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b 8 Die seit Beginn des 19. ahrhunderts ernstlich in Bedacht reichte, um dann fast stetig von Jahr zu Jahr zu sinken. Im] /swerk vorstellten, wurden profilirt, die Rosetten geschnitzt, mit Zur Geschichte der Messen in Frankfurt a. O. ) “ Vertesermn der “ war snr sehe 1846 Bufuhr Baacbce hencag (t 810 287) 2 à4n g —— uegifahhe⸗ K. 8 F O. ei d von der wohlthätigsten Einwirkung, die zur vo ten Geltung 1 on geringer als im Jahre 9, und bis zum Jahre 187 en anze - - 1 9 EF“ nüse nsäige v ne Pels. Meshla, der kam, als vohethetigf im laufenden Pahrhutvert von einem Netz frmäßlgte sie sich allmählich auf 214 Ctr. In der Abnahme Umrahmungen schmal zusammendrängten. Man nahm eiten an eine Brücke führte, die den Landstraßenverkehr nach Chausseen umschlossen wurde. Die Eisenbahnen, welche Frank⸗ des ausländischen Verkehrs zeigt sich der Einfluß der Eisen⸗ auch ein Prinzip an in Bezug auf die Größe der Felder 18 Polen, Preußen, Schlesien, Böhmen, Bayern, furt in den vierziger ahren mit Berlin, Schlesien und später 8 bahnen auf den Meßhandel besonders deutlich. 8 indem sie kleiner sein sollten in niedrigen Zimmern, größer in esenergachen, emmber, Solteim und Aelaiousg va.⸗ itederrzeoans nen aheduni se za “ fach der “ bahsn vehehe mittelte. b Meßverkehr auf seinen Höhepunkt, sie boten dem Handel aber 1b .““ Farbe, b ß Die Reminiscere⸗, Margarethen⸗ und Martinimärkte auch Gelegenheit, Unternehmungen mit Umgehung der Messen au hin reicheren Wohnungen, wo der warme, dunkelbraune Ton (nundinae) in Frankfurt waren schon im 13. Jahrhundert her⸗ auszuführen. 8 8 b des Holzes dem Künstler zu 8 8 2— — v-n gebracht, wo sie ein Brief des Markgrafen Johann (1253) Die Civilgesetzgebung hat zu keiner Zeit größeren Einflu 1 8 — nahl harmmeren ageee. n desen 842 bestätigte. Im Jahre 1658 wurde auf sie de Bezeichnung auf die Messen geübt. Das Allgemeine Landrecht enthält 11u 8 8g 8— 1 dhnitereen, die ie Farbe enübeceg Messe zuerst offiziell angewendet. Anfangs bestanden die zu- (II. 8 §8. 105 — 107) über sie nur wenige und nicht ein⸗ hnung im 16. Jahrhundert.*) v. ü, g a dedis Fan. . . seic, aber e dne benh Pfceeen Waaren aus Tuchen, welche in der Mark und in greifende Bestimmungen, und das Allgemeine deutsche Handelss Se ne 8 ec. geltebt blieb die Ueebindun — der Lausitz, dann auch in Sachsen und Schlesien gefertigt gesetzbuch schweigt ganz über den Meßhandel, stellt denselben 8 . Blau⸗ und Gold, die so on das Mittelalter mit Morliebe geubt wurden. .e swmen später Leinwand aus der] daher dem anderen Handel gleich. Desto entscheidender waren Der Uebergang aus dem Mittelalter in die Renaissance ist hatte, und die wun auf die Kassetten⸗ oder Rosettendecke über⸗ me. ⸗ 8 vnn “ ETb— die Fhecahhe und e Honbelspogi 88 für die Kunst 8 nur ein Fortschritt, em auch . Gold wurde am Plafond so häufig ddaß im 16. Jahr⸗ und 2 a en; ischler, 1 ) nfangs geringen Meßabgaben, die se im Jahre n ang von einem Kunststyl zum andern, und für den Anfan ⸗ 8 ““ . 