Die Aemter waren für das Meeting in folgender Weise vertheilt. Das Schiedsgericht wurde gebildet von den Herren: Major v. Below, Frhr. v. Cramm juv., Landrath U. v.

ten. Kammerherr v. Prillwitz und Vize⸗Ober⸗Stallmeister v. Rauch. Als deren Stellvertreter fungirten die Herren: Jul. Espenschied, v. Kardorff⸗Wabnitz, Frhr. J. v. Landsberg, Frhr. v. Langen⸗Belitz und Graf v. Tschirschky⸗Renard, als Richter der General⸗Sekretär Frhr. v. Thielmann. An der Waage werden abwechseln die Herren Graf E. Sierstorpff, Landstall⸗ meister Graf Lehndorff und Landrath U. v. Dertzen. Das Abreiten leitet Hr. H. Vackerow, und die Kommission für die Entscheidung über die Qualifikation der Pferde, die für Staatspreise genannt sind, ist zusammengesetzt aus den Herren Major v. Below, v. Schwichow und v. Treskow⸗Grocholin.

Die Rennen begannen um 1 Uhr mit: I. Ermunterungs⸗

stimmung. Wir sehen einen Reiter, der, zum Tode verwundet, allein auf weiter Haide, wohin er sich vor seinen Verfolgern gerettet zu haben scheint, mit seinem Rosse hält, aber eben im Begriff scheint, heräbzusinken. Durch die meisterhaft gemalte, öde Landschaft, über die sich eben eine düstere Nacht breite. will, klingt derselbe schwermüthige Ton nach, den der stumme und doch so dramatisch wirkende Vorgang im Vordergrunde angeschlagen hat. Die Land⸗ schaft „Im stillen Klosterhof“ ist ein wahres Musterstück eines echt poetischen Stimmungsbildes und in dieser Beziehung das schönste Werk der Ausstellung, von dessen romantischem Zauber man sich schwer zu trennen vermag und zu dem man immer gern wieder zurückkehrt.

Indem wir, die Wanderung weiter durch die Landschaft fortsetzend, gebührendermaßen der Ideallandschaft den Vorrang lassen, nennen wir zunächst Edmund Kanoldt in Karlsruhe, dessen großes Werk:

auf dem Wege und die dunstige Atmosphäre refflich passen, ist, leich der Landschaft, mit eminenter Beherr⸗ schung alles echnischen wie von der Natur abgeschrieben. Ein Beitenstüͤc dazu bilden die „Wilddiebe“ von Wilhelm Simmler in Düsseldorf, obgleich darin das Genrehafte vorwaltet. Die kritisch⸗ ernste Situation ist ungemein packend wiedergegeben. Der ee kleine Teckel des Försters, der die Uebelthäter erbleckt und wie ein Wild gestellt hat, bringt etwas Komisches in das Bild, welches auch in malerischer Beziehung außerordentlich gelungen wäre „ wenn nicht die gelben Blätter am Boden des Waldes einen etwas unruhigen Kontrast zu dem Grün der Bäume bildeten. Auf dem Gebiete der Thiermalerei behauptet selbstverständlich Paul Meyerheim den ersten Rang. Sein „Löwenpaar“ ein mit ihrem grimmigen Gatten zärtlich spielende Löwin, gehört zu dem Besten, was er geschaffen hat. Professor Brendel in Weimar fehlt auch

