gebenden Konsequenzen zu ziehen. Es sei Zeit, diese Dis⸗ ussion zu schließen. Es hänge von den Mächten ab, zu ent⸗ scheiden, ob sie nicht nur zu einer Besprechung des Friedens⸗ vertrages, sondern auch zu einer Lösung der Schwierigkeiten im Orient, sei es auf dem Wege eines Konssesse⸗ oder auf dem des schriftlichen Meinungsaustausches, gelangen wollten. Das St. Petersburger Kabinet entziehe sich keinerlei Dis⸗ kussion, die zu einem Einvernehmen führen könne. Der Vertrag von San Stefano sei lediglich die Form ge⸗ wesen, die den Konsequenzen des Krieges gegeben worden sei, um die Türkei an die Wünsche Europas, deren Erfüllung sie verweigert habe, zu binden. Wenn die Mächte andere Mittel fänden, ihre Interessen mit den Umgestaltungen im Orient in Einklang zu bringen, so habe das St. Petersburger Ka⸗ binet keinen besseren Wunsch, als daß darüber diskutert und der Präliminarvertrag in diesem Sinne abgeändert werde, vorausgesetzt, daß durch diese Lösungen der Erfolg des Krie⸗ ges nicht in Zweifel gestellt werde, der so viel Blut gekostet habe, und daß durch diese Lösungen den Opfern Rechnung getragen werde, die von Rußland gebracht worden seien, um allein Dasjenige zum Ziel zu führen, was Europa für noth⸗ wendig erachtet habe, das zu realisiren aber Europa nicht Ge⸗
fahr laufen wollte.
— 12. April, Abends. (W. T. B.) Die „Agence Russe“ schreibt, durch die in dem russischen Pro⸗ memoria erfolgte Besprechung aller Einwendungen, die Lord Salisbury gegen jeden Punkt des Vertrages von San Stefano erhoben b. sei von dem St. Petersburger Kabinet nachgewiesen worden, wie wenig begründet eigentlich die Ein⸗ wendungen des Londoner Kabinets seien, obwohl dasselbe doch in Wirklichkeit die Diskussion über den ganzen Vertrag er⸗ strecke. Wenn die Mächte sich im Kongresse vereinigten, werde einer solchen vollständigen und bereits v Diskutirung des ganzen Vertrages nichts entgegenstehen, aber die Vor⸗ legung des Vertrages bei dem Kongreß würde ein veig en in sich schließen, zu dem eine unabhängige Macht und Eng⸗ land in erster Stelle, sich nicht würde herbeilassen können.
Das von den auswärtigen Journalen veröffent⸗ lichte angebliche russische Promemoria zur Beant⸗ wortung der von Oesterreich gegen den Vertrag von San Stefano erhobenen Einwendungen, wird von der „Agence Russe“ für apokryph erklärt und hinzugefügt, da von Seiten Oesterreichs kein Cirkularschreiben erlassen worden sei, habe Rußland keinen Anlaß, mit einem Promemoria zu er⸗ widern. Der direkte freundschaftliche Meinungsaustausch zwischen dem hiesigen und dem Wiener Kabinet dauere fort und, Dank den v Diensten Deutschlands, könne man hoffen, daß derselbe zu einem befriedigenden Resultat führen werde.
— 13. April. (W. T. B.) Auch das „Journal de St. Pétersbourg“ erklärt, das von Londoner Blättern veröffentlichte angebliche Rundschreiben des Fürsten Gortschakoff zur Beantwortung der von Oesterreich gegen den Vertrag von San Stefano erhobenen Einwendungen existire nicht. Das Journal fügt hinzu, für ein solches Rundschreiben sei um so weniger ein Grund vorhanden, als die Verhandlungen mit Oesterreich auf dem gewöhnlichen Wege einen friedlichen Verlauf nähmen.
Reichstags⸗Angelegenheiten.
Im 2. Breslauer Wahlbezirk (Militsch⸗Trebnitz) ist an Stelle des verstorbenen Grafen Maltzahn der Fürst Hatzfeldt zu Trachenberg mit 8989 gegen 2086 Stimmen, welche der Sattler
Ksrraaecker zu Breslau erhalten hat, zum Mitgliede des Reichstags ge⸗ wählt worden.
8 Statistische Nachrichten.
Nach dem soeben erschienenen Jahrgang 1877 des Jahr⸗ buchs für bremische Statistik, herausgegeben vom Bureau für bremische Statistik (Bremen 1878, G. A. von Halem), kamen im ge⸗ nannten Jahre in Bremen 2427 beladene Seeschiffe von 906 998 Reg. Tons (gegen 2563 Schiffe und 904 825 R. T. in 1876) an, darunter 524 Dampfer von 413 446 R. T. (gegen 571 Dampfer und 435 998 R. T. in 1876), sowie 267 unbeladene von 39 625 (gegen 157 Sch. von 16 079 R. T. in 1876), unter den letzteren 44 Dampfer von 25 103 R. T (gegen 14 D. und 9741 R. T. in 1876). — Von
den einlaufenden SFien waren 601 beladene (504 561 R. T.) und 44 leere (24 965 R. T.) bremische (davon 327 bzw. 32 Dampfer von 323 989 bzw. 22 330 R. T.), gegen 59 beladene Schiffe von 481 573 R. T. und 15 leere von 8428 R. T. in 1876 (darunter 327 bzw. 8 Dampfer von 316 930 bzw. 7918 R. T. in 1876). Anderen deutschen Staaten gehörten 1126 beladene und 143 unbeladene Schiffe von 137 199 bzw. 7029 R. T. an (gegen 1208 beladene und 106 unbeladene Schiffe von 138 314 bzw. 4994 R. T. in 1876). Unter diesen deutschen Schiffen waren 51 beladene und 9 unbeladene Dampfer von 18 010 bzw. 2123 R. T. (gegen 65 bzw. 5 Dampfer von 21 875 bzw. 1360 R. T. in 1876). Aus deutschen Häfen kamen beladen 718 Schiffe von 40 303 R. T. (darunter 8 Dampfer von 1523 R. T.) und 203 Schiffe von 12 198 R. T. unbeladen; aus Großbritannien 452 Schiffe von 150 562 R. T. beladen (darunter 268 Dampfer von 131 506 R. T.) und 32 Sch. von 23 129 R. T. unbeladen (darunter 30 Dampfer von 20 367 R. T.); aus dem übri⸗
gen Europa 601 Sch. von 101 506 R. T. beladen (117 D. von
56 235 R. T.) und 32 Sch. von 4298 R. T. unbeladen (6 D. von 2887 R. T.); aus transatlantischen Plätzen 656 Sch. von 614 627 R. T. (darunter 131 D. von 224 675 R. T.), sämmtlich beladen.
Die Zahl der abgegangenen Seeschiffe betrug 1858 beladene mit 604 649 R. T. (gegen 1760 Sch. und 558 106 R. T. in 1876), darunter 468 Damfer von 378 707 R. T. (gegen 439 D. und 360 935
R. T. in 1876); ferner 978 leere Säashe von 311 979 R. T. (gegen 1039 Sch. und 303 701 R. T. in 1876), darunter 87 Dampfer von 57 945 R. T. (gegen 81 D. und 54 182 R. T. in 1876). Von diesen Schiffen gingen 1563 (264 247 R. T.) beladen und 791 leer
(148 857 R. T.) nach Europa; 295 beladene (340 402 R. T.) und
187 leer (163 122 R. T.) nach transatlantischen Plätzen.
