1 8 8
Monaten dahi todt erklä
8. gesetz vorzu zur L2
st s
v.
und Aufen fü
binnen 4 Mon
8
bannten Bauern
nem j
1
mi
G brechten Ge
eumünster).
ne Tochter
Ges Wol zurü rü
D Rande de
thal, ienstag
Säng
prachtvollen
Zum Belle-Alliance-Theater.
M
sß
Groß torben
Grisa.
In
31. J Wie ckst
klagten fü
n mit dem Antrag
h
[6629] chlag
Weitere Beka
mögen
nat rl. eb
G Vereh F
Groß
chaft 8
eer Richard Guenther (
ger mit H
14728.
le
Die P
Priedrich-Wilhelmst. Theater.
Johann gen Ja wesend,
deshalb
Maj Ei (N
rn. remier
2
es Konz ast
8 behalten
4
mination. ellung: Schausp 1606635] Der den 24
chonder. Ze
Konta
Birch⸗P
Eine Familie. zummin
Rahe. nach der Vo Anfang 4, der i er⸗ ion.
i. August Adam
„ Sohn des Cassel,
8 chen schuldi bindungs⸗, Alimenten
2
ells Verlobt: Fulda,
r todt erklä
thalt anher zu geben,
aten Nachricht von s
rd aufg
treten des von Doͤczi.
Der Hopochonder. Luftpiel in 4 Akten von G.
Moser. Montag Montag
Montag: Zum vor Male gutsbesi fmeier ckgeleg ndig
Gesellschaf besteh
oren
„ .*
Kraus, von oder durch
gef
r dessen et tellten A
Dienstag: Male
Staats⸗A 8. I
hren
ode
acob G
„ * * . 8 . „ 8
auptma L
Pr.). —
f
Tauf⸗ und kstä Pränumerati
Donna Anna
4 Akten von Mozart.
Curt Freih H
Verf
am G
rt und w erich den 20. J
nntmachung erfolgt nur durch An⸗
21*
1
F 8
7 Uhr. amili rl.
* .
J 8
ert (Kap
H.
spiel der Frau Scherbarth
Raasch daselbst, hab egen den sei
res Kindes, Tage
ertha Wietz
Große F rline end feiffer. barz elicht hier, ei ü liche Erbre
8 Ab
Auf allgemei
Schauspiel in 5 Akten von C
tag und Monta
: Hr. Anna Lorenz E gnaz
in Thü
8 rn
8 1
t und der Vormund
unvereheli
zu legen.
cht
ieuten ü sten 14.
Hr.
Berlin). —
Hrn. H H
g anuar d. J. g.
orträtdame.
nzeiger,
in
H
errn von der
ra Diavolo. F
rn. M. ellung orste
Gesammtgast eler aus Wi (Maritta mit un
Königlich
Oeffentli
c8 g zu erach r das K
zuli 1877. Erste
nn W
rein
anuar 1807 (Sohn d e
etzi 80
igen Aufentha
aß A 1
Buchhändler Léon S
Zollrad von Baumbach (
Postblatt nimmt an ESubhastationen,
m Theater
elle Saro).
aus 10 Damen und 5 tsbrett.
Wolf
Ediktalladung.
Aufgebote, Vor⸗ dergl.
en.
sp an dem Zur
ke benannten Kindes ten i
G
42
letzten
I
Wallner-Theater.
Theater. or Edler von der
rn. H ie ant Hüb
se nen Bevo
ntsoß 9 mã
aufg
e Leibeserben werden a
igen sofort, die la⸗
Scherbarth⸗Flies. lluminat ung runds. er zu ersch Lebens
rn.
ekanntem
nig
Großes Konzert. onsraten, zu z
rl. Monhaupt.
Fra
t Schöpf abwesend
letzten waig
Fr. Hartmann⸗Schneeberg
ustspie
des Deutschen Reichs-A Anna Krü
ladungen u.
und dessen Ehef
ring vo Sohn
i Gelsdorff H
Bad La Wutzig i.
rn.
en Don aup
O
sion.
H
rn. P ah uf
id von dessen Geburt bis zum
2) an
er 1)
zu erkläre
rt werden wird. egen ung ergehen w
Vera
Büchsenma
S Pl meyer, g „beschei einen,
(G
welcher seit lang ist,
Johann Georg Margaretha, geb.
5. Januar
Die Porträtdame. Sommergarten: Auf Pfeiffer.
en⸗Nachri
Entrée inkl. Theater 50 ₰.
Auftreten der Tyroler
Geheimrath Wochenk
astor Nagel ( a. ahlen,
Sonn en —
die K ir
National-Theater. Sonntag Conrad Grein von W
Preußischen Staats⸗ Edictalladung.
6 Uhr.
Großes Doppel⸗Konzert.
.M vira: hrend und
Flie Don Cy 2 sten⸗ tmann rei ani cher rau re jã
ost
d. an die Kl
bfolgung s
genfalls
innen vier
V
5 Krolls Theater. Sonntag
Abtheilung.
es Kreisgericht.
t
chtigten b wid
efordert,
wi
en Jahren in un⸗
8
uan eboren 2
J en unterm 10.
ömbach (Bonn). aunier (Stett
D. 8
Strehlen).
gel⸗
elm Strat
e Klage erho
r den Vater des von der feborenen Emil H
den Nachlaß
onntag
Anz
nigliche Expedition nzeigers und Königlich
rn S ri
2 * *
*
*
Beantwortung
des Verklag e Prozeßko
jã dem Kinde das Verklagten di
e Vorladun
t (S
ner (Hagenau
i
chten.
auptmann v
auptmann ermaß
4
D —
lte nach unbe⸗
ann Js.
2 *
el der K. K.
