiz an der deutschen Literatur von den ersten Anfängen, vom 8. und 9. Jahrhundert an. Weiterhin entwickeit er die Grundsätze der Aus rahl in Betreff des Lokalgebietes. Mit vollem Rechte hat der Titel gleich den Zusatz „und ihres Grenz⸗ gebietes“ erhalten, denn die politische Grenzlinie konnte hier am wenigsten eine Richtschnur sein. Am ungezwungensten boten sich für die eveit. Abgrenzung die heutigen Marken der deutschen Schweiz dar, deren Gebiet im Großen und Ganzen mit demjenigen der oberen alemannischen Mundart zusammenfällt; aber das stammverwandte Grenzgebiet mußte hineingezogen werden, wenn ein vollständiges Bild des schweizerischen Literaturlebens gewonnen werden soll.

Die Publikationen der Sammlung werden sich zunächst auf Handschriftliches oder nur in älteren Ausgaben vorliegendes Material beschränken. Sie sollen sich dabei in streng kritischer Weise auf die besten Ueberlieferungen stützen, und die Herausgabe soll, so geschehen, daß sie dem Fachmann wie dem gebildeten Leser gleichermaßen genügt. Vierzehn Bände sind vorderhand in Aussicht genommen. Einzelne der namhaft gemachten Literaturwerke sind bereits bekannt und zu⸗ gänglich, bei anderen ist dies weniger der Fall, bei noch anderen aber wird durch das neue Unternehmen die erste Veröffentlichung im Druck geboten und ermöglicht. Willkommen wird eine Ausgabe der Werke des Mystikers 88; erscheinen, die bis jetzt nur in neuhoch⸗ deutschen Uebertragungen bekannt waren, nicht minder eine Ausgabe der auch noch ungedruckten Stretlinger Chronik, mit welcher die „Bibliothek“ eröffnet werden soll.

Von Prof. Birlingers „Alemannia“, Zeitschrift für Sprache, Literatur und Volkskunde des Elsasses und Oberrheins, (Bonn, Marcus, 2—3 Hefte jährlich à 2 ℳ) ist der 4. Band voll⸗ endet. Der vorliegende Jahrgang verdient die Beachtung weiterer, nicht blos fachmännischer Kreise. Das Bruchstück des Epos „Der deutsch⸗französische Krieg’: Die Schlacht von Wörth, von Oberst v. Günther in Stuttgart, hat vielen Beifall gefunden. Elsaß ist reichlich bedacht: die älteste deutsche Urkunde von dort theilt der Archivar Pfannenschmid in Colmar mit. Die elsäss. sprachlichen Untersuchungen von Kräuter in Saargemünd finden sich, wie in Müllenhoff⸗Scherer⸗Steinmeyers Zeitschrift für deutsches Alterthum u. s. w., so auch hier. Auch zur altelsäͤssischen Pflan⸗ zenkunde theilt der Herausgeber Beiträge mit. Die Gartenmeisterin im Elsaß (Straßburg) ist ein kulturgeschichtlicher merkwürdiger Gang in das Ende des 18. Ihdts. Der Verkehr zwischen rechtsrheinischem Lande und Elsaß⸗Lothringen ist ein bedeutender gewesen, Birlinger belegt jede Mittheilung quellenmäßig. Der Aufsatz „Straßburg und die Ulmer Studenten“ bestätigt cbenfalls dieses Wechselverhältniß. Die Kirchweihpredigt vor 100 Jahren aus Straßburg gewährt einen Einblick in die elsässischen Verhältnisse zur Zeit der Vereinigung mit Frankreich. Die Schweiz und das rechtsrheinische Land ist sprachlich und sittengeschichtlich reich bedacht. Das alte abhanden gekommene

von Rochholz u. Birlinger aus dem Aargau und Schwyz behandelt. Das lateinische Gedicht von Hohenzollern ed. Holder ist die erste kritische Ausgabe. Die Briefe von Seb. Franck lassen Blicke in das äußere Leben dieses merkwürdigen Mannes thun; sein Leben wird die „Alemannia“, wie angedeutet, im nächsten Bande von Franz Weinkauff in Cöln bringen. Dr. Schöz aus Calw, bekannt durch seine naturhistorischen Samm⸗ lungen und seine Reise in den Orient, hat sich an diesem Bande

zu des „Knaben Wunderhorn“ helfen die Literatur des berühmten Liederbuches, dessen kritische Ausgabe (von Birlinger und C illustrirt bei Rillinger in Wiesbaden erschien, erschöpfen.

entbehren. Die Anordnung ist die streng alphabetische. Die

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Das Denkmal Friedrichs II. für Marienburg. Die Ergebnisse der öffentlichen Feuerversicherungsanstalten im Reiche für das Jahr 1875. Die Fachschule für Korbflechter im Kreise Heinsberg. Die Pianofortofabrik von Steinway und Söhne in New⸗York. Aus Vereinen: Verein für die Geschichte Berlins. Literatur: Deutsches Wörterbuch von Dr.

riedrich Ludwig Karl Weigand. Bibliothek älterer Schriftwerke der deutschen Schweiz und ihres Grenzgebietes. Professor Bier⸗

srie Alemannia.

