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Bremen läßt, nachdem von Privatpersonen die Unter suchung angekaufter, der Verfälschung oder Verderbniß verdäch tiger Nahrungsmittel beim Medizinalamte beantragt worden, solche Untersuchungen durch den als Beamten der Sanitätsbehörde angestellten Medizinalchemiker vornehmen und die eventuell. erfolgte polizeigerichtliche Bestrafung des Verkäufers, wenn auch nicht amtlich, so doch ganz regelmäßig durch die Lokal⸗ presse unter Nennung des Schuldigen veröffentlichen.
Crefeld hat bisher seine Lebensmittelkontrole auf Fleisch, Butter und Milch beschränkt. Die Namen der Verkäufer verdor⸗ bener oder verfälschter Waaren dieser Art sind bisher stets durch das Kreisblatt veröffentlicht worden. Man beabsichtigt gegen⸗ wärtig die Einführung häufigerer und ausgedehnterer Unter⸗ suchungen sämmtlicher Lebensmittel und will dort zunächst den Ver⸗ such machen, zu diesem Zwecke einen Verein ins Leben zu rufen.
Eine organisirte Beschau der Nahrungsmittel, Eß waaren wie Getränke besteht in München, und werden hierzu für Brod, Mehl und Bier Polizeibeamte unter Hinzu⸗ ziehung empirischer Sachverständiger (gelernter Bäcker oder Brauer), für animalische Lebensmittel, einschließlich der Milch, die vom Magistrate — und besoldeten Thierärzte verwendet. Diesen Aussichtsorganen unterliegen zur Beschau sowohl die Vorräthe der verkäuflichen Nahrungsmittel, Eß waaren und Getränke, als die zu deren Aufbewahrung, Zu bereitung, Zumessung und Zuwägung bestimmten Geschäfts⸗ räume, Einrichtungen und Geräthschaften der Handeltreiben den, und werden die Revisionen nach den im R. St. G. B. §. 367, 7 (und nach den in der ortspolizeilichen Vorschrift vom 27. September 1872) aufgestellten Gesichtspunkten vorgenommen. Wird von den Beschauorganen irgend Etwas beanstandet, so erstatten dieselben Anzeige hier⸗ über an den Magistrat, welcher dieselbe der Vertretung der Königlichen Staatsanwaltschaft, um gerichtliche Verurtheilung herbeizuführen, in dem Falle übermittelt, wenn die von dem empirischen Sachverständigen vermuthete Fälschung oder Ver fälschung durch die, der Anhaltung der Waaren folgende, von einem Chemiker vorzunehmende chemische Analyse bestätigt wird. Nur bei Milch wird von der Herbeiführung einer chemischen Untersuchung Abstand genommen, da die Thierärzte dort mit Hülfe der ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente die stattgefundene Verfälschung mit Wasser selbst vollständig zu konstatiren vermögen, anderweitige Verfälschungen von Milch aber in München bis jetzt nicht bemerkt, wenigstens nicht zur Anzeige gebracht worden sind. Werden durch Privatleute Anzeigen erstattet, so werden die beigebrachten Proben der quäst. Lebensmittel durch die Beschauorgane geprüft und bei Verdacht der Verfälschung in obengedachter Weise chemisch untersucht, wobei die Kosten der chemischen Untersuchung auf die Stadtgemeinde übernommen werden, falls das Ergebniß der Untersuchung nicht der Art ist, um strafrechtliches Ein⸗ schreiten beantragen und herbeiführen zu können; entgegen gesetzten Falles aber ergeht Mittheilung an die staatsanwalt⸗ schaftliche Vertretung behufs weiterer Verfolgung der Sache bei Gericht. Sämmtliche auf dem Gebiete der Lebensmittel polizei ergangenen richterlichen Strafurtheile werden dem Magistrate nach eingetretener Rechtskraft durch die Vertretung der Königlichen Staatsanwaltschaft mitgetheilt, worauf sie in den öffentlichen Sitzungen des Magistrates zur Kenntniß des Kollegiums und damit auch des Publikums gebracht werden, des letzteren zumal dadurch, daß diese namentlichen Veröffent⸗ lichungen in die Sitzungsberichte der Gemeindezeitung und der Lokalblätter überhaupt übergehen. „Diese Art und Weise der Veröffentlichung“ — schreibt der Magistrat — „wird von den
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Günstige Erfolge von den Untersuchungen der Milch be⸗ richtet man auch aus Straßburg i. E,, welches diese Unter⸗ suchungen an den Stadtthoren und in den Verkaufslokalen durch einen zur Untersuchung der Lebensmittel besonders ausgebildeten Polizeibeamten mittelst des Milchmessers vornehmen läßt. Wäh⸗ rend der Jahre 1875 und 1876 sind auf diese Weiße 148 Milchverfälschungsfälle zur polizeigerichtlichen Versol⸗ gung gekommen und erreichte die Gesammtsumme der hierauf erkannten Geldstrafen, bei Einzelstrafen von 3—60 ℳ, die Höhe von 2341 ℳ Die Entnahme der Milchproben er⸗ solgt ohne Entschädigung. Die weiteren durch den gedachten Polizeibeamten vorgenommenen Untersuchungen erstrecken sich auf die Prüfung der Butter, des frischen und ge⸗ räucherten Fleisches, des Fettes, der Wurst und der Wurstler⸗ Fabrikate und aller auf die Wochenmärkte gelangenden Nah⸗ rungsmittel; in zweifelhaften Fällen zieht derselbe jedoch den Stadt⸗Thierarzt hinzu. In Bildung begriffen ist ein Labo⸗ ratorium zur chemischen Untersuchung sämmtlicher Nahrungs⸗ mittel unter Leitung des Kreisarztes.