1 Fs Schmiede, Kesselmacher, Schuhmacher und anderer Handwerker; auf ein Standgeld beschränkten, welches die Stadt mit dem 1 von einem .Se. andern gewesen. ges denhnnf — “ sner Polas n, dnencgernelgamg 1.3ö Verzehrungsgegenstände, die von Hökern feilgeboten wurden; Landesherrn theilte, wurden immer mehr als fiskalische Ein⸗ 1 Mittelalter die Völker diesseits der Alpen als die Hauptträger e 5 ve- 8 42 1 8* L-5,. äelder vorr falls ,— frühgeitig auch schon Pferde und anderes Vieh, welches aus nahmequelle betrachtet und deshalb erhöht. Der Antheil der der mittelalterlichen wiess anzusehen sind, ist Italien die goldete Rosetten oder farbige Ornamente oder auch bildartig der Mark, Pommern und Polen zum Verkauf kam. Die Be⸗ Stadt war schon im Jahre 1687 auf ein Viertel herabgesetzt Wiege der Kunst der Renaissance. Die Renaissance suchte stgürliche Gemälde. Von der ersten Art sind noch mehrere förderung der Waaren zur Meßstadt war bei den schlechten worden, wofür sich die Stadt durch Einführung besonderer mit der Unregelmäßigkeit der gothischen Architektur aufzu⸗- Decken erhalten, z. B. im Dogenpalast. Eine andere Art der Wegen eine mühselige. Man eer wird seinen Kram auf dem Abgaben, wie Waagegeld, Laternengeld, Kram⸗ und Losungs⸗ räumen und den ganzen Bau einem gemeinsamen, alles be⸗ Deckendekorati n per Stucco sollte für den modernen Plafond Rücken getragen haben; die Zunftgenossen benutzten gemein⸗ geld, schadlos hielt. Besonders fühlbar für den Meßverkehr 3 herrschenden Gedanken zu unterwerfen. Sie machte die c i größerer Wichtigkeit werden Diese Art der schaftliche Wagen. Auch die Polen bedienten sich des Fuhr⸗ d die Jahre 1766 setzte R elcher 8 1 8 Nie noch von wei größerer Wichtigkeit werden. Diese werls um ihre Nohprodukte zu Markt 8 soahen und die 28 u“ trüten eingegct⸗ dem Zähre 8 1788 Facchde 28 eiceit gesclossenen⸗ symmetrischen Ganzen; sie rnamentation für Plafonds sowohl wie für Wände ist eben⸗ 8 3 1 Einfu raten. eihe Zi es Wohnhauses in 1 be 4 eingekauften Fabrikate zurückzuführen; sie waren die ersten marde das System allmählich wieder gemildert, aber erst 8 nchte, üöis N a gewisfe nhausen ei salls unter dem Einfluß der wieder erwachten Antike entstan⸗ Zwischenhändler, die den Marktverkehr in den eigentlichen] die im Jahre 1818 mit Aufhebung der Accise angebahnte keit ge 1 Anordnung nnnach geometeischer Grendform, 8 8 ge . 12 M122. Schage 8 8 u8d, e. 8 Meßhandel hinüberleiteten. neue Finanzpolitik befreite die Messen von jenen Lasten immer 5 so daß Aeußeres und Inneres einander entsprachen⸗ 1 nfan 8 29* g. elnder. sch Gegen Ende des sech enten Jahrhunderts, als franzö⸗ mehr, bis vom Jahre 1877 an auch noch die letzte gering⸗ Bauherr und Baukünstler des 16. Jahrhunderts konnten sich- Verbindung mit Farben auf, sowohl inmitten der Wand⸗ sische seidene und wollene Waaren deliebt wurden, traten auf fügige fiskalische Meßgutabgabe aufgehohen worden ist. Noch in Anlage und Anordnung der Paläste oder palastartiger arabesken, wie auch im Plafond, da er hier zunächst die Holz⸗ der Frankfurter Messe auch schon Niederländer, Engländer, drückender für den Meßhandel war das Prohibitivsyystem, wel⸗ Fußser umsomehr von rein künstlerischen Motiven leiten lassen, decke sowohl in ihrem Balkenwerk wie in den Rosetten zu er⸗ Franzosen, Savoyer, Italiener, Württemberger, Böhmen, ches im 18. Jahrhundert seinen Höhepunkt erreichte (1752 Ver⸗ als die Einflüsse, denen diese Bauten im Mittelalter unter⸗ feßen hatte. Dann erscheint er in Form von wlißen Drna⸗ deutsche Reichsstädter, Wiener u. A. als Käufer und Verkäu⸗ bot, fremde Zitze und Kattune einzuführen, 1787 Verbot der worfen gewesen, hinweggefallen waren. Der Fehdezustand menten auf