1877 / 176 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Jul 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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Außerdem auf dem rothen Felde und hebräischer Sprache nterricht zu ertheilen, und man läßt Bildes entnehmen wir dem Eingangs citirten Werke des auf der Brust durch eine große Agraffe zusammengehalten einen goldenen 88 el, durchschlungen von einem weißen Bande von Venedig hebräische Bibeln nmen. um sie zu ., Prof. Schulz folgende Angaben: Während des Krieges der wird; das Ganze, gemalt in der vortrefflichen täuschenden mit dem Wahlspruch: „Pour non falir.“ Die geschwungene Preisen an die Schüler abzugeben. Das Unterrichtsgebiet: Hansa mit England lagert im Jahre 1473 im Angesich Soechnik, wie solche die van Eycksche Schule charakterisirt. In Form dieser beiden Wappen childe, in der Mitte scharfkantig wird erweitert: für raktische Philosophie werden zwei Lehrer der englischen Küste aul Beneke, Führer des Schiffes der rechten Hand hält derselbe, schräg mit der Spitze nach halbirt, lassen, wie Prof. Schulz bemerkt, auf die zweite Hälfte angestellt, für Poetik und Rhetorik ebenfalls einer. Es wird „Peter⸗ von Danzig“, auch das „große Danziger unten gekehrt, den langen glänzenden, oben mit dem Kreuze des fünfzehnten Jahrhunderts schließen, nicht auf die erste, eine Kommission auswärtiger Gelehrter berufen, um eine neue Kravel“ genannt, die „Galeyde“ (Galeere St. Thomas geschmückten Stab, mit der linken die Waage, deren eine Schale die Zeit der Gebruüͤder van Eyvck. Studienordnung zu entwerfen und noch zwei Mitglieder der die von Sluys aus gesegelt, zunächst nach London bestimm 3 mit dem gerecht Befundenen in betender Stellung sich zur Erde Die unterste Krystallstufe der Himmelspforte führt die Universität dazu beigezogen. b war, und außer den nach England abzusetzenden Waaren auch neigt, während die andere mit dem zu leicht Befundenen, Aufschrift: „Renovirt Anno 1718 den 29. Julius. Christoph ö Jahre 1525 wird diese neue Ordnung veröffentlicht, Güter aus Brügge eingenommen hatte. Dieselben sollten, der auf dem Rücken liegt und von einem Teufel an den Krey.“ Eine zweite Restauration einzelner Köpfe und Körper⸗ die Lehrer werden darin ermahnt, den Geist der Jugend nachdem die Nuftrge in England besorgt waren, theils nach aaren bereits ergriffen wird, emporsteigt. In der nächsten theile namentlich an den Engeln, welche, in die Posaunen mit gesunder klarer Lehre zu nähren, und nicht mit unstichhaltigen Florenz, theils 889 isa gefuͤhrt werden. Auf dieser gekaperten Umgebung des Erzengels nach allen Seiten hin erstehen nun stoßend, den jün sten Tag verkünden, geschah 1815 durch Bock Spitzfindigkeiten und verwickelten Satzungen der Philosophie großen Galeyde befand sich auch das in Rede seende Dan⸗ die Verstorbenen aus ihren Gräbern, von denen mitunter in Berlin, na 8 Rückkehr des Bildes aus Paris. Es soll Glauben und Religion wankend zu machen. Den L-en ziger Bild nebst andern „herrlichen Gütern“. Dasselbe wurde die Steine abgewälzt sind. Auf einem dieser Grabsteine, die das erste Bild gewesen sein, welches als ein auf Befehl wird die daltung einer Reihe von exegetischen Vor esungen von den Besitzern des „Peter von Danzig“ Heinr. Niederhoff, Füße noch im Grabe, sitzt, schmerzerfüllt und händeringend, Napoleons J. durch Denon entführtes Gut dem Louvre wieder empfohlen, den uristen die Erklärung der päpstlichen Dekre⸗ Tideman Valandt und Joh. Sidin husen⸗ denen vom Dan⸗ 8 ein junges Weib. Dicht hinter dieser auferstehenden, schmerz⸗ entzogen wurde. Eine dritte? 