1878 / 18 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Jan 1878 18:00:01 GMT) scan diff

8 29 Reuß j. L..

scheinlich auf den

enen Gewerbebetriebe und der in denselben

igten Personen: b Zah Zahl der beschäftigten Haupt⸗ 8 Personen 1“ betriebe ännlich weiblich zusammen . 1 667 103 3 036 339 589 579 3 625 918 362 680 593 687

121 148 714 835

238 307 500 886 129 916 630 802 148 679 240 922 45 937 286 859 105 050 186 1723 49 606 235 779 60 335 116 4900 16 209 132 699 33 234 56 283 5 526 61 809 21 585 34 305 7 613 41 918 6 427 9 813 1 127 10 940 21 279 33 349 5 407 38 756 19 575 47 654 8 682 56 336 15 994 32 730 5 221 37 951 12 090u4 21 862 5 212 27 074 15 627 26 582 5 356 31 938 39 396 5 024 44 420

1 551 12 538

1 948 10 608 842 5 603 2 449 11 752 3 094 17 799 498 7 372 3731 14 364 2 550 13 795 26948 119330 25) Hamburg. ... 28) Elsaß⸗Lothringen. 96 258 59 937 243 940 Deutsches Reich 2936 572 5 362 078 1 105 492 6 467 570 Uebersicht über die Zahl der Studirenden auf der Königlichen Rheinischen Friedrich⸗Wilhelms⸗Uni⸗ versität zu Bonn im Winter⸗Semester 1877/78. Im Sommer⸗Semester 1877 sind immatrikulirt gewesen laut Nach⸗ weisung vom 23. Mai 1877 897. Nach Aufstellung dieser Nach⸗ weisung wurden noch immatrikulirt 17, zusammen 914. Davon sind abgegangen 425. Es sind demnach geblieben 489. Dazu sind in diesem Semester gekommen 370. Die Gesammtzahl der imma⸗ trikulirten Studirenden beträgt daher 859. Die katholisch⸗theologische Fakultät zählt Preußen 86, Nichtpreußen 3, zusammen 89. Die evangelisch⸗theologische Fakultät zählt Preußen 48, Nichtpreußen 2, zusammen 50. Die juristische Fakultät zählt Preußen 203, Nicht⸗ preußen 16, zusammen 219. Die medizinische Fakultät zählt Preu⸗ 18 118, Nichtpreußen 8, zusammen 126. Die philosophische Fa⸗ ultät zählt a. Preußen mit dem Zeugniß der Reife 251, b. Preußen mit dem Zeugniß der Nichtreife nach §. 35 des Prüfungs⸗Reglements vom 4. Juni 1834 1, c. Preußen ohne Zeugniß der Reife nach §. 36 desselben Reglements 54, demnach Preußen 306, d. Nicht⸗ preußen 69, zusammen 375; im Ganzen 859. Unter den Imma⸗ trikulirten der philosophischen Fakultät befinden sich 54 Preußen und 8 Nichtpreußen, zusammen 62, welche der landwirthschaftlichen Aka⸗ demie zu Poppelsdorf angehören. Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hiesige Universität als nur zum Hören der Vorlesungen berechtigt, mit spezieller Genehmigung des z. Rektors 36. Es nehmen mithin an den Vorlesungen überhaupt Theil 895 Eine beachtenswe the literarische Novität sind die jüngst erschie⸗ nenen „Statistischen Mittheilungen über die Stadt Mülhausen 1873—1875“, herausgegeben von Karl Hack, Assessor an der Kreisdirektion Mülhausen. Der Verfasser hatte bereits im Jahre 1873 statistische Mittheilungen über die Stadt Mülhausen für das Jahr 1872 veröffentlicht und hat nun aus der Volkszählung vom 1. Dezember 1875 und der im Monat Januar 1876 erfolgten

2) Bapern. 8 3) Sachsen. 4) Württemberg 5) Baden. ebTöö1ö61“ 7) Mecklenburg⸗Schwerin 8) Sachsen⸗Weimar .. 9) Mecklenburg⸗Strelitz. 10) Oldenburg. 11) Braunschweig .. 12) Sachsen⸗Meiningen. 13 E 8 14) Sachsen⸗Coburg⸗Gotha EEbbbe 16) Schwarzburg⸗Rudol⸗ Eööe““” 17) Schwarzburg⸗Sonders⸗ bb““]; 18) Waldeck ... 19) Reuß ä. L..

) Preußen.

21) Schaumburg⸗Lippe bbee. 23) Lübeck. 24) Bremen

ewerbestatistischen Aufnahme Veranlassung genommen, seine frühere Arbeit mit sehr erheblichen Ergänzungen zu wiederholen. Dem sehr reichen Inhalt des Buches entnimmt die „Allgemeine Zeitung“ fol⸗ gende die Industrie betreffende Daten Die Stadt Mülhausen, ein⸗ schließlich der eine selbständige Gemeinde bildenden Vorstadt Dor⸗ nach, enthält gegenwärtig 43 Fabriken für Baumwollen⸗ und Wollen⸗

spinnerei, Weberei, Druckerei, Färberei, Bleicherei, Appretur, Zwirnerei, Nähgarnfabrikation nebst einer mechanischen Seilerwaaren⸗ fabrik. Hiervon befinden sich fünf im Eigenthum von Kommandite⸗ geselschsften, zwei von Aktiengesellschaften, die übrigen im * ein⸗ zelner Inhaber oder mehrerer Gesellschafter. Von diesen Fabriken sind 30 Spinnereien und Webereien, in welchen 510 563 Handmule⸗ und Selfaktor⸗Feinspindeln und Zwirnspindeln im Betriebe sich be⸗ finden und im Jahre 1875 8136 Arbeiter beschäftigt waren. Da die Gesammtzahl der im Elsaß vorhandenen Spindeln auf 1 600 000 bis 1 700 000 angencmmen werden kann, so trifft nahezu der dritte Theil auf Mülhausen allein. Die blos in der Baumwollen⸗Industrie ver⸗ wendeten Spindeln der erwähnten Mülhauser Fabriken belaufen sich auf 374 047, machen sonach ungefähr den zwölften Theil der in der Baumwollen⸗Industrie Deutschlands überhaupt verwendeten Zahl von Spindeln (etwa 4 700 000) aus. Der Gesammtaufwand an Ar⸗ beitslöhnen in den erwähnten Fabrikationszweigen (Spinnereien und Webereien) läßt sich auf fast 6 ½ Millionen Francs veran⸗ schlagen. Für Druckerei, Bleicherei Färberei, Appretur u. s. w. besitzen Mülhausen und Dornach 9 Etablissements mit 4318 Arbei⸗ tern. In der Eisenindustrie (darunter insbesondere in 5 größeren Etablissements für Maschinenkonstruktion) waren im Jahre 1875 3454 Arbeiter beschäftigt. Andere gewerbliche Anlagen, in welchen meistens Utensilien für die Webereien, Spinnereien, Druckereien u. s. w. verfertigt werden, beschäftigten im gleichen Zeitraume etwa 1000 Ar⸗ beiter. In sämmtlichen Etablissements der Stadt Mülhausen mit Dornach waren im Jahre 1875 18 545 Arbeiter (10 956 männlichen, 7589 weiblichen Geschlechts) beschäftigt. Rechnet man von der auf ungefähr 63 000 Personen sich belaufenden Einwohnerschaft von Mülhausen⸗Dornach die noch nicht arbeitsfähigen Kinder und die nicht mehr arbeitsfähigen Greise ab, zusammen etwa 30 %, so ergiebt sich, daß ein ganz außergewöhnlich hoher Prozentsatz der arbeitsfähigen Bevölkerung in der Fabrik⸗Industrie beschäftigt ist. Schließlich mag noch bemerkt werden, daß in Mülhausen⸗Dornach im Ganzen 225 Dampfkessel, 108 Dampfmaschinen mit 7179 Pferde⸗ kräften im Betriebe stehen, durch welche außer einer erheblichen An⸗ zahl anderweitiger Arbeitsmaschinen die erwähnten 510 563 Spindeln und 5050 Webstühle in Bewegung gesetzt werden.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