8 1 2

gegen

449 02

9

3 838 14

S is 1800 lle 2⸗ und 3jähr. inländ. „Odysseus auf der Ziegenjagd“, mit dem Ehrenpreise der deutschen diesmal nicht mit zwei Schafställen und ihren Bewohnern, Sn dastegeüas. 1880, ℳ1 .2 † 1 88 ℳ* ; in Lasd. Göthestiftung in Weimar, deren Eigenthum es ist, gekrönt wurde. gewohnter virtuoser Weise uns vorführt. I1““ Mal Hebe 54 kg, Zjähr. 64 Kg. Dreijährigen, die bereits dreimal ge⸗ e ist gas 1“ 818 beeHa ben Miellerssgen Wt 6 bEEEE11““ 8- 82 füngere dne 8 startert und noch kein Geld gewonnen haben, 1 ½ kg erl. Zweijährige, andschaften gedacht und weist auch in der antik⸗keuschen 1 8 1b Reiler auf ver Beselzun, erles h f t 3 w 11 Auffassung und der vornehmen malerischen Behandlung auf die wenigen nannt; dasselbe zeigt einen eite gung Reug. Von den, 10 Pferden, welche dieses Rennen angenommen Iv S. — Wei 4 3 seinem Dem Reiter aber droht dasselbe Verhängniß denn augenscheinlich ist hatten, zahlten 7 Reugeld und 3 erschienen am Pfosten. Es siegte Sein Name lebt übrigens in achtungswerther 1 E“ Sj igli t itz 2jähr. Sohne fort, der eine treffliche italienische Gebirgslandschaft es bereits zu spät, das Roß zurückzuhalten. ej egende 2 5 großeg nbiccek 8 vvI 822* hec ghen d g Cbeäafters. 85* 8 Fesbarth Kectcge 8 Fan. 812 EET berer, eLess laes ee’ 8 extra) 55 ½ g (E. Fisk) mit ¾ Längen gegen des Hrn. Raimund stück von Carl Freiherrn von Ha sten (Berlin), mit Hero un Englaͤnder Richard Ansdell, der in seiner Heimath eines großen jã 8 D. Missunde 54 k by). Leander als Staffage, zeugt in der Kompositiog von ebenso kühnem ngländer Richard Ansdell, der in seine eines Föhr Z.n. * Gek Bect 138 a. 28 Delrare⸗ 82 Ba d Fluge der Phantafic als 8e I“ Ausführung von rücksichts⸗ bes Feres — b E— ars.“ Wer :* 8 3 loser Energie gegen die reale Wirklichkeit. . and „ rh Peüthr bics diesem Rennen: II. Staatspreis I. Kl. . Von altberväͤhrten Namen begegnen wir den beiden Achen⸗ und Rehe auf einem Stoppelfelde bei Getreidegarben, be⸗ 10 000 ℳ Für alle Zjähr. und älteren inländ. Hengste und Stut. bach, Andreas und Oswald, bieten. *ℳ beidene bee remden. “ zengt. — 822 1 senesesestes rr erensaedeann Finf b 5 . Künstler, der Erstere mit seinen holländischen (,Fischmarkt 1b it bi⸗ üch 11 ““ 5 “ —— Sens en und „Zuyder⸗See“), der Letztere tt seinen I“ te. 4 aber in der Farbe auffallend weit hinter der Natur zurück „ 242½ 4½⅔ 5 2½ 8½ „ — j 8 1 vear. 1 ni . 111351414144 ern Dag Stilllehen endlich kultiviren mit Erfols por Allen Paul

8 kg, Stut. 1 ½ kg erl. Dist. 2800 m. vei de Neues, ausgenommen ein Gemälde von Oswald: „Motiv vom en mit V Fferde cit 82 Stut B1 Reug. HSit EE vünche Albaner See mit Aussicht auf den Monte Cava“, welches Meyerheim, ferner Albert Hertel, René Grönland, Anna Peters in

b u 5 . ne v in lsruhe.

8 8 b ten 18 Reu n 75 ℳ und 2 die sonnige italienische Landschaftsnatur in ihrer ganzen entzückenden Stuttgart und last not least Hermine von Preuschen in Kar 4

A“ ichs 3ja 8 . 55 kg erscheint. Au ert Flamm (Düsseldorf) mit seinen Landsch Die Tafel, wel Zamburg gus

eer zsshe br. h. 111 ℳa. Hrclog g8 Gas⸗ aus der römischen Campagna und vom Golf von Neapel ist bei aller die ein norwegisches Schneehuhn, auf dem beliebten “

pard a. d. Dame QOuicklyv 64 kg (Sopp) u. Graf Bernstorff⸗Gylden⸗ Tüchtigkeit seiner Leistungen in Gefahr, zum bloßen Routinier gehängt, darstellt, ist mehr ein Fenstths bss 9 8 dens

steens 5jähr. schw. H. „Reichsadler“ v. Saunterer a. d. Rose Chéri auszuarten. nennen. Der Maler begnügt sich denn auch 8 enlti b mi 87

64 kg (W. Arnott). Nach einem schönen Kampf siegte „Hansart“ “ so bieift “ nüß Fefstich⸗ Lrumph, 11131““ “ 1“

mit ½ Länge und nahm den ersten Preis von 11 275 ℳ „Gast⸗ Schilderer seiner Landscha tswunder, A. Lutteroth in Ham eg. dier. zu „ C 5 d “ ücklichen Ver⸗

2 3 gewaꝛ 1 it: l ei erk, das zu den schönsten zählt, die er geschaffen: „Die Kistendeckels zu überzeugen bemüht sind, trotz der ausdrückli en Ver Pöber z Elcher Eö F““ Küste 8 Capri.“ 1. hnt namentlich das wie ein sicherung des daranhängenden Zettels, daß der Deckel gemalt sei und Um 2 Uhr schloß sich diesem Rennen an: III. Deutscher Spiegel daliegende Meer im Kontrast zu den dahinter aufstrebenden nicht berührt werden dürfe. 8

Gestütspreis (vorbehaltlich etwaiger nothwendig erscheinender Ab⸗ Gebirgsmassen gelungen. Während auch Hermann See * “ HreH gs ahesseh

