1877 / 175 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Jul 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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Belle-Alliance-Theater.

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Die Port Krolls Theater.

Wallner-Theater.

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Preußischen Staats-A Theater.

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contumaciam werden für Facger demg e

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chtet,

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zur For er für Ent 5

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te unter der War⸗ achen in

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8., er, von uer oder

Submissionen etc.

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bis spätest

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Kosten im Betrage von 1,00

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ben werden.

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reitag, den 3. August er., den Offerten dieselben auf G

raße Nr. 176 ederzulegen, s kyanisirten)

r,

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Königliches Proviant⸗Amt.

lossen und mi Cto. 205/7.)

ngeladen rund d

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önlich beizuwohnen. g

verdungen werden, ü

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chen Submissions⸗ ne bei dem unterz

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8. Theater-Anzeigen. ei den U

und Gresshandel. 7. Literarische Anzeigen.

5. Industrielle Etablissements. Fabriken S

bahn⸗Bau⸗

(sollen an diesem Tage V. e von

er Anzei

9. Familien-Nachrichten.

nung v erpf

6. Verschiedene Bekanntmachungep.

rei nterzeich

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wart der etwa persönlich erschi

uli 1877. ellung

Altenloh. Submission.

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legungs⸗ an den dfesi

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und mit ents

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enenen Submi dto.

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preche

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neten einzureichen und 8 11 Uhr in Gegen⸗ ttenten

ektor.

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en Reichskassenscheine. 5 woselbst die vers.

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Banknoten im Umlauf 8 o.,

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16627] Neue holländ. Vollh eett und delikat, zum m

Die Direction.

H.

rbeiten zum Reservefonds

ingezahltes Aktienkapital

Debitoren und sonstige Activa-. Passiva.

Wechseln sind weiter begeben worden 2,22 nge,

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Bestände fe

e Kassenbestände

oten anderer deutscher Banken assiva

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Lombard-Bestände Effecten-Bestände.

im Inlande

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e Verbindjichkeiten en

5 Ko. Fa H b

74er brab. Sardellen,

o. Kiste 5 incl.

st gebundene Ver-

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eringe,

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4,079, 2 o.

zahlbaren noch vicht fälligen 30 Stck. ca.

944 84,035 6,221 jette nel., Faß

8 ℳ;

ein Miteigenthum an der letzter b 2 shloseit 8 h etzteren ohne Gehöft war ausge MRebrigens hatte sich eine ähnliche Einrichtung mit durch die kommunalen Veränderungen und wirthschaftlichen Fort⸗ schritte der 1ue“ modifizirten Eigenthümlichkeiten noch bis in die Neuzeit, und zwar in der Rheinprovinz erhalten, wo zum Theil noch bis zum Jahre 1868 auf dem Hunds⸗ rücken im egierungsbezirk Coblenz und auf beiden Mosel⸗ ufern des Regierungsbezirks Trier die sogenannten Gehöfer⸗ schaften, Gehöverschaften, Gehöberschaften, Erbgenossenschaften oder Erbenschaften mit Gesammteigenthum an der ganzen Gemarkung (Aeckern und Wiesen, Waldungen und Weiden) bestanden *) Bei dem Ueberfluß an Areal wurden zur Nutzung nur die für den jedesmaligen Anbau bestimmten Feldländereien und die dem Abtriebe zu unterwerfenden Waldstriche aufgetheilt. Das übrige Territorium blieb zur allgemeinen Weide dauernd oder periodisch brach liegen. Die nur zur Weide nutzbaren, zum Anbau ungeeigneten Ländereien gelangten überhaupt nicht zur Auftheilung. Die ausgedehnten Weidestrecken wur⸗ den gemeinschaftlich beweidet; das Weiderecht war unbeschränkt, so daß jeder Hofbesitzer, ohne Rücksicht auf seinen Antheil, Vieh in beliebiger Zahl auf die Weide schicken durfte. Die zur Beackerung bestimmten Ländereien wanderten im Laufe der Zeit durch die ganze Feldmark, denn ein aus⸗ schließliches A erland war noch nicht ausgeschieden, ebenso 9 wie ein bestimmtes Quantum festgesetzt war. Da immer 8 nur der geringste Theil des Landes unter den Pflug kam, während das bei weitem größte Areal brach zur Weide

