Vertrauen empfinden, aber nicht zu den Herren meines Generalstabs. ßischen Regulativ⸗Seminar“. Da war die Provinz Sachsen in, damals au mich eine Rede einen besonderen Eindruck, i s a . 8 Pin 1 . 8 1 Nun, meine Herren, wer hat sich 8,92 verehrten Männer zur Betracht gezogen, ich erinnere an einen 8 Drget oft 88818. jetzt Lö-8 e 223,5 “ jerung und — für die 2* Dabei liegen die Protokolle, und ich finde dann, daß es gar keine der Stunden erhoben habe, so ist dieser Vorfall bis zu mir heran Seite gestellt, die er mit diesem allerdings sehr angenebm und an- Artikel oder mehrere Artikel des bekannten Unterhaltungsblattes selnende Stelle daraus vorlesen. Um indessen gleich Mißverhältnisse ri n * Ausbildung erwerbs⸗ und urth sügfäbie . Mg sen, Er. füngeren Lehrer giebt in dem Kreise, oder daß gerade die jüngeren noch nicht gediehen; ich bin noch gar nicht in der Lage gewesen zu tändig klingenden Namen belegt? Doch sch! SIch habe sie berufen, ⸗Garkenlanbe“ Ce ist ja gleichgü tig, wo das gedruckt ist, es han⸗ in Bezug auf die Person es edns nhb⸗aben, welhe sa e zie ung nd dnen 8. 2 A 8 2 änner 8* Lehrer ein brillantes Zeugniß haben. Bei der Aufklärung, die ich prufen, ob dieser Beschwerde überhaupt etwas Richtiges zu Grunde eil ich ihre Tüchtigkeit kannte und weil ich überzeugt war, daß sie delt sich ja um kein Zeugniß für den Werth oder Unwerth der selben; es war der Abg. Pfarrer Gräser aus Heldrungen, der Er⸗ Brane, 1e. jehung der Lehrer nicht v — vlf 2* “ Ndie gefordert babe, hat sich dann ergehen, daß es nicht sowobl die Mei, sag oder nicht Zch glaube also, insoweit bestätigt eine nunmehr ir die ersten Hülfsarbeiter in meinem Sinne sein würden. Ich „Gartenlaube“, sondern nur um ein Zeugniß dafür, daß diese Anklagen zieher des Freiherrn Georg von Vincke. Er sagte: — 8 Frde g— bie 4. nalitatih d Frlha ässigt wor 2 sondern nung des Verichterstatters gewesen ist, über die Erfahrungen zu sech jährige Erfahrung meine Behauptung. Es ist das auch ganz höre ihren Rath, aber ich bin an ihren Rath nicht gebunden, und von solchen Schülern erhoben worden sind.9 Daß sich diese Der Zweck, den die Regulative zu erreichen suchen, die Re⸗ eekoben 8 affelbe, was Ke ehedem Hefor⸗ neil, de er bei der erwähnten Revision machte, sondern die erklärlich; denn durch die Vermehrung — und das gilt für die von der ersten Stunde meiner Amtsverwaltung an habe ich es mir die Stellen aussuchen, an denen sie meinen, sie am besten ligiösität in den Familien und Gemeinden mehr und mehr, fester Es ist richtig, wenn vorhin der Hr. Abg. von Stablewski bezü d sicht en Vorwurf allgemein und überhauxt zu erheben: es ist bei evangelische wie für die katholische Schule — der Stunden für zur Pflicht gemacht, die Verantwortung, die mir obliegt, so⸗ anbringen zu können, das versteht sich von selbst. Der und fester zu begründen, wird doch gewiß, wenn sie so angewendet ich der religiösen Uebungen eine so weit 8* lent beß 8 9 ezug⸗ kr edaktion des Berichts ein Irrthum in die Sache gekommen. Realien ist es möglich geworden, gewisse Dinge die sonst nur im weit es überhaupt menschenmöglich ist, nicht blos formell Artikel der „Gartenkaube“ betraf ein schlesisches Seminar. werden, wie jetzt, am allerwenigsten erreicht. Den Kindern wird 4 le, di 8 vorlas 8 sich auf din bs 8 haup cte. Die Als ich, um die Sache grüͤndlich zu erörtern, fragte: wie steht die Religionsunterricht gelehrt wurden, gewissermaßen in ihn hixnein⸗ 1 zu lassen, sondern materiell. Darum prüfe ich Und dann erxistirt eine Handfibel des Volksschuhllehrers der Religionunterricht verleidet und mit ihm auch die Reli ion Stehe. Es werden, w zngcht b 2 1 8 k eseem Seeh se te zer Herichterstat.. s se dies eine allgemeine Klage, gepreßt wurden, von ihm zu loͤsen und auf die eigentlichen Fach⸗ das, was mir von den verehrten Herren vorge⸗ Kuttenfeind, die noch in vierter Auflage 1872 in Königsberg erschien, Das ist gewiß nicht gut, und darum muß ein jeder Freun⸗ der Frse. isse ens t bvird besondere Se 8 “ ,2 Saea dabei, wesentlich auf zwei der Seminardirektoren; zu übertragen, nämlich auf das Deutsche und die Realien und ragen wird, und ich nehme das an, was ich nach gewissenhafter Prü⸗ und der Verfasser ist Zögling des Seminars in der Provinz Posen. Religion, jeder Freund des positiven Christenthums wünschen 1ö gesorgt, daß 8 diesen die Schüler Frcen zenchter diese sch sebzt darüber befragt, weil ich der Sache auf den Grund insbesondere auch auf den Gesangunterricht. Was nun die Forderungen ung für Recht halte. Also für ihren Rath trage ich wiederum die Meine Herren, Citate will ich Ihnen aus diesen Schriften nicht. daß der Religionsunterricht in der Weise ertheilt werde, daß die ahee freitie ein solcher Iwaug zur Tbellmütne 1 em Ler 1 1. b “ an die Volksschulen betrifft, so ist in Bezug auf die katholische Konfession Verantwortung; so ist es, meine Herren, mit der Sache hier. bringen, ich habe sie Sir köntch sie, wenn Sie wollen, sich selbst be⸗ Religionsstunde den Kindern die liebste Stunde das Tages is aber W“ n2 n 5 88 ramenten, 1 Meine Herren, wie äußert sich denn die Thätigkeit eines absolut nichts geändert, es ist ausdrücklich ausgesprochen, daß es bei ätte ich auch Dasjenige nicht gewollt, was als eingetreten bezeichnet schaffen, mir sind sie zu traurig gewesen, um sie hier vorzutragen. aber nicht solche Stunde, wo sie mit Furcht und Schrecken hin⸗ wie rt rde, wird nicht verlanat Mei 59 230 85 ere. noch ge⸗ schlechten Lehrert, oder womit wird der Vorwurf begründet, daß er den früheren Bestimmungen bleibe und wenn nun wirklich dabei die wird, ich trüge doch die Verantwortung dafür, und, meine Herren, Dann, meine Herren, wollen Sie sich erinnern, 8 in Berlin gehen, denn die Furcht macht bekanntlich Pein, und die Furcht en en Remmbeissarius erwähnfe das wohl chin, d F — 28. Zunächst doch durch die Thätigkeit in seinem Beruf. Stundenzahl da und dort aus lokalen Verhältnissen zu kurz be⸗ weil dem so ist, darum habe ich ein Interesse daran, zu behaupten ein Verein besteht, welcher sich nennt: Verein für Freiheit der Volks⸗ treibt die Liebe aus, auch die Liebe zur Religion. -. 