dder Reichsbank. — Zoll⸗ und Steuerwesen: Bekanntmachung, “ 8 Verkehrs⸗Anstalten. 8 ristik und meisterhaften Behandlung 8 eben erwähnten 3 8 3 betreffend die neuen Schuldverschreibungen der Prämien⸗Anleihe Die Eisenbahn zwischen Ottbergen und Northeim aus ebenbürtig anreihen. Wie die eine von ihnen ein bis in . 1 b
der Stadt Lüttich; — Nachweisung der Einnahme an Wechsel⸗ wird am 15. Januat eröffnet werden. das kleinste Detail eindringendes und darüber doch die charak⸗
tempelstener in den Monaten April bis Dezember 1877; teristische Gesammterscheinung keineswegs aus dem Auge per⸗ . 8 b 2 2 2 2 —* Eröffnung einer Uebergangsstrahe und Uebergangssteue⸗ — Pelin, 14. Januar 18 8. lierendes Studium der Natur bekundet, so ist die andere, das zum Deutschen Rei s⸗Anzeiger und Königlich Preu 1
—
E1öA1 8 Büdnißz des frei und edel blickenden jugendlichen Kavalieres, been Bost veee — Nen ⸗ork, — Uebersicht Die wohlthätige Einrichtung der Postkarten im Ver⸗ ein Beispiel so wahrhaft vornehmer Auffassung, daß sie den 8 8 24 Ber lin Mon tag den 14 eear über die während des vierten Vierteljahrs 1877 eingerichteten und — kehr mit fremden Ländern verfehlt häufig dadurch ihren gefeiertsten Werken der Porträtmalerei zur Seite gestellt wer⸗ 1“ lg, . aufzehobenen Postanstalten; — desgl. Telegraphenanstalten. — Zweck, daß die Postkarten nicht genügend frankirt werden, den darf, ohne durch einen Vergleich mit ihnen auch nur die n zeuzg qualnnaz sIenxür. demehem Eisenbahnwesen: Cröffnung der Bahnstrecke Rieding⸗Remilly, der indem ungenügend frankirte Postkarten nach den zur Zeit b⸗ mindeste Einbuße zu erleiden. b 1 b S Scchlußftrecke Demmin⸗Stralsund der Berliner Nordbahn und der stehenden Bestimmungen nicht zur Absendung gelangen dürfen. Von den als zweifelhaft oder unecht ausgeschiedenen Stücken Bahnstrecken Kolmar⸗Altbreisacz und Ottbergen⸗Northeim. — Wir machen deshalb darauf aufmerksam, daß der Portosatz vermag selbstverständlich kein einziges in demselben Maße zu Heimathwesen: Erkenntniß des Bundesamts für das Heimathnestn. von 5 ₰ nur ir Posttarlen im inner Verkehr Deutsch⸗ fesseln, wie die vorstehend erwähnten Blätter, die fast aus- eines Konsularagenten; — Todesfall; lands, sowie nach Oesterreich⸗Ungarn, Luxemburg und Helgo⸗ nahmslos das Zeugniß ihrer Echtheit deutlich erkennbar an sich 59 des’. Amfsblatts der Deutschen Reichs⸗Post⸗ land Gültigksit hat. Postkarten nach den übrigen Ländern tragen. Als alte Nachahmung charakterisirt der Katalog die und Telegrapbenverwaltung“ hat folgenden Inhalt: Ver⸗ Europas, sowie nach dem Asiatischen Rußland, der Asiatischen mit Dürers Monogramm und der Jahreszahl 1508 versehene fügungen vom 9. Januar 1878: Eröffnung der Eisenbahn Northeim⸗ Türkei, Persien, Egypten, Algerien, Azoren, Madeira, Ma⸗ kolorirte Federzeichnung eines Straußes (Nr. 50), und als Ottbergen. Vom 4. Januar 1878: Ausgabe des Abschnitts VI. der rocco, den spanischen Besitzungen an der Nordküste Afrikas, Arbeit eines Nachahmers giebt sich auf den ersten Blick Allgemeinen Dienstanweisung für Post und Telegraphie. Beschei⸗ Tunis und Tripolis, Canada und den Vereinigten Staaten auch die völlig reizlos, hart und trocken behandelte Tusch⸗ dungen vom 4. Januar 1878: Telegraphenverkehr mit Frankreich. von Amerika unterliegen dem Porto von 10 J, nach den zeichnung eines „Kopfes des Evangelisten Johannes“ (Nr. 51) anderen überseeischen Ländern des Allgemeinen Postvereins zu erkennen. Bemerkenswerther ist die Aquarelle eines dem Porto von 20 ₰. E ee; 888 52), 5 vreleich auf ein 88s 8 Statistische Nachrichten. “ . ach erwähntes Türersches Original zurückgeht. Das inter⸗ %% “ 1000 Bewohnern, auf den Jahresdurchschnitt berechnet, als gestorben AKgoghniglichen “ “ eines geharnischten Ritters sein (Nr. 49), deren an die früheste eemeldet: in Berlin 19,3, in Breslau 25,9, in Königsberg 876. S “ 1 . 