In Neumagen sind neuerdings interessante Alterthümer ausgegraben worden. Aus der „Mosella“ des römischen Dichters Ausonius ist bekannt, daß der Kaiser Konstantin daselbst eine „herr⸗ liche Veste“ besaß, sowie daß „hoch auf ragendem Ufer der Villen erhabene Thürme“ in solch unendlicher Pracht prangten, daß selbst, wie der Dichter sagt, ein Dädalus, ein Deinokrates und andere berühmte Baumeister sich dieser Kunstwerke nicht zu schämen brauchten. Nach römischer Sitte kamen zu diesen herr⸗ lichen Gebäuden auch jedenfalls kostbare Monumente. Etwa um die Hälfte des fünften Jahrhunderts, als zur Zeit des Untergangs der römischen Herrschaft in Gallien Trier mehrere Male von den Franken zerstört ward, wurde wohl auch die „herrliche Burg des göttlichen Konstantin“ nebst den übrigen Villen und sonstigen Kunstwerken dem Untergange preisgegeben. Der etwa hundert Jahre später, wahr⸗ undamenten des Konstantinischen Baues durch den damaligen Erzbischof Nicetins erbauten, prachtvollsten Burg des trierischen Landes, Nicetia, deren 30 Thürme, wie der Dichter Venau⸗ tius Fortunatus erzählt, den Scheitel des Hügels umkränzten, erging es im Jahre 881 bei einem Angriffe der Normannen nicht besser. Die

Trümmer lagen nun wahrscheinlich Jahrhunderte lang herrenlos und

zu Jedermanns beliebigem Gebrauche umher oder staken im Schutte, und

als um das Jahr 1100 die reichsunmittelbaren Herren von Neumagen

dort ihren Dynastensitz erbauten, benutzten sie dieselben zu Fundament⸗

steinen, als welche sie jetzt ausgegraben werden. Auch der mittlere Thurm der durch den Erzbischof Bohemund von Warsberg im 13. Jahrhundert erbauten Peters⸗ oder Neuburg war, wie der Jesuit Brower erzählt, sast ganz aus solchen Kunststeinen erbaut, und noch Jahrhunderte später soll ein Graf von Mansfeld mehrere Schiffe voll dieser Steine geladen und mit denselben den Mansfeldischen Garten und das Mansfelder Thor in Luxemburg geschmückt haben. Selbst Mauern alter Privathäuser in Neumagen legen in einzelnen ihrer Steine noch heute Zeugniß dieser früheren Pracht ab. Die Farben der aufgefundenen Steine haben sich so viele Jahrhunderte hindurch ungemein gut erhalten (roth, blau, braun, gelb, grün und weiß). Die Arbeit ist großentheils mehr als halb erhaben, Hautrelief. Außer Sand⸗ und Kalksteinen als Material wurden in letzter Zeit auch Bruchstücke von Marmor, jedoch ohne Skulptur, aufgefunden. Spuren, welche auf das Christenthum hindeuten, sind bisher noch nicht ent⸗ deckt worden. 8

Von der vom Verlage der Gebrüder Pätel hierselbst ver⸗ anstalteten Gesammtausgabe von Franz Dingelstedts Werken sind der 11. und 12. Band (Theater III. und IV.) erschienen. Der 11. Band enthält: „Die rothe Rose“ (König Richard II., Heinrich IV., I. und II. Theil, und Heinrich V.), der 12. Band: „Die weiße Rose“ (König Heinrich VI. [I. und II. Theil] und Richard III.). Drama sind erläuternde interessante Bemer⸗ kungen, meist historischen Inhalts, beigefügt. Der 11. Band enthält außerdem den Stammbaum der rothen Rose (Haus Lancaster), der 12. denienigen der „weißen Rose“ (Haus York). 8

Gewerbe und Handel.

Durch Bekanntmachung des Königlich schwedischen Kommerz⸗ Kollegiums zu Stockholm vom 2. d. M. ist, um die Einschleppung von Rinderpest und anderen ansteckenden Hausthierkrankheiten zu ver⸗ hindern, angeordnet worden, daß die Einfuhr von Rindvieh, Schafen, Ziegen und anderen wiederkäuenden Thieren, wie auch von Pferden nach Schweden auf dem Seewege nur in folgenden Städten stattfinden darf: Falkenberg, Kalmar, Norrtelje, Sundsvall, Gefle, Karlskrona, Nyköping, Södertelje, Gothenburg, Kongsbucka, Oskars⸗ hamm, Uddevalla, Halmstad, Landskrona, Skelleften, Umezs, Helsing⸗ borg, Malmö, Stockholm, Warberg, Hernösand, Norrköping, Ström⸗ stad, Westervik, Wisby und Ystad.

(W. T. B.) Die Beleihungsfähigkeit der neuen ungarischen 6 % Goldrente, sowie der neuen 5 % russischen Anleihe ist heute von dem Ausschusse der Reichsbank mit Einstimmigkeit beschlossen worden.

Bei der Magdeburger Algemeinen Versicherungs⸗ Aktiengesellschaft —Abtheilung für Unfall⸗Versicherung kamen im Monat Dezember v. J. 443 Unfälle zur Anzeige, und zwar 11 Unfälle, welche den Tod der Betoffenen zu Folge hatten, 5 Unfälle, in Folge deren die Beschädigten noch in Lebensgefahr schweben, 43 Un⸗ fälle, welche für die Verletzten voraussichtlich lebenslängliche, theils totale, theils partielle Invaliditättzur Folge haben werden und 384 Un⸗ fälle mit voraussichtlich nur vorübergehender Erwerbsunfähigkeit. Von den 11 Todesfällen treffen 3 auf Baugewerke, 2 auf Zucker⸗ fabriken, je einer auf einen Steinbruch, eine Chamottefabrik, Kunst⸗ wollfabrik und Spinnerei, Stab⸗ und Favoneisenfabrik, Baumwoll⸗ spinnerei. Maschinenfabrik.