1 fur den Religionsunterricht in den Seming e 8 81 ee 2 ie Fesrit e soche s. E“ messen sein sollte, so ist es der Beichtunterricht, der Kommunions⸗ und nachzuweisen, daß jene Vorwürfe objektiv unrichtig sind, und schule, und wer die Geschichte dieses Vereins einigermaßen verfolgt Nun, meine Herren, mein Bestreben ist es gewesen, diese Liebe ah ist Diese Verminderung ist in d beiden e 1S fr Jahren, spätestens nach 5 Jahren eine Wiederholungs⸗ unterricht, der vermöge seiner oft sehr langen Ausdehnung ergänzend darum bitte ich Sie, mir etwas längeres Geher zu scheten, als es hot der wir wissen, daß wenn er vielleicht, nicht gerade hervor⸗ zur Rallglan meederherzustellen (Lachen in rnefem sinih ö 1 “ dung 8½ 48 8 2 8122 Eeses prüfung machen sollen; die Zeit wird freilich oft außer⸗ wirkt. Was aber die evangelische Schule anbetrifft, so verlangen n anderen Fällen von mir beansprucht worden wäre. Der Vorwurf gewachsen ist aus einer Versammlung, die im November 1868 statt. Rufe links: Ruhe!), mein Streben ist es gewesen diese 8 e Klasse vo. vier auf zwei vAber 1S9 Her 11AX“ 186 früheren Vorschriften der Regulakire, daß die Kinder die Historien ist zu schwer und ist gegen mich in zu exorbitanter Weise erhoben hatte, doch ein enger Zusammenhang zwischen dieser Versammlung Liebe zur Religion wieder zu erwecken! Ich werde Ihmen dafü⸗ in 2 EEI“ venn leiufan — e Die F. . Seien, Ke. ich nun feststellen lassen, wie viele von jenen Lehrern, nachlesen, wiedererzählen und als immer bereites Eigenthum worden, bisweilen mit dem Zusatz, ich zerstöre die Religion, ich und der Errichtung dieses Vereins besteht, und ich möchte wohl denke ich, noch einige Worte des Beweises geben, da ich seit 6 Sr. pes wllt nicht für de d ligi 8 85 ttt Uef 88 don der die im Jahre 1876 aus den Seminaren abgegangen sind, sich schon behalten — ich meine die Historien der biblischen Geschichte, auf ruinire das Christenthum, als daß ich nicht die mir nunmehr ge⸗ bitten, Zeitungen aus jenen Tagen, etwa die „Kreuzzeitung“ vom Jahren diese traurigen Folgen habe beseitigt wissen . — und denn r5- üst n in ih 8 Zahl red 2 n *. wel j -heashn de Sr fcun unterzogen haben, resp. durchgekommen sind oder die welchen in erster Linie nach der früheren wie nach der jetzigen Ein⸗ botene Gelegenheit mal ergriffe, um rund über] diese Dinge zu 11. November 1868, wenn ich nicht irre, nachzuschlagen, und dort wenn Sie mich nach den Mitteln fragen, durch welche ich das — ül zrarn . v. 8 Seg re 8* — weil in dn dritten Prüfung wiederholen müssen. Da stellt sich denn heraus, daß der richtung der Religionsunterricht in unserer Volksschule beruht. Hier sprechen. Aber, meine Herren, wenn ich „rund“ sage, so meine ich werden Sie sehen, mit welchem äußersten Haß frühere Zöglinge der erreichen gestrebt habe und noch erstrebe, so sind es die drei Punkt⸗ 8n. d s ist de ktisch en 88 rent E Durchschnitt in der ganzen Monarchie nur ein Zehntel durchgefalle⸗ handelt es sich also um das Erlernen, um ein geistloses Erlernen nicht mit Redensarten, sondern im Hinblick auf Thatsachen, und mein Seminare aufgetreten sind gegen die religiöse Erziehung in dem die in erster Linie hervortreten, und darum der Beachtun werth geten Swe. 1 in diesem ij Frriche dir Se 3 Eee „ ergiebt und diese Ziffer ist im Verhältniß zu der Ziffer eines größeren Stoffes. Auf der anderen Seite aber wird von den Vortrag wird ein wesentlich thatsächlicher, ein vergleichender mit der Seminar jener Zeit. Dort werden Sie sehen, in welcher wahrhaft sind. Es ist die Vermehrung und Verbesserung der Schuben die me li der. 1 icht n lsen, l gt aes e. Nusnlarcsten 1ach st der ültsen eötes, welche die Peffeng ibt bestanden, eine wahrhaft allgemeinen Bestimmungen verlangt, daß der Lehrer die Erzählung Vergangenheit sein, und ein solcher, der das gegenwärtig wirklich Be⸗ erschreckenden Ark die Anklage erhoben und von anderen Lehrern be⸗ entsprechende Erziehung der Lehrer, die Anweisung zur Ertheilun dr fin kune 88 Sae 8 “ S 88 nn e ZZEEEö in einer Ausdrucksweise geben köͤnne, die sich frei anschließe an das stehende etwas in die Erinnerung briagt. stätigt worden, daß sie dort und durch die Erziehung die Chrfurcht, eind kee chtbringenden Religionsunzerei an. g Beschräng 8ng dtef 8 ndenzahl. Vergleie 8 im ganzen Bezirke, z. B. in Schleswig⸗Holstein, ich könnte Regie⸗ biblische Wort, und die nach ihrem religiösen und sittlichen Inhalte Man kann den Vorwurf, wie er erhoben worden ist, in der vor der Religion verloren haben. — Wenn ich mich zu dem ersten Punktwende sh ees ich . . Es ist 8 81 858 eine 8* Vergleichung zwischen den An⸗ rungsbezirke nengen, nicht ein einziger der im Jahre 1876 aus dem in einer geist⸗ und gemüthbildenden Weise entwickele und fruchtbar mache. That, wie ich meine, auch ohne ihn zu unterschätzen, schon mit einem Meine Herren! Ich muß Ihnen Weiteres sagen, damit Sie auf jene Aeußerung des Hrn. Abg. Dr. Perger, die ich wine ch zuf er Regula 18 8 enjenigen, welche nach den „allge⸗ Seminar Entlassenen durchgefallen, im Liegnitzer Bezirk haben von BMeine Herren! es ist vorhin schon von mir angedeutet worden, in welcher gewissen Mißtrauen entgegennehmen, wenn man sich crinnert, in mir nicht vorwerfen, ich klammere mich hier an einzelne Tögtsachrt Ihman vorznlesen eine Aßerunh in 8. 