Das Denkmal Friedrichs II. für Marienburg.

Auf dem Werkplatz der Granitschleiferei von Kessel und Röhl (Elisabethufer 53) ist gegenwärtig für kurze Zeit das von der Provinz Westpreußen gestiftete Denkmal Friedrichs II. ausgestellt, zu dem im Jahre 1872, bei der Säkular⸗ feier der Vereinigung der Provinz mit der preußischen Ge⸗ sammtmonarchie, in Marienburg, dem einstigen Sitz des Ritterordens der Deutschherren, der Grundstein gelegt wurde. Schon vorher waren von einem zum Behuf der Errichtung dieses Monuments unter dem Vorsitz des Ober⸗Bürger⸗ meisters von Winter zusammengetretenen Comité drei geachtete Berliner Bildhauer zur Einsendung von Konkurrenzskizzen eingeladen worden, unter denen die Arbeit von Rudolf Siemering sich eines so lebhaften Beifalls zu erfreuen hatte, daß am Tage der Grundstein⸗ legung durch die Annahme dieser Skizze die Form des zukünf⸗ tigen Denkmals als bereits nahezu endgültig festgestellt zu betrachten war. Bei der Ausführung im Großen ist Sieme⸗ ring denn auch in allem Wesentlichen und zumal in der Statue selber, deren ungemein lebensvolle Auffassung schon damals dem Beschauer imponirte, seinem ersten Entwurfe vollständig treu geblieben, während die Durchbildung des architektonischen Aufbaues und die Einfügung der Sockel⸗ figuren in denselben gegenwärtig nur noch glücklicher gelungen erscheint, das Ganze in seiner Vollendung aber nunmehr als eine der bemerkenswerthesten Leistungen der modernen deutschen Plastik bezeichnet werden darf.

Nach den Intentionen der Auftraggeber sollte das Denk⸗ mal nicht nur ein Standbild des Königs werden, sondern es sollte sich in ihm zugleich der Gang der geschichtlichen Ent⸗ wicklung Westpreußens wiederspiegeln, die mit der Besitzer⸗ greifung des Landes durch die Deutschritter beginnt und sich mit dem Aufschwung und den wechselnden Schicksalen des Ordens innig verknüpft, bis sie endlich nach einem längeren

mit dem taate Friedrichs des Großen in eine neue segensreiche Periode

eintritt und das längst begonnene Werk der Kultivirung nun

unter kraftvoller Leitung in umfassendstem Sinne ver⸗ wirklicht wird. Dem Künstler war demnach die bestimmte Auf⸗ abe ertheilt worden, der überlebensgroßen Statue des Köngs ein ostament zu geben, an welchem vier besonders hervorragende Großmeister Herman von Salza, Siegfried von Feucht⸗ wangen, Winrich von Kniprode und Albrecht von Branden⸗ burg sich als Sockelfiguren darstellen sollten, so daß der König selber als Vollender des von ihnen Begonnenen „gleich⸗ sam auf ihren Schultern zu stehen schiene.“ Indem diese Vorschrift die Grundsorm des Monuments von vornherein unabänderlich festsetzte, ließ sie für den bil⸗

denden Künstler zugleich die nicht geringe Schwierigkeit ent⸗

stehen, jene vier keineswegs blos dekorativen, sondern viel⸗ mehr gewissermaßen selbständig auftretenden und möglichst individualisirten Rittergestalten mit der ihrem ganzen Ge präge, ihrer geistigen Eigenart wie besonders auch ihrem Kostüm nach ihnen völlig ungleichartigen Figur Friedrichs des Großen zu einer harmonisch wirkenden Ein⸗ heit zusammenzufügen. In dem jetzigen Denkmal ist dies in der That erreicht worden. Der originelle architektonische Aufbau desselben ein nicht gering anzuschlagender Vorzug, der gerade aus jener Schwierigkeit erwuchs räumt den Sockel⸗ figuren in glücklicher Weise die entsprechende selbständige Geltung ein, läßt aber das durch sie geschmückte Postament doch wieder sich unbedingt der Statue des Königs unter⸗ ordnen.

