1879 / 35 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Feb 1879 18:00:01 GMT) scan diff

en. Di [Haus habe doch das Interesse zu wissen, ob der Minister diese Er glaube, daß der Reichskanzler sich über den Tadel des ie Verbreitung unsitt gas 1 2 1““ Venleknregierung Fhreeries 5 E 11“ Privat⸗ Abg. Richter leicht hinweg leben könne. Es sei dann eine din. sich ·2 h 2 Berie gortheil 2 ö 8„ Herstellung der und kürzere Mittheilungen in EE“ auf Vorschlag des Landesdirektors zu beteichnenden und durch das interessen durch lokale Behörden ohne gesetzlice Kontrole, ob kleine, er möchte sagen, sturrile Frage angeregt worden, die die öffentliche Ordnung oder gegen die Sittlichkeit verstiet 5 n Allenstein⸗Braunsberg. Nachdem der Abg. Fordetungen für Mehrausgaen bet solchen Stricten zu machen. . 8 1A“ sindet eine er diese Schilderung des Briefes für zutreffend hielte; ob der Frage wegen des Differentialtarifs für Weintrauben. zu verbieten. Was die „Franksurter Zeifnnnker verstießen, Röstel (Gerdauen) der Negierung empfohlen hatte, an dem 112) Bei der nächsten Etatsberathung eine Uebersicht mitzu⸗ E. 121 nach Maßgabe einer Minister ferner auch der Ansicht sei, daß die Analogie der Der Gedanke an die einheimischen Weintrauben habe ihm sehr sie verboten von der Böhnditanttsn Pn angehe, so sei ursprünglichen Projekte festzuhalten, wurde das Kapitel be⸗ theilen über die Zahl der angemietheten Dienstwohnungen in von der Bezirksregierung und dem ständischen Verwaltungs⸗ Post, der Chausseen, der Generalpächter finanzieller Abgaben fern gelegen, er wollte nur das durchführen, was der der dortigen Regierung. Dies Vlattine mit willigt. ZE großen Fgeen und bei Etatsforderungen für Neubauten, inwie⸗ aukschusse unter Genehmigung der Ressort⸗Minister zu treffenden auf die Eisenbahnverwaltungen in der dargestellten Weise zu⸗ Bundesrath beschlossen habe, nämlich keine Begünstigung aus⸗ Reichslande verbvorten. ei übrigens auch im Die Budgetkommission beantragte: 8 4) 44 ven 12 . uzurichten. Vereinbarung statt. Auf diese Wege finden die Bestimmungen der treffe, und ob er in Verbindung damit auch eine solche Mög⸗ ländischer Produkte zu gestatten, wenn nicht besondere Gründe Der Abg. Windthorst (Me hielt di z5 „Dem Landtage im künftigen Jahre eine Zusammenstellung bahnen welche⸗ auf die Eeunahwre⸗ 22 §§. 221 bis 227 der Wegeverordnung vom 1. März 1842 Anwen⸗ lichkeit einheitlicher Regelung des Tarifwesens im Auge habe? vorhanden seien. Der ganze Effekt dieser Maßregel bestehe bezeichneten Schristenkate one eppen) hielt die vom Minister der Ergebnisse der Schienensubmissionen vorzulegen und zugleich auch das Finanz⸗Miniftenabmeerge Sgvon Einfluß sein können, dung, wogegen in Betreff des Baues und der Unterhaltung der Der Handels⸗Minister Maybach erwiderte hierauf, da darin, daß das Pfund Trauben in Breslau 1,1 J, in Berli Fg⸗ welt entategorien ebenfalls für solche, die zu ver⸗ Mittheilungen darüber zu machen, wie weit sich bei solch 6) RFnstig bei der Feem Hünsefasieben. übrigen Wege die Vorschriften des §. 228 a. a. D. maßgebend der qu. Brdef icht von d Ffsch Minist 4 äsidente N27173 theurer würde. Habe das Einfluß auf de Konsum bieten seien, hielt aber die Eisenbahn⸗Direktionen nicht ür die anderen Subhmissionen für die Staatseisenbabrvermarts⸗ Ue une bn 12) nftig bei der Rentebilittsberechnang der Staatshahnen 11“ 8 8 8 1. Brief 8— ven gen en 5. 8 en en“, 5 e msr⸗ en 1 Habe 8 uf eüt en hen zur Prüfung geeignete Instanz. Speziell liege hier ein Miß⸗ tionen von Lieferanten zum Zwecke der Errner —— Peali —*— zum Eisenbahnetat auch in Betracht zu ziehen: Der Berichterstatter, Herr Niemann, empfahl die Annahme sondern von dem „RNeichskanzler“ an einen deu schen Kollegen dieser Trauben? Sollten wir das Ausland besser stellen, riff vor, die „Frankf. Ztg.“ widerstreite weder der Sittlich⸗ bemerkbar gemacht haben.“ herer Preise Bei dem Anlagekapital die im Jahre vor dem Etatsjahre und 9 6 gerichtet sei und daß die Staatsregierung an der Gewohnheit wie das Inland? Dann sei noch davon die Rede gewesen, eit noch der öffentlichen Ordnung. Ihr Verbot schädige Der Abg. Richter (Hagen) machte auf di hebliche Uel 1 biasrkehnmde Aufwendungen für die O ig. 8 Abg. eauf die erhebliche Ueber⸗ d des Etatsjahres im Betrieb befindlichen Strecken, sowie

