1877 / 163 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Jul 1877 18:00:01 GMT) scan diff

7 3 8*

bei de

bei un bei den Herren

bei den Herren Lotz,

g 8

bei der Allgem. Deutschen C

E

bei den Herren S. bei den Herren bei den Herren R bei den Herren S in Darmstadt, Berl

vom Darmstadt, de

r Braunschw

Ephr.

ng, Arnhold, H

omp.

bei den Herren Ed

bei den Herren Albert Kuntze & Comp. bei den Herren Zei-

bei dem 4A. Schaaffh a

bei den Herren Cohn,

C

ü

bei unserer Agentur bei den Herren Mer

bei der Filiale der Bank für Handel & Industrie serer Agentur

8 si

ej

in

bei Herrn Eduard Her ter k, is 1.

meli

chmitz, 2

ausen! Opp

*

ürgers

bei den Herren Pflaum & B

C Frege

&

Meyer & Sohn

einriC

Comp. n & C & Comp. schen Bankv. enh

omp

8

0 hri &

el

0 Juli 1877.

und Frankfurt a. MUM.

omp. September J. J. ab nur

omp.

m jun.

stian & C chen Creditanstalt Betheke & Comp.

reditanstalt

& Comp.

ereln

Heidelberger & Comp.

b

88

In

in Berlin, in Cöln, in Cöln, in L

in Frankfurt a. M.,

n Berlin (Schinkelplatz 3),

in Hamburg, h & Comp. in Halle,

in Mainz, in Dresden,

in Cassel,

in Braunschweig,

Heilbronn, n Stuttgart

in Mannheim und Heidelberg,

in Giessen, in Worms, eipzig, in Hannover, noch

2

1

bei der Bank für Handel & Industrie

mulare

Die

S

Beschlusses

Wir benachrichtigen hiermit unser

Capital-Reduction.

Bank für Süddeutschland.

ko

folge geordneten Verzeichnissen be

gen C

0

. 8—

. 138 e ausge B

loos der tenfrei

erlin, duction unseres Acti

fl. 7.

e

5

2 den 3

ten Stück

vom 1. August 1. J. ab erf

n-Cap M. 128, Die Einreichung kann gesche in der Zeit vom 1 bei unserer Hauptkasse

XX. ordentlichen Generalvers

1

(

ab ihre Actien (ohne die zugehö

Die Actien-Inhaber werde

Juli 1

8 abgestempelten Actien stattfinden.

zahlungsbeträge und der Rückempfang der auf den

ellen die Erhebung der entfallenden Rück-

und kann alsdann ab

oselbst For-

r Nummern-

Die

77. ri 9

ausgegeben w

1

olgen wird. erden

den unten bezei

hen

n zu dies

5

tals durch Rückzahlun

ammlung vom

1. August 1. J. bei den betr. Einreichungsst

Haupt-Di Juli bi

e werden von jetzt ab ausgezahlt

ckzahlbar mit 220 Mark 1183

Spielhagen. 18

em Behufe ouponsbogen) 31.

rect g

mi

£‿

elnZzurel Au

100l. von

auf

e Actionäre, 9

chen

chneten Stellen w

t doppelten, nach de

g U8 dahier,

2 efordert,

t 1. J.

F auf jede Actie

8. März 1

dass in Ausführung des 8 nel.

6

6 Nennwerth von Dreihundert Mark

vom 15. ds. Mts.

ie Re-

71079. 71143 N

7 7 8

28 Lit. 178.

1

P. 8.

2

à 200 Mark 2. 292.

646.

670

1067

1210

7

013 152

1. 7179

300 Mark 70315 5

7

70380. 71956.

7

70482 183

N N

0

8

0023

0. 702

à 01

ckzahlbar mit 330 Mark. . 70555. 70715.

7

07

87

70968.

71029

71012.

Li

t

480. 54 0.

2

2

0

3 238

No. 160. 185. 421. 189

.241. 363

Lit

7

N

. à.

1000 Mark

6

500 Mark, 641.

642

823

rückzahlbar mit 5

990

1188

rückzahlbar mit 1100 Mark 50 Mark

N

0

Lit. 227.

2

M. à 2.

41

652

7

Lit. L. à 2000 Mar

K, rückzahlbar mit 2200 Mark.

Pfandbriefe Serie VI.

No. 1 No. No.

No. 66. 256. 192

3066. 3471. 3530. 3713. 4263. 4321. 42

811

Lit. D. à 300 Mark,

1123. 1224. 1377.

5. 384.

5

319. 41

2

409.

13. Oxtober 1873 revidirt No. 471. 635. 641. 677. 6

Zu der laut §

Hyp

144. 191.

Lit. B. à 1500 Mark, rückzahlbar mit 1800 Mark. Lit.

. 22 767.

Lit. 8

uns 2. 22 772. E. à 15 . 462.

eres 6. 8

759

Preussische otheken-Act

7.

die Directoren Spielhagen, Sand Notar, Rechtsanwalt Arndts, folgende

9 9

ten Statuts heut 42

0

N 57. à 600 Mar 102 21 782

—.

9 5

durch

457

arkK

II. Verloosung 5 %

46 78

2

X. Verloosung

Lit. A. à 3000 Mar

k. 0

k,

1557. 249 8. 5163.

5

Dummern ausgeloo 2

e vorgenommenen Verloosung en anwesend und wurden du 2.

t:

len- 2497. 2531. 25 17. 5263. 5486. rückzahlbar mit 180 Mark. 3. 814. 983. 1279.

