1877 / 281 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Nov 1877 18:00:01 GMT) scan diff

¹ . I1“ müüüdee. 8 Durchschnittsgewicht der Körner. ““ 1 1 8 11 u“ 5 I 11 * 2 wohl schwerlich noch übernehmen möchten. Ich übern 1 n 1 8 Aichtamtliches. G —2 Ich es üe ich Fedrerber⸗ See n 8 .eEe e. 9,esesie b 2 allgemeinen Ausdruck, n rän i ss ü 1 8 Berlin, 28. November. Im weiteren Verlaufe der so weit es ohne Gefährdung der Hteressere weläc dir Nenenüass⸗ EeemAN k42n 5 8 gestrigen (22.) Sitzung des Hauses der Abgeordne⸗ verwaltung insbesondere, der Staat überhaupt an der Schule hat, möglich shr großes⸗ n ten bemerkte in der zweiten Berat ist, eine gesetzliche Fixirung auszusprechen. Ich mache mir ferner eine tt Pezeicht 2 onats August als die EE“ hung über den Etat des Ausführung des Hen. S w dic pallsemwen ze ehn eit berichnet habe, mo die Angelegeaheit in dem meiner Verwal⸗ 2 2 8 2 8 2 2 anve i s 5 . eine Anregung des Aug. Brcebn der E11 ner einnng, daß die siche ginnern. da die b g sar Geheimer Ober⸗Re ierungs⸗Rath Bahlmann, die Geschäfts⸗ That in einer Reihe von Punkten den festen ref. nsde eepeni under beßacht, nn⸗ 1“ anweisung für die Kir nvorstände sei auf Grund des etzes seinen Füßen braucht, wenn er auf die Dauer die Widerstandskraft 8 Le ene. 8 8₰ 42—— erst erwuchs. ZJuni 1875 im Einvernehmen des Ober⸗Präsidenken behalten soll, deren er heutzutage einmal nicht entbehren kann. Und uns das Glück wird, die hoben Häuser des Landta ie immer drängt, wenn zischöfen von Osnabrück und Hildesheim erlassen und dann, meine Herren, handelt es sich doch auch um Uebertragung der auch einige Zeit in Anspruch staftes zusammenzuberufen, übereinstinmend in der. Fcheingrovinz und in eree asbanchesederf ainezehen dehenüreamiegerr ocheen deß rit gtedoc aucz keren funf done Reten Sit.sih, dene vor⸗ 2 eingeführt worden. Der Abg. Dr. Miquel 5 stverwa 88 iet des Unterrichtswesens. Wenn sind, während deren doch wenigstens mehrere der Minister ni erklärte sich mit dem Abg. Windthorst ( Meppen) man solchen neuen Gesichtspunkten gegenüber stand, war man zu der überflüssige Zeit gehabt haben. Wa inister nicht gerade 11 3 I 8 1 gehabt ha äre es wohl auch bill sen, darin einverstanden, daß den Königlichen K vmnmiga rnw. 2 sorgfä eeeee .Fegötbigt 5 vIg.. wenn ich von dem zeitigen Herrn Minister des Innern 5 91——

die Verwaltung des Vermögens der bischöfli n Domkapit 3 . . 3 wollen, daß er in dieser Zeit von seinem, des Ministers des ein gesetzliches Recht zu Exekutivstrafen schagechen pitel gemeiner Grundsätze nicht ausreichte, denn ich habe es wieder⸗ Standpunkt aus und sein Ressort ist ja

n lvstr ee, jedoch bolt bei den eingehenden Erörterungen erlebt, daß ein all⸗ g Selbe 8 —21 2

wünschte er, diese Angelegenheit in Form eines besonderen gemeiner Grundsaß, der bei der ersten allgemeinen Erörterung 2 11“ 1. —2 in anhgt 8 behandelt zu sehen. Bei Kapitel 120 (katholische sic recht plausibel und annehmbar zeigte, bei der Durch⸗ wäre, gefordert hätte! Nein, meine Herren frpiese Gesichts⸗ —— Geistliche und Kirchen), Titel 1 (Besoldungen und Zuschüsse rung im Einzelnen als ein solcher sich ergab, von dem mußte ich berücksichtigen, deig

. man absehen mußte. Um also di 1 277 716 ℳ) entgegnete auf die Ausführungen des Abg. nenen neuen Gevarken nach une. Riceee.0 1 8 1e betsxaheenemrcdar Betreibamg der Sache

Merseburg Erfurt . . C be d 8 2 2 Schleswig. Dauzenberg, der gierungs⸗Kommissar, Geheimer Ober⸗ blieb nichts üb ig, al ss G 1 1 8 8 8 1 5 fälle auf dem Rechtswege zum Austrag gebracht werden esetzentwurfes unter Beifügung ausreichender Motive. nachrichten v-⸗ 1ev 4.veS

Regierungs⸗ resp.