Nach den Rechnungsabschlüssen der Oesterreichischen Nationalbank für 1877 stellen sich die Ergebnisse des Instituts wie folgt: Im Jahre 1877 wurden an Erträgnissen eingenommen: durch das Escomptegeschäft 5 131 775 Fl., durch das Darlehns⸗ geschäft 1 779 779 Fl., durch das Hypothekar⸗Kreditgeschäft nach Abzug der Verzinsung der Pfandbriefe 1 190 475 Fl., durch Zinsen der börsen⸗ mäßig angekauften Pfandbriefe 245 282 Fl., durch das Bankanweisungs⸗ Geschäft 48 477 Fl., durch Devisen⸗ und verschiedene andere Geschäfte 511 547 Fl., durch die Erträgnisse des Reservefonds 855 205 Fl., durch den Gewinn bei Verkauf von Pfandbriefen ꝛc. 79 653 Fl., zu⸗ sammen 9 842 198 Fl., gegen 9 751 161 Fl. im Jahre 1876. An Auslagen wurden bestritten: an Einkommensteuer sammt Zuschlägen, dann als Gebühren⸗Pauschale für das Darlehnsgeschäft und als Stempelgebühr für die Bank⸗Aktien⸗Coupons 1 015 436 Fl., an Regie⸗Auslagen 1 420 741 Fl., an Banknoten⸗Fabrikationskosten 277 662 Fl. Nach Abzug dieser Gesammtauslagen mit 2 713 840 Fl., gegen 2 753 841 Fl. im Jahre 1876, verbleiben als reines Jahres⸗ erträgniß 7 128 357 Fl., gegen 6 997 319 Fl. im Jahre 1876. Von diesem Reinerträgnisse erhalten die Aktionäre die fünf⸗ prozentigen Zinsen des Bankfonds mit 4,500 000 Fl. Es erübrigen daher 2 628 357 Fl. gegen 2 497 319 Fl. im Jahre 1876. Von diesem Betrace wurden im ersten Semester 1877 zur Ergänzung des Re⸗ servefonds auf 18 000 000 Fl. 85 989 Fl. in den Reservefonds hinter⸗ legt; die übrigen 2 542 368 Fl. fowie der Vortrag des unvertheilt gebliebenen Gewinnes vom Jahre 1876 mit 10 177 Fl., zusammen 2 552 545 Fl. gegen (2 260 177 Fl. im Jahre 1876) sind zur Ver⸗ theilung als Superdividende bestimmt. Auf 150 000 Aktien der öster⸗ reichischen Nationalbank entfallen sonach von dem Erträgnisse des Jahres 1877 7 052 545 Fl. oder 47 1,697 Fl. für jede Aktie.

Havre, 19. Januar. (W. T. B.) Wollauktion. Das heutige Geschäft war weniger belebt, die Auswahl weniger gut. Die Preise blieben unverändert. Es wurden 2535 Ballen angeboten, von denen 1172 Ballen verkauft wurden.

Verkehrs⸗Anstalten.

Triest, 19. Januar. (W. T. B.) Der Lloydpostdampf „Flora“ ist mit der Konstantinopeler Post heute Vormittag hier eingetroffen.

New⸗York, 19. Januar. (W. T. B.) Der Dampfer „Canada“ von der National⸗Dampfschiffs⸗Compagnie (C. Messingsche Linie) ist hier eingetroffen.

Berlin, 21. Januar 1878.

Deutsche geologische Gesellschaft. Sitzung vom 9. Ja⸗ nuar Vorsitzender Hr. Beyrich. Nachdem der Vorsitzende die seit der vorigen Sitzung eingegangenen Schriften vorgelegt hatte, be⸗ merkte derselbe, daß mit der heutigen Sitzung ein neues Geschäfts⸗ jahr beginne, und forderte zur Neuwahl des Vorstandes auf, unter Abstattung des Dankes für das dem Vorstande geschenkte Vertrauen. Hr. Krug von Nidda dankte im Namen der Gesellschaft dem Vorstande für die Leitung der Geschäfte und schlug vor, den bisherigen Vorstand für das kommende Geschäftsjahr wieder zu wählen, wozu die Ver⸗ sammlung die Zustimmung gab. 8 Beyrich übernahm daher wieder den Vorsitz und ersuchte die anwesenden Mitglieder für den aus dem Vorstande ausgetretenen Schriftführer, Hrn. Dr. Lossen, eine Ersatzwahl vornehmen zu wollen. Dieselbe fiel auf Hrn. Dr. Th. Liebisch. Der Vorstand für das Jahr 1878 ist hiernach aus fol⸗ genden Mitgliedern zusammengesetzt: Hr. Beyrich als Vorsitzender, die eSern Rammelsberg und Websky als stellvertretende Vorsitzende, die Herren Dames, Weiß, Speyer und Liebisch als Schriftführer, Hr. Hauchecorne als Archivar, Hr. Lasard als Schatzmeister. Zu den. Vorträgen übergehend, legte zunächst Hr. Weiß die neueste Fefesealahntnrn ge Arbeit von Hrn. Dr. Stur über die Culmflora der Ostrauer und Waldenburger Schichten vor, und gab einen kurzen Ueberblick über den Inhalt. Derselbe sprach dann unter Vorlage höchst instruktiver Belegstücke über Granit⸗ porphyre bei Brotterode, welche durch ihre ausgezeichnet spärolitische Struktur ein besond res Interesse gewähren, und erörterte speziell das Vorkommen eines Hauptporphyrganges im Granit genannter Lokalität. Hr. Beyrich legte im Anschluß an eine früher in der Akademie der Wissenschaften gemachte Mittheilung über das Auf⸗ treten einer der indischen verwandten Jura⸗Ammonitenfauna von Mombassa an der Ostküste Afrikas einen Ammoniten aus der Gruppe Heterophyllen vor, welcher seiner Zeit Peters bei Mossambique gesammelt ist. Trotz Erhaltung läßt sich jedoch nicht genügend feststellen,

von Hrn. vorzüglicher ob de

selbe der oberen Jura⸗

11“ v1“ 8

oder unteren Kreideformation angehört. Jedenfalls aber ist durch ihn das Erscheinen mesopoischer Schichten an der Ostküste Afrikas in größerer Ausdehnung, als bisher bekannt war, dargethan. Hr. Speyer gab Mittheilungen über einige paläon⸗ tologische Befunde, welche er aus dem oberen Muschelkalke und Keuper in der Gegend von Strausfurt und Tennstedt in Thüringen gesammelt, und sprach über das Niveau der vorgelegten Versteine⸗ den betreffenden Triasschichten im Vergleich zu anderen okalitäten.