liegen blieb, so waren die Ruhejahre uu1““ Die Auftheilung des nöthigen Ackerlandes richtete sich nach der Zahl der Interessenten. Bei Veranschlagung des Land⸗ bedarfs wurden die Ansprüche der einzelnen Hofbesitzer in Gemäßheit der gewürdigten Anrechte des Einzelnen (secundum dignationem) in Betracht gezogen, wobei man also auf die Größe der Familie, den Umfang der Haushaltung, die Aus⸗ dehnung der Wirthschaft, die Zulänglichkeit der zur Bestellung des Ackers erforderlichen Arbeitskräfte Rücksicht genommen zu ha⸗ ben scheint. Derdanachzum Anbauerforderliche Kompler (Schlag) wurde ausgewählt, vermessen und, nach der verschiedenen agrono⸗ mischen oder klimatischen Beschaffenheit, nach der ebenen oder ber⸗ segene ehenen oder entfernteren Lage vom Dorfe, sowie nach Rück⸗ ichten der Bewirthschaftungsfähigkeit, in eine Anzahl Gewanne (geradlinige Figuren, wohl meist Vierecke) zerlegt und derartig klassifizirt, daß jedes Gewann einen Auftheilungsdistrikt bildete.

Die Anzahl der Gewanne richtete sich also nach den ver⸗

schiedenen Bonitäts⸗ und Wirthschaftsklassen des betreffenden vhlasga und jedes einzelne bot den Theilnehmern gleiche wirthschaftliche Vortheile oder Nachtheile. Jeden Aufthei⸗ lungsdistrikt theilte man dann wieder in eine Anzahl gleich großer sog. Loosstücke, überwies jedes derselben so vielen Berech⸗ tigten, als zu seiner Ausfüllung nöthig waren, und überließ den auf diese Weise zu Gruppen vereinigten Interessenten die weitere Untervertheilung unter sich, nach dem Verhältnisse ihrer ideellen, ihnen e Antheile. Bestand also z. B. die Dorfschaft aus dreißig Hofesbesitzern, unter denen fünf zu je 3, fünf zu je 2 Antheilen und also zwanzig mit je 1 An⸗ theile berechtigt waren, so mußte jeder Austheilungs⸗ distrikt 45 Antheilen entsprechen. Man richtete dann etwa 3 Loosstücke zu 15 Antheilen ein, überwies das eine den fünf Interessenten mit je 3 Antheilen, das zweite den fünf Berech⸗ tigten mit je 2 Quoten nebst fünfen mit je einer Quote, sowie das dritte Loos den übrigen fünfzehn mit je einem An⸗ theile. Selbstverständlich konnte sich das Verhältniß bis zur nächsten Auftheilung wieder ändern, bei welcher der dann nöthige Maßstab zu Grunde gelegt wurde. Der Schlag wurde nur immer auf die Dauer je einer Ackerperiode aufgetheilt. In jedem Gewanne (Auftheilungsdistrikte) jede Gruppe der auf je ein Loosstück Angewiesenen dasselbe nur ein Jahr und tauschte es im zweiten Jahr gegen ein anderes aus. Die Regulirung des ganzen Geschäfts erfolgte unter Leitung des Gauvorstehers und unter Mitwirkung der Gemeinde ohne Streit und Unordnung. Die Vertheilung und der jährliche Austausch der Loosstücke geschah durch Ausloosung. . Das Wirthschaftssystem war eine Art Feldgras⸗ wirthschaft mit überwiegenden Weidejahren. Man ließ die Ländereien nach Ablauf der Ackerperiode eine längere Reihe von Jahren hindurch als Weide liegen und brach bei jeder

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neuen Auftheilung die Flächen, welche am längsten geruht hatten, zuerst um. Wie diese Benutzungsart der gft Vichzu t das E legenden altgermanischen Landwirthschaft o gilt noch heute die Weide auf solchen liegen⸗ bleibenden Feldern für ergiebiger als die auf ständigen Triften, wenn dies auch freilich nur bei größerem Landbesitz lohnend ist. „Auf einen geregelten Flurzwang in der Fruchtfolge weist die gesammte landwirthschasftliche Produktion, sowie der jähr⸗ liche Besitzwechsel der Loosstücke innerhalb eines jeden Ge⸗ wannes hin. An Feldfrüchten wurden Gerste, Hafer nebst Einkorn, Lein und zum Theil auch schon Weizen gebaut. Nach Ablauf der mehr als einführigen Ackerperiode siel das benutzte Land in die gemeinschaftliche Weide, bis es wieder zur Be⸗ bauung an die Reihe kam. Den thierischen Dünger sammelte man und verwandte ihn zunächst zur Bedeckung der unterirdischen Vorrathsräume; demnächst wurde derselbe auf die Felder gebracht. Neben dieser Art der Düngung war aber auch eine solche mittelst Verbrennung des auf dem Neubruchlande sich findenden Reisigs und Gestrüpps im Gebrauch. Auf letztere Düngungs⸗ art waren wohl die durch die Natur des Landes in der Vieh⸗ zucht beschränkten Stämme und Markgenossenschaften vor⸗ zugsweise angewiesen. b Die Ubier trugen die bis zu 1 Meter Tiefe umgegrabene Erde etwa 30 Ctm. hoch auf (was auf zehn Jahre vorhielt), auch die Treverer bearbeiteten ihr Ackerland alljährlich mit großer Sorgfalt; beide Stämme aber trieben, gleich allen inksrheinischen, außerdem eine umfangreiche Viehzucht. Dies etzt eine schon ziemlich geregelte feldgraswirthschaftliche utzung des zum Anbau bestimmten Areals, sowie eine län⸗ gere (bei den Ubiern zehnjährige) Ackerperiode mit Flurzwang in den einzelnen Gewannen, und eine, wenn auch noch mit seßr überwiegenden Ruhejahren verbundene Rotation, inner⸗ halb welcher der nämliche Schlag wieder unter den Pflug kam,

