1878 / 179 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 01 Aug 1878 18:00:01 GMT) scan diff

1406. Bekanntmachung. ]

i heute öffentlich vorgenommener er Ver⸗ EI feree 29der Stadt Nüruberg vom Jahre 1871 wurden folgende Nummern ge⸗

zogen: . Obligationen Lätt. A. 4 1400 Fl. oder

800 Thaler = 2400 M ben ationen Litt. B. à 70 oder 400 Thaler = 1200 Mark. 8s

Nr. schwarz 4 7 8 10 8— 8 278 13 14 15 16 19 20 43 44 Nr. schwarz 27 42 45 52 roth 53 52 83 84 89 90 103 104 schwarz 57 61 63 67 roth I13 114 121 122 125 126 133 134 schwarz 73 85 90 97 roth 145 1726 169 170 179 180 193 194 schwarz 99 106 107 111 roth 197 198 211 212 213 214 221 222 schwarz 113 133 136 143 roth 225 226 265 266 271 272 285 286 schwarz 145 148. roth 28 295 296.

289 290 ne. 1 Litt C. à 3 . oder Obligationen 6502*2. I.

200 Thaler = 8

Nr. schwarz 4 88 roth 13 14 15 29 30 88 32 1

Nr. schwarz 12 16 roth 45 46 47 64

Nr. schwarz 18 roth 69 70 71 85 88

Nr. schwarz 26 roth 101 102 103 104 157 88 160

Nr. schwarz 44 8 173 174 175 176 277 278 279 280 80

Nr. schwarz 79 8 315 314 315 316 317 318 319 320 114

Nr. schwarz 91 roth 361 362 363 364 453 454 455 456 123

Nr. schwarz 119 roth 473 474 475 476 489 490 491 492 131

Nr. schwarz 127 roth 505 506 507 508 521 522 523 524 147

Nr. schwarz 133 roth 529 530 531 532 585 586 587 588 164

Nr. schwarz 161 roth 641 642 643 644 653 654 655 656 183

Nr. schwarz 167 roth 665 666 667 668 729 730 731 732 192

Nr. schwarz 191 roth 761 762 763 764 765 766 767 768 209

Nr. schwarz 194 roth 773 774 775 776 833 e. 836

Nr. schwarz 212 88 845 816 847 848 861 862 863 864 228

Nr. schwarz 222 roth 885 886 887 888 909 2 912 3

Nr. schwarz 231 roth 921 922 923 924 941 g- 88 944

Nr. schwarz * 240 roth 957 958 959 960 997 18 1000

Nr. schwarz 251 roth 1001 1002 1003 1004 1009 1010 1011. 1012

267 Nr. schwarz 255 2 roth 1017 1018 1019 1020 1065 1066 1067 1068

Nr. schwarz vb“ lan 1069 1070 1071 1072 1085 1086 1087 1088

Nr. schwarz 276 282 san 110711021108 1104 11251126 11271128

Nr. schwarz 285 289

16

18 61

72

296 306

rigen Zinscoupons pro 1. Januar und 1. Juli —2 säbeigen versehen werden. Da vom 1. Novem⸗ ber 1878 an bis zum Tag der Einlösung der gezo⸗ genen Obligationen 2 prozentige Zinsen von uns ver⸗ gütet werden, so findet bei dem Umtausche von da an bis zum nächsten Zinstermine sofort Hinausver⸗ ütung der 4 ½prozenkigen Zinsen auf die neuen Döliganonen tatt. Die beiden Einlösestellen in Berlin und Frankfurt a./ M. werden den Gläubigern des neuen Stadtanlehens Interims⸗Quittungen bis sun Eintreffen unserer Obligationen bei ihnen aus⸗ ellen. Erwünscht wäre uns von den Besitzern der gezo⸗ enen Obligationen, welche Umtausche beabsichtigen, is Mitte Oktober laufenden Jahres in Kenntniß eesetzt zu sein, welche in neuen Obliga⸗ sonen und in welchen Stücken angelegt werden wollen. Nüruberg, den 25. Juli 1878. Der Stadtmagistrat.

Stramer.

18338] Bekanntmachung. 1

Bei der in Gemäßheit des §. 6 des Allerhöchsten rivilegii vom 11. Juni 1870 pro 1878 erfolgten von Langensalzaer Stadtobligationen sind folgende Nummern gezogen worden:

a. Rr. 45 und 142 über je 50 Thaler,

b. Nr. 453, 566, 655, 710, 765, 798, 1043, 1075, 1155, 1369, 1370, 1413, 1462 und

1467 über je 100 Thaler,

c. Nr. 1530 über 500 Thaler.

Diese Kapitalbeträge werden den Inhabern der Obligationen hierdurch mit der Aufforderung ge⸗ kündigt, dieselben nach dem Nominalwerthe gegen Rückgabe der S nebst Talons und Zinscoupons der Fälligkeitstermine am 1. Oktober d. Is. bei unserer Kämmereikasse in Empfang zu nehmen, indem die Zinsenzahlung S 8 ls mit diesem Tage aufhört. 1

Der Betrag der a fehlenden Zinscoupons wird von dem Kapitale in Abzug gebracht.