8 geschah 1851. talien und des Corpus juris, den Medizinern und Artisten ziger Rath das Kaperrecht dieses Schiffes im genannten Kriege erfüllten Frau interessirt den Beschauer eine Gruppe, in 89 eine Reihe neuer Lehrbücher, und dagegen andere bezeichnet, zugestanden worden war, als ihnen zugefallenes Eigen⸗ Icher ein Engel mit dem Kreuzstabe einen auferstehenden Mann 8 welche abgeschafft werden 8 Ueberall war das Bestreben thum dem St. Georgen⸗Altar von St. Marien schützt, der bereits von einem Teufel ergriffen ist; die Die Agrarverfassung und das Landwirthschafts⸗ bemerkbar, den wissenschaftlichen Unterricht zu verbessern und 2 Später wurde dieses Bild zur mehr gesicherten Chtß eidung des Erzengels ist also noch nicht erfolgt, system der alten Germanen.) und wirklich hob sich auch in Folge der neuen Aufbewahrung in die benachbarte Dorotheenkapelle nesest 8 der Sieg des streitenden Engels aber unzweifelhaft. Zwei Die alten Germanen wohnten in offenen Dörfern für die vütis und stieg schon 1522 auf die Zahl Die Kaperung zog langjährige Verhandlungen und Drohun⸗ abgesonderte, dicht gedrängte Gruppen, die eine rechts, die Gemeinfreien oder Einzelgehöften für die großen Grund⸗ tudirenden. gen, namentlich wegen des in der Galeyde verladen gewesenen andere links vom Erzengel, und zwar hart an den Rahm⸗ besitzer. Befestigte Wohnplätze waren ihnen unbekannt, jedoch 8 italienischen Gutes nach sich, welches theilweise einem Ita⸗ stücken der Mitteltafel, beginnen den Zug der auf dem einen hatten sie für Kriegsfälle befestigte Zu uchtsstätten, in welche 78 1 ben, Thenn Portinari, der mit dem Titel eines Rathes b Flügelbilde zur Himmelspforte eingehenden Frommen, und sie sich beim Heranrücken des Feindes zur Vertheidigung 8 8 Danzig und seine B auwerke.*) im Dienste Herzog Carls des Kühnen von Burgund stand, der von Teufeln gedrängten Uebelthäter zu der auf dem an⸗ zurückzogen. 8 III.*) V in den Schiffspapieren verschrieben war. Unter anderen Ver⸗ deren Flügel dargestellten Hölle. Nach der von Caesar“**) den Germanen zuge⸗ 2) Pylungen existirt auch ein Breve von 1477 des Papstes 8 Auf dem Flügelbilde rechts von Christus geht nun dieser schriebenen Agrarverfassung te es innerhalb eser Die Ober⸗Pfarrkirche zu St. Marien und das Bild: „Das Sixtus IV. In dissemn werden Juliano und Lorenzo von Medici sn der Seligen über eine hohe Treppe von glänzenden Krystall⸗ Dorfschaften keinen bestimmt abgegrenzten Grundbesitz 8 8 jüͤngste Gericht“ in derselben. nebst vier andern Florentinern als diejenigen hervorgehoben, usen sür geöffneten Himmels forte hinauf, die von einem gothisch der „Wehren“ oder freien waffenfähigen Hofbesitzer gegeben; Die Ober⸗Pfarrkirche zu St. Marien ist unter den zahl⸗] welche den Papst zum Einschreiten in dieser Angelegenheit vermocha architektonisirten, mit figürlicher und ornamentaler Plastik reich vielmehr wären die Kulturländereien auf eine bestimmte Pe⸗ reichen Kirchen Danzigs nicht nur die größte, sondern auch ten und, nebenbei bemerkt, daß sich in dem Ps gn eneben ezierten Portale umgeben ist. Auf den einzelnen Erker⸗ riode in der Art vertheilt worden, daß jeder Hofbesitzer al—⸗ die in monumental⸗architektonischer Hinsicht bedeutendste. St. den Waaren (mercancie) auch andere Güter (bona) befunden 8 aikonen und Balustraden desselben