änderungen) vom Jahre 1886 ab auf zehn aufeinanderfolgende Jahre, unerschöpflichen Borne landschaftlicher Motive, Rom und Neapel, Die nächste Sitzung der Berliner anthropologischen Ge

estiftet aus drei Prozent des Verkaufserlöses der Jährlings⸗ schöpft, schildert Albert Hertel in effektvoller Weise die genuesische sellschaft verspricht insofern interessant zu werden, als auf ihrer

Pastuchten der hierfür vereinigten Gestüte von Adamowitz, Basedow, Küste und die Riviera di Levante. Prof. Karl Hummel (Weimar) Tagesordnung als Havptgegenstand Mittheilungen über unsere nu⸗

Driburg, Düppel, Groß⸗Strehlitz, Hammer, Harzburg, Hoppegarten, ist dagegen mit einer vorzüglichen Ansicht von Tenno bei bischen Gäste stehen. Zu diesem Zweck hat Hr. Geh. Regierungs⸗

Nordkirchen, Pieraginen, Rabensteinfeld, Stargordt, Steinort, Zützen, Riva am Gardasee, einem Werk von ebenso feiner Rath Prof. Virchow bereits den größten Theil der vorigen und einen

u. s. w. für jähr. deutsche und österr.⸗ungar. Pferde, garantirt durch Naturbeobachtung als gewissenhafter und gediegener Technik, vertreten. Theil dieser Woche zu zahlreichen Messungen benutzt, welche in dem

den Unionklub in Höhe von mindestens alljährlich 5000 ℳ Gew. Kaum minder tüchtig sind die Landschaften vom Comer See und gewöhnlichen Wohnraum der Nubier, dem kleinen Saal des zoolo⸗

Hengste 56 kg, Stut. und Wal. 1 ½ kg erl. Maiden am Ablauf aus der Gegend von Chiavenna von dem bewährten Prof. A. Leu gischen Gartens, mit einer Sorgfalt und einem Erfolge vorgenommen

außerdem 2 ½ kg erl. Sieger tragen für jede vor dem Rennen in (Düsseldorf). Otto von Kameke, der unermüdliche Schilderer wurden, wie sie sich im Heimathlande der Leute nur unter großen

Summa gewonnenen 1500 ℳ, 1 ½ kg extra bis 4 ½ kg Maximum. der großartigen Hochlandsnatur führt uns diesmal an den Rhonegletscher Opfern würden erzielen lassen. An einem der Tage wohnte der

Zu laufen zweijährig, jedesmal im Herbst⸗Meeting des bez. Jahres und läßt uns ein oberhalb Grindelwaldbeobachtetes Alpenglühen bewun⸗ Afrikareisende Dr. Nachtigal der Untersuchung bei und interviewte

auf der zweijährigen Bahn zu Hoppegarten. Dist. 1200 m. Dem dern. Das große Gemälde von Prof. Carl Ludwig in Stuttgart, welches unsere braunen Gäste in heimischer Mundart, suchte auch die Namen der⸗

zweiten Pferde 1500 ℳ aus den Eins., das dritte Pferd rettet seinen den Gotthard von der Paßhöhe aus in seiner ganzen wilden Groß⸗ selben festzustellen, wobei er u. A. die schon von Pfof Ascherson ge⸗

Eins. Zu nennen als Jährlinge: durch die zum Preise subskribi⸗ artigkeit und unwirthlichen Oede zur Anschauung bringt, ge⸗ machte Wahrnehmung bestätigen konnte, daß die bei der Gesellschaft

renden Gestüte mit 150 ℳ Eins., 100 ℳ Reug, und nur 50 ℳ, falls hört zu den vorzüglichsten Bildern der Ausstellung. Auch die Abend⸗ weilende nubische Dame nicht Hydschidsche heißt, unter welchem Na⸗

bis zum 31. Oktober im Nennungsjahre die Annahme unter Nachzahlung landschaft aus dem Bodethal im Harz beweist, wie intim sich der men sie bisher stets angesprochen worden ist, sondern Chadidscha von 50 ℳ nicht erklärt wird. Für alle übrigen Jährlinge 300 ℳ Eins., Künstler in die eigenartige „Natur des Gebirges eingelebt hat. (Chadiga). Ihr Verwandtschaftsgrad mit ihrem Bezleiter, Ali Uled

200 ℳ Reugeld. Von den 67 Unterschriften, welche das Rennen Prof. Eduard Pape sandte eine echt empfundene „Deutsche Land⸗ Idris, besteht darin, daß die beiderseitigen Väter Brüder waren.

aufwies, zahlten 18 das Reugeld von 50 ℳ und 41 ein solches von schaft“, sowie Bilder aus dem Berner Oberlande und vom Lago Auch der Afrikareisende J. M. Hildebrandt wohnte mehrere Tage den

200 ℳ Am Pfosten erschienen 8 Pferde, von denen nach einem Maggiore, Christian Kröner (Düsseldorf) eine Harzlandschaft ein. Untersuchungen bei, ferner machte der auf der Schwelle der Abreise