Hierbei bemerken wir, daß von den in den Vor⸗ jahren ausgeloosten Stadtobligationen folgende Nummern, als: 8 1

Nr. 16, 33, 61, 141, 285, 312 und 334 über je

50 Thaler, 1

Nr. 491 und 727 über je 100 Thaler, noch nicht zur Einlösung gelangt sind.

Langensalza, den 11. Juli 1878.

Der Magistrat.

2 VUnerzplodirbare Dampfbessel A. Buttner's Patent baut als ausschliessliche Spe-

cialität die Rheinische Röhrendampfbkessel-Fabrik A. Büttner 4 Co. in Uerdingen am Rhein. Vorzüge: Sicherheit ge- ringer Kohlenverbrauch ee Hober Dampfdruck Leichte Reinigung Geringer Raum Zerlegbarkeit.

tze'sgroßherzoglich Oldenburgische Navigationsschule zu Elsfleth.

Beginn des Vorkursus: April 1., August 1., Mevenber 1. Dauer desselben 2 Monake. Beginn des Steuermannskursus: Januar 1.,

Juni 1., Oktober 1. Dauer desselben 7 Monate. Beginn des Schifferkursus: März 1., Oktober 1. Dauer desselben 5 Monate. Nähere Auskunft ertheilt der Unterzeichnete. Dr. Behrmann.

ralsgarten⸗Bad,

Admiral riedrichstr. 102. ür Herren und Damen

Fri⸗ Sonntags 7 12). Russ., röm. Bäder für 2 Dienstags und Freitags Vorm. eSerrfes

Verschiedene Bekanntmachungen. [6674] Schreibunterricht ertheilt H. Strahlendorff, Hof⸗Kalligraph, Schreibl. a. Kadetten⸗Corps, a. d.

delsschule d. Lette⸗Vereins, sowie mehr. Mili⸗ Haeglalc⸗ Neue Roßstr. 17 1. Näh. Prospekt.

[6683]

[6700]

„Great-Britain“ g

Gegründet im Ja

Bestand am Anfange des Jahres 1877 .. Zugang im Laufe des Jahres 1877.. . ..

Hiervon gingen ab: a. durch To

R.⸗Ma

Prämie von 134,170 summe vor.

egenseitige Lebens⸗Versicherungs⸗Gesellschaft zu London.

re 1844 und konzessionirt im Köni

Die Gesellschaft vertheilt unter ihre Mitglieder, ; Ueberschusses in füͤnf den Berechtigten zur Auswahl gestellten Modalitäten. entstehenden Streitigkeiten dem Urtheile deutscher Gerichtshöfe.

Bei dem Königlichen Polizei⸗Präsidium zu

abgeschlossenen Versicherungsverträgen gegen die Gesellschaft erwachsen möchten, deponirt. Prämien⸗Anleihe von 1855 Mark 10,500 vom Staate garantirte 4 ½ % Ost⸗ und Westpreußische Pfandbriefe Mürk 14,400 Staatsschuldscheie Mark 42,000.

lehen betrugen Ende 1877 rund 200,000 R⸗Mark.

Rückkauf, Ablauf und Abgang bei Lebzeiten

1 nen au Ven djesen Rersscherangen eeeüdes Versicherten kamen im Jahre 1877 11 zahlbare

ßbritannische

rei reußen am 15. September 1860. 88 89 sind, den unter allen Umständen entbehrlichen Theil ihres

Sie unterwirft sich bei allen mit deutschen Versicherten etwa

Berlin sind zur Sicherung aller Ansprüche, welche deutschen Mitgliedern aus den mit der Gesellschaft preußische Staatspapiere zum Nominal⸗Werthe von 123,900 R.⸗Mark Prioritäten Mark 57,000 Pommersche, Schlestsche,

Die bei deutschen Mitgliedern ausstehenden Dae⸗

—Ie 8—

welche mit Gewinn⸗Ant

en im Jahre 1877 Wersicherung E“ Jah 10,087 Policen mit Fe. R.⸗Mark Versich.⸗S.

2 9 g 7 7 - 82

I11. Polscen msr 8,773,720 R⸗Märk Bersich⸗S.

so daß zusammen versichert waren: 1 170 Policen mit 913,147,20 1069 8 5,859,992,80

1,239 8 6,773,140

Bleibt Bestand 1877: 9,924 Policen mit 52,700,580 R.⸗Mark S.

igrei i 9,670 R.⸗Mark Versicherungs⸗Summe zu einer jährlichen das Königreich Preußen 458 Policen mit 3,75 Uare Fars bern Fömme. Ztark Versscherache

RNechnung auf das Jahr 1822.

II.