voraus.

Nach den bisher dargelegten Grundsätzen scheint man auch die zur Einzelnutzung 8Se. Waldungen bewirth⸗ schaftet zu haben. kommen hier die Eichenschäl⸗ waldungen (Lohhecken im Trierschen, Hauberge im Siegenschen) in Betracht. Die Rinde wurde als Lohe zur Gerberei, das Holz als Brenn⸗ oder Nutzholz verwendet. Alljährlich kam je nach Bedarf ein bestimmter Schlag zum Abtriebe, welcher (auf den Bergen) nach der Lage und dem besseren oder schlechteren Bestande zerlegt und in derselben Weise wie der Acker an die Berechtigten vertheilt wurde. Wo der Bedarf an Brenn⸗ oder Nutzholz aus den Eichenschälwaldungen nicht

edeckt werden konnte, kamen anderweite Holzungen in gleicher eise alljährlich zur Auftheilung.

Auf die Lohe⸗ resp. Holznutzung folgte die Aschendün⸗ gung. Zu dem Zweck wurde nach dem Abtriebe (im Herbst) der Rasen mit dem darauf wachsenden Gestrüpp, Farren⸗ kraut ꝛc. zwischen den Stücken abgeschält, in Haufen gesetzt, verbrannt und die Asche zur Düngung ausgebreitet. Daran schloß sich die Ackernutzung. Der Getreidebau wurde in der Regel auf ein Jahr festgesetzt, bei gutem Boden oder je nach den sonstigen agronomischen und Produktionsverhältnissen aber auf zwei Jahre ausgedehnt.

In dieser ältesten Agrarverfassung, wie sie sich aus dem nach rückwärts verfolgbaren Entwickelungsgange der Gehöfer⸗ schaften in Verbindung mit den Angaben des Caesar und Tacitus herstellen läßt, fielen die politische Gemeinde, die Markgenossenschaft und Gehöferschaft sachlich noch zusammen. Die erste Aenderung in diesem Zustande erfolgte durch die Entstehung und Ausbildung des Sondereigenthums am Acker⸗ lande. Da die neuen Stämme der Franken, Burgunden, Alamannen u. s. w., welche sich auf römischem Boden nieder⸗ ließen, die bisherigen Bevölkerungen nicht verdrängten, so mag der in Folge dessen gesteigerte Bedarf an Kultur⸗ ländereien den ersten Anlaß dazu gegeben haben. Daher unterwarf man dem Sondereigenthume auch nur die Aecker und bezw. Wiesen, und, unter Beibehaltung des Gesammt⸗ eigenthums Betreffs der Waldungen und der ausschließlich zur Weide benutzten Flächen, bildete sich die Markgenossenschaft aus. Die ideellen Antheile wurden fixirt und mit realen Nutzungsrechten der Einzelnen nach dem Verhältnisse ihres Privatbesitzes an Aeckern und Wiesen normirt. In späteren

eiten faßte dann innerhalb und neben der Markgenossen⸗ schaft die politische Gemeinde festen Fuß, und man räumte ihr als solcher einen Theil der Mark zum Gemeindegut (Kommunalvermögen) ein.

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No.. 26 vom 28. Juli 1877.

Inhalt: Zum vierhundertjährigen Jubiläum der Universität Tübingen. I. Danzig und seine u öö . verfassung und das Landwirthschaftssystem der alten Germanen. 8 8. seine Bauwerke. III. Die Agrar

Zum vierhundertjährigen Jubiläum der Univer⸗ sität Tübingen. *) I.