blauem Grunde aania wie die weißglafirten fer auf. Nach Aushebung des Toleranz⸗Edikts in Frankreich Einfuhr ausländischer baumwollener, seidener und wollener hatte aufgehört und die Befestigung mit Thürmen und Mauern Figuren auf blauem Grunde, bei den Terracotten der della (1685) kamen durch die Emigrirten zuerst inländische Luxus⸗ Stoffe zum inneren Verbrauch, wobei jedoch der Zwischen⸗ war überflüssig geworden. Schönheit und Wohnlichkeit waren Robbia; früh auch schon in Verbindung mit Gold, namentlich Seeae 3 üaerz 85 28 SPieft⸗ 88 w“ “ Festen aden hunaich 8 zu 8—* 1een bn 8 in solchen Räumen, denen man einen weihevollen feierlichen Stickereien, seidene und feine wollene Gewebe zur Messe. noch v itigung der Accise durch das Edikt vom 7. Süden, Italien nämlich, konnte wei mächtiger auf die Woh⸗ — 1
Später wurden dort auch Kaffee und Zucker, über Hamburg tember 1811 aufgehoben wurde. nung des Nordens einwirken, obwohl die klimatischen Unter⸗ 8 1“ der geschnitzt
ind Bremen bezogen, feilgeboten. Wie diese verschiedenen Faktoren auf die Entwickelung 5 schiede natürlich einzelne Besonderheiten bestehen ließen. In der Göld und Farben dekorirte, hatte eine entsprechende
Gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts hob sich der Messe hemmend oder fördernd im Laufe der Jahrhunderte Italien spielte z. B. der Stein 8— im Innern der Gemächer derb ge vzur öö ,0 ist dabei nüshah nicht
der Meßhandel mit englischen Baumwollenwaaren un⸗ eingewirkt haben, läßt sich durch, ahlen nicht nachweisen, da - eine größere Rolle als diesseits der Alpen, wo durchweg Holz an eine Malerei zu denken wie in den vaticanischen Stanzen ewöhnlich rasch. Gegenwärtig liefern die Zollvereins⸗ das statistische Material über den teßverkehr nur sehr lücken:⸗ 8 und mit dem Holz die Tischlerarbeit an seine Stelle zu
8 — See 1 Rafaels, wenn auch nur ähnlich von minderen Kräften aus⸗ 1 känder Waaren aller Art zu den Messen, England baum⸗ haft vorhanden ist. Die ältesten bekannten Zahlen ergeben treten hatte. geführt. Solche Räume, auch wo sie in Privatpalästen vor⸗
wollene Waaren und Tuche, Frankreich seidene und feine nur das Steigen der Meßaccise, die im Jahre 1757: i Italien erhielt sich auf dem Fußboden die Stein⸗ kommen, gelten doch immer nur der Repräsentation. Das Be⸗ wollene Stoffe, die Schweiz feine baumwollene Gewebe. Als 7268 Thlr., 1758: 7338 Thlr., 1760: 8864 vaj “ 1 während nordwärts der Thonstri und die Thon⸗ — Wohnlichkeit, das Geräth der — das zum Käufer finden sich Kaufleute aller Nationalitäten, selbst aus 10,236 Thlr. betrug. Vom Jahre 1781 bis zum Jahre 1808 1 süchen mehr und mehr in den bretternen Fu zboden übergingen, Theil hoch an der Wand aufragte, riefen Bedingungen hervor,
dem Orient ein. Neben dem Großhandel hat sich der Klein⸗ ist der Werth der Meßwaaren bekannt, welcher ersehen läßt, essen sich dann auch die Kunst bemächtigte, wie unsere Par⸗ welche eine Dekoration meist b machten. In
handel, der Jahrmarktsverkehr erhalten, so in der ersten Woche wie günstig die Verbesserung der Kommunikationswege und 8 quetten beweisen. Andererseits aber machte diesitalienische Be⸗ Wohnzimmern mu te figürliche Malerei in riesartiger Höhe ferdemar , in der zweiten der Schuhmarkt und in der die erleichterte Handelsbewegung auf den Meßverkehr Jahre hausung Konzessionen an die Wohnlichkeit, und dies nicht sich hacten und auch hier war sie selten im Vergleich re