überaus schönen Rennen des Grafen H. Henckel v. Donnersmarck zen. 8. Palentin Ruths in Hamburg, Edmund de Schampheleer in Brüssel nach Loanda, Malange und dem Congo stehende künftige Afrika⸗

br. H. „Tristan“ v. Soapstone od. Digby Grand a. d. Press sind ebenfalls durch Werke, die ihres Namens würdig, vertreten. Eine reisende Dr. Buchner noch einen kurzen praktischen Kursus im Messen

Forward“ 53 ½ bg (Busbv) mit 2 ½ Längen siegte und seinem Besitzer treffliche holländische Landschaft hat A. J. van Wongaerdt in Amster⸗ durch. Sehr häufig besucht auch Prof. R. Hartmann die Nubier.

den ersten Preis von 13 150 ℳ heimbrachte. Des Fürsten Hohen⸗ dam eingeliefert, Marine⸗ und Strandlandschaften Prof. Eugène Dücker Bei dem Interesse, welches die Leute für die Wissenschaft haben, und lohe⸗Oehringen F. St. „Künstlerin“ v. Flibustier a. d. Arcadia in Düsseldorf und Eugen Bracht (Karlsruhe), der Schilderer Rügens. um die immer noch nicht ganz klar beantwortete ethnologische Frage

59 kg (F. Arnott) erhielt das zweite Geld, und desselben F. H. „Anto⸗ Einer der gediegensten deutschen Landschaftsmaler ist und bleibt der Nubier zu fördern, hat sich Hr. Hagenbeck entschlossen, die zum

nelli’ v. Flibustier a. d. Religieuse 59 kg (Gogh), welcher mit Professor Max Schmidt in Königsberg: sein „Aufziehendes Wetter 15. d. M. von Triest aus bestimmte Abreise der Leute aufzuschieben,

1 ½ Längen als dritter einkam, rettete seinen Einsatz. — Zeit 1 Min. an der Bernsteinküste von Ostpreußen“, im Besitze des Kunstvereins und voraussichtlich noch eine zweite nubische Gejsihet von 15 Per⸗

4 Sek. Wetten 10: 3. zu Königsberg, gehört zu den herrlichsten Zierden der Ausstellung. sonen Anfangs nächster Woche aus Frankfurt a. M. hierher zu senden.

Es folgte diesem Rennen um 2 ½ Uhr: IV. Staatspreis 5 6s 8- . unserer LeegesaxrZässets.

IV. Kl. 1500 ℳ Für alle zjähr. inländ. Hengste und Stut., welche eimathnatur, hat 3 märkische Landschaften eingesandt; au 8 . 1 8 Etasüresg 1. II. oder i8 7 gewonnen pelche. Scherres mit seinen elegischen norddeutschen Tieflandschaften und sei⸗ EEETE1“ Die bei 120 ℳ Eins., halb Reug. Gew. 55 kg, Stut. 53 5 kg. Gewinner ner eigenartigen Manier fehlt nicht. Louis Douzette, der unübertreff⸗ stellung des “ zun 8 rförderung des 8 v von Preisen IV. Kl. “ 88 8 28 Sieg Se SG. FEeecttlasdschester. 58 d. nger bnf g “ g8 E1“ —

1 ½ kg mehr. ist. 2400 m. Dem zweiten Pferde die Hälfte oetischen eistung in iese e 8 zialfache, usge Geh. b „

Febee ⸗ vö 8 Rennen hatten; 7 vehe voercescbrne in unserem Thiergarten bei Mondschein dar⸗ ““ “ ans mehr . e. Serten 2 zahlten Reugeld u. 5 erschienen am Fn von benen ns großer Feae. cine. andere, „Abendstimmung“ genannt. ansgfin. 8 8 Grfen r lberniesin 8688 8 fhr Se.

8 egenheit des Prinzen Fr. Hatzfe H. „Achilles“ v. Fli⸗ der er von einer nenen inte zeigt. ls 8 b 1 8 meberl 8 5 been chr 8 18 (Gaßf des 82 Eoltstein 8,8 H. Zu den Stimmungslandschaften ist auch ein Werk des Barons von einige Tage “ Plateau des rgoa is 88

Maitrank“ v. Lord of the Vale a. d. Merrimac 55 kg (Busby) mit Gleichen⸗Rußwurm in Weimar zu zählen, die „Verödet“ benannt, gestellt. Von 1 ag ab gelangt Inn bvngcet in in “

5.5 Längen schlug. „Achilles“ erhielt 1860 ℳ, „Maitrank“ 360 ℳ deren “ H“ ee 82 b ge-n eäbrissement ssgbf “ — 8 0 Aus; Wetten 11:5. nommen ist. eider ör ie etwa erbe und in der g. s 8 ·