Einnahme. An Betrag der sämmtlichen Reserven bei Beginn des Jahres . . . . .. h Prämen, nach Abzug der Prämien auf

Rückversicherungen... ..

£ s.

162,683

70,149 b5,277

Ausgabe. Per Sterbefälle, nach Abzug der a

m; 2,766. 12. 2. anerkannte, aber nicht fällige terbefälle. .„ 25,890. 15. —.

urückgekaufte Policen . . . . . . bezahlie Te und Dividenden .. Kosten der Abschätzung des Trienniums 4“ 8 Gerichtskosten . . . .. Stempelkosten und Porti

Miethen und Steuern

ärztliche Honorare. ..

Denatosten. Papier ꝛc.. 21Z8Z14“”“; osten aller Filialen, einschl. Provisionen

Foltem ahen Füifie Verkauf von F

Betrag sämmtl. Reserven am Schlusse

3,253,673

1,402,990

13

92218 8 913,147 34,986 2,913 4,200 9,358 9,130 6,256 6,722 23,798 14,513 86 434 316,326 10,285

3,324,148 2782,221

45,657 7 2 1,749 6 11 145,13 6 210 467,18 10 456,10, 312 16 6 336 2 1,189 18 2 725 13, 3 4 321,114 1 15,816 6 6

514 5 9

166 207 8 2 238,111

ASSSSSSSS88S8

s aaa2 aaasaeae¹—

18

8 roth 1137 1138 1139 1140 1153 1154 1155 1156 Nr. schwarz

roth 1181 1182 1183 1184 1221 1222 1223 1224

Nr. schwarz 307 315

Summa

238,111

III. Bilanz am 31. Dezember 1822.

1762,221 Ö0 Summa

roth 1225 1226 1227 1228 1257 1258 1259 1260

Die Heimzahlung der gezogenen Obligationen er 1’ eeke 1878 durch die Kämmerei kassa des Magistrats der Stadt Nürnberg.

Mit eben d ge Kac endet die normale 4 ½ pro insung der gezogenen

e. ea Obligationen werden vom 1. No vember 1878 an noch

ent verzinst. ba⸗

uter der Vorau 8 Anlehen der Stadt Nürnberg bis zum 1

abern der gezo 8 Bebobfem. neuen ebenfalls 4 ½ prozentigen

egen

nschen den 1. Mai 1878.

Der Stadtmagistrat.

1664 Bekanntmachung.

Unter Bezugnahme auf Ihen Feen. atz

die erste Verloosung des n

tigen Stadtanlehens v

annt, daß uns inzwischen die

aus ertheilt worden ist.

E 1878 an die 8 egen au pozteur-Obligationen des neuen

bügche bar bei unserer Kämmereikasse, sowie

ittlung der Direktion der sa ben 88 des Bankhauses

proz

m

ie Vfüschiegen: andere Verpflichtungen

drei Jahre lang mit 2 Pro⸗ Nach üns dieser drei Jahre hört

daß ein neu beabsichti

J. höchste Genehmigung erhält, wird den e⸗ Obligationen gestattet, sich Anlehen zu

b d sonach die gezogenen Obligationen eübeitigeg ung sen des neuen Anlehens umzu⸗

unserer Bekanntmachung vom -S19,8 1 8 m Jahte 18 lscasmen gehen wir den der gez staakliche Genel⸗ migung zur Aufnahme 82 .“ 1..“X“

gezogenen Segee

begeben werdenden Stadtanlehens bar

iskontogesellschaft n A. 88 Roth⸗

child ½ Söhne zu Frankfurt a./M. umgetauscht Obligationen zu

- Passiva. Betrag der sämmtlichen Reserven. . eee. aber noch nicht fällige

Sterbe⸗

291.683 788,054

8 14,584 39,402/1

3₰ Aktiva. 3,324,148 20

ypotheken .. . . . 8 auf Policen. nds⸗Anlagen: 8 1 8 Fe serungs⸗Schuldscheine für Indien und die A blovifß Staats Fonds (darunter Preu⸗ usländische aats⸗ 1 . ßische, beim beatesane FPeeheirPeferöhe zu Berlin deponirte, zum Nominalwerthe von 123,900) . . . . . . . . . . Eisenbahn⸗ und andere Prioritäten Angekaufte Renten . . . . . . . . . ee E“ v131I1n es Grundbesitzes . .. -- Guthaben bef gen Agenturen (einschließlich der im Dezember söligen Erneuerung-⸗ rämien, auf welche die vierwöchentliche ““ Fäesperifeist 1““ 17,516 ,6 Mobiliar in London und den 2,862, 9 7 Fällige Prämien, einschließlich gestundete halbe Kredit⸗Prämien . . . . . . . . . . . . 8

*4*“ Füiga stand und Bankguthaben. 5,813 11 6

22,346,14 446,934

14,668 13 3,917 5,901 4,858 7 17,601 4

293,373 78,340 118,020 97,167 352,024

350,320 50 57,249 60

375,866 70 21,481 30 116,271 50

8

8 Summa

befunden. Desglei JN 6. Mai 1878.