Das 15. Verzeichniß (19. Januar) der durch Vermittelung der

Kriegervereine gesammelten und bei dem geschäftsführenden Schriftführer angemeldeten Beiträge zur Errichtung des National⸗Denkmals auf dem Niederwald schließt mit 3862 19 ₰; dazu laut Verzeichnisse 1— 14 29 894 88 ₰, ergibt zusammen 33 757 7 ₰.

London, 20. Januar. (W. T. B.) Der Obelisk „die Nadel der Kleopatra“ ist nunmehr in der Mündung der Themse angelangt.

Paris, 20. Janugr. (W. T. B.) Gestern Abend fand zu Ehren des Afrikareisenden Stanley hier ein von der geo⸗ graphischen Gesellschaft veranstaltetes Banket statt, an welchem etwa 270 Personen Theil nahmen. Der Admiral Laroncière führte den Vorsitz. Von der Gesellschaft ist Stanley eine goldene Medaille verliehen worden. Der Unterrichts⸗Minister überreichte demselben die akademischen Palmen.

Im Königlichen Schauspielhause gingen am Freitag zwei neue Stücke, die ersten Neuheiten in diesem Jahre, in Scene. Zuerst wurde ein einaktiges Drama französischen Ursprungs: „Der Geigenmacher von Cremona“ aufgeführt. Der Verfasser Seeer Frangois Coppée, ein jüngerer Schriftsteller (geb. 1843), hat sich bisher vornehmlich durch seinen „Strike der Schmiede“ be⸗ kannt gemacht. Sein „Geigenmacher von Cremona“ zeigt dasselbe Gepräge, wie jene „le pas ant“ betitelte Dichtung, welche im vorigen Winter hier im Französischen Theater dargestellt wurde. Beide Stücke sind ohne eigentlich dramatisches Leben; eine etwas weich⸗ liche Sentimentalität, welche sie durchzieht, giebt ihnen eine matte

ärbung, doch entschädigt dafür der bei einem neueren französischen

chriftsteller so seltene Adel in der Zeichnung der Charaktere und im Ausdrucke der Empfindung, sowie besonders die wirklich poe⸗ tischen Verse des Dialogs, welche in der gelungenen Verdeutschung des Grafen Baudissin zu voller Geltung kommen. Die Fabel der dramatischen Kleinigkeit ist von großer Einfachheit. Meister Taddeo Ferrari, ein berühmter Geigenmacher in Cremona, verspricht die Hand seiner schönen Tochter Giannina dem seiner Schüler, welcher mit der besten Geige den von dem Magistrat ausgesetzten Preis davontragen werde. Zaischen zweien scheint der Kampf zu stehen, zwischen Sandro und Philippo. Beide lieben Giannina, doch nur der schöne Sandro wird von ihr wieder geliebt, während der zwar edle und tüchtige, aber häßliche, verwachsene Philippo⸗ ihre Liebe nicht besitzt. Beide, Sandro wie Philippo, wissen, daß letzterer das Meisterstück liefern wird; dieser will aber aus Liebe zu Giannina, die ihm ge⸗ standen, daß sie sein Weib nicht werden wolle, verzichten. Er vertauscht heimlich die beiden Geigen; sein edelmüthiges Opfer wird aber dadurch vereitelt, daß später Sandro heimlich die beiden Geigen wiederum vertauscht und so jeder schließlich doch die seinige erhält. Philippo gewinnt den Preis und ihm will nun Meister Ferrari seinem Versprechen gemäß die Hand seiner Tochter geben, doch Philippo verzichtet zu Gunsten der beiden Liebenden. Gespielt wurde die anmuthige Dichtung durch Frl. Meyer und die Herren Kahle, Schmidt und Goritz vorzüglich, und der trefflichen Darstellung ist denn auch vornehm⸗ lich die ungetheilt beifällige Aufnahme zuzuschreiben. Besonders Hr. Kahle wußte von seinem Philippo in frischen, warmen Farben ein ergreifendes Bild zu ö Das zweite Stück des Abends war ein zweiaktiges Lustspiel: „Des Königs Schwert“, welches mit Benutzung einer älteren Idee von Franz Bittong ver⸗ faßt ist. Auch dieses Stück erzielte einen vollen Erfolg. Der Ver⸗ fasser, bisher auf dramatischem Gebiete noch unbekannt, ist Regisseur am Stadttheater zu Hamburg und zeigt in dieser Arbeit sein durch die Praxis erworbenes Verständniß für das scenisch Wirksame; er vermeidet unnöthige Längen, die Handlung schreitet glatt und sicher vorwärts und der Dialog, wenn auch nicht gerade geistreich, hält sich frei von Trivialitäten. Zeit der Handlung ist das Ende des 16. Jahr⸗ hunderts, während der Kämpfe Heinrich IV. von Frankreich gegen die Ligue, Ort: die Feste Blesmes. Der Gouverneur derselben, Gabriel de Viron, ist Liguist, d. h. ein Anhänger des Herzogs von Mayenne und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Festung gegen die anrückenden Royalisten zu halten. Alle Frauen des Ortes stehen aber auf Seiten des ritterlichen Königs von Navarra. Zwei Kavaliere schleichen sich in die Festung ein und zwar unter der Maske von Bewerbern um die Hand der beiden Töchter des Gouverneurs. Sie werden jedoch als Royalisten erkannt und zum Tode verurtheilt; aber ein Degen, den der eine von ihnen trägt, den König Hein⸗ rich IV. ihm auf dem Schlachtfelde einst geschenkt und auf dem die Worte: „Des Königs Schwert“ eingravirt sind, bringt den Gouverneur darauf, daß er es mit dem Könige selbst zu thun habe. In Folge dessen werden die beiden Gefangenen mit aller Achtung be⸗ handelt. Die beiden Töchter des Gouverneurs verlieben sich in die beiden Kavaliere, welche ihre Neigung erwidern. Eine Intrigue, welche eine alte Cousine des Gouverneurs anzettelt, macht diesen lauben, Paris habe sich dem Könige ergeben; er selbst übergiebt die Festung und es kommt die Doppel⸗Verlobung zu Stande. Wie bei dem ersten Stücke, so hatte auch bei diesem zweiten die gelungene Darstellung den wesentlichsten Antheil an dem guten Erfolge, den dasselbe bei dem Publikum erzielte. Die hervorragenderen Rollen waren in den Händen der Damen: Fr. Frieb⸗Blumauer, Frls. Meyer und Abich, und der Herren: Klein, Hiltl, Dehnicke und Urban.

