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liches Kreisgericht.
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on dem Verwalter über die Natur und
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Redacteur Verlag der A2
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X. Hverbun rth & Cie. in Frankfurt a./ M. F. Prehm. lsner.
Patent-Anwalte. Erfindungspatente
Maschinen-Geschäft.
istrirung von Fabrikmarken,
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2 Kochstr., Berlin SW., Kochst
auf das Deutsche Reich, [5912]
Cebertragung von Sonder-Patenten Permanente Austellung nenester Erfindungen.
n in allen Ländern,
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lieder des Vereins Deutscher enieur in Frankfurt a.
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Akademie in Berlin angestellt,
dort 14 Jahre zubrachte und 1754 nach Tübingen berufen wurde. Nach ihm kam Christian Friedrich Pfleiderer, welcher in hohem Alter (1821) starb. Sein jüngerer Kollege, Bohnenberger (gest. 1831), erwarb sich in der Astronomie, Landesvermessung und Kartographie große Verdienste, deren Andenken noch in die jetzt lebende Generation hineinragt.
In der juristischen Fakultät, deren Frequenz übrigens, wie bemerkt, durch die Kagxlsschule im letzten Viertel des acht⸗ zehnten Jahrhunderts sehr geschmälert worden war, ragte K. Chr. Hofacker hervor, der in Göttingen seine akademische Laufbahn begonnen hatte, und in den Jahren 1773 — 1793 einer vielgerühmten Wirksamkeit sich erfreute. Aus der Zeit vor ihm verdienen genannt zu werden der Romanist C. Chrph. Canz (1745— 1773), die Staatsrechtslehrer G. D. Hoffmann (1741 — 1780), J. D. Hoffmann (1767 — 1790) und Joh. Christ. Majer (1778 — 1821), der Lehrer des deut⸗ schen Rechts. F. W. Tafinger (1786—1813), der eine philo⸗ sophische Reform der Rechtswissenschaft versuchte, Christ. Gott⸗ lieb Gmelin (1778 —1818), der sich als Kriminalist und Civil⸗ prozessualist verdient machte, und endlich der Romanist Jul. Fried. Malblanc, der 1793 von Erlangen berufen wurde und 1828 gestorben ist.
Die medizinische Fakultät hatte an G. Fried. Sigwart, (1753 — 1795) und an Wilh. Gottfr. Ploucquet (1778—1814) zwei sehr fruchtbare Schriftsteller, aber ihre Lehrthätigkeit konnte nur eine sehr beschränkte sein, da die Zahl der Mediziner selten über zwanzig stieg und einmal (1772) auf einen heruntersank. Nach Aufhebung der Karls⸗ Akademie, auf welcher in den Jahren ihrer Blüthe die meisten württembergischen Aerzte ihre Ausbildung erhielten, stieg der Besuch der Mediziner in Tübingen. Gleichzeitig aber bemühte man sich auch, Gelegenheit zu praktischer Aus⸗ bildung zu schaffen. K. Friedrich Clossius, der Stabsarzt bei der preußischen Armee gewesen war und 1792 Professor wurde, suchte mit unermüdetem Eifer Material für den ana⸗ tomischen Unterricht zu verschaffen; auch gelang es ihm, die bescheidenen Anfänge eines Universitätskrankenhauses zu Stande zu bringen. Als er schon nach einigen Jahren (1797) starb, kam ein Mann an seine Stelle, der dem medi⸗ zinischen Studium einen neuen Aufschwung gab, Joh. Fried. Autenrieth. Auch er betrieb die Errichtung eines akademischen Krankenhauses, und brachte es dahin, daß die erforderlichen Summen zusammen kamen. Autenrieth selbst übernahm die innere Klinik und behielt deren Leitung bis 1831, und da er ein