Regierungs⸗ resp.

weizen Raps oder Rübsen (Spelz) Hafer oder Rübsen

82 Buch⸗ .

Zohnen

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* ““ 111 Landdrostei⸗Bezirk. Landdrostei⸗Bezirk.

2 S 8 2 92 N

2 S 32

erreessgrggsgeasü ae.

Königsberg. Gumbinnen.. vi .. Marienwerder. Potsdam.. rankfurt. tettin Cöslin

20 Hildesheim 22 Stade.. 23 Osnabrück 24 Aurich . 25 Münster. 26 Minden. 27 Arnsberg. 28 Cassel.. 29 Wiesbaden 30 Cöln.. 31 Düsseldorf 32 Coblenz. 33 Aachen. 34 Trier... 35 Sigmaringen

Liegnitz Oppeln. Magdeburg.

[Seeess gseasanses 8 Sa.

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önnten, und daß begründete Beschwerden gegen Mit diesen allgemeinen Grundsätzen ist es überhaupt eine eigene haupt eine umfangreichere Aeußerung z7S 29 24ö2— H 82 r

niedere Regierungsbehörden en ungesetzlicher nd⸗ Sache. Es ist ja meine Obliegenheit gewese 5 if f 8 Mirnister

habung i Befugnisse in b Herren Kollegen die allgemeinen Zerr edestsich üur Sache indiesem Umfange ofortige Remedur herbeiführen würden. r Wiederaufnahme und Fve zu bringen. Aber ich hege doch die Sorge, wenn Standpunkt gegenüber der von vigelt 2 Stwatslestungen far einjehme Geistliche sei die Regierung emäbt, F-Plicht 21 und möglichst F. 8* daran vn Anträge geschlossen, über wiche, sorett seir gesetzlich befugt, wenn der Geistliche die Uenn, abgebe F 4 eine gewisse Dehnbarkei Ressort betheiligt ist, das Staats⸗Ministerium beschliesen soll- Haß er bereit s6. den Stactegefegen zu gehorchen oder diese Fsict imnbe Kehsetung wied ibden vur gegeben darch eeeebeeeeah. ist abs der angedeuteken ränsen nich igkeit durch konkludente Handlungen beweise. Wenn entwürfen. Um wieviel f d Seper. b⸗ die Rede gewesen. 8

brauch mache, dann dürfe ihr daraus am wenigsten von dem hätte, ohne eine solche Ausarbeitung 2-neea.; F-h-1E. vde die 1 get soll, wenn ich behaupten wollte, Centrum ein Vorwurf gemacht werden. Der Abg. Ibach möchte mich, bei manchen Punkten wenigstens, anheischig machen, eine Segenstand der ernftesten de Fonm eee richtete bs Anfrage an die N ierung, welche im Hause wie grundsätzliche selche Grundsatze zu finden, in denen alle möͤglichen diese Erwägung diesem Votum gewidmet, und in gü-e I5e auf der Tribüne absolut unverständlich war. Darauf berief 81n gene . e algemneinften Ausdruck finden augenblicklich sich im Geschäftsgange befindet, vertrete ich ihm 5.— sch auch der genannte Regierungskommissar, als der Abg. blick aaf die en berüaffchsch im Hin⸗ über meinen Standpunkt, um die Entscheidung des Staats⸗Ministeriums

Buchweizen.

Hafer.

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zusammen. zusammen.

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D. Durchschnitt der Ernte⸗Erträge in den einzelnen Provinzen in den letzten 10 Jahren 1868 bis 1877.

Zuckerrüben. allen Schnitten Lupinen.