4 ½ % Pfandbri

rückzahlbar mit 360 Mark.

rückzahlbar mit 3600 Mark. rückzahlbar mit 720 Mark.

einzuziehender Pfandbriefe waren rech den das Pro efe.

39. 2606. 2688. 2718. 2861.

tokoll führenden

ank.

ungs -A

werden.

deponirten Kautionen, wem

nzeige.

1 Zahlungen

5549 ist eine j der Polnischen an, d

olni der erste

stimmt. aß,

schen Anleihe von 183

Obligationen

in dies

gerechnet, die wei

en Gegenstand betreff

In Erfüllung Di

wenn im

es Lauf

Obligationen und Certi

5 es zeigt d e eines teer unten ver

ie zei

enden

Jahres fikate A. und B

1

chneten

P

vom Tage kat

ubl rl100

befindlichen Kaut P de

und Certifikate der

8S

1

Bank von P

ionen olen tion artial⸗ r oben

f

ur

v

Bank zur

Si

cherstellung geleisteter

ährliche

8

Frist

Reskript des I d. J. sub Nr. r die Rückgabe d

er in

e⸗

om 3

0

Seaiieene Aüchtseerhenact esreid üüöeüÜÜb

Fi

[6203]

Allerhöchsten Bef nanz⸗Ministers

Die Bank von Polen.

Apri

eehl laut

b” —.— . e;

IA Axce

Ottensen, Durch

Nr. 3.

A 8

Nr. 37. 80. 172. 1

Litt. .

7 Stück à 300

78.

2 Stück à 600

—e

.

uar 1878 fällig werde Talons zurückgezahlt werden.

nden Zinscoupons nebst

2

Litt. B. Litt. C.

2⁴ 8

den 12. Juli 1877. Der Magist B. Bleicken.

rat.

. 8

2 12

8

14. 389. 560. 1500

85

ckgabe der O

ig

auf der hiesi ationen

2 1

nen · A

Von

4. Juli

U

der du

nleihe de

rch

Bekanntmach

9

bis 1 Uhr Vormittag

nuar 1878 an, während der Werkeltage von 9

Ja⸗

Allerhöch bli

st

50,000 ℳ, sind am 2. J

ung. 1 es Privi 1874 genehmigten Inhaber⸗Obligatio⸗ r Stadt Ottensen, im

le

Betrage uli d. J. öffentlich eloost und werden von Mittwoch, den 2. gen Stadtk⸗

asse

7 zus

s

sammen 11

29

7

5 Sicherstellung

31696 31697 31698 27249 Stück, der

8

o werden dieselbe

1

.

hnen geleist geh

die der Bank durch verschiedene

P

ersonen, örig zurü

ckerst

n als entwerthet betrachtet und eten Zahlung

en, attet

zur

2

31695

72937 75929 und 77462, 49

5 272496

7

7

27

2

2492 272493 2 41899

61057

1

491 2

1

490 2

31691

ie Certi

72

7

31693

494

190 6011

6300

45105

205917 r.

Nr. 16911 41044 204301

2

5

64471 64472 64473 64491 68098

16905 III. 31690

281509 294450,

zus II. Di D

51219 51220 63001 63002

1140 54948

68099 1176 5731 16714 17972

.

100103 100104 100105

76565 88314 93035 95817 958: 205918 205919

582 zus fi

205920 22

b. Der zweiten P 6

67675 67676 67677, zusammen 25

2

eriode kate Litt. B 31692

ammen 81 Stück

76561 76562

. 2

e Certifikate Lit“. A

. .

8

204302 204303 204304 204305 205916

77 3919

5

94 58595 ammen 16 Stück

56543 58566 62140 69223

2 45103

7 9

31694

203465 204296 204297 204298 204299 204300

116831 122973 134124

7 63008 63009 63010 63011 63012 64470 100101 100102

63003 63004 63005 63006

16912 16913 16914 18392 30277 30278 601¹0

16906 16907 16908 16909 16910

64474 64479 64480 64481

76563 76564

0532

und der nach dem Stück

. 2

ium vom den

7

als: Nr. 62871 67666 67667 67673 67674

erwähnten Anleihe I. Die 62865

arti

der Bank

al⸗

Obl

nicht vorgestellt wer⸗

a. Der ersten Pe

igati riode

onen

8

62872 62873 62874 62875 62876 62879

62866 62867 62868 62869 62870

1877.

Alpenländer: Tirol, Salz

88

Compah

Jr 8

ur d

8 Herrn J. C. F. Schwartze Zu haben b 17. Aufl. 1876. 6 London. 19. Aufl. 1876.

ei

4 goldene Medaillen.

6

Belgien und Holland.

1

Oesterreich-Ungarn. Aufl.

Süd-Deutschland und Oesterreich.

13.

aus F 6 Mittel-Italien.

1825.

y

Aufl.

cht nebenstehenden

wenn die Etiquette eines jeden Top

5 Schweiz.

RAI- En gros Lager bei de 16. Aufl. burg etc. 5. Aufl.

18275. 4 Sprachen.

1873. 11 5 Paris. 17. Aufl.

Fle

4 E.

Aufl. 1877.

4

1 1827. 22. Aufl.

18

76.

