1878 / 133 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jun 1878 18:00:01 GMT) scan diff

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„Justiz⸗Ministerial⸗Blatts“ enthält eine Allgemeine Verfügung vom 3. Juni 1878, die Bezeichnung der Quartale des Rechnungsjahres betreffend.

Statistische Nachrichten. Einer amtlichen Uebersicht der Geburten und Sterbe⸗ fälle in München während des 1. Vierteljahres 1878 entnehmen

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Die Liquidation der Oesterreichischen Bank⸗ gesellschaft (Schiffbank) in Wien ist in diesen Tagen zu Ende geführt worden. Vorgestern fand die Schlußversammlung der Ak⸗ tionäre statt, in welcher beschlossen wurde, als Restquote noch 18 Fl. 10 Kr. per Aktie zur Vertheilung zu bringen. Mit dieser letzten Quote haben dann die Aktionäre nicht allein den vollen Einschuß von 200 Fl. per Aktie, sondern noch weitere 8 Fl. 50 Kr. aus der

Liquidationsmasse herausbekommen. Die Kronprinz Rudolf⸗Bahn hat in 1877 einen um

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New⸗York, 24. Mai. (New⸗Yorker Staats⸗Ztg.) Fälschun amerikanischer Banknoten im Auslande. Nach Berichten der Geheimpolizei des Bundesschatzamtes haben Einwanderer und Reisende, welche am letzten Dienstag mit dem Hamburger Dampfer „Herder“ hier eintrafen, eine nicht unbeträchtliche Anzahl gefälschter amerikanischer Banknot’en, die sie beim Umwechseln ihres europäischen Geldes in amerikanische Werthpapiere vor ihrer Abreise erhalten hatten, mit hierher gebracht. Die Falsifikate bestehen hauptsächlich in 50 Doll.⸗Noten zweier New⸗Yorker Banken, nämlich der Broadway und der Tradesmens Nationalbank. Dieselbe Platte,

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vir folgende Angaben: Aus der für 1. Januar 1878 auf 222 000 568 525 Fl. höheren Nettoüberschuß erzielt, muß aber immer noch B

it flllen Emmwohmerzahl bdergfc⸗ si Ieh das erste Vierteljahr die Staatsgarantie mit 4 964 213 Fl. in Anspruch nehmen. Nach welche zur Herstellung der falschen 50 Doll.⸗Noten der hiesigen Cen⸗

die allgemeine Geburtsziffer bei 2346 Lebendgeborenen 1u 1.27, die Z 8. gr der Gesellschaft 1111“*“ der 82 er Hel e e crt⸗ f ichkeitszi b . 78. m 55 8 64 Fl. angewa bsen, ist d ard auch zur Anfertigung der n. rschienenen fo Noten ver⸗