Drittletzte Vor⸗ 9 hrlich 7
Aufenth
en seit l
es Schuhmachers
n). K; löhn Ap en, den Ver⸗ Kl di
Weyer (D .““ —
enden in viertel 3)
nes Verlangen
eigers
Waleck aus dem Ziller⸗ H Mõö ei ri ag
Der Kuß. Preis⸗L Brillante
ermann
ten 30 ℳ,
Große ãg
chleswig) on D
Hrn. Hrn. ). — chau
einem
ef
. * „ *
Zum 21 uan. O 8
or, wä iavolo:
P⸗ tzli Haup
pers
acken (Kö nes
tmann eser K
ü
ers von En er
er Jo h
erren. —
serate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. P
reih önl h ’
Sonntag Ritter⸗ ucha b n mi önig
1
ur er⸗
i
8-
2
Letztes Gast⸗ Zweites Auf⸗
g und die folgenden Tage: Der Hypo⸗
Dieselbe Vorstellung. annfried, geboren
treten der Tyroler⸗
Im dem V
R.: per in aßen, I. Hr. Illu⸗ ofburg⸗ stspiel er.) llu⸗ Aut ei omm.) t 8⸗ ben). err Hr. ordert, Leben widrigenfalls er an⸗ altsort ab⸗ u Sternin mann aus erin am Albert n und als sol⸗ erin Ent⸗ ℳ, die hrlichen
ten von sten age,
das Central⸗Handelsregister und das
reuß.
e f 2 5 i
st
Semper,
mi H ge V wi
im u
D0 2 29
ermög enth lie
den. ü
sowi ist e M vor
vinz seh maß
errn Ober⸗ erp
Kontrakts⸗Entwur
erlangen
T
ten
[6447]
Verp 1
hierselbst frank
H [6510] im Bureau der König
Jahre,
Wi Hü Ganzen al ch P ur Uebern g ü
sonstig die mi
angewi cksverz rend d
ffentl Das 3 Die Verp
i
6416] D osel
g' chts
46, eber b
i i ie 7
1 Vokeh
gr. iegen i auch kö
en im vorbez
schrift, e Submissionsbedin
termine
nung vorg
die von
werden Bre
zlau, den 20. Juli 1877.
Erstattung der Kosten in Empfang genommen
ormulare gegen
a e.
D Greifenb
K anddrosteibezirk
ein
8
worden, z rechtlichen sagung ei inem B Abbenrode Auf V
m
n unserem Ees Nr. 2 hiers
Vo
das Arrestg en d
Sach
H
G
weisen hat.
ermin
Kommission
ereicht s
ordern hat iesen,
er Wilhelm Rung öni ei
welche offeri
.
entspreche
ersi
Gärten. Acker er Dienststun t Ausnah pialien, resp. soll im Ganzen od mission verg brücke hnst 00
nes Hof und Baustellen
Sicherung weg derung an den 1000 Thlr., g
7 vo
„
4 8
in Termi
dem unterzeich Rechtsanwalt annover,
e des mit derse
u. s. W. Von 0
orwerke Wiesen — Hütung Teiche ã Acker meis achtg chni Nassauisch Ausfü
1
contumaciam werden für olgen demg
sen, en werden.
uch
e zum grö Unland vom 1
t
Kön hierz
rt und v per Adre ein⸗
bei Vermeidung
ittags 12 Uh t Arrest be
n auf r,
dem Kreisg nnen das
und der vorgesch erechnunge
aden Zei
achtung 20 Kilogramm
Submissionen ꝛc. Bekanntmachung.
Verkäufe, Verpachtungen,
en von 1
esen. tung ah
zus II. Vorwerk W of und Baustellen ten. . 5
ammen 31
mi 5 s bei
t
alifikation als vor der Lizitation Den Lizitations Donnerstag, Schlosser⸗ und G
Lachtungsbeding
der Klãä fs und der ge
er u welchem d eladen wird,
i auernhofe
sich en Kla⸗ kleinen
H
en Theile in der P me der
e's t ri
1. Steckbri 3. Verkäufe, 1 und Lütg beleg ĩ75, anberaumt. achtungs Niederschlesisch Die Anfertigung Mittwoch, rt wird ss hrung
ession, ern nachtheil
N./M.
g9 e der Königli
I. Domä bau des Empfangsge anberaumt,
2. Subhastationen,
u. dergl. vertreten lassen. en der vorged Verklagten d leich 3 ihm elder⸗M sse könn
cht 3
erg i. Mitt
der g
ten 1000 Thlr., zlichen omm., ericht
— S
geri
use
o 57 6
Gü
mlichen Besitz, 8
2 1 2 3 5
.
4. Verloosung, der Druck
ein müssen. Der Eisenba
laser
chen
u G Eh
zummin v
ichts⸗
den 13. Dez n unserem G
elben verbundenen Arrestges ermi
n lIde 2 ai den 13. rmittag fts den Ka ung bä
1
gliches Kreisg eben werden.
er getheilt im W
igliche F
bietend v den 10. Juli 18
zuste
t Arrest eset
P
kin
u ist auf eichneten elbst Abs ebenen
91 i
h Leschäft elbst, vor dem
Wennerode,
neten Geri me der P
imum
eder C
000 4
da
b
der D
eim, Theile enrode, s unserem Kommissarius
n h loka
ni
M
s
Abtheilung für egelt mit des eis Is, chnungen,
den 1. K e Eisenbahn.
ene D
andwi
1
ne V ammen 18 ina g ãär
erklagte kann si
wird für gere
Coblenz⸗Gü
bei uns od in der Verb
e emãß 000 ℳ, hende eleuten zu G 7 erpach † bedingung en an a en gegen kosten.
s 11 Uhr,
er 1gh zu i H 8 H u
bis zu w
2
ertheilen w
& erf lich ki
5 8
chtfertig
werden erkannt
achten k in
2 Is
owie ü rth
aup omã 2 ekt. bi 1 en, i e einer
Großmann.
Arbeiten z hn⸗Bau⸗Inspektor.
und Lieferung der
chriften
u Bnean zur Einsicht aus,
aben w ngen und Zeichnungen
ig
2,
259
bet
er i Erstattung
71.
oll verg
Bedingung auf
1,574 0,301 7,165 29,765
1 8
Amtmann Kamlah zu
bei s
ur Praxis be Zu welch omãäne Amt achtung is forder ags 12 Uhr, chen Eisenb
9 udes auf B
erjenige
Kreis Ha
2,618
161,891
27,911
114,008
an de
rten bei dem j der Bedingungen
Offerten⸗F
1,188 Hekt.
tetemr 5,087 9
7
Verpachtungen, S Amortisation, enthaltend:
ugestanden ne Vienenburg mit
eri ber d
en V groß ei lich
e dem
Rath Wellmann,
ember d. ch
n Eigenth llen Wochentag
n unserer Regist
ernen Ueb
en er für Ent⸗ ennerode.