Die Eröffnung des neuen Hoftheaters in Dresden wird nun definitiv am 2. Februar erfolgen, und zwar unter den Auspizien Goethe's. Man hat dessen „Iphigenie“ zur ersten Vor⸗ stellung bestimmt, in welcher Frl. Ulrich (in der Titelrolle) und die HHrn. Dettmer (als Orest) und Porth (als Thoas) mitwirken wer⸗ den. Eine festliche Einleitung erhält dieselbe durch einen von Hrn. Hofrath Jul Papst gedichteten und vom Hofkapellmeister Schuch mit Musik ausgestatteten Prolog.

Der Circus Herzog, welcher in den Räumen des Renzschen Circus am Unterbaum seinen Einzug gehalten hat, gab am Sonn⸗ abend seine erste Vorstellung. Ohne speziell auf die Leistungen der einzelnen Künstler und Künstlerinnen einzugehen, wollen wir vor⸗ läufig nur im Allgemeinen konstatiren, daß die glänzend verlaufene erste Vorstellung zu der Annahme berechtigt, der Cireus Herzog werde in der Lage sein, jeder Konkurrenz mit Glück die Spitze zu bieten. Die hervorragende Dressur eines vorzüglichen Pferdematerials, die Neuheit vieler Produktionen und die durchgängige Vorzüglichkeit derselben, die Leistungen der Familie Sylvester, sowie die Präzision bei den einzelnen Vorführungen, von denen Hr. Herzog übrigens Pantomimenstücke, als nicht in den Circus gehörig, ausschließt, werden nicht verfehlen, ihre Anziehungskraft auf das Publikum auszuüben. Originell war am Sonnabend die Einführung der Wiener Damenkapelle, über die wir aber hier nichts verrathen wollen, um auch Anderen diese Ueber⸗

raschung nicht zu stören.

Redacteur: J. V.: Riedel.

Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.

8 Vier Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).

Otto, aus Stolp, geb. daselbst am 19. September

Wilhelm, aus Benzin, geb. daselbst am 27. Ok⸗ tober 1852, 25) Gens, Friedrich Wilhelm Heinrich, aus Friedrichsfelde bei Lupow, geb. in row am 23. April 1852, 26) Martelock, Albert Gustav Lebrecht, aus Stolp, geb. in Holzkathen am

Neu⸗Jugelow, geb. in Gr. Gustkow am 16. Sep⸗ tember 1852, 28) Both, Hermann August Werner,

tember rich Wilhelm aus Schmolsin,

am 11. April 1852, 30) Marschke, Johann Gott⸗ lieb, aus Schmolsin, geb. daselbst am 15. Dezember

Buckow am 23. April 1853, 33)

1853, 46) Zoschke, Eduard Julius Ferdinand, aus 8 Starnitz, geb. in Kl. Silkow am Oktober 1853,

mann, aus Zietzen, geb. daselbst am 6. Januar 1853,

schen Reie

zeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Montag, den 21. Januar

Inserate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Prea.]

Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das

vVPostblatt nimmt an: die Königliche Expedition des Deutschen Rrichs⸗Anzrigers und Königlich

Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin, S. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32.

8 8

1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.

u. dergl.

u. 8. w. von öffentlichen Papieren.

Oeffentlicher Anzeiger.

2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen

3. Verkäunfe, Verpachtungen, Submissionen etc. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung

28 *

!5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

6. Verschiedene Bekanntmachungen.

7. Literarische Anzeigen.

8. Theater-Anzeigen.

an zel ureau der deutschen Zeitungen zu Berlin, Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen⸗Expeditionen des „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. L. Daube & Co., Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

das Central⸗Annonecen⸗

E. Schlotte,

Annoncen⸗Bureaus.

In der Börsen-

9. Familien-Nachrichten. beilage. R

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

Auf den Grund der Anklage der Königlichen Staatsanwaltschaft hierselbst vom 10. d. M. ist in Gemäßheit des §. 140 des Reichsstrafgesetzbuchs wegen Verlassens des Bundesgebiets im militär⸗ pflichtigen Alter gegen nachstehende Personen: 1) Lutze, Friedrich Ernst August, aus Raths⸗Dam⸗ nitz, geboren in Alt⸗Krakow am 24. Februar 1854, 2) Nork, Martin Hermann Heinrich, aus Adlig Rowe, geb. daselbst am 23. Mai 1852, 3) Pooschke, Hermann Reinhold, aus Cunsow, geb. in Schojow am 10. August 1851, 4) Moews, Friedrich Hermann, aus Strickershagen, geb. daselbst am 20. August 1851, 5) Radtke al. Noffke, Carl Heinrich Wilhelm, aus Schmolsin, geb. in Wobesde am 22. September 1851, 6) Treptow, Christian Heinrich, aus Kl.⸗ Strellin, geb. zu Dünnow am 15. August 1851, 7) Mick, Albert Leopold, aus Warbelow, geb. in Adl. Mellin am 24. November 1851, 8) Vanselow, Carl Friedrich Julius, aus Muttrin, geb. in Neu⸗ dorf am 29. Dezember 1851, 9) Pigorsch, Friedrich Wilhelm, aus Schmolsin, geb. daselbst am 11. De⸗ zember 1851, 10) Voß, Carl Wilhelm, aus Da⸗ merkow, geb. daselbst am 19. Januar 1851, 11) Voß, Carl Wilhelm, aus Damerkow, geb. daselbst am 20. Januar 1851, 12) Jaß, Hermann Julius Christian, aus Redlin, geb. daselbst antk 2. August 1852, 13) Melchert, Heinrich August, aus Königl. Cublitz, geb. daselbst am 22. April 1852, 14) Kropp, Friedrich Albert, aus Lankwitz, geb. in Dominke am 16. Dezember 1852, 15) Schoenher, Wilhelm Eduard, aus Vessin, geb. in Freist am 14. September 1852, 16) Sawallisch, Martin Heinrich, aus Gr. Garde, geb. daselbst am 26. Januar 1852, 188 Hildebrandt, Wilhelm Robert, aus Adl. Cublitz, geb. in Lüllemin am 19. Mai 1852, 18) Wendele, Carl Wilhelm, aus Veddin, geb. daselbst am 10. Januar 1852, 19) Albrecht, Friedrich Wilhelm August, aus Stolp, geb. daselbst am 22. April 1852, 20) Framke, Carl Ludwig, in Mahnwitz, geb. da⸗ selbst am 10. April 1852, 21) Pioch, Reinhold

1852, 22) Schroeder, Franz Friedrich Wilhelm, aus Stolp, geb. daselbst am 23. Juli 1852, 23) Lemm, Feee Albert, aus Königl. Cublitz, geb. in

aleske am 18. Juni 1852, 24) Ruske, Franz

Neu⸗Dame⸗ 16. März 1852, 27) Gust, Johann Robert, aus

aus daselbst

Faehnrich,

am 16. Sep⸗ Theodor Fried⸗ geb. daselbst,

geb.