4 spater sin mire erlänbh e, meinen Rferrwaangen⸗ 4 ’ en, 8 ieser Beziehung, eintreten zu 18 Examinirten 17 bestanden. Selbst in Berlin — es ist hier eine Weise durch das Hervorheben des Lebensbildes unseres Heilandes diese welcher Weise er ausgebeutet ist. Meine Herren, man hat die Re⸗ an. Ich muß Sie hinweisen auf die pädagogische Presse jener wiederholt hat, und in Bezug auf welche ihn damals in 5 ner n. lafsen; 7 if 8 Lelchmer C. 9 Feem. n 25 Meinungen besonders strenge Examinationskommision — ergiebt sich vom Jahre BAufgabe gelöst werden foll. Und nun will ich die Frage aufwerfen, organisation, welche das preußische Volksschulwesen innerhalb der Zeit. Da tritt mir beispielsweise entgegen die Leipziger deutsche, Weise der Hr. Abg. Dr. Lasker entgegentrat. Es wird dort get zweier 1 8 nach 2 8 8 ge 2871 8 81 ie allgemeinen Bestim⸗ 1878, daß die allgemeine Durchschnittsziffer der Durchgefallenen bei wenn so die Dinge einander gegenüber stehen, wo irt mehr die er⸗ letzten sechs Jahre erfahren hat, in einen Zusammenhang gebracht jetzt die sogenannte freie deutsche Schulzeitung, deren preußische Mit⸗ zwischen einer erziehlichen und einer unterrichtenden Auf 8 18⸗ FIegb. a e 6 keicht dichi W 8 Fkeiten Pelfung erbeblich über ein Deitte! war, aber von den ziehliche Seite währzunehmen, in der alten Zeit oder in der Zeit usf den schweren gefellschaftlichen Schäden, die namentlich im ver⸗ arbeiter, so verschieden sie bezüglich ihres Standpunkts wie ihrer Schule, und zwar iin voller Schärfe. heit 9— Fuch Fse Thicer. 1 8 “ 88 öben Si welche 1876 aus dem Seminare schieden, betrug si; wenig die die „Aera Falk“ genannt wird? gangenen Jahre in so verschonender und trauriger Weise zu Tage Bildung und des Tons, welchen sie anschlagen, sein mächten, doch Nun, meine Herren, ich habe allen Respekt vor den Erfahrungen Uicen 8 z Fet gfgtt de sFa 78, hr Ihstften. 1 Regu⸗ mehr als ein Sechstel. Nun, meine Herren, hierdurch finde ich in Rück⸗ Was dann den Katechismus betrifft, so schließen die Grundzüge getreten sind, und Anklänge an diese Behauptung waren auch in der unterschiedslos im Gegensatz zu den kirchlichen und politischen Ten⸗ und der pädagogischen Bedeutung des Hrn. Abg. Dr Perger 8 hak⸗ fif 28 b schrieb * 8 di 8 ezeichnet, in einem sicht auf die amtlichen Leistungen den Vorwurf nicht nur nicht bestätigt, vom 3. Oktober 1854 — das sind die Regulative mit folgenden Rede des Hrn. Abg. v. Stablewski, der Hinweis auf die Sozial⸗ denzen der Regulative standen. Ich darf Sie erinnern an die Ber⸗ meine Herren, ich muß mich doch auf dse Seite . erg bens ch parãäne 2. fisben ie b8 je egunpen zugleich die ent⸗ sondern widerlegt. Ein weiterer Prüfstein sind die Disziplinarfälle. Ich Worten: — sogenannte Katechisationen über Lehrstücke oder Bibel⸗ demokratie fehlte nicht. Ja, meine Herren, man ist in nicht gar ver⸗ liner pädagogische Zeitung, die wenigstens in den ersten Jahren ihres erfahrenen und tüchtigen Päda ogen stellen, welche da sagen deese 1e 8 1 8gi 8 8 A 8b 8 188. über die Be⸗ bin leider noch nicht vollständig über jede Einzelheit in dieser Bezie⸗ sprüche von dem Unterrichte in der Elementarschule aus. Es ist blümter Weise so weit gega gen, in einem angesehenen Blatte meine Bestehens einen, ich darf sagen radikalen Standpunki hatte. Be⸗ Unterschied ist ein vein dokt nlege. . gen, r 8 8 758 Fee 1 8 5 88 du schei 8 Aber wesent⸗ hung unterrichtet, aber so weit ich es übersehe, haben sich die schwe⸗ darauf hingewiesen worden, daß gerade solche Weisungen zu einem Amtsverwaltun; verantwortlich zu machen für die That des unseligen grüßte sie ja doch die allgemeinen Bestimmungen mit folgenden Meine Herren! Ich meine, ohne Unterricht ma wohl im Haus h ch ko 8 si 8 88 en 8 ezeichne e, und die, auf 8 Disziplinarfälle in den letzten Jahren im Ganzen nicht vermehrt, gedächtnißmäßigen Werke führen müssen, daß in der That sich als ödel. Nun, meine Herren, diesen Behauptungen gegenüber bitte ich Worten: erzogen werden können, aber nimmermehr in der S89½ le; die Auf S8 welche ich 5. Aee in 1 vorhan en. Ich kann Ihnen des⸗ ja für diejenigen, die a; die höhere Instanz, das Staats⸗Ministe⸗ Ziel der Regulative die gedächtnißmäßige Einprägung eines einfachen ie doch, sich einige Thatsachen zu vergegenwärtigen. Es ist nicht Eine gleiche Schädigung der Schule ist, wie sch sie erkenne, die Erzehung ve, e hehs. megen g fteshsken, etwa durch Verlesung beide Objekte neben⸗ rium, gehen, kann ich aus meinen eigenen unmittelbaren Erfahrungen Wortverständnisses darstellt. Pagegen schreiben die „allgemeinen mit Unrecht von anderer Seite und an einer anderen parlamen⸗ — nämlich des sittlichen Bewußtseins gerade des niederen Volkes — richt. Meine Herren! Die Eltern schicken ja die Kinder in die ens Herren! Es giebt für di Verri sagen, sis haben sich vermindert Und dabei tritt Erfah: Bestimmungen“ vor, daß die Einführung des Bekenntnisses der Ge⸗ tarischen Stelle bereits darauf hingewiesen worden, daß diejenigen muß die Anordnung des Religionsunterrichts in den allgemeinen Schule, daß sie etwas lernen, und daran daß sie etwas Ordent⸗ ter ichts⸗ it fü “ Relig 8 2 üe IE “ “ “ die Frage, d tmehr oder meinse durch die Erklärung des in derselben eingeführten Katechismus Personen, welche die Strömung des sittlichen Bewußtfeins in der Pehen en bewirken. Eine Volksbildung, die auf den in den livzes lernen Uäres vee. he e Keiere 8 Schuk⸗ unde s -e.s;. ze 2 ür 3 89 5 .“ üg- in den Stunden weniger Disziplinarfälle vorgekommen, gänzlich gleichgültig; es sind unter Heranziehung von biblischen Geschichten, Bibelsprüchen ver⸗ Slenhö “ C1““ Bestimmungen gegebenen wilcibsen Zereden . 