7 1

sch-⸗ in Berlin, Leip

Mittel-

es

den grösseren Colonial- und Esswaaren-Händlern. Dro

gu

1 1

isten, Apothe

BENTOsS (süd-Ameriko). Namenszug in blauer Parbe trägt.

m Correspondenten der Gesellschaft:

[6006) EEDEKER’'S REISEHANDBU 6 Unter-Italien.

D

1

ziger Str. 11

Exts

pl

4 Ebren- Aufl. 5 Ober-Italien. D.

Omeé. 89 I“ 2 8

CHER

0 1876. Aufl.

Südbaiern und die oesterr. 8

7

te.

8. Aufl. 1876. 5 Rheinlande. Conversationsbuel

und XNord-Deutschland.

Aufl. 1876.

h in

.u“ entgegengesetzten Falles

aber demselben zurückzugeben, ohne daß solchem ein Anspruch auf Entschädigung zusteht. Die durch die Untersuchung der angehaltenen Sachen durch einen Sachverständigen entstehenden Kosten hat der Inhaber der Waaren zu tragen, wenn die Untersuchung ergiebt, daß die Waaren 82 Gesundheit nachtheilig, verdorben, oder verfälscht sind. Jede betrügliche Anfeuchtung, Mischung oder sonstige Verfälschung der auf den Markt gebrachten Waaren wird stets neben der in den einschlagenden Gesetzen angedrohten Strafe mit Konfiskation der Waare geahndet. Endlich dürfen alle Gegenstände, welche in einzelnen Stücken nach Maß oder Gewicht zum Verkauf ausgestellt werden, nur richtig gemessen oder gewogen auf den Markt gebracht werden. Sind dieselben nicht richtig gemessen oder gewogen, so verfällt der Ver⸗ käufer in Strafe, die Waaren werden außerdem kon⸗ fiszirt und an das städtische Armen⸗ oder Pflegehaus abgeliefert; auch ist der Verkäufer verpflichtet, das dafür etwa schon eingehobene Kaufgeld zurückzugeben.

Bremen läßt, nachdem von Privatpersonen die Unter suchung angekaufter, der Verfälschung oder Verderbniß verdäch tiger Nahrungsmittel beim Medizinalamte beantragt worden, solche Untersuchungen durch den als Beamten der Sanitätsbehörde angestellten Medizinalchemiker vornehmen und die eventuell. erfolgte polizeigerichtliche Bestrafung des Verkäufers, wenn auch nicht amtlich, so doch ganz regelmäßig durch die Lokal⸗ presse unter Nennung des Schuldigen veröffentlichen.

Crefeld hat bisher seine Lebensmittelkontrole auf Fleisch, Butter und Milch beschränkt. Die Namen der Verkäufer verdor⸗ bener oder verfälschter Waaren dieser Art sind bisher stets durch das Kreisblatt veröffentlicht worden. Man beabsichtigt gegen⸗ wärtig die Einführung häufigerer und ausgedehnterer Unter⸗ suchungen sämmtlicher Lebensmittel und will dort zunächst den Ver⸗ such machen, zu diesem Zwecke einen Verein ins Leben zu rufen.

Eine organisirte Beschau der Nahrungsmittel, waaren wie Getränke besteht in München, und werden hierzu für Brod, Mehl und Bier Polizeibeamte unter Hinzu⸗ ziehung empirischer Sachverständiger (gelernter Bäcker oder Brauer), für animalische Lebensmittel, einschließlich der Milch, die vom Magistrate und besoldeten Thierärzte verwendet. Diesen Aussichtsorganen unterliegen zur Beschau sowohl die Vorräthe der verkäuflichen Nahrungsmittel, waaren und Getränke, als die zu deren Aufbewahrung, Zu bereitung, Zumessung und Zuwägung bestimmten Geschäfts⸗ räume, Einrichtungen und Geräthschaften der Handeltreiben den, und werden die Revisionen nach den im R. St. G. B. §. 367, 7 (und nach den in der ortspolizeilichen Vorschrift vom 27. September 1872) aufgestellten Gesichtspunkten vorgenommen. Wird von den Beschauorganen irgend Etwas beanstandet, so erstatten dieselben Anzeige hier⸗ über an den Magistrat, welcher dieselbe der Vertretung der Königlichen Staatsanwaltschaft, um gerichtliche Verurtheilung herbeizuführen, in dem Falle übermittelt, wenn die von dem empirischen Sachverständigen vermuthete Fälschung oder Ver fälschung durch die, der Anhaltung der Waaren folgende, von einem Chemiker vorzunehmende chemische Analyse bestätigt wird. Nur bei Milch wird von der Herbeiführung einer chemischen Untersuchung Abstand genommen, da die Thierärzte dort mit Hülfe der ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente die stattgefundene Verfälschung mit Wasser selbst vollständig zu konstatiren vermögen, anderweitige Verfälschungen von Milch aber in München bis jetzt nicht bemerkt, wenigstens nicht zur Anzeige gebracht worden sind. Werden durch Privatleute Anzeigen erstattet, so werden die beigebrachten Proben der quäst. Lebensmittel durch die Beschauorgane geprüft und bei Verdacht der Verfälschung in obengedachter Weise chemisch untersucht, wobei die Kosten der chemischen Untersuchung auf die Stadtgemeinde übernommen werden, falls das Ergebniß der Untersuchung nicht der Art ist, um strafrechtliches Ein⸗ schreiten beantragen und herbeiführen zu können; entgegen gesetzten Falles aber ergeht Mittheilung an die staatsanwalt⸗ schaftliche Vertretung behufs weiterer Verfolgung der Sache bei Gericht. Sämmtliche auf dem Gebiete der Lebensmittel polizei ergangenen richterlichen Strafurtheile werden dem Magistrate nach eingetretener Rechtskraft durch die Vertretung der Königlichen Staatsanwaltschaft mitgetheilt, worauf sie in den öffentlichen Sitzungen des Magistrates zur Kenntniß des Kollegiums und damit auch des Publikums gebracht werden, des letzteren zumal dadurch, daß diese namentlichen Veröffent⸗ lichungen in die Sitzungsberichte der Gemeindezeitung und der Lokalblätter überhaupt übergehen. „Diese Art und Weise der Veröffentlichung“ schreibt der Magistrat „wird von den