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endgeborenen 26,06, für die Sterbefälle 23,30. Von je hundert Lebend⸗ geborenen waren 51,71 Knaben, 48,29 Mädchen, 72,08 ehelich, 27,92 außer⸗ ehelich, 91,43 von katholischen, 7,80 protestantischen 0,77 israelitischen Eltern bezw. Müttern, während in der Gesammtbevölkerung nach den Volkszählungsergebnissen auf je hundert Personen 87,22 Katho⸗ lilen, 10,86 Protestanten, 1,75 Israeliten treffen. Todtgeboren wurden 70 Kinder, auf je hundert 45,71 Knaben, 54,29 Mädchen, 62,86 in der Ehe, 37,14 außer der Ehe. Von je hundert Geborenen waren 2,90 todtgeboren, von je hundert ehelichen 2,53, außerehelichen 3,81. Unter den Geborenen befanden sich 18 eheliche, 1 außerehe⸗ liche, zusammen 28 Zwillingspaare, in 7 Fällen beide männlichen, Il weiblichen, 10 gemischten Geschlechts. Die außerehelich Geborenen, für sich betrachtet, theilen sich auf je hundert in 96,18 lebend⸗, 3,82 todtgeborene, 51,84 Knaben, 48,16 Mädchen. Von den außerehe⸗ lichen Müttern stand die jüngste im 16., die älteste im 48. Lebensjahre. Das größte Kontingent lieferte das 23. Lebensjahr. Auf hundert außerehe⸗ liche Mütter trafen: 95,83 ledige, 3,87 verwittwete und 0,30 ge⸗ schiedene, 20,57 in München, 79,43 auswärts beheimathete, 91,95 ka⸗ tholische, 7,90 protestantische und 0,15 israelitische Personen. Von je hundert ledigen außerehelichen Müttern waren 83,98 ehelich, 16,02 außerehelich geboren. An der Gesammtsterblichkeit, die sich auf 2097 Personen erstreckt, ist das männliche Geschlecht mit 50,88, das weibliche mit 49,12, unter der lebenden Bevölkerung nach den Volks⸗ zählungsergebnissen das männliche Geschlecht mit 49,50, das weib⸗ liche mit 50,50 von hundert vertreten. Das meistbetheiligte erste Lebensjahr weist 44,45 von hundert Sterbefällen und 2,27 % der Bevölkerung nach. An den 932 Sterbefällen der Kinder im ersten Lebensjahre, deren Tagesdurchschnittszahl sich auf 10,36 berechnet, sind die Knaben mit 51,93, die Mädchen mit 48,07 von hundert be⸗ theiligt. Sie betragen 39,78 % der Zahl der Lebendgeborenen und 44,45 % der sämmklichen Sterbefälle des Vierteljahres und zwar derart, daß auf die Sterbefälle im ersten Lebensmonate 14,16, im zweiten und dritten 9,68 von je hundert Sterbefällen des Viertel⸗ jahres treffken. Von den in ihrem ersten Lebensjahre gestorbenen Kindern waren auf je hundert ehelich Febonen 71,89, außerehelich 28,11, während unter den im Laufe des Vorjahres lebend geborenen auf je hundert 73,92 eheliche, 26,08 außereheliche, unter den im Laufe des 1. Vierteljahres selbst lebend geborenen 72,08 eheliche, 27,92 außereheliche auf hundert trafen. Nach Abzug des ersten Lebensjahres berechnet sich für die über demselben stehende Einwohnerschaft eine Summe von 216 964 lebende Nerlogen und eine Sterblichkeitsziffer von 21,48 (im ersten Vierteljahre 1877 nur 19,65, im ganzen Jahre 1877 dagegen 19,01). Von sämmtlichen Gestorbenen des Vierteljahres waren auf je hundert 74,77 ledig, 7,22 verheirathet, 8,01 verwittwet oder geschieden, während von je hundert der lebenden Bevölkerung ohne Altersausscheidung 60,00 ledig, 33,65 verheirathet, 6,35 verwittwet oder geschieden sind. Von den Todesursachen veranlaßten die meisten Sterbefälle: Diarrhoe, Darm⸗ katarrh und Darmentzündung 259, Lungen⸗Bronchien⸗ und Brustfell⸗ entzündung 252, Lungenschwindsucht und Tuberkulose 222, Abzehrung der Kinder 190, Lebensschwäche der Neugeborenen 116. Ehe⸗ schließungen haben 472, im gleichen Zeitraum des Vorjahres 497 stattgefunden. . 1

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Als 23. Band der „Internationalen Wissenschaft⸗ lichen Bibliothek“ (Leipzig, F. A. Brockhaus) ist soeben er⸗ schienen: „Die Gewinnbetheiligung“, Untersuchungen über Ar⸗ beitslohn und Unternehmergewinn von Dr. jur. Victor Böhmert,