1

““

8 1“

Der rechnungsmäßige 3,260,520 1874 rund K.⸗Man Berlin, SW.,

en⸗ 6 3,4

Das neue

3000, 1000, 500 und 200 eingetheilt, welche

mit

nd Ulung der Einnahmen und Aus Wir haben die vef enbe ' has deimn der vorstehenden 8.

*) Diese Guthaben sind mit sehr geringen Ausnahmen inzwischen Hrein. berschuß 9 im Jahre 1871 rund R.⸗Mark 24,100 1875

23 Friedrichstraße,

der Großbritannischen „Gres

Summa] 165,339 8 2 3,386,78820

der Gesellschaft des mit dem 31. Dezember 1877 endigenden Jahres eee ee Sicherheiten nachgesehen und in gehöriger Ordnung vorge

. echnungs⸗Revisoren: dcnngc Brentesssar W. C. Laurie.

169,339] 8 2 3,386,788/20

iden.

8 Arthur Scott.

62,530 1872 rund R.⸗Mark 2,962,800 1873 rund R.⸗Marl 8 R.⸗Mark 3,983,520 1877 rund R.⸗Mark 3,988,600

Die Sub⸗Direktion für den Kontinnt t Britain“ gegenseitigen Lebens⸗Versicherungs⸗Gesellschaft: Johannes Schumann. 8

rund R.⸗Mark 3,461,840 1876

Seer.

eprüft

deutschen Zahlungsweise im Monat Januar d. J.

1) Patente,

2) die Tarif⸗ und Fahrplan⸗Veränderungen der deutschen Eisenbahnen,

Berlin, Donnerstag, den

——NNN— —— 88 In dieser Beilage werden bis auf Weiteres außer den gerichtlichen Bekanntmachungen über Eintragungen und Löschungen in den Handels⸗

9 die Uebersicht der 4) die Uebersicht der

„Zeichen⸗ u. Musterregistern, Haupt. Eisenbahn⸗Verbindun en esstehenden Postdampfschiff⸗Verbindungen mit transatlantischen Ländern.

sowie über Konkurse veröffentlicht 4 Berlins,

Der Jahalt dieser Beilage, in welcher auch die im Modellen, vom 11. Januar 1876, und die im Patentgesetz,

Central⸗Handels⸗R

Das Central⸗Handels⸗Register für das Deutsche

durch Carl Heymanns Verlag, Berlin, W., M. x; . . bee tthereseahe can wecheuns ate Buhandkangen ster Wehi

auch durch die Expedition: S

Reich kann durch alle giste sowie

werden.

§. 6 des Gesetzes über den Markenschutz, vom 30. November 1874, vom 25. Mai 1877, vorgeschriebenen Bekanntmachungen veröffentlicht wer

für das

Das Central⸗Handels⸗Register Insertionspreis

sowie die in dem Gesetz, betreffend das Urheberrecht an Mastern den, erscheint auch in einem besonderen Blatt unter dem Titel

Deutsche Reich. „r 8

2 ür das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. bonnement betbägt 1 50 zi das Heuticheg2 vE 2 ür den Raum einer Druckzeile 30 ₰.

Einzelne Nummern kosten 20 ₰.

Im Waarenzeichenregister von M.⸗Glad⸗ bach waren am 1. Oktober 1876 eingetragen: 26 Zeichen, neu eingetragen wurden 3, zusammen 29 Zeichen, gelöscht wurde 1 sieichen, so daß am 1. Oktober 1877 eingetragen blieben 28 Zeichen.

Im Musterregister waren am 1. Oktober 1876 eingetragen: 3 Muster, neu eingetragen wurden 6, so daß am 1. Oktober 1877 9 Muster eingetragen waren. 1.