988 Hekt., omänen.
so ann tet werden. rã t irektion.
auch dur eder P um E
e persö
önliche
te unte ein
läg
t und der Verpf
trafen den 23. i
ir auf Karten t ahn⸗
i
Oeffentl
enenburg. druckten a elchem d
r auch Abschrift des llg
1,¹22 Hekt Joh
Vienenburg. rovinz 5 Woelt den Gemarkungen t 24,
ch
i
efe und Untersuchungs
September d. August d. J.,
ubmis era geris gleich
i
gleich wi
3
t erach rwei
in disp
errn Regierungs⸗ che Eisenbahn bezeichnenden
I. Abtheilung. e Off
Mai 1877. w tratur,
tslokal ändung erfüg
gen P
ffentlichen Papieren. r
Zinszahlung „Thatsache ch
em Ausbleiben chen estbetrag achtbew ã Kommis
ugten ahnhof Bres
lberstadt, P is 1896
000 ℳ
erbanes z
18
ung ü 1 auf en wã s terun
2
oder ber 2
über dessen
nd der oder den Arbeiten, au indungsstreck
-ÜSachen. tet, d
8
8⸗ uU
und 2
i in
Vienenburg, ein⸗
chter,
n dem Lizitations⸗ owie
anberaumt
r der War⸗
umsrechts an
on den Bauer J.,
r Archivstraße
und
tet wer⸗ einen bei For⸗
ummin zu Verklagte 3000 ℳ
zu enthal⸗ annover, ingerode, onibles
sich auszu⸗ emeinen Tischler⸗, ege der Sub⸗ en und Ge⸗ b Eisenbahn⸗
zur
uchs,
8.,
jer,
der Ko⸗
ie von ro⸗ verber Rath sion erten Auf⸗
f
ur
e
t
Aufgebote, Vorladungen
ionen etc.
1
zu erklä z i 5
s
[6479] D 280 St
L
s
5
ü s
kirt und versieg „Submission
la
liegen tä rif
Die Ausführungs⸗ sion g
8
Cantonnements⸗
nisse von den
ei
versiegel
ge⸗ Samstag,
ffen
235,000
beiten in den bez
Kos den in Kassel, exc
„Sub bis z sind. Letz Amt chen Eisenbahn⸗ [6620] 2
S.
von dem Vors⸗ gegen Kopialie
ses 8
erf
D
von dort bezog
nsendung von
neten 15 Cm., 200 Stück ki 5 soll im Weg
M
erglei
dieser [6638]
Truppen, chrift
ahren u Offerten fra
ie der äö 7 St. i
die können
Bedürf bung werden. Aufschr
Die Lieferung der V
Submission.
ehenen
9. F eingerei n uns
uhren,
eis
sind vers
In d Submis
Licitations⸗Verfahren en einzu eichneten
Cöln, chneten m B
ieg zur öffen
13. Au auf dem
Die Li g Eröffnun
ten i
e Offerten uß
ahr
t ist.
105 32
B 8
nommen werden.
m Betrage von
if
oll im Wege der ö
i
[6639)0
Offerten
elbst, anb rstattung
Coblen alifi in dem B
ami
2½ 88
ren, daß
-
reichenden O
niss
2
m Geschã Amts — S
August cr. sollen an die
erer Bezeichnung
sind port
auch gegen E
Baubureau, Schloßstraß
lien-Nachrichten.] Termin h
des 8. u dem bezeichnete Provi tere l
missi ein ck d von 8,5 15 Cm., Stück d
t u
Die Sub
i
e
edüͤ ci erem Verw S —
90 Sti tlichen S
ü ℳ veranschlag
en Kostenans
i es tũ
lich e in Kass
und S
tück stangen
Abschriften der
ereicht sein Die Submissi neten Lokale zu
eröffnet werden.
eferun
bvon 7 t der Bed Neubau des Ges richtsbehö
g ders
Mof 8
Bekanntmachung. Eis ernen (kyanis ohann
ens, welchem chließen den 2 C tů iegelt
2
en des 8. s
alien bezog aarbrücken,
teher unseres Neubau⸗
e eing
z, den owie rf
ein der p
ieferung tunde missi
7. g
Der Eisenbahn⸗ eh m
on auf
ierzu i
B
e Ausführun Neubau des Gesch ing
der K Ausführung
Einsicht aus,
— —
2
wart der etwa pers der Sub st
em Tage Vorm anschließ elchem Behufe ein Termin auf F. Vormittags ftslokale ief Mittwochk, den 4. Aug nd porto m bezeich mit der
8⸗ vo
dieselben auf
8.
tlichen Kenntniß aus.
„ 2 *
9 ã
Bekanntmachung.
in
e für die
soll im Weg
sö und Bivouaksplä
raumten Termine w
Der Eisenbahn⸗ eferung von Stunde w
ück umwen
t versehen, bi
erauf s
Offerten hi
ersö
rig Ba opia
en Extra
mi f 2
eraumt, bis z elt auf
Vormittag ureau des Unterz
9
8. Theater-Anzeigen.
6. Verschiedene Bekanntmachungevn. 7. Literarische Anzeigen. Königliches
ein müssen.
Metern und
nt⸗Amt ni efernen
2
nlich erschienenen zer Zo
Bau⸗ rei onsbed eding aarb
1
ungen,
sich er
e des öffentlich
ust cr.,
5. Indnstrielle Etablissements. Fabriren und Gresshandel. Kattenburgpla
ust 1877, Vorm. 11
rte Unterneh
everinstraße Nr. 176 — erfolg
altungsgebä en. elben saß
el⸗
ei
egen 8 p
ner
pfstä leiche etern und
Läng rke vo
auf den
ub ier
ch
ubmission v
en werden. tt sind,
an den Unter el zur Einsi
ureau auf
den 19. ftsh
I. Mate glich
es für d
der Maurer⸗A
ürmee⸗
auf
2
rü und porto
rden in Kassel,
schäftshauses für die G
wird, tag, der Maurer⸗Arbeiten zum
ers u w ingun
rücken, der Teleg s zum ri
8
en werden.