In Stuttgart hat man im Jahre 1873 auf Kosten der Stadt ein Laboratorium für polizeilich⸗chemische Unter⸗ suchungen eingerichtet, das unter der Leitung eines von der Stadt besoldeten Chemikers steht, der zugleich Vorstand des Eichamtes und städtischer Gastechniker ist. Hier⸗ her werden die zu untersuchenden Gegenstände vom Polizei⸗ Amte, bez. anderen Behörden oder von Privatleuten (Käu⸗ fern) gebracht. Das Polizei⸗Amt läßt aber dahin nicht nur die bei den periodischen Untersuchungen bei Metz⸗ gern, Bäckern, in Restaurationen und Kaufläden oder sonst bei Verkäufern und Händlern vorgefundenen ver⸗ dächtigen Waaren bringen, sondern kauft auch sonst auf Rech⸗ nung der Stadt kleine Quantitäten von Waaren zum Zwecke der chemisch⸗polizeilichen Untersuchung. Die Kosten der Unter⸗ suchung, für welche ein Tarif festgesetzt ist, werden den Ver⸗ urtheilten bez. denjenigen Privaten, die in ihrem eigenen In⸗ teresse die chemische Untersuchung veranlaßten, zugeschieden, und wird das Gebührenerträgniß für die Unterhaltung des Labo ratoriums verwendet. Die Erfahrungen, welche man in Stutt⸗ gart mit diesen gesundheits⸗polizeilichen Maßregeln bis jetzt gemacht hat, werden dort als im Ganzen zufriedenstellende be⸗ zeichnet. Die erste Einrichtung des dortigen Laboratoriums im Jahre 1873 erforderte, da dasselbe in einem städtischen Gebäude untergebracht werden konnte, die Summe von nur 320 ℳ Mit der Zeit hat sich herausgestellt, daß die Bedürf nisse an Instrumenten, Literatur, Chemikalien und dergl. einen stehenden jährlichen Aufwand von ca. 900 ℳ erheischen, welchem eine Einnahme von ca. 6— 700 ℳ gegenübersteht, die aber in der Regel wieder zum größten Theile für Zwecke des Laboratoriums verwendet werden. Im Jahre 1874 wurden in demselben, theils im Auftrage von Behörden (Polizeiamt, Staatsanwallschaft), theils im Auftrage von 317 Untersuchungen vorgenommen, darunter allein 36 Ana lysen von Wasser, 100 von Milch, 68 von Wein, von Bier, 21 von Mehl und Brod, ferner eine Anzahl von Zucker, Farbstoff
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Die bauliche Wiederherstellung der Domkirche zu Limburg an der Lahn.
Der Dom in Limburg ist wahrscheinlich die dritte Kirche, welche auf der das sich hoch worden ist. Denn nach einem Nekrologium in der St. Castor⸗ kirche zu Coblenz hat Hetto, welcher von 814 bis 847 Erzbischof in Trier war, eine Kirche in Limburg, die dem h. Georg gewidmet war, geweiht. Daß ferner eine zweite Kirche im Jahre 909 errichtet worden ist, geht aus einer Stiftungsurkunde des Kaisers Ludwig des Fr hervor. Sie wurde von dem Gaugrafen Conrad, Kurzibold, dessen Denkmal man bis auf den heutigen T. jetzigen Dome sieht, erbaut. Der Letztere hat dagegen diesem zweiten Bau nichts gemein, was ein Blick auf Bauformen, welche dem Uebergangsstyl angehören, sofort zeigt
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Trinkhalle für Mineralwasser aller bedeutenden Heilquellen.