Arzt von großem Scharfblick war, der seine umfassenden Kenntnisse in Anatomie und Physiologie für die Heilkunde trefflich zu verwerthen wußte, so war seine klinische Schule eine sehr lehrreiche, und er zog viele Schüler heran, die sich durch wissen⸗ schaftliche Bildung auszeichneten. Gleichzeitig mit Auten⸗ rieth lehrte auch ein bedeutender Vertreter der Naturwissenschaften in Tübingen, Karl Friedrich Kiel⸗ meier. Bis 1817 gehörte er der Universität als Lehrer an, im genannten Jahre wurde er als Direktor der wissen⸗
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“ (Vergl. Bes. Beil. Nr. 27 vom 4. August.) Vom mittleren Asien verbreitete sich der Obstbau östlich nach China, wo er noch heute eifrig betrieben wird, und west⸗ lich nach Kleinasien. Wann derselbe nach Europa gekommen ist, läßt sich mit Bestimmtheit nicht angeben; doch unterschei⸗ den Aristoteles und Theophrastus, etwa 300 v. Chr., deutlich zwischen wilden und angepflanzten Obstbäumen. „
Die alten Römer waren jedenfalls geschickte Obstbauer. Cato beschreibt 6 verschiedene veredelte Birnen⸗ und 2 Apfelsorten; Columella führt 7 Sorten Aepfel und 20 Sorten Birnen auf und schließt sein Verzeichniß mit cinem ꝛc. Plinius kennt schon 25 Sorten Aopfel,
*) Aus dem „Kursus für Gartenbau,“ Vorträge, gehalten im Winter und Frühjahr 1877.
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Zur Zeit der römischen Kaiser, von 31 v. Chr. an, trieb man wenigstens einen lebhaften Handel mit Obst, und Pli⸗ nius versichert, daß einzelne Obstbäume mehr einbrachten, als manches Landgut, und daß man schon weit gekommen war in der Anwendung gewisser Kulturmethoden, Veredlungsarten und dergl. mehr.
Plinius unterschied in seinen Gärten (C. Plinii Epist. lib. V. VI. et Epist. II. XVII.)
den Lustgarten (hbortus), welcher stets aus mehreren besonderen Abtheilungen bestand, vom Küchengarten (hortus pinguis oder rusticus) und vom
Obstgarten (pomarium).
Die Villa der reichen Römer war gewöhnlich wegen der schönen Aussicht, gesunden Luft oder wegen des Schutzes ge⸗ gen Winde auf dem unteren Theile eines Bergabhanges ge⸗ baut und zerfiel, nach ihrer Bestimmung: einer begüterten römischen Familie während der warmen Jahreszeit einen ange⸗ nehmen und bequemen Aufenthalt auf dem Lande zu bieten, und die Räumlichkeiten für die Oekonomie hiermit zu verbin⸗ den, in drei Abtheilungen, in die Villa urbana, auch pseudo- urbana oder praetorium genannt, und in die Villa rustica und fructuaria.
Die Villa urbana wurde mit der Hauptfront gewöhnlich gegen die schönere Aussicht gerichtet, und enthielt außer allen Räumlichkeiten einer bequemen Stadtwohnung auch einen Thurm mit einem großen Zimmer, von dem aus man rings⸗ um die Aussicht hatte. Zuweilen richtete man auch noch außer den gartenähnlich ausgeschmückten Höfen, ähnlich wie bei den städtischen Wohnungen, einen kleinen, von hohen Mauern um⸗ C der sich an eine Abtheilung der Villa eng an⸗ chloß, in ein kleines, reich mit immergrünen Laub⸗ und Nadelhölzern besestes Gärtchen (viridarium) ein, welches für den Genuß bei Lampenschein außerordentlich angenehm sein mußte. Die Villa rustica und fructuaria umfaßten die Oeko⸗ nomiegebäude, wie Ställe, Wohnungen für die freien Arbeiter und Sklaven, Aufbewahrungsräume für Getreide und Obst, Kelterungsräume, Keller für die Aufbewahrung von Küchengewächsen u. s. w.