Dem Jahresbericht der Handelskammer zu Cöln für 1877 entnehmen wir Folgendes: „Der §. 3 des Gesetzes über den Markenschutz vom 30. November 1874 enthält insosern eine Lücke, als einerseits fingirte Firmen mit; einem ausländischen Niederlassungsorte und andererseits Abbildungen von fremdem Eigenthum ganz gegen Wunsch und Willen des Eigenthümers als Waarenzeichen angemeldet und eingetragen worden sind. In ersterer Beziehung wurde von einer deutschen Fabrik moussirender Weine ein beliebiges Sinnbild mit der Umschrift PF. u. Comp., Epernay, angemeldet, während in letzterer Beziehung eine hiesige Firma die Fagade des neu erbauten Hauses eines Konkurrenten ihrem Waaren⸗ zeichen ohne Weiteres einverleibt hat. Nach dem Wortlaute des §. 3 haben die betreffenden Gerichte sich für verpflichtet erachtet, diese Eintragungen zuzulassen, obwohl beide Fälle mit dem Geiste des Markenschutzgesetzes nicht wohl im Ein⸗ klange sich befinden dürften. Wir wollen dahingestellt sein lassen, ob nicht die Eintra⸗ gung der fingirten 2 zu Epernay auf Erund des Art. 16 in Verbindung mit Art. 21 des deutschen Handelsgesetzbuches zu versagen, resp. bis zur Nachweisung der Existenz derselben zu Epernay zu vertagen gewesen wäre, während allerdings in dem dahier spielenden Falle, der augenblicklich in zweiter Instanz der richterlichen Entscheidung harit, der Kläger zwar die Moral, weniger vielleicht jedoch das positive Recht für sich in Anspruch nehmen kann. Da nun beide Vorkommnisse jedenfalls mit der Absicht des Gesetzgebers im Widerspruche sich befinden, so wird wohl auf eine Ergänzung des §. 3 des EET etwa dahin Bedacht zu nehmen sein, daß erstens die Art. 16 und 21 des Handelsgesetzbuches guch auf die Anmeldung von inländischen und ausländischen Firmen als Waaren⸗ zeichen für anwendbar erklärt werden, und daß zweitens die des Eigenthums eines Dritten als Waarenzeichen von Letzterem auf Grund des dem Gerichte zu bringenden Nachweises seines verletzten Interesses soll angefochten, resp. ausgeschlossen werden dürfen“.

Ueber die Deutschen Kreditzustände äußert sich der Bericht wie folgt: „Den oft gehörten Klagen, daß in England Geld erheblich billiger als in Deutschland sei, lätzt sich wenigstens zum Theil dadurch abhelfen, daß man die dort üblichen be⸗ währten Einrichtungen nach hier verpflanzt und sich mehr und mehr gerade auf dem Gebiete des Kredit⸗ wesens und der Zahlungsweise von gewissen Eigen⸗ thümlichkeiten lossagt, welche zwar als besondere, nicht aber als berechtigte anzuerkennen sind. Hier⸗ hin gehört auch die nach Zeitdauer und Betrag meistentheils zu weit gehende Kreditgewährung Seitens der Fabrikanten und Großhaͤndler, welche weniger durch allgemeine Besprechungen und daran geknüpfte Resolutionen, als durch die strikte Geltend⸗ machung der von den betreffenden Geschäftsgenossen zu vereinbarenden, kurze und feste Zahlungs⸗ fristen enthaltenden Verkaufsbedingungen, in denen vor Allem die bei Käufen gegen Baar zu gewährenden, möglichst weitgehenden Vor⸗ theile hervorzuheben sind, zu beseitigen sein dürfte. Weiter müßte, wird bei Käufen auf Kredit der Zahltermin vom Käufer nicht eingehalten, eine Verzinsung des Kaufgeldes beansprucht werden. Anknüpfend an die in Betreff der Verbesserung der

in Frankfurt stattgehabte Konferenz von Handels⸗ kammern, welche auch von uns beschickt war, wird in einem Erlasse des Herrn Handels⸗Ministers vom 27. Mai d. J. hierüber Folgendes wörtlich hervor⸗ ehoben: „In den Verhandlungen der Delegirten⸗ onferenz zu Frankfurt ist als ein Mittel, den erstrebten Zweck zu erreichen, auch die eens ziehung der das Kaufgeld schuldig bleibenden Käufer zur Zahlung von Binfen erwähnt, und von einer Seite der Wunsch nach einer entsprechenden gesetzlichen Bestimmung ausgedrückt worden. In dieser Beziehung mache ich darauf aufmerksam, daß icht allein Kaufleute unter einander berechtigt sind,

in beiderseitigen LS. H. auch ohne Ver⸗ abredung oder Mahnung von jeder Forderung seit dem an welchem sie t hac, Zinsen zu

e

fordern (Art. 289 des Handelsgesetzbuches), sondern

auch in dem Verhältnisse vnischen Kaufleuten und

Nichtkaufleuten durch die bestehenden Gesetze eine ützlich zu werdende Handhabe gegeben ist, den äufer zur Verzinsung des Kaufpreises anzuhalten. Art. 288 des Handelsgesetzbuches.)

8

Die Handelskammer zu Bielefeld hat nach ihrem Jahresbericht für 1876 und 1877 ihren Standpunkt zur Reform der Zahlungsweise in folgenden Resolutionen niedergelegt:

1, Die in Deutschland vielfach übliche Bewilli⸗

lungsfristen ist möglichst zu beseitigen resp. zu be⸗ schränken, denn sie schädigt, indem sie Kapitalien lahm legt und die Kräfte der Industriellen und Großhändler zersplittert, deren Konkurrenzfähigkeit mit dem Auslande auf dem inländischen so wie auch auf neutralem Markte, zugleich die Bedürfnisse des inländischen Konsumenten vertheuernd.

2) Nur von untenherauf, bei Konsumenten be⸗

innend, sind erfolgreiche Reformbestrebungen mög⸗

ich; es ist daher zuerst im Verkehr zwischen Konsu⸗ menten einerseits, Kaufleuten und Handwerkern an⸗ dererseits, möglichst Baarzahlung, und wo dies un⸗ thunlich, keselmeästge Ertheilung von Rechnungen

ve Psnass chluß mit 14 tägiger Zahlungsfrist 22*

ren.