Verpfleg onsbedingung neten Geb
nkirt und verschlo
die Gestellun des un
5
uli 1877. einer
ei ffentlichen
e ei
Corps Th
sja
Bedingun
ergeben w
T
Lieferung von stangen“
Armee⸗ Koepcke. rei an un lufschrift:
n bezogen werden kann.
kte gegen
ofrei erpflegun an den 8 ei nlich erschienenen
n St en S ã
Königliche Eisenbahn⸗
Le 4 h uli 1877. ird die Erö
1,00 ℳ
ungen geg S
en, e
ei en
Altenloh. icht aus sowi tfindet.
vers zeichnet
ehen bis
und mit entsp
—
S
Zop
ude hierselbst zur b . n
3
Strebhölz
en in einer L2 r Zopfstä
ang iner Zopfstä tang ud
.
Bekanntmachung.
etern und eine Neubau der Moselbahn.
t der Aufschri
:
ungs fferten en lieg
nlich beizuwohnen.
stattfindenden 1872 S. 98)
7
7, 182
ers dee G fstã raphen
ern in L
tzen erf
i
Bedingungen a
8 10 Uhr, chneten, elchem di allieferu
20 ℳ für 8. August d. J.,
g der des event. enbahn.
isi
Fbmis
Vorm
e v
in 1
uli 1877. läg oll im erden.
s
un
st
und
10 Uhr, Corps“ in Termine bei d
ent. ein Li den 3. August ecr., ten
Uhr, nzureichen,
t m B.
Magazi und kö Submi nzureichen nung
ind mit ents
5 i
2 * *
ederzulegen, sow
(In der Börsen- beilage. selbst, en einz terzeichnete mer werden eing on
ei rten) Teleg
in E
en Einsendung der ssi
dbaren Gußstahlherzst
S
, welche Ar⸗
cher Anzeiger.
Proviant⸗Amt.
und Betriebs⸗ (à Cto.
dem K.
mission vergeben w Insp
d-3
e der Extra
bis spätest
e Geri 8
1
en in ein
Cm.,
3 ist ausdrücklich rund d prechender jonstermin ttag der ei
2 2
Direktion.
urei 10
2
.
rke von 1 8 11 Uhr,
eing Insp (à Cto. 1 äng nnen 8
†
verdungen werden,
en Submissions⸗ citations⸗
zum Tran orderlichen
raphen⸗ Metern er L en von 5 Cm. erden. en im vorbez ektor.
Bahnhof h (à Cto. 195
on verge attenbu
chtsbeh chnungen
rbeiten zum Reservefonds
Eingezahltes Aktienkapital!
Passiva.
8 ase
er
n 25. Juli 1877. woselbst auch A
mpfang ge⸗
ssen und mit der Auf⸗ e. Bedürfnisse
ehen, au
T
b
ubmittenten e
Offerten
zur be⸗
er SSächsischen Banl
en bei dem unterzeichneten Proviant⸗
ittags 11 Uhr in Gegen⸗
Kopialgebühren Submittenten s⸗ und Bivouaks⸗ hrigen Herbst⸗ l nehmenden nen nach den P hierselbst, an⸗ em unterzeich⸗ e Offerten fran⸗ Telegraphen⸗ Wege der owie die zu der
port woselbst die
eladen, ihr ie dem anbe⸗
een zu rot.
um 16. chen und
R esehen, rechen⸗ ektor. 36/7.) 44* roviant⸗ er einge⸗ 5/7.) änge rke von änge rke von ier⸗
t
/7.) ücken ben ör⸗
e⸗
ch⸗ ch
3 C
1
& ₰
r⸗ zu d
zu B
schlesischen
M „3 & 1 5
ett und delike
2 1
der
da re
aubureau 8 ℳ
eichnungen Reic tens den 4 ℳ
Coursfähig.
ders
Pf auf keit der I. und V.
also den andbri a. b.
nj Purea ' Coupons in cou zu neh zinsung coup
vembe der ausgelooster
99 1848, 11. M
rei s
eg Wechseln sind weiter 35 ₰.
. 2 . 9
bgegeben worden [6640] tralbureaus Sonstig
[6637]
Sonsti Von
vers. fr
bindlichkeiten
An Kündigungsfrist gebundene Ver-
ist, mit
[6630] Aufk
2
nvalidend Vogler, mission zu Grunde Unterneh ch 1849 S. vom 2. Kreis⸗K. Herrn M
Büttner & Die ständ
worden si Cöslin
reslau un chlesisch ind.
Vertragss
vor Abschluß Kassel, und V. men. Postfaß v an-
2
ei ab hier geg.
2
werden mu
eine der F
1877 von d itstermin l
ohrenstraße ü Den Inh bekannt, da welche in d en di nitione gabe im Fä 24. beziehr
Bei der am 2
es
elben hi
Breslau, I Litt Litt
Litt. D.
bi
Litt. D. Nr. 4, 8 Litt. E. Nr. à ℳ ige um
A
Emissi
nd 7 750 i
2
werden wird. e nach Vorschr gezogen worde
Wir kündi Litt. und N
vn der Betrag
abgel
on j en Real ief dafü
1
der v B. C. 7 v ß. d
rei
Wechsel-Bestän
le Kassenbestände de
Mit dem 1 Noten anderer deutscher Banken
umm
ürs ionen i auf, es e,
if A
fe
Es wird noch Wochen
Wint
u der deutschen
r. 45,
ank“,
G. L. D W t
ie fü
i
efe nebst
einen späteren Lombard-Bestände Effecten-Bestände.
t
igun ab r 1867 und 8 10. ommunal keyer Coh e Passiva. dicker Gel
Kasse
verf 4.
r. 5 1
7
mer der in
n Emp lligkeits ungsweis
e als em nä Lands etz 2 auten, enthum r sie
8 n hi mi
ah
Z
E iermit au
8
Banknoten im Umlauf. Täglich fällige Verb
im Inlande Schulz,
2
Zinszahlung u.
erate nehmen an: Verloosung,
hskassenscheine.
bes deutsches Geld.
Aectiva.
Schlesische Gen am 23. Juli 1877.
en 6 sche Com
am 15. f
g ern sch ß die Ver
Gege
ster Bekanntmach 7. r. 10
den 24. Jul
7
;, an n in
zab
7
chaftska
7
n: ie 2 Nr. 2 N N 2 à ie 9 Litt. C. Nr. 24, 2
51 ℳ
Der Königlich P S lesi Kreis⸗Obligationen des Fürstent rproz A 7 à Obliga rsfähige lal,
ren werden. J
1858 S. 584, 1867
2 (Ges.