Kartoffeln. Wiesenheu in

Roggen. Erbsen. Bohnen. Ra

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indthorst (Meppen) aufs Neue das Schweigen der Regierung That keine leichte An walt rganisation, in der in dieser Richtung weiter vorzubereiten. konstatirte. Der Abg. Cremer versuchte als fatholische 2 See F Se . mit EI an meine Dieses Votum ist, wie ich sagte, noch im Geschäftsgange, wird nalist die Angrise des Abg. Götting gegen den iese Schwierigkeiten in erpster Linie bedingt gemesen seiel derch das er güümee den dehen en eeereieer erren Kollegen sein. Patriotismus der katholischen Journalistik zurückzuweisen. 5. einer allgemeinen Landgemeindeordnung. Meine Herren! Ich Ministers zu beseitigen 8— 11““] Der Abg. Dr. Gneist entgegnete auf die Vorwürfe des Abg. habe bisher den Satz nicht anerkennen können, daß es für die hältnissen gar nicht erlassen we äö Windthorst (Meppen), daß, wenn der Staat in die Lage Weiterförderung der Unterrichtsgesetzgebung eine unbedingte For⸗ der S kunme. Grekutionamarege⸗ derung sei, eine solche Landgemeindeordnung vorangehen zu ncser. irklich wie 2 Ver Unterrichtsverwaltung, die, wie ich keit un st 8 ge 1 anzuwenden, zuerst die e; und ich habe auch gemeint, daß Seitens der Landesvertrelun diese ärllich witerholen kann, nicht soumig gewesen ist. diejenige Zeit x 8 2 2 71 S 7 2 S un erf 4 as Wohlwollen maßgebend sein müsse. in neuerer Zeit des öfteren und in so strenger Formulirung gehörte gonng sich diese ernste Sache ernstlich zu überlegen. Kirche habe stets gleiche Prin ipien beobachtet. Daß der Meinung nicht getheilt worden sei. Würden Sie denn sonst durch als ob 3 Fhh de geh⸗ in diesem Augenblick. Mir kommt es vor, 5 86 22 Sünmmoen. bv be k- F..S9 beruhten, Reden in diesem Hause, durch Interpellationen, durch Ueberweisungen durch die Blätter b-ag; 8n08. eassen Pen-4 vielleicht Notizen, die i Ffrt g 1 9 sei vollstän ig 9 echt, das sei die eigent⸗ banr Menge von Positionen mir, wenn es überhaupt dessen bedurft Sorge von den Schultern des Hrn Abg Knörcke 11u“ manche iche Natur des Arrestschlages. Der Staat habe aber un⸗ 8 . noch einen Sporn gegeben haben, möglichst schleunig mit der Meine Herren! Ich werde nicht säumen, wo i8 la 1 üee; das Recht, auf die Temporalien Arrest zu Einbringung des Unterrichtsgesetzes voranzugehen? Und, meine Herren, können, daß das Tempo ein rascheres sein dürfe, di glaube meinen zu egen. Dieser Rechtsanschauung hätten beide Häuser des ich kann mich ja irren, aber ich habe auch niemals diese Forde⸗ einzuschlagen. Wenn man eine Arbeit mit s E“ Landtages zugestimmt. Allerdings solle auch eine solche kung der Landgemeindeordnung von Ihnen als eine vorher zu erfül⸗ Kraft so weit gefördert hat, dann giebt mit solchem Aufwand von Maßregel nicht in kleinlicher Weise au efuhrt werd lende aussprechen hören. Indessen, das ist ja ganz gewiß, daß die dern man müht sich auch noch nn -g- sie nicht leicht hin, son⸗ Das sei aber nicht der Fall, wenn man in wäffthaften Füllen jegigen 1- 22 in 8 östlichen Pro⸗ in dieser Beziehung etwas 8 4 892. ¹ as⸗ 1 8 inzen, ige Schwierigkeiten hervorgerufen haben. Ich weiß f . r“ 8 u“ 8 88 8 Se, „herbeiführe. Der Abg. Dr. nicht, on sie unléslich erschienen wären, erTen der Lan eüne Semenccang 2 Abg. Frhrn. von Heereman, daß Lieber wiederholte die nfrage seines Landsmannes, des Abg. für die Ordnung des Unterrichtswesens gefordert würden oder be, 2e lk 8 1“ auf den Wunsch der Provinzial⸗ wach, weshalb in der Nachweisung über die Einstellung der zeichnet würden als diejenigen, die mir als solche erschienen sind, ob Schulkollegien