8 Form des Dürerschen Monogramms erinnernde Bezel chnung öln 27,0, in Frankfurt a. M. 18,6, in Hannover 18,5, in Cassel 25,3, 8 C. Nr. 10 d. Bl.) nebst der beigefügten Jahreszahl 1508 noch einer eteren
in 36,3, in 2 32,6, 1 . . “ . it brei . EexHüegetin Rürabenn ““ 5 Eine lebendige Studie nach der Natur ist der mit breiten, Auftlärung bedarf. Fd.
i 21,2, in Leipzig 22,6, in Stuttgart 25,0, in Braunschweig weichen Strichen in Kreide gezeichnete „Kopf eines Mannes — . dPeeden 212ne- eege g Hamburg 309, in Wien 32,2, in Buda- mit schmerzlichem Gesichtsauedruck und wie zum Schreien ge⸗ S 6 E 8 Inss 8 6 8 G dea. F. pest 39,6, in Prag 40/7, in Triest 44,1, in Basel 17,0, in Brüssel 33,4, öffneten Munde“, den das Blatt Nr. 21 aus dem Jahre 1512 haen r. 6 von Bkamber “ in Paris 725,4, in Amsterdam 33,0, in Kopenhagen 23,7, in Stockholm uns vorführt. Es bleibt anentschieden, ob er im Hinblick auf Ehef im be Haser. hen Füs Regt Nr. 40, fortgesetzt und be⸗ 21,9, in Christiania 21,1, in St. Petersburg 45,8, in Warschau einen bestimmten Zweck entworfen wurde oder ob er vielmehr zhef im Ho Lescvnskyh Hauptm. à la suite des 6. Westf. Inf.⸗ 21,6, in Odessa —, in “ 2 .vö zunächst nur dem Interesse des Künstlers an der ihm be⸗ Regts. Nr. 55. (Detmold, 1877. Meyersche Hofbuchhandlung.) 38,3, in Mherpni Z213 r cwnklt 315, dn Edinburgh. 298, win gegnenden charakteristischen Erscheinung seine Entstehung ver⸗ So kurze Zeit das 55. Regiment auch besteht — es wurde erst 1859 Alexandria deEe onten) 402 in New⸗PYork —, in Philadelphia 17,5, dankt, wie dies bei einem großen Theil der ausnehmend feinen bei der Reorganisation der Armee errichtet, — so umfangreich ist⸗ in Boston 17,6, in Chicago —, in San Franzisko 22,2, in Calcutta und zarten Silberstiftzeichn ngen der Fall ist, mit denen doch die Geschichte desselben, da es “ Fers en 9 1 50,5, in Bombay 41,1, in Madras 89,4. 3 Dürer während seiner 1520 angetretenen, auf ein Jahr aus⸗ Fürninng gleich berveningenden Peihet genen n 8b Laufach,
Während der Berichtswoche herrschten an den meisten doutschen gedehnten niederländischen Reise ein mitgeführtes kleines Aschaffe 8 vrn berbif chofsheim, 1870/71 bei Forba ch Se Beobachtungsstationen südliche und südwestliche Windrichtungen vor, Skizzenbuch in Querformat anfüllte. Von den in verschiedene behhe ect a Peltre hat das Regiment gekämpft und gesiegt die nur in Bremen, Heiligenstadt, Cöln und Conitz gegen das Sammlungen zerstreuten Stücken desselben sind hier drei auf 298 Offiziere, 324 Unteroffiziere und Gemeine haben ihre Treue Wochenende hin vorübergehend 8— J 11 beiden Seiten mit meisterhaften Darstellungen bedeckte Blätter mit dem Tode auf dem Schlachtfelde besiegelt, 56 Offiziere, 1014 Mann Temperatur der Luft überstieg im Allgemeinen das Monatsmittel, in (Nrn. 33 — 35) vorhanden. Sie je einen nach der Natur bluteten aus ehrenvollen Wunden.
: w 7 765 R. 1 b 8 5 n 1 88 Fercslan nd ECEIö1 “ ö stetig. gezeichneten männlichen Porträtkopf und daneben das erste eine Bis zum 1. Oktober 1867 rekrutirte das Regiment, dessen erster
2 da8 2 eg an ; sF . vor K bene General von Schwartz⸗ eine Sterblichkeitsverhältniß ist in den deutschen “ Commandeur der vor Kurzem verstor b von 6 Stäshdas ülgfmeiner hcFteh Cüe täder die allgemeine in der vielleicht der Entwurf zu dem in Antwerpen bei Dürer be⸗ “ er Lnr aus Ss Fhatasei seeahh ihie tnesasde Sterblichkeits⸗Verhältnißzahl (auf 1000 Bewohner und aufs stellten Bilde des heiligen Nicolaus auf uns gekommen ist, und Fhrkttatbum ippe, in Folgesn irt e und wurde der Regi⸗ Jahr berechnet) sank auf 24,7 von 27,4 der Vorwoche, und das dritte endlich einen originell geformten Thurm, während die Kentstah Pe. Füsilier⸗Botailln vach Wetniold verlet. zwar war die Gesammtsterblichkeit fast in allen Städtegruppen Rückseite von Nr. 33 einen ruhenden Löwen in zwei Stellun⸗ Die am 6. Dezember 1870 verstorbene Prinzessin Louise Deutschlands geringer als in der Vorwoche. “ gen, die von Nr. 34 eine liegende Dogge sowie den Kopf der Niederlande, geborene Prinzessin von Preußen, war am ursachen fand insbesondere in Deutschland eine allgemeine Abnahme eines zweiten Hundes nebst dem Umriß eines Löwenkopfes, 7. Dezember 1865 zum Chef des Regiments ernannt worden.
fast aller Infektionskrankheiten statt, sowie eine Steigerung der ei 1 1 Eie igt. Ei “ ’ü Di in die von Nr. 35 die Halbfiguren zweier Frauen zeigt. Eine Vom 16. Augu 5 bis 3 - 8. Dez 51876 a 88 in Probe der während dieser Reise gelegentlich gefertigten leicht folgten Tode war der Fürst Leopold zur Lippe Chef des Regiments,
8 — 5— sr ic ine isi dem am 22. März 1877 der nunmehr regierende Fürst Woldemar Danzig, Pest und London noch in heftiger Weise auf. Scharlach⸗ in Aquarell kolorirten Federzeichnungen, eine „Visierung mit 88 lst sieber 8. Pest wacd am Affektionen zeigen ebenfalls in den meisten halben Farben“, wie Dürer sich ausdrückt, hat das Museum zur 6“ 18s deselct ist. gpezglicher Aasführzn den von ihnen dominirten Orten erhebliche Nachlässe, so in Berlin, ferner in den fünf in mehrfacher Hinsicht interessanten Figuren Werke beieeteren.
München, Dresden, Leipzig, Iserlohn, doch fordern sie in diesen Städten, zirländischer Kriegsleute und Bauern“ erworben, die in zwei Wie der Titel beretts angiett..i im slaute zee An⸗ sowie in Stettin, Crefeld u. a. noch manches Opfer; auch in Wien, Pest und Gruppen auf dem in der Behandlungsart den bekannten fangreiche, 592 Seiten starke Werk seinen Ursprung zwei Verfassern. Parisgewinnt die Epidemie größere Ausdehnung Unterleibstyphen zeigen Trachtenbildern ziemlich nahe verwandten Blatt Nr. 37 aus Der erste Theil bis zum Treffen von Kissingen ist von dem bei
25
708 95 637 43 367, 26 722 97 534 31 833 27
47 1 8
9 279ʃ13
1876 5 892 0 0 8 354 24 558 14
gegen Novbr. 18 749
123 387 53 865 42 328
7 257 10 196
’ ’
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
Die nachbenannten Militärpflichtigen als: 1) Jo⸗ hann Neu ebauer, geboren den 16. August 1854, aus Königlich Gräditz, 2) Carl Gustav Heinrich
aul Künzel, geboren den 18. Juli 1854, aus
reiburg, 3) Johann Carl Heinrich Herzig, ge⸗
oren den 13. Juli 1855, aus Zobten, 4) Johann
Friedrich Wilhelm Kalkbrenner, geboren den 17. März 1855, aus Seiferdau, 5) Carl Robert Luge, geboren den 17. Dezember 1856, aus Groß⸗ Wierau, 6) August Julius Lubi „ geboren den 19. Januar 1856, aus Zedlitz, 7) Max Emil Hoff⸗ mann, 5 55 den 8. Februar 1857, aus Hohen⸗ Giersdorf, sind von der Königlichen Staatsanwalt⸗ schaft hierselbst angeklagt, ohne Erlaubniß das Bundesgebiet entweder verlassen zu haben, oder sich außerhalb desselben aufzuhalten, um sich dadurch dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen. Es ist deshalb wegen des im 8 140 des Reichs⸗Strafgesetzbuchs vorge⸗ sehenen Vergehens die Untersuchung wider 88 er⸗ öffnet worden. Die ihrem gegenwärtigen Aufent⸗ halte nach unbekannten Angeklagten werden hier⸗ durch zu dem zur öffentlichen mündlichen Verhand⸗ lung der Sache auf den 28. März 1878, Mittags 12 Uhr, im Schwurgerichtssaale hiecjeios anberaumten Termine mit der Aufforderung vorge⸗ laden, zur festgese zten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheid gung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder doch so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben her⸗ beigeschafft werden können. Im Falle des Aus⸗ bleibens der Angeklagten oder eines gesetzlich zu⸗ lässigen Vertreters wird mit der Verhandlung und Entscheidung der Sache in contumaciam verfahren werden. Schweidnitz, den 1. Dezember 1877. Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung. 8 8
Oeffentliche Vorladung. Gegen den Ersatz⸗ Reservisten, Bäcker Martin Busse aus Ersa ⸗ Kolonie C., ist auf Antrag der Königlichen Polizei⸗ Anwaltschaft vom 19. Oktober 1877 die Unter⸗ suchung g. Auswanderns ohne Konsens eingeleitet worden. ur mündlichen Verhandlung ist ein Termin auf den 26. Februar 1878, Vormitta 8 9 Uhr, in unserem Gerichtsgebäude, Zimmer Nr. 8. anberaumt, zu welchem der ncgeschuldigte hierdurch mit der Aufforderung vorgeladen wird, zur fest⸗ gesetzten Stunde zu erscheinen, auch die zu seiner Vertheidung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche dem Richter so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß diese noch zu dem⸗ selben herbeigeschafft werden können. Zuglesch wird dem ꝛc. Busse hiermit gemäß §. 32 der Verordnung vom 3. Januar 1849 die Warnun gestellt, daß im Fall⸗ seines Ausbleibens mit der und
ntscheidung in contamaciam verfahren werden soll. Bromberg, 4. Dezember 1877. Königliches Kreis⸗ gericht. I. Abtheilung. Der Polizeirichter.
1877 32 941 14 832717
33 400
250 37 9098 26 809/19 378] 39 961 23 104 20 379 43 292 26 965 225 45 686 72 734
nißzahl zwischen Achs⸗ 366 46 605 23 096
kilometer und Geleis⸗ kilometer (Geometr.
Mittel) von Col. im
11 658 14
11 769 10
17 821
29 642 255 30 981
20 313 199 20 541] 42 122ʃ10
209 26 543
die mittlere Verhält⸗
Novbr
. „
107 16 828 50 44 209 27 908 20 802712
171 132 20 049 414
207 28 816 364 50 958
meter Bahn⸗ geleis
151
206 29
168
206
247
Kilo⸗
[2S2O777 2h
je Eine Verunglückung auf
ckgelegte
2
Von der Gesammtzahl der Ver⸗ zurü
„unglückungen Col. 41 u. 42 kommt
96 139 1 749 288 77 2 007 297 69 1 204 590/ 203 15 637 14 2 646 733 3 045 129
2 655 2 732 404
1 350 4 893 2 120 327 1 784 4 374 3 371 053 1 374 3 650 3 726 486
4 224 500
2 274 1 690 4 945 144 5 934 498
2 454 3 587] 7 133 940 2 316 3 039 7 497 329
Achs⸗ Kilometer aller Züge:
548 545 734 721 12 918 757
3 258 13 175 582
g
demselben Monate des Vorjahres.
726] 4 516 339
188 889 1 202 5 505 102
714 2 080
624
866
1 529 3 308
2 233 5 229 930
1 510 1 419] 3 763 996 2 508] 5 267 596
Züge
wesene aller Gat⸗ : tungen 200
beför⸗
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auf 611]1 597 2 125
2
819 3 588 4 011 216 änge in
1 207 1 432 1 857 100 1 566 3 999 4 182 808
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ten Col. 16 20, 31 u. 32 1 918
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ge⸗ 2 133 3 343 2 933 532
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—
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sich meist nur in vereinzelten Städten tödtlich und sind nur in St. dem Jahre 1521 erscheinen. Mars la Tour gefällenen Hauptmann von Blomberg, der zweite vom v1’““ Fehkr Uscheinen 9* einer letzten Gruppe der Ausstellung tritt uns Dürer Hauptmann vom Lescynsky verfaßt. Die Verlagshand CErkrank 1 als
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Tödtungen und Verletzungen,
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liche “ der ö“ sum Tode. 8 0nggg 111 ““ 1 ö 8 Buch elegant ausgestattet.
ie Pockenepidemie in Wien, London, Prag, Triest, Krakau zeigen ättern des S 8, b “ “ 8 “ in St. Petersburg dte hr an Todesfällen Charakter einigermaßen ähnlichen der Nrn. 33 und 35, von 11“ defenitin festesett eeneen ist, stade, I 8 42 88 und Neuerkrankungen; auch aus Berlin wird 1 Pockentodesfall ge⸗ denen dem letzteren der Name Rosensperger beigeschrieben ist, 85 Fr⸗ EE ö“ C meldet. Die Cholera hat in Japan in Folge der energischen Vor⸗ lassen seine auch auf diesem Gebiete bewunderungswürdige uct Sr.) statt, während morgen, Dienstag, „Arria und Messalina“
sichtsmaßregeln 1 . keine Frsert Meebreztudg Gahl der Kunst nicht verkennen; doch erst die in größerem Maßstabe gegeben wird⸗ 8 Ge EE“ ausgeführten Bildnisse geben den vollen Beweis dessen, was — Im Großherzoglichen Theater zu Schwerin ist am Hebsänle an Choleta wieder gestiegen. b Dürer in scharf eindringender Auffassung und überzeugend 7. d. M. Wagners „Walküre“ zum ersten Male aufgeführt worden. Kunst, Wissenschaft und Literatur. wahrer Wiedergabe einer bestimmten individuellen Erscheinungzu Sämmtliche Mitwirkende, der Kapellmeister und auch der Dekorations⸗ 11“ BSe Seg Der. Hherbibliothekar leisten öö Das von 1507 datirte, fast lebensgroße Profil: maler wurden gerufen. Der Vorstellung, welche von 6 ½ bis 11 Uhr
den afucun in Jcheftänd S 88 Ceö“ bild Kaiser Maximilians I. (Nr. 10), das durch eine auffällige Abends währte, wohnte der Hof bei
langjährigen verdienstvollen Wirkens, der Titel „Hofrath“ verliehen. Mattigkeit in der Ausfüllung des sicher gezogenen Konturs befrem⸗ Von der Sing⸗Akademie wurde am Freitag das zweite Unesänah Stelle 8 der Oberbibliothekar Dr. G. Laubmann in det, kann sich allerdings mit anderen Porträts desselben Fürsten Abonnementskonzert veranstaltet und Händels „Belsazar“ zur Würzburg ernannt worden. — Die von Sr. Majestät dem König von der Hand unseres Meisters in keiner Weise messen. Desto Aufführung gebracht. Der Belsazar“ gehört zu den reifsten und aus der Königlichen Kabinetskasse der Historischen Kommission imponirender aber wirkt das gleichfalls beinahe lebensgroße, schönsten Werken des großen Meisters und der eigentlichen Dratorien⸗ bewilligte, jüngst erwähnte, jährliche Dotation beträgt 28 500 ℳ im Jahre 1514, wenige Wochen vor dem Tode der Dar⸗ periode an, welche mit dem im Jahre 1741 komponirten „Samson“ Das Hannov. Tagebl. meldet: Bet den Ausgrabungen stellten, mit der Kohle in freiestem, breiten Vortrag gezeich: begann und 1757 mit „tne triumph ok tim⸗ and truthe“, einer Um⸗ Behufs der Wasserwerke an der Ricklinger Beeke ist in 6 Meter geste ildniß der Mutter des Künstlers (Nr. 22). Das bis arbeitung des bereits um 1709 in Rom geschriebenen „II trionfo del Tiefe das Gerippe eines Mammuths gefunden worden. Bisher nete Bildniß der Mutter des r Furchen durchzogene, tempo“ schloß. Nicht weniger wie 14 große Oratorien fallen in hat man erst Kopf und Zahn — letzterer soll die Stärke eines mensch⸗ zum Aeußersten abgemagerte, von tiefen Furch si 85 gene, diese Periode und legen Zeugniß ab von der seltenen Fruchtbarkeit lichen Beines haben — zu Tage gefördert. ein langes, schweres Leiden widerspiegelnde Antlitz, das uns Händels. Der „Belsazar“ erschien zuerst im Jahre 1744 in London. Land⸗ und Forstwirthschaft. hhier mit unsagbar ausdrucksvollem, leise klagendem Blick ent⸗ Das umfassende Werk zeigt die hohen. Vorzüge, die un⸗
Die VI. Plenarsitzung des deulschen, Landwirth⸗ gegenschaut, um sich unserer Erinnerung unauslöschlich einzu⸗ erschöpflichen Hülfsmittel, welche dem Künstler zu. Ge⸗
s chaftsrathes wurde im Abtheilungszimmer Nr. 5 des Reichstags⸗ prägen, ist eines der sprechendsten Zeugnisse für jene höchste bote standen, und besonders die unübertroffene Feinheit, bene heute Vormittag gegen 10 ½ Uhr von dem ständigen Vor. Meisterschaft der Kunst, die selbst das, wodurch ein Anderer zu welcher sein Gefühl für vokalmäßige Setzart und Wirkungen aus⸗
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cpqaqaoun
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.
110565] Subhastations⸗Patent.
Das früher dem Zimmermeister Ferdinand Lud⸗ wig Reinke zu Steglitz, jetzt dem andelsmann E Wilhelm Kreutziger zu Berlin gehörig 8 n Steglitz belegene, im Grundbuch von Steglitz Band XIX,. Blatt Nr. 614 verzeichnete Grund stück nebst Zubehör soll 8
den 25. Februar 1878, Vormittags 11 ½ uhr, an Gerichtsstelle, Zimmerstr. 25, Zimmer Nr. 12 im Wege der nothwendigen Subhastation öffentlich an den Meistbietenden versteigert, und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags
den 26. Februar 1878, Mittags 12 hr, ebenda verkündet werden. 8
Das zu versteigernde Grundstück ist 10 Ar 8 17 Qu.⸗Meter groß und zur Gebäudesteuer mit 8 jährlichen Nutzungswerth von 1290 ℳ ver⸗ anlagt. 8
Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Grundbuchblatts, ingleichen etwaige Ab chätzungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Bu⸗ 1 reau V. A. 3 einzusehen. .
Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetra⸗ gene Realrechte geltend zu machen haben, werden fufgefordert dieselben zur Vermeidung der Präklu⸗ sion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden.
Berlin, den 28. November 1877. 8
Königliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter.
(105611 Subhastations⸗Patent.
Das dem Maurerpolier Christian August Fried- rich zu Rirdorf gehörige, in Rixdorf belegene, im Grundbuch von Deutsch⸗Rixdorf Band 1 „ Blatt Nr. 327 verzeichnete Grundstück nebst Zubehör soll
den 28. Februar 1878, Vormittags 11 Uhr,
an Gerichtsstelle, Zimmerstra e 25, Zimmer Nr. 22,
im Wege der nothwendigen Subhastation öffentlich
an den Meistbietenden 8ee und demnächst
das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags — den 5. März 1878, Mittags 12 Uhr,
ebenda Zimmer Nr. 12, verkündet werden.
Das zu versteigernde Grundstück ist 4 Ar 75 Qu.⸗M. groß und zur Gebäudesteuer mit einem jährlichen Nutzungswerth von 480 ℳ veranlagt.
uszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschätzungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Bureau V. A. 3 einzusehen. 1
Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung
Bayerns)
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55 179
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Folgen der Ent von Personen
Tödtung oder Verletzung
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halb 24 Stunden
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304* 1 8 var, in hellstem Lichte. Für die Einstudirung und Auf⸗
den, Hrn. v. Wedell⸗Malchow mit einem Hoch auf Se. Majestät lediglich abstoßen würde, derartig zu beseelen weiß daß es, gebildet war, in hel 1 Senl⸗ nbenden, H das Kaiserliche Haus und sämmtliche deutsche Fürsten tief . 8 düstoßen, ergreifend, ein Gegenstand unserer reinsten heeng des schpierigen Füess Sbl Reufthrennde Es waren ca. 60 Delegirte aus Nord⸗ und Süddeutschland und innigsten Theilnahme wird. bild durchgeführte Beademi an Die Aufführung her gne in allen Theilen durchaus wesend. I h ildmäßi efüh 8 ter bilt infoni d. zwnigst wutde zum vpebtn selberdenenascaß güchayft gohlesgzichnachtg nt das ei ahr gäean ihi8h eresfchene Benafhee tedn pone Er Sto eenst Fern etae n düüaster Hr. von Helschäger (Langenau i. S) und in den Ausschuß Hr. pap Brustbild eines jungen Mädchens (Nr. 24) von höchst leben⸗ ihre Ausgabe mit Sicherhett und Presision und brachten der üften
(Burgstall) neu gewählt. Hr. von Wedell⸗Malchow proponirte über — 8 1 Mad⸗ S.Se. d 3 1 Theil des Wert süen Gelt Die Soli sangen 3 luß des preußischen Landes⸗ diger und dabei liebenswürdig schlichter Auffassung und vor⸗ zugefallenen beil des Werkes zu voller Geltung. Die Soli sang bbeeegh; 86 1” .Ver⸗ niicher, weicher Modellirung des fein individualisirten Kopfes, die Damen Fürstliche Kammersängerin Frl. Marie Breiden⸗
— 8 1 2 ; je di in (Nitocris), Frl. Bertha Langner (Cyrus), Frl. Fides bind desselben mit dem deutschen „Landwirthschaftsrath' der unverkennbar den gleichen Typus zei t, wie die daneben stein (Nitocris), — Cyrus⸗ 8 ene überzugehen. Hr. von Saucken⸗Tarputschen aus dem älteren Besst des Kupferstichkabinets ausgestellte Feler E!Nan800, 8* T Ge Hästen. Meinäglichen SHosahere⸗ dagegen beantragte: „Der deutsche Landwirthschaftsrath beauftragt Kohlenzeichnung einer jungen, freundlich blickenden Frau (aus lünger Ernst (8 Bbar,, (Gob hnc) Ti⸗gbea von hsee Fheeosgen ““ Rüchsten Sehugg⸗ üben die de dem Jahre 1503), so daß hier das Porträt der Tochter oder 8 dieser Stelle aus schon als tüchtige Sängerinnen bez. schlüsse und Berathungen des preußischen Landes⸗Oekonomiekollegii sich dem der Mutter hinzugesellt zu haben scheint. In Sänger bewährt, hatten ihre Partien mit voller ingebung und künst⸗
Bericht zu erstatten und über die anzubahnende organische Ver⸗ d 1 G die Schwägerin 1 W1ö“ ’1 ie üdie Chs H f 3 em letzteren aber wird nicht ohne Grund ie geri! lerischem Verständniß einstudirt und sie sowohl, wie die Chöre, 8852 111.“ maii demn prebhischen Dürers, Katharina Zinnerin, vermuthet, und die Aehnlichkeit waren mit Lust und Liebe bei der Sache und brachten die herrliche
ir 25§G I Hde Künstle ie si Musik mit bestem Erfolge zu Gehör. Der schwierigste Theil freilich Stellung des deutschen Landwirthschaftsrathes dem Reichskanzler⸗ der Züge mit denen der Gattin des Künstlers, auf die sich 8 Exl. frei Amte 88 Bundesrathe gegenüber Vorschläge zu machen.“ Dieser diese Annahme stützt, ist denn auch in der That eine so große, ber brn. Profefsor vtocrde wügege. 88 3 E“ sörgfättigen Antrag gelangte nach kurzer Debatte fast einstimmig zur Annahme. daß sie selbst in dem mit der Sammlung Posonyi⸗Hull 85 8 wesentlichsten Unkheil 1 üag hen Auffübrang hatte Das — Der General⸗ekretär, Hr. Hekonomie⸗Rath Hausburg, . worbenen, 1521 zu Antwerpen gezeichneten Porträt der ” Konzert war sehr zahlreich befüͤch der Saal bis auf den letzten alsdann ein vom 11 u“ Enn Fessrte⸗, 8888 demn. Ferngechen teren in niederländischer Kleidung (Nr. 36) sich nicht gänzlich Platz besetzt. E113114.* „Perathung von Tarif., verleugnet, obschon der fest und resolut dreinschauende Kopf wirthschaftsrath aufgefor 8 Aur Hut Ab 88 5* 86d Kreisen dieses Bildnisses einer um achtzehn Jahre späteren Zeit ange⸗ Hr. E. Basch führt in seinen Vorstellungen im Thalia⸗ ööö“ 1““ die Gestalt frühere Darstellungen an behäbiger Theater jetzt ein neues Programm vor, aus welchem die Nummern der deutschen Landwirthschaft zu wählen. . hört und die Gestalt gegen früh 8 XAA“ Gewerbe und Handel. Fülle merklich sugenommen hat. ier, wie es Wer, Pranger⸗, Proked1 hebofttchen⸗ edie Zerftorungs von Je⸗ In der außerordentlichen Generalversammlung der Aktionäre Auf demselben dunkelviolett grundirten Papi der Agnes rusalem“ und die neue Geister⸗Pantomime „das Kloster von Castro“ der Preußischen Hypotheken⸗Aktienbank (Spielhagen), für dieses mit dem Metallstift gezeichnete ö er e. EEEEEö „ vom 12. d. M., waren einige redaktionelle Abänderungen der von der Dürerin verwendet wurde, präsentiren sich schließli h 8 er Generalversammlung vom 20. März v. J. beschlossenen Statuten⸗ von 1521 datirte es eines alten “ angem änderungen zu berathen und zu beschließen und wurden die bezüg⸗ Bart und von Runzeln urchfurchtem Gesicht 8 ( 8 5 ), NRedacteur: J. V.: Riedel. 1”.c. Nestage 8⸗ “ und der Hauptdirektion von der das gleich “ Tusche mit nes Kusgesesten gicteinazaus⸗ 111“ be Generalversammlung angenommen. ö eführte „Brustbild eines jungen Mannes in ¹, Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner — 3zn der Zeit vom 14.—31. Januar ö dem abeee grhß e; breitkrämpigem Hut und pelzverbrämter Schauber, n 8 ag de 7 ss uch Bankhause S. Bleichröder die Zeichnung auf die neu creirten wei ohne Frage gleichfalls auf der niederländischen Reise 1b Vier Beilagen . 699 009 19 6 *Geetsn. des 11““ erbeiten, die sich in ihrer lebensvollen Charakt (einschließlich Börsen⸗Beilage 1 mm qnanvs
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