2* .
.
8
des Vertrag 5
mern bezei Januar 1878 h müssen d i
ermit di
bemerkt, chsten
t der Reg i 1849. 22.
sischer Pf zeich
scher andb e derjenigen
andbri e mach
ahe sirung b.
r d
fang
s auszufert ti
oder bei Berlin geg
1
2
en Regierungs⸗
chaf t eing Lands 8 d Berlin au r fordern denjeni als d 0 r und ei nel., 3 ℳ
2
Rede st
liege sland vorig
unverzu⸗
2
11 5
es 7 3
chlesi
niss
t eing
eert werden, Nachn. Ottense
Zins mine die i die säͤ zuli 1877. Die Direction. tse2n Neue holländ. Vollh t, zum m
Kaution hinterl i 1877. dü enti und 5
und 9
m Zust mission f
zu neh Debitoren und sonstige Activa .
die Annoncen m Fürstenthumer
Zeitun
öhnisch.
usloos
on,
albprozenti
elõ
zuli 1877. usloosung.
ℳ
8
: 1
fr. g
s. w. apieren. r vom Kapital indlichkeiten 24 bis 36 Stck. in
von öffent l 9 die gen 3
mtsbl 8 in vor ig 5 ie ent H
ande baar in Emp rt jede f die ausge isher noch
nden Zins⸗ 11
g
i
Annoncen⸗Bureaus.
wie alle übrigen größeren
E. Schlotte,
aube & Co., 22. Januar 187 4 und 183 à 300 - 56, 59 nh
onen und Ausweise der deutschen
Zettelbanken.
8
das Central⸗
ã
eliefert werd
ssen und
en Monat
e 9. Verloosun sion und fordern di den Nennwerth i·
uar 1878 b
riniren
bezeichneter ch a
1 2 8
st w ehängt, men,
termine
ef
8
ã
erallandschafts⸗ chneten Krei zu Dresden
aften ei
nden Bed 74er brab. Sardellen Ko. Faß nd en b.
5 Ko.
ri enden ei
1
Rudolf Mosse, H
ulative vom
en zped umigen J ung. 5 à 300 150 ℳ en Zurü betreffe ercht.
2.
65
keben worden ℳ
Ibaren noch vicht fällig
* *
Kreise.
ung. 1 hum ür den Chausseebau
si
tattg nd f
zn 8 re
Annoncen⸗ Berl
iti
Amortisation November 1858, 12, 13, 15, 19
etrage ei
erden s nh egengesetzten ering 30 5 inel
92 e, S neue f iste ern Rabatt
ette cl.,
S
e Kreisbaumeister.
ehenden Maurer⸗ den Betrag von
ingun nhaber auf,
en mü nscoupons 67,
8⸗Obli
4,
daß nach den der
n uns 0 in der der h
ss e Inh
ollen und en, er K
8
end ationen
1
4
bei den auch ttern ausg g
e mit den vorsteh 22
aluta verau C⸗
ge Emissi
ehabten olgende ises on, ge 2
Hamburg.
nzulief Einz gegen deren
eh
23 Sa
ember No⸗ mml.
- F
d
o.
welche llig⸗ er an
und i
079 284 8
8
ang
er⸗ ins⸗ olgt alls lIten 8 a.)
8 8 i
7. De Direktion. nicht erf
S
b
ã
re
68
s ernere V ichten Z
nbe
(H. 190
2
in, ionen des aasenstein
1 10 der
egen muß.
aber Z
cklieferun
en
21
Weihnachten dem Banquier
nachen wir fandbriefe,
2
i/ der rbeiten efe, rsen mit den ereicht dachte ern und ungs⸗ Rück⸗ aber wird 1876 u. ei 944 035
6 tck. ca.
n Faß ℳ;
ub⸗ bei 70 1 en
folgt it gen
242 8. 8 2
1 E“
Besondere Beilag zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeige
1* 1“ 8 “ 8
Miteigenthum an der letzteren ohne Gehöft war ausge⸗] neuen Auftheilung die Flächen, welche am längsten geruht sch 851 ““ . 1 hatten, zuerst um. Wie diese Benutzungsart der auf Viehzucht ebrigens hatte sich eine ähnliche Einrichtung mit durch das Hauptgewicht legenden altgermanischen Landwirthschaft ie kommunalen Veränderungen und wirthschaftlichen Fort⸗ “ o gilt noch heute die Weide auf solchen liegen⸗ 29 28 Juli
86 ve8 ahrhunderte modifizirten Eigenthümlichkeiten noch bleibenden Feldern für ergiebiger als die auf ständigen Triften, ℳ.. 26 vom 28. Juli 1877.