Bei den luxuriösen palastartigen Villen war die urbana von der fructuaria und rustica ganz getrennt; bei den meisten einfacheren Villen schlossen die “ sich jedoch der urbana auf deren Rückseite an. 1b Ddeer Küchen⸗ und Obstgarten befanden sich nun gewöhn⸗ lich an der Villa rustica oder schlossen sich auch an die Rück⸗ seite oder an eine Seitenfronte der urbana an. In dem ersteren wurden außer vielen unserer heutigen fruchtbaren Boden verlangenden Gemüsen, als Kohl, Endivien, Lattich, Petersilie, Sellerie, Gurken, Fenchel, Kerbel, Pfefferkraut u. s. w., auch die edleren Obstarten, z. B. Aprikosen, Pfirsich, Mandeln, gezogen. Der Obstgarten enthielt mehr das Wirtschasts⸗ obst, als Oliven, Wallnüsse, echte Kastanien, Maulbeeren, T. etten, Aepfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, auch
ornelkirschen und Haselnüsse. Dazwischen wurden, so lange es ohne Nachtheil auf die Bewurzelung der Bäume geschehen konnte, auf Beeten die weniger zarten Küchengewächse und Nutzpflanzen gezogen, z. B. Zuckerwurzeln, Pastinak, Rettig, Sauerampfer, Melde, Saubohnen u. A.
Das Arundinetum, in welchem außer Arundo Donax auch Bambusa arundinacea (das Arundo indica der Alten) zur Ge⸗ winnung von Weinpfählen kultivirt wurde, bildete einen be⸗ sonderen Theil der ökonomischen Anlagen an feuchten Orten oder Flußufern.
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Eschen, in dem Wein⸗ garten (rinea) an Jochen und Pfählen gezogen, und in erste⸗ rem Falle von besserer Qualität des Produktes, in letzterem von größerer Quantität desselben, war auch eine Zierde des Obstgartens, indem man ihn zu Gewinden von einem Baume zum anderen zog, und freistehende Wände (Spaliere) aus Bambusrohr und Donax damit bekleidete oder schattige Lauben⸗ gänge bildete.
Mit dem Verfall des römischen Reichs, dem Eindringen der rohen Völker und den Verwüstungen durch Erdbeben und Vulkane wurden die fruchtbarsten Landschaften verödet, die Villen zerstört und begraben, und erst gegen Ende des 16. Jahrhunderts, nachdem durch die Erfindung der Buch⸗ druckerkunst und die Uebersetzung der Schriften des Vitruv (1521) die Baukunst und die übrigen Künste wieder aufzu⸗ leben begannen, und nachdem das wissenschaftliche Interesse und der Sinn für exotische Gewächse die botanischen Gärten zu Padua, Pisa und Bologna (1544 bis 1568) ins Leben ge⸗ rufen, machte die Gartenkunst überhaupt und der Obstbau insbesondere, welche sich bis dahin in die Kloster⸗ höfe geflüchtet hatten, bei den neu entstehenden Villen der italienischen Fürsten und Wohlhabenden sich wieder bemerklich. Während dieser langen Zeit war natürlich die Lust der Großen und Reichen verschwunden, sich, sei es des Studiums wegen, sei es zum Vergnügen, mit der Landwirthschaft und dem Gartenbau zu beschäftigen; es fehlen uns wenigstens alle Nachrichten über den italienischen Obstbau während dieser Periode. Jedenfalls dürfen wir annehmen, daß, weil unsere gewöhnlichsten Obstbäume, die Aepfel und Birnen in dem heutigen Klima von Italiens Flachland nicht besonders gedeihen wollen, sie damals zur Zeit des letzten römischen Kaisers, gleichzeitig mit den Wäldern der Gebirge verschwunden sein werden. v“
K sel Sylt und ihre Umgebung in geognostischer Beziehung.*) Die Insel Sylt bietet von allen Theilen der mannig⸗
faltig gegliederten Provinz Schleswig⸗Holstein für den Geog⸗
nosten das meiste Interesse. Schon ihre Gestalt weist auf eigenthümliche Verhältnisse des geognostischen Aufbaues hin. Etwa 18 Kilometer lang, hat sie stellenweise kaum die Breite von 1 Kilometer. Gegen den Westen wendet sie die denk bar einfachste Küstenlinie hin, während gegen Osten mehrere
auffallend gestaltete Halbinseln hervorspringen. Die Gestalt der
Ersteren ist die Folge einer noch stetig andauernden Thätig⸗
keit des Meeres unter der Herrschaft einer sehr beständigen
Windrichtung aus Westen. Letztere entstanden theils durch den Widerstand älterer, verhärteter Gebilde gegen das nagende Meer, theils sind sie die Folge der wellenförmigen, aus Hebung ind Senkung lockerer Materialien hervorgegangenen Ober⸗ fläche, welche mit dem Meeresspiegel zum Durchschnitt kommt.