Zu Ende des 11. Jahrhunderts bestanden in Deutschland bereits mehrere Universitäten. Die älteste war die in Prag, welche schon 1348 gegründet wurde, es folgten die von Wien und Cöln. In Süddeutschland wurde zuerst in Heidelberg 1386 eine solche gegründet, 70 Jahre später 1456 die Universität in Freiburg im ö 1460 in Basel, 1472 in Ingolstadt.

Die 15. in der eihenfolge der deutschen Universitäten war Tübingen. Ihre Stiftung steht in einigem Zu⸗ sammenhange mit der der Freiburger. Die Mutter des Herzogs Eberhard von Württemberg, Mechtildis, eine Freundin der Wissenschaft und ihrer Vertreter, hatte schon im Jahre vorher zweiten Gemahl, Erzherzog Albrecht, veranlaßt, in Freiburg eine Universität zu gründen. Sie war es, die nun auch ihrem Sohne, dem Herzog Eberhard, den Rath gab, in seinem Landestheil eine Universität zu errichten. Er hatte für den Sitz derselben nur die Wahl zwischen Tübingen und Urach; Letzteres war seine Residenz, Tübingen aber die größte Stadt seines Landes. Stuttgart konnte nicht in Frage kommen, denn diese Stadt war im Besitz seines Oheims, des Grafen Ulrich, der sich bei dem Unternehmen der Universitäts⸗ stiktung nicht betheiligen wollte. Als Grund seiner Wahl giebt Eberhard in dem Stiftungsbrief die Anmuth und Frucht⸗ barkeit der Umgegend Tübingens und die gesunde Luft, als in die Augen fallende Vorzüge an, die er nicht erst zu rühmen brauche.

Der erste Schritt zur Gründung der neuen Hochschule war ihre finanzielle Ausstattung. In dem Städtchen Sindelfingen, in der Nähe von Stuttgart, bestand ein ziemlich reich dotirtes Chorherrnstift zum h. Martin, und er knüpfte daher mit dem hensh dessen Genehmigung er ohne⸗ hin zur Stiftung einer Universität bedurfte, Unterhandlungen über die Verlegung des Sindelfinger Stifts nach Tübingen an. Eine Bulle des Papstes Sixtus IV. vom 11. Mai 1476 ge⸗ nehmigte die Verlegung und eine zweite vom 13. November desselben Jahres brachte die Ermächtigung zur Er⸗ richtung einer Universität, wiederholte die Erlaubniß zur Uebertragung des Sindelfinger Martinsstift nach Tübingen und genehmigte die Ueberlassung der Einkünfte einiger gut dotirten Pfarreien an die künftige Universität. Diese zweite Bulle wurde durch den Abt von Blaubeuren, Heinrich Faber, der wahrscheinlich die Unterhandlungen mit dem Papst ge⸗ leitet hatte, und den der Papst nun als seinen apostolischen Kommissar mit Vollziehung der Bulle beauftragte, am 11. März 1477 zu Urach, wo Eberhard residirte, feierlich verkündet.

In der Bulle wird Herzog Eberhard ermächtigt, ein allge⸗ meines Studium jeder Fakultät und Wissenschaft und die dazu erforderlichen Lehrstühle zu errichten. Der eigentliche Stif⸗ tungsbrief wurde von dem Herzog Eberhard am 3. Juli 1477 zu Urach ausgestellt und darin die feierliche Eröffnung der Anstalt auf den 1. Oktober anberaumt. An diesem Tage wurden auch wirklich die ersten Vorlesungen gehalten. Die erste Senats⸗ sitzung fand am 9. Oktober statt. An demselben Tage ließ varsos Eberhard einen in deutscher Sprache verfaßten Freiheits⸗ brief übergeben, in welchem er seine Absicht erklärte, „zu gra⸗ ben einen Brunnen des Lebens, daraus von allen Enden der Welt unversieglich geschöpft werden möge tröstliche und heilsame Wahrheit zu Erlöschung des verderblichen Feuers menschlicher Unvernunft und Blindheit.“

Ein Kaiserlicher Freiheitsbrief wurde einige Jahre später, am 20. Februar 1488 ausgestellt. Die Universität erhielt durch denselben die Befugniß, alle Reichsgesetze zu lehren und aus⸗ zulegen, und Grade in der Wissenschaft derselben zu ertheilen. Durch den Freiheitsbrief des Herzogs Eberhard wurde die Universität als eine bevorrechtete Korporation oder Genossen⸗ schaft anerkannt und die Grundlage der Verfassung festge⸗ stellt. Alle Doktoren, Magister und Studenten standen danach unter des Landesherrn besonderem Schutz und Schirm. Gleichzeitig mit dem Herzoglichen Freiheitsbrief den die

*) Nach einem Aufsatze des „Schwäb. Merkur“.

