—
TLTheater.
Königliche Schauspiele. Sonntag: Opern⸗ haus. 152. Vorstellung. Der Troubadour. Oper in 4 Akten, nach dem Italienischen des S. Camerano. Musik von Verdi. Ballet von Paul Taglioni. An⸗ fang 7 Uhr.
chauspielhaus: Keine Vorstellung.
Montag: Opernhaus. Keine Vorstellung. Schauspielhaus: 151. Vorstellung. Der Vi⸗ comte von LCtorières, oder: Die Kunst zu ge⸗ fallen. Lustspiel in 3 Akten, frei nach Bavard von C. Blum. (Prinz v. Subise: 8 F. Schmidt, vom Wallner⸗Theater, als Gast.) Anfang 7 Uhr.
Dienstag: Opernhaus. 153. Vorstellung. Der Templer und die Jüdin. Große romantische Oper in 3 eege n nach Walter Scotts Roman: IJvanhoe, frei bearbeitet von A. W. Woll⸗ brück. Musik von H. Marschner. Tanz von Paul Taglioni. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. Keine Vorstellung.
Wallner-Theater. Sonntag: Auf vielseitiges Verlangen: Zum 101. Male: Der Hypochonder. Lustspiel in 4 Akten von G. v. Moser.
Montag: Zum 102. Male: Der Hypochonder.
Vietoria-Theater. Sonntag und Montag: Jean Renaud, oder: Ein Märtyrer. (Une Cause célèöbre.) Drama in 4 Akten nebst einem Vorspiel in 2 Akten von A. Dennery und Cormon. Deutsch von R. Schelcher. (Jean d: Emil Hahn. 1“ 8111“
Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater. Sonntag: Zum 6. Male: Der Goldsisch. Montag: Der Goldfisch.
Residenz-Theater. Sonntag und Montag:
Debuts des Frl. Clara Hausmann und des Frl. Jenny Kafka. Die Kammerzofe. Vorher: Zu Füßen Dir! Anfang 7 Uhr.
Krolls Theater. Gewöhnl. Preise. Sonntag: Die Hochzeit des Figaro. Oper in 4 Akten von Mozart. Vollständige Illumination. Vor, während und nach der Oper: Großes Doppel⸗Concert, aus⸗ geführt von der Krollschen Theater⸗Capelle und dem Musikcorps des 2. Garde⸗Dragoner⸗Reg. unter Lei⸗ tung seines Dirigenten Hrn. A. Wagner. Anfang 4 Uhr, der Oper 6 Uhr. I. Parquet 2 ℳ ꝛc. In⸗ dustrie⸗Ausstellung, geöffnet von 10 Uhr ab
Montag: Der Freischütz.
Woltersdorff-Theater. Sonntag: Das Milchmädchen aus Schöneberg. Volksstück mit Gesang in 3 Akten und 6 Bildern von W. Mann⸗
städt. Musik von demselben.
Montag: Dieselbe Vorstellung.
1“ 1111““ 1 1“ Stadt-Theater. Sonntag: Erstes Auftreten
des Hrn. Victor Hertel vom K. K. conc Theater zu Straßburg. Bei Wochentagspreisen: Ein höf⸗ licher Mann. Original⸗Lustspiel in 3 Akten von Feldmann. Hierauf: Bébé. Schwank in 3 Akten von Hennequin.
Montag: Dieselbe Vorstellung.
National-Theater, Weinbergs⸗Weg 6/7. Sonntag: Zum 3. Male: Egmont. Trauerspiel in 5 Akten von Goethe, in Scene gesetzt von Paul Borsdorff, Musik von Beethoven. Bei günstiger Witterung vor der Vorstellung: Großes Garten⸗ Concert, ausgeführt mit verstärktem Orchester. An⸗ fang des Concerts 5 Uhr, der Vorstellung 7 Uhr. Kasseneröffnung 6 Uhr.
Montag: Die Räuber.
Ostend-Theater. (Gr. Frankfurterstr. 130.) Sonntag: Gastsp. d. K. K. Oesterr. Hofschauspielers Hrn. Fr. Kierschner. Zum 1. Male: Der letzte Brief. Concert. Feuerwerk.
Montag: Dieselbe Vorstellung.
Belle-Alliance -Theater. Sonntag und
folgende Tage: Im Theater: The Phoites und Sister's Ramsdon vom Krystall⸗Palast zu London. Vorher: Wie geht’'s dem Könige? Montag und Dienstag: Ein großer Redner. Im pracht⸗ vollen Sommergarten: Doppel⸗Concert. — Schwe⸗ disches Damen⸗Quartett. — Steyrisches Damen⸗ Terzett. Brillante Illumination durch 15,000 Gas⸗ flammen. Anfang des Concerts 5 Uhr, der Vor⸗ stellung 7 Uhr. Auftreten der Phoites 9 ½ Uhr.