8 Um 3 Uhr schloß sich diesem Rennen an: V. Omnium. Klub⸗ Vertheilung des Lichts zu sehr auf den Effekt an⸗ und einen 5 von 300 cm; 5 8*2* preis 3000 ℳ Freies Handicap. Für 3 jähr. und ältere inländ. gelegte Mache den sonst wohl erreichten düster⸗poetischen Charakter als “ Stů 1 eerseme. dee v 468 8e7Sg2s 8

und österr.⸗ungar. Pferde. 150 ℳ Eins., 80 ℳ Reug. Für jedes des Ganzen. . 1 Mitte ein große la Jisches au b- hea, ee r

ewonnene Rennen nach Veröffentlichung der Gewichte (6. Juni) im Die norwegische Landschaft in ihrer Eigenart ist die noch unbe⸗ Blumen, darüber eine Kaiser ronein gelb, ro B 8 Bhrne 8 29 Betrage von 1500 bis 3000 ℳ 1 ½ kv, über 3000 bis 4500 ℳ 3 1g, strittene Domäne des trefflichen Hans Gude in Karlsruhe. Ernst davon das Berliner Stadtwappen, ein Süaenn e eef ür. 8 Seöen über 4500 bis 6000 ℳ 4 ½ kg, über 6000 ℳ 6 kg extra. Das zu Körner, der Maler des Orients, hat zwei Bilder aus Egypten aus⸗ (silbernem) roth eingefaßten Felde und darüber beees e tragende Extragewicht darf 7½ kg nicht übersteigen. Dist. 2200 m. gestellt: „Das Grab des Emirs Yusuf zu Kairo“ und den riesigen darunter das Hohen;ollern⸗ Wappen in schwarz . 1Ih. in * .

Dem zweiten Pferde die Eins. und Reug. bis 750 ℳ; bei mehr als „Säulensaal zu Karnak“. Erfolgreich in seinen Fußtapfen wandelt der Krone das Charlottenburger Stadtwappen, . bent . 8

fünf startenden Pferden rettet das dritte Pferd seinen Eins. Von Edmund Berninger. Auch A. Herrenburg in Dresden mit seinen und se warz mit fliegendem Adler auf 1 Felde, eer er der

den 24 Pferden, welche zu diesem Rennen genannt waren, zahlten Landschaften aus Egypten und Ilalien ist hier zu erwähnen. preußische Adler mit Scepter, Reichsapfe 2 “ üehgrrn.

16 Reugeld und 8 Pferde erschienen am Start, welche in einem Der Russe Johann Aivasowsky excellirt durch seine ganz vor⸗ gelben und rothen Blumen auf weißem ge 2 8 ur 8 er nn 82 G eleganten Sieg durch des Graf Plessen 4 jähr. br. H. „Alpenstock“ züglichen Marinen aus der Krim, die zwar mit ihrer geleckten Sorg⸗ Hälfte in der “ befindet sich der 9 84 —2 v. Savernake a. d. B. Flat 55 ½ kg (Whiteley) mit einer Länge ge⸗ falt und Gewissenhaftigkeit den Beifall unserer jüngeren Landschafter adler auf weißem Felde in LSS Feeihen 8 9 schlagen wurden. Des Bar. B. Wesselenyi 5 jähr. br. St „Zebra“ gewiß nicht finden werden, dafür aber der Anerkennung aller Beson⸗ Blumen. — Ganze ist von einer “ F en Ir hen v. Zelland g. d. Wave 59 kg (Busby) wurde zweite u. des Grafen neneren, welche die hohen Vorzüge der alten Schule zu schätzen wissen, umschlungen, 15 Inschrift 491 . vnh remn Friedens fürsten Bernstorff⸗Gyldensteen 3 jähr. F. H. „Starlight“ v. Savernake a. d. um so gewisser sind. schen Reiches, em siegreichen Fe Pee un t Prin Kaiser Wilherlm Princessin 49 kg (W. Arnott) erhielt mit 2 ½ Längen den dritten An der Spitze der Architekturmaler steht, wie immer, dem greisen Helden mit jugendlicher Kraft, 4 Platz. Zeit 23 8n 82 ennens 8., . 8 2. vIeg. Pfas 8n 79 LWW“ 5* 8* 1e mengüttin gehracht, boste Iaen