Die Häfen, nach welchen die meisten Schiffe aus Bremen ab⸗ gingen, waren Hamburg (200 bel. und 30 leere), London (109 bel., 8 leere) und New⸗York (140 bel., 79 leere).
Vom Jahre 1872 an hat die Zahl der ankommenden ab⸗, der Rauminhalt derselben aber zugenommen. In jenem Jahre kamen in Bremen 3638 Schiffe (1877: 2694) von 851 646 R. T. (1877: 946 623). Die Abnahme fällt auf den europäischen Verkehr (1872: 3122 Sch. von 383 460 R. T., 1876: 2038 Sch. von 331 996 R. T.), die Zunahme auf den transatlantischen Verkehr (1872: 516 Sch. von 468 186 R. T., 1877: 656 Sch. von 614 627 R. T.). In gleicher Weise hat lich die Zahl abgegangener See⸗ schiffe vom Jahre 1872 ab (3568) bis 1877 (2836) vermindert, deren Rauminhalt aber vermehrt (1872: 815 906, 1877: 916 628 R. T.). Auch hier fällt die Abnahme auf den europäischen Verkehr (1872: 3204 Sch. von 433 511 R. T., 1877: 2354 Sch. von 413 104 R. T.), di Zunahme auf den transatlantischen Handel ] 364 Sch. von 382 395 R. T., 1877: 482 Sch. von 503 524 R. T.). Unter den Flaggen war die deutsche am zahlreichsten vertreten.
“
8 gekommenen Schiffen (851 646 R. T.) aren 2741 (639 053 R. T.) deutsche. Auf der Unterweser kamen im Jahre 1877 4079 Flußzliffe von 313 449 R. T. beladen (. egen 4384 Schiffe von 354 568 R. T. in 1876) in Bremen an; nach der Unterweser gingen 2181 beladene Flußschiffe von 190 427 R. T. ab (gegen 2138 von 191 542 R. T. in Au⸗ der Oberweser kamen 843 beladene Schiffe von 53 691 R. T. (gegen 1191 Schiffe und 77 754 R. T. in 1876) an; 324 Schiffe von 34 114 R. T. gingen dorthin ab (gegen 377 Schiffe von 40 989 R. T. in 1876). Unter den angekommenen iffen waren 412 Flöße (12 746 R. T.), gegen 541 (16 455 R. T.) in 1876.
Kunst, Wissenschaft und Literatur. Trier, 28. März. Der auf dem Banne St. Barbara erst in
einem kleinen Theile bloßgelegte antike Bau ist der kolossalste
römische Kaiserpalast, den man bis jetzt diesseits der Alpen aufgedeckt hat. Der ursprüngliche Palast hat in spätrömischer oder ““ Zeit einen bedeutenden Umbau erlitten oder wurde nach einer Zerstörung später wieder modifizirt aufgebaut. Dieser Nach⸗ oder Umbau ist hinsichtlich des Mauerwerks dem ursprünglichen Baue möglichst nachgebildet, vielleicht aus Material des anfänglichen Baues vollführt und ruht theils auf diesem anfänglichen Mauerwerk oder durchschneidet dasselbe. In dem dahinter liegenden sogenannten Jesuitenfelde wurden schon Quadern und Mosaik⸗ oder Marmor⸗ böden gefunden, welche auf eine bis jetzt nicht untersuchte Fortsetzung des grandiosen Bauwerkes schließen lassen. Eine Bloßlegung des Ganzen würde wohl eine Reihe von Jahren und nicht unbedeutende Summen in Anspruch nehmen.
— Im Verlage von Ernst Siegfried Mittler und Sohn ist vor Kurzem erschienen: „Geschichte des 1. Badischen Leib⸗Dra⸗ goner⸗Regiments Nr. 20 und dessen Stamm⸗Regiments des Badischen Dragoner⸗Regiments von Freystedt von 1803 bis zur Gegenwart; auf Befehl des Regiments bearbeitet von Ferdinand Rau, Premier⸗Lieutenant und Regiments⸗Adjutanten im Regiment“. Das Buch ist Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog Friedrich von Baden, dem Hohen Chef des Regiments, gewidmet. Der Ver⸗ fasser heilt im Vorworte mit, wie bei Sammlung der Quellen ge⸗ funden worden sei, daß das Regiment, welches im Jahre 1850 neu formirt wurde, seine Geschichte auf das Jahr 1803 zurückleiten kann, das seine 1. Escadron, früher 4. Escadron, des Dragoner⸗Regiments von Freystedt Nr. 2, ebenso wie das 1. Bataillon des 4. Badischen Infanterie⸗Regiments von dem im Jahre 1849 für die badischen Truppen erlassenen Auflösungsdekret allein ausgenommen war. Dem⸗ zufolge habe er versucht, soweit es ihm die spärlich vorhandenen Quellen möglich gemacht hätten, die Geschichte des Regiments mit dem Jahre 1803 zu beginnen. Der Verfasser hat seinen Stoff, den er aus den besten Quellen geschöpft hat, in zwei Haupttheile gegliedert. Der erste Theil umfaßt die Geschichte des Regiments von der Formation im Jahre 1803 bis zum Jahre 1850 in folgenden Kapiteln: Formation; Feldzug 1806/7; Feldzug 1809; Feldzug 1813; Feldzug 1814; Feldzug 1815; Friedensperiode von 1815—1848; Revolution 1848—49. Der zweite Theil schilvert die Geschichte des Regiments von der Neuformation im Jahre 1850 bis zur Gegenwart. Besondere Kapitel behandeln hier die Neu⸗ formation des Regiments, die Friedensperiode bis 1866, den Feldzug von 1866, die Zeit der Reorganisation in den Jahren 1866—1870, den Feldzug von 1870 — 71 und schließlich den Zeitabschnitt von der Demobilisirung bis zur Gegenwart. Als Anlagen sind dem Buche beigegeben: eine allgemeine Beschreibung der Bekleidung und Ausrüstun des Regiments in den beiden großen Perioden seiner Geschichte, nämlich während der Zeit vom Jahre 1804 bis 1850 und von der Reorganisation der badischen Truppen im Jahre 1850 bis zum Jahre 1877; weiter eine Zusammenstellung der b1e1 im Offizier⸗Corps des Regiments bis zum Jahre 1850 und die Ranglisten vom Jahre 1850 nebst den Beilagen dazu, sowie die namentlichen Abgangslisten sämmtlicher Offiziere, Aerzte, Beamten und Reserve⸗Offiziere des Regiments vom Jahre 1803 an bis zur Gegenwart. An Uebersichts⸗ karten, Skizzen und Plänen sind beigefügt; Skizzen der Feldzüge in den Jahren 1809 und 1813, ferner Uebersichtskarten der Feldzüge von 1866 und 1870/71, sowie Croquis zu den Gefechten bei Etival, 6. Oktober, am Ognon, 22. Oktober, und bei Nuits, 18. Dezember 1870. Am Schlusse des Textes giebt der Verfasser ein vollständiges Verzeichniß der von ihm benutzten Quellen.
Gewerbe und Handel.