fessor der National⸗Oekonomie am Polytechnikum zu Dresden. Verfasser wurde im Jahre 1873 vom Verein für Sozialpolitik auf⸗ efordert, ein Gutachten über die Frage der Gewinnbetheiligung der rbeiter abzugeben, und stellte, um Material zu sammeln, eine internationale Enquete an, indem er ein genaues Fragenformular in deutscher, französischer und englischer Sprache in möglichst weiten Kreisen verbreitete. In Folge dessen sind ihm über die Gewinnbetheiligung zahlreiche Mittheilungen und gutachtliche Aeußerungen zugegangen, die von Jahr zu Jahr ergänzt und vervollständigt worden sind. Dieselben, syste⸗ matisch geordnet, bilden den Inhalt des vorliegenden Werks. Ein allgemeiner Theil beleuchtet die historische und theoretische Seite der Frage und die Hauptergebnisse der Untersuchung, ein spezieller Theil

44 300 Goldprioritäten im Betrage von 8 800 000 Fr und durch Er⸗ höhung der schwebenden Schuld um 6 563 788 Fl. gedeckt. Die Betriebsergebnisse der Gesellschaft gestalteten sich folgender⸗ maßen: Die Einnahmen betrugen 3 975 719 Fl. Noten und 2956 Fl. Silber; dje Ausgaben 2 775 803 Fl. Noten und 792 Fl. Silber; der Ueberschuß 1 199 917 Fl. Noken und 2164 Fl.

Silber, resp. 1 097 478 Fl. Silber unter Zugrundelegung eines Durch⸗

schnittscourses von 109 55 für Silber. Das Gesammterforderniß aus dem Titel der Staatsgarantie beträgt für die Betriebsjahre 1868 bis 1877 36 147 694 Fl. Der Hauptrechnungsabschluß zeigt folgende Daten: Aktiven: Besitzstand 136 604 764 Fl., Kasse und Effekten⸗ bestände, sowie Depots 13 267 554 Fl., Materialvorräthe 655 120 Fl., Debitoren 7 438 652 Fl., Staatsgarantievorschüsse von 1868 bis 1877 36 147 605 Fl, zusammen 194 113 694 Fl. Passiven: Gesell⸗ schaftskapital 138 711 100 Fl, Zinsen⸗ und Tilgungsrückstände 2 856 061 Fl., Kreditoren 12 661 652 Fl., Stnaatsverwaltung 39 884 881 Fl., zusammen 194 113 694 Fl.

London, 8. Juni. (W. T. B) Wie die „Times“ erfährt, wird die Bank von England an Stelle der Ankündigung des Minimalsatzes des Bankdiskonts künftig den Durchschnittssatz ankündigen.

Laut Beschluß der Generalversammlung der Aktionäre der St. Pete rsburger internationalen Handelsbank vom 9. April d. J. werden die Interimsscheine für 20 000 Aktien I. Emis⸗ sion und 100 000 Aktien II. Emission, auf welche Einzahlungen im Betrage von 150 Rubel resp. 100 Rubel pro Aktie geleistet worden sind, in 52 000 vollbezahlte Aktien, jede auf 250 Rubel lautend konvertirt, und zwar auf 5 Aktien I. Emission lautende Interims⸗ scheine in drei vollbezahlte Aktien oder auf 5 Aktien II. Emission lautende Interimsscheine in zwei vollbezahlte Aktien oder endlich zwei Interimescheine, auf eine Aktie I. und eine Aktie II. Emission lautend, in eine vollbezahlte Aktie. Die Uebermittelung der In⸗ terimsscheine an die Bankverwaltung zum Umtausch besorgt hier die Direktion der Diskonto⸗Gesellschaft.

Verkehrs⸗Anstalten.

New⸗York, 7. Juni. (W. T. B.) Der Dampfer „Den⸗ mark“ von der National⸗Dampfschiffs⸗Compagnie (C. Messingsche Linie) ist heute hier eingetroffen.

Berlin, 8. Juni 1878.