Während an dem einförmigen Westrande unmittelbar auf den sanft abgeböschten Strand das tiefere Meer folgt, zeigt die Ostküste der Insel, sowohl zwischen ihren Vorsprüngen,
als auch in dem weiten Raum zwischen ihrer ganzen Länge
id dem Festlande, einen fast horizontalen und dabei völlig untiefen Meeresgrund, eine Fläche von Watten (vada), die bei tiefer Ebbe großentheils vom Meere verlassen und trocken liegt. Diese Watten sind von wenigen, schmalen Rinnen von höchst
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Ozean herein und wieder in ihn zurückgeführt; infolge dessen
sind sie in großer, fahrbarer Breite bis 15 und selbst 20 Fahen Tiefe eingeschnitten, während die Nordsee erst in 5 Meilen Entfernung eine gleiche Tiefe aufwest.
*) Publikationen der Königlich preußischen geologischen Landes⸗ anstalt: Abhandlungen zur geologischen Spezialkarte von Preußen und den thüringischen Staaten. Band I. Heft 4. Geognostische Beschreibung der Inselt Sylt und ihrer Umgebung nebst einer geogn. Karte ꝛc. von Dr. phil. L. Meyn. (Berlin. Verlag der Neumann⸗
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„Die unnahbare Brandung auf der 18 Kilometer langen
Westküste, ohne Gleichen an allen andern Küsten Deutschlands, drei Mal sich brechend über drei verschiedene Sandschwellen oder Riffe, giebt im Verein mit den Dünen, deren Umrisse, gegen den lichten Abendhimmel projizirt, einem nackten Porphyr⸗ gebirge, gegen Gewitterwolken stehend aber den Schneegipfeln der Alpen gleichen, der Landschaft eine Großartigkeit, welche es vergessen läßt, daß man hier am Rande des einförmig ge⸗ scholtenen norddeutschen Flachlandes steht.“ 1
Demjenigen, welcher von Osten her kommt, fällt sofort die ungewöhnliche Weiße der Dünen auf, wenn ihre Gipfel aus der blauen Fluth hervortauchen. Ihr Ursprung aus un⸗ vermischtem tertiären Quarzsande unterscheidet sie von allen andern Dünen deutscher und niederländischer Küsten. „Sieht man dann, um ihre Flanken gruppirt, die dunkle Vegetation des Haidekrautes, die lichtseegrüne des Sandhafers, die gelb: lichgrüne der Moose, umgürtet von dem saftgrünen Kranz der Halmdisteln am Fuße der Düne, dann glaubt man, ebenso viele Wald⸗ und Kulturflächen am Fuße von Eisbergen zu sehen, in einer schönen Farbenfolge, die keiner bekannten Berglandschaft entspricht.“ 8
Die schneeweißen Hörner, Grate und Hohlkehlen, welche offenbar ihre Gestalt dem Winde verdanken, rufen selbst in dem, der mitten in den Dünen oder af einem ihrer Gipfel steht, immer von Neuem den trügerischen Eindruck einer Schneelandschaft im Hochgebirge hervor, welcher durch die Ab⸗ wesenheit fast jedes lebenden oder leblosen Maßstabes unter⸗ fegge⸗ durch das Meer aber, welches zwischen den Gipfeln. eine ruhige Linie zieht, nicht gestört wird. Eine Heerde dunkler Dünenschafe, welche unten weidet, wird scheinbar zu einer Rindviehheerde und das Haidekraut an den Berglehnen zum Tannenwalde.