Die Liquidationskommission der Aktiengesellschaft für abrikation von Eisenbahnbedarf hat beschlossen, vom Mai ab eine weitere Rate von 10 % = 60 ℳ pr. Aktie zur
Auszahlung zu bringen. Bisher sind 30 % aus der Liquidation ge⸗ zahlt worden, welche Quote nunmehr auf 40 % erhöht wird.
— Der Geschäftsbericht der Belle⸗Alliance⸗Baugesell⸗ schaft für 1877 theilt u. A. mit, daß im vergangenen Jahre rot. 8000 Quadratmeter Bauterrain zum Gesammtpreise von rot. 741 000 ℳ verkauft worden sind. Der erzielte Gewinn ist zu Ab⸗ schreibungen verwandt worden. Das Hypothekenbesitzkonto vergrößerte sich um 429 350 ℳ, hingegen verringerten sich die Hypothekenschulden um 453 262 ℳ Der Verkauf eines Theiles des Grundstücks Stra⸗ lauer⸗Brücke 3 an die Berliner Stadteisenbahn wurde für deg Preis von 34 500 ℳ bewirkt, welcher Betrag zur Verringerung der auf dem Grundstück lastenden Hypothekenschulden verwandt wurde. Das Dar⸗ lehen der Deutschen Grundkredit⸗Bank zu Gotha, welches auf dem Gesammt⸗Baustellenterrain mit ursprünglich 1 350 000 ℳ lastete, ist bis auf 238 050 ℳ abgelöst. — In der Generalversammlung der Gesellschaft wurden der vorgelegte Geschäftsbericht und die Bilanz pro 1877 genehmigt und der Verwaltung Decharge ertheilt.
— Der Geschäftsbericht der Direktion der Greppiner Werke für das Jahr 1877 verzeichnet eine Erhöhung des Gesammtumsatzes. Auf dem Gebiete der Fabrikation von Verblendsteinen und Terra⸗ kotten wurden 10 650 000 Stück Steine und Terrakotten zur Ab⸗ lieferung gebracht und ein Umsatz von 570 000 ℳ (+ 230 000 ℳ) erzielt. Die Förderung der Kohlen aus den beiden gesellschaftlichen Gruben Greppin und Johannes betrug rund 2 067 900 Hektoliter (s— 335 000 Hektoliter). Der Umsatz betrug 1876 390 000 ℳ, 1877 331 000 ℳ; trotzdem ergab sich nur ein Minderertrag von 16 000 ℳ Die Direktion konnte das Gewinn⸗ und Verlustkonto, welches ultimo 1876 mit einem Debetsaldo von 159 080 ℳ belastet war, um 9 2 entlasten; die restliche Unterbilanz beträgt daher noch
Wien, 13. April. (W. T. B.) Die österreichisch⸗fran⸗ zösische Staatsbahn hat eine ordentliche und eine außerordent⸗ liche Generalversammlung auf den 17. k. M. ausgeschrieben, auf der Tagesordnung der letzteren steht die Aufnahme der bekannten 30⸗Mil⸗ lionen⸗Anleihe.
— Die Verhandlungen der alljährlich im Februar zu Berlin tagenden Generalversammlung der Spiritusfabrikanten in Deutsch⸗ land geben ein Bild der die Spiritusinteressenten bewegenden Zeit⸗ fragen. Der stenographische Bericht dieser Versammlung kann daher wohl die Bedeutung eines Jahresberichtes in Anspruch nehmen. Der Verein hat nun in einer besonderen Ausgabe, Separat⸗Abdruck aus dem Vereinsorgane, der Zeitschrift für Spiritusindustrie, diese Ver⸗
andlungen vom Februar 1878 unter dem Titel: „Die deutsche piritusindustrie im Jahre 1877“ (Berlin, bei Wiegandt, Hempel u. Parey, Preis 1 ℳ) herausgegeben. Aus dem Inhalt der Schrift mögen hier folgende Artikel genannt sein: Bericht über die Arbeiten der Versuchsstation, betr. Preß⸗ und Kunsthefenbereitung von Dr. Delbrück; über —12 und Schusters Verfahren; Denkschrift Henze, betr. Spiritussteuer oder Schanksteuer? und De⸗ naturirung des Spiritus zu gewerblichen Zwecken; Rede des Prof. Maercker über Spiritusfabrikatsteuer in fabrikativer und landwirthschaft⸗ licher Beziehung; Rede des Hrn. Sand in Leipzig über die zu er⸗ greifenden Maßregeln betr. Ermäßigung der Spiritusfrachttarife und die Differentialtarife, verbunden mit einer Diskussion über diese Frage. An kleineren interessanten Mittheilungen enthält die Schrift: über Kühlapparate; über eiserne Spiritustransportfässer; kontinuirlicher
Maisch⸗ und Dämpfapparat von Pampe;
mit Bohms Maisch⸗Zerkleinerungs⸗ und Entschälungsapparat vor? Als
Anhang sind die Statuten und sonstigen Vereinsnachrichten gegeben. Verkehrs⸗Anstalten.
Auf der Libau⸗Romnyer Eisenbahn ist der Verkehr via Wilcika wegen Unterwaschung des Bahnplanums unmöglich. Personen können jedoch mit Umsetzen in Nothzügen befördert werden.
— Die Sektion Leuk⸗Brieg der Simplonbahn wird gegen Ende Juni dem Verkehr eröffnet werden und damit die Zu⸗ fahrtslinie zum Simplon fertig gestellt sein.
Triest, 12. April. (W. T. B.) Der Lloyddamp fer „Dian a“ ist heute mit der ostindischen Ueberlandpost aus Alexan⸗ drien hier eingetroffen.
Berlin, 13. April 1878.