Schmolsin, 29)

1852,

1852, 31) Kowalk, Alex Carl Gottlieb, aus Dochow,

eb. in Jammerin am 26. Januar 1852, 32) Ruch, ermamn Friedrich, aus Freist, geb. in Deutsch⸗ ; offmann, August Eduard Robert, aus Flinkow, geb. daselbst am 10. Dezember 1853, 34) Schoenfeldt, Heinrich Ro⸗ bert, aus Stolp, geb. in Hohenstein am 12. Juni 1853, 35) Heuer, Heinrich August Friedrich, aus Labuhn, geb. daselbst am 10. März 1853, 36) Wit⸗ tenberg, Gottlieb Ferdinand, aus Labuhn, geb. da⸗ selbst am 12. Februar 1853, 37) Heyse, Hermann Reinhold Otto, aus Raths⸗Damnitz, geb. in Kl.⸗ Silkow am 6. Oktober 1853, 38) Seils, Franz Heinrich, aus Torchow, geb. daselbst am 14. Januar 1853, 39) Maerzke, Ferdinand Carl Heinrich, aus Stolp, geb. daselbst am 17. September 1853, 40) Marz, Paul Emil Louis Rudolph, aus Stolp, geb. daselbst am 2. Dezember 1853, 41) Puttkam⸗ mer, August Ernst Ludwig, aus Stolp, geb. daselbst am 17. April 1853, 42) Wicker, Ludwig Ferdinand, aus Stolp, geb. daselbst am 6. Apell 1853, 43) Saß, Hirsch Hermann, aus Stolp, geb. in Bütow am 27. Februar 1853, 44) Gowitzke, Wil⸗ helm Rudolph, aus Daber, geb. daselbst am 10. Ja⸗ nuar 1853, 45) Grun, Carl Friedrich Michael, aus Raths⸗Damnitz, geb. daselbst am 28. Februar

47) Gresens, August Hermann, aus Giesebitz, geb. daselbst am 18. Dezember 1853, 48) Pollex, Wil⸗ helm Heinrich, aus Klenzin, geb. daselbst am 19. Fe⸗ bruar 1853, 49) Schimanke, Carl Johann, aus Giesebitz, geb. daselbst am 11. März 1853, 50) Herzberg, Reinhold Carl, aus Tochow, geb. daselbst am 12. Februar 1853, 51) Geffe, Johann Friedrich, aus Loitz, geb. daselbst am 1. Januar 1853, 52) Jasper, Carl August Theodor, aus Muttrin, geb. daselbst am 10. August 1853, 53) Kuschel, Her⸗ mann August, aus Rumbske, geb. daselbst am 17. Oktober 1853, 54) Kuschel, Friedrich Michael, aus Rumbske, geb. daselbst am 27. September 1853, 55) Pasch, Hermann Adam, aus Rumbske, geb. da⸗ selbst am 5. März 1853, 56) Nowack, Jhann Ludwig, aus Ruschütz, geb. daselbst am 17. Juli 1853, 57) Wandersee, Wilhelm Friedrich, aus Ruschütz, eb. daselbst am 21. August 1853, 58) Piotter, Wilhelm Hermann, aus Ruschütz, geb. in Vietkow am 5. Juli 1853, 59) Hetzke, August Carl, aus Zedlin, geb. daselbst am 31. Januar 1853, 60 Paeth, Wilhelm Ludwig, aus Zemmin, geb. daselbst am 8. Dezember 1853, 61) Reimann, Christian Her⸗

Muttrin, geb. in Alexanderhof am 20. März 1853, 63) Schwichtenberg, Ludwig Erdmann, aus Vessin, Pe in Crampe am 5. November 1854, 64) Kropp,