en weit me als das Strafurtheil selbf

Betheili hr gefürchtet, 1 v

Gerichts⸗Rath Johann

ouverneur der F n Roeder, und de

1

etrich

von

8

che H Roeder da

of

9

E nif [6 Chri

—ã27 S

spezi 2

iell bei den ve

i isen cl brif General Adler⸗

säuerli Minera Rath, H Samlã

Alkalisch⸗salinische

m K enbah so n D top

ndi

8 ischen Konsist

tischer Waldgegend Erfahrung

davon abhängen

schwäche, bei

ust

hard Ernst v

a 8 er K

Elster ganz bes

gemaÄß.

T

Kuh⸗ und Zieg

öni 4 asserbã

onz n vom 1 oni Ordens, G

Folge der letz h Arend vo

Bad El

chen Magen⸗ und

onder

Ri

von Heygend

D. Bad Elster, 1877.

8 auptmann zu

Moorbäder

ader allg

bewährt b

elegraphen d die N

wis un

twill

= S Di

1 1 2

⸗Lieutenant und

ig n Roeder, P Balg orii,

en Ver

Mai

au

tahlquellen.

chsi chen

1

—:

b gliche B

emeiner hickdarm

ttmeister a

schen Rei

en V enmolken. Gesünde K

Ritter

orff, D

ommissar.

st f

rschiedenen Frauenkrankheiten. adek D.

der mit und ohne

1

oi 830.

e 2 reußis

Dampf r P

este Memel, Er⸗

chwarzen

de

chenba

g a und P

2 8

D

zuellen. Glaubersalz⸗ salinischem E Lag

Muskel⸗ und

reußis

cher Tri

22 . ü 1

atarrhen und

tlande, chund E und Postamt. n des

eptemb

g vielen andern Nervenkrankheiten, chro⸗

neralquellen von ei Blutarmuth und haben dessen Brüder, der

isenmoor.

e in roman bunals⸗ räsident des

errn

er er. heizung. Nerven⸗ ganz

2

[3088]

K

tadtgeri

rüger.

Der S

chleuni und als 1877 chts

Prã

chnet se Berlin, den

29

Juni

si

dent

bezei

enth begrü ein.

rend der al

Ges als

Sachen wäh uche zu solche

anwalte werden aufg

ten. indet

fordert, erien si S

g „F

e Ges 2

uch en⸗

S

e müssen ache

F

ch aller Anträge und

schleunigen

f

schleunigen Sachen.

e

in nicht s

Allerhöchsten Erlass vom 18. Mai 1864 bestätigten, am

[62 weis 21.

wissenschaftl

2

3] An

nungsz Die hre

F J

1. August cr. ei

anten ers

such

estellt werden.

2000 und 90 Woh⸗

u Refle

i

8

ch nemünde,

der hief eri

einem Jahrgeh

i

c e mathemat

en oberen ang

is

g

e

Der Magistrat.

Juli 1877.

hre Bewerbungen b

alt von en bei dem

nzureichen.

en wir,

den 11.

S =

K nd derselben ruht der

und endigen am

n Unterricht

i

5 9

4

tadtgericht b

3

etrieb

Bekanntmachung.

Die Partei

ebildeter Lehrer,

9 L

nabenschule

Schauspiel-Vorstellungen. u erth

mit Instrumental-Solisten,

s ei 8

Ballet. und Fischerei. Taubenschiessen. len hat,

oll noch der vorzug aller ni

en und Recht

8⸗ mi i

ein eginnen am

Is. 8⸗

8 H 8

8

au 1 [6198] ist soe

8

B

zig, Villa

in vi franc

zu G 414] eruchlo a

der Lebensversicherungsbank f.

8

rief

s

Verfasser

prechen otha, Systeme, lie

n wir nicht

n der Be esch

beruͤ ben in

7

erschienen und

a mte neueste 22

m 14 O Edm. B

elen Städten, K

Inli r A kann ü³

und Haarpflege

Haarkrankheiten I Leipzig, Ritterstraße 43.

rigina dass

11 sernen, X.

*

8

1 uflage

o nach allen Ländern der

e Latrinen⸗Entleerung

hlingen.

7. W hlingen,

7

Das Bureau ert unter Garantie

G. Bausch,

e bitte zu adressiren an mei

unter ine Expedit

der Haarschwund“

ürttemberg. elbe jeder Mens

Welt bezie

Latri pumpen mit voll abriken ꝛc. bewã Cannst Keisterwerk über dem Ti

ch b

a

s s

nach dem ne

diger g für

Einrichtun

Luft stã

tt te

en

I gratis⸗

2 z 5 82n 1 ne . . *

Gohlis-Leip-

vom ion in

2

nen⸗

esten, hrten

und sind wir deshalb in der Lage, von diesem unserm Verfahren bisher nur günstige Erfolge zu konstatiren.“ Die gleiche Einrichtung rücksichtlich der Namensveröffentlichungen ist seit kurzer Zeit in Nürnberg eingeführt.