Am 27. F
des Hekla. „Zwei Stunden vorher“, lschreibt Dr. Hjaltalin einem englischen Blatte aus Reykjavik auf Island vom 22. März, „fand ein heftiges Erdbeben statt, das man hier in Reykjavik, in einer Entfernung von fünfzig englischen Meilen deutlich verspürte, bei weitem heftiger natürlich in der Nachbarschaft dieses Vulkans und selbst bis zu einer Entfernung von zehn englischen Meilen in der Runde. Diese Eruption dauert noch immer fortz; des Abends sind die Flammen noch häufig sichtbar selbst von unserer Stadt aus. In Folge der großen Schwierigkeit des Reisens in Island um diese Jahreszeit ist der Mann, den ich behufs näherer Berichterstattung aussendete, noch nicht zurückgekehrt, daher ich ein⸗ gehendere Mittheilungen erst mit dem nächsten von hier abgehenden Dampfboote machen kann. Von einem Geistlichen, der ganz in der Nähe des Berges wohnt, erhielt ich eine kleine Probe von der ausgeworfenen Asche, und bei einer Vergleichung derselben mit jener, welche der Berg im Jahre 1845 auswarf, fand ich, daß sie mineralogisch ganz die näm⸗ liche ist. Es ist eine schwarze basaltische oder vielmehr augitische Asche, die sich als sehr schädlich erweisen mag und es für den Pflanzenwuchs, namentlich in der Umgebung des Berges, auch ge⸗ wesen ist. Frühere Ausbrüche des Hekla waren für die Isländer wahrhaft fürchterlich, sowohl dem Anblick als den Wirkungen nach, obgleich sie nicht alle gleich gefahrvoll sich erwiesen. Aber nament⸗ lich um den Berg herum wurde der Schaden mehr oder minder empfunden, je nachdem die jedesmalige Eruption stärker oder schwächer war. Unter den Geschichtsschreibern und sonstigen Gelehrten herrscht einiger Streit darüber, wie viele Ausbrüche des Hekla seit der histo⸗ rischen Zeit stattgefunden haben. Im vorigen Jahrhundert, als die elehrten Reisenden Dr. Bjarni Palsson und Eggert Olavsson Is⸗ and bereisten, berichteten diese, daß in der historischen Zeit zweiund⸗ zwanzig Eruptionen aus dem Berge selbst und drei aus den anstoßenden Gebirgstheilen erfolgten. Seitdem fanden zwei wei⸗ tere Ausbrüche statt, so daß der jetzige der achtundzwanzigste wäre. Einige theoretische Geologen, welche uns vor Kurzem besuchten, versicherten uns, wir könnten fest darauf vertrauen, daß uns der Hekla nicht mehr beunruhigen werde“. In einem Privat⸗ schreiben wird behauptet, daß „die Eruption dicht an der Nordost⸗ seite des Berges erfolgte.“ Die vorausgegangenen Erdbeben waren sehr heftig, und mit einbrechender Dunkelheit schien das Firmament in der Nähe des Hekla ganz in Flammen zu stehen. Der Heraus⸗ geber des „Tihodolfus“, des vornehmsten Blattes von Island, hat einen Boten an Ort und Stelle behufs näherer Erkundigungen ab⸗ geschickt, aber das Wetter ist so stürmisch und dunkel, daß er noch nicht zurückgekehrt ist. Glücklicherweise ist, wie gewöhnlich, die Asche meist nördlich und östlich in die Wüste getragen worden.“ — „Der Ausbruch dauert noch immer (24. März) in unverminderter Heftigkeit fort.“
Im Victoria⸗Theater findet morgen die letzte Sonn⸗ tagsvorstellung des Volksmärchens „Rübezahl“ statt. Die von Hrn. Direktor Hahn geleiteten Proben zu dem neu einstudirten Ausstat⸗ tungsstücke „Die Reise um die Welt in 80 Tagen“ werden ununter⸗ brochen fortgesetzt.
— Im Friedrich⸗Wilhelmsstädtischen Theater findet am Montag, zum Besten des unter dem Protektorat Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Friedrich Carl stehenden „Preußischen Frauen⸗ und Jungfrauen⸗Vereins“, eine Vorstellung statt. Neben der beliebten Operette „Bagatelle“ und dem Schneiderschen Genrebild „Der Kurmärker und die Picarde“ kommt das Singspiel „Subhastirt“ von C. Görlitz, Musik von Michaelis zur Aufführung. Außer der Mitwirkung des Frl. Ernestine Wegner, vom Wallner⸗Theater, hat die Konzert⸗ sängerin Frl. Pauline Grossi den Vortrag einiger Gesangspiegen übernommen.
Die Singakademie führte gestern unter Leitung ihres Dirigenten, des Hrn. Professor Blumner, Sebastian Bachs „Passionsmusik nach dem Evangelium St. Matthäi“ auf und hat sich damit ein dankenswerthes Verdienst um das musik⸗ liebende Publikum Berlins erworben. Das großartige Werk, in welchem sich die hohe contrapunktische Kunst, der edle musikalische Gehalt, erhabene Ernst und reine religiöse Sinn des Altmeisters der deutschen Kirchenmusik auf das Herrlichste offenbaren, kam zum e Aus⸗ druck und wurde von dem aufmerksam lauschenden, zahlreichen Auditorium mit gerechter Würdigung genossen. Wiederum ist ebenso die muster⸗ hafte Präzision, sorgfältige Einstudirung der Chöre, wie die treff⸗ liche Ausführung der Soli vollen Lobes werth. Die Sopransoli sang Frl. Anna Rüdiger, während die F Frl. Adele Asmann übernommen hatte. Letztere ist als geschätzte Oratoriensängerin be⸗ reits aus früheren Aufführungen der Singakademie bekannt, ihre sonore, vorzüglich geschulte Stimme und der verständniß⸗ volle Vortrag übten auch gestern ihre sehr günstige Wir⸗ kung. Frl. Anna Rüdiger gebietet über keine große Stimme, doch ist dieselbe von edlem, sympathischem Klang. Die Sängerin bekundete das anerkennenswerthe Streben, ihrer nicht leichten Aufgabe gerecht zu werden. Von den männlichen Solo⸗ partien wurde die umfassendste, die des Evangelisten, von Hrn. Ad. Geyer mit bewährter Meisterschaft Fiifoen „ während die anderen, weniger umfangreichen Tenor⸗Soli, die Arie in dem ersten Theile und das kleine Recitativ des „falschen Zeugen“ Hr. Julius Sturm vortrug. Der Sänger besitzt einen üeihbecpen⸗ den, melodischen Tenor von überwiegend lyrischer Klangfarbe, dem
ch eine gute Schule und gebildete Vortragsweise zugesellt, Vorzüge, welche sich in den Aufführungen der Singakademie scon wiederholt Geltung verschafften. Von den Baßsolopartien wurde die bedeutendste durch den Königlichen Kammersänger Hrn. F. Betz an ge söet Hr. Betz ist sowohl im musikalischen Drama auf der Bühne wie im Konzertsaale als einer der hervorragendsten Baritonisten weit und breit anerkannt, und löste auch gestern die ihm zugefallene Auf⸗ gabe mit vollendeter Künstlerschaft. Die kleineren Baßsoli des Judas, des Petrus, des Pilatus und des Kaiphas hatte Hr. Lothar Bischet übernommen. Den Orchesterpart führte die Berliner Sin⸗ oniekapelle, Hr. Otto Dienel die Orgelbegleitung, Beide mit lobenswerther Sicherheit und Abrundung, aus. Die schwierigste Aufgabe der ganzen Aufführung, die Einstudirung und die Leitung des Meisterwerkes war Hrn. Prof. Blumner zugefallen, der sich derselben mit sanzer Hingebung und Kraft unterzogen und sie mit dem schönsten Erfolge gelöst hat.
Redacteur: J. V.: Riedel.
Berlin:
Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. 8
8 Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
Erfahrungen liegen 8
ebruar geger 7 Uhr Abends begann eine Er uption 1 e
8 Pü. den 5. August 1854, 79) Johann Lucht aus
chen Reichs⸗Anz
———
Erste
Beilage eiger und Königlich Preußischen Staats⸗A
Berlin, Sonnabend, den 13. April
des Zeutschen Reichs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin, S. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32.
6—
v 1 — X. Inserate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß. Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition
’Sachen. orladungen
1. Steckbriefe und Untersuchun
2. Subhastationen, Aufgebote, u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc.
4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung
NR u. s. w. von öffentlichen Papieren.
-— —
—
Grosshandel. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. 7. Literarische Anzeigen. 8 8. Theater-Anzeigen. 9. Familien-Nachrichten. 1
In der Börsen-
beilage. R
Deffentlicher Anzeiger. —
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und
Bureau der deutschen Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen⸗Expeditionen des „Invalidendank“, Rudolf Mosse, & Bogler, G. L. Daube & Co., 1 Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
das Central⸗Annoncen⸗ Zeitungen zu Berlin,
aasenstein Schlotte,
Annoncen⸗Bureaus.