ieser Anträa 8 T 882 b 2 8 . dieser Anträge und nachdem auch die Herren von Thaden festhalte, Angelegenheiten des Reichs in diesem Hause nicht zu S. jahre 1 die sämmtlichen BHauzinsen bei Berechnung des Ueberschusses

des Herzogt ums Schleswig zu demfelben. Die Beschlüsse unter⸗

I2. im N. er B s 8 daß die Aufsicht über die Privatbahnen vermöge der Kon⸗ namentlich das Handelspubli L““ dufti 8 292*% 3 zerher 88d Dr. 854 —5 der x erörtern. Die Frage, um die es sich handle, könne gar nicht zessionen vollständig ausreiche, um alle Ausschreitungen in Ztg llich wecet Hem elspublikum, für welches die „Frankf. produktion der deutschen Schienenwerke aufmerksam, welche E

den Provinz sich für dieselben au gesprochen, wurde auf ihm beantwortet d d verd 8 il B das Tarifwes erbind 8 8 . 2 Dtig sei. b dieselben nöthige, etwa 3 Millionen Cent ner jährlich mehr des Etatsjahres die Ausgaben der Centralverwaltun und die Antr ; Rittberg der Gesetzent t den Aende⸗ von ihm beantwortet werden, sondern werde, wenn sie an ihn ezug auf das Tarifwesen zu verhindern. In gewisser Be⸗ Der Handels⸗Minister Maynb 8 eed 8 . er jährlich mehr zu Ausgab . Wenfisshe ; F2

Antrag des Grafen Rittberg der Gesetzentwurf mit den Aende⸗ gep 0 zischen Staats⸗Ministeri A ziel üsse erkennen, daß die Aufsichts G Der H. vertnister Maybach war mit dem Vorredner erportiren, als importirt würde. Um diesen Expolt CGErsdaben für Penfionen; desgleichen die Unterschiede zwischen den

gelange, vom preußischen Staats⸗Ministerium zum Austrag ziehung müsse er aner ennen, daß die Aufsichtsgewalt stark darin einverstanden, daß nicht die Bahnverwaltun u leichtern, habe sich eine Koalition d lsch en, Export zu er⸗ Erneuerungsfonds im Etat und dem normalen Verschleiß an