3) Für den Verkehr zwischen Kaufleuten und Hand⸗ werkern einerseits und Fabrikanten und Großhändlern andererseits, ist die Einführung möglichst kurzer, jedenfalls aber einheitlicher und präziser, den spe⸗ ziellen Verhältnissen jedes Geschäftszweiges ent⸗ sprechender, Zahlungsbedingungen anzustreben.

4) Für die Großindustrie ist möglichste Einfüh⸗ rung des ausschließlichen Verkehrs mit Großhänd⸗ lern gegen Tratte sder Baarzahlung nach Empfang der Waare zu erstreben.

Die Reform ad 2 ist zu erstreben:

„2a. Durch Grüadung resp. Verbesserung von Fort⸗ bildungsschulen, Vermehrung und Verbesserung des Rechnenunterrichts, Einführung des Unterrichts in Buchführung und Rechnungswesen als obligatorischer Lehrgegenstand in allen Schulen.

b. Durch Gründung von Vereinen aus Konsumen⸗ ten und Produzenten bestehend, deren Mitglieder sich zur Innehaltung der proponirten Geschäftsführung p

c. Dur rämiirung der prompten Zahler in Form eines Skontos und Bestrafung der Fehler in durch Berechnung von Verzugszinsen.

6) Die Reform ad 3 wird sich nach Durchführung der ad 2 zum Theil von selbst vollziehen; zu fördern ist dieselbe, ebenso wie die ad 4, durch häufige Be⸗ handlung und Anregungen in den Handelskammern b Korporationen und durch die esse. „Eine Abkürzung der Verjährungsfristen würde der Kreditreform wesentlichen Vorschub leisten. Zu⸗ folge einer Aufforderung der Königlichen Regierung hat sich die Kammer nach eingehender Berathung gutachtlich geäußert wie folgt: 1) Für Forderungen aus dem Wirthshausverkehr und aus dem Verkauf von Getränken im Klein⸗ 8824 soll ein Klagerecht ferner nicht zugestanden erden. 2) Die Verjährungsfristen der Handwerker und Lohnarbeiter, sofern die Arbeiter nicht zugleich das Material zu der Arbeit geliefert haben, sind auf sechs Monate abzukürzen.

3) Für Forderungen von Beeeeee Kaufleuten, Kleinhändlern, Künstlern und Handwer⸗ kern für Waaren und Arbeiten, sofern solche nicht in Bezug auf den Gewerbebetrieb des Käufers ent⸗ nommen sind, ist eine einjährige Verjährungsfrist sestzustellen; dagegen nach der Verjaͤhrung eine nachträgliche Eidesleistung, wi: diese nach dem rhei⸗ bischen Rechte gefordert werden kann, nicht zuzu⸗ assen.

4) Die Bestimmungen des allgemeinen Landrechts betreffs dreißigjähriger Verjährungsfrist für Forde⸗ bahfen von Kaufleuten untereinander sind beizube⸗

alten.

5) Die Mittheilung der Beweggründe, welche die Kammer zur Fassung der ad 1 bis 4 formulirten Wünsche bestimmt haben, dürfte nicht erforderlich sein, doch haben wir noch hinzuzufügen, daß ferner der Wunsch ausgesprochen wurde, die vorgeschlagenen Aenderungen möchten gleichzeitig mit der neuen Konkursordnung in Kraft treten.“

über das fende Besserung bislang nicht gezeigt habe.

„Es haben zwar verschiedene Geschäftsleute den Versuch gemacht, den üblichen langen Kredit auf eine kürzere Frist zu reduziren, und für Baarzah⸗ lungen einen Diskontosatz zu bewilligen, ob dieses jedoch mit Erfolg gekrönt worden, darüber liegen Resultate noch nicht vor.

Wenn im Publikum diese Bestrebungen vielfach mit dem Einwande zurückgewiesen werden, daß die eingetretenen schlechten Zeiten am wenigsten geeig⸗ net seien, in dieser Richtung durchgreifende Aende⸗ rungen vorzunehmen, 8 müssen wir dem entgegen⸗ stellen, daß in andern Ländern, in denen die Kredit⸗ und Zahlungsweise sehr schön geordnet ist, g⸗rade die Zeit der Noth es war, die ein Zusammenwirken von Industriellen und Handeltreibenden hervorrief zu dem Zweck der Abschaffung geschäftlicher Mißbräuche und Herstellung gesunder Geschäftsbedingungen. ir können wiederholt nur den Wunsch aus⸗ sprechen, daß die Bestrebungen der Handelswelt durch Erlaß eines Gesetzes, betreffend kürzere Ver⸗ jährungsfristen, unterstützt werden.