Nach den Bestimmungen der Stiftungsurkunde vom 6. November 1854 über die zur fortdauernden Erinnerung an die Feier der silbernen Hochzeit Ihrer Kaiserlichen und König⸗ lichen Majestäten am 11. Juni 1854 gegründete Berliner Spezial⸗Jubelfest⸗Stiftung werden in diesem Jahre die Zinsen des Grundkapitals der gedachten Stiftung am Dienstag, den 11. Juni, Vormittags 11 Uhr, in der evangelischen Kirche des Invalidenhauses an die von dem unterzeichneten Verwaltungsrathe dazu ausgewählten Se nach vorangegangener kirchlichen Feier vertheilt werden.

Indem wir solches zur öffentlichen Kenntniß bringen, laden wir zugleich alle Wohlthäter und Gönner der gedachten Spezial⸗Stiftung wie auch der Nationaldank⸗Stiftung zur Theilnahme an diesem Akte der Nationaldankbarkeit für unsere hülssbedürftigen alten Krieger hiermit ganz ergebenst ein.

Invalidenhaus Berlin, den 29. Mai 1878.

Der Verwaltungsrath der Berliner Spezial⸗Jubelfest⸗Stiftung. von Ollech. Glaue. Hemptenmacher.

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„Die während des letzten Schuljahres in der Unter⸗ richts⸗Anstalt des Deutschen Gewerbe⸗Museums für kunstgewerbliches Zeichnen und Modelliren angefertigten Schülerarbeiten sind von heute bis Dienstag, den 25. d. M., im Museum ausgestellt.

führt, so daß Leute, die keine Fachmänner sind, leicht getäuscht wer⸗ den können. Trotzdem sind die gefälschten Noten von den echten leicht zu unterscheiden; auf den falschen trägt die Göttin der Gerech⸗ tigkeit im Wappen des Staates New⸗York die Binde über den Augen, so daß letztere zu sehen sind, während auf den echten die Binde die Augen der Göttin völlig deckt, wie sich's gebührt.

Die erste Ahnung von der Existenz der neuen Falsifikate erlangte man am Mittwoch, als eine der falschen 50 Dollar⸗Noten der Broad⸗ way⸗Bank im hiesigen Unterschatzamte zur Zahlung präsentirt und sofort als unecht erkannt wurde. Bundes⸗Geheimpolizisten stellten unverzüglich Nachforschungen an und vermittelten, daß die Note von einem Einwanderer herrührte, und weitere Erhebungen ergaben, daß noch viele andere Einwanderer, die auf d.m Dampfer „Herder“ ge⸗ wesen, im Besitze solcher Noten seien, welche sie vor ihrer Abreise in Hamburg gegen Gold eingewechselt. Die betreffenden Einwanderer waren bereits nach dem Westen weitergereist, wo sie sich nieder⸗ zulassen gedenken, allein es wurden von Agenten der Geheimpolizei sofort die nöthigen Schritte gethan, um die im Auslande angefertig⸗ ten Falsifikate, womit n. Emigranten geprellt wurden, zu erlangen, bevor dieselben im Westen in Cirkulation gesetzt werden. Uebrigens wurden nicht nur Einwanderer, sondern auch Reisende und amerikanische Bürger durch solche falsche Noten betrogen. Unter letzterer Klasse befindet sich ein Hr. Percy Joseph, Sohn eines Kauf⸗ manns aus Mississippi. Derselbe reiste im Sommer v. J. nach Europa, um eine Tour durch den europäischen Kontinent zu machen. Vor einigen Wochen langte er in Hamburg an, um von da aus die Heimreise anzutreten, und nahm Passage auf dem Dampfer „Herder“. Vor seiner Abreise wechselte er das europäische Geld, das er noch besaß, bei dem Bankhause Israel & Co. in Ham⸗ burg, einem der achtbarsten dortigen Geschäftshäuser, in amerikanische Noten um. Er erhielt dabei zwei 50 Dollar⸗Noten der hiesigen Broadway Bank, welche die Nummern 30 986 und 76 162 und auf einer Ecke der Rückseite einen rothen Stempel mit dem Namen L. Plaut & Co., Bankiers in Berlin, trugen. Nach seiner Ankunft dahier begab sich Hr. Joseph am Mittwoch Nachmittag nach dem Bureau der Pennsylvania Eisenbahn im Broadway, kaufte ein Fahr⸗ billet nach New⸗Orleans und gab die obengenannte 50 Dollar⸗Note mit der Nummer 76 162 in Zahlung. Die Note ward nach der Bank geschickt und von dieser für eine gut ausgeführte und gefährliche Fäl⸗ schung erklärt. Es war die erste dieser Art, die den Bankbeamten zu Gesichte kam. Nun wurde auch die Note mit der Nummer 30 986 vorgezeigt und ebenfalls als Fälschung erkannt. Später zeigte man die Noten hiesigen deutschen Bankiers, welche den Stempel der Ber⸗ liner Bankierfirma L. Plaut & Co. für eine Fälschung erklärten.