111“ weltht Unrecht, denn es trifft zu. dat der fchn 1 91 ie verschie lgnivalen e, durch Bestimmungen geschaffen nur verschiedene Gründe, um deretwillen das eine Alter oöfter und mittelt werden solle. Es ist dabei ausdrücklich verordnet worden, Zusammenhang stehen, repräsentiren, daß die alle sich in eirlem bringt das sittliche Gefüͤhl mit der bffentlichen Meinung b“ ich mag fie bgr e ke 8 - Kräften, stellter worden sind, die a nicht eexistirten. Das sind zunächst die Be⸗ das andere in geringem Prozentsatze figurirt — aber im Allgemeinen es solle eine Ueberladung des Gedächtnisses vermieden werden. nare bgensgen, 1n ebcherhe dae gene mät Unerctches⸗ Zwiespalt, wo sie dasselbe nicht geraderu wühece läßt “ daß die auch üjten geste 8 stimmungen für 3 e in das Seminar. Die Regulative habe ich eine Differenz zwischen den Lebensaltern nicht finden können. Es ist noch ein besonderer Vorwurf erhoben worden in Bezu verwaltung keinen Einfluß auf sie geübt hat. Denn nach dem Ein weiteres Zeichen für jene Zeit, die besser gewesen sein soll in der Führung gute sind, die faulen aber, und d beer Unte icht sich saßf 8 ven epangelischen G 8 CEnd⸗ e auf den Neligionsunterricht in Volkeschulen. Die allge Reichsgesetz sind es 25 Jahre, die für einen Wähler gefordert werden nach der Meinung der Angreifer gewähren die Lehrerversammlungen gleichgültig gegenüberstehenden das sind 3 ewöhnlich di die deeregen nanch Kterschied er; 18 18 dieser “ öö den nbrtert nee ns tuna baben, die da die meinen Bestimmungen⸗ machen den Versuch, zu scheiden und, meine Herren, der Jüngste von denen, der im ver angenen jener Tage, die Lehrerversammlung von Berlin im Jahre 1869, Lehrern zu den meisten und bittersten Anlaß eb ““ nas 10 Liede bö Ahensetnen Flagen über die Lehrer begründen? Wollen wir denn die materielle zwischen demjenigen, was der Schule angehört, und dem⸗ Jahre hier in Berlin mitgewählt hat und der beigetragen hat, die die Lehrerversammlung von Wien im Jahre 1870 und die Ham⸗ Nun, meine Herren, ist es ja richtig, daß die erziebende Wirkung “ sinht “ “ 89 vachen ge-, e 111““ W 18 “ vie 8 eifch - “ eal 9 rünbhe 1orraf Ziffer der sozialdemokratischen Wähler auf 50 000 zu erhöhen, ist burger von 1872. Aus dem, was auf der Berliner Versammlung des Unterrichts zum Theil durch den Inhalt des Unterrichts bedingt Seminar treten will, die Geschichten memorirt habe 1 vrage ziczen, wonen wit net, daß die drei ersten Hauptstücke de einen lutherischen Katechis⸗ mer. 1 „, 1 4 3 t 1 4 * rricht ing . r . bten memorirt habe, nicht, daß er meinen, daß der Lehrerstand allein unberührt geblieben wäre von mus der Schule, die anderen dem Konfirmationsunterricht zuzuweisen dece häteeer herken Te ansgefcaden, und Feschae. 111A1“ vasns MPsrif JE ““ wenn Fhs deghhabin eines 155 die E auswendig wisse, und die Zahl der zu ler⸗ allem ungesunden Leben in unserem Staate, von allem Gründer⸗ seien. Das ist indessen keineswegs in so unbedingter Weise geschehen, sich, um speziell einen Stand ins Auge zu fassen, unter den Wählern waren, — und die Mehrzahl waren wohl solche, welche seit 1855 ihre Weise, daß das auf das Kind einen großen Eindrugk schet das 83 enege a cene üchge ich iccht bie cas agsgit, Segehen gtahgde⸗ 1 98 “ iscHerren, 82 88 nih fon 1 es 1 fflltire dis dCne eerh 1 1 „dgn n, ur b r 1 4 ö Seezs. „ 1 ⸗ o „ weld 8 - ec ngularitäten, aber au iese sind auf besondere Verhältnisse. Sie sind gestattet in eswig⸗Holstein, “ den. Seftenngin “ fanlnreg nr “”“ finziger 1“ ves “ 88 .e F I 1 1uh Aneignen der Religionsstoffe beziehen, erheblich gesteigert. Die Ver⸗ solche, die mit der Unterrichtsverwaltung nicht zusammen⸗ weil dort erst mit dem vollendeten 15. Jahre konfirmirt 89. fü Z616A6“ 8.eeae h, hegegnete einem allseitigen Tibersrend ant er enentcen 8 fndS ne 8 6 nung 8 gröhte fügungen des her von Bethmann⸗Hollweg aus den Jahren hängen. Glauben Sie denn, daß der Lehrermangel ohne Bezirke der Provinz Hannover in Bezug auf Gegenden, wo der Re⸗ bildung der Seminaristen nach der allgemeinen Bestimmung fuhr einen vom stürmischen Beifall der Versammlung begleiteten gemeinen Bestimmungen im §. 16 ist es 1ec airites vad wen a1.. 1aat nden Barlorcene vneee hlen 88 11 “ eena mitraden bee Aaspnicht he ass 1 1 ae e vaschenert ist. eeic hsgen 88 1 . 8 1 8.8 11 JSe 5 4 Lerden, „allg tim⸗ „ 18 2 Inen ichkeit Ansprüche erzeugen usnahme dahin, daß die gedächtnißweise Aneignung des Textes oder „be n E . g, ucht ört ern. 8 . e 3 9 ersehen, der ni erechtigt erscheint? Ha en wir denn in gestattet sein soll, um für diese Hauptstücke, die alsdann im e nu m 0 9 8 3 2 2 „ „ acr . 822 fruh egegriffen Mehachig E“ döanen 82 Lehrern, Zat eg, nn lscnenfolchen das viel weniger ung ste de Hute E“ 11“ lüeh ich bisher nur von der evangelischen Schule gesprochen der e agach fseres E” gäglich daß ege heen E miggag, ZE1 w . ; 2 ¹ 0C— . ·8 8 ; 8 4 8 8 8 „ 2 26 9. 1 — 6 - 8 1 „ „in de. hrerwe 1 . zenn! gen, der regelmäßige Eintritt in ein Seminar mit 17 Jahren erfolgt und gegangen und wir hätten es nicht mehr — das ist schlechter ist es durchaus nöthig, daß das Kind anzehalten werde solche Ge⸗ lischen Präparanden im Religionsunterricht st Und ver h nicht s eeeece ten Zeit berer Hhen -ö-3—32321 1 8 1 1 1497. 8 8 84 3 2 orhig, ba 1 zehalt 8 8 1 g n, enn in einer aufgeregten Zeit, deren Rückwir⸗- einen Seite den bekannten Nitzsch nennen, einen Vertreter 1 z. BBg 11 - 8 ig, aber m 9, ¹ 16 veis 8 . D̃. „mei 1 ese Gren . e Errichtung von Prä⸗ ie Gründe, die ich eben andeutete, werden sich, wiei on vorher strengen konfessionellen eite steht. 8 ist durchaus nichts Sehee pew sblt haben ronmeg, ahles ali sgitien gen. vnI. weh. 1e.