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37 — 54 °R. Eröffnung der neuen Grossherzoglichen Bade-Anstah Im Laufe des Sommers.
Heilaustalten, Thermalbäder, Russische Dampfbäder, Molkenanstalt, Milchkur,
In dieser
dritten jetzigen Domkirche ist im Jahre 1235 der Hochaltar durch den Erzbischof Theodorich von Trier geweiht worden, und
es stimmt die
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Jahreszahl um so mehr mit den Bauformen
der Kirche überein, als man die Dauer des Baues für die damaligen Zeitverhältnisse sehr wohl auf etwa 50 Jahre be⸗
messen kann.
In der nächsten Nähe von Limburg findet sich ein
äufer des Domes in der gelegenen Kirche
m Lahnthale gelegene Abteikirche von Arnstein derselben angehören dürfte.
rflossenen Jahrhundert brannte der Thurm der Vierung ab und wurde mit einer viel z
epoche der Limburger Domkirche
Im ve wieder erneuert; den allmählichen Uebergang des
Vor⸗
malerisch auf einem Felsplateau von Dietkirchen, während die gleichfalls
Zeit ü
u hohen Spitze
die edel gebildeten Facaden, bei denen man Rundbogens in den Spitzbogen
und die Entwickelung des letzteren zu immer reicheren Architek⸗ turformen mit Interesse verfolgen kann, wurden überputzt
und ebenso wie das Innere bemalt,
fast alle Mobilien
n dem ausgeprägten Styl der Zeit erneuert; noch im Jahre 1840 wurde das Innere weiß getüncht und die dunkelen Stein⸗
säulen der Emporen , Die jetzige Restauration be
alten Sakristei, nachdem ein der
worden Sodann
abgebrochen war.
mit heller Oelfarbe angestrichen.
gann mit dem Umbau der selben im vorigen Jahrhundert angefügter Anbau, welcher die schöne Choransicht verbaute, wurde rüstung der Kirche stückweise vorgegangen, um nach neuer Eindeckung der Dächer den Facadenputz zu beseitigen, Bruchsteinmauerwerk auszubessern und auszufugen, und endlich
mit der Ein⸗
die nach Tausenden zählenden Steine und Führungen in die Deckgesimse und Wasserschläge, Säulen, Kapitelle, Bogen, , einzusetzen.
Friese ꝛc., meistentheils aus Hartgeste Die Zerstörung an den Stein⸗
in und
Bildhauerarbeiten
insbesondere stellte sich als ganz bedeutend heraus, und über
stieg ihre Herstellung die dafür veranschlagte Summe Der nördliche Portalthurm erhielt einen ganz neuen Dachstuhl, der südliche eine neue innere Der störende Anbau an der Nordseite wurde be⸗ Fensteröffnungen Ebenso wurde der hölzerne schwebende Portalthürmen abgebrochen. reich gegliederte und ornamentirte Portal
über das Doppelte.
die vermauert gewesenen geöffnet. gang zwischen beiden stück des Baues, das
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Treppe. eitigt, und daselbst wieder Verbindungs⸗ Das Pracht⸗
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hatte in seinen Bildhauerarbeiten verhältnißmäßig wenig ge⸗ litten; dagegen wurden ganz neue Treppenstufen, sowie eine neue Thür von Eichenholz mit reichen Zierbeschlägen nöthig.
In gleich bedeutendem Umfange ist die Wiederherstellung
des Innern erfolgt. Au
Wie in Stif
3 tskirchen üblich, so war auch hier sstellung der Chorstühle die Vierung mit zum C
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zogen, wenn gleich die Errichtung der Chorschranken (Dorsal⸗ wände) zwischen den Vierungspfeilern nicht ursprünglich be⸗ absichtigt gewesen zu sein scheint. — Da die Kirche aber auch⸗
als Pfarrkirche dient und für diesen Zweck zu klein ist, so
hatte das Domkapitel selbst auf die Entfernung der Chorstühle
und der Schranken aus der Vierung angetragen. wurde eine ganz neue Einrichtung des Chores nöthig, wodur⸗ aber die ganze Kirche ungemein gewonnen hat, indem nung
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mehr erst ihre schönen Verhältnisse zur vollen Wirkung kom men und der ganze Raum sich überhaupt viel freier und groß⸗
artiger dem Auge des Beschauers darstellt.