arl Ferdinand, aus Roggatz, geb. in Rotten am 2. Dezember 1854, 65) Raatzke, Johann Ernst, aus Stolpmünde, geb. daselbst am 25. September 1854, 66) Albrecht, Hermann Ludwig, aus Nesekow, geb. in Veddin am 1. September 1854, 67) Holtz, Heinrich Friedrich, aus Weitenhagen, geb. daselbst am 15. September 1854, 68) Mampe, Emil Her⸗ mann Ludwig, aus Stolp, geb. daselbst am 28. Mai 1854, 69) Wegner, Gustav August Wilhelm, aus Grapitz, geb. in Stolp am 3. April 1854, 70) Krauzusch, Albert Christoph, aus Bansekow, geb. daselbst am 30. März 1854, 71) Neumann, Johann Ferdinand, aus Bewersdorf, geb. daselbst am 2. November 1854, 72) Reddel, Theodor Friedrich, aus Coose, geb. daselbst am 12. März 1854, 73) Pigusch, August Heinrich Wilhelm, aus Neu⸗Damerom, geb. daselbst am 8. September 1854, 74) Belz, Wilhelm Ferdinand Heinrich, aus Gesorke, geb. in Hebron⸗Damnitz am 7. Dezember 1854, 75) Barz, Wilhelm Ferdinand, aus Raths⸗Damnitz, geb. in Reddenthin am 18. Juli 1854, 76) Enmn , Wilhelm Heinrich, aus Dargoröse, geb. daselbst am 23. Juli 1854, 77) Pett, Wilhelm Hermann Bernhard, aus Darsin, geb. daselbst am 20. August1854, 78) Karweick, Heinrich Carl, aus Giesebitz, geb. da⸗ selbst am 14. April 1854, 79) Piotter, Franz Albert, aus 1“ eb. daselbst am 2. August 1854, 80) Stritzel, Carl Adam, aus Giesebitz, geb. daselbst am 12. Oktober 1854, 81) Schimanke, Carl Ludwig, aus Giesebitz, geb. daselbst am 9. Dezember 1854, 82) Schaffelke, Hermann Gustav, aus Glowitz, geb. daselbst am 2. Juli 1854, 83) Haase, Otto Wilhelm, aus Gr. Gluschen, geb. daselbst am 3. September 1854, 84) Reifke, Hermann August, aus Kl. Gluschen, geb. daselbst am 23. März 1854, 85) Gresens, Carl Wilhelm, aus Klenzin, geb. da⸗ selbst am 23. Oktober 1854, 86) Jahn, August Wil⸗ helm, aus Poganitz, geb. daselbst am 4. Dezember 1854, 87) Gillmann, Ferdinand Georg Wilhelm, aus Darsin, geb. in Gr. Rakitt am 3. Dezember 1854, 88) Koopmann, Bernhard Rudolph, aus Ruschütz, geb. daselbst am 19. März 1854, 89) Dehn, Wilhelm Franz, aus Grumbkow, geb. in Sochow am 14. Juli 1854, 90) Sellke, Ferdinand Hermann, aus Vixow, geb. daselbst am 8. Mai 1854, 91) Kalfaß, Gustav ffeenec. aus Benzin, geb. in Wollin am 29. Juli 1854, 92) Groll, Wilhelm Ludwig, aus Zemmin, geb. daselbst am 5. De⸗ zember 1854, 93) Paeth, Carl August aus Zemmin, geb. daselbst am 9. Januar 1854, 94) Musch, Adolph Paul Albert, aus Grapitz, geb. in Poberow am 15. März 1854, 95) Janneck, Carl Heinrich, aus Giesebitz, geb. daselbst am 21. April 1854, 96) Bergunde, Carl Ferdinand Erich, aus Stolp, geb. in am 24. Oktober 1855, 97) Albrecht, Hermann Albert, aus Scharffenstein, 2 daselbst am 23. August 1855, 98) Zessin, Franz Ferdinand, aus Lupow, geb. in Gr. Machmin am 7. Dezember 1854, 99) Ruskowsky, Julius Robert Heinrich, aus Benzin, geb. in Schmaatz am 18. Fe⸗ bruar 1855, 100) Dumroese, Franz Wilhelm, aus Rambow, geb. in Vessin am 22. Dezember 1855, 101) Boseck, Emil Heinrich Carl, aus Stolp, geb. daselbst am 28. März 1855, 102) Krafft, Gotthilf, aus Stolp, geb. daselbst am 7. April 1855, 103) Lehfeldt, Paul Ferdinand, aus Stolp, geb. da⸗ selbst am 26. Mai 1855, 104) Simson, Bernhard, aus Stolp, geb. daselbst am 27. April 1855, 105) Buetow, Leo Otto Albert, aus Neu⸗Damerow, geb. daselbst am 26. November 1855, 106) Behnke, Heinrich Albert, aus Dargoröse, geb. daselbst am 7. August 1855, 107) Zoschke, Friedrich Wilhelm, aus Gesorke, geb. daselbst am 11. August 1855, 108) Horn, Hermann Albert August, aus Glowitz, geb. daselbst am 23. November 1855 18 Kubitz, Hermann Carl, aus Glowitz, geb. daselbst am 10. Januar 1855, 110) Nowack, Friedrich Wilhelm, aus Gr. Gluschen, geb. daselbst am 23. November 1855, 111) Lorenz, Paul Heinrich, aus Gr. Gluschen, geb. in Gohren am 3. Januar 1855, 112) Schroeder, August Heinrich, aus Grumbkow, geb. in Gohren am 3. April 1855, 113) Birr, Johann Heinrich, aus Grapitz, geb. daselbst am 23. Mai 1855, 114) Voll, Carl Gustav Hermann, aus Grapitz, geb. da⸗ selbst am 3. April 1855, 115) Meyer, Wilhelm Ludwig, aus Liepen, geb. daselbst am 24. Mai 1855, 116) Franz, Eduard Ferdinand, aus Gesorke, geb. in Losow am 20. März 1855, 117) Bunde, Wilhelm Friedrich, aus Prebendow, geb. in Ruschütz am 24. Oktober 1855, 118) Radtke, Carl Heinrich aus Ruschütz, geb. daselbst am 1. Februar 1855, 119) Schmidtke, Heinrich Theodor, aus Schmolsin, geb. daselbst am 23. September 1855, 120) Herzberg, Friedrich August, aus Sochow, geb. daselbst am 14. April 1855, 121) Horn, Carl Ludwig David, aus Vixow, geb. daselbst am 30. Dezember 1855, 122) Kubitz, Carl Heinrich, aus Vixow, geb. daselbst am 22. Januar 1855, 123) Moldenhauer, Otto Heinrich, aus Zipkow, geb. daselbst am 28. Januar 1855, 124) Saß, Moses, aus Stolp, geb. am 24. Juni 1855, 88 Geffke, Otto Eduard Georg, aus Alt⸗Carwen, geb. am 2. Oktober 1855, 126) Beckmann, Hermann, aus Stolpmünde, geb. am 28. Oktober 1852, 127) Zielske, August Ferdinand, aus Sageritz, geb. am 8. Oktober 1852, 128) Schmidt, August Johann Julius aus Strellin, P8. 12. April 1852, die Untersuchung eröffnet und

ermin zur mündlichen Verhandlung vor der De⸗

chem dieselben mit der Weisung vorgeladen werden, die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel zur Stelle zu bringen oder solche so zeitig anzuzei⸗ gen, daß sie noch zum Termin beschafft werden kön⸗ nen, widrigenfalls gegen die Ausbleibenden mit der Untersuchung und Entscheidung in contumaciam verfahren werden wird. Stolp, den 23. Oktober 1877. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Bubhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

110994] Subhastations⸗Patent.

„Das dem Zimmermann Heinrich Lorenz gehörige, in Reinickendorf belegene, im Grundbuch von Rei⸗ nickendorf Band 14 Blatt Nr. 448 verzeichnete Grundstück nebst Zubehör soll

den 26. Februar 1878, Vormittags 10 ½ Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße 25, Zimmer Nr. 24, im Wege der nothwendigen Subhastation öffentlich an den Meistbietenden versteigert und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags

den 1. März 1878, Mittags 12 Uhr,

ebendort verkündet werden.

Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grund⸗ steuer, bei einem derselben unterliegenden Gesammt⸗ flächennaß von 6 Ar 90 Qu.⸗Metern, mit einem Reinertrag von 0,24 veranlagt.

Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Grundbuchblatts, ingleichen etwaige Abschätzungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Bureau V. A. 3 einzusehen.

Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Ein⸗ tragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der 2Sh. spätestens im Versteigerungstermin an⸗ zumelden.

Berlin, den 22. Dezember 1877.

8 Königliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter.

[10992] Subhastations⸗Patent.

Das dem Schlächter Friedrich Graßhoff und seiner Ehefrau, Anna Marie Luise, geb. Müller, gehörige, in Reinickendorf belegene, im Grundbuch von Reinickendorf Band 22 Blatt Nr. 690 verzeichnete Grundstück nebst Zubehör soll den 19. Februar 1878, Vormittags 10 ½ Uhr an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstr. 25, Zimmer 24, im Wege der nothwendigen Subhastation öffentlich an den Meistbietenden versteigert, und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags

den 22. Februar 1878, Mittags 12 Uhr,

ebendort verkündet werden. Das zu versteigernde Grundstück ist bei einem Gesammt⸗Flächenmaß von 7,22 Ar zur Gebäude⸗ steuer mit einem jährlichen Nutzungswerth von 988 veranlagt.

Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschätzungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Bureau V. A. 3 einzusehen.

Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintra⸗ gung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht ein⸗ getragene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteigerungstermin an⸗ zumelden.