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ersten Statuten der Universität veröffentlicht, die nach dem Muster der Statuten von Paris, Prag, Freiburg und Erfurt von dem Abt Heinrich zu Blaubeuren verfaßt waren. ine Ergänzung dazu gaben die Ordnungen und Statuten der ein⸗ zelnen Fakultäten, die in den Jahren 1480 1496 allmählich festgestellt wurden. Als autonome, e Korporation hatte die Universität das Recht der Selbstregierung. Die Regierungsgewalt war in den Händen der Gesammt eit der angestellten Lehrer, die daher auch doctores regentes hießen. Sie hatten aus ihrer Mitte alljährlich an Philippi und Jakobi den ektor zu wählen, welcher das Haupt der Gesammtheit war. Ihm stand als Vertreter der landesherrlichen Regierung und der päpstlichen Kurie der Kanzler zur Seite, dem Range nach aber unter ihm. Als Mandatar des Papstes mußte der Kanzler ein Kleriker sein. Der erste welcher diese Wüͤrde be⸗ kleidete, war der frühere Sindelfinger Propst, Johannes

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auf 14, die sich auf vier Feefthen vertheilten. Die erste war

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liche), die dritte die medizinische mit zwei, die v tistenfakultät, später philosophische genannt, mit vier Lehrern. Letztere stand zu den übrigen Fakultäten in einem Verhältniß der Unterordnung; nur zwei ihrer Mitglieder waren im Senat, und selbst diese konnten in manchen Fällen von den Be⸗ rathungen ausgeschlossen worden. Neben den vier ordentlichen Mitgliedern galten alle die, welche einen akademischen Grad in der Philosophie hatten, für Mitglieder und waren berech⸗ tigt, Vorlesungen zu halten. 8

Unter den zuerst von dem Herzog Eberhard berufenen und angestellten 14 Lehrern war wohl der bedeutendste Johannes Vergenhans, genannt Nauclerus. Er war einst des Herzogs Lehrer gewesen, genoß in der Folge sein beson⸗ deres Vertrauen und wurde von ihm, als der Kanzler Tegen starb, zu dessen Nachfolger ernannt. In dieser Stellung blieb er bis zu seinem Tode im Jahre 1510. 8

In der theologischen war ein angesehener Scholastiker Johannes a Lapide angestellt, der früher Lehrer der klassischen Literatur an der Sorbonne in Paris gewesen war. Ein anderer namhafter Theolog war der nominalistische Scholastiker Gabriel Biel; ein Theologe der reformatorischen Richtung war Konrad Summenhart. 1

Die medizinische Fakultät hatte einen damals berühmten Arzt in ihrer Mitte, Johan Widmann. Der erste Lehrer der Mathematik war Paul Scriptoris, der, auf der Pariser Hochschule gebildet, als Guardian des Minoritenklosters nach Tübingen kam und neben der Mathematik auch Vorlesungen über Duns Scotus hielt. Die humanistische Richtung, 9 sich in Deutschland zu verbreiten anfing, war in den ersten Zeiten der Tübinger Universität noch nicht vertreten. Zwar erschien 1481 Johannes Reuchlin in Tübingen, trat jedoch zunächst nur als Advokat 8 Er beabsichtigte auch Vor⸗ 8 lesungen an der Universität zu halten, ward aber durch den 8 Herzog Eberhard selbst wieder entführt, welcher ihn auf⸗ forderte, ihn nach Italien zu begleiten. Erst am Ende des Jahrhunderts gewann Tübingen einen gewandten Lateiner an Heinrich Bebel, der 1497 als Professor der Rhetorik angestellt wurde und durch Heranziehung von Schülern den Boden für die humanistischen Studien legte.

Durch den 1493 erfolgten Tod des Herzogs Eberhard ver⸗ lor die Universität eine wichtige Stütze. nh sein Nachfolger das Land verlassen mußte und dasselbe unter österreichische Herrschaft kam, hatte dieser Wechsel der Herrschaft auch auf die Universität Tübingen einigen Einfluß, und zwar keinen ungünstigen.

Es sind manche Spuren vorhanden, daß die österreichische Regierung bemüht war, die Universität zu heben. Kaiser Karl V. bestätigte alsbald ihre Privilegien und stiftete durch einen Erlaß vom Jahre 1522 Stipendien für 10 Magister, die in den Bursen aufgestellt werden sollten, um den Scholaren unentgeltlichen Unterricht in den Elementen zu geben. Ein ande⸗

Erlaß von demselben Jahr verkündet, daß der Unterricht

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