— gerabe diese Bildung die rechte ist, um die Inns das Ke⸗ S werden, 2 auf seinen nächsten parandenanstalten und die Förderung des Präparandenwesens über⸗ gefagt habe, in soweit sie dem Lehrermangel entspringen, von Tage Neues damit angeordnet, denn das Königliche Kistssarchan zu 182 Mhi zal 3 3 — 1⸗ Aeeer ha eic, Brarol MMichten rei eguden en, darum muß es sich bemühen, in j der Weise hbaupt zweckt darauf ab, dafür zu sorgen, daß die Bestimmungen zu Tage abschwächen. Aber wenn ich Recht habe, daß es namentlich nover hat in der vorpreußischen Zeit, am 19. April 1862, ganz ns d. Hödel selbst betrifft, nun so fand er seinen Unterricht Die Versammtung eer uc, 8 8 Thej hihs ich in die sich zu finden, darum muß es gehorchen, nicht blos auf dem Papier stehen, sondern in der That ins Leben allgemeine Verhältnisse sind, welche solche Klagen erzeugen, so muß Aehnl ches verordnet. Unter solchen Umständen ist es mir ja aer⸗ zuerst in Leipzig und dann in einer Erziehungsanstalt zu Zeitz, in 1) Der Religioasu herieht in 8. Voktöshafer dhs nach “ maß eöfr muß “ 8 , freztn, Dag das micht mft einem Schlage gemacht ist, ja — das ver⸗ 8 85 b “ süüche 1 Pceben 88 8 88— 1” hhngs eg, daß w 1ö und se mehr 85— 8 — b25 Frb⸗ n Kenn eit, 2 2 ““ 1 erlaube ich mie noch auf Einiges hinzuweisen. Meine Herren! J ist, und daß man erkannt hat, es thuen die allgemeinen Bestim⸗ v“ 1— she-ee. “ sacaesnbe Hröanisation und Ausfuͤhrung vollständig dem Lehrerstande zu aber, G gerade zum Erziehen und das Lernen ist darum das Ein weiteres Aequivalent liegt in der Weise, wie der Unterricht bin der Sohn eines Mannes, der 45 Jahre Schulinspektor war in mungen mindestens ebenso viel, ja mehr für de Einführung des daßs sich diefer Nhensch egemüter dem Piafieenn,⸗ Stadt wricnrs 2 er Auswahl des vb“ . g2 zur Ppiehung, eil es eben ohne die Arbeit nicht geht in dem Seminar geleitet werden soll. Das Pensum ist im Wesent⸗ einer größeren Stadt, in kleinen Städten, in ländlichen Verhält. Kindes in den Gemeinden, der es künftig selbständig angehören gerühmt habe, 100 Cieder auswendin z0 8hente den he üc9 8 Gegenstaabes i h — v dfffs ung. ei 8 ehan bung ieses un 1. Arbeit is die erste Zucht. lichen dasselbe wie früher, nur daß die „allgemeinen Bestimmungen“ nissen, und ich habe in den letzten Jahren aus der Regulativzeit, als soll, als die früher bestehenden Vorschriften. Meine Herren! Es verehrten Herrn der neben mir sitzt, zu dem Präsidenten gesandt g 3) Allen Eltern steht 8 ü ih Kügven maßge en 18 eine v Es giebt aber noch ein zweites Moment, und auch noch Anforderungen in Bezug auf die Kirchengeschichte erheben, mein Vater auf dem Lande Schulinspektor war, die Klage vielfach war vor Jahren, daß ich angegriffen wurde wegen Beschränkung des Geleg vereir deha btin s ze san Fetennea. ehthn ahe⸗ vF. fichte . . e frei, i 9. See. “ nter⸗ es Ci wor⸗ sein, daß ich es mit Recht bezeichne als Hauptsache, und daß dem Katechismus, der Bibelkunde und dem Bibellesen in von ihm gehört, die jetzt immer erhoben wird, die jungen Lehrer Gedächtnißwerkes Seitens des Hrn. Abg. v. Gottberg, der dieser Wahrheit oder Unwahrheft dieser Behauptung zu vergewissern, und er hat 9 4) Se diese Uen 8 füt vh ensehenes gcr⸗ 1ehg en. 1 das ist die Persönlichkeit des Lehrers in seinen Beziehungen zu den den „allgemeinen Bestimmungen ein weiterer Raum gegeben, als in überheben sich, sie sind unverschämt. Und dann theilte Seite des Hauses (rechts) früher viele Jahre hindurch angehörte. gefunden, daß das religise Wicfen, fouwohl oes Keegleredenhat die vrnsge Aaage 8 dir s. 7 8 8 ar sin 5 889 Kindern. Es ist von unberechenbar kräftiger Wirkung das Beispiel dem Regulativ vom 1. Oktober 1854. Die Forderung einer gründ« mir ein Regierungs⸗Schulrath mit, daß zu der Zeit, Ich habe ihm damals erwidern können, es wäre nicht die Religion v Sprüche beteifst Sörel eh Fc besrann dis s dj 1 n 8 ses Religionsunterrichts aus der Schule des Lehrers, al sein Wort. Aber, wenn er gedeihlich wirken soll, licheren, serbständigeren Vorbildung der Aspiranten ist es also auf als es noch verschiedene Prädikate über das Bestehen der Lehrerprü⸗ allein, bei der der blos gedächtnißmäzigen Aneignung des Stoffs liches war. Wo bleibt da der nichtsnutzige Vorwurf, daß ich für Kein Me sgh 8 1 niß. ifel, daß der Religi 3 so muß der Lehrer sich Allen verständlich machen, da muß er es ver⸗ der einen Seite, welche ein Aequivalent enthält, auf der anderen fung — und das ist die Zeit vor den allgemeiren Bestimmungen — entgegengetreten werde, es sei das ein allgemeiner Zug, der durch die e sgie era t etnch derh 6 8 ein saseüce 88 b1 — n b 8 Zweife 8 88. er Religionsunterricht stehen, Alle zu fesseln, Groß und Klein, in verschiedener Weise, am Seite der Umstand, daß in der Weise der Ausbildung des Semina⸗ gab, ihm vielfältig von den Schulpatronen die Bitte vorgetragen neueren Vorschriften gehe, der sich auf alle Materien beziehe, welche 8 v““ Zuhunft gerichtei und fi 1 2. nter in e. Sfr- 2 ein abstrakter, wie man jetzt wohl meisten erziehlich aber wirkt er, wenn er die Kinder nach ihrer risten das Gedächtnißwerk, um es kurz zu nennen, zurückgedrängt worden sei, ihnen doch solche Kandidaten zuzuweisen, die Nr. 3 haben. nach der allgemeinen Bestimmung zu erlernen seien. Ich habe ihm das ist ja der eigentliche Gealnftand desser, ten. dancch ag „SBi 18. ““ so 8 “ Einzelart zu behandeln weiß. . 