Boa . 9 Schieng i 8 8 1 1 24 1 11 Ve eiß arn

32 h ) 8 deutscher Schienenfabrikanten Bahnanlagen und Betriebsmitteln, endlich die Ausgaben in

rungen der Kommission en bloc angenommen. 8 de iüj sei. Aber Eines kön ie nicht; sie kg schet Der letie Gegenstwed der Tave ebnbeet Wän hes mühh⸗ gebracht werden müssen. genug sei. Aber Eines könne sie nicht; sie könne, wenn ihr entscheiden habe, ob ein Blatt der öffentlichen Ordnung ge⸗ gebildet, die bei allen Submissionen von deutschen Eisenbahn⸗ dem Erxtraordinarium, welch sich nicht al V h 3 2 em Er dine , welche sich ni als zur Vermehrung des

* * er 8 9 I Nachdem die Abgg. Dr. Nasse und Dr. Lucius, die jetzt nicht das besondere Recht dazu vorbehalten sei, eine Privat⸗ fährlich sei. Aber in *. 1 WE“ 1 5 8 s ) 1 2 NA ö 9 8 8 -“h 7 0 . 4 1 * 9 No 4 2 P. 2 . g

der Provinz Hannover. Der Referent Herr Theune I“ auf das Wort verzichtet hatten, erklärte der Abg. darin liege ein Hauptmoment der Ungleichheit in der Ent⸗ Bahndirektion.é Die handelspolitische Bedeutung des billiger verkauften Deutschland müsse aüfo dem Auslande Ss folgte der Gesetzentwurf, betreffend die Feststellung empfahl, dem Gesetzentwurf in der vom Abgeordnenhause be⸗ Richter (Hagen), er sei im Grunde über diese Antwort nicht wickelung unseres Tariswesens, die rielleicht den Ausdruck, ten Blattes erkenne auch er an. 88 8 billig kaufenden Ausl 5 2 sehr⸗ 5 Gunsten des Staatshaushalts⸗Etats, welcher in Einnahme und . b befremdet, bedauere indeß die schiefe Stellung des Fach⸗ daß eine Ausbeutung des Publikums stattfinde, in gewisser Der Abg. Dr. Hänel bezweifelte, ob die Polizei rechtlich Noch habe die Regierung die Moglccheit ksenc95. n haeen. öö . 500 s N festgestellt wurde, und zwar auf