Steckbriefe und Untersuchungs⸗ Sachen.
Edictal⸗Citation. Die nachbenannten 354 Heeres⸗ pflichtigen: 1) Martin Cienkowski aus Lankowiec, geb. den 3. Februar 1852, 2) Knecht Bartholomeus Zborala aus Rzemieniewice, geb. den 12. August 1852, 3) Schmiedegeselle Eduard Rybicki aus Sobiejuchy, geb. den 4. April 1852, 4) Knecht Joseph Cygannek aus Rzemieniewice, geb. den 1. März 1853, 5) Knecht Casimir Willa aus Wieszki, geb. den 12. Dezember 1850, 6) Theodor Helinski aus Szaradowo, geb. den 13. April 1854, 7) Konditor Ernst Kottke aus Gr. Salzdorf, geb. den 23. März 1852, 8) Böttchergeselle Johann Niezgodzki aus Schubin, geb. den 20. März 1853, 9) Knecht Johann Mikulski aus Wovyciechowo, geb. den 15. August 1853, 10) Fleischergeselle Franz Faver Zdawezynski aus Szaradowo, geb. den 7. Januar 1853, 11) Knecht Lorenz Jankowski aus Bozejewice, geb. den 26. Juli 1853, 12) Kataster⸗ Elev- Paul Adolph Ernst Albert Kersten aus Znin, geb. den 22. April 1852, 13) Louis Feibel aus Bartschin, geb. den 4. Januar 1854, 14) Gustav Blech aus Exin, geb. den 21 März 1854, 15) Her⸗ mann Richard Kemnitz von dort, geb. den 6. Sep⸗ tember 1854, 16) Franz Maximilian Rönspieg von dort, geb. den 5. Oktober 1854, 17) Franz Bro⸗ dowski von dort, geb. den 4. Oktober 1854, 18) Vincent Pawinski von dort, geb. den 12. Dezember 1854, 19) Barbier Schmul Cohn von dort, geb. den 28. Januar 1854 20) g . von dort, geb. den 9. April 1854, 29 achol Cohn von dort, geb. den 14. April 1854, 22) Monisch Krakowiak von dort, geb. den 20. August 1854, 23) Gedalje Bendit von dort, geb. den 18. September 1854, 24) Meyer Wolff von dort, geb. den 2. Oktober 1854, 25) Wolff Stein von dort, geb den 13. Dezember 1854, 26) Salo⸗ mon Silberstein aus Gonsawa, geb. den 8. Oktober 1854, 27) Jakob Robert Brudzinski aus Labischin, geb. den 28. Mai 1854, 28) Joseph Haase von dort, geb. den 13. Dezember 1854, 29) Carl Hamer von dort, geb. den 10. September 1854, 30) Johann Kersten von dort, geb. den 14. Mai 1854, 31) Sa⸗ muel Marcus von dort, geb. den 25. Juni 1854, 32) Koppel Meyer von dort, geb. den 1. Mai 1854, 33) Carl Mikolajewski von dort, geb. den 4. März 1854, 34) Johann Wilhelm Richter von dort, geb. den 23. Juni 1854, 35) David Joel Ruben bon dort, geb. den 18. März 1854, 36) Adozniak Andreas von dort, geb. den 7. März 1854, 37) August Prandtke aus Rynanewo, geb. den 6. Dezember 1854, 38) Johann Dembski aus Schubin, geb. den 16. Mai 1854, 39) Peter Kujawinski von dort, geb. den 16. Mai 1854, 40) Schuhmacherlehrling Jo⸗ seph Pawlicki von dort, geb. den 3. Juli 1854, 41) Lukas Brocki von dort, geb. den 19. Oktober 1854, 42) Robert Ernst Baum aus Schubin, geb. den 19. November 1854, 43) Aron Marcus aus Faig, geb. den 24. April 1854, 44) Vinzent Kwiat⸗ owski aus Chwaliszewo, geb. den 2. Januar 1854, 45) Stephan Jankowski aus Chwaliszewo, geb. den 24. Dezember 1854, 46) Valentin Koslowski aus Dobieszewo, geb. den 29. Januar 1854, 47) Franz Winkler von dort, geb. den 30. September 1854, 48) Jakob Klopat aus Grocholin, geb. den 18. De⸗ zember 1854, 49) Carl Albert Krämer aus Gro⸗ maden, geb. den 27. August 1854, 50) Andreas Lasecke aus Gromaden, geb. den 11. Februar 1854, 51) Jakob Robak alias Bendet aus Herzberg, geb. den 1. Mai 1854, 52) Jakob Bejtka Lankowitz, geb. den 11. Juni 1854, 53) Joseph Biniecki von dort, geb. den 10. November 1854, 54) Stephan Bacel aus Laskownica, geb. den 23. Dezember 1854, 55) Johann Ryterski aus Laskownica, geb. den 30. Mai 1854, 56) Wilhelm Gottlieb Seemann aus Ludwikowo, geb. den 22. Oktober 1854, 57) Johann Poczekaj aus Malitz, geb. den 8. Februar 1854, 58) Martin Kaminski von dort, geb. den 16. Oktober 1854, 59) Carl Gustav Krause aus Mieczkowo, geb. den 9. März 1854, 60) Carl Julius Bürger aus Mieczkowo, geb. den 2. Juni 1854, 61) Julius Engel aus Neudorf, geb. den 3. April 1854, 62) Gottlieb Gustav Sommer⸗ feld aus Oleczno, geb. den 9. Januar 1854, 63) Friedrich Wilhelm Schalow, aus Oleczno, geb. den 21. November 1854, 64) Kolonistensohn August Kluth aus Paulina, geb. den 8. März 1854, 65) Schmied Carl Wedemann aus Rostrezembowo, 8 den 10. Juli 1854, 66) Wilhelm Julius üning aus Sipiory, geb. den 17. März 1854, 67) August Hermann Polzin aus Sipiory, geb. den 25. Mai 1854, 68) Hermann Ludwig Werner von dort, geb. den 1. Mai 1854, 69) Vincent Jakob Sma⸗ rzewski von dort, geb. den 19. Juli 1854, 70) Michael
Kucharski aus Skoczka, Mühle, geb. den 31. August 1854, 71) Johann Hermann Werner aus Slupowo, Abbau, geb. den 6. April 1854, 72) Vincent Szpot aus Slupowo, Dom, geb. den 21. März 1854, 73) Johann Kopydlowski aus Smogulsdorf, geb. den 8. Juni 1854, 74) Joseph Szramkowski aus Studziniec, geb. den 1. März 1854, 75) Ernst Augus Dahms aus Veronika, geb. den 7. Januar 1854, 76) Julius August Kraak aus Veronika, geb. den 3. Juni 1854, 77) Ernst Ferdinand Seemann aus Zurawia, geb. den 29. April 1854, 78) Bartholomeus Lewandowski aus Augustowo,