Familien⸗Nachrichten.
Verlobt: Frl. Sophie Blume mit Hrn. Hermann v. Lohr (Straßburg —Barmen). — Frl. Elise Bräuer mit Hrn. Lieutenant Benno Schöneich (Breslau-Altwasser). .
Verehelicht: Hr. Gymnasiallehrer Dr. Gustav Knod mit Frl. Anna Ramdohr (Gebweiler — Marburg).
Geboren: Eine Tochter: Hrn. Gymnasial⸗ lehrer A. Hanke (Königshütte O./S.). — Hrn. Marine⸗Unter⸗Zahlmeister Prasse (Kiel). — Hrn. Adolph v. Heyden (Potsdam). — Hrn. Pastor Schönberg (Wittenfelde bei Greifenberg i. P.).
— Hrn. Major v. Bothmer (Rheden bei Gronau). — Hrn. Major und Bataillons⸗Commandeur Laacke (Schleswig).
Gestorben: Hr. General⸗Major a. D. Theodor reiherr v. Villicz (Baden⸗Baden). — Verw. Frau berst⸗Lieutenant Sophie Oehlkers (Nassau
a. d. L.). — Hr. Oberst a. D. Hüner von
Wostrowsky (Dessau).
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.
17586] Nothwendiger Verkauf. Das dem Rittergutsbesitzer C. Simon zu Birk⸗
hausen gehörige Rittergut Birkhausen, sowie der dazu gehörige Rothe 3 oder Zgon mit einem Gesammtmaße der der Grundsteuer unter⸗ liegenden Flächen von 327 Hekt. 26 Aren 28 Qu.⸗
1— 888 -. 8
Meter, dessen Reinertrag zur Grundsteuer auf 1535 ℳ 43 ₰ und dessen Nutzungswerth zur Ge⸗ Fv zusammen auf 507 ℳ veranlagt ist, so
am 2. November 1878, Vormittags 10 Uhr, in unserem Gerichtsgebäude, Zimmer Nr. 22, sub⸗ hastirt, und das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlages
am 2. November 1878, Vormittags 11 ¼ Uhr, ebendaselbst verkündet werden. 8
Der Auszug aus der Steuerrolle, die Abschrift des Grundbuchblattes, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, deren Einreichung jedem Subhastations⸗Interessenten gestattet ist, ingleichen etwa noch zu beschließende besondere Kaufbedingungen können in unserem Bu⸗ reau III., Zimmer Nr. 39, eingesehen werden.
Alle, welche Eigenthums⸗ oder anderweite, zur Wirksamkeit gegen dritte, der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Real⸗ rechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteigerungstermine bei uns anzumelden .
Bromberg, den 21. August 1878. 3
Königliches Kreisgericht.
88 Der Subhastations⸗Richter.
[7560]
Der am 1. April 1867 angeblich in die Elbe gefallene und seitdem verschollene, am 30. Juli 1837 geborene Schiffsgehülfe Johann Gottlieb Lange aus Elster oder dessen Erben und Erb⸗ nehmer haben sich vor oder in dem“
am 16. Juli 1879, 11 Uhr Vormittags, im Lokale des unterzeichneten Gerichts, Zimmer Nr. 2, anstehenden Termine schriftlich oder persön⸗ lich zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt und seine Verlassenschaft seinen gesetzlichen Erben zugesprochen wird. 11““
Wittenberg, den 20. Juli 187x8.
Königliches Kreisgericht. I. Abtbeilung.
[7549] “
Die Kaufleute Lange & Kutzora zu Glatz haben gegen den Kaufmann Heinrich Kummer, früher hier, dann in Dresden, und zur Zeit dem Aufenthalte nach unbekannt, wegen Zahlung von 200 ℳ nebst Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ behändigung geklagt. Zur Beantwortung der Klage und zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den 17. Dezember 1878, Vormittags 11 Uhr, vor der Prozeß⸗Deputation im hiesigen Gerichts⸗ gebäude, Postplatz 12, Zimmer Nr. 24, anberaumt, zu welchem der Verklagte hiermit unter der Ver⸗ warnung vorgeladen wird, daß im Falle seines Aus⸗ bleibens die Klagebehauptungen für zugestanden er⸗ 88 und demgemäß was Rechtens erkannt werden wir 8 111“ N.f Görlitz, den 12. August 1878.