„Wenngleich der Gebrauch von Coupons und Di⸗ videndenscheinen als Zahlungsmittel gegen früher wohl nachgelassen hat, so findet dadurch doch noch fkasher eine große Belästigung des Handelsstandes att.“

Der Jahresbericht der Handelskammer zn Münster (in Westfalen) für das Jahr 1877 äußert Borgsystem, daß sich eine durchgrei⸗

Handels⸗Register.

Die Handelsregistereinträge aus dem Königrei Hie Hand dem Königreich Süianemee dem Großherzogthum Hessen werden Dienstags bezw. Sonnabends (Württemberg) unter der Rubril Lei tig,⸗ 2 Stuttgart und Darmstadt versffentlicht, die beiden ersteren wöchentlich, die letzteren monatlich. Barmen. Auf Anmeldung ist heute unter Nr. 1075 bezw. 1829 des hiesigen Handels⸗ (Firmen⸗) Registers eingetragen worden, daß am 31. Juli 1878 der ꝛc. Peter Friedrich Mühlhoff senior sein Handelsgeschäft unter der Firma: „Pet. Friedr. Mühlhoff“ zu Rath bei Remscheid, mit Aktiven und Passiven und mit dem Rechte der Beibehaltung der Firma an seinen Sohn, den daselbst wohnenden Bohrfabrikanten Peter Friedrich Mühlhoff junior übertragen hat, und dasselbe von diesem unter un⸗ eee Firma zu besagtem Rath fortgesetzt ird.

Sodann ist die unter Nr. 383 des Prokuren⸗ registers eingetragene, dem benannten Peter Friedrich Mühlhoff junior für besagte Firma ert wesene Prokura gelöscht worden. 8b

Barmen, den 31. Juli 1878.

Der Handelsgerichts⸗Sekretä sKeckermann.

Berlin. Handelsregister des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin. zufolge Verfügung vom 31. Juli 1878 sind am selbigen Tage folgende Eintragungen erfolgt: Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma: G. Dziobeck & Lorentz am 1. Juli 1878 begründeten Handelsgesellschaft (jetziges Geschäftslokal: Alexanderstraße 48) sind die Kaufleute: 1 1) Gottlieb Dziobeck, 8 2) Robert Lorentz, 9* 8 Beide zu Berlin. 1 Dies ist in unser Gesellschaftsregister unter Nr. 6655 eingetragen worden. In unser Gefellschaftsregister, woselbst unter 4570 die hiesige Handelsgesellschaft in Firma: Treuherz & Eloesser vermerkt steht, ist eingetragen: Die Gesellschaft ist durch gegenseitige Ueber⸗ einkunft aufgelöst. Der Kaufmann Louis Treuherz setzt das Handelsgeschäft unter der Firma Louis Treuherz fort. Vergleiche Nr. 10,993 des Firmenregisters. Demnächst ist in unser Firmenregister unter Nr. 10,993 die Firma: Louis Treuherz und als deren Inhaber der Kaufmann Louis Treu⸗ herz hier eingetragen worden.

In unser Firmenregister, woselbst u ter Nr. 7940 die hiesige Handlung in Firma: Adolph Held vermerkt steht, ist eingetragen: Das Feegela t i durch Erbgang auf den Kaufmann August Theodor Held zu Berlin übergegangen, welcher dasselbe unter unverän⸗ derter Firma fortsetzt. Vergleiche Nr. 10,994 des Firmenregisters.

Demnächst ist in unser Firmenregister unter

Nr. 10,994 die Firma: Adolph Held und als deren Inhaber der Kaufmann August Theodor Held hier eingetragen worden.

Dem Heinrich Theodor Adolph Bernhardt zu Berlin ist für vorgenannte Firma Prokura er⸗ theilt und ist dieselbe in unser Prokurenregister unter Nr. 4029 eingetragen, dagegen in demselben bei Nr. 3963 vermerkt worden:

Die Prokura des Bernhardt ist wegen Wechsel

des Prinzipals hier gelöscht und nach Nr. 4029 übertragen.

8*

In unser Firmenregister ist unter Nr. 10 995 die

Firma:

Gust. Wolff, Jul. Sohn vnd als deren Inhaber der Kaufmann Gustav Wolff ier (eetziges Geschäftslokal: Neue Jacobstraße 6) eingetragen worden.

Gelöscht ist: Firmenregister Nr. 6393: die Firma: A. Leon. Berltn, des 2n. Fant göa,,ht. 1 nig adtgericht. I. Abtheilung für Civilsachen.