artschindorf, geb. den 24. März 1854, 80) Johann Michalski von dort, geb. den 16. November 1854, 81) Franz Nowockowski von dort, geb. den 21. August 1854, 82) Carl August Huwe aus Breitenstein, geb. den 28. September 1854, 83) Iuat Krüger aus Czetupke, geb. den 4. Janue 4, 84) Friedrich
Wilhelm Gregor aus Drogoslaw, geb. den 14. Fe⸗ bruar 1854, 85) Adolph Ernst Radtke aus Friedrichs⸗ dorf, geb. den 8. März 1854, 86) Friedrich Gehring aus Friedrichsdorf, geb. den 7. Februar 1854, 87) Jo⸗ seph Fojut aus Josephinenthal, geb. den 28. Januar 1854, 88) Julius Malo aus Julianowo, geb. den 9. Juni 1854, 89) Joseph Kwiafkowski aus Kierz⸗ kowo, geb. den 13. Februar 1854, 90) Valentin Olszewski von dort, geb. den 4. Januar 1854, 91) Franz Koterasiak aus Krotoschin, geb. den 13. Ja⸗ nuar 1854, 92) Michael Nowak aus Lubostron, geb. den 17. September 1854, 93) Joseph Wasikowski von dort, geb. den 19. Januar 1854, 94) Joseph Kwiat⸗ kowski aus Manlitz, geb. den 14. August 1854, 95) Michael Malak von dort, geb. den 22. August 1854, 96) Jakob Woycziszak von dort, geb. den 28. Juni 1854, 97) Johann Tomaszewski von dort, geb. den 7. Mai 1854, 98) Joseph Koslowski aus Obielewo, geb. den 14. Februar 1854, 99) Johann Switala von dort, geb. den 4. Dezember 1854, 100) Johann Kuras aus Oyrzanowo, geb. den 2. Dezember 1854, 101) Mathias Kwiatkowski von dort, geb. den 20. Februar 1854, 102) Friedrich Wilhelm Kelm aus Ostatkowo Rüge, geb. den 10. Mai 1854, 103) An⸗ ton Grajkowski aus Piechcin, geb. den 8. Januar 1854, 104) Thomas Nawrocki von dort, geb. den 15. Dezember 1854, 105) Martin Pilarski von dort, geb. den 28. Oktober 1854, 106) August Reinhard Krüger aus Polentowo, geb. den 18. September 1854, 107) Michael Swierzynski aus Gr. Smierzyn, geb. den 30. Juli 1854, 108) Michael Reinhard Hübner aus Wladyslawo, geb. den 29. August 1854, 109) Michael Pawlicki aus Wolitz, geb. den 4. Sep⸗ tember 1854, 110) Valentin Kusnierzak aus Za⸗ lachowo, geb. den 9. Februar 1854, 111) Franz Kazmierzak aus Zalesie, geb. den 30. November 1854, 112) Joseph Rochowiak aus Zlotowo, geb. den 5. Februar 1854, 113) Johann Friedrich Otto Müller aus Birken, geb. den 12. Oktober 1854, 114) Franz Schmidt aus Chobielin, geb. den 24. Juli 1854, 115) Stanislaus Stypcezynski aus Gombin, geb. den 3. Mai 1854, 116) Martin Domagala aus Gorkizagayne, geb. den 28. September 1854, 117) Andreas Jaworzewski aus Gutenwerder, geb. den 19. Januar 1854, 118) August Emil Radtke aus Gutenwerder, geb. den 15. Mai 1854, 119) Carl Julius Timm aus Rensdorf, geb. den 11. Januar 1854, 120) Gottlieb Alwin aus Grünhagen, geb. den 11. November 1854, 121) Andreas Smiegiel aus Krolikowo, geb. den 2. Oktober 1854, 122) Gustav Emanuel Eehrke aus Neuwelt, geb. den 17. Januar 1854, 123) Friedrich Wilhelm Wendt von dort, geb. den 16. Mai 1854, 124) Friedrich Wilhelm Bursch von dort, geb. den 20. März 1854, 125) Heinrich Eduard Witt aus Groß⸗Samoklensk, geb. den 19. Dezember 1854, 126) Gustav Adolph Müller aus Friedberg, geb. den 31. Dezember 1854, 127) Nathan Meyer aus Gr. Salzdorf, geb. den 14. Juni 1854, 128) Julius Friedrich Röpke von dort, geb. den 19. Februar 1854, 129) Carl Ludwig Bursch von dort, geb. den 10. März 1854, 130) Adalbert Skorzewski aus Slupy, geb. den 24. März 1854, 131) Johann Wozniak von dort, geb. den 11. Mai 1854, 132) Franz Mienkicki aus Szaradowo, geb. den 24. September 1854, 133) Ferdinand Carl Jakob aus Thure, geb. den 22. April 1854, 134) Johann Lawinski aus Boze⸗ jewice, geb. 31. Dezember 1854, 135) Peter Burzyk von dort, geb. den 21. Mai 1854, 136) Anton Reder von dort, geb. den 21. Mai 1854, 137) Sta⸗ nislaus Gorig aus Chomiaza Adlich, geb. den 30. April 1854, 138) Lukas Bogacki aus Gogulkowo, geb. den 12. Oktober 1854, 139) Martin Sytek aus Gora, geb. den 7. November 1854, 140) Jo⸗ hann Lukaczewski aus Januszkowo, geb. den 23. Juni 1854, 141) Anton Meszynski von dort, geb. den 8. August 1854, 142) Valentin Janiszewski aus Jaroszewo, geb. den 6. Februar 1854, 143) Carl Kirschbaum aus Komratowo, geb. den 1. Februar 1854, 144) Valentin Radlewski aus Komratowo, eb. den 31. Dezember 1854, 145) Vincent Suchel⸗ sowskt aus Lysinin, geb. den 5. April 1854, 146) Peter Zempel aus Lysinin, geb. den 29. April 1854, 147) Andreas Jaszok von dort, geb. den 9. Novem⸗ ber 1854 8 Michael Mantych aus Murzyn, geb. den 18. August 1854, 149) Michael Brzykey von dort, geb. den 26. August 1854, 150) Joseph Schmidt aus Neudorf, geb. den 2. März 1854, 151) Peter Plozinski von dort, geb. den 8. Mai 1854, 152) Roch Lysy von dort, geb. den 12. August 1854, 153) Michael Skoszynski aus Cludno, geb. den 20. August 1854, 154) Johann Kosmider aus Pod⸗ gorzyn, geb. den 23. Dezember 1854, 155) Kasi⸗ mir Przygocki aus Rydlewo, geb. den 25. Februar 1854, 156) Joseph Gluba aus Sarbinowo, geb. den 15. März 1854, 157) Joseph Nowicki aus Venetia, geb. den 16. Januar 1854, 158) Ferdinand ermann Carl Trojahn aus Skorzewo, geb. den 22. Juni 1854, 159) August Kadow aus Bartschin, eb. den 26. August 1854, 160) Otto Hermann