- “ verget b zwar in der Rheinprovinz erhalten, wenn dies auch freilich nur bei größerem Landbesitz lohnend ist. Inhalt: Zum vierhundertjährigen Jubiläum der Universität Tübi I. — Danzi ine 2 ke. II 102 noch bis zum Jahre 1868 auf dem Hunds⸗ Auf einen geregelten Flurzwang in der Fruchtfolge weist verfassung und das Landwirthschaftssystem der alten Deren “ detche hes a. tütß e he⸗ rücken im . egierungsbezirk Coblenz und auf beiden 892 die gesammte landwirthschaftliche Produktion, sowie der jähr⸗ ——— — H —— ee en ufern des Regierungsbezirks Trier die sogenannten Gehöfer⸗ liche Besitzwechsel der Loos tücke innerhalb eines jeden Ge⸗
Die Agrar⸗
schaften, Gehöverschaften, Gehöberschaften, Erbgenossenschaften wannes hin. 2 ü rde Zum vierhundertjährigen Jubiläum der Univer⸗ ten S er Universitä , hin. An Feldfrüchten wurden Gerste, Hafer nebst lagrigen. xnx bver- ersten Statuten der —2 veröffentlicht, die nach dem - 5 Feldf de ste, Haf - sität Tübingen. *) -Muster der Statuten von Paris, Prag, Freiburg und Erfurt
oder Erbenschaften mit Gesammteigenthum an der ganzen Einkorn, Lein und Ehe g 7 p H ch zu Bla u verfa aren n 1 inze . zum eil auch chon Weizen gebaut. Nach inri Gemarkun (Aeckern und Wiesen, Waldungen und Weiden) Ablauf der mehr als einjä rigen Heschon de siel das 1 I. 3 1“ 2 dan Aht Heas 9 zu — 8f F.nng. „
bestanden haben. *) Land in die gemeinschaftliche Weide, bis es wieder zur Be⸗
Bei dem Ueberfluß an Areal wurden zur Nutzung nur bauung an 8 — bereits mehrere Universitäten. Die älteste war die in Prag, zelnen Fakultäten, die in den Jahren 1480 —1496 allmählich,
die für den jedesmaligen Anbau bestimmten Feldländereien und Den thierischen Dünger sammelte man und verwandte welche schon 1348 gegründet wurde, es folgten die von Wien und sestgestellt wurden. Als autonome, selbstündige Korporation
die dem Abtriebe zu unterwerfenden Waldstriche aufgetheilt. ihn zunächst zur Bedeckung der unterirdischen Vorrathsräume; Cöln. In Süddeutschland wurde zuerst in Heidelberg 1386 hatte die Universität das Recht der — Die eine solche gegründet, 70 Jahre später 1456 die Universität Regierungsgewalt war in den Händen der Gesammtheit der
Das übrige Territorium blieb zur allgemeinen Weide dauernd demnächst wurde derselbe ige 2b zu . erselbe auf die Felder gebracht. Neben — 1— oder periodisch brach liegen. Die nur zur Weide nutzbaren, dieser Art der Düngung war aber peld 68 fach. mittelst in Freiburg im Breisgau, 1460 in Basel, 1472 in Ingolstadt. angestellten Lehrer, die daher auch doctores regentes hießen. Sie
zum Anbau ungeeigneten Ländereien gelangten überhaupt nicht zur Au the nang. Die ausgedehnten Weidestrecken wur⸗ en gemeinschaftlich beweidet; das Weiderecht war unbeschränkt, so daß jeder Hofbesitzer, ohne Rücksicht 2 seinen Antheil, Vieh in beliebiger Zahl auf die Weide schicken durfte. Die zur Beackerung bestimmten Ländereien wanderten im Laufe der Zeit durch die ganze Feldmark, denn ein aus⸗ schließliches Ackerland war noch nicht ausgeschieden, ebenso wie ein bestimmtes Quantum festgesetzt war. Da immer nur der geringste Theil des Landes unter den Pflug kam, während das bei weitem größte Areal brach zur Weide liegen blieb, so waren die Ruhejahre überwiegend. Die Auftheilung des nöthigen Ackerlandes richtete sich nach der Zahl der Interessenten. Bei Veranschlagung des Land⸗ bedarfs wurden die Ansprüche der einzelnen Hofbesitzer in Gemäßheit der gewürdigten Anrechte des Einzelnen (secundum hesre dez in Betracht gezogen, wobei man also auf die Größe der Familie, den Umfang der Haushaltung, die Aus⸗ dehnung der erehs rft die Zulänglichkeit der zur Bestellung es Ackers erforderlichen Arbeitskräfte Rücksicht genommen zu ha⸗ ben scheint. Derdanach zum Anbauerforderliche Komplex (Schlag) wurdeausgewählt, vermessen und, nach der verschiedenen agrono⸗ mischen oder klimatischen Beschaffenheit, nach der ebenen oder ber⸗ gigen, näheren oder entfernteren Lage vom Dorfe, sowie nach Rück⸗ sichten der Bewirthschaftungsfähigkeit, in eine Anzahl Gewanne (geradlinige Figuren, wohl meist Vierecke) zerlegt und derartig klassifizirt, daß jedes Gewann einen Auftheilungsdistrikt bildete. Die Anzahl der Gewanne richtete sich also nach den ver⸗ schiedenen Bonitäts⸗ und Wirthschaftsklassen des betreffenden Schlages, und jedes einzelne bot den Theilnehmern gleiche G wirthschaftliche Vortheile oder Nachtheile. Jeden Aufthei⸗ lungsdistrikt theilte man dann wieder in eine Anzahl gleich großer sog. Loosstücke, überwies jedes derselben so 712. Berech⸗ tigten, als zu seiner Ausfüllung nöthig waren, und überließ den auf diese Weise zu Gruppen v Interessenten die weitere Untervertheilung unter sich, nach dem Verhältnisse ihrer ideellen, ihnen zustehenden Antheile. Bestand also z. B. die Dorfschaft aus dreißig Hofesbesitzern, unter denen fünf zu je 3, fünf zu je 2 Antheilen und also zwanzig mit je 1 An⸗ theile berechtigt waren, so mußte jeder Auftheilungs⸗ distrikt 45 Antheilen entsprechen. Man richtete dann etwa 3 Loosstücke zu 15 Antheilen ein, überwies das eine den fünf Interessenten mit je 3 Antheilen, das zweite den fünf Berech⸗ tigten mit je 2 Quoten nebst fünfen mit je einer Quote, sowie das dritte Loos den übrigen fünfzehn mit je einem An⸗ theile. Selbstverständlich konnte sich das Verhältniß bis zur nächsten Auftheilung wieder ändern, bei welcher der dann nöthige Maßstab zu Grunde gelegt wurde. Der Schlag wurde nur immer auf die Dauer je einer Ackerperiode aufgetheilt. In jedem Gewanne (Auftheilungsdistrikte) v jede Gruppe der auf je ein Loosstück Angewiesenen dasselbe nur ein Jahr und tauschte es im zweiten Jahr gegen ein anderes aus. Die Regulirung des ganzen Geschäfts erfolgte unter Leitung des Gauvorstehers und unter Mitwirkung der Gemeinde ohne Streit und Unordnung. Die Vertheilung und der jährliche Austausch der Loosstücke geschah durch Ausloosung.
Das 1“ tssystem war eine Art Feldgras⸗ wirthschaft mit überwiegenden Weidejahren. Man ließ die Ländereien nach Ablauf der Ackerperiode eine längere Reihe von Jahren hindurch als Weide liegen und brach bei jeder
*) G. Hanssen: „Die Gehöferschaften u. s. w. im Regierungs⸗ bezirk Trier.“ . andlungen der Königlich reußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. 1863. “ 1“
Verbrennung des auf dem Neubruchlande sich findenden Reisigs und 5. im Gebrauch. Auf letztere Düngungs art waren . die durch die Natur des Landes in der Vieh⸗ zucht beschränkten Stämme und Markgenossenschaften vor⸗ zugsweise angewiesen.