Bielefeld. Bekanntmachung. „In unser Handelsregister ist am heutigen Tage einste Fufolge Verfügung vom 24. Juli 1878:

tr. 757 F. R. Der Civil⸗Ingenieur Ferdinand Baumgartner hier ist alleiniger Inhaber des zu Bielefeld unter der Firma:

Bielefelder Maschinen⸗Niederlage, F. Baumgartner, 848

bestehenden Geschäfts. Zufolge Verfügun Nr. 648 F. R.

vom 27. Juli c.: u“ 29 J. E. Herm. Schreoe⸗

gung zu ausgedehnter und oft unbestimmter Zah⸗

Der Kaufmann Gerhard Pott in Bielefeld

ist als Theilhaber am 1. Juli 1878 eingetreten. B Nr. 325 G. R. Die Inhaber der zu Cöln mit einer Zwei niederlassung zu Bielefeld am 1. Juli c. unter der Firma: J. E. Herm. Schroeder errichteten offenen Handelsgesellschaft sind: 1) der Kaufmann Johann Ernst Hermann 2) 8 zu Caha⸗ er Kaufmann Gerhard Pott zu Bielefeld. 8.se, ae Mas, Keer 8 einer Zweign Bielefeld. 1eö Die Prokura ist gelöscht.

eilt ge⸗

Bielefeld, den 29. Juli 1878. Königliches Kreisgericht.

Blankenhaln. Bekanntmachung. E Zufolge Beschlusses vom heutigen Tage ist in das von der unterzeichneten Behörde fortgeführte Handels⸗ bezüglich Genossenschaftsregister des vor⸗ maligen Großherzogl. Sächs. Justizamtes zu Berka a./J. zu Fol. 33 folgender Eintrag bewirkt worden: 31. Juli 1878. Aus dem Vorstande des Spar⸗ und Vorschußvereins in Berka a./J., ein⸗ getragene Genossenschaft, sind ausgeschieden: der Tischlermeister Johann Heinrich Karl August Knauer daselbst als Direktor, der Kaufmann Karl Lorenz daselbst als Kassirer und der Be⸗ Gustav Pfennig daselbst als Con⸗ roleur. Dagegen sind auf den Rest der Wahlperiode vom 1. August d. J. bis 31. Dezember 1879 gewählt worden: a. der Schneidermeister Julius Dattan in Berka a,/J. als Direktor, b. der Bezirksfeldwebel Gustav Pfennig da⸗ selbst als Kassirer, . der ö Karl August Knauer daselbst als Controleur. 6 Blankenhain, am 31. Juli 1878. Großherzoglich Sächs. Justizamt. Reinhard.

BlIumenthal. Handelsgerichtliche Bekann“⸗ machung.

Im hiesigen Handelsregister ist eingetragen zu

Firma: J. Fuhrhoff zu Grohn Fol. 37 Spalte 5

daselbst bestehenden

Fiüahneafehabe⸗ hat seinem Sohne Jakob Alber uhrhoff zu Grohn Prokura ertheilt. Blumenthal, den 28. Juli 1878. Königliches Amtsgericht. Hoeck.

Bonn. Auf Anmeldung ist heute bei Nr. 876 des S er. Handels⸗ (Firmen⸗) Registers, woselbst Peter Heyder, Kaufmann zu Bonn, als Inhaber der Firma „Bellinghausen K Heyder“ eingetragen ist, die fernere Eintra ung erfolgt, daß ꝛc. Heyder statt der erwähnten Firma nunmehr die Firma „Fel. Heyder“ führt 8 Bonn, den 29. Juli 1878. Der Landgerichts⸗Sekretär. IDponner. 3

ng. ee eingetra

Es sind heute folgende bei Nr. 1 auf die Kauf⸗ übergegangen, daher hier gelöscht und nach 182. W. Schelle; Sitz der Gesellschaft: der Kaufmann Emil Theodor Wilhelm Die Gesellschaft hat am 9. Mai 1877 be⸗ Königliches Kreisgericht, I. Abtheilung. vSn unser Firherneeen E das Breslau, den 25. Juli 1878. In uaser Firmenregister ist Nr. 4964 die Firma: hier, heute eingetragen worden. Dreslau. Bekanntmachung. getragen worden.

-s irmenregister Die Firma ist durch Srhoaag die Nr. 182 des Gesellschaftsregisters über⸗ denburg a. H.; Gesellschafter sind: Schelle, gonnen. Beyrich. Erlöschen der Firma Lonis 90.nr., 199 hier . Khnigliches Stadtgericht. Abtheilung 1. Adolf Stern Breslau, den 25. Juli 1878. 8 iI unser Firmenregister ist bei Nr. 4881 das Breslaun, den 25. Juli 1878.

der zu Cöln mit

weigniederlassung zu E

ngenb,umee. Belerdar⸗ a. in das 23 (W. Schelle): leute Alvin Schelle und Wilhelm Schelle tragen; b. in das Gesellschaftsregister: 9) der Kaufmann Julius Alvin Schelle, Beide zu Brandenburg. Brandenburg, den 29. Juli 1878. Bekanntmachung. 2 Nr. heute eingetragen worden.

Breslau. Bekanntmachung. und als deren Inhaber der Kaufmann Adolf Stern Königliches Stadtgericht. Abtheilung I. Erlöschen der Firma Carl Schild hier, heute ein⸗ Königliches Stadtgericht.

Abtheilung 1.

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