8 1 z . Mög ulassung der 65 56 ℳ, an fortdauernden und 58 878 692 an ein⸗

schlossenen Fassung zuzustimmen. Nachdem noch Herr Rasch oichen Vorab * * tel btferti sich im gleichen Sinne ausgesprochen, wurde auf Antrag des ministers, welche aus solchen Borgängen hervorgehe, und Beziehung rechtfertige. 1 1 in der Lage sei, den Verkauf nicht verbotener Blätter nuf englis nkurrenz dies ise eini 5 8 1 1 1 . dieses er bloc- und⸗ um gFübe, ch n Nebrigen hürch die E1131 Der Abg. Dr. Virchow erklärte, er könne den Standpunkt Bahnhöfen zu untersagen. Der u“ alai en r s bab. .. Cengrer egonenn 1“ vö“ vZTö 2 Uhr 20 Minuten die Sitzung geschlossen. nicht abhalten lassen zu sollen, in eine ausführ iche Kritik des des Ministers nicht anerkennen. Das Haus dürfe nicht ver⸗ bleibe verantwortlich dafür, daß die öffentlichen Bahnhöfe ge⸗ Zoll belastet werde, würde diese Konkurrens nernee e, ganzung der Einnahmen, in welchem die Höhe der An⸗ genannten Schreibens einzugehen. In demselben handle es gessen, daß Fürst Bismarck auch preußischer Minister⸗Präsident mißbraucht würden zum Tunnel dlie ah 9 iig; schlossen rde, würde diese Konkurrenz gänzlich ausge⸗ leihe statt auf 73 750 000 auf 67 950 000 fixirt wurde. In der heuligen (10.) Sitzung des Herrenhauses, sich um die Schilderung der gegenwärtig im Eisenbahnwesen sei und das Haus das Recht habe, zu hören, wie sich der Han⸗ Er sage das, obgleich ihm 8 Frankf. 81 hen Po IIII Der Abg. Röstel erinner 1 Das Haus genehmigte beide Gesetze und vertagte sich un welche der Präsident um 1 ¼ Uhr eröffnete, und welcher bestehenden Zustände und um die Mittel der Abhülfe. Das Schrei⸗ dels⸗Minister zu dessen Programm verhalte. Wie komme denn pathisch sei.“ „Frankf. Ztg.“ unsym⸗ Resolukio g. e an die im vorigen Jahre gefaßte 11 ¼ Uhr. mehrere Regierungskommissarien beiwohnten, berieth das ben sage, es bestehe eine Rechtlosigkeit der großen Interessenkreise der Minister dazu, auf den Reichstag zu verweisen? Redner Der Abg. Dr. Lasker war ebenfalls mit dem Verbote unzu⸗ v 1 mhelle Re die Regierung um eine generelle Prüfung In der heutigen (48.) Sitzung des Haus zunächst den Bericht der Kommission für Staatshaus⸗ der Bevölkerung gegenüber der Ausbeutung durch Privatinter⸗ möchte von vornherein darauf aufmerksam machen, daß diese frieden und bedauerte, daß der Minister die Angek⸗ 8 . Der R. f des Submissionsverfahrens ersuchte. der Abgeordneten, welcher der Justi In rister ö 8 halts⸗ und Finanzangelegenheiten über den Gesetzentwurf, be⸗ essen, und durch Lokalbehörden ohne gesetzliche Kontrole; in dem⸗ Methode nothwendig zu dem Gegentheile von dem führe, was unsittlichen Bahnhofsliteratur vermischt hab 8— F115 Rath Ro vüns erebene surt Gebelmer Ober⸗Negierungs⸗ hardt, der Minister für die geiftliehen ꝛc. An 11“ reffend die S 8 vorma 8 säch⸗ henas anser. eteanbe des bvrFächtig 8 man damit beabsichtige. Während die Regierung sich anschicke, tischen Frage eines Zeitungsverbotes ann dei eiriter ie sela, bee nc der Auf⸗ Dr. Falk, der Minister des Innern Graf zu sischen Stifter Merseburg, Naumburg un Zeitz. nsere Bahnen befänden sich unter dem Eisenbahn die einheitliche Einrichtung des Reiches zu stärken, stärke „Frankfurter Zeitung“ für handelspolitisch beacht zwertl rachte Der Abg. Be⸗ c758 b erk EA1A“ . Handels⸗Minister⸗Maybach der Finanz⸗Minister Hobrecht Die Kommission hat den Gesetzentwurf mehrfachen Aende⸗ 1838. Nach demselben seien die Eisenbahnunternehmer ge⸗ sie thatfächli den artikularismus. an sollte o liege es