streuen Engel Blumen auf jährlich die zugewiesenen Aecker mit denen eines anderen MNarien war die Pfarrkirche der vom deutschen Orden etwa hätten. Es erscheint daher wahrscheinlich, unter den die selige, dichtgedrängte Schaar oder stehen gesondert und zu Wehren anstauschte 8 8 üm das Jahr 1311 gegründeten Rechtstadt. Seit der Ver⸗ bonas auch unser Bild gemeint sei, und boselhe also von Dreien gruppirt, singend und instrumentirend. Im Vorder⸗ Die Angaben des Tacitus **) sind im Wesentlichen ähn⸗ eeinigung dieser mit der früheren Altstadt wird sie die Ober⸗ Brügge zunächst zwar nach London, dann aber weiter nach grunde 1 Flügels beginnt die erwähnte Krystalltreppe, liche. Er behauptet, daß von dem nach der Zahl der In⸗ Pfarrkirche genannt. Schon um 1270, also unter der Herrschaft Pisa und lren hat spedirt werden sollen. auf einem saftig grünen, mit Lilien durchwachsenen Terrain, teressenten in Anbau genommenen und mit bestimm⸗ der pommerellenschen Fürsten, war eine Marienkirche vorhande . Das Bild ist ein Triptychon, ein Flügelaltar, welcher umstreut von Perlen, Rubinen und Korallen. Auf der tem Besitzwechsel bewirthschafteten Ackerlande den ein⸗ unnd unzweifelhaft auf demselben Platze, den die jetzige ein⸗ mit zwei zu schließenden Thüren versehen ist, also aus drei nsFweiten Stufe steht Petrus, den Himmelsschlüssel in der linken feinn Wehren ein ihren Ansprüchen (dignatio) ent⸗ nimmt. Während der Regierung des Hochmeisters Ludolf hsemimenbtngenden Theilen besteht, inkl. der drei Zoll breiten hhhgand, die rechte einem Greise darreichend und ihm empor⸗ sprechender Antheil zur Nutzung überlassen worden sei, Khönig von T eizau wurde i. J. 1343 der Grundstein zu einer ahmstücke 7 8 hoch und 11 5“ rhein. breit; Oelmalerei in 8 helfend. Seine Größe ist wiederum bedeutender, als die der mit dem Bemerken, daß die zu diesem Behufe erforderliche massiven und srößerm Kirche unter dem Glockenthurme gelegt. der niederländischen Technik des XV. Jahrhunderts. Ueber Seligen. Er ist bekleidet mit einem citronengelben Unter⸗ periodische Auftheilung bei der großen Ausdehnung der Fluren Von 1402 ab bemühte man sich, die bisherige Ordenskirche den Meister des Bildes ist von Kunfiforschern und Künstlern 1““ ewand und rothem Mantel, während die ganze Schaar der keine Schwierigkeiten geboten habe. zu dfchehite Man uͤberwand bie schwierigsten Hindernisse, viel geschrieben und gestritten worden. Prof. Hotho 8 userwählten nackt emporsteigt und erst dicht vor der Himmels⸗ Der Verfasser der citirten Abhandlung hält gegenüber

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ie sich diesem Vorhaben entgegenstellten. Die Folgen der hat es in seiner „Geschichte der deutschen und . pforte von stehenden Engeln mit dem hochzeitlichen Ge⸗ Waitz (deutsche Verfassungsgeschichte), Sommer (Geschichte der unglücklichen Schlacht von Tannenberg, dann der unheilvolle niederländischen Malerei“ dem Hans Memling und pwpande eingekleidet wird. Unter der Pforte, als an der Spitze bäuerlichen Rechtsverhältnisse von Rheinland und Westfalen) dre sehnjährige Krieg und zuletzt der Fall der Ordensherrschaft 22„ aus seiner besten Zeit zugeschrieben, eine Ansicht, ddes Zuges, sieht man die Tiara des Papstes hervorragen, und Langethal (Geschichte der teutschen Landwirthschaft), verursachten allerdings Unterbrechungen, waren aber der auch Professor Schulz beistimmt. In Folgendem möge naneben einen Kardinalshut und eine bischöfliche Mitra. Doch welche diese Angaben nur für vorübergehende Wanderzustände nicht im Stande, das qroße Werk zu verhindern. Hun⸗ eine kurze Beschreibung des Bildes Platz finden. 