arsandowski von dort, geb. den 29. Januar 1854, 161) Oskar August Carl Moldenhauer von dort, geb. den 1. e 1855, 162) Valerius Straube aus Gein, geb. den 13. April 1855, 163) Wladislaus “ von dort, geb. den 16. Juni 1855, 164) Michael Ozmanski von dort geh. den 28. Septem⸗ ber 1854, 165) Abraham Gedalje von dort, geb. den 28. März 1854, 166) Abraham Cohn von dort, geb. den 29. Mai 1855, 167) Jarochem Scholem von dort, geb. den 11. August 1855, 168) Kon⸗ stantin Hundt aus Gonsawa, geb. den 18. Januar 1855, 169) Adalbert Boleslaus Schröder von dort,
b. den 21. April 1855, 170) Wladislaus Luczynski
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aus Labischin, geb. den 25. September 1855, 171) Raffel Raphael von dort, geb. den 3. April 1855, 172) Joel Raphael von dort, geb. den 3. Oktober 1855, 173) Wladislaus Smo⸗ kowski von dort, geb. den 25. Mai 1855, 174) Paul Pawlak aus Schubin, geb. den 10. Ja⸗ nuar 1855, 175) Wovpciech Elrik von dort, geb. den 21 August 1855, 176) Franz Jerzakowski von dort, geb. den 12. Juli 1855, 177) Martin Szymanski von dort, geb. den 10. Oktober 1855, 178) Israel Kallmann von dort, geb. den 11. Januar 1855, 179) Raphael Nowicki von dort, geb. den 20. August 1855, 180) Bernhard Wolff von dort, geb. den 25. Oktober 1855, 181) Johann Kucharski aus Chwa⸗ liszewo, geb. den 9. Juni 1855, 182) Michael Ko⸗ lesiak von dort, geb. den 22. August 1855, 183) Bo⸗ leslaus Komasinski aus Dobieszewo, geb. den 25. Februar 1855, 184) Johann Konefczynski von dort, geb. den 17. Mai 1855, 185) Friedrich Hermann Wirth aus Grocholin, geb. den 17. April 1855, 186) Wilhelm August Balsam von dort, geb. den 6. Juli 1855, 187) Johann Julius Steinberg von dort, geb. den 1. September 1855, 188) Jakob Przybylinski von dort, geb. den 15. Juli 1855, 189) Andreas Nowak von dort, geb. den 15. Novem⸗ ber 1855, 190) Johann Szymkowiak aus Herzberg, geb. den 26. Mai 1855, 191) Michael Kendziorski von dort, geb. den 14. August 1855, 192) Jakob Zielinski aus Helmsdorf, geb. den 28. Junt 1855, 193) Carl August Mundt aus Jankowo, geb. den 20. August 1855, 194) Julius Eduard Reck aus Josephkowo, geb. den 6. Juni 1855, 195) Friedrich Wilhelm Achten⸗ berg aus Karolinowo, geb. den 4. Mai 1855, 196) Julius Albert Fenski aus Kowalewko, geb. den 7. Januar 1855, 197) Friedrich Wilhelm Jahnke aus Kowalewko, geb. den 18. Mai 1855, 198) Gottfried Martin Seckel aus Kowalewko, Kol., geb. den 18. Oktober 1855, 199) Marcell Ciekowski aus Laskownica, geb. den 14. September 1855, 200) Heinrich Petrich aus Ludwikowo, geb. den 16 März 1855, 201) Friedrich Wilhelm Bahr aus Ludwikowo, geb. den 2. September 1855, 202) Johann Tucholski aus Mamlitz, geb. den 1. Juni 1855, 203) Max Trojanowski aus Mieczkowo, geb. den 18. Januar 1855, 204) Wil⸗ helm Gustav Jerse aus Riesenburg, geb. den 31. August 1855, 205) Ludwig Kemnitz aus Slupowo, Abb., geb. den 18. Januar 1855, 206) Andreas Grodnowski von dort, geb. den 7. November 1855, 207) Andreas Reczka aus Slupowo, geb. den 17. November 1855, 208) Fried⸗ rich Hermann Jordan aus Studziniec, geb. den 11. Mai 1855, 209) Hermann Krüger aus Kaczmierzewo, geb. den 20. Februar 1855, 210) Gottlieb Christoph Dietert aus Veronika, geb. den 27. März 1855, 211) August Eduard Haase aus Kaczmierzewo, geb. den 17. Juli 1855, 212) Albert Heinrich Krüger aus Breitenstein, geb. den 23. März 1855, 213) Ludwig Rudolph Koth aus Neu⸗Dombie, geb. den 12. Dezember 1855, 214) Gustav Robert Hein aus Josephinenthal, geb. den 8. April 1855, 215) Bar⸗ tholomeus Lewandowski aus Julianowo, geb. den 9. Juli 1855, 216) Andreas Smolinski von dort, geb. den 27. November 1855, 217) Johann Scheel aus Luboftron, geb. den 28. November 1855, 218) Theodor Kraczewski von dort, geb. den 27. Oktober 1855, 219) Ignatz Chrosniak aus Manlitz, geb. den 17. Juli 1855, 220) Andreas Marciniak aus Mam⸗ litz, geb. den 17. November 1855, 221) Stephan Lodzinski aus Cyrzanowo, geb. den 17. Dezember 1855, 222) Johann Osinski aus Gr.⸗Smerzyn, geb. den 2. Juni 1855, 223) Michael Wosniak von dort, geb. den 5. September 1855, 224) Adam Dembski von dort, geb. den 20. September 1855, 225) Mi⸗ chael Piechocki vor dort, geb. den 20. September 1855, 226) Simon Kujawa aus Wilkowo, geb. den 22. Oktober 1855, 227) Mielas aus Wolitz, geb. den 6. Mai 1855, 228) Joseph Jankowski aus Zalesie, geb. den 17. Februar 1855, 229) Michael Plewinski von dort, geb. den 3. Sevp⸗ tember 1855, 230) Michael Emil Schumann aus Chobielin, geb. den 24. Dezember 1855, 231) Gustav Christoph Manthey aus Chobielin, Mühle, geb. den 21. Dezember 1855, 232) Her⸗ mann Eduard Lüdtke aus Cienskowo, geb. den 25. März 1855, 233) Johann Julius Dörr von dort, geb. den 23. Mai 1855, 234) Wovpciech Laskowski aus Krolikowo, geb. den 4. Februar 1855, 235) Ja⸗ cob Zborala aus Rzeminiewice, geb. den 24. Juni 1855, 236) Joseph Dobecki von dort, geb. den 1. März 1855, 237) Stanislaus Jodrysiak von dort, geb. den 29. April 1855, 238) August Kottke aus Gr. Salzdorf, geb. den 9. Januar 1855, 239) B Ferdinand Brüske von dort, geb. den 11.