ock“, 750 ℳ für „Zebra“ und 150 ℳ für „Starlight“. ekannten und geschätzten, delikat gemalten erken. Sein Ein⸗ 1 1 1; (‚₰ 6 e 83. 8 1 9 fluß ist bei e jüngeren Künster, Victor Valentini (Berlin), Bouquet ist an seinem äußeren Rande mit einer 10 em breiten und 3 Den Schluß des Tages bildete um 3 ½ Uhr: VI. Herren⸗ der ein e Heseeeaege Fenees üldaseRNatbaus zef 2 Rercen. 1000 cm langen Lorbeerguirlande eingefaßt. b Reiten. Klubpreis 1500 ℳ Für z3jährige und ältere inländ, und burg a. d. Tauber“ einlieferte, unverkennbar. Vorzügliche Archi⸗ . L österr.⸗ungar. Pferde. 60 ℳ bin „halb Reug. Gew. 3jähr. 66 kg, tekturen hat ferner der talentvolle Christian Wilberg („Intérieur der Liverpool, 11. Oktober. (W. T. B.) Ss 85 897 4jähr. 73 kg, 5jähr. und ältere Pferde 75 kg, Stut. und Wal. 1 ½ kg Capella Palatina zu Palermo“ und „Tempel der Juno bei Girgenti fttgehabten Concerte Ftftsz. durch einen lch nr n Söcl 8 erl. Pferde, welche 1878 ein Rennen im Werthe von mindestens auf Sicilien“) ausgestellt. 1 lärm eene große Verwirrung. 81. ve⸗s ff e den 1200 ℳ gewonnen haben, tragen 2 ½ kg, von mindestens 2400 ℳ Ein in malerischer Beziehung ausgezeichnetes und auch inhaltlich lassen wollten, wurden getödtet, viele verwundet.

5 kg, von mindestens 3600 ℳ 7 ½ kg extra. Pferden, die nie gesiegt sehr interessantes Werk ist ferner der „Egyptische Harem“ von Adolf b 1111“ 1 haben, 3 ⅞ kg erl. Dist. 2000 m. Das dritte Pferd rettet den Eins.; der Rest Seel (Düsseldorf), welchem Bilde vor Kurzem mit Recht ein bevorzugter Die für Berlin neue Oper „Ekkehard“, von Abert hat bei der der Eins. und Reug. zwischen dem ersten undzweiten Se.eih ir 19 Un. Platz angewiesen wurde: es ist unstreitig das prächtigste Intsrieur gestrigen ersten, übrigens recht wohlgelungenen Aufführung im König.. terschriften hatte das Rennen, 11 zahlten Reugeld, 8 erschienen am auf der Ausstellung. Die Staffage frritic ist etwas steif, ichen Opernhause nicht den Erfolg gehabt, den das fleißige und 86 Pfosten. Nach einem überaus schönen Kampf siegte des Grafen weil mit der peinlichen Gewissenhaftigkeit des Architektur⸗ treffliche Werk wohl verdient hätte. Der Komponist wurde nachdem Eschirsky⸗Renard zjähr. br. H. „Wittekind“ v. Breadalbane v. d. malers behandelt. Beachtung verdient auch das „Klöster⸗ dritten Akt und zum Schluß gerufen, im Ganzen aber war die Valeria 73 kg. (Reiter Prinz Fr. Hatzfeldt) mit zwei Längen gegen liche Stillleben“ von Marx Volkhart in Düsseldorf, welcher Stimmung des Publikums eine auffällig laue. Wir kommen noch

des Fürsten Hohenlohe⸗Oehringen 4jähr. F. H. „Boreas“ v. Flibaftier in ähnlicher Weise Intérieur, und Genremalerei verbindet. auf das Werk zurück.

g. d. Breeze 73 kg (Reiter: Frhr. von Langen). Des Grafen Arnim Victor Bachereau in Paris endlich malte die prächtige Galérie des mür. br. H. „Mein Alter“ v. Blue Gown a. d. Miß Alice 68 ½ kg Glaces im Schlosse zu Versailles als Lazareth während der Belage⸗

eiter: Lteut. von Treskow I.), welcher als dritter einkam, rettete rung von Paris. Der Kontrast des Krankenelends zu der üppigen R eur: J. V.: Riedel

einen Einsatz, während „Wittekind“ 1925 ℳ und „Boreas“ 425 ℳ goldstrahlenden Pracht des berühmten Saales ist so frappirend, daß . eedacteur: J. V.: Riedel. erhielt. Zeit 2 Min. 15 Sek. der Maler Eigenes nicht hinzuzufügen brauchte. Berlin: vr — ene ses 8 Die nächsten Rennen finden am Sonntag, Montag und Diens⸗ Wenn wir uns nunmehr der Thiermalerei zuwenden, so ist 8 Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. tag statt. zuvor eines Bildes von dem vielseitigen Paul Meyerheim zu ge.. Drei Beilagen —— denken, welches Thierstück, Genre und Landschaft in gleicher Vollen.. leßlich Börsen⸗Beil Akademische Kunstausstellung V. Zur Landschaft dung in sich vereint: der „Kohlenmeiler im bayerischen Gebirge.“ keinschließlich örsen⸗Beilage), 8

eiten uns die Bilder von Prof. Werner Schuch in Hannover über. Die schmutzige Staffage, geschwärzte Köhler, welche einen Ochsen⸗ außerdem die Fahrpläne der See; eancen und der

Das Lied ist aus“ nennt er ein Gemälde von ergreifender Gesammt⸗! wagen mit Fohlensacken beladen, wozu die Regenpfützen berlausitzer Eisenbahn und der Rheinischen Eisenbahn.