vlelleicht daran E- rodukigom erger bemerkte dem Abg. Richter, daß die mehrere Regierungskommissarien, vorenenster H ““ rungen welche von den Beschlüssen des Abgeord⸗ zwungen, eine Konzession zu erwerben, und in derselben sei Eeen Cecsachliche, der Politik N“ b“ t daran, daß sie für das Staatsbahn⸗ 13“ 15 durch ben plötzlich gesteigerten Bedarf Präsident I“ L“ netenhauses abweichen und die Regierungsvorlage im Wesent⸗ das Tariswesen aller Privatbahnen auf das Eingehendste ge⸗ die Leute in die partikularistische Strömung hineinzutreiben⸗ Der Handels⸗Minister Maybach bemerkte, das Ve bot sei Eifenzoölle deen sei zt ha vorzugsweise auch die Beseitigung der änderung des Gesetzes vom 25 Dezember F 8 - lichen wiederherstellen. Der Referent Herr von Dechend empfahl regelt. Das sei jetzt in weit höherem Maße der Fall als Die jetzige Agitation führe in allen deutschen Staaten endlich nicht erfolgt auf Grund eines Gesetes sond F Sh 1“ 8 F habe. Die Koalition habe nur den Zweck, Hannoverische Kreditanstalt eingegangen sei. 1.“ selbst auf die Gefahr hin, daß das Gesetz wiederum nicht zu früͤher. Wir hätten jetzt ein allgemeines einheitliches Klassi⸗ dahin, daß sich auch die Elemente, welche wesentlich dem Reiche Paragraphen in dem Kontrakte 88 d 8 vertheilen, stait s 18 üichmägig beEEE11“ Darauf trat das Haus in die ritke Berath⸗ des Stande kommen sollte, den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses fikationssystem für alle Bahnen, von dem keine Privatbahn zustreben, mehr und mehr entschließen müßten, auf die par⸗ teur, wonach letztere ermächtigt sei, Dri isch vist lassen Bie ing e ela 1 116 Staatshaushalts⸗Etats pro 1879 80 ein. Der Aog. nicht zuzustimmen, sondern das Gesetz in der von der Kom⸗ ohne Genehmigung des Ministers abweichen könne. Wir hätten tikularistische Bahn zu treten, um womöglich ihre Minister kaufe auszuschließen. Von desn Vollm cht wennt die 9 viel schlachte gelieferten hilligeren Schienen seien Richter (Hagen) richtete an die Staatsreg .“ 'die nfe 88 mission beschlossenen Fassung anzunehmen. In der General⸗ für alle diese Klassen unter Zustimmung des Ministers festge⸗ wieder selbständig zu machen. Die Unsicherheit, welche jetzt Gebrauch gemacht. 13“ Bahn 8 elie 8 H g8 die für die preußischen ob sie nicht einen Gesetzentwurf 88 diskussion über diesen Antrag wies zunächst Graf Rittberg setzte Maximalsätze, es könne also auch keine Bahn das Publikum im Eisenbahnwesen herrsche, erkläre sich nur daraus, daß keimr Der Abg. Dr. Majunke beklagte sich, daß in Rhei Ferünter f ös. irg Drücke man die Eisenwerke noch weiter welchen die neue Veranlagung der Gebändesteuer 1 Himblich darauf hin, daß die Fonds dieser Stifter in hervorragender ausbeuten. Diese Maximalsätze unterschieden sich sehr wenig von Mensch mehr wisse, was binnen 3 oder 4 Monaten geschehe 1 Westfalen und Oberschlesien sdh its Dezeinland, erl ebliche 9. ““ man dadurch gleichzeitig den Eisenbahnen auf die geplante Steuerreform um ein Vierteljahr Weise zu Kirchen⸗ und Schulzwecken verwendet würden, daß den für die preußischen Staatsbahnen bestehenden Normalsätzen. werde. Wolle die Regierung Staatsbahnen, so möge sie dies Elsaß ultramontane Blätter 8 öffer 1er asaiid hnlich 88 Eifen 19 W1“ weil zur Herstellung eines Centners geschoben werden solle. Die jetzige sinanzielle es deshalb im Interesse der Nation liege, diese Stifter in Außerdem sei auch als geltendes Recht eine alljährliche Revision doch mit einem Male durchführen. Jetzt ruinire die Politik der Bahnhöfen ausgeschlossen wären. ö“ 1 Der Abg. vte ed . äß Hausbesitzer in den Städten sei nicht dazu angekhan, daß sie ihrer wohlthätigen Wirkung zu erhalten und nicht in dem der Maximalsütze Seitens des Bundesraths in Aussicht genom⸗ Regierung die Bahnen stücweise, ums sie dann billig zu batfem Ver Ab. gache Waßfn. 