8 lind die Mehrzahl Laien, Männer und Frauen, und unten einzelner (noch unsteter) Stämme (wie der Sueben in Caes. dert Jahre später und zwar am 28. Juni 1502, Der Horijont ist ziemlich in der halben Höhe des Bildes an⸗ aam Anfange des seligen Zuges, noch auf der Mitteltafel, auch Bell. Gall.) gelten lassen wollen, aber mit dem vorgeschrittenen fuügte man den letzten Schlußstein der durchgängig genommen. Auf der mittleren Tasel wird derselbe durch das ein Neger. wirthschaftlichen Leben und der geordneten Staats⸗ und Ge⸗ zierlich gewölbten Decke dieser sogenannten „neuen Kirche“ Meer und eine Hügelreihe gebildet, die sich von dem nächsten Die Komposition des Flügelbildes, welches die Hölle dar⸗ meinde⸗Verfassung der seßhaften Stämme für unvereinbar und ein und der größte christliche Tempel der jetzigen Provinz röthlich⸗gelben Luftton entschieden absetzt, während derselbe höher stellt, beginnt wiederum mit der andern oben erwähnten unwahrscheinlich ansehen, an den Ueberlieferungen dieser Schrift⸗ Preußen war vollendet. Diese „neue Kirche“ führte man als ein dunkelblauer, aber sehr gebrochener Aether, von Wolken be⸗ Gruppe der Mitteltafel. Die vom Erzengel zu leicht Befun⸗ steller fest. 1 auf, während man die Ordenskirche außerhalb umbaute und grenzt, abschließt. Oben in der goldenen Glorie thront Christus denen werden hier von Teufeln, mit glühenden Forken und Die Entstehung der altgermanischen Gemeindeverfassun einzelne Theile derselben in den größeren Bau übernahm und auf einem Regenbogen im rothen Gewande, die rechte Hand 8 anderen Werkzeugen bewaffnet, der Hölle zugedrängt. Denkt hat man sich ihm zufolhe so zu denken: Nachdem die zu bil⸗ theilweise veränderte. Der Gottesdienst wurde in der alten segnend gegen die Erwählten erhebend, die linke mit gesenktem man sich diese Gruppe ebenfalls hinter den scheidenden Rahm⸗ dende Dorfgemeinde ihr Ansiedelungsterrain in Besitz ge⸗ Kirche ununterbrochen abgehalten, bis nach und nach die Arme, gleichsam abwehrend, gegen die Verdammten gerichtet. ücken fortgebildet, so stürzen sie endlich in den zwischen- nommen hatte, schritt man zur Anlegung der Gehöfte, zur Scheidewände der angebauten Vergrößerungen fielen und der⸗ Rechts vom Haupte des Erlösers sieht man auf dem Gold- elsengruppen brennenden Höllenpfuhl, der die Darstellung Abgrenzung, Arrondirung und Umwallung der⸗ Dorfmark. selbe sich auch auf diese Räume ausdehnen konnte. Zwischen grunde die weiße Lilie als Symbol des Glaubens, links das des dritten Flügels ausmacht. Furcht, Angst, Entsetzen, Die Dorfgehöfte mit ihren Grundflächen (Solstätten u. s. w.) 1400 und 1440 wurden die Umfassungsmauern der Quer⸗ roth glühende Schwert als Symbol des Gerichts. Die nackten Schmerz und Verzweiflung malt sich hier in den Gesichtern- gingen von Hause aus in das Privateigenthum der einzelnen ne und des jetzigen geraden Ehorabschlusses ausgeführt. Füße mit ihren Wundenmaalen ruhen auf der goldenen Welt⸗ und Stellungen edenso mannigfach ab, wie dort beim Ein⸗ Wehren über. Die Ländereien blieben dagegen im Gesammt⸗ er schöne Giebel der Ostseite ist wahrscheinlich um 1442, kugel als Schemel, in welcher sich die Darstellung der Glorie b ange in die Himmelspforte Ruhe, Freude, Anbetung und besitz, mit der Maßgabe, daß jedem