von Westfalen und der Rheinprovinz vom Herbst Staatsleistungen unverhältnißmäßig große Summeg, als im dann in der That die Sache eine ausführbarere gewesen auf Ostern verlegt worden sei, erwiderte der Re⸗ gierungs⸗Kom⸗ ersten Quartal 1877 in der Dih se Limburg v raus gabt wäre ohne Vorangeben der Landgemeindeordnung. Aber bei missar, Geheimer Regierungs⸗Rath Stauder: Ueber die Zer⸗ figuriren. Dadurch könne der Anst in Fnaase., werden als den Auffassungen, die mir als die richtigen erschienen, reißung des Sommersemesters durch 6 Wochen Ferien habe er sich ob der Klerus dieser Landestheile sich zahlreich den Mai E habe ich wenigstens unüberwindliche Schwierigkeiten zu erkennen nicht bei seiner letzten Dienstreise in Westfalen selbst gewundert 8 unterworsen habe. Er erbat deshalb von der eeghe e⸗ EEE““ pefrselchensd veeee Regierung wolle jedoch, ehe sie die Angelegenheit regele, das Fmnt 8en 8— Kommissar bemerkte daß er provisorische Anordnungen getroffen werden müssen über Aufbringung veeefgne ö abwarten, velche an der 8 reffenden Stelle der Nachweisung einen Druckfehler der Lasten in der Gemeinde, so lange es kein Kommunalsteuergesetz lich in einig ochen mit der Sache eschäftigen werde. Derselbe vermuthe; er werde nach Einholung der nöthigen Information giebt. Aber dies und ähnliche Momente sind doch nicht von der Be. Regierungs⸗Kommissar entgegnete auf die tadelnden Bemer⸗ aus der Geheimen Kalkulatur des Ministeriums die gewünschte schaffenheit, um ihretwillen zu sagen, die ganze Gesetzgebung m kungen des Abg. Dr. Franz über die einen intoleranten Geist Aufklärung bei der dritten Lesung des Etats geben. Ueber liegen bleiben, bis die Landgemeindeordnung fertig ist. Ebensowenig ist gegen die katholische Kirche athmenden Uebersetzungsstücke in der die Position „Gehalt für den alttarbolischen Köcn Sin vothmendig erschienen im Hinblic auf den augenblicklichen Stand Materialiensammlung von Seyffert, diese Materialien seien ein tragte dersAbg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst eine besondere Ab⸗ imn drer Faltungsgesetgebung. wenn schon es ganz zweifellos ist, bereits unter den Ministerien Raumer oder Mühler ein⸗ semung Dee Postian wurde genehmiag. Me erne An⸗ b-I -n e. 2 11 geführtes Uebersetzungsbuch. Es sei zu bedauern, daß solche e des 82 nörcke äußerte sich der Minister der geist: nommene Ausdehnung der Verwaltungsreform auf andere emasn Stücke in demselben vorhanden seien, das Buch werde sofort lj en ꝛc. Angelegenheiten Dr. Falk über die gegenwärtige in der That durchgeführt ist. 8 einer Revision unterzogen, und die betreffenden Artikel würden Lage des Unterrichtsgesetzes, wie folgt: 1“ Wenn ich mich in dieser Weise nämlich so verhalten habe, daß e. 172. n⸗ Was des Buches 1 2 ist mir, meine Herren, ganz genehm, gleich die erste Ge⸗ ich einen vollständig ausgearbeiteten Entwurf mit Motiven zum Eel Pesn atholischen Zymnasium zu Neisse betreffe, so müsse e die sich mir bietet, benutzen zu können, um Ihnen darüber Nachweise desjenigen beibrächte, was ich eigentlich wolle, so das dortige Lehrerkollegium dafür verantwortlich gemacht werden uskunft zu geben, wie sich die von dem Herrn Voredner besprocene mögen dafür auch noch folgende Gesichtspunkte anzuführen da die Einführung eines Buches nur auf Antrag des Lehrer⸗ eaücelt, 8 seit wir hier 5 888 1 Es 8 ich, 851, einzige bei dem kollegiums stattfinde. Nach einer Schlußbemerkung des bg. igten. Es n Erinnerung sein, i nen die be- Unterrichtsgesetzentwurf zu beantwortende wesentliche Frage vor, über indthorst (Meppen) wurde das illigt. Schluß