“

2 663 7 900 9 430

97 13 155

im

die mittlere Verhält⸗ nißzahl zwischen Achs⸗ kilometer und Geleis⸗ kilometer (Geometr. Mittel) von Col. 47 19 952 39 437 / 9 4 20 013 27 073 10 8 20 637 20 837 1 25 692 16 674 26 341 31 779 222 27 529 26 215

1878 1877 18 065 46 339

16 283 22 17 336

15 506

[8561] urtheil. In Untersuchungssachen

gegen

Heinrich Joachim Gehlsen

von Tönning, z. Zt. in Bern, un

E. Magron in Bern wegen Beleidigung des Kaisers, Verge⸗ hens wider die öffentliche Ordnung, Ver⸗ läumdung und Beleidigung des deutschen mit Bezug auf dessen

enst. Auf Grund des Wahrspruchs der Geschworenen und nach den anliegenden Entscheidungsgründen er⸗ kennt der Schwurgerichtshof

b zu Recht: I. Die Angeklagten einrich Joachim Gehlsen aus Tönning, Magron, Beide in Bern,

*August August 2JZS0557 2 882

394 55 132 34 56

156 6 137 2331 636 62 476 61

Kilo⸗

meter

Bahn⸗ is 2 34 80 90

gele

1 235 5 4

je Eine Verunglückung auf

708 096 988 074

584 1 784 029

1208 532 2 853 833 164 21 634 14 434 1

3 398 3811 139 21 734 43 686 13

3 597 993 145 23 106 2 3 334 100 162 23 241

2 672 333 247 3 172 506 752 99 528 50 766

Von der Gesammtzahl der Ver⸗

2 722 715 346 30 693 34 186 1 3 169 500 341 32 876

4 380 238 274 34 644

4 760 817 394 43 310

8 422 687 763 80 165 42 115

1 644 192 806 96 878 17 997

Col. 16,, unglückungen Col. 41 u. 42 kommt

20, 31 u. 32

mten 20 kommt j be⸗

chs⸗Eisenbahn⸗Amt

1 807 820 133

5 818 612 384 47 160 26 6 245 077 398 49 856

2 325 811 114 1 893 724 174

ückgelegte 584 1 585 2 235 239 146 2 745 386 145 2 988 867 13 2 392 447 17

7 714 469

Achs⸗ Kilometer aller

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1 635 :1 869 4 447 615

* 4

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3 2 8 587 3708' 39

3 039 3 413 709

4 118 1 629 4 082] 7 973 640 507 63 582

7 356

983 611 5 889] 4 677 7 433

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687 2111

231

702 387

1 164 3 422 1 064 1 778

2 597 4 731]1 2 758 3 646 1

6 853 8 484 6 030 357 385 48 184 62 2 995 3 602] 12 793 265 916 108 253 21 451]

1 659 7 482 1 594 2 420 2 287 1431 1718 8 185

Be⸗ amte

Von den ver⸗ enden unglückten Be⸗

9 undsa je Eine

V V

748 895 5 648] 1 313 1 898

in demselben Monate des Vorjahres.

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werden

1) wegen der in gemeinsamer Ausführung und durch die Presse verübten Beleidigung Sr. Majestät des Deutschen Kaisers,

) wegen des in gleicher Weise verübten Verge⸗ hens wider die öffentliche Ordnung im Sinne von R. St. G. B. §. 130 und 131,

3) wegen der in gleicher Weise verübten Beleidi⸗ muagen im Sinne des R. St. G. B. §§. 185, 86, 187 gegen den Reichskanzler Fürsten Bis⸗ marck in Bezug auf dessen Beruf — E. Magron unter mildernden Umständen bezüglich des §. 187 — bestraft 8 und zwar: 8 a. J. Gehlsen mit neun Monaten Gefängniß, b. 8 — mit vier ein halb Monaten Ge⸗ 8 ängniß. : 1862d. 2 b . II. Dieselben werden je zur Hälfte zur Tragung der Kosten des Strafverfahrens, haftbar für das NIvgazun 590 22298708 ve. Rüele Se seines Strafvoll⸗ 1 3 .Alle Exemplare der Druckschrift: „Das klein 8 -6lan. Buch vom großen Bismarck. Bem. E. Magro :ua qa0„ana uoqunz † 8 “ 1877“, sowie die zu deren Herstellung bestimmte q1vqanuup 12g0 3229922 . 8 Formen sind unbrauchbar zu machen. 8 b IV. Dem Beleidigten, Reichskanzler Fürsten Bis : 18 2̃. 8 marck, wird die Befugniß zugesprochen, die Verur⸗ theilung der Schuldigen innerhalb drei Monaten E11 in der Karlsruher Zeitung und in dem Reichs. Sirnr 12 HMhss⸗ Anzeiger auf Kosten der Schuldigen öffentlich be Fora 824 1 1 1 kannt zu machen. Wöööö“ 8 un — “ n. 1 - Mannheim, den 27. März 1878. Großh. Bad. Kreis⸗ u. Hofgericht.