Hofbesitzer nur ein der der Nordseite 1444 und der der Südseite 1446 erbaut. abspiegelt. Zu beiden Seiten des Christus keihen sich die zwölf 8 . Seligkeit. Der Sturz dieser Unglücklichen zeigt Stellungen ideeller Antheil als Eigenthum, im Uebrigen aber nur ein In den Jahren 1484—1486 wurde die jetzige Mauer an der Avpostel, auf Wolken nebeneinander sitzend, an; Petrus, Paulus Iin allen erdenklichen Lagen des menschlichen Körpers, kopf⸗ Nutzungsrecht zustand, welches er theils in Gemeinschaft mit rdseite aufgeführt und so die Einziehung der Grab⸗ und Johannes nach ihrem Typus unzweifelhaft erkennbar. Vor unter und über. den anderen Markgenossen (betreffs der Weiden), theils aus⸗ kapellen in das Innere der ‚„neuen Kirche“ bewerkstelligt. ihnen, ebenfalls auf Wolken, aber knieend, Maria, matronenhaft, 8 Das geschlossene Bild zeigt auf der Außenseite der beiden schließlich auf den ihm zur periodischen Bewirthschaftung oder Dasselbe geschah von 1496—98 bei Aufführung der jetzigen und gegenüber Johannes der Täufer. Ueber dieser Gruppe Flügel dem größeren Theile nach Malerei „grau in Nutzung mit regelmäßigem Päesiheegha überwiesenen Acker⸗ Mauer an der -ve. Die Sg. Einwölbung der ganzen auf dem Goldgrunde der Glorie in den Ecken des Bildes, je grau“, und vor derselben die farbig gemalten beiden Donatoren oder Wald⸗Parzellen auszuüben befugt war. Die ideelle „neuen Kirche“ wurde in dem kurzen Zeitraume von 1498 bis zwei fliegende Engel, die Marterwerkzeuge Christi tragend, n zwei Drittel Lebensgröße, knieend und in betender Stellung, Quote an der Mark bildete nebst dem als Privateigenthum 1502 vollständig bewirkt. Die jetzige „neue Kirche“ hat eine unter denselben auf dem gebrochenen dunkelblauen Aether drei denen ihre Wappenschilde beigegeben sind. Hinter dem männlichen bescienen Dorfgehöste die Hufe des Wehren. Zwischen beiden Höhe von 90 Fuß⸗ Engel, welche, die Auferstehung ankündigend, in die Posaunen Donator in schwarzer anschließender Bekleidung sieht man als bestand ein streng organischer Zusammenhang. Der Zahl der Die Kirche besitzt Kunstschätze des ersten Ranges, unter stoßen, ein vierter, als dazu gehörig, ist auf dem Flügelbilde Plastik dargestellt, die Madonna mit dem Christuskinde, Gehöfte entsprach die Anzahl der Besitzeinheiten in der Mark; denen wiederum das berühmte Bild des jüngsten Gerichts der Hölle, und zwar hinter derselben ge; sichtbar. In hinter der Frau dagegen ebenso den Erzengel Michael, einen 2 ka- der untern Hälfte S Mitteltafel ist nun auf Erden der vielköpfigen Drachen, als Symbol des Bösen, bekämpfend. 2 Nach einer Abhandlung von G. v. Hirschfeld, Regierungs Peercene nach dem Werke: „Danzig und seine Bauwerke⸗ jüngste Tag angebrochen. Die Todten erstehen aus ihren ge-⸗ Diese Donatoren sind ungeachtet Se beigegebenen Wappen⸗ Rath in Narienwerder, in der Zeinschrift 8 Aüfeiscen

’S . üͤffno . S 88 8 Fi üs 3 1 M 8. I für den Regierungsbezirk Marienwerder. trage des ] enen eegen, dee benn eeer das genr walm sih FAtd. nech niche frsht, Hanspshan sgmarzen Ahten ant wbende dbemasgegeben von demselben. Cestez Hest. Macte **) S. Bes. Beil. Nr. 18 vom 19. Mai und Nr. 22 vom eines saftgrünen Terrains 82298 in einem kolossalen Verhältmi oldenem Felde, von einem dnesche Silber darstellenden er *) Caczar: Bell. Gall. IV. 1. VI. 22.

23. Juni d. J. gegen die Menschen der Erzengel Michael mit Pfauenfedern Balken theilweise schräg überdeckt. Das Wappen der Frau ***½) Germani