3 worden ist auf eine Stufe, die es zu haben berechtigt ist, Warum? weil sie die bescheidensten sind. „Der Vorwurf der Ueber⸗ aber weiter sagrn können, daß es die Richtung der Innerlichkeit sei, will. Es wird in recht charakteristisch zutreffender Weise von ver⸗ fallsrufe nedalen⸗ gFed ersammlung bring 2 ann die unter Bei⸗ Und, meine Herren, wenn er sich nun einer Klasse gegenüber und daß ein besonderer Ton gelegt worden ist auf „die hebung, von dem jetzt so viel gesprochen wird, ist also auch für jene die ich verfolge mit meinen Maßregeln; es ist ja das auch leicht zu schiedenen Seiten ein und derselbe Gͤedanke zum Ausdruck gebracht, Satz: en gehaltene Rede eines preußischen Lehrers mit folgendem befindet, die so überfüllt ist, daß er nicht einmal im Stande ist, die Gründung einer eigenen Ueberzeugung in dem Gemüthe Zeit in wahrhaft drastischer Weise erhoben worden, — denn, meine belegen. Die Zahl der Sprüche ist nicht bestimmt, die ge⸗ er wird auch hiet gar nieht siten voergetn 1. Sr t Stoblewot⸗ u“ . 8n Kinder zu übersehen wenn er sie vor sich hat, wie soll er im Stande des jungen Lehrers und eines cigenen Vertrautseins mit der Herren, ich kann Ihnen, auch den älteren Mitgliedern, nicht zu⸗ lernt werden müssen, die Sonntagsevangelien sollen nicht ZEEA“ Bvüßget ihe 8 .H. or 26 gieht ie neversössgichen Gegensatz zwischen Wissen und sein, ihre Einzelart so zu ergründen, daß er gedeihlich den Weg geht, evangelischen Wahrheit. ““ muthen, daß alle Verhandlungen dieses hohen Hauses in Erinnerung mehr memorirt werden, aber auf der anderen Seite sollen die Kinder Sch fand “ ö huftee konseedative b ba 8 h 68 Gegensatz in vhserßn Schulen Geltung der für das einzelne Kind der richtige Weg für die Einwirkung ist? Und nun ein drittes Moment. Es kann kein einziger Seminar⸗ sind, aber die Verhandlungen vom 15. und 17. Oktober 1868 beziehen in das Verständniß der heiligen Schrift eingeführt werden, und dahin Zeitungen den Satz: — „Die Schule 8 1 st ei er wieber 9 ct, 1 * Schule zum Sinken der Sittlichkeit bei. Meine Herren! In überfällten Klassen ging das eben nicht an, und abiturient, sei er evangelisch oder katholisch, die Lehrerentlassungs⸗ sich auf eine Verfügung der Regierung zu Erfurt vom 7. Oktober kommen, sie selbständig zu lesen; das wird in den Paragraphen 15, Fmiehongsanstalt u“ “ Ueense Fhalt Fri “ 5 18 1b 0 S 1 heu ige issen den aus der Unwissenheit herstammen⸗ darum behaupte ich, daß ich im Interesse der Erziehung gehandelt prüfung bestehen, wenn er nicht in der Religion bestanden hat. 1868, die also vier Jahre, ehe Se. Majestät mich an diese Stelle 16, 17, 18 der „allgemeinen Bestimmungen“ ausdruͤcklich gefordert. “ — E1““ 1. ün 6 — 5. denn * en aufhebt, so weit muß die Schule von dem Glauben habe, wenn ich einen Hauptpunkt meines Bestrebens sein ließ, die Ich sollte doch glauben, daß demgegenüber die Vorwürfe schon berief, erging, und in derselben hieß es: An Stelle der Aufgabe, das allgemeine Kirchengebet und andere fest⸗ sür die Centkumsparter u gemhs pfleg; 8S Abo Pn eeger e 8 81 ““ 1 überfüllten Klassen allmählich zu normalen Klassen zurückzuführen. recht abgeschwächt wären. die erhoben sind. Freilich, es kommt dann zEs wird nicht selten darüber Klage geführt, daß Lehrer und stehende Theile der Lithurgie auswendig zu lernen, ist die höhere Irhre 1876 folgendes gelußen Fet⸗ . Dr. Aufz ibinng eine g — 0 e rscheinungen — und ich könnte ihre Ich freue mich, je länger, je mehr darüber berichten zu können, noch ein anderer Vorwurf und eine andere Behauptung, die eine ihre ““ einen Aufwand ma ben, der weit über die darch gestellt worden, die Kinder so zu unterrichten, daß sie Theil nehmen „Bi8 1872 galt es als selbstverständlich, daß die Volksschule Verwaltung übernahm Als Jeterde ede dches nübere, als ich die daß diese schwere Ausgabe ihre Lösung immer näͤher kommi. Lassen semnlich tpische Bedeutung gewonven hat, und dit darum auch nicht. Zeruf und Stelung gezogenen Grenzen hinausgeben, und das können an dem Gottesdienst der Gemeinde in 1ebendiger Art. Wns eine Anstaft sei, erstens und vor Alen hic⸗ Ertzehung; sofctens seen . ung 8 Süha n. 5 „ der diesen Fragen bis dahin Sie mich darauf etwaz näher eingehen. Ich darf annehmen, daß jetzt übergangen werden kann. Es ist der Vorwurf erhoben worden: daß häufig Lehrer zu den Stammgästen in Wirths⸗ und Bierhäusern das Kirchenlied betrifft, ist in Bezug auf die Zahl der auswendig zu aber eine Anstalt zur Bildung der Jugend, und di S Werscis bef and, darf ich für mig 8 lPensch nehmen, daß ich mit einer nach Verlauf von 6 Jahren etwa 4000 vorschriftsmäßig geprüfte die jetzige Seminarbildung nichts tauge, das sähe man an ihren gehören, und ein Landrath des Bezirks durch das Kreisblatt die lornenden Lieder allerdings eine Reduktion von 30 auf 20 eingetreten; eine Erziebung ohne Religion nicht enne, e dreee Aümals 2 5 angenen gg an 2 erhältnisse herantrat, und nach dieser Lehrer mehr zu Diensten stehen, als vor 6 Jahren. Die große Mehr⸗ Früchten, die jungen Lehrer taugten nichts. Nun, meine Herren, daß Ortsbehörde der Landgemeinde veranlaßte, Anzeige zu machen, wenn aber auf der einen Seite der frühere Zwang, nach welchem man sich der Schule erstens eine si tgin g rensense. urß sodang aweftelns 9 8 Pbü ung ; W 2,G bamag man von dem, was ich zahl dieser Lehrer ist zum Zwecke der Bildung neuer Klassen ange⸗ es unter den Lehrern aller Lebensalter faule Früchte giebt, wer möchte sich dieser oder jener Lehrer eines tadelhaften Lebenswandels schul- in Bezug auf die S zu lernenden Lieder halten mußte an Eatsllerknelle, wenn Eze wesen eeezeenheeöhsnreüte Eün nen jetzt mitgetheilt habe, und Aehnlichem denken, was man will, stellt worden. Durch die Trennung überfüllter Klassen haben aber das bestreiten? Daß auch die jüngeren Lehrer — um den Ausdruck dig machen sollte.