Günstige Erfolge von den Untersuchungen der Milch be⸗ richtet man auch aus Straßburg i. E,, welches diese Unter⸗ suchungen an den Stadtthoren und in den Verkaufslokalen durch einen zur Untersuchung der Lebensmittel besonders ausgebildeten Polizeibeamten mittelst des Milchmessers vornehmen läßt. Wäh⸗ rend der Jahre 1875 und 1876 sind auf diese Weiße 148 Milchverfälschungsfälle zur polizeigerichtlichen Versol⸗ gung gekommen und erreichte die Gesammtsumme der hierauf erkannten Geldstrafen, bei Einzelstrafen von 3—60 ℳ, die Höhe von 2341 Die Entnahme der Milchproben er⸗ solgt ohne Entschädigung. Die weiteren durch den gedachten Polizeibeamten vorgenommenen Untersuchungen erstrecken sich auf die Prüfung der Butter, des frischen und ge⸗ räucherten Fleisches, des Fettes, der Wurst und der Wurstler⸗ Fabrikate und aller auf die Wochenmärkte gelangenden Nah⸗ rungsmittel; in zweifelhaften Fällen zieht derselbe jedoch den Stadt⸗Thierarzt hinzu. In Bildung begriffen ist ein Labo⸗ ratorium zur chemischen Untersuchung sämmtlicher Nahrungs⸗ mittel unter Leitung des Kreisarztes.

In Stuttgart hat man im Jahre 1873 auf Kosten der Stadt ein Laboratorium für polizeilich⸗chemische Unter⸗ suchungen eingerichtet, das unter der Leitung eines von der Stadt besoldeten Chemikers steht, der zugleich Vorstand des Eichamtes und städtischer Gastechniker ist. Hier⸗ her werden die zu untersuchenden Gegenstände vom Polizei⸗ Amte, bez. anderen Behörden oder von Privatleuten (Käu⸗ fern) gebracht. Das Polizei⸗Amt läßt aber dahin nicht nur die bei den periodischen Untersuchungen bei Metz⸗ gern, Bäckern, in Restaurationen und Kaufläden oder sonst bei Verkäufern und Händlern vorgefundenen ver⸗ dächtigen Waaren bringen, sondern kauft auch sonst auf Rech⸗ nung der Stadt kleine Quantitäten von Waaren zum Zwecke der chemisch⸗polizeilichen Untersuchung. Die Kosten der Unter⸗ suchung, für welche ein Tarif festgesetzt ist, werden den Ver⸗ urtheilten bez. denjenigen Privaten, die in ihrem eigenen In⸗ teresse die chemische Untersuchung veranlaßten, zugeschieden, und wird das Gebührenerträgniß für die Unterhaltung des Labo ratoriums verwendet. Die Erfahrungen, welche man in Stutt⸗ gart mit diesen gesundheits⸗polizeilichen Maßregeln bis jetzt gemacht hat, werden dort als im Ganzen zufriedenstellende be⸗ zeichnet. Die erste Einrichtung des dortigen Laboratoriums im Jahre 1873 erforderte, da dasselbe in einem städtischen Gebäude untergebracht werden konnte, die Summe von nur 320 Mit der Zeit hat sich herausgestellt, daß die Bedürf nisse an Instrumenten, Literatur, Chemikalien und dergl. einen stehenden jährlichen Aufwand von ca. 900 erheischen, welchem eine Einnahme von ca. 6— 700 gegenübersteht, die aber in der Regel wieder zum größten Theile für Zwecke des Laboratoriums verwendet werden. Im Jahre 1874 wurden in demselben, theils im Auftrage von Behörden (Polizeiamt, Staatsanwallschaft), theils im Auftrage von 317 Untersuchungen vorgenommen, darunter allein 36 Ana lysen von Wasser, 100 von Milch, 68 von Wein, von Bier, 21 von Mehl und Brod, ferner eine Anzahl von Zucker, Farbstoff

E“

ol⸗

lösungen u. s. w.

Die bauliche Wiederherstellung der Domkirche zu Limburg an der Lahn.

Der Dom in Limburg ist wahrscheinlich die dritte Kirche, welche auf der das sich hoch worden ist. Denn nach einem Nekrologium in der St. Castor⸗ kirche zu Coblenz hat Hetto, welcher von 814 bis 847 Erzbischof in Trier war, eine Kirche in Limburg, die dem h. Georg gewidmet war, geweiht. Daß ferner eine zweite Kirche im Jahre 909 errichtet worden ist, geht aus einer Stiftungsurkunde des Kaisers Ludwig des Fr hervor. Sie wurde von dem Gaugrafen Conrad, Kurzibold, dessen Denkmal man bis auf den heutigen T. jetzigen Dome sieht, erbaut. Der Letztere hat dagegen diesem zweiten Bau nichts gemein, was ein Blick auf Bauformen, welche dem Uebergangsstyl angehören, sofort zeigt

elbe jedenfalls später als in den letzten Jah

mit

da ders

v⸗

Theilen uns verfehl

len K

6

eres G

völk äftsgebietes ,„hiermit unseren inni

rung und aus allen zugegang igsten

en sind, Dank

Privaten,

selben Stelle, einem malerischen Felsplateau, über dem Spiegel der Lahn erhebt, errichtet

ommen 8 genannt ag im

seine

aus al

7 1

habten Fei eis

2

e

nahme, stattg

Für die

e

er des Jubilä

aAums

uns

erer Anstalt

We

lche uns

zahlreichen Bewei bei

se Gelegenheit de

r am

9

herzlicher Theil-

d. M.

g

0ÄU. Z

[622

7]

Dank

Sa

un

tellter,

1

5 . 2

täglich 3 Mal.