Königliches Kreisgericht. Ferien⸗Abtheilung.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc. “
Pferde⸗Verkauf! Montag, den 16. Sep⸗ tember d. J., V. M. 10 Uhr, sollen an der be⸗ deckten Reitbahn in der Neustadt hierselbst ca. 45 auszurangirende Dienstpferde des unterzeichneten Regiments öffentlich meistbietend gegen gleich baare Bezahlung verkauft werden. Brandenburg, den 28. August 1878. Brandenb. Kürassier⸗Regt. K. N. I. v. R. Nr. 6. 8
(73611 Bekanntmachung. Verpachtung des Domänen⸗Vorwerks Wendemark.
Das im Angermünder Kreise, etwa ein Kilometer von der Bahnhofs⸗Station Passow der Berlin⸗ Stettiner Eisenbahn, belegene Domänen⸗Vorwerk Wendemark mit der Berechtigung zur Herbsthütung mit den Schafen auf den dem Vorwerke im Jahre 1812 abgenommenen und einzeln verpachteten oder an Dritte abgetretenen Randow⸗Wiesen von der beendigten Heuernte ab soll auf achtzehn hinter⸗ einander folgende Jahre von Johannis 1879 bis Johannis 1897 im Wege der Lizitation anderweitig verpachtet werden.
Hierzu haben wir einen Termin in Sitzungssaale auf
Mittwoch, den 9. Oktober d. JIs., Vormittags 11 Uhr, vor dem Herrn Regierungs⸗Rath, Freiherrn von Uslar⸗Gleichen, anberaumt. Die Pachtung enthält: Bb 8 L E11“
2,023 165,653 61,984
1,681
unserem
n Hofräumen ... n Wegen, Gräben ꝛc. 14,876 zusammen 583,035 Hektar.
Das Pachtgelder⸗Minimum ist auf 24,000 ℳ und das von den Pachtbewerbern nachzuweisende dis⸗ ponible Vermögen auf 120,000 ℳ festgesetzt.
Die Ertheilung des Zuschlages, sowie die Aus⸗ wahl unter den drei Bestbietenden bleibt dem Königlichen Finanz⸗Ministerium vorbehalten. Die speziellen, sowie die allgemeinen Bedingungen, die Regeln der Lizitation und die Vorwerks⸗Karte können täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Fest⸗ tage in unserer Domänen⸗Registratur eingesehen werden.
Auch werden auf Verlangen gegen Erstattung der Kopialien Abschriften der speziellen Pachtbedingungen und der Regeln der Lizitation ertheilt werden.
Der Administrator der Domäne, Herr Landwirth Staehler zu Wendemark, ist angewiesen, den sich meldenden Pachtbewerbern die Besichtigung der Pachtobjekte zu gestatten und örtliche Auskunft zu ertheilen.
Potsdam, den 24. August 1878.
Königliche Regierung, Abtheilung für direkte
Steuern, Domänen und Forsten.
Jordan.
175631 Domainen⸗Verpachtung. Die im Kreise Landsberg a. W. belegene Domain Himmelstaedt, welche bisher im Ganzen verpachtet war, soll in zwei getrennten Pachtschlüsseln, und zwar: a. die Vorwerke Himmelstaedt und Zanzin mit
der im Forstrevier Cladow belegenen Holländer Wiese im Gesammtflächeninhalt von 586,149 b, 1 b. die Vorwerke Cladow und Jaegerwerder mit dem Landsberger Felde, der Lotzer Wiese und einer zum Ascherbruch im Revier Cladow gehörigen Fläche, enthaltend zusammen 698,898 h, auf 18 Jahre von Johannis 1879 bis dahin 1897, im Wege des öffent⸗ lichen Meistgebots anderweit verpachtet werden. Hierzu ist ein Termin auf Sonnabend, den 26. Oktober d. J., Vormittags, und zwar für
die Vorwerke Himmelstaedt⸗Zanzin um 10 Uhr, und für die Vorwerke Cladow⸗
Jaegerwerder um 12 Uhr, im Regierungs⸗ gebäude, Wilhelmsplatz Nr. 19, hierselbst vor dem Regierungs⸗Rath Schaube anberaumt.
Das Minimum des jährlichen Pachtzinses ist:
a. für die Vorwerke Himmelstaedt⸗Zanzin auf
,12 500 ℳ, b. für die Vorwerke Cladow⸗Jaegerwerder auf „18 000 ℳ“ festgesetzt, und zur Uebernahme der Pachtung die Qualifikation als Landwirth und ein disponibles Vermögen von 8 a. 96 000 ℳ für die Vorwerke Himmelstaedt⸗ Zanzin, und b. See3 ℳ für die Vorwerke Cladow⸗Jaeger⸗ werder erforderlich, über dessen eigenthümlichen Besitz sich dic Pachtbewerber vor dem Termine auszuweisen aben.