Dem Künstler ist diese geschickte Lösung der Aufgabe da⸗ durch gelungen, daß er, an die Architektur der Marienburg anknüpfend, aus Elementen des gothischen Stils einen ebenso reichen wie in seiner Gliederung klaren und übersichtlichen Sockel bildete und diesem die vier Rittergestalten derartig einfügte, daß sie sich mit ihm zu einem unlöslichen Ganzen verbinden, das nun wieder seinerseits der darüber groß und wirkungsvoll

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aufragenden Einzelstatue als passendes Piedestal dient. Auf drei breit ausladenden Granitstufen erhebt sch das im Kern durch Abstumpfung der Kanten achtseitig gestaltete Postament. Die vier schmucklos gebliebenen Hauptflächen desselben sind durch je eine Spitzbogenblende belebt, während an den vier über Kreuz stehenden Eckflächen je eine besondere Basis zur Auf⸗ nahme der Sockelfiguren heraustritt und oberhalb derselben wieder je eine baldachinartige, in einem mit Maßwerk gezierten

Spitzbogen sich öffnende Bedachung angeordnet ist, die von je

zwei, die so gebildete Nische 52n enden schlanken Halbsäulen mit gothischen (grün oxydirten) Blattkapitälen getragen wird. Ein dem Grundriß desoberen Sockelrandes mit seinen vorspringenden Baldachinen sich anschließender Zinnenkranz bildet den oberen Abschluß dieses Postaments, und umfaßt zugleich die aus ihm emporwachsende, gleich der gesammten übrigen Architektur schlicht und einfach profilirte Basis der den Sockel bekrönenden Kolossalstatue.

Als vorzüglich durchgearbeitete, ernste und würdige Ge⸗ stalten von außerordentlich charakteristischer Erscheinung treten dem Beschauer die vier Großmeister entgegen, die in jenen Ecknischen ihren Platz gefunden haben. Mit Ver⸗ zichtlestung auf jedes, ihre besondere Stellung und Thätigkeit äußerlich kennzeichnende Attribut gelang es dem Künstler, sie mit überzeugend wahrem Ausdruck in Miene und Haltung als streng verschiedene, lebendige Individualitäten zu schildern und in den Motiven der Bewegung bei reichster Mannigfaltigkeit doch sorgsam die Grenze einzuhalten, die durch die Aufstellung innerhalb einer einheitlich geschlossenen Architektur geboten war.

Die Reihe eröffnet an der Vorderseite, zur Rechten des Beschauers, Herman von Salza, der im Kettenpanzer und Waffenrock mit breit zurückgeschlagenem Mantel schlicht und ruhig dasteht, die Linke auf den Schild stützend, in der ge⸗ senkten Rechten eine Urkunde haltend und aus dem edel ge⸗ schnittenen, von langem glatten Haar umrahmten Haupt wie in tiefem Nachdenken vor sich nieder schauend, ein treff⸗ liches Bild des sinnend und kämpfend den Orden zu seiner späteren Machtstellung hinleitenden Großmeisters, unter dessen Regiment die Deutschherren zuerst auf preußischem Boden festen Fuß faßten.

An der Rückseite des Denkmals schließt sich an diese Figur zunächst diejenige des Siegfried von Feuchtwangen an. Mit der Linken den Mantel zur Hüfte hinüberziehend, mit der Rechten das Schwert gegen den Boden stützend, scheint er kühn erhobenen Hauptes jedweder Gefahr zu trotzen, wie es dem Manne geziemt, der den Sitz des Ordens in die ringsum von zäh ausharrenden Feinden bedrohte Marienburg zu ver⸗ legen beschloß

Im Gegensatz zu ihm verkörpert die folgende Figur des Winrich von Kniprode, der die Linke lässig auf den Griff des Schwertes stützt und froh und siegsgewiß vor sich hinschaut, in ihrer frei bewegten, schwungvollen Haltung den glücklichen, seiner sicheren Stellung selbstbewußten Herrscher, der den Orden zur hochsten Blüthe brachte und in seinem gegen feindlich Gewalt wohlverwahrten Lande Gesetz und Reast, Wissenschaft, Handel und Gewerbe mit starker Hand zu schirmen wußte.

An ihn reiht sich endlich, wieder an der Vorderseite des Denkmals, zur Linken des Beschauers, die in starrem Schienen⸗ panzer mit in der Rechten ausgestrecktem Kommandostabe fest und unbewegt 8898 vollbärtige Gestalt des letzten Hochmeisters, Albrechts von Brandenburg, der durch den Uebertritt zur Re⸗ formation und die Verwandlung des Ordenslandes in ein in seiner Familie erbliches Herzogthum den ihm überkommenen Besitz bewahrte. Auch in ihm ist dem Kunstler eine historisch echte, nicht blos dem entschlossenen, thatkräftigen Herrscher an sich, sondern ebenso auch der besonderen Zeit, der er angehört, glücklich entsprechende Gestalt gelungen, die in dem hier gege⸗ benen Zusammenhange zugleich zu dem Hause Hohenzollern hinüberleitet.

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