Die Ubier trugen die bis zu 1 Meter Tiefe umgegrabene Erde etwa 30 Ctm. hoch auf (was auf zehn Jahre vorhielt), 2
auch die Treverer bearbeiteten ihr Ackerland alljährlich mit großer Sorgfalt; beide Stämme aber trieben, gleich allen inksrheinischen, außerdem eine umfangreiche Viehzucht. Die
setzt eine schon ziemlich geregelte feldgraswirthschaftliche
Nutzung des zum Anbau bestimmten Areals, sowie eine län⸗ gere (bei den Ubiern zehnjährige) Ackerperiode mit Flurzwang in den einzelnen Gewannen, und eine, wenn auch noch mit sehr überwiegenden Ruhejahren verbundene Rotation, inner⸗ halb der nämliche Schlag wieder unter den Pflug kam, voraus.
Nach den bisher dargelegten Grundsätzen scheint man auch die zur Einzelnutzung beftimemten Waldungen bewirth⸗ schaftet zu haben. Vorzugsweise kommen hier die Eichenschäl⸗ waldungen (Lohhecken im Trierschen, Hauberge im Siegenschen) in Betracht. Die Rinde wurde als Lohe zur Gerberei, das Holz als Brenn⸗ oder Nutzholz verwendet. Alljährlich kam je nach Bedarf ein bestimmter Schlag zum Abtriebe, welcher (auf den Bergen) nach der Lage und dem besseren oder 9 lechteren Bestande zerlegt und in derselben Weise wie der Acker an die Berechtigten vertheilt wurde. Wo der Bedarf an Brenn⸗ oder Nutzholz aus den Eichenschälwaldungen nicht gedeckt werden konnte, kamen anderweite Holzungen in gleicher Weise alljährlich zur Auftheilung.
Auf die Lohe⸗ resp. Holznutzung folgte die Aschendün⸗ gung. Zu dem Zweck wurde nach dem Abtriebe (im Herbst) der Rasen mit dem darauf wachsenden Gestrüpp, Farren⸗ kraut ꝛc. zwischen den Stücken abgeschält, in Haufen esetzt, verbrannt und die Asche zur Düngung ausgebreitet. aran schloß sich die Ackernutzung. Der Getreidebau wurde in der Regel auf ein Jahr festgesetzt, bei gutem Boden oder je nach den sonstigen agronomischen und Produktionsverhältnissen aber auf zwei Jahre ausgedehnt.
In dieser ältesten Agrarverfassung, wie sie sich aus dem nach rückwärts verfolgbaren Entwickelungsgange der Gehöfer⸗ schaften in Verbindung mit den Angaben des Caesar und Tacitus herstellen läßt, fielen die politische Gemeinde, die Markgenossenschaft und Gehöferschaft sachlich noch zusammen. Die erste Aenderung in diesem Zustande erfolgte durch die Entstehung und Ausbildung des Sondereigenthums am Acker⸗ lande. Da die neuen Stämme der Franken, Burgunden, Alamannen u. s. w., welche sich auf römischem Boden nieder⸗ ließen, die bisherigen Bevölkerungen nicht verdrängten, so mag der in Folge dessen gesteigerte Bedarf an Kultur⸗ ländereien den ersten Anlaß dazu gegeben haben. Daher unterwarf man dem Sondereigenthume auch nur die Aecker und bezw. Wiesen, und, unter Beibehaltung des Gesammt⸗ eigenthums Betreffs der Waldungen und der ausschließlich zur Weide benutzten Flächen, bildete sich die Markgenossenschaft aus. Die ideellen Antheile wurden fixirt und mit realen Nutzungsrechten der Einzelnen nach dem ’“ ihres Privatbesitzes an Aeckern und Wiesen normirt. In späteren Zeiten faßte dann innerhalb und neben der Markgenossen⸗ schaft die politische Gemeinde festen Fuß, und man räumte ihr als solcher einen Theil der Nart zum Gemeindegut (Kommunalvermögen) ein. I1]
“
Die 15. in der Reihenfolge der deutschen Universitäten war Tübingen. Ihre Stiftung steht in einigem Zu⸗ sammenhange mit der der Freiburger. Die Mutter des Herzogs Eberhard von Württemberg, Mechtildis, eine Freundin der Wissenschaft und ihrer Vertreter, hatte schon im Jahre vorher 8 zweiten Gemahl, Erzherzog Albrecht, veranlaßt, in Freiburg eine Universität zu gründen. Sie war es, die nun auch ihrem Sohne, dem Herzog Eberhard, den Rath gab, in seinem Landestheil eine Universität zu⸗ errichten. Er hatte für den Sitz derselben nur die Wahl wischen Tübingen und Urach; Letzteres war seine Residenz, Tübingen aber die größte Stadt seines Landes. Stuttgart konnte nicht in Frage kommen, denn diese Stadt war im Besitz seines Oheims, des Grafen Ulrich, der sich bei dem Unternehmen der Universitäts⸗ stiftung nicht betheiligen wollte. Als Grund seiner Wahl giebt Eberhard in dem Stiftungsbrief die Anmuth und Frucht⸗ barkeit der Umgegend Tübingens und die gesunde Luft, als in die Augen fallende Vorzüge an, die er nicht erst zu rühmen brauche.
Der erste Schritt zur Grüündung der neuen Hochschule war ihre finanzielle Ausstattung. In dem Städtchen Sindelfingen, in der Nähe von Stuttgart, bestand ein ziemlich reich dotirtes Chorherrnstift zum h. Martin, und er knüpfte daher mit dem Papst, dessen Genehmigung er ohne⸗ hin zur Stiftung einer Universität bedurfte, Unterhandlungen über die Verlegung des Sindelfinger Stifts nach Tübingen an. Eine Bulle des Papstes Sixtus IV. vom 11. Mai 1476 ge nehmigte die Verlegung derselben, und eine zweite vom 13. November desselben Jahres brachte die Ermächtigung zur Er⸗ richtung einer Universität, wiederholte die Erlaubniß zur Uebertragung des Sindelfinger Martinsstift nach Tübingen und genehmigte die Ueberlassung der Einkünfte einiger gut dotirten Pfarreien an die künftige Universität. Diese zweite Bulle wurde durch den Abt von Blaubeuren, Heinrich Faber, der wahrscheinlich die Unterhandlungen mit dem Papst ge⸗ leitet hatte, und den der Papst nun als seinen apostolischen Kommissar mit Vollziehung der Bulle beauftragte, am 11. März 1477 zu Urach, wo Eberhard residirte, feierlich verkündet.