Die Verpachtungs⸗Bedingungen, von denen wir auf Verlangen gegen Kopialien Abschrift ertheilen, können in unserer Domainen⸗Registratur und bei dem jetzigen Pächter, Herrn Amtsrath Dietz, zu Himmelstaedt eingesehen werden.
Die Besichtigung der Pachtobjekte nach vorheriger Meldung bei dem Pächter ist gestattet. 1“
Frankfurt a. O., den 3. September 1878
Königliche Regierung, 1
Abtheilung für direkte Steuern, Domainen
.— und Forsten.
Brandt. (à Cto. 41/9.)
Verlin⸗Anhaltische Eisenbahn. Submission auf Lieferung von Schienen [7548] Schienenbefestigungs⸗Material.
Es soll die Lieferung von:
1) 58000 Centner Schienen aus Bessemerstahl, 2) Schienenbefestigungs⸗Material, und zwar:
a. 68000 Kilo dreigelochte Unterlagsplatten,
b. 92000 „ Hakennägel,
c. 40500 „ gewöhnliche Laschen,
d. 220000 Winkellaschen,
e. 52000 „ Laschenbolzen mit Muttern,
im Wege der öffentlichen Submission vergeben
werden .
Die Lieferungsbedingungen sind im Bureau des Unterzeichneten zur Einsicht ausgelegt und können von dort gegen Erstattung der Kopialiengebühren zu je 1,50 ℳ bezogen werden.
Die Offerten sind versiegelt und äußerlich mit entsprechender Aufschrift versehen bis zum
20. September cr., 12 ½ Uhr Mittags (über
Schienen) und 1 Uhr Mittags (über Schienen⸗ befestigungs⸗Material) im Bureau des Unterzeichneten — Möckernstraße Nr. 26, 11. Tr. — ahfngengen. woselbst sie in Gegenwart der etwa ersch enenen Submittenten eröffnet werden.
Berlin, den 4. September 1878.
Der Ober⸗Ingenieur Wiedenfeld. [74953505) Bekanntmachug.
Die für den Neubau des Gefängnisses und Be⸗ triebsgebäudes des Festungsgefängnisses vor dem Potsdamerthor hierselbst erforderlichen Bau⸗ materialien, und zwar:
900 cbm Kalkbausteine, 30 mille Rathenower Mauersteine, 2500 mille Hintermauerungs⸗Steine, 5 mille poröse Steine, 12000 hl gelöschten Kalk und 3000 chm Mauersand, sollen im Wege der öffentlichen Submission an den Mindestfordernden verdungen werden.
Leistungs⸗ und kautionsfähige Unternehmer, nur solche, werden ersucht, ihre Offerten portofrei und versiegelt, mit entsprechender Aufschrift ver⸗ sehen, spätestens bis zum
Mittwoch, den 18. September cr., Vormittags 10 Uhr, im Geschäftslokal der unterzeichneten Garnison⸗ Verwaltung, Stresow⸗Kaserne Nr. 2, abzu geben, woselbst auch die Bedingungen einzusehen sind. Spandan, den 3. September 1878. Königliche Garnison⸗Verwaltung.
1148553 Main⸗Weser⸗Bahn.
Submission auf die Lieferung von 163 000 kg Röhren für den Centralrangirbahnhof Lasse
den 17. September 1878, „Vormittags 11 Uhr,
Lieferungsbedingungen und Zeichnungen liegen bei unserem Betriebs⸗ und bautechnischen Bureau hier⸗ selbst zur Einsicht offen und können zum Preise von 1 ℳ pro Exemplar ebendaselbst bezogen werden.
Cassel, den 31. August 1878. (à Cto. 14/9.)
Königliche Direktion
der Main⸗Weser⸗Bahn.
“
[7556] Berlin⸗Coblenzer Eisenbahn. Strecke Nordhausen⸗Wetzlar. Abth. VI. 1e““ Die Lieferung und Aufstellung von 39 eisernen Oefen und 4 Kochheerden für die Hochbauten auf den Bahnhöfen Niederhone, Eschwege, Schwebda und Geismar ist zu vergeben. Termin am 17. September, Vormittags 11 Uhr, auf dem hiesigen Abtheilungsbureau. Offerten nebst Zeichnungen sind bis zum genann⸗ ten Termine versiegelt und portofrei einzusenden. Die Lieferungsbedingungen sind auf dem Ab⸗ theilungsbureau einzusehen und gegen Erstattung der Kopialien zu beziehen. Eschwege, den 3. September 1878. Der Abtheilungs-Baumeister F. Nitschmann.
Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.
[7595]
Schlesische Vereiusbank in Lig.
Wir machen hierdurch bekannt, daß auf unsere Aktien eine Abschlagszahlung von 33 ½ % = 100 ℳ pro Aktie vom 15. d. Mts. ab an unserer Gesellschaftskasse hier und bei Herrn Jacob Landau, Berlin, erfolgt. Die Aktien sind mit doppelten, arithmetisch ge⸗ ordneten Nummernverzeichnissen, wovon das eine mit Quittung über empfangene Rückzahlung ver⸗ sehen sein muß, sowie mit den Dividendenscheinen, welche zurückbehalten werden, einzureichen. Breslau, den 5. September 1878. (à Cto. 58 /9.) Schlesische Vereinsbank in Lig.
Schlesische Boden⸗Credit⸗Aktien⸗ [7593] Die Einlösung der am 1. Oktober d. J. fälligen - . Nr. 5 unserer fünfprozentigen Pfand⸗ böriefe Serie II. erfolgt 3 vom 17. September d. J. ab in Breslau bei unserer Kasse, Herrenstraße Nr. 26, und vom 1. bis 15. Oktober d. J. L2g bei der Berliner Handelsgesell⸗ haft, in Berlin bei dem Bankhause Jacob Landan, in Berlin bei dem Bankhause Robert War⸗ schauer & Co., in Cöln bei dem Bankhause Sal. Oppen⸗ heim jun. & Co., in Dresden bei dem Bankhause Koppel & Co., in Frankfurt a./ M. bei der Deutschen Effekten⸗ und Wechsel⸗Bank, in Hamburg bei der Norddeutschen Bank, sowie bei den früher bekannt gemachten Stellen.
Breslau, den 2. September 1878. Die Direktion. (à Cto. 58 /9.)
175881 Rheinische Eisenbahn.
Zinsenzahlung auf Actien Litt. T. Die am 1. Oktober cr. fälligen halbjährigen ’ (garantirte 40 %ige Dividende) von den für den au der Zweigbahn Call⸗Trier emittirten Stamm⸗ actien Litt. B. unserer Gesellschaft können mit 15 Mark pro Actie gegen Aushändigung des Cou⸗ pons Ser. II. Litt. A. vom 1. bis 31. Oktober er. in Cöln: bei unserer Hauptkasse, dem A. Schaaff⸗ Bank⸗Verein, den Herren Sal. Oppenheim jr. & Cie., J. H. Stein, J. D. Herstatt, Deichmann & Cie. und A. & L. Camphausen; in Aachen: 8 der Aachener Disconto⸗Gesellschaft un in Berlin: bei Herren S. Bleichröder und der Bank für Handel und Industrie erhoben werden. b Nach dem 31. Oktober c. erfolgt die Einlösung nur noch bei unserer Hauptkasse. Cöln, den 4. September 1878. Die Direktion.
[7589) Rheinische Eisenbahn. Zinsenzahlung von Anleihen pro 1. Oktober 1878. “ Die am 1. Oktober cr. fälligen halbjährigen Zinsen: a. von den 4 ½ % Prioritäts⸗Obligationen unserer Gesellschaft Nr. 45,001 — 70,000 à 13 ℳ 50 ₰ für den Coupon Serie IV. Litt. N.; b. von den 4 ½ % dergleichen Nr. 70,001 — 85,000 à 13 ℳ 50 ₰ für den Coupon Serie III. Litt. F.;
à 15 ℳ und Nr. 250,001 — 260,000, à 75 ℳ für den Coupon Serie II. bezw. I. Litt. S.; können vom 1. bis 31. Oktober er.: in Cöln: bei unserer Hauptkasse, dem A. Schaaff⸗ hausenschen Bank⸗Verein, den Herren Sal. Oppenheim jr. & Cie., J. H. Stein, J. D. Herstatt, Deichmann & (Eie. und A. & L. Camphausen; in Aachen: 8 der Aachener Diskonto⸗Gesellschaft
un in Berlin: bei Herrn S. Bleichröder und der Bank für Handel und Industrie, gegen Auslieferung der bezeichneten Coupons er⸗ hoben werden. 1 “ Nach dem 31. Oktober cr. erfolgt die Einlösung nur noch bei unserer Hauptkasse. Cöln, den 4. September 1878. Die Direktion. 1
[75911 Süddeutsche Bodencreditbank.
Durch Ausschreibung des Aufsichtsraths vom 1. April I. J. sind auf die Aktien⸗Interimsscheine zwei weitere Einzahlungen von je 10 %, die erste auf den 1. Juli l. J., die zweite auf den 1. Januar 1879 einberufen worden.
Die Einzahlung per 1. Juli l. J. ist z. Z. auf 650 Stück Interimsscheine noch nicht geleistet. Wir machen die Interessenten darauf aufmerksam, daß nach Inhalt der erwähnten Ausschreibung der Ver⸗ lust aller Anrechte aus den bereits früher geleisteten Theilzahlungen eintritt, wenn die einberufenen Ein⸗ zahlungen nicht innerhalb dreier Monate vom be⸗ züglichen Einzahlungstermine ab gerechnet — d. i. im vorliegenden Falle bis zum 30. d. M. ein⸗ schließlich — geleistet sind.
München, den 5. September 1878.
Die Direktion.
[7552] An der höheren Bürgerschule zu Cassel wird zu Ostern k. J. die Zeichnenlehrerstelle vakant. Geeignete Bewerber, welche die Prüfung bei einer Königlichen Akademie abgelegt haben müssen, wer⸗ den aufgefordert, ihre Bewerbungen binnen 6 Wochen bei uns einzubringen. Cassel, am 27. August 1878. Das Kuratorium der höheren Bürgerschule.
[7388] . 8 gEiskellereien
gut enzul ed. 2z verb erth: Bath
L5 IEiswerkbes. G Schallehn, Magdebutg
c. von den 5 % dergleichen Nr. 85,001 — 250,000
1
r Neichs⸗)
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Dos Abonnement beträgt 4 ℳ 50 ₰ für das Vierteljahr.
“
nzeig
Alle Post-Anstalten nehmen Bestellung an;
für Berlin außer den Post-Anstalten anch die Expe-
Berlin, 9. September 1878.
In Gemäßheit der Allerhöchsten e vom 9. v. M. fand heute Nachmittag 2 Uhr im Weißen Saale des hiesigen Residenz⸗Schlosses die feierliche Eröffnung des Deutschen Reichstags statt.
Die Abgeordneten zum Reichstage nahmen im Weißen Saale in dem mittleren, dem verhüllten Throͤne gegenüber belegenen Raume Aufstellung. Für die Mitglieder des diplo⸗ matischen Corps war auf der nach der Kapelle zu belegenen Tribüne eine Loge bereit gehalten.
Mit der Eröffnung des Reichstags hatten Se. Kaiser⸗ liche und Königliche Hoheit der Kronprinz im Allerhöchsten Auftrage den Stellvertreter des Reichs⸗ g-. Grafen Otto zu Stolberg⸗Wernigerode zu ermächtigen geruht.
Sobald im Weißen Saale die Abgeordneten zum Reichs⸗ tage versammelt waren, erschienen unter Vortritt des Grafen Otto zu Stolberg die Mitglieder des Bundesraths und stellten sich links vom Throne auf.
Nachdem der Abgeordnete von Bonin, als Alters⸗Präsident, ein Hoch auf Se. Majestät den Kaiser und König ausgebracht hatte, verlas der Stellvertreter des Reichskanzlers die nachstehende Rede:
Geehrte Herren! 1XX“
Im Allerhöchsten Auftrage haben Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz des Deutschen Reichs und von Preußen mich zu ermächtigen geruht, im Namen der verbündeten Regierungen die Sitzungen des Reichstags zu eröffnen.
Als die letzte Session geschlossen wurde, befand sich das deutsche Volk noch unter dem Eindruck der tiefen Erregung, welche ein gegen die Person Sr. Majestät des Katsers gerichteter Mordversuch hervorgerufen hatte. Schon wenige Tage darauf hat sich abermals und mit unheilvollerem Erfolge die Hand eines Ver⸗ brechers gegen das Oberhaupt des Reiches erhoben. Gottes Gnade bewahrte zwar auch diesmal das Leben des Kaisers, aber die erlittenen schweren Ver⸗ wundungen haben Se. Majestät genöthigt, bis zur völligen Genesung Sich der Regierungsgeschäfte zu ent⸗ halten und die Wahrnehmung derselben Sr. Kaiser⸗ lichen Hoheit dem Kronprinzen zu übertragen.
Schon nach dem ersten Mordanfall waren die verbündeten Regierungen überzeugt, daß die Frevelthat unter dem Einflusse der Gesinnungen entstanden sei, welche durch eine auf Untergrabung der bestehenden Staats⸗ und Gesellschaftsordnung gerichtete Agitation in weiten Kreisen erzeugt und genährt werden. Sie haben deshalb dem Reichstage den Entwurf eines Gesetzes vorgelegt, welches diesen gemeingefährlichen
Bestrebungen ein Ziel zu setzen bestimmt war.
Die Vorlage wurde abgelehnt. DJetzt, wo der Nation ein erneutes Verbrechen die dem Reich und der ganzen bürgerlichen Gesellschaft drohende Gefahr mehr und mehr zum allgemeinen Bewußtsein gebracht hat, werden Sie, geehrte Herren,
durch Neuwahlen zur Mitwirkung an der Gesetzgebung
berufen, aufs Neue zu prüfen haben, ob das bestehende Recht genügende Handhaben zur Unschädlichmachung jener Bestrebungen bietet. Die verbündeten Re⸗
Kierungen haben ihre Ueberzeugung nicht geändert.
Sie sind nach wie vor der Ansicht, daß es außer⸗ ordentlicher Maßregeln bedarf, um der weiteren Aus⸗
9
breitung des eingerissenen Uebels Einhalt zu thun und den Boden für eine allmähliche Heilung zu bereiten; sie halten ebenso an der Auffassung fest, daß die zu
wählenden Mittel die staatsbürgerliche Freiheit im Allgemeinen zu schonen und nur dem Mißbrauch der⸗ selben entgegenzuwirken haben, mit dem eine verderb⸗ liche Agitation die Grundlagen unseres staatlichen und Kulturlebens bedroht.
Ein von diesen Gesichtspunkten aus aufgestellter Gesetzentwurf wird Ihnen unverzüglich vorgelegt
werden
Die verbündeten Regierungen hegen die Zuversicht, daß die neugewählten Vertreter der Nation ihnen die Mittel nicht versagen werden, welche nothwendig sind, um die friedliche Entwickelung des Reichs gegen innere
Angriffe ebenso sicher zu stellen, wie gegen äußere.
Sie geben sich der Hoffnung hin, daß, wenn erst der öffentlichen Ausbreitung der unheilvollen Bewegung ein Ziel gesetzt ist, die Zurückführung der Irregeleiteten auf den richtigen Weg gelingen wird.
Auf Allerhöchsten Befehl erkläre ich im Namen der verbündeten Regierungen den Reichstag für er⸗ öffnet.
Zum Schluß brachte der Bevollmächtigte zum Bundes⸗ rath von Rudhart ein dreimaliges Hoch auf Se. Majestät
den Kaiser aus, in welchez die Versammlung begeistert 1
einstimmte. V
Se. Majestät der König laben Allergnädigst geruht:
dem Friedensrichter Justiz⸗Rath Wery von Limont zu ns im Kreise Ahrweiler, dm Sanitäts⸗Rath Dr. med. Ru 121 zu Hörde im Landkreise Dortmund und dem Ritter⸗ gutsbesitzer und Kreisde EEö zu Markendorf im Kreise Jüterbog⸗Luckenwalse den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; dem Schullehrer und Kantor Sandtrock zu Eschwege den Adler der Inhaber des Königlichen Haus⸗Ordens von dem Werkfülrer Koningsveld zu Elten im Kreise Rees das Allgemene Ehrenzeichen; sowie dem Fuhrherrn Burki zu Berlin di Rettungs⸗Medaille am Bande
zu verleihen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur An⸗ legung der ihnen verliehenen nichtpreußischen Ordens⸗In⸗ signien zu ertheilen, und zwar: des Commandeurkreuzes zweiter Klasse des Groß⸗ herzoglich badischen Ordens vom Zähringer 8 Löwen: dem ordentlichen Professor an der Universität zu Greifs⸗ wald, Geheimen Regierungs⸗Rath Dr. E. Baumstark; des Ritterkreuzes erster Klasse des Großherzog⸗ lich hessischen Verdienst⸗Ordens Philipps des Großmüthigen: dem Professor Joachim, Direktor der Abtheilung für ausübende Tonkunst bei der Königlichen Hochschule für Musik und Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin;
des Fürstlich schwarzburgischen Ehrenkreuzes dritter Klasse: dem praktischen Arzt Dr. Peppmüller zu Halle a. S.; des Großherrlich türkischen Medschidje Ordens dritter Klasse: dem Dr. Kulp, Mitglied des Internationalen Gesund⸗ heitsraths in Alexandrien; des Groß⸗Offizierkreuzes des Königlich italie⸗ nischen St. Mauritius⸗ und Lazarus⸗Ordens: dem ordentlichen Professor an der Universität zu Berlin, Dr. Mommsen; und des Ritterkreuzes des Großherzoglich luxem⸗ burgischen Ordens der Eichenkrone:
dem Privatgelehrten Dr. Wilhelm Pitschner zu München.
Deutsches Reich.
Se. Majestät der Kaiser haben im Namen des Reichs Allergnädigst geruht, den Friedensrichter Marheinecke zu Metz zum Rath bei dem Landgericht in Mülhausen zu er⸗ nennen, sowie den Landgerichts⸗Rath Graefe zu Mülhausen Eigenschaft an das Landgericht in Metz zu ver⸗
Der Friedensrichter Fries zu Verny ist an das Friedens⸗
E in Metz II. und der Friedensrichter Dubois zu
elme an das Friedensgericht in Verny versetzt; der Gerichts⸗ sedensrichter i
8
Assessor Kreitmair zu Colmar Delme ernannt worden. “
Königreich Preußen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Regierungs⸗Rath Pochhammer zu Hannover zum Geheimen Finanz⸗Rath und vortragenden Rath im Finanz⸗ “ sowie „ ie Regierungs⸗Assessoren Vitz in Oppeln, Hohenfeldt in Stralsund, Forster in Magdeburg, 2een in Münster und Rintelen in Münster zu Regierungs⸗Räthen zu ernennen.
Se⸗ Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
dem praktischen Arzt, Sanitäts⸗Rath Dr. Ferdinand Guttmann zu Ratibor den Charakter als Geheimer Sanitäts⸗Rath; sowie
dem Kreis⸗ Eg und Direktor der Provinzial⸗ Hebammen⸗Lehranstalt Dr. Lietzau in Gumbinnen, und deem praktischen Arzt Dr. Karl August Wei ß zu Vilsen den Charakter als Sanitäts⸗Rath zu verleihen.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und 5 Medizinal⸗Angelegenheiten.
Dem Oberlehrer Dr. Karl Ferdinand Adolph Geisler an der Realschule zu Rawitsch ist das Prädikat „Professor“ beigelegt worden.
Die Versetzung des Gymnasiallehrers Kobert zu Pyritz an das Gymnasium zu Freienwalbe a. d. O. unter 3 förderung zum Oberlehrer ist genehmigt worden.
88 e 88 8 veeheg; grc⸗ Ss Etagt e und inister für die landwi aftlichen ngelegenheiten Dr. Friedenthal aus Frankfurt a. M.; hiehhr
der Unter⸗Staatssekretär im Reichskanzler⸗Amt Eck aus Tirol; 8 8 ve . ten iiaacehe⸗ en für Elsaß⸗ othringen, He n 18 * G der Unter Staatsf zasad deutschl aus Hurzburg;
der Ministerial⸗Direktor im Handels⸗Ministerium Duddenhausen aus Norderney.
Ugdnenuste nner ULI 2
Bekanntmachung für Seefahrer.
Am Montag, den 16. September cr., Morgens 8 Uhr, soll im Lokale hiesiger Königlicher Navigationsschule eine Prüfung zum Schiffer für kleine Fahrt beginnen.
Ferner beginnt am Montag, den 30. September cr., Morgens 8 Uhr, ebendaselbst eine Prüfung derjenigen Seeleute, welche die Ab⸗ sicht haben, hiesige Steuermannsklasse vom 1. Oktober cr. an zu be⸗ uchen.
Die Aufnahme in die Steuermannsklasse ist von einer vor dem Kuratorium der Navigationsschule durch die Navigationslehrer abzu⸗ hantenden e“ asdgnonh in welcher der Aufzunchmende nachzu⸗ weisen hat:
1) Eine leserliche Handschrift und Kenntniß der deutschen Sprache bis zur Fähigkeit, sich mündlich oder schriftlich verständlich auszudrücken.
2) Kenntniß der Grundrechnungsarten mit gewöhnlichen Brüchen Dezimalbrüchen und Buchstaben; Fertigkeit im Rechnen mit .-eesng und Uebung in der Ausziehung von Quadrat⸗ wurzeln.
3) Kenntniß der einfacheren Sätze über die Gleichheit von Winkeln, sowie über die Kongruenz, Aehnlichkeit und Gleich⸗ heit von Dreiecken. Kenntniß der einfacheren Sätze vom Kreise. Lösen leichter Konstruktions⸗ und Rechnungsaufgaben vermittelst der Lehrsätze.
4) Einige Vorbereitung in der nautischen Geographie, besonders in der mathematischen.
Anmeldungen zu diesen Prüfungen nimmt entgegen:
Leer, den 7. September 1878.
Der Königliche Navigations⸗Schuldirektor für die Provinz Hannover. In Vertretung: Der Königliche Navigationslehrer.
6 Wendtlandt.
NARicchtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 9. September. Das Befinden Sr. Majestät des Kaisers und Königs ist, laut Meldung des „W. T. B.“ aus Gastein, ein vorzügliches.
Zu dem Diner in Boeckstein am Sonnabend waren 25 Einladungen ergangen. Se. Majestät blieben bis 6 Uhr im Freien und fuhren dann nach Gastein zurück.
Gestern besuchten Se. Majestät die Kirche, in welcher der Divisionspfarrer Frommel den Gottesdienst abhielt.
Das Diner sollte Nachmittags in der Schweizerhütte stattfinden.
— Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der ist gestern, “ zu Wagen, von Großbeeren kommend, von der Reise zur Besichtigung des