Wie viele der gefälschten Noten bereits hier eingeschleppt wor⸗ den sein mögen, läßt sich natürlich vorläufig noch nicht berechnen, doch nehmen die Bundes⸗Detektives sowie Finanzleute an, daß die Zahl derselben schon jetzt keine geringe sei und sich in nächster Zu⸗ kunft unbedingt noch bedeutend vermehren werde, je mehr Schiffe hier anlangen, die draußen abgingen, bevor von hier aus eine Warnung vor Annahme e Noten erlassen werden konnte. Man hat es offenbar mit einer gefährlichen Fälscherbande zu thun, die jetzt in Europa ihr Unwesen treibt und es namentlich auf Auswanderer und andere Reisende, insbesondere wahrscheinlich auch auf Amerikaner, welche die Pariser Weltausstellung besuchen, abgesehen hat. Dieser Ansicht schließen sich die Präsidenten der beiden hiesigen Banken, deren Noten gefälscht worden sind und denen gestern mehrere dieser Falsifikate vorgelegt wurden, an. Die Geheimpolizei glaubt, die Fäl⸗ sch rbande sei dieselbe, welche vor einigen Wochen der Amerikaner Williamson, der in England wegen Fälschung und Schwindels in der

atsche sitzt, verrathen wollte, wenn man ihn dafür hätte laufen assen. Hoffentlich gelingt es auch ohnedies, den niederträchtigen Gaunern, welche sich nicht scheuen, Auswanderer um deren ihnen so sehr nöthige Baarschaft zu rupfen und dadurch vielleicht Viele der Mittel zu ihrem Fortkommen im fremden Lande zu berauben, auf die Spur zu kommen und denselben das Handwerk gründlich zu

legen.

Im Wallner⸗Theater finden nur noch vier Gast⸗ vorstellungen der Gesellschaft des Theaters an der Wien statt, und beendigt dieselbe am Dienstag, den 11. d. M., mit der 40. Vor⸗ stellung ihr erfolgreiches Gastspiel. Heute gelangt daselbst das Quodlibet „1001 Nacht, oder: Fliegende Blätter“ mit neuen Szenen

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mit Gewinnbetheiligung und ähnlichen Lösungsmethoden. Diese Be⸗ Die Sammlung des Museums ist täglich, außer Montags, und Coupletseinlagen zur Aufführung.

schreibungen sind in 3 Gruppen zusammengefaßt: a. Gewinnbetheili⸗ von 10 bis 3 Uhr, Sonntags von 10—2 Uhr geöffnet. (Ein⸗ In Krolls Theater geht morgen, am ersten Pfingsttage,

gung mit Antheil am Geschäft (12 Fälle), b. Gen innbetheiligung gang: Königgrätzerstr. 120.) neu einstudirt „Die Stumme von Portici“ mit Frl. Hagedorn als

ohne Antheil am Geschäft (8 Fälle), c. Prämie, Gratifikation, EET“ enella und Hrn. Grisa als Masaniello in Scene. Am zweiten Bekanntmachung. 1 eiertage wird die „Tochter des Regiments“ mit Frl. Schaffrott und