Die Chor⸗
schranken und Chorstühle schließen jetzt den inneren Chor ab;
in der Längenaxe der Kirche zwischen den beiden inneren Chorpfeilern erhebt sich der bischöfliche Stuhl, in Eichenholz geschnitten und mit einem reichen Baldachin überdeckt, zu bei⸗
den Se - stühle anschließen.
iten die Sessel für die Diakonen Der frei im Chor
stehende Hochaltar,
denen sich die Chor in
rothem Sandstein ausgeführt, ist als Doppelaltar mit zwei Tischen für den Chor und für die Gemeinde angeordnet. Der Doppeltisch ist durch eine niedrige, elegant ornamentirte Bank⸗ getheilt, worauf die vergoldeten Bronzeleuchter stehen. Zwischen ür die Meßgefäße und darüber ein auf fünf Sandsteinsäulchen ruhender Baldachin zur Unterstellung der Monstranz, der von einem Christuskreuze
dieser Bank erhebt sich der Behälter
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Staats⸗ Jahre 1875, zeigte sich aber in Privatbauten nich Zwar sind im verflossenen Jahre 550 Häuser neu erb doch meist in entfernten Stadtgegenden und auf Spekul der großen Zahl leerstehender Wohnungen gerade in jenen Stadt⸗
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Der ganze Chorraum ist mit dunkelrothen und schwarzen Marmorplatten musterartig ausgelegt. ige, sehr reich ornamentirte Tau⸗ ist links vom Eingange in dem nörd gestellt worden, wo er nach dem Ritus der katholischen Kirche auch hingehört.
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eine höchst merkwürdige Figurengruppe verwendet worden, welche bei der Herstellung des Domes au gefunden wurde. Geländer führt zu der Kanzel.
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Die Orgel hat ein ganz neues Gehäuse erhalten, welches
angeordnet wurde, daß das 1 IIö“ Die meisten Fenster sind mit musterarti
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zugänglich waren und kein entsprechendes Resultat. im vollen Gange war, des Geheimen hervorragenden Stellen des Behufe eingerüstet war, von Erfolg gekrönt wurden. nuck in den yrer auf der einen, einzelne Figuren
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Die Gewölbe des Mittelschiffs und der nfalls bemalt; noch reicherer ornamentale n Friesen und Archivolten verwendet. Gewölberippen; sie be⸗
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hatte, ergaben sich nur wenige einfache Farbentöne, ihrer Zusammenstellung Effekt erzeugten genau⸗ Wittkop aus Lipp. malung der Kirche denen ehr wenige schmuck zeigen nunmehr der Die ganze Restauration ist unter Oberleitung des rungs⸗ und Bauraths 1“
nichtsdestoweniger
und es lag daher nahe, diese fgefunden stadt in
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wie sie au⸗ b Temperafarbe Motiven und Farbenmustern wieder dürften, wie dies bei dem
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über einige Hauptfenster, welche mit ollen, schweben noch die
Tünche vermuthet wurden dem Mangel an Gerüste konnten sich diese Versuche nur auf Stellen beschränken lieferten
wurden Ober⸗Baur Mittelschiffs, Nachforschungen ange Namentlich fand sich Zwickeln der
im südliche
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wieder herzuster Westfalen hat daher die ganze Aus⸗ i treu nach den gefun⸗
Kirchen einen so vollständigen und reichen F
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Punkt bildete die farbige Dekoration des nnern. Bereits bei Aufstellung des Restaurationsentwurfs
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dieselben des⸗ als die Restau nochmals auf aths Salzenberg welches stellt, ein Bogen des Apostel auf der i Quer⸗ orta zu seinen Seiten
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Kreuzarme waren r Schmuck war bei sand stand meistentheils n, ein Motiv, sich wiederholt.
die in einen glänzenden ganze Dekoration, llen. Der Maler
hergestellt, so daß arben⸗
Limburger Dome
Regie⸗ ausgeführt
Der Handel und die Industrie von Berlin
im Jahre 1876.*) Die Bauthätigkeit war im Jahre und Kommunalbehörden in Berlin
wenig
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waren diese Spekulationsbaut ücke
Subhastationen bebauter Grundst
*) Nach dem „Bericht ahre 187, erstattet
„ Berlin 1877
über den H von den Aelte⸗
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ebenso rege
andel und die J sten der K
1876 Seitens der wie im so lebhaft. aut worden ation Bei
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