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Hirsch. I — 8 11““ Steckbrief. Gegen die Inhaber der ans uszuskaach ur 8 9 S 8 Scheel & Comp.: a. Inlius von Vietinghoff, vöns naspssm 1 nannt Scheel, b. Jean Baptist Flobert ist di „ qun ⸗uougla⸗sh Sʒ erichtliche Haft wegen wiederholten Betruges in den Ig92 ⸗2nad lkhen Litt. V. No. 51 de 1878 beschlossen worde “ Die Verhaftung hat nicht ausgeführt werden kon g⸗qrun Es wird ersucht, den von Vietinghoff und 1 Flobert im Betretungsfalle festzunehmen und mit Pnig⸗qn⸗ allen bei ihnen sich vorfindenden Gegenständen und Iagena . ““ 88 — Geldern an die Königliche Stadtvoigtei⸗Direktion ogob — — — ierselbst abzuliefern. Berlin, den 9. Oktober 1878. 3 önigliches Stadtgericht. Abtheilung für Unter⸗ oazbvllveh E11“ 1 uchungssachen. Kommission II. für Vorunter⸗ a p2s) uünue.- 8 suchen en. — Beschreibung des von Vieting⸗ c neg G off: Alter: 35 — 40 vrecsb Größe: 5 Fuß 7 Zoll 8 8 b b ahle Platte, Stirn frei, Augen: braun, Augen⸗ brauen: blond, Nase und Mund: gewöhnlich, Kinn b 2 Sesanöhfdeana 2 vfa. “ lefund, 3 öö“ estalt: ank. — Beschreibung ert: rlc Alter: 31 — 40 Jahr, Geburtsort: Viane, Größe: oꝛgvllvch 5 Fuß 8 Zoll, Haare: schwarz, Augen: braun, Augen⸗ 3 19gg, 1.sg. . schaer⸗ . 3 beralh dase: 2 ich, 428 und: gewöhnlich, Gesichtsbildung: oval, Gesichts⸗ 22qa 8 8 “ 8 8 farbe: gesund, Zähne: vollständig, Gestalt: 2 nrh — lent, Sprache: französisch und gebrochen deutsch.

2221 b 1 „vllvch 1 Gegen gn Lee vrn. v 8 , mn⸗ mM̃oeue oren am 2. Apri zu Hessenstein, ist, weil er — 1 en ohne Erlaubniß das deutsche Reichsgebiet verlassen 8

8.,n1 * * 100) 159 u2ltua2) u⸗g 8088 oder sich außerhalb desselben aufgehalten und sich

„ Iegeeeeeee dadurch der Militärpflicht entzogen hat, auf den An⸗ 8 — 298lus murvsn trag der Königlichen Polizei⸗Anwaltschaft, gemäß unnsg enplun uzbun 2 15 zu §. 360 Nr. 3 des Steasgesehösch drr Untersuchung A 888“ uoad uv veoqj mittags 9 Uhr, an. Zu demselben wird der

uau cp v unqaqg v. seinem gegenwärtigen Aufenthalte nach unbekannte 2221 qun uabneaa 2 Angklagte mit der Aufforderung vorgeladen, zur fest⸗ de nencnab 3 85 ten Stunde zu erscheinen und die zu seiner

2 1 dco1 429 eertheidigung dienenden Beweismittel mit zur

1 uabng⸗uauoanch s 1 . . .. Stelle zu bringen, oder solche dem Richter so zeitig nIeucg2. 2ino. g bü lhe vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu dem⸗

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uebv iec F 8 8 selben herbeigeschafft werden können. Falle unu sv. uoqaqv. des Ausbleibens wird mit der Untersuchung und 8 Entscheidung in contumaciam verfahren werden.

4221 qun unbneaazn e g wer duedn veec1nd Sog Namslau, d- 8 Cöveee Kön gt.s

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uobnG⸗uauasaoch Kreisgericht. Erste Abtheilung Polizeirichter.

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Entgleisungen

beim Rang

8 Verkäufe, Verpachtungen, “ Submissionen ꝛc.

(8200= Domainen⸗Verpachtung. Die im Kreise West⸗Sternberg belegene Domaine Neuendorf

und Vorwerk Drenzig, welche an Fläche 566,356 Hektare, darunter 486,934 ktar Acker und 33,338 Hektar Wiesen enthält, oll auf 18 Jahre, von Johannis 1879 bis dahin 1897, im Wege des öffentlichen Meistgebots ander⸗ weit verpachtet werden. 8 88 Hierzu ist ein Termin auf

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