stimmte Zusage gegeben habe, alle Kräfte dazu anzuwen⸗ die nicht die allerverschiedensten Ansichten bestehen, und so, daß nndeh Lb eäiüehh 120 bewilligt. luß den, um, so weit es bei mir steht, die Vorlage des diese Ansichten mit vielen, oft unrichtigen, aber auch manchmal mit 8 Unterrichtsgesetzentwurfs in der gegenwärtigen Sitzung herbeizu⸗ achtungswerthen Gründen unterstützt worden sind, und es liegt doch öeäe dof eben, dies möglich sein werde. Daß mi b so⸗ u ie Negative, und die Begründung einer 4 diese letzte Hoffnung getäuscht hat, das ist Ihnen ja bekannt. Dagegen solchen Negation kann nur ihren Platz haben in eingehenden Mo⸗ Das XI. Heft der „Annalen der Hydrographie und habe ich die zuerst gegebene Zusage in vollem Maße gehalten, dee tiven, ja in Motiven, welche unterstützt werden müssen mit einer Maritimen Meteorologie“, Organ des e wenn ich im Stande gewesen bin, vor das Staats⸗Ministerium mit Reihe von statistischen Nachweisen. Bureaus und der Deutschen Seewarte, herausgegeben von der Kaifer⸗ einem ausgearbeiteten Entwurfe hinzutreten, so muß ich Ihnen sagen, Endlich, meine Herren, ist ja eine schwere Frage für alle Gebiete lichen Admiralität, 5. Jahrgang, 1877, hat folgenden Inhalt: Deutsche ich verdanke das allein dem Umstande, daß meine sämmtlichen Herren des Unterrichtsgesetzes, die immer und immer wieder beantwortet Segelanleitungen. Segelanweisungen für die Reisen vom Kanal Mitarbeiter mir bereitwilligst bis an die äußerste Grenze, ja, ich werden muß, die: wo sind die Grenzen zwischen der Nothwendigkeit nach Java. (Mit Tabelle.) Eingänge von meteorologischen Jour⸗ möchte sagen, theilweise darüber hinaus, ihre Arbeitskraft zur der gesetzlichen Regelung und zwischen der Aufrechthaltung einer Frei⸗ nalen bei der Deutschen Seewarte im Monat September 1877. Disposition gestellt haben. 8 1 heit der Unterrichtsverwaltung zu ziehen? Denn, meine Herren, (Berichte von 7 Schiffen.) Bemerkungen über Reisen nach Nord⸗ „Es war mir bei Erledigung der Arbeit bald zweifellos, daß es Alles gesetzlich regeln zu wollen, ist ein Ding der Unmög⸗ amerika, über die Wichtigkeit der Beobachtungen von Wassertempera⸗ nicht angehen würde, ohne einen völlig durchgearbeiteten und mit lichkeit; ich hoffe, in dieser Beziehung sind wir mit⸗ turen und über die Neufundlandnebel. Von E. Neumann. Segel⸗ seiner Begründung versehenen Entwurf an meine Herren Kollegen einander im Einverständniß, dahin nämlich, daß die Entwickelung anweisung für den Fluß Salween (Maulmain) in British Birma. heranzutreten. Es war, wie Ihnen ja Allen bekannt ist, zunächst unseres Schulwesens sonst auf einen Fleck festgenagelt, im höchsten Beschreibung der Indus⸗Bänke und Segelanweisung für Karachi oder igtsenh ohne die Durcharbeitung ein 8 außerorden klich großen, Grade gefährdet wäre. Dabei kam denn auch manche Frage mit zur Kurrachee. Vergleichende Uebersicht der Witterung des Monats und in der Vergangenbeit angesammelten Materials die Frage weiter Erörterung, welche, auch abgesehen von der Förderung des Unterrichts. Zuli 1877 und 1876 in Nordamerika und Centraleuropa. (Mitthei⸗ zu führen. Wenn diese Durcharbeitung nicht ohne Kraftverschwendung gesehes. auf der Tagesordnung der Verhandlungrn steht; ich weise lung von der Deutschen Seewarte.) Ueber die Stürme vom 22. geschehen sollte, so mußte sie mit einer vollständigen Fixirung desjenigen beispielsweise nur hin auf die verschiedentlichen Reglements, bis 24. April 1877 bei dem Kap der guten Hoffnung. (Mittheilung endigen, zu welchem die Durcharbeitunggeführt hatte; man konnte sich nict Lehrpläne, die