In der Bulle wird Herzog Eberhard ermächtigt, ein allge⸗ meines Studium jeder Fakultät und Wissenschaft und die dazu erforderlichen Lehrstühle zu errichten. Der eigentliche Stif⸗ tungsbrief wurde von dem Herzog Eberhard am 3. Juli 1477 zu Urach ausgestellt und darin die feierliche Eröffnung der Anstalt auf den 1. Oktober anberaumt. An diesem Tage wurden auch wirklich die ersten Vorlesungen gehalten. Die erste Senats⸗ sitzung fand am 9. Oktober statt. An demselben Tage ließ Herzog Eberhard einen in deutscher Sprache verfaßten Freiheits⸗ nich übergeben, in welchem er seine Absicht erklärte, „zu gra⸗ ben einen Brunnen des Lebens, daraus von allen Enden der Welt unversieglich geschöpft werden möge tröstliche und heilsame Wahrheit zu Erlöschung des verderblichen Feuers menschlicher Unvernunft und Blindheit.“
Ein Kaiserlicher Freiheitsbrief wurde einige Jahre später, am 20. Februar 1488 ausgestellt. Die Universität erhielt durch denselben die Befugniß, alle Reichsgesetze zu lehren und aus⸗ zulegen, und Grade in der Wissenschaft derselben zu ertheilen. Durch den Freiheitsbrief des Herzogs Eberhard wurde die Universität als eine bevorrechtete Korporation oder Genossen⸗ schaft anerkannt und die Grundlage der Verfassung festge⸗ stellt. Alle Doktoren, Magister und Studenten standen danach unter des Landesherrn besonderem Schutz und Schirm.
Gleichzeitig mit dem Perne ülchen Freiheitsbrief wurden die
») Nach einem Aufsatze des
— aus ihrer Mitte alljährlich an Philippi und Jakobi den Rektor zu wählen, welcher das Haupt der Gesammtheit war. Ihm stand als Vertreter der landesherrlichen Regierung und der päpstlichen Kurie der Kanzler zur Seite, dem Range nach aber unter ihm. Als Mandatar des Papstes mußte der Kanzler ein Kleriker sein. Der erste, welcher diese Würde be⸗ “ war der frühere Sindelfinger Propst, Johannes egen.
Die Zahl der ursprünglich geschaffenen Lehrstellen belief sich auf 14, die sich auf vier Fakultäten vertheilten. Die erste war die theo obiiche mit drei? 8 die zweite die juristische mit fünf (drei für das geistliche Recht und zwei für das welt⸗ liche), die dritte die medizinische mit zwei, die vierte die Ar⸗ tistenfakultät, später philosophische genannt, mit vier Lehrern. Letztere stand zu den übrigen Fakultäten in einem Verhältniß der Unterordnung; nur zwei ihrer Mitglieder waren im Senat, und selbst diese konnten in manchen Fällen von den Be⸗ rathungen ausgeschlossen worden. Neben den vier ordentlichen Mitgliedern galten alle die, welche einen akademischen Grad in der Philosophie hatten, für Mitglieder und waren berech⸗ tigt, Vorlesungen zu halten.
Unter den zuerst von dem Herzog Eberhard berufenen und angestellten 14 Lehrern war wohl der bedeutendste 8 Vergenhans, genannt Nauclerus. Er war einst des
erzogs Lehrer gewesen, genoß in der Folge sein beson⸗ deres Vertrauen und wurde von ihm, als der e Tegen starb, zu dessen Nachfolger ernannt. In dieser Stellung blieb er bis zu seinem Tode im Jahre 1510.
In der theologischen Fakultät war ein angesehener Scholastiker Johannes a Lapide angestellt, der früher Lehrer der klassischen Literatur an der Sorbonne in Paris gewesen war. Ein anderer namhafter Theolog war der nominalistische Scholastiker Gabriel Biel; ein Theologe der reformatorischen Richtung war Konrad Summenhart.
Die medizinische Fakultät hatte einen damals berühmten Arzt in ihrer Mitte, Johan Widmann. Der erste Lehrer der Mathematik war Paul Scriptoris, der, auf der Pariser Hochschule gebildet, als Guardian des Minoritenklosters nach Tübingen kam und neben der Mathematik auch Vorlesungen über Duns Scotus hielt. Die humanistische Richtung, welche sich in Deutschland zu verbreiten anfing, war in den ersten Zeiten der Tübinger Universität noch nicht vertreten. Zwar erschien 1481 Johannes Reuchlin in Tübingen, trat jedoch zunächst nur als Advokat auf. Er beabsichtigte auch Vor⸗ lesungen an der Universität zu halten, ward aber durch den Herzog Eberhard selbst wieder entführt, welcher ihn auf⸗ forderte, ihn nach Italien zu begleiten. Erst am Ende des Jahrhunderts gewann Tübingen einen gewandten Lateiner an Heinrich Bebel, der 1497 als Professor der Rhetorik angestellt wurde und durch Heranziehung von Schülern den Boden für die humanistischen Studien legte.
Durch den 1493 erfolgten Tod des Herzogs Eberhard ver⸗ lor die Universität eine wichtige Stütze. nüas sein Nachfolger das Land verlassen mußte und vüfelbe unter Isterreichische Herrschaft kam, hatte dieser Wechsel der Herrschaft auch auf die Universität Tübingen einigen Einfluß, und zwar keinen ungünstigen. .
Es sind manche Spuren vorhanden, daß die österreichische Regierung bemüht war, die Universität zu heben. Kaiser Karl V. bestätigte alsbald ihre Privilegien und stiftete durch einen Erlaß vom Jahre 1522 Stipendien für 10 Magister, die in den Bursen aufgestellt werden sollten, um den Scholaren unentgeltlichen Unterricht in den Elementen zu geben. Ein ande⸗ rer Erlaß von demselben Jahr verkündet, da
S 88