Versicherunge löhne, Hülfskassenbeiträge und verwandte Löhnungs⸗ methoden (39 Fälle). Von sämmtlichen 120 Fällen stammen 54 aus Der Herr Chef der Kaiserlichen Admiralität hat die seit dem am Dienstag „Martha“ mit der Herzoglichen Kammersängerin Fr. Deutschland, 25 aus der Schweiz, 17 aus Frankreich, 10 aus Eng- Jahre 1859 bestehende, zum Zweck der Unterstützung hülfsbedürftiger Marion gegeben werden. An allen drei Feiertagen finden bei voll⸗

land, je 3 aus Belgien und Nordamerika, je 2 aus Oesterreich und Marinepersonen, deren Wittwen und Waisen ꝛc. Allerhöchsten Orts ständiger Illumination des Gartens große Doppel⸗Concerte Dänemark, je 1 aus Italien, Schweden, Norwegen und Rußland. sanktionirte Marine⸗Stiftung „Frauengabe Berlin vor während und nach der Vorstellung statt. 1 Der Verfasser will keine Lösung der sezialen Frage bieten, sondern Elberfeld“ damit betraut, die der Kaiserlichen Admiralität Be⸗ Im National⸗Theater werden an beiden Pfingst⸗ nur die theoretische und praktische Klaöstellung eines einzelnen wicht⸗ hufs Unterstützung der Hinterbliebenen der mit S. M. Panzer⸗ feiertagen Frühconcerte und Theatervorstellungen stattfinden. Als tigen sozialen Problems anbahnen. Hierzu ist das reiche Material, fregatte „Großer Kurfürst“ Verunglückten zugekommenen Geld⸗ Abendvorstellungen kommen mit den beliebten Hamburger Gästen das welches durch ein Namens⸗ und Sachregister noch besonders nutzbar summen in von den Fonds der Stiftung gesonderte Verwaltung und dreiaktige Scherzspiel „Stadtminschen un Buuernlüüd“ und das gemacht ist, in hohem Grade geeignet. 1 LEenee 8 6 Fuftssge0 8 zur Feßate bes. Mende, ie Stiftung hat diese Thätigkeit begonnen und wird unter d. atz, Hr. Kinder und Hr. Denzau auftreten werden. es Aire halte im ver⸗ geneigter Mitwirkung von Delegirten der Lokalvereine ein ent⸗ Das in Wien bei der Konkurrenz⸗Ausschreibung des Laubeschen hee Fübre eir 11A Dch 815 399 1(1876; sprechendes Statut errichten. Dieselbe erachtet es dabei für —Stadttheaters preisgekrönte fünfaktige Lustspiel „Durch die In⸗ 9 9536 99) während die e. 815 529 (1876: 777 336 ℳ) wünschenswerth, ja erforderlich, daß überhaupt alle zu dem obigen tendanz“ von A. Henle hat gestern Abend im hiesigen Residenz⸗ Bürr. die Einnahmen emnit durch d Aus⸗ aben s ldirt menschenfreundlichen Zwecke gespendeten Gelder durch die Marine- Theater seine erste Aufführung mit einigem Erfolg überstanden. wen; enifällt demnach auch aaf di 8 Stam kgrite 389 Stiftung zur entsprechenden Verwendung gelangen, da derselben die Das Lustspiel hat gegenüber den meisten neueren Werken seiner Art vCC12425“* vnhge g en ge 8 n und deren Verhältnisse genau bekannt werden und mancherlei schätzenswerthe Vorzüge; vor Allem ist es wirklich lustig 363 163 ℳ) Güterverkehr 379 978 97 (11876: 338 059 ℳ) und ittet deshalb die resp. Geber, ihre dem bezeichneten Zwecke gewid- und geeignet, den Zuschauer in andauernd heitere Stimmung zu aus dem Viehtransporte 9030 (1876: 7939 ℳ) eingenommen meten Gaben an die Marine⸗Stiftung als „Centralstelle“ gelangen versetzen. Insofern kann man dem Stücke den erwor⸗ Die sonstigen Einnahmen