der P ohne den Einfluß des Nordens, der ja durch seine klimatischen mit rein ornamentaler Dekoration. Die Dekoration,
e und unbemalte, wie
dritten der Topfmarkt. Mit dem Meßverkehr entwickelte sich wirkt haben. Der Werth der Meßwaaren betrug im Ja seit dem achtzehnten auch das Speditionsgeschäft; 1781: 3,659,166 Thlr. und erreichte im Jahre 1798 den höchsten Verhältnisse darauf an ewiesen war, diese Seite der häus⸗ welche in den reicheren äusern als die gewöhnliche die Spediteure sind theils in Frankfurt ansässig, theils begeben Stand mit 6,726,285 Thlr., und sank dann allmählich, nach den. 8 lichen Ausstattung vor Allem zu bebenken. Das erleichterte ongenommen werden muß, bestand außer der Holzvertäfelung sie sich zur Meßzeit von Leipzig aus dorthin. Kriegsjahren, 1808 bis auf 2,415,989 Thlr. Dabei ist in denn auch den Uebergang der italienischen Kunst in ihrer An⸗ in gewebten Stoffen, in Gobelins und in gepreßtem Goldleder. Bis zum 5 und vierzehnten Jahrhundert be⸗ den Jahren 1791 — 1799 eine ganz besondere Steigerung in wendung auf das Haus des Nordens. Die Holzvertäfelung erreichte in Italien nicht die allgemeine schränkte sich der Meßverkehr auf die Vorhalle des am Markt der Zufuhr ausländischer Waaren, von 831,390 auf 3,299,693 Wenden wir uns zunächst in der Betrachtung des Ein⸗ Anwendung wie im Norden, noch bedeckte sie die Wände v belegenen Rathhausez, au eine jetzt nicht mehr bestehende Centner, bemerkbar. zelnen zum Plafond, so finden wir als die gewöhnliche Be⸗ vollständig. Nichtsdestoweniger hatte sie ihre Eigenthümlich⸗ städtische Niederlage im Norden der Stadt, sowie auf mehrere Seit dem Jahre 1819 wird das Gewicht der Meß⸗ deckung der Wohngemächer die flache Decke. Der flache Pla⸗ keit und wirkte damit auf die Gestaltung der nordischen Holz⸗ Markthäuser und Buden. Jetzt wird das Rathhaus nur waaren ermittelt. Die betreffenden Tabellen zeigen ond setzte die Holzdecke des Mittelalters fort, aber er veränderte verkleidung zurück. Die Eintheilung der gothischen Ver⸗ wenig dazu benutzt, wohl aber dienen alle Häuser der dem Markt Aufschwung, welchen die Messen durch die Hande sfreiheit, fee wesentlich. Die Gestaltung der mittelalterlichen Decke war ganz täfelung wurde dadurch abgeändert und reicher gestaltet, daß nahe belegenen Straßen diesem Verkehr, und in vielen Gebäuden durch Ausdehnung des Chausseenetzes und später durch die b und gar von der Konstruktion, von der Lage der Balken, welche durch Querleisten mehr quadratische Abtheilungen entstanden sind auf den Höfen große Bauten für Niederlagen errichtet. Eisenbahnen nehmen, dann aber auch, wie die letzteren den die Eintheilung ergaben, abhängig gewesen. Die Renaissance Die Füllungen wurden dann, wenn he noch besonderen Buden bedecken den Markt, dienen aber nur dem Kleinver- Verkehr allmählich wieder von den Messen ablenken. I3 befreite sie von dieser Abhängigkeit, nahm nur das Motiv Schmuck erhalten sollten, mit Holzintarsien verziert, einer kehr. Die in späteren 81 underten entstandenen Vorstädte Jahre 1819 belief sich das Gewicht der Meßwaaren nur auf vertiefter Felder mit kräftiger Umrahmung herüber, ordnete Kunstarbeit, die schon ein paar Jahrhunderte in Italien ge⸗ nehmen an dem Meßhande einen wesentlichen Antheil, nur 61,376 Ctr.; es stieg bis zum Jahre 1841 auf 222,752 Ctr. und gestaltete sie aber, wo sie frei vorging, vollständig aus blüht hatte, oder auch wohl, wo es anwendbar schien, mit die Pferde⸗ und Viehmärkte werden auf der Dammvorstadt ab⸗ In diesem Jahre ward die Berlin⸗Frankfurter Bahn eröffnet “ künstlerischem Gesichtspunkt. Es erschien dann die Decke aller⸗ kleinen miniaturartigen Malereien versehen. Nach allen An⸗ gehalten. “ welche im Jahre 1846 bis Breslau und im Jahre 1852 nach ..