Abgesehen von diesen Schönheiten, welche den Natur⸗ freund anziehen, bietet die an den steilen Küsten der Insel bloßgelegte nordwestdeutsche Tertiärformation dem Geognosten das höchste Interesse. Denn deren Schichten sind hier besser und deutlicher entfaltet, als an irgend einer anderen Stelle des großen Flachlandes, welches sie unterteufen. Es giebt, dem Verfasser der citirten Schrift zufolge, wahrscheinlich in ganz Europa kein Gebiet, in welchem, so wie in den Um gebungen von Sylt, gleichzeitig die zerstörende und die umbildende, schaffende Kraft des Meeres als geologisches Agens beobachtet werden könnte. Aufbau, Zerstörung und Wiederaufbau von Festland in so ausgedehntem Maße, wie hier, wo das Meer die Alleinherrschaft hat gewähren ein viel erhabeneres Schauspiel, als die schlichter Nebildung vor dem Delta großer Flußmündungen.
Was die geognostische Formation betrifft, so werden im Wesentlichen zwei insulare Körper älteren Festlandes, diluvial an der Oberfläche, tertiär in der Tiefe, und demzufolge auch tertiär an den schroff abgebrochenen Rändern, von der heu⸗ tigen Meeres-⸗Alluvion des Marschbodens umzingelt, soweit nicht an der Westküste das Meer sich selber oder seinen Strand zur Grenze einsetzt. Beide Landstücke werden durch die Marsch, welche ihre Vorsprünge abrundet, zu einem einzigen Insel⸗ körper verbunden, den nach Süden und Norden zwei lange Dünenketten, Hörnum und List, flankiren.
Wenn man sich daher von Osten nähert, so erscheint zuerst das Hauptland in Gestalt zweier Inseln, und erst all mählich steigt das verbindende Marschland aus dem Meeres⸗ spiegel herauf, mit Anfangs scheinbar schwimmenden Häusern, während die beiden großen Dünenketten, welche sich darüber erheben, wie zwei weiter entlegene Inseln desselben Archipelagus erscheinen, weil sie anders gestaltet und anders gefärbt sind.
Der Gipfel der südöstlichen Diluvialinsel liegt nahe dem östlichen Ende auf der völlig öden, mit Feuersteingeröll be⸗ deckten Morsumhaide, deren runde Wölbung mit zahlreichen Hünengräbern gekrönt ist, unter welchen dasjenige des höchsten Punktes (22 Meter ü. d. M.) den Namen „Munkehoi“ (Mönchs⸗ hügel) trägt.
Die nördliche Diluvialinsel hat ihren Gipfel in der Nähe
des Nordrandes, ebenfalls mitten auf einer grandbedeckten, sanftwelligen Haide, zwischen den Dörfern Braderup und Kampen, wo ebenfalls ein Hünengrab, der Bröddehoog (28 Meter u. d. M.), die Spitze bildet. Auf dem veestlichen Rande des Diluviallandes, welcher im „rothen Kliff“ schroff abgebrochen dasteht, liegen aber noch einige Einzeldünen, von denen mehrere sich beträchtlich höher erheben, wie der Uwenhoog (48 Meter). In der Mitte zwi⸗ schen Uwenhoog und Bröddehoog steht der 57 Meter hoher Leuchtthurm. “
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