ergaben 129 919 (1876: E 195 20). zu lassen, welche die resp. Geber und Gaben und die Verwendung benen Preis wohl gönnen; dasselbe läßt aber auch Die ehe ebeus gaben verthellten Ic anf ee. Ge walftn, ur öffentlichen Kenntniß bringen wird. eine sorgfältig durchdachte Handlung sich abspielen, in der Nichts 63 989 (1876: 62 284 ℳ) Beche aatenal mhe 328 dl8768 Bemerkt wird noch, daß der Vorstand der Marine⸗Stiftung gesucht erscheint, wenn auch manche Situation an die Phantasie 230 548 ℳ), Transportverwaltung 267 063 he-. (1876: 281 828 ℳ). unter der Oberaufsicht des Herrn Chefs der Kaiserlichen Admiralität etwas starke Ansprüche stellt. Das Lustspiel spricht endlich zu uns in Ertragsverwaltung 276 148 (1876: 202 696 ℳ), nämlich: Beitrat waus dem Vorsitzenden, Geheimen Admiralitäts⸗Rath a. D. Heymann, guter edler Sprache, die leider in letzter Zeit bei unsern Luftspiel⸗ un eeservesonde 8.000 e Seie um Erneuerwencafonbe 29000 h- riedrichsstraße Nr. 7I., dem Schatzmeister Kommerzien⸗Rath Jürst, autoren selten geworden ist. Mangelhaft könnte man den dramatischen Beitra Garantiefonds 41 96 ½ Beitrae x hausseestraße Nr. 48, dem Vize⸗Admiral von Henk, Geheimen Aufbau des Stückes finden, das eigentlich aus einem Vorspiel: „Im s Pensionsfönds ö11““ 8 Schulden und Kommerzien⸗Rath Zwicker, Prediger Thomas, Dr. phil. Sommer, Vorzimmer des Intendanten“ und 4 weiteren Akten besteht. Der der Prioritätsobligati 880 929 8 Kommerzien⸗Rath Heckmann und Wirklichen Admiralitäts⸗Raͤth Inhalt ist im Wesentlichen bekannt. Die Darstellung war im 8 ur uqv ecge-— 2 Die Akticnäre der Gewerblichen Baubank in Han⸗ Perels besteht, von denen die beiden Erstgenannten legitimirt sind, Ganzen vortrefflich, nur hätte man der Naiven, Frl. Klinkhammer 3 2921,12es un 10g bup nover werden zu einer außerordentlichen Generalversammlung b s. Namens der Centralstelle gegen Quittung in elmna. “X“ 6 1 8g. S6 1 8 mpfang zu nehmen. wünschen können; mit Auszeichnung spielte Hr. Haack den Inten⸗ gelnden, ins pelcher über den Antre 1““ auf Liqui⸗ Berlin, den 7. Juni 1878. danten, auch haben sich Fr. Ernst wie Hr. Beckmann wohl verdienten Breslau, 7. Juni. (W. T. B.) Wollmarkt. Zufuhren M 811 E“ Z Beifall erworben. 8. schwach, die Nachfrage dagegen stark, besonders für hochfeine S EkbeLferd. ollen. Das Ausland hat viel Käufer gesendet. Die Preise stellen 3 sich 10 bis 24 höher als im vorigen Jahre. vX“ 81 1 8. Juni. (W. T. B.) Wollmarkt. Nachdem der Markt Manchester, 7. Juni. (W. T. B.) Heute hat in einer Berlin: estern beendet war, fand heute nur noch geringes Geschäft auf den Kohlengrube in der Nähe von St. Helens (in Lancashire) agern statt. Der Preisaufschlag bis zu 24 wurde behauptet. eine sehr heftige Explosion stattgefunden. Die Zahl der dabei ums Söe eine sehr günstige. Die Ge ammt h. bet g Leben gekommenen Personen wird auf 200 bis 250 angegeben. ur allen. Hseceec csexac8886

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Redacteur: J. V.: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsne.

Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).

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