Bals parés, Réêunions. Kinderfeste. Ausgezeich

der t ältest jenigen Mitg Aufsi sonen

S

Wettrennen. von Roeder’'sche Stift zu K

Feuerwerke und Illuminationen.

n. Kur-Orchester (48 Mann) Militär-Concerte. Opern und

nant a.

führen.

ti

f

Herr Lud Unterzeich 3 Monat

oeder au

en ma

8 9 .

wig

tungs⸗ Die Aufsicht Zur Zeit E D., bekann inien Parnehnen und cht berechtigt namhaft en i Königsberg, de

m

lieder der 1 S

2

0

n Kenntniß

neten davon gefäll

unlichen Mitg J

rhard von Roeder, t und e

n dazu Berecht P

den Linien P

ist nur ei

. 2

Ja 82 8 8

Urkunde vom 4.

ön Ripk

8

igst zu setz uli 18

achen können, aufgefordert binnen sp

gte Per⸗

den Mat eim, 83 1

igsberg i. Pr. 1734 über diese Stiftung

sind oder dazu b

lieder der F arnehnen und

ami werden daher alle die⸗ amilie von Roeder aus den

welche z

erechti

i

2 .

remier

ip gte

sollen d ie von

gegrũ die r, 2 u di 8 7 a

k

nach ndet. drei eim ieute⸗ jeser den testens

der

zehnten des 12. Jahrhunderts

Concurte, Symphonie- u. Quartett-Soiréen, Extra-

Concerte hervorragender Künstler.

begonnen worden ist.

Gesellschafts-

Sälen während des

2

rachtvollen Concert-, Ball-

ganzen Jahres g

Restaurations- und eöffnet. Grosse

Conversations-

Raus mit p.

Trinkhalle für Mineralwasser aller bedeutenden Heilquellen.

Iittlere Jahrestemperatur +†ö 7,4 °9 R. Kochsalzthermen von „Lese-,

1

37 54 °R. Eröffnung der neuen Grossherzoglichen Bade-Anstah Im Laufe des Sommers.

Heilaustalten, Thermalbäder, Russische Dampfbäder, Molkenanstalt, Milchkur,

In dieser

dritten jetzigen Domkirche ist im Jahre 1235 der Hochaltar durch den Erzbischof Theodorich von Trier geweiht worden, und

es stimmt die

se

Jahreszahl um so mehr mit den Bauformen

der Kirche überein, als man die Dauer des Baues für die damaligen Zeitverhältnisse sehr wohl auf etwa 50 Jahre be⸗

messen kann.

In der nächsten Nähe von Limburg findet sich ein

äufer des Domes in der gelegenen Kirche

m Lahnthale gelegene Abteikirche von Arnstein derselben angehören dürfte.

rflossenen Jahrhundert brannte der Thurm der Vierung ab und wurde mit einer viel z

epoche der Limburger Domkirche

Im ve wieder erneuert; den allmählichen Uebergang des

Vor⸗

malerisch auf einem Felsplateau von Dietkirchen, während die gleichfalls

Zeit ü

u hohen Spitze

die edel gebildeten Facaden, bei denen man Rundbogens in den Spitzbogen

und die Entwickelung des letzteren zu immer reicheren Architek⸗ turformen mit Interesse verfolgen kann, wurden überputzt

und ebenso wie das Innere bemalt,

fast alle Mobilien

n dem ausgeprägten Styl der Zeit erneuert; noch im Jahre 1840 wurde das Innere weiß getüncht und die dunkelen Stein⸗

säulen der Emporen , Die jetzige Restauration be

alten Sakristei, nachdem ein der

worden Sodann

abgebrochen war.

mit heller Oelfarbe angestrichen.

gann mit dem Umbau der selben im vorigen Jahrhundert angefügter Anbau, welcher die schöne Choransicht verbaute, wurde rüstung der Kirche stückweise vorgegangen, um nach neuer Eindeckung der Dächer den Facadenputz zu beseitigen, Bruchsteinmauerwerk auszubessern und auszufugen, und endlich

mit der Ein⸗

die nach Tausenden zählenden Steine und Führungen in die Deckgesimse und Wasserschläge, Säulen, Kapitelle, Bogen, , einzusetzen.

Friese ꝛc., meistentheils aus Hartgeste Die Zerstörung an den Stein⸗

in und

Bildhauerarbeiten

insbesondere stellte sich als ganz bedeutend heraus, und über

stieg ihre Herstellung die dafür veranschlagte Summe Der nördliche Portalthurm erhielt einen ganz neuen Dachstuhl, der südliche eine neue innere Der störende Anbau an der Nordseite wurde be⸗ Fensteröffnungen Ebenso wurde der hölzerne schwebende Portalthürmen abgebrochen. reich gegliederte und ornamentirte Portal

über das Doppelte.

die vermauert gewesenen geöffnet. gang zwischen beiden stück des Baues, das

weit

Treppe. eitigt, und daselbst wieder Verbindungs⸗ Das Pracht⸗

s

hatte in seinen Bildhauerarbeiten verhältnißmäßig wenig ge⸗ litten; dagegen wurden ganz neue Treppenstufen, sowie eine neue Thür von Eichenholz mit reichen Zierbeschlägen nöthig.