“ eine Zeit, die mit Gellert abschließt, aufgehoben; man ist berechtigt iigste galt immer das Grste, die er sehliche Aufgab 8 i . mag man sich zustimmend verhalten oder ablehnend, mag man im nicht blos diejenigen gewonnen, die in die neuen Klassen kommen, nochmals zu gebrauchen — deren aufweisen werden und aufweisen, 8 2 CC d 4 und verpflichtet, auch die neue kirchliche Entwickelung ins Auge zu FJ 11““ 882 88 8 nfgabe⸗, 8. 85 89 Falle der Ablehnung die Lehrer entschuldigen wollen oder verurtheilen sondern auch die Zurückbleibenden. Die Zahl der Schüler ist nun auch das ist eine zweifellose Thatsache. Aber das „jüngere Lehrer“ h m'ift L Vorwürfe de eeNee. Siloan be e fassen, damit es klar werde, daß auch diese, die kirchliche Dichtung sehr vieke find, balten ach Uar de dn glaube, 8 65 müssen, das stand doch zweifellos fest, daß bei einer großen Z hl, in allen so getheilten Klassen derart, daß der Lehrer die Schüler heißt in diesem Angriffe nicht Lehrer von jüngerem Lebensalter, son⸗ heute ist, so lauteten di lesen Sie die Zeit I1“ unserer Zeit nicht zurückgegangen sei, sondern schöne erguickliche Ea be dir zuft S 1 “ 6 es für die wichtigste und zwar von Lehrern des Lebensalters, welches zeigt, daß übersehen kann, daß er die Möglichkeit hat individuell einzuwirken, dern ganz technisch Lehrer, welche ausgebildet sind nach den allgemeinen unterrichten wollen, so lesen 8 8 1 8 begen aus jener Zeit, und erhebende Blüthen treibe. Weiter ist darauf aafmerksam ge⸗ Aufg HicabFhie die Kinder im Christenthum ind für sie nach dem Regulativ ausgebildet waren, gerade das Gegen, und da, meine Herren, darf ich annehmen, daß es annähernd Bestimmungen“ und unter der Unterrichtsverwaltung des Ministers namentlich diejenigen Zeitungen, die heute ebenfalls diese Vorwürfe macht worden, es sollte nicht jedes Lied ganz auswendig gelernt
das praktisch lebendige Christenthum erziehe. Nun, was ist aus theil von dem bewirkt worden war, was der Urheb d ; 8. 19 ’ 8 B t die erheben und denen es aus dem Gedächtniß gekommen ist, daß sie sie den, sondern es sollten, wenn Ungleichwerthigkeit der Verse be⸗ dieser wichtigsten Aufgabe aus der Aera Falk geworden?⸗ die Vertheidt di . ar, was der Urheber und 400 000 Kinder sind, welche seit jenen 6 Jahren in jener famosen Falk.“ Nun, meine Herren, ich habe bereits vorher gesagt, daß die 10 f hatt werden, ern es sollten, wenn Ungleichwerthigkeit der Verse be⸗ ger der Regulative wollten. Meine Herren, es muß Aera Falk ein erziehlich wirk 1 1 zallgemeinen Bestimmungen“ in all ihren drei Theilen nur an wenigen schon vor 10 Jahren auch vorgetragen hatten. “ stände, — und diese besteht sehr vielfach — nur die Verse
2 8 8 en erziehlich wirksamen Unterricht erhalten haben, de 8 - B h Wenn es aber so ist, dann, sage ich, erheben Sie Vorwürfe gelernt werden, welche geeignet sind, im ganzen Leben behalten
bitte Sie, meine Herren, zu bedenken daß diese Worte schon ebenso zugestanden werden, daß, von etlichen Unterlassungen d ölli ü 1 ürli ies 1 ; . „ 2 — 1 — , „ v abge⸗ sie vorher entbehren mußten. Orten völlig durchgeführt sind. Das ist ganz natürlich, diese drei, . 1 2 . 1 P per⸗ 1876 gesprochen worden sind, wo kaum drei Jahre ins sehen, es doch keinem Zweifel unterliegen konnte, daß das System . Th⸗ — 85 Herren, kommen dann auf einen anderen Volksschulwesen, ürara der und “ hängen 8 zu⸗ egen die menschlichen Schwächen, erheben Sie Vorwürfe gegen die zu werden, und in schweren Augenblicken des Lebens einen Trost zu Peh eeegen waren, die allgemeinen Bestimmungen in Kraft der Regulative Schuld war, welches nicht durch Erziehung und Punkt, sie sagen; aber die Lehrer die jetzt ausgebildet werden sind sammen und bedingen einander, das Ziel kann nicht erreicht werden chwäche der Jugend, Vorwürfe gegen die ungesunde Richtung der schaffen. Ich wiederhole, es ist nichts Neues, was ich sage, aber es Eezieiung und nhe anf. en eigenthümlichen Gegenfatz, der zwischen Ueberzeugung den christlichen Glauben erwachsen und erstarken lassen von der Art, daß sie die richtige Wiekün⸗ auf die Zöglinge der durch ein langsames Emporwachsen aller drei nebeneinander. Ich Zeit, aber ich denke, gegen die Unterrichtsverwaltung in dieser Be⸗ scheint, als ob das Alles vergessen sei, was meinerseits gesagt wurde g— 2S 1e. Sie Unterricht gemacht ist, noch einmal zurück. etzt wollte, sondern die Religiösität von außen den jungen Gemüthern Volksschule nicht haben können, man kann das wenigstens nicht er⸗ wiederhole also hier den Satz, wenn von solchen jüngeren Lehrern ziehung Vorwürfe zu erheben, das ist vollkommen rechtlos. 1 bei den ersten Angriffen auf die Bestimmungen in Betreff des reli⸗ P. einen allgemeinen Gedanken zu halten, eingeimpft wissen wollte. Welche Folgen das, meine Herren, für die warten; sie weisen darauf hin, daß die Zahl der Religionsstunden in den die Rede sein kann, so sind 82 erst frühestens 1876 aus dem Se⸗ Mir bleibt noch ein Punkt zu erörtern übrig: das ist die Frage giösen Unterrichts und der religiösen Erziehung, die meinerseits für Pües. aen Hes . vn 8 8 ist das ist nämlich der Gedanke, Schule haben mußte, iist doch wohl einleuchtend. Es konnte keinen Seminarien vermindert worden sei und daß anStelle von Religionsstunden minar abgegangen, und deren Zahl ist eine recht kleine. Und was der Volksschule selbst. Es ist in dieser Beziehung allerdings eine nothwendig erachtet worden sind, darum ziemte sich eine Wiederholung Füber, 88 Büft. a 9 a war es besser, da waren die glücklichen, sondern einen störenden Erfolg für die Schule haben, Stunden anderen Inhalts gesetzt worden sind. Meine Herren! Ich weiß ich denn von diesen Vorwürfen, meine Herren? Es ist ja Aenderung eingetreten in Bezug auf die Stundenzahl, in welcher in nach