“““ dings wie ein Balkengefüge, aber wie ein äußerst künstliches, deutungen aber bildete nicht das Holzgetäfe den Hauptschmuck Der Meßverkehr ist in seiner Entwickelung, abgesehen von Cüstrin und Königsberg fortgeführt wurde. In Verbindung . dessen Felder sich um ein Mittelfeld gruppirten, anstatt sich der Wand, sondern gewebte Stoffe, wie sie vorzugsweise aus Kriegen, durch den Zustand der durch die Gesetz⸗ hiermit hob sich der Meßverkehr im Jahre 1842 auf 250,998, nach mittelalterlicher Art parallel neben einander in die Länge den Fabriken von Genua und Venedig hervorgingen, der ein ebung und die Handelspolitik beeinflußt worden, Handels⸗ 1843 auf 267,881 Ctr. und erreichte im Jahre 1855 den höch⸗ zu ziehen, dessen Balken auch wohl sich kreuzten und dadurch farbige Sammet mit schlichtem Grunde und kontourirten risen haben sich bei dem raschen Verlauf der Messen auf den⸗ sten Stand mit 305,031 Ctr. Seitdem ist derselbe allmählich wie⸗ ein regelmäßiges Netzwerk ergaben. Hiermit war der Ueber⸗ blumigen Mustern, die farbigen Seidenstoffe, die Brokat⸗ elben weniger bemerklich gemacht. Der neißighäbrige Krieg] derzurückgeschritten, bis er im Jahre 1876 mit 174,071 Ctr. wieder gang zur antiken Kassettendecke leicht gesunden, die nach der stoffe mit Gold und Silber, denen dann das ge⸗ atte die Messen fast ganz vernichtet, und mehr als ein auf denjenigen des Jahres 1836 angelangt ist. ichtung der Zeit den Künstlern sehr nahe lag, nur daß sie poegee vergoldete und bemalter Leder mit seiner satten albes Jahrhundert verging, ehe der Verkehr sich wie⸗ Der Verkehr mit ausländischen Waaren ist schon seit Beginn in der Wohnung zunächst in Holz ausgeführt wurde. Sie und brillanten Wirkung zur Seite trat. Dieser der hob. Auch der siebenjährige Krieg wie diejenigen der Eisenbahnperiode in stetem Rückgang begriffen gewesen. Im urde daher häufig verwendet, die Balken, welche das Netz⸗ letztere Stoff war im 15. Jahrhundert aus Spanien, nament⸗ im 19. Jahrhundert äußerten einen nachtheiligen Einfluß. Jahre 1819 betrug die Zufuhr ausländischer Waaren zur Messe 1 lich Andalusien, eingeführt. Zu den Sammet⸗ und Seiden⸗ b2 19,188 Ctr., sie hielt sich alljährlich in den Jahren 1820 — 1825 *) „Die Kunst im Hause.“ Geschichtliche und kritisch⸗ästhe⸗ stoffen gesellen sich die figurlichen Hautelissegewebe, die Arrazzi, *) Die Messen der Stadt Frankfurt a. O., von Eduard auf 20 — 30,000 Ctr., in den Jahren 1826 — 1833 auf 30 — tische Studien über die Hansersion eschi Ausstattung der Wohnung wie sie in Italien na * Hauptfabriksorte, der Stadt Hn. Ober⸗Regierungs⸗Rath. Frankfurt a. O. 1877, Gustav 58,000 Ctr., und sank bis zum 1842 auf weniger als . n Jacob von Falke. 3. Aufl. 1877. Wien, Verlag von Car Arras, genannt wurden, die Gobelins, wie man sie heute nach
arnecker & Co 30,000 Ctr., welche Höhe sie im Jahre 1843 noch einmal er⸗ Gerolds Sohn. ihren französischen Versertigern nennt. Die Ausdehnung die⸗