In gleich bedeutendem Umfange ist die Wiederherstellung

des Innern erfolgt. Au

Wie in Stif

3 tskirchen üblich, so war auch hier sstellung der Chorstühle die Vierung mit zum C

ür die or ge⸗

zogen, wenn gleich die Errichtung der Chorschranken (Dorsal⸗ wände) zwischen den Vierungspfeilern nicht ursprünglich be⸗ absichtigt gewesen zu sein scheint. Da die Kirche aber auch⸗

als Pfarrkirche dient und für diesen Zweck zu klein ist, so

hatte das Domkapitel selbst auf die Entfernung der Chorstühle

und der Schranken aus der Vierung angetragen. wurde eine ganz neue Einrichtung des Chores nöthig, wodur⸗ aber die ganze Kirche ungemein gewonnen hat, indem nung

9

mehr erst ihre schönen Verhältnisse zur vollen Wirkung kom men und der ganze Raum sich überhaupt viel freier und groß⸗

artiger dem Auge des Beschauers darstellt.

Die Chor⸗

schranken und Chorstühle schließen jetzt den inneren Chor ab;

in der Längenaxe der Kirche zwischen den beiden inneren Chorpfeilern erhebt sich der bischöfliche Stuhl, in Eichenholz geschnitten und mit einem reichen Baldachin überdeckt, zu bei⸗

den Se - stühle anschließen.

iten die Sessel für die Diakonen Der frei im Chor

stehende Hochaltar,

denen sich die Chor in

rothem Sandstein ausgeführt, ist als Doppelaltar mit zwei Tischen für den Chor und für die Gemeinde angeordnet. Der Doppeltisch ist durch eine niedrige, elegant ornamentirte Bank⸗ getheilt, worauf die vergoldeten Bronzeleuchter stehen. Zwischen ür die Meßgefäße und darüber ein auf fünf Sandsteinsäulchen ruhender Baldachin zur Unterstellung der Monstranz, der von einem Christuskreuze

dieser Bank erhebt sich der Behälter

ge Lich ab. administrirende

) 8

Geistlichkeit

die Kommunionbank von dunkelem Marmor diesem Raum ist das D aufgestellt worden, wo e

aus r. auf enkmal des

s auch bis

drei Se

82

zun

J

1

ö

krönt wird. Zwei Marmorsäulen, welche Engelfiguren als terhalter tragen, schließen den Hochaltar b Da vor dem Letzteren noch genügender Ra⸗ verbleiben Vierung insofern zum Chor mit zugezogen worde rothem Sandstein

iten begren Grafen Conrad Kur ahr

zu beiden Seiten um für die muß, so ist die n, als sie durch mit Füllungen zt wird. In rzibold gestanden

vI

11

8

272498 282099 180857 13310]

ber

aber

das

Die Administration.

bach i. Schl. vom 15. Mai 77 Wunsch besondere Wag

pekte

1

s

s

1

d

stalt zur Disposition.

mnibusfahrt ei

hat

aus rothem Sandstein liche

gebeiztem und gebohnte aus rothem Sandstein

b

0

ronte nunmehr vollständig sicht

ganz erneuert worden; Glasmalereien versehen werden handlungen.

8 varen we wieder aufzudecken.

direkt halb ration⸗ Anordnung an zu diesem die

sch

anderen Se chiff triumphans

die hh. Georg und

ebe de sich die Bemalung der aus wechselnden, roth und gelb gemalten Steine welches auch bei den Archivolten der Emporen che man zu diesen Malereien verwendet

1

Staats⸗ Jahre 1875, zeigte sich aber in Privatbauten nich Zwar sind im verflossenen Jahre 550 Häuser neu erb doch meist in entfernten Stadtgegenden und auf Spekul der großen Zahl leerstehender Wohnungen gerade in jenen Stadt⸗

theilen vortheilh.

ie

n

Berlin

öner figürlicher Schn. Mittelschiffs

8

[3883] Ba die

Di

hoch, von n

ist das ganze 8

Bedienung h

3/1 3/1 3/1 1 3e

send zu bewa O

2/1 F verbindung

ah

und vollständi

Berg

r hindurch g eten

ung p Wal

8

e

Ausführlichen Preiscourant und Circulai J

I., Kiste,

unter ärztlicher Leitung des Dr. Römpler

ungenkrank

e von Röss Post Bersf

Fl

öf

as ud Te ffnet. igeben.

eer Post oder

111

enburg und D

2₰

tigung p i

. F. Menzer, tters

le *

örbersd

nrichtet. Auf

Versandt bei

che adez

1

aphen

Weingroß Gegrũ

b nde

Hei

„9

Bahn, ab hier.

chen und Verpackung r franco g

e st

immer,

aus Misistra.

t 1840.

Absolute andlung, Reckargemünd.

lanst

eder Temperatur z

ation R.

en franco. ro Woche 34 bis 49 ℳ,

or Nord⸗ und Ostw

eg

frei für.

ul i j

Strahl⸗ und Re

nden g

ãssig

es

alt für e

Garautie endouche.

„Bez. Breslau

chützte

2 Ausfü

Wahl des Zi ab F

reis

ri

r Hnha.