unseren Schulunterricht, insbesondere in den von der Deutschen Seewarte.) Von Hermann Harkermann.) damit begnügen, etwa blos die Formulirung allgemeiner Grundsätze höheren Schulen regeln, die das Abiturienten⸗Examen Teifun am 26. Juli 1877 an der Südküste von Japan. Zur der Arbeit zu bringen, weil man mit einem solchen Sichgenügen⸗ im Auge haben. Ich habe gemeint, diese Frage klar nur beant⸗ Praris der Deviationsbestimmung auf See. —— von der assen in der That eine Kraftverschwendung verbunden finden mußte. worten zu können, wenn ich gleichzeitig an die Ausarbeitung solcher Deutschen Seewarte.) Von H. Evlert. Eigenthümliche Re⸗ Es liegt das in der Natur solcher allgemeinen Grundsätze. Es ge⸗ Reglements gehe, und, meine Herren, das hat auch den praktischen fraktions⸗Erscheinung, beobachtet bei Sonnenaufgang am 6. Juli 1877 hört zu den durchzuarbeitenden Stoffen selbstredend auch das, was Vortheil: kommen wir mit dem Gesetz nicht zu Stande, dann wird in der Ostsee. (Mit Skizze.) Von Korvpetten⸗Kapitän Hollmann. von früheren Ministern in von ihnen ausgearbeiteten Entwürfen freilich der Verwaltung nichts übrig bleiben, als Uebelstände, die in Kleine hydrographische Notizen. Meteorologische und magne⸗ niedergelegt ward. Aber, meine Herren, es war von dem den angedeuteten Beziehungen vorhanden sind, mit ihrer Befugniß tische Beobachtungen, angestellt auf dem Kaiserlichen Observatorium dege nur gar wenig zu brauchen. zu bessern. ö 2 8— Keres e- Wan⸗2 Kartenbeilage: e ein orwurf gegen diejenigen Meine Herren! Das ist die Arbeit der Unterrichtsverwaltun 8* Artikel: Eigenthümliche raktions⸗Erscheinung. be- I-nen n.e 8 earbeitet haben, sondern q in dem vergangenen Jahre, und der Abschluß see dtuns für 22 deutsche Küste des mittleren Thei⸗ EEE2 daß sich seit Aufstellung auch keit fiel in den Anfang des Monat August. Ich hatte damals das auf Grund 8 1.22Jé e dvon Korvetten⸗Kapitän Hoffmann ““ ke ã 1 ee. geändert haben, vollständige Material unter Hervorhebung der Gesichtspunkte, die Das „Oktober Hest des en Jahren 1975, 1876, 1877. “] Gesichtspunkte 8 re . 88 als grundsätzliche bezeichnen kann, meinen Kollegen unter⸗ sa ö1““ 8 ne 8 88 hnt sdlhen 8 erst der Entwickelung neuerer Zeit angehörten. 18 Es liegt nach dieser Charakteristik und im Hinblick auf die Be⸗ Inbalt: Verordnung, betreffend die K-haattung des Gebrauchs einer lerte gen Sie mich nur ein paar Gesichtspunkte berühren. Der deutung, die ein solcher Entwurf bei dem einen mehr, bei, dem fremden Sprache neben der deutschen als Geschäftssprache. Vom lets g mein vn an dieses hohe Haus anderen weniger, aber für jegliches Ressort hat, doch in der Natur 6. ee. g188 Frequenzverhältnisse der Königlichen Lehrer⸗ 7. eete. 88 8 Sg 5 1 bsicht hatte, konnte die Ent⸗ der Dinge, daß ein Raum von Zeit gegeben sein muß, diese un brerinnen 1,03 een 22 ugen aben, welche die Stellung der Vorlage ordentlich zu berathen, und daß es nicht möglich 9 088 0,87 en De enle fen. . em Unterrichtewesen inzwischen gewonnen ist, etwa mündlich im Staats⸗Ministerium diese e⸗ 188 11h ntwurf bhielt fest daran, daß eine weitgehende Macht⸗ legenheit abzusprechen in einer kurzen Zeit, sondern daß dieser Be⸗ 1 vollkommenheit der Staatsorgane, schließlich des Ministers aufrecht rathung zu Grunde gelegt werden müssen schriftliche und wohl⸗ 11A1“ b erhalten werden müsse, ein Gesichtspunkt, dessen Vertretung Sie ] erwogene Aeußerungen der sämmtlichen Minister. Und in diesem

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Berlin, im November 1877.

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