1 ze. Der Abg. Richter (Hagen) hielt es für zweckmäßiger, den eine Erhöhung der Steuern ertra 8 gzu angethan, daß sie 1 8 “I 2 Pena 88 hG 3 She vat . Zegiterung bi küdkweise, 8 93 r Abg. Windthorst (Meppen) behielt sich vor, einen Eisenbahnen dadurch zu helfen, daß man ihnen bill Schie⸗ zir Erhohung der Steuern ertragen könnte. Der Finanz⸗ ne ites herhanisiven, 8. die wesclass. 1es Ghca) 8 vnasnaanee . 116“ geneähnte Das sei ein System, das nicht schwer genug verurtheilt werden auf das Verbot bezüglichen Antrag beim Ciat dis Ministerkimne nen liefere. Der Redner melte Uther du die Ccödgcg⸗ Minister Hobrecht erkannte zwar das Gewicht der Gründe netenhauses herbeizusühren bemüht seien. (Schluß des Blatts.) gen, Genehmigung Piberr dent. koͤmne des Innern einzubringen, zu welchem Ressort die Sache me eingehen, wurde aber wied . gräsi uf des Vorredners bei der Frage einer Erhöhung der Gebäude⸗ 3 8 8 Es könnten also aus eigener Initiative der Regierung diese Der Staats⸗Minister Maybach wies letztere Beschul. ür . ssort die Sache mehr gehen, wurde aber wiederholt von dem Präsidenten darauf seeneworredner⸗ 111114““ Im weiteren Verlaufe der vorgestrigen (47.) Sitzun 9 —h e eee G g 1 b s⸗Minis Maybach wies letztere Beschul⸗ zu gehören scheine. aufmerksam g v 8 897 auf steuern, dieselben seien aber von keiner Bedeutung für der ging der besesn en 88 LLaa⸗huna⸗ 6 1 eben ve 1.1“5* digung auf das Bestimmteste zurück. Er sei sich bewußt, Der Abg. Graf Limburg⸗Stirum erklärte, er sei der Mei⸗ 1 8 bigfenIchr; daß 1 —— habesatlirtes Bane Zeitpunkt der Revision, der gesetzlich fesgestelt sir dis Etats der allgemeinen Finanzverwaltung über, Zu bhtele 8 8 Ce ¹ 1. 8 8 wis behag⸗ der den Privatbahnen gegenüber auch als Verwalter der Staats⸗ nung, daß der Handels⸗Minister vollkommen korrekt gehandelt der Reichstag dieselbe binnen Kurzem ausführlic 8 Gebäudesteuer solle allerdings im Allgemeinen erhöht, aber auch diesem Etat beantragte die Budgetkommission, vorbehaltlich der ge⸗ un isenin -8 bat fach auf Ver bahnen alle Rücksichten der Loyalität und Billigkeit beachtet habe; er habe gethan, was Jeder in seinem Hause zu thun werde. Redner bedauerte daß eine so wichti 2 Ir gerechter vertheilt werden, indem sie für viele Orte ermäßigt der definitiven Feststellung von Kapitel 11, Tit. 28 und Tit. 31 1 Legterung. 1 8 Die ken⸗ zu haben. Er halte es für unrichtig und des Staates nicht berechtigt sei. Ein Mann, der gegen den ersten Reichs⸗ das Knie gebrochen werden müsse, da man den ahstsefertden werde. Er könne demnach die Bitte des Vorredners nicht er Einnahmen, denselben unverändert zu bewilligen. Der len zu. mern 88 zur,2 1 Falt zu könn⸗ würdig, die Privatbahnen zu ruiniren, um sie demnächst beamten so auftrete, wie Herr Sonnemann und sein Blatt, Eisenbahnetat auf eine einzige Abendsitzung zusammen drän t erfüllen. Der Abg. von Ludwig bekämpfte ebenfalls die Aus⸗ Referent, Abg. Rickert, erklärte, daß beim Verkauf der Staats⸗ in 89 v si isen 1“ 8 bücti n⸗ billig in seinen Besitz überzuführen. Auch damt sei er ein⸗ mache solche Maßregeln nöthig. habe. Der Ahbg. Dr. Cohn sprach seine Vefriedigung daruder übrungen des Abg. Richter (Hagen), die nