Kunst, Wissenschaft und L Der. Allg. Ztg.“ wird aus Cassel, unter dem 10. Januar, ge⸗ schrieben: In der wenngleich stillen Eröffnung der neuen Ge⸗ mäldegalerie dahier begrüßen wir ein Ulturhistorisches Ereigniß von weittragender Bedeutung. Vor Allem giebt sie uns die Gewähr, deaß dieser berühmte Bilderschatz seiner Heimathsstätte, dem alten Hessenlande, für immer erhalten bleibe. Sodann erregt es auch die Hoffnung in uns, daß mit diesem geistigen Kapital im Interesse der Stadt und zur Ehre von ganz Deutschland fortan noch mehr ge⸗ wuchert werde, als es seither unter den mißlichen Verhältnissen im alten beengten Aufstellungsraume möglich war. Geschah doch von Seiten des Staates Alles, um das längst gefühlte Bedürf⸗ niß in splendider Weise zu erfüllen Schon die imposante Grö Wund herrliche Lage des Neubaues verkünden dem die ideale Bedeutung desselben, vollends aber
die Innenräume an Pracht und, was die Haupt⸗
ist, an Zweckmäßigkeit nichts zu wäünschen übrig.
rbauer Hr. von Dehn⸗Rotfelser hat nach Kenntnißnahme der Ein⸗ ichtungen in den hervorragendsten Galerien und geleitet von den ätzen, die der verstorbene Professor Magnus in Berlin hinsicht⸗
8 esten Beleuchtung von Gemälderaͤumen aufgestellt, seine Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Im Ganzen wurde der Plan der alten Pinakothek in München diesem analogen Bau zu Grunde gelegt. Originell und von eindrucksvoller Wirkung ist das imposante Treppenhaus, dem 8 Echtermeyersche Statuen (die Kunst⸗ länder in weiblichen Figuren vorgestellt) zur besonderen Zierde ge⸗ reichen. In 4 Oberlichtsälen und 20 kleinen und größeren Seitenlichträumen ist die aus beiläufig 850 Gemälden bestehende Sammlung in der Art vertheilt, daß die am reichsten ver⸗ tretene niederländische Schule drei Oberlichtsäle und eine große Reihe von Kabineten, die italicnische einen Saal und die darum gruppirten Kabinete und endlich den Rest der Räume die älteren und neuen Deutschen anfüllen. Bekanntlich sind von großen Meistern Rem⸗ brandt, Rubens, van Dyck, Franz Hals, Jordaens, namentlich der erste, ausgezeichnet vertreten, doch ist auch die Kollektion der Meister des feinen Kabinetstückes unvergleichlich werthvoll, daher wir dem den fingirten Werthen näher zu Leibe ge⸗ henden revidirten Katalag — der neue ist erst noch zu er⸗ warten nur beistimmen können, daß er die Fittionen des alten Inventars zu zerstören begonnen. Der Verfasser ist der neuberufene Galerie⸗Direktor Dr. Oskar Eisenmann aus Stutt⸗ gart, dem die ebenso ehrenvolle als schwierige Aufgabe zu efallen, die Uebersiedelung und Neuaufstellung der Galerie zu bewerk telligen. Derselbe ist der Lösung dieses selien noch völlig geglückten Problems, das komplizirter und von mehr Erwägungen ab ängig ist, als der Augenschein glauben läßt, in meisterhafter Weise gerecht geworden, und die zahlreichen Besucher dürften gewiß bei dem Genusse, den dieser weihevolle Kunsttempel bietet, unsere Ansicht bestätigen: daß das Arrangement in geschmackvoller und vornehmer Vert ilung sei nes Gleichen sucht. “ 8
Land⸗ und Forstwirthschaft. 8 . In der gestrigen Sitzung des Deutschen Landwirth⸗ schaftsraths wurde der Richtersche Antrag mit den Modifikationen angenommen, daß sub Ia. hinter dem Wort „Export⸗Prämien“ einge⸗ schaltet werde: „namentlich für Spiritus und Zuck r“, Alinea Ib. ist gestrichen, sub Ic. hinter das Wort „Differenzialtarife“ eingeschaltet: zund Refaktien“, und endlich wurde auf Antrag des Oekonomie⸗Raths Korn, Breslau, der Antrag 2 folgendermaßen gefaßt: „a. Im Falle der Nothwendigkeit eines autonomen Zolltarifs mögen die In⸗ teressen der Landwirthschaft in gleicher Weise wie die der übrigen Erwerbszweige, wie sub la. vorher bezeichnet, wahrgenommen wer⸗ den. b. Für den Fall ist die Veranstaltung einer Enquéte ꝛc. Der Amtsrath Uhden (Frankfurt a. d. O.) referirte alsdann über die Spiritussteuer.“ Den ersten Gegenstand der heutigen Sitzung bildete die Ge⸗ werbeordnung. Der diesbezügliche Referent, Professor Richter (Tharand), bemerkte: Der Gesichtspunkt, daß bei der Revision etwa dafür zu sorgen sei, daß die ländlichen Arbeiter ebenfalls unter die Gewerbeordnung gestellt werden, sei der Kommission für die Arbeiterfrage so edenklich erschienen, daß sie davon absehen zu müssen glaubte. Die Hauptfrage sei daher die Kompetenzfrage, da es Sache jeder einzelnen Landesregierung sei, die Wünsche der deutschen Landwirthschaft zu befriedigen. Die Kommission habe des⸗ halb beschlossen: dem Landwirthschaftsrath zu empfehlen, sich mit der Frage des Arbeitskontraktbruches, der Schiedsgerich e, der Arbeitsbücher ꝛc. nicht zu beschäftigen, sondern bei den früheren, darauf bezüglichen eschlüssen stehen zu blei⸗ ben. Auch dem Antrage des Freiherrn v. Crailsheim, welcher die Frage der Fon ⸗ stonsettheilang davon abhängig machen wolle, daß überwiegend Interessen des öffentlichen Wohles nicht da⸗ gegen sprechen, habe sich die Kommission nicht anschließen können, weil sie denselben für viel zu allgemein und nach Belieben dehnbar halte. Dagegen babe die Kommission beschlossen, diesen Gegenstand nicht fallen zu lassen, sondern zu beantragen: „Der deutsche Land⸗ wirthschaftsrath wolle beschließen: Bei der bevorstehenden Reform der Gewerbeordnung ist die Abänderung des §. 33 der Gewerbeordnung derge⸗ stalt erforderlich, daß a. die Ertheilung von Konzessionen zu Gast⸗ oder Schankwirthschaften aller Art von dem Nachweis eines vor⸗ handenen Bedürfnisses abhängig gemacht werde; b. diejenigen Wirthe, welchen die Erlaubniß zum Ausschänken von Branntwein und zum Kleinhandel mit Branntwein oder Spiritus nicht ertheilt ist, bei Vermeidung der im §. 148 des Gesetzes angedrohten Strafe weder Branntwein noch Spiritus in ihren Wirthschafteräumen aufbewah⸗ ren dürfen.“ Freiherr v. Crailsheim beantragte: Der deutsche Landwirth⸗ schaftsrath wolle beschließen: das Reichskanzler⸗Amt sei zu ersuchen, dahin zu wirken, daß zu §. 33 der Reichs⸗Gewerbeordnung ein dritter Artikel eingeschaltet werde, dahin lautend: „kann versagt werden 3) wenn überwiegende Interessen des öffentlichen Wohles oder solche der be⸗ treffenden Gemeinde gegen die Ertheilung der Befugniß sprechen“. (N Zürch. Ztg.) Der Genfer Staatsrath hat die Vergleichsverhandlungen, welche zwischen dem Departement des In⸗ nern und einigen Proprietären von Chambesy über diejenigen Rebgelände, in denen die Reblaus aufgetreten war, Sensees Die betreffenden Reben werden ausgerissen, und der Boden hat, nachdem er in der vorgeschriebenen Weise desinfizirt sein wird, 3 Jahre lang unbebaut zu bleiben. Der Entschädigungsbetrag ist urch Schiedsrichter festgesetzt worden.
Gewerbe und Handel.
8 Der Aufsichtsrath des Berliner Makler⸗Vereins hat beschlossen, der Generalversammlung vorzuschlagen, die zu vertheilende Dividende für den Zeitraum des auf 12 % p. a. festzusetzen; ferner sollen nach Abschreibung sämmt⸗ licher Ausfälle und zweifelhaften Forderungen ca. 220 % des Gewinnes eg. S des gesammten Aktienkapitals in den Reservefonds ge⸗ egt werden.
— Bei der Gegenseitigen Lebens⸗, Invaliditäts⸗
und Unfall⸗Versicherungs⸗Gesellschaft „Prpmetheus“ in Berlin wurden im Monat Dezember v. J. 178 Unfälle auf Kol⸗ lektiv⸗Versicherungen angemeldet, darunter 8 Fälle von Tödtung. Auf Einzel⸗Versicherungen wurden 21 Fälle von vorübergehender Er⸗ werbsunfähigkeit angemeldet. Die Dividende der Hamburg⸗Bremer Feuerversiche⸗ rungs⸗Gesellschaft für das Jahr 1877 ist, wie im Vorjahre, auf 20 % vom Einschuß, die der Hamburg⸗Bremer Rück⸗ versicherung auf 33 ½ % vom Feftgeselh worden.
Elberfeld, 15. Januar. (W. T. B.) Die Verhandlungen in dem Prozesse in Sachen der Rheinischen Effektenbank sind, einer Meldung der „Elberfelder Ztg.“ zufolge, heute beendet worden. Es wurden gegen sämmtliche Anceglagten dieselben Strafen bean⸗ tragt, wie bei der erstinstanzlichen Verhandlung am 31. Juli 1876. Das Urtheil wird am 31. d. publizirt werden.
Havre, 15. Januar. (W. T. B.) Die heutige Woll⸗
wöhnliche
Erin“
wurden verkauft.
Sorten
von der National⸗Dam Messingsche Linie) ist hier eingetroffen
Verkehrs⸗Anstalten. — New⸗York, 15. Januar. (W. T.
pfschiffs⸗Compagnie (C.
56 B.
B.) Der Dampfer
welche
machte auf der Vergla weichungen
1658 gegen
mecklenburg
Beschlag
fürstlicher
denen concursibus
besaß,
versprochene
aus so lan
auf
Staate v
sind folgende:
der von den Verbesserung
die
welche darauf verkehren tischen Einflüssen, au keit der Wasserzuflüsse, durch die Stärke Zahl der Schleusen oder anderweitiger windung der Gefälle, durch die Vollkommenheit der Leinpfade und sonstigen Einrichtungen zur Fortbewegung Zahl und Beschaffenheit der artige Dauer der Eislage, behindernden Hochwässer.
lichen Leistungen der Wasserstraßen, 1 Leistungsfähigkeit und der mehr oder minder vollkommenen Bauart n Ut zur Verwendung gelangenden Transportgefäße, er
estehens der Bank auf 11 %, d. h. genden von
der Größe der Umwege, und, der Konkurrenz der Eisenbahnen. der vorliegenden Frage
Masse der
Prüfung der technischen Ausführ betreffenden Bau⸗Anla
Die Denk
Theile gegliedert, deren erster von . denen Wasserstraßen handelt, während der zweite den in
auktion war ziemlich belebt. Schöne und feine Wollen fest, ge⸗
Verein für Sitzung vom 9. Januar 1878. Hr. las die vor Kurzem zum ersten n der orts⸗ und zeitgenö über die zu Augsburg 1500 durch d Belehnung des Kurfürsten Joachim 1. hint dieselben mit dem von Ulrich von über die Belehnung Friedrichs I.
denburgischen „Generals⸗Personen“, kein Traktament erhalten hatten, ei getzung“ zugesagt worden; nachdem die übrigen längst befriedigt waren, fand sich endlich auch zur Abfindun genheit. Der Münzlieferant Werner Eberh mit Hinterlassung einer Schuldsumme von an Schlageschatz und anderweitig den Kurf Er starb, seine Auslieferung von Mecklenburg oder vom burg, wo der Betrüger oft verkehrte, samen Ergreifung und Abführung du lasse Eberhardts gehörte das Haus am Kölnischen zu nehmen, wenig fruchten, d Uebelstande abzuhelfen,
teressenten ausgeschlossen,
enutzen möchten. Töchter bei seinem am 4. Februar 16 verkauften zwar 1702 für 2610 Tha dem Hofe mit 105 Fuß Str 26 Fuß Tiefe standen,
Häuser zu errichten (jetz behielten aber das Haup mittelst Subhastation, u
Wie bereits kurz gemeldet steriums eine Denkschrift, betreffend die handenen Wasserstraßen, und Vermehrung nebst einer Karte dieser Wasserstraßen, verfaßt worden. Die Denkschrift bezweckt, zur Lösung der Frage beizutragen: „ob und in welchem Umfange es an ezeigt erscheine, die vorhandenen natürlichen und künstlichen Wasserfe
erforderlichen Falls im durch neue Schiffahrtswege zu vermehren oder auf einen höheren Grad der Leistungs Gesichtspunkte, welche bei Abfassun
Frage bedingt weitgre det die in der Denksch
Güter,
Geschichte
die Unterschiede
zu ermitteln.
Schweden geführten Fe
ische Dienste gegangen.
Erlaß,
Unser Möünzregal creditorum haben sollten.“
kurfürstliche Recompense,
verschrieben. Die Uebergabe erfolgte im auf der Ausbau des Vorderhauses nach Testamente vom 16. Mai 1692, mit dem bedeutenden zeitlichen Güter („welche ich nich dige Verleihung Gottes des Allerhöchsten m verfügte, sprach er den Wunsch aus, daß
Dieser
or
die volks⸗
vorhandener Wasserstraßen.
der einzelnen Wasserstraßen wird, gerade bestimmt weniger durch die absolute Höhe der muthmaßlichen und Unterhaltungskosten, als darch das eas6, in welchem diese zu dem Umfange und zu der
Verkehrs stehen. Für die wiederum nicht die abso Konsumtion andererseits vielmehr auch abhängig sichtlich neuen oder Landestheile
Produktion oder
nach den
Noch
und Beschaffenheit von der Möglichkeit,
der
den
Kaiser
stliche daß fortan „wie in “ so auch die Forderungen, d ir So wurden die übrigen In⸗ — nur die Petrikirche, 6 machte keinen Schaden, und das Haus, die Schuldforderung angerechnet, w nommen und von diesem am 18. Mai 1683 nicht als eine „simple Donation oder Geschenk, sondern als eine Ergötzung und Vergeltung“, Jahre 1686 und bald dar⸗ Nehrings Rissen. In dem Derfflinger über seine sehr t ererbet, sondern durch gnä⸗ it meinen Degen erworben“) er den I m zʒ seine Erben das Berliner ge wie möglich “ behalten, bewohnen und estimmung kamen sein Sohn und seine
der natürlichen sowohl wie loß durch den Tiefgang und 1
Berlin, 16. Januar 1878. der
Mark Brandenburg.
r. Professor Holtze erzählte aus den Akten, au welche Weise der Ltbnesses Derfflinger in den Besi am Kölnischen Fischmarkt 4, gelangt ist.
die Erlaubniß zu seiner gewalt⸗ rchsetzen konnte.
konnte jedoch füͤr das fiskalische Interesse a es mit Hypotheken belastet war. erging unter dem 8. Januar 1683 ein kur⸗ olz⸗, Schoß⸗ und Kontri⸗ e fiscus an diejenigen hat, anvertrauet,
ard nun vom Kurfürsten über⸗
95 erfolgten Ableben nach. Sie ler die alten Hausbuden, welche aßenfront an der Roßstraße und unter der Bedingung, daselbst dreistöckige t die 5 schmalen Häuser Roßstraße 30 — 34), t⸗Grundstück bis zum Jahre iter der Taxe, für 12 660 Thaler veräußerten.
„ist im Auftrage
1 traßen des preußischen Staats Anschluß an diejenigen der Nachbarländer beziehungsweise abzukürzen fkähigkeit zu bringen.“ Die g der Schri ks⸗ und staatswirthschaftliche ifende Erwägungen. Nur einen Theil derselven bil⸗ rift vorgenommene technische Prüfu handenen oder noch zu entwerfenden Kanalprojekte und die Beurtheilung verschiedensten Seiten beigebrachten 2 orschläge für die Denn die Bauwürdigkeit wie bei den Eisenbahnen,
sonstigen Bedeutung Beurtheilung dieser Ver lute Größe der Produktion einer⸗ und der die alleinige Grundlage, das Verhältniß ist
der
Häfen, endlich durch die verschieden⸗ des Eisganges und der die Schiffahrt verschiedener sind die thatsäch⸗ weil diese,
zur
in
Organisation Rückfrachten
zu
nicht zum geringsten Theil, von Für die vollständige Beantwortung enügen daher keineswegs die Ermittelungen darüber, an welchen Stellen etwa ein Bedürfniß vorliegt, vorhandene oder noch zu eröffnende Gebiete der Produktion und Gebiete der Konsumtion, welche bisher in keiner oder nur in unvollkommener Verbindung standen, durch neue oder verbesserte Wasserstraßen zu einander in direkte Beziehungen 5 bringen, noch weniger die bloße arkeit und des Kostenbedarfs der
e. Es wird vielmehr erforderlich, neben der
Beurtheilung der doeJc . Verkehrswege an Wasserstraßen und Eisenbahnen, auch zu untersuchen, ob im gegebenen Falle gerade eine Wasserstraße, im Gegensatze zu einer Eisenbahn, und zwar zu einer Hauptbahn oder zu einer Sekundärbahr ringer Fahrgeschwindigkeit), das richtige Mittel sei, dem Verkehrs⸗ bedürfniß zu genügen. schrift ist sachgemäß in zwei dem Umfange nach gleiche in Preußen vorhan⸗
hn (Güterbahn mit ge⸗
Preußen projektirten Wasserstraßen gewidmet ist. beiden Theilen nimmt den bei Weitem größten Raum die spezielle
tz seines Berliner Hauses, Während des im Herbste dzuges in Holstein war den bran⸗ weil sie außer den Quartieren n „Gnaden⸗Recompens und Er⸗
g Derfflingers die Gele⸗ ardt war im Jahre 1677 8800 Thalern, um die er ürsten betrogen hatte, in
Geheimer Hofrath Schneider sten Male gedruckten Aufzeichnungen, ssische Benediktiner Clemens Sender Maximilian I. vollzogene nterlassen hat, und verglich Reichenthal verfaßten Berichte zu Kostnitz 1417. Der Vortragende des Ceremoniells aufmerksam, welche aus ichung sich ergaben, und suchte die Gründe dieser Ab⸗
bevor der Kurfürst Magistrate zu Ham⸗
Zu dem Nach⸗ Fischmarkte; es in
Um diesem
primum locum in
welche eine Hypothek mi 6000 Thaler auf
dem Feldmarschall,
1748, wo sie es
des Handels⸗Mini⸗ im preußischen deren Verbesserung
ft maßgebend waren, Bedeutung der obigen
ng der vor⸗
Bau⸗
es zu erwartenden bältnisje bildet
der von einer durchschnittenen auf dieser Ferner wird die
er Schiffsgefäße,
Schiffe, darch die
außer von der
abhängig sind von Versendung gelan⸗ des
gewinnen, von
w
Hrrn. Stru Trio für Pianoforte, Violine und Violoncello (von Hrn. Kapell⸗ meister Eckert) eröffnet, dessen mit orchestraler Fülle ausgestattete, schwierige Klavierpartie der Konzertgeberin Gelegenheit gab, ihre virtuose Technik glänzend zu entfalten, wenn auch manchmal auf Kosten der Streichinstrumente, deren Wirkung zum Theil von ihrem energischen, bravourmäßigen Anschlag wurde. Dagegen bewies ihr Vortrag der Paraphrase über Siegmunds Liebesgesang aus der „Walküre“, von Tausig, s owie des sehr charakterist
schen Ballets aus dem „Dämon“ von Rubinstein, daß das Spiel der Künstlerin an Empfindungs⸗ und Ausdrucksfähigkeit mehr und mehr gewinnt. Schon die Auswahl der Piecen schien davon zu zeugen, denn an Stelle des üblichen Lißt'’schen Bravourstücks am Schluß des Abends spielte die Konzertgeberin diesmal Beethovens Variationen in C-moli, welche nicht nur als Gradmesser 1 Prüfstein des Vortrages gelten dürfen, edigte Das sehr reichhaltige Programm brachte außerdem ein Violoncello von Mozart, welches von Hrn.
3 esangreichen Tone vorgetragen wurde, die G-mol]l-Sonate für Violine von dem Maaße, in welchem voraus⸗ ges⸗ greich getrag die für Vio
Konsumtion zu vervollkommnenden Wasserstraße konkreten Verhältnissen Straße zum Ausgleich gelangen werden. Leistungsfähigkeit der Wasserstraßen, der künstlichen, bedingt nicht b. durch die davon G übrigen Abmessunger önnen, vielmehr, abgesehen von den klima⸗ ch durch die größere oder geringere Beständig⸗ der Strömung, durch die Vorkehrungen zur Ueber⸗
tigkeit spielte, und endlich eine Romanze aus der „Jüdin“ sowie Lieder von Beethoven (schottische), Brahms, für welche treffliche Konzertsängerin Frl. Beifall ausgezeichnet wurden.
von den Hrrn. W. Hellmich und J. L. N. Sing⸗Akademie am 20. Januar (Sonntag),; die weiteren Kon⸗ zerte finden am 11. Februar und 4. März, Abends 7 ½ Uhr, statt.
und Holländer wird unter stein und Hrn. Maneke Grand Hotel de Rome stattfinden.
praktischen Gebrauch “ “ fhns dan Moftven⸗ gigen und bezüglichen Gesetzesstellen, Schiffszuges, mentaren erläutert, von D Grosser.
unter Mitwirkung von Vereinsmitgliedern redigirt von mann, Baumeister. Ueber die in den Cementen vorkommenden Schwefelverbindungen, von Dr. H. Kämmerer. Reiche, und zwar in Hessen⸗Nassau, nebst einigen ähnlichen ander⸗
Beschreibung der vorstandenen Wasserstraßen bez. der projektirten Kanäle ein. Bei der Beschreibung der vorhandenen Wasserstraßen bilden die einzelnen großen Flußgebiete des Staates die natürliche Basis. So werden von Westen nach Osten fortschreitend in beson⸗ deren Kapiteln besprochen: die Wasserstraßen des Rhein⸗, Ems⸗, Weser⸗ und Elbegebietes; ferner des Gebietes der Gewässer zwischen Elbe und Oder, des Oder⸗, Weichsel⸗, Pregel⸗ und schließlich des Memel⸗ ebietes. Nach der speziellen Beschreibung werden die vorhandenen Wasser⸗ straßen auf ihre Leistungsfähigkeit hin einer Erörterung unterworfen, während ein diesen ersten Theil schließender Abschnitt von den „an⸗ gestrebten Verbesserungen“ handelt. Der zweite Theil der Denk⸗ schrift beginnt mit der speziellen Beschreibung ües 11 Kanal⸗ projekte: des Rhein⸗Maas⸗, des Rhein⸗Main⸗ und des Rhein⸗Weser⸗ Elbe⸗Kanales, ferner der Moorkanäle im mittleren Emsgebiete und des Ems⸗Jade⸗Kanales, sodann des Kanales von Leipzig nach der Elbe. des Elbe⸗Spree⸗, des Oder⸗Spree⸗, des Rostock⸗Berliner⸗, des Neckar⸗ und des Oder⸗Donau⸗ und Oder⸗Lateral⸗Kanales. Kurz er⸗ wähnt werden dann noch schließlich einige sonstige Projekte, welche in Vorschlag gebracht, jedoch in den Vorarbeiten noch nicht genug efördert worden, um näher besprochen zu werden“. Eine ervorragend wichtige Frage bei aßen Kanalprojekten ist die, welche Abmessungen das Querprofil des Kanales und die dazu gehörigen Schleusen erhalten müssen. Diese Frage wird in einem auf die Beschreibung der einzelnen Kanalprojekte folgenden Abschnitte erörtert. Das Schlußkapitel der Denkschrift bildet die Beurtheilung der vorliegenden Kanalprojekte, doch wird hierbei daran erinnert, daß, wie in der Einleitung der Schrift dargelegt wird, eine Beurtheilung der vorliegenden Kanalprojekte enstweilen nur vom vorwiegend technischen Standpunkte aus erfolgen könne. Schließlich werden die Resultate der bisherigen Ermittelungen über die Ausführungskosten der Kanalprojekte zusammen⸗ gestellt, doch „nur um ein vorläufiges und ganz ungefähres Bild der zur Durchführung der Projekte aufzuwendenden Gesammt⸗ kosten zu gewähren.“ Es werden die Kosten ang geben auf in Summa 211 000 000 ℳ, zu welchem Betrage noch die Kosten eines Berliner Südkanals, beziehungsweise einer anderweitigen neuen oder verbesser⸗ ten Verbindung der Oberspree mit der Unterspree bei Berlin, deren Höhe vorläufig auf 33 Millionen Mark geschätzt wird, hinzutreten würden.
Auf der der Denkschrift beigegebenen Karte sind die schiffbaren lüsse, die vorhandenen und die projektirten Kanäle angegeben, überall ist aus der Zeichnung die verschiedene Wassertiefe ersichtlich. Der Beginn der Flößbarkeit, der Fluß⸗ und Seeschiffahrt auf jeder Straße ist deutlich erkennbar gemacht. 1“
Alexandrien, 15. Januar. (W. T. B.) Die Zahl der an der Cholera verstorbenen Personen betrug bis zum 31. Dezember v. J. in Mekka täglich durchschnittlich 60, in Jeddah täglich durchschnittlich 58.
(H. C.) In Upsala feierte man am 10. d. M. den hundert⸗ ährigen Todestag des Naturforschers Karl v. Linn é. Vor⸗ mittags zogen alle Professoren und Studenten vom Konsistorium der Uni⸗ versität unter dem Glockengeläute des Doms nach dem Festlokal, dem 8 tsaal in der höheren Elementarschule, wo, nach Absingung der estkantate vom Studenten⸗Gesangvereine, der Professor Friio die Festrede hielt. Studenten.
Abends war großes Linné⸗ (Erinnerungs⸗) Fest der
Der Afrikareisende Stanley ist am 13. d. Mts. in Marseille eingetroffen, wo er von Mitgliedern der Geographischen Gesellschaft und von mehreren Marseiller und Pariser Journalisten begrüßt wurde.
Im National⸗Theater wird ein Schauspiel, betitelt: „Die Erbin von Maurach“, eine Bearbeitung des bekannten Romans „Die Thurmschwalbe“ von Levin Schücking, vorbereitet.
Im Hotel de Rome veranstaltete am Sonntag Frl. Ida Blo
ein Konzert, in welchem die Sängerinnen Frls. Martha Stahl knecht und Franziska Gerb, sowie die Königlichen Kammermusiker und Philiphfen mitwirkten. Dasselbe wurde mit einem
mehr als zuträglich verdeckt
der Technik, sondern auch und die Künstlerin ent⸗ in glänzendster Weise. Adagio für hilipvsen mit schönem
sich dieser schwierigen Aufgabe
on Tartini, die 8 Struß mit der ihm eigenen Einfachheit
von Halévy Taubert, Eckert, Jensen und on früher an dieser Stelle gewürdigte
Stahlknecht und Frl. Gerb mit vielem
— Der II. Cyklus der sog. Montags⸗Konzerte, veranstaltet icodé, beginnt in der
die sch
— Das zweite Abonnements⸗Konzert der Hrrn. Dr. Bischoff Mitwirkung von Frl. Adelheid Kirsch⸗ morgen (17.) Abends 7 ½ Uhr im Saale des
Eingegangene literarische Neuigkeiten Grossers Gesetzsammlung Nr. 47. Civilprozeßordnung ebst Einführungsgesetz. Vom 30. Januar 1877. Für den nach dem Reichsgesetzblatte aufs Sorgfältigste Kommissionsberichten, einschlä⸗ esetzes und bisher erschienenen Kom⸗ vlaä sowie mit ausführlichem Sachregister versehen .A. Zimmermann. Berlin, 1878. Verlag von Eugen
Notizblatt des deutschen Vereins für Fabrikation von Ziegeln, onwaaren, Kalk und Cement. Im Auftrage des Vereins und Friedr. Hoff⸗ 13. Jahrg. 4. Hft. Berlin, 1877. — Inhalt: — Erstes Bauxitvorkommen im Deutschen
ärts vorfindlichen Mineralien, beschrieben von Dr. C. Binder. —
Ueber einige Eigenschaften von Ziegelsteinen, von Dr. F. W. Daube.
Ueber das norddeutsche Diluvium, von Prof. Dr. Remelé. —
Literarisches.
Berlin: Verlag der
Redacteur: J. V.: Riedel.
8
Expedition (Kessel). Druck: W. Elsne
In
Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage). 8
zum Deutschen Reichs⸗A
n
8
Berlin, M
ittwoch, den
“
B eilage zeiger und Königlich Preuß
ischen S
16. Januar
Dombau-Prämien-Collecie
zZzunu
1
111““
9*
Bei der am 10., 11. und 12. Januar 1878 plan
3 . Der Hauptgewinn von 75000 ℳ fiel auf Nr. 94046. Der Gewinn von 30000 ℳ fiel auf Nr. 285991. Der Gewinn von 15000 ℳ fiel auf Nr. 41927.
Die beiden Gewinne von je 6000 ℳ fielen auf sr. Nr. 143481 und 199403.
Die fünf Gewinne von je 3000 ℳ fielen auf
Die zwölf Gewinne von je 1500 ℳ fielen auf Nr. Nr. 4909, 71040, 158494, 165597, 166756, 205040, 227178, 235634, 295071, 323108, 332847, 336519.
50 Gewinne zu 600 ℳ
100759] 161067 206336]s 249632 128570 162549 ] 216359 2550 94 141419 165753 218745 255246 146332 178205] 218955 2573 77 155745 190779 221369] 258501 160209 195105 ]228081 2585 37
273561 277136 278510 279499 285997 292452
293641 295262 296930 307233 329001 333061
24154 28664 37467 44020 46247 64004 91289
104 11645 12446 13422 15150 17627 19771
100
113115 114039 120631 123153 124235 128117 133930 138581 139248 142349 142830 143963 147440
200 117561 119492 121383 126122 127581 129005 129273 129468 129538 132236 132432 133448 134015 134254 137691 139956 141128 141367 143304 143979 145462 145537 146770 147780 149397
Gewinne zu 300 ℳ
149711] 207245 s 245659 151006 212371 247776 162823 213247 250613 166076 213589 252995 166376 216347 253397 169668 217733 253458 176591]225164 257987 182139 225858 258671 187714 230790 259307 188604 234326 264092 198897 237302 267449 201303 245419 267887 203156
Gewinne zu 150 ℳ
152368] 194838]) 232170 157411 195757 233548 159254] 198657 235546 159884 200947 235672 161133 201861 238547 162493 202383 238619 165891 203823 241307 166931 204491 241936 168292 205007] 244227 169135] 205012 245695 169598 206234 246439 169645 206471] 249416 173238 209179] 250753 173313 209242 251734 173774 209914 252192 174511 212511 253228 179392 215206 253546 179460 216139 258476 183108 219550 259077 184819 220639] 259875 185934 222331 260757 190058 223046 262161 191922 224332 263883 192811 225587 ]264282 194613 231255 1 264702
269757 271836 277247 277849 284883 288679 291916 294354 299345 300036 300633 302264
304074 308012 315478 322987 325748 326236 328665 330829 331001 339668 344890 348833
66352 66932 73469 77175 88780 93648 97291 97887 98974 99964 100212 100543 108229
3676 5052 6232
11741
13690
14057
14841
17468
40461
44669
46529
46610
48017
265004 266850 268240 268372 268884 269534 271359 277003 285644 285808 285830 292202 292722 293454 294979 295065 296612 296956 298777 299530 306435 306962 307284 308804 309246
309315 313113 313980 314377 318134 320661 321985 324314 324378 325306 327165 329841 333941 335749 337429 337595 339977 340226 340870 342432 344103 344296 344624 344895 346951
63950 65366 67435 71232 74587 75850 75943 79366 86613 89161 90876 94824 96767 99570 102191 103532 104059 104417 108258 108445 109600 109699 113650 114002 117326
14 2957 7001 9107 9387 9644
14250 15194 22680 24766 30166 30492 32890 37134 38453 39821 44899 45973 46446 47562 48386 49788 52335 58593 62458
b „Wallenstädter See“. Oelgemälde v. Horst 2ar (1482) (-Rüätfastermalöstitter Sce⸗. Hanser in Mürchen 1592 (1444) „Blick auf Rom“. Oelgem. von A. Arnz in Düsseldorf. 1777 (1394) „Motiv bei Dachau“. Oelgem. von J. Schoyerer in
München. 8
2584 (1466) SEö der Düsseldorfer Künstler“. 1 Hest mit ättern. 1
6893 (1463) der Düsseldorfer Künstler“. 1 Heft mit ättern.
10612 (1416) „Festeinzug“. Oelgem. von C. Naumann in München.
10912 (1442) „Ernste Kindheit“. Oelgem. von O. Rethel in
Düsseldorf.
15684 (1405) „Holländisches Genrebild“. Oelgem. von C. J. Lorck in Düsseldorf. 1
15778 (1465) „Radirungen der Düsseldorfer Künstler“. 1 Heft mit 12 Blättern. 1
19722 (1373) „Rumänisches Landvolk aus der Walachei“. Oelgem. von E. Volkers in Düsseldorf. 1
r20459 (1387) „Chiemsee bei Nacht“. Oelgem. von W. Boshart in
München. 1 r21401 (1452) „Ein vrnafölsches Plätzchen“. Oelgem. von F. Lange in Düsseldorf. 22836 (1386) “ WI“ Oelgem. von W. Th. Nocken in Düsseldorf. ““ 25126 (1402) „Der Dom zu Cöln“. Von Fr. Schmitz in Cöln. 27578 (1446) „Genrebild“. Oelgem. von Th. von der Beck in
Düsseldorf. 27902 (1374) h derf. Oelgem. von Charles M. Webb
in Cleve. 1 r28322 (1388) „Auf der Insel Metilene“. Oelgem. von B. Fiedler
in Triest. 1 39656 (1409) „Aerpeilicher Fiord“. Oelgem. von A. Normann in üsseldorf. 1““ 40668 (1401) „Der Dom zu Cöln“. Von Fr. Schmitz in Cöln. 41570 (1375) „Große Fütterung“. Oelgemälde von O. Gebler in
ünchen.
52387 (1439) „Fürstenchor zu Altenberg“. Aquar. von Professor Scheuren in Düsseldorf. 8
52525 (1418) „Königssee“. Oelgem. von J. Schoyerer in München.
6 (1 Obersee“ W. Klein in Düsseld
82 An
2
*
11359 11785 12354 12906 13309 13847 13922 14023 14031 14389 148728 15171 15467 15605 16264 17059 17064 17187 17737 17839 18109 18691 18712 19274 19763 20514 20553 20907 21218
va
21237
21751
22236
22709
23139
23345 23674 23967 24237
24326 24556
24795 25626
25692 26421
27490 28280 28537 28836 29403 29447 29620 29667 29805 29933 30143 30326 30436 31024 31185 31479 31671 31799 32880 32887 33662 33677 33683 34002 34227 34668 35537 35784 35998 36367 36396 36854 37093 37403 37470 38429 38916 39545 39735 40030 40059 40248 40642 40772 40921 40926 41036 41077
41303
41441
41468 41494 41661
41974 42539 42903 43589 44196 44969 45260 45396 47383 47590 47983 48255 48334 48352 48925 49331 49519 49584 50143 50553 50716 51071 51234 51710 51776 52911 52935 53121 53234 53278 53617
53862 53882 54104 54212 54311] 54334 54793 54882 54994 55116 55754 56616 56853 57122 571³32 57587 57600 58028 58475 58611 59304 59322 59664 60122 60206 60624
53661]
60728 61004 61803 62102 62149 62216 62307 62750 62821 63064 63276 63762 63810 63821 63834 64104 64335 64470 65489 65957 66175 66182 66263 67213 67555 67623 68024 68094 68266 70050 70086 70226 70658 70750 71451 71590 71723 71839 71846 71865 72033 72339 72538 73095 73177 73830 74070 74188 74465 74570 74583 74768 75233 75777 75903 76060 76069 76180 76321 76909 77244 77314 77434
77495 77677 77789 78154 78319 78804 79057 79285 80835 81063 81135 81220 81691 81824 82582 83009 83047 83637 83950 84290 84519 85310 85468 86043 86203 86793 87908 88350 88649 89303 90186 90490 91621 92561 93062 93472 93508 94537 95495 95721 95834 96134 96289 96593 97723 98061 98206 98345 98782 100009 100077 100413 100496 100880 101546 101703 101801 102135 102200 102655 102875 102938 104114
104146 104155 104273 104438 104479 104497 104605 104747 104769 105850 106266 106430 106511 106688 106966 107014 107090 107374 107586 107733 107921 108505 108890 108998 109669 109687 110114 110368 110607 110795 111051 111058 111924 112382 112981 113480 113627 113729 114153 114862 115103 115805 115864 116258 116972 116985 117117 117296 117463 117527 117839 117966 118283 118408 118923 118984 119089 119243 119298 119482 119604 119630
119748
120146 120177 120400 120555 122157 122613 122864 123464 123586 123752 124133 124170 124478 125322 125561 125632 125768 126057 126572 126744 127028 127155 127952 127983 128535 128731 129016 129469 129611 129658 130120 130188 130893 131509 131914 132238 132373 132390 133323 133494 133877 135072 135282 135722 136192 136306 136353 136359 137314 137901 138544 138637 139442 140163 140486 140800 140962 141475 141570 142051 142240
142287
u des Cölner D
mäßig vorgenommenen Verloosung sind auf die folgenden?
A. Geld g ewinn ce.
1000 Gewinne zu 60 ℳ
143334 143392 143866 144180 144196 144296 144624 144771 145571 147037 147217 147678 148918 148944 148956 149440
149886
150007
150963
151317
151649
152043
152187
152314 152981
153050 153245 153453
153529 153595 153811 154230 154442 154779 154867 155073 155090 155333 155632 155990 156225 156372 156403 156796 156827 157596 157649 158077 158144 159527 159539 159800 160235 160853 160978 161115 161264 161478 162133 162307 162623
162643
B. Kunstwerke.
Oelgemälde von W. Branden
65044 (1396) „Ruine Nideggen“. burg in Diegeldorf.
66603 (1421) „Der Dom zu Altenberg“.
A. Wegelin in Cöln. 8 68629 (1435) „Mildthätige Kinder“. Oelgemälde von F. Ortlieb
in
München.
Aquar. von Hofmaler
70603 (1410) „Aus dem Schweizerthal bei St. Goarshausen“.
Oelgem. von P. J. Minjon in Düsseldorf.
74980 (1468) „Hinter dem Rücken“. Oelgemälde von C. Lorck in Oelgemälde von R. Sohn in
83801 (1424) 85957 (1422)
88551 (
90218 ( 91003 (
93357 (
993864 G 103412
118665 G 120990
122498 ( 124526 ( 12565² 126587 128276
Dü 130013 (1377) vvns.
1406)
1455) 1445)
1378) 1450)
Düsseldorf.
„Ländliche Idylle“.
Düsseldorf.
München.
„Mütterliche Ermahnung“.
Roegge in München.
„Schnepfe“. „Die Quelle des Rheines“.
Lindlar in Düsseldorf.
„Aus dem Berner Oberland“.
Butler in Düsseldorf. watritein Düssem 8 C. Mücke in Düsseldorf. Kupferstich von R. Stang in
„Zu heiß“.
1427) „Lo Sposalizio“. Düsseldorf. 108380 (1454) „Castellamare“.
1438) „Winterlandschaft“.
1395 1389
Düsseldorf 1 8 1 110997 (1464) „Radirungen der Düsseldorfer Künstler“.
12 Blättern. 89 ienkopf“. Oelgem. von C. Kiesel in Düsseldorf. 1190) ⸗Stuelentaßf 32 Aquar. von Prof. Scheuren in
Düsseldorf.
„Chiemsee“. 1472) „Erwartung“.
Oelgem.
Oelgem. von
„Landschaft“, Motiv bei Kufstein. Oelgemälde von L. Faustner jr. in
Oelgemälde von W.
Oelgemälde von F. Heine in Bonn. 9 Oelgemälde von F. W.
von
C. Jungheim 1 Heft mit
Oelgemälde von J.
in
*. Oelgem. von J. Hintner in München. „Weinverkoster“. Oelge * Q “ Pactin Oelgem. von J. Köckert in München.
1479) „Der Mutter Gebet“. Von H. Arnold in München.
1383) „Kiefern am Sumpf“. Düsseldorf.
129513 (1471) EE““ 8 — Lieblingen“. Oelgem. von C. Heyden in
in
öln
Oelgem. von G. Genschow
Oelgem. von L. Lanckow in
149845
163217 163436 163823 164078 164196 164222 164489 164549 164774 164911 165045 165202 165619 165650 165836 165862 167086 167203 167461 167884 168114 168268 169336 169442 169779 170208 170311 171881 172325 172372 173280 173661 174098 174622 174864 174900 175014 175986 177146 177846 178816 178897 180142 180311 180584 180616 181043 181418 181613 181629 181826 182071 182370 183772 184301 185006 185106 185461 186371
188805 189026 189634 190552 190555 191314 192261 192678 192869 193005 193117 193357 193734 193934 194094 194307 194552 195127 196603 196774 197356 197466 197821 198089 198134 198793 199136 199434 199729 200747 200850 201087 201879 202108 202168
202532 202832 203544 204658 204815 204896 204941 205123 205174 205961 206478 206536 206752 207033 207169 207633 207772 207933 208125 208402 208654 209110 209484
209556 209730
186761 187235 1 87551
8
oose⸗Nummern die be
202214.
omes
210356
210375
210746
210900
211860
212027
212751
213431
214245
214325
214574
215003
215022
215285
215795 216564 216607 216694 216907 217927 218093 218512 219071 219276 220685 220697 220948 221504 221657 222521 222833 223085 223568 223629 224230 224964 225706 225913 225992 226688 227754 227998 228149 228191 228212 228289 228411 229082 229413 229676 229779 229966 230552 231250 231857 232538 232826 232993 233154
233834 233944
235164
236166
236614
236905
237358
238404
238516
239145
239490
239522
239632
239642
240020 240720 240749 240785 240835 241047 241509 241744 241796 241881 241965 242096 242105 242175 244827 245077 245628 245667 247541 248891 248998 249379 250777 251755 251758 252086 252149 252671 252898 252976 253086 253230 253302 253387 253441 253625 253705 253827 253831 254211 254239 254488 254665 254726
210234] 233483
152135 (1430) „Madonna“. 152181 (1478) „Dorfbrand“.
169948 (1407) „Landschaft. 173021 (1475) „Verknüpft“. Karlsruhe.
181915 (1480) „Durch die G in Dü
in 190461 (1403) „Der 1 tz in 195647 (1408) „Gute Nachbaren“. Oelgemälde von F. Hiddemann
in
196955 (1393) „Lo 208853 (1425) „Lo 8.
b Dusseld
255886 256698
233235
134209 (1467) „Krypta der Kirche St.
234698 259872 260251 260393 260787 261139 262116 262613 262898 263259 264972
210354] 233624 256 256795 257788
259783
265155 265326 265377 265402 265774 265792 265933 266292 266351 266619 267597 267954 267966 267984 268087 268936 270215 270388 270423 270507 270740 270816 272085 272162 272214 272706 274058 274072 274277 274727 275099 275270 275306 75392 276079 276106 276237 276907 276995 277111 277185 277258 277634 278359 278420 279380 279600 280402
“
280651 281340 281343 281662 281950 282491 282505 282930 283283 283846 283944 284578 284900 285601 285889 287615 287720 287914 288322 288606 288629 288711 288963 289217 290137 290522 291178 291304 291537 291578 291662 292076 293484 293618 293933 294057 294136 294776 295994 296358 297560 297639 298617 298690 299233 299313 299568 300423 300700 300983 301396 301614 301629 302502 303342 303742 304601 304680 305376 305829
306423
J. Scheiner in Deutz. Len J.Aah Zeine,n. von C. Schlesinger in
138312 (1420) „Kirchen⸗Ausgang“. Düsseldorf. 1 141051 (1451) „Aus dem Schächenthal“. Oelgem. von H. Pohle in
Düsseldorf.
üsseldorf. Burtscheid.
Hengsbach in Dü
üsseldorf.
gemälde von
188627 (1473) „An der Kirchthüre“.
München.
Düsseldorf. Sposalizio“. Düsseldorf. osalizio“. orf.
in Düsseldorf.
mermann in
Dom zu Cöln“.
Von
307382 307573 32
307669
310782 311190 311334 311645 311786 311909 312307 312963 31320 313361 313523 313556 313622 313752 313870 314386 314717 314918 315269 315341 315373 316137 316646 317985 318308 318420 318534 319779 320603 321250 321814 322393 322495 322569 322587 322725 322852 323026 323298 323516 324243 324921 325080 325274 325276 325286 325534 325543 325707 326271 327577 327584 327907 328162 328398 328698
328716
Gereon in Cöln“.
van Haanen
n Prämien gezogen worden: 1 8
309660 33
331731 331793 332044 332135 332208 332514 333391 333570 333920 333936 334294 334491 335872 335891 335997 336168
336384 336725 336870 337631 337965 338842 339200 340044 340047 340 147 340249 340744 341102 341133 341743 341907 342315 343270 343440 343513 343560 343700 344375 344630 346377 346744 346923 347301 347327 347723 347798 347856 347868 347919 348551 3488 12 349366
349507
Aquar.
142958 (1404) F“ Oelgem. von L. Scheins in
Kupferstich von E. Mandel in Berlin. Oelgem. von G.
in
162591 (1456) „Erntezeit“. Oelgem. von H. Werner in Düsseldorf. 168864 (1499) „Landschaft aus dem “ Oelgem. von F.
eldorf. Oelgem. von Th. Kotsch in München. Oelgem. von Prof. E. Hildebrandt in
Vorpostenkette“. Delgemälde von E. Hünten
183465 (1448) „Oberwesel“, Aquar. von C. Koehler in Darmstadt. 187273 (1439) „Mittag“. Oelgem. von Ch. Mali in München. 188582 (1433) „Inneres der St. Lorenzkirche in Nürnberg“. Oel⸗ .Stegmann in Düsseldorf. Helgemülde von A. Niedmann
r. Schmitz in Cöln.
Kupferstich von R. Stang in
Kupferstich von R. Stang 209545 (1447) „Norwegischer Fjord“. Oelgemälde von A. Raßmußen
L. Halauska in Wien.
215146 (1391) „Genrebild“. Oelgem. von C. 220349 (1460) „Stillleben“. Oelgem. von G.
213791 (1384) „Landschaft aus Oberösterreich“.
in
209993 (1385) „Das verbotene Auch. Oelgemälde von R. S. Zim⸗ ünchen. “ 3 : 212140 (1457) „Lago di Nemi“. Oelgem. von E. Heinel in München.
Oelgemälde von
eyden in Cöln. chultz in Düsseldorf.
336177