eptember 1855, 240) Friedrich Wilhelm Albert Röpke von dort, geb. den 9. Dezember 1855, 241) Vincent Kosmatka aus Smarzykowo, geb. den 20. Januar 1855, 242) Vincent Burzynski von dort, geb. den 12. Juni 1855, 243 Ioseph Drzonek aus Kl. Suchorenz, geb. den 9. März 1855, 244) Gustav Erdmann Marquardt aus Szaradowo, geb. den 16. Januar 1855, 245) Lorenz Duszynski von dort, geb. den 30. Juli 1855, 246) Carl Robert Zinke aus Wolwark, 8 den 8. Januar 1 855, 247) Gustav Ferdi⸗ nand Bethke aus Ziegelei, geb. den 20. Mai 1855, 248) Joseph Dux aus Wilhelmshagen, geb. den 19 Mai 1855, 249) Carl Dunczykowski aus Bielawy, geb. den 12. Dezember 1855, 250) Hermann Blum aus Friedrichsgrün, geb. den 12. Februar 1855, 251) Johann Andrusiak aus Kolaczkowo, geb. den 22. Mai 1855, 252) Gustav Lüdtke 8 oln. Lachowo
Pahlke aus Ostatkowo Rüge, geb. den 28. Februar 1855, 254) Christoph Eduard Henke aus Skorzewo, geb. den 14. Juni 1855, 255) Emil Robert Zempel aus Zweidorf, geb. den 5. September 1855, 256) Casimir Gorny aus Bozejewice, geb. den 26. Fe⸗ bruar 1855, 257) Ferdinand Lemke aus Brzys⸗ korzystew, geb. den 3. Mai 1855, 258) Valentin Lachmaniak aus Chomiaza, geb. den 1. Februar 1855, 259) Michael Golgbiecki aus Gogulkowo, geb. den 9. August 1855, 260) Reinhold Albert Radtke aus Gutenwerder, geb. den 21. Oktober 1855, 261) Michael Nowak von dort, geb. den 13. Septem⸗ ber 1855, 262) Ernst Friedrich Samuel Klokow aus Januszkowo, geb. den 22. Dezember 1855, Vinzent Ristrzevicz aus Jadownik, geb. den 1. Juli 1855, 264) Michael Slupecki aus Jaroszewo, geb. den 27. August 1855, 265) Jakob Malkowski aus Kienkowo, geb. den 12. Juni 1855, 266) Stephan Laskiewicz aus Komratowo, geb. den 6. November 1855, 267) Johann Szelag aus Murzyn, geb. den 1. No⸗ vember 1855, 268) Johann Konczal von dort, geb. den 5. Dezember 1855, 269) Eugen August Ferdi⸗ nand Drews von dort, geb. den 15. Oktober 1855, 270) Rudolph Kienitz aus Neudorf, geb. den 9. Ok⸗ tober 1855, 271) Martin Jaskowiak aus Podgorzyn, geb. den 8. November 1855, 272) Michael Wolinski aus Rosalinowo, geb. den 2. September 1855, 273) Joseph Grybowski aus Sarbinowo, geb. den 13. Fe⸗ bruar 1855, 274) Woyciech Golab von dort, geb. den 10. April 1855, 275) Julius Gastav Pötzel aus Wiktorowo, geb. den 17. Februar 1855, 276) Jo⸗ hann Zielinski aus Woycin, geb. den 22. Juni 1855, 277) Franz Buzala von dort, geb. den 1. Septem⸗ ber 1855, 278) Carl Cäsar Rasp aus Bartschin, geb. den 7. Dezember 1856, 279) Simon Bartmann aus Exin, geb. den 25. April 1856, 280) Julius Brendler von dort, geb. den 3. Mai 1855, 281) Ni⸗ kolaus Grabowski von dort, geb. den 5. Dezember 1856, 282) Heinrich Wilhelm Kanth aus Exin, geb. den 8. Mai 1856, 283) Hermann Lewy von dort, geb. den 24. Juni 1856, 284) Woyciech Pawlicki von dort, geb. den 12. April 1856, 285) Stephan Pierschalski von dort, geb. den 27. Dezem⸗ ber 1856, 286) Arnold Krentz aus Ryna⸗ rzewo, geb. den 27. Febhruar 1856, 287) Paul Luzny aus Schubin, geb. den 10. Ja⸗ nuar 1856, 288) Michael Ostrowski von dort, geb. den 11. September 1856, 289) Vincent Scibu von dort, geb. den 17. Januar 1856, 290) Hermann Krüger aus Zunin, geb. den 25. Juli 1856, 291) Abraham Marcus von dort, geb. den 4 Januar 1856, 292) Thomas Winkler aus Dembogora, Abb., geboren den 7. Dezember 1856, 293) Carl August Dobberstein aus Gromaden, geb. den 1. Juni 1856, 294) Felix Ginter aus Herzberg, geb. den 21. Juni 1856, 295) Julius Ernst Alber aus Lankowitz, Abb., eb. den 14. September 1856, 296) Gustav Eich⸗ borst aus Ludwikowo, geb. den 9. Oktober 1856, 297) Martin Kosmatka aus Palmierowo, geb. den 27. Oktober 1856, 298) Julius Hermann Hinz aus Sipiory, geb. den 25. November 1856, 299) Her⸗ mann Lemke von dort, geb. den 1. Januar 1856, 300) Theodor Dams aus Veronika, geb. den 9. April 1856, 301) Louis Gustav Radtke aus Fried⸗ richsdorf, geb. den 3. Juni 1856, 302) Hipolit Blaszkiewicz aus Pinok, geb. den 13. August 1856, 303) Valentin Haza aus Rzemieniewice, geb. den 31. Januar 1856, 304) Julius Mittelstädt aus Cienskowo, geb. den 3. Januar 1856, 305) August Reinhard Bartel aus Skorzewo, geb. den 24. Oktober 1856, 306) Felix Gluba aus Sarbinowo, geb. den 13. Mai 1857, 307) Samuel Wolff aus Bartschin, E8 den 20. De⸗ zember 1856, 308) Samuel Meyer Cohn aus Exin, geb. den 21. August 1857, 309) Martin Antkowiak von dort, geb. den 7. Oktober 1857, 310) Peter Bamaszynski von dort, geb. den 1. August 1857, 311) Johann Berka von dort, geb. den 7. Oktober 1857, 312) Isidor Cohn von dort, geb. den 11. No⸗ vember 1857, 313) Ruben Fischer von dort, geb. den 17. September 1857, 314) David Isaak von dort, geb. den 26. März 1857, 315) David Jacobi von dort, geb. den 19. Januar 1857, 316) Bronis⸗ laus Pancerzewski von dort, geb. den 18. August 1857, 317) Peter Paul Pawinski von dort, geb. den 29. Juni 1857, 318) Philipp Bär aus La⸗ bischin, geb. den 24. September 1857, 319) Robert Marcus von dort, geb. den 25. u“ 1857, 320) Schmul Moses von dort, geb. den 4. Januar 1857, 321) Gustav Reinhard Bartig aus Rynarzewo, eb. den 26. Dezember 1857, 322) Christoph Theodor Resh aus Dembogora, Mühle, geb. den 22. Januar 1857, 323) Nikolaus Nitka aus Dobieszewko, geb. den 25. November 1857, 324) Otto Carl Heinrich Nast aus Gromaden, Schleuse, geb. den 29. April 1857, 325) Carl Reinhard Sell aus Gromaden, eb. den 16. Mai 1857, 326) Reinhard Reinhold Etrinte von dort, geb. den 27. Februar 1857, 327) Michael Liß aus Iwno, geb. den 3. Sep⸗ tember 1857, 328) Hermann Paul Beutling aus Kazmierzewo, geb. den 2. April 1857, 329) Friedrich August Modrow von dort, geb. den 29. Mai 1857, 330) Gustav Hinz aus Kowalewko, geb. den 4. Ja⸗ nuar 1857, 331) Ferdinand Wegner von dort, geb. den 23. Dezember 1857, 332) Hermann Gustav Strömke I. aus Ludwikowo, geb. den 22. März 1857, 333) Friedrich Wilhelm Kriesel aus Miecz⸗ kowo, geb. den 26. Dezember 1857, 334) Friedrich Wilhelm Neaß von dort, geb. den 17. Dezember 1857, 335) Johann Samuel Schröder von dort, geb. den 2. Juli 1857, 336) Julius Schulz aus
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Paulina, geb. den 8. November 1857, 337) Albert Kü Rost eb. den 31. Okt 1