17 Schl

Lage, nahezu edland i.

hrliche Pros

mmers.

7

10.

4 r Wo Schl.,

717 1900 bn st

nun chf

wohi eh

g, ste

und Aechtheit. Fuß

1.)

in

Der alte denkwürd

n Portalthurm auf

Alle Kirchen⸗ und sind

Zwergsäulchen von

G rothem Sa

Der geschni hergestellt.

3/1

2 dito

Malvasier weiß Vin roth

2₰

88S88

m Eichenholze hergestellt worden. mit Marmorsäulchen auf den Ecken efertigte neue Kanzel erhebt sich frei vor dem dritten Pfeile es Langschiffs, rechts vom Eingange der Kirche. auf fünf mittelste Säulchen ist

vo 67668 67669 67670 67671 6767227

19263 vng;

9

licher G

Unterzei ü

7*

ender Zusamm Fl.

chnete tte und en

Firma be füber d

er

3

schäftigt si nheit.

echi

geg

82

g. . wein au

eben

Gri

. *

to Claret Vino

Um deren Bekanntwer

8 Cori

sche

Wei

eine.

is

ch mit dem Import griechi Bacco von Santorin o Santo von Santorin.

den zu

De- po- p⸗ 1b5

8

—,—,—8

cher Wei erleicht

ine.

S8888 II I 8

ern, wi

Dies

elben si rd 1 Probeki

st

nd von chen

Der ganze Chorraum ist mit dunkelrothen und schwarzen Marmorplatten musterartig ausgelegt. ige, sehr reich ornamentirte Tau⸗ ist links vom Eingange in dem nörd gestellt worden, wo er nach dem Ritus der katholischen Kirche auch hingehört.

fstein

2

dunkel⸗ Die

neu in

r Sie ruht

ndstein. Für das

eine höchst merkwürdige Figurengruppe verwendet worden, welche bei der Herstellung des Domes au gefunden wurde. Geländer führt zu der Kanzel.

aus dunkelgebohntem Eichenholze

f⸗

Eine gewundene Treppe mit durchbrochenem

tzte Schalldeckel ist

Die Orgel hat ein ganz neues Gehäuse erhalten, welches

angeordnet wurde, daß das 1 IIö“ Die meisten Fenster sind mit musterarti

Einen wichtigen

Versuche gemacht worden, die alte unter der verschiedenen

Aber bei

2

lche

zugänglich waren und kein entsprechendes Resultat. im vollen Gange war, des Geheimen hervorragenden Stellen des Behufe eingerüstet war, von Erfolg gekrönt wurden. nuck in den yrer auf der einen, einzelne Figuren

Erst

b die eite sowie

Märt , ferner eine sehr s Christus auf dem Nikolaus.

Die Gewölbe des Mittelschiffs und der nfalls bemalt; noch reicherer ornamentale n Friesen und Archivolten verwendet. Gewölberippen; sie be⸗

d

2 Throne sitze

9

Als Mittel, wel⸗

hatte, ergaben sich nur wenige einfache Farbentöne, ihrer Zusammenstellung Effekt erzeugten genau⸗ Wittkop aus Lipp. malung der Kirche denen ehr wenige schmuck zeigen nunmehr der Die ganze Restauration ist unter Oberleitung des rungs⸗ und Bauraths 1“

nichtsdestoweniger

und es lag daher nahe, diese fgefunden stadt in

2

wie sie au⸗ b Temperafarbe Motiven und Farbenmustern wieder dürften, wie dies bei dem

Fall ist.

Crem

roße Rosenfenster in der

über einige Hauptfenster, welche mit ollen, schweben noch die

Tünche vermuthet wurden dem Mangel an Gerüste konnten sich diese Versuche nur auf Stellen beschränken lieferten

wurden Ober⸗Baur Mittelschiffs, Nachforschungen ange Namentlich fand sich Zwickeln der

im südliche

chöne Komposition über der P nd

Weniger reich

wieder herzuster Westfalen hat daher die ganze Aus⸗ i treu nach den gefun⸗

Kirchen einen so vollständigen und reichen F

West ger Bleiverglasung

2

Ver⸗

Punkt bildete die farbige Dekoration des nnern. Bereits bei Aufstellung des Restaurationsentwurfs

in Wandmalereien

2

2

n die

dieselben des⸗ als die Restau nochmals auf aths Salzenberg welches stellt, ein Bogen des Apostel auf der i Quer⸗ orta zu seinen Seiten

7

ie

7

Kreuzarme waren r Schmuck war bei sand stand meistentheils n, ein Motiv, sich wiederholt.

die in einen glänzenden ganze Dekoration, llen. Der Maler

hergestellt, so daß arben⸗

Limburger Dome

Regie⸗ ausgeführt

Der Handel und die Industrie von Berlin

im Jahre 1876.*) Die Bauthätigkeit war im Jahre und Kommunalbehörden in Berlin

wenig

die hoh

auten

waren diese Spekulationsbaut ücke

Subhastationen bebauter Grundst

*) Nach dem „Bericht ahre 187, erstattet

Berlin 1877

über den H von den Aelte⸗

bö. 8 .

8

ebenso rege

andel und die J sten der K

1876 Seitens der wie im so lebhaft. aut worden ation Bei

t mehr

aft,

so daß ahl von

e Z 243 er⸗ ndustrie Berlins aufmannschaft von

gs 2.AOvüe