einem Zwischenraum von sechs Jahren. . “ be. pie 8.1 9nn — ich im Sinne der Ankläger besser. wenn so viele Mitglieder des Lehrerstandes einen ihrem Beruf ab⸗ will Sie nicht darauf hinweisen, wie dies bei einem anderen Punkte ganz natürlich, wenn ein so viel befeindeter Minister, ein Minister, der Religion unterrichtet wird. „Es ist diese Aendernng eingetreten Meine Herren! In Bezug auf diese meine Weise, den reli giösen niäcer en nbcete he I Ueberzeugung, daß die An⸗ gewendeten Geist hatten. Und, meine Herren, wenn wir wissen, daß mein Herr Kommissar vorhin gethan hat, daß diese Anordnungen ge⸗ der von so schweren Vorwürfen betroffen wird, wie jene waren, die sowohl für evangelische wie für katholische Schulen. Aber, meine Unterricht zu fördern, möchte ich ein Wort, welches mir so oft 5 ie- x. tg w - 8 cttis haben müssen. Erlauben Sie viele Lehrer ihre Söhne dem Lehrerberufe entzogen haben, viele Leh⸗ troffen worden sind nach der Forderung der insbex-. ich Eingangs meiner Rede charakterisirte, der bei allen einzelnen Herren, der Unterschied beträgt da, wo früher überhaupt eine entgegengehalten worden ist, auch für mich zur Anwendung vir Dan * en ban Se⸗ die Zeit von vor etwa rer sich sogar geweigert haben, Theil zu nehmen an der Aushildung sondere des Hauses der Abgeordneten. Ich kann hinzusetzen ich Vorwürfen den Thatsachen nachgeht. Wo ich also in einem Bericht positive Festsetzugg bestand — und das ist eigentlich nur gebracht sehen: es kommt weniger auf die Quantität des Wissens an, zehn Jahren und e ein Bischen länger. Haben denn die An⸗ der Präparanden für den Lehrerberuf, so bin ich überzeugt, daß nicht glaube einem Busaar vom Jahre 1863 noch nicht einmal voll⸗ von einem Vorwurf gegen die jüngeren Lehrer, wo ich in einer Zei⸗ die ungetheilte einklassige evangelische Elementarschule gewesen es kommt darauf an, daß das, was gelehrt wird, verstanden werde
kläger — und wenn sie der Presse angehören, dürften sie es eigent⸗ allein auf die äußeren Verhältnisse ein solches Thun zurückzuführen ständig entsprochen zu haben, weil ich es nicht für möglich halte, so tung von angeblichen Vorkommnissen mit jüngeren Lehrern etwas zu, — eine Stunde. Während nach dem Reaulative dieser un⸗ und übergehe in Fleisch und Blut, und das habe ich mit meinen
lich nicht vergessen haben — haben sie denn vergessen, in welcher un⸗ ist, sondern auch auf innere Abneigun s 1 8 igi 1 kt n55 1 8 1 g gegen den eigenen Beruf, weit zu ge en, als diese uß ging. b erfahren bekomme, gehe ich den Thatsachen nach; aber das Eine darf getheilten einklassigen Elementarschule 6 Stunden Religions⸗ Bestimmungen gewollt im Unterschied zu dem früheren Standpunkt. — x vn 8s 88 8 betrifft wie den Modus wenigstens theilweise. ich will gehe neee Gessc e. seg.h Leren niean fßens⸗ bif Nen b sagen, 1e ,d des Zsachen ist die Ausbeute eine unterricht zu geben waren, sind es nach den allgemeinen Bestimmungen Meine Herren! Erlauben Sie mir noch eine einzige Erinnerung. Sr arst f .; si 86 fäͤlltg 8 Fö jener in streng pietistischem Meine Herren! Ich wies vorhin darauf hin, ich müsse in fuüͤhrte: Die Lebensbedürfnisse unseres Volkes, die Entwickelung der herzlich geringe gewesen. Man ist, wie es scheint, mit diesem Vor⸗ 5 Stunden, die in der einklassigen Volksschule gegeben werden sollen, Ich habe bald nachdem jene allgemeinen Bestimmungen“ erschienen, 88S 28 ch Pen. en Aus 8 4 chtlich — geleiteten Seminare dieser äußerlichen Behandlung 11g Dinge einen Theil Irndustrie, die starke Bewegung in der Bevölkerung, welche 8 in wurf — er schwebt ja so zusagen in der Laft — darum recht rasch und 4, welche in mehrklassigen der Regel nach zu ertheilen sind. Es in einer sozialdemokratischen Zeitung gelesen, sie seien ein neuer Ver⸗ n 82 en cha en vegen, die welchen sie ihre Bil⸗ der Gründe erkennen, die solche Schäden herbeigeführt haben. Nun, ganzen weiten Distrikten den Unterschied zwischen Dorf und Stadt bei der Hand. Was sagen Sie zu folgendem Fall. Ein hochge⸗ ist die Ueberzeugung gewesen, daß innerhalb dieser Stundenzahl, von such, die morschen Säulen des Staates und der Gesellschaft zu — bver 8 ean . e Sie I ein paar durch die Presse meine Herren, das ist nicht vlos für die Seminare gültig, das ist vollständig verwischt hat, haben es meiner Meinung nach dem Staate stellter evangelischer Geistlicher hat eine Visitation einer Diözese ge⸗ besonderen Verhaͤltaien abgesehen, dasjenige geleistet werden könne, stütz n, und es wurde hinzugesetzt, ein Versuch, der der Sözialdemo⸗ sf sindenais mane veeerbeeeen die insofern nicht ohne Inter⸗ auch, wie ich meine, gültig gewesen für die Volksschulen. Ich gehörte zur Pflicht gemacht, für ausreichend gebildete Lehrer der Volksschule halten und berichtet in dem Bericht, welchen er mir vorlegt, daß die üngeren was zu fordern ist. Es gilt das für evangelische wie für katholische krakie gefährlicher sein könne, als die Weiterführung des Erziehungs⸗ esse sin 8 sich je 8 erselben auf eine e Provinz bezieht. Ich diesem hohen Hause an, als im Jahre 1859 zum ersten Mal aus. zu sorgen. Je stärker erkannt worden ist, welche Gefahr der Gesell⸗ Lehrer in Bezug auf den Religionsunterricht außerordentlich viel zu wün- Schulen, und wenn ich in der Zeitung gelesen habe, daß jüngst in wesens nach den Regulativen, — und ich denke, Unrecht hatte das erinnere dalan das Buch von Meister „Drei Jahre in einem preu⸗ führlich über die Regulative Erörterungen stattfanden, und es machte schaft aus dem Zuge erwerbsunfähiger und urtheilsloser Menschen schen übrig ließen, ihre Pflicht nicht erfüllt häͤtten, daß solches traurig u eine L hrerkonfe! Klage über d zulänglichkeit Ble⸗ cht. “ 8 v v “ “