Berlin, den 22. Dezember 1877.

Königliches Kreisgericht. Der Subhastations-⸗Richter.

11”Hsol Subhastations⸗Patent.

Das dem Eigenthümer Georg Friedrich Ludwig Wöltge gehörige, in Weißensee belegene, im Grundbuch von Weißensee Band 16, Blatt Nr. 441, verzeichnete Grundstück nebst Zubehör soll den 22. Februar 1878, Vormittags 10 ½ Uhr, im Wege der nothwendigen Subhastatkion öffentlich an den Meistbietenden versteigert, und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags den 26. Februar 1878, Mittags 12 Uhr, verkündet werden, beides an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstr. 25, Zimmer 24. Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grund⸗ steuer, bei einem derselben unterliegenden Gesammt⸗ lächenmaß von 27 Ar 66 Qu.⸗Meter mit einem Reinertrag von 11,58 veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschätzungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Bureau V. A. 3 ö

Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintra⸗ gung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht ein⸗ getragene Realrechte geltend zu machen haben, wer⸗ den aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteigerungstermin an⸗ zumelden. Berlin, den 22. Dezember 1877.

Königliches Kreisgericht.

62) Lawitzke, Robert Richard, aus Klaushoff bei

putation für Untersuchungssachen auf den 1. März 1878, Vorm. 10 Uhr, Hierselbst angesetzt, zu wel⸗

8

—————————————-——

Bekanntmachung.

Sämmtliche zum Nachlasse des Pfarrers Jordan in Groß Bartelsdorf gehörige Mobilien, bestehend aus Möbeln, Büchern, Betten, Kleidern, Weinen, Torf, Talaren, 1 Burse und 1 Stola, mit Gold gestickt, Wagen und Schlitten u. s. w. sollen

im Termine den 30. Januar d. J., von

Vormittags 10 882 ab, 3 bei nicht beendigtem Verkaufe auch noch am folgen⸗ den Tage von unserem Kommissarius, Herrn Bureau⸗- Assistent Zencke, im Pfarrhause zu Groß Bartels⸗ dorf, meistbietend gegen gleich baare Bez lung verkauft werden.

Wartenburg, den 19. Januar 1878.

Königliche Kreisgerichts⸗Kommission II.

[544] Proclam.

Zweite Bekanntmachung.

Die Eheleute Rademacher Jochim Sindt und Abel Sindt, geb. Mundt, in Krokau haben in einem von ihnen am 12. November 1860 gemein⸗ schaftlich errichteten, am 10. Dezember 1860 vor der Klösterlichen Obrigkeit in Preetz publizirten Testa⸗ ment verfügt, daß nach dem Tode des Längstleben⸗ den von ihnen diejenigen ihrer Seitenverwandten, welche alsdann durch das Gesetz als die nächsten Erben dazu berufen seien, ihre Erben sein sollten.

Der Jochim Sindt hat dann auf Grund der ihm testamentarisch vorbehaltenen Befugniß durch eine am 18. Dezember 1861 errichtete, am 27. Dezem⸗ ber 1877 vor unterzeichnetem Gericht publizirte Testamentsbeilage den Heinrich Sindt in Krokau zu seinem Universalerben eingesetzt.

Der Jochim Sindt ist am 24. November 1877 mit Tode abgegangen, und ist die Nachlaßmasse seiner bereits früher verstorbenen Ehefrau Abel Sindt, geb. Mundt, nachdem das dem Jochim Sindt testamentarisch daran zugestandene Nießbrauchsrecht damit wegfällig geworden, den nächsten gesetzlichen Erben der Abel Sindt, geb. Mundt, angefallen.

Die letzteren sind hier unbekannt und werden da⸗ her die nächsten gesetzlichen Erben aus den Seiten⸗ verwandten der Abel Sindt, geb. Mundt, hierdurch aufgefordert und befehligt, sich als solche binnen

2 Wochen vom Tage der letzten Bekannt⸗ machung dieses Proclams an gerechnet, hier⸗ selbst zu melden, ihre Erbansprüche gehörig zu be⸗ scheinigen, und die urkundlichen Nachweise darüber zu den Akten zu bringen, unter der Verwarnung und dem Rechtsnachtheil, daß widrigenfalls ohne Rücksicht auf etwaige nicht angemeldete und nicht gehöri bescheinigte Erbansprüche, die Nachlaßmasse der Abe Sindt, geb. Mundt, unter die sich E nächsten gesetzlichen Erben derselben wird vertheilt und die nicht angemeldeten Erben ihrer Ansprüche werden vere erkannt werden.

chönberg i. H., den 11. Januar 1878. Königliches Amtsgericht.

[575] Ediectal⸗Citation.

Der seit dem Jahre 1856 abwesende Schäfer Julius Klein aus Dobberphul, Kreis Königs⸗ berg in der Neumark, dessen gegenwärtiger Aufent⸗ halt unbekannt ist, wird auf Antrag seiner Ehefrau Henriette, geborne Oder, hierdurch aufgefordert, sich binnen 6 Monaten und spätestens in dem

auf

den 5. September 1878, Vormittags 11 Uhr, vor dem Herrn Kreisgerichts⸗Direktor Siber, in dem Terminszimmer Nr. 10, an Gerichts⸗ ftele anberaumten Termine zu gestellen und die von einer Ehefrau gegen ihn wegen böslicher Verlassung angestellte Ehescheidungsklage zu beantworten, widrigenfalls wegen ungehorsamen Ausbleibens die

Behauptungen der Klage gegen ihn für zugestanden erachtet, die Ehe getrennt und er für den allei schuldigen Theil erklärt werden wird. 8 Königsberg N. M., den 8. Januar 1878. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilun

[10369] Proclama.

Am 16. April 1877 sind von einem jungen Manne Banknoten der Dänischen Bank dem Banquier Steckner hier zum Umwechseln übergeben, jedoch der Betrag dafür mit 8

„165 ℳ“

nicht abgehoben.

Der unbekannte Eigenthümer dieser 165 wird

daher vorgeladen, sich bei uns und zwar spätestens

in dem auf

den 30. April 1878, Vormittags 11 Uhr,

an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 10, vor Herrn

Kreisri ter Sydow anberaumten Termine zu melden,

widrigenfalls solche dem Banquier Steckner werden

zugeschlagen werden.

Halle a. S., den 24. November 1877. 1 Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.

[28. Bekanntmachung.

Das Königliche Domänen⸗Vorwert Codram auf der Insel Wollin soll, nachdem auf die in dem E vom 14. November d. Is. abge⸗ gebenen Gebote der Zuschlag nicht ertheilt worden, auf die 18 Jahre von Johannis 1878 bis dahin

Der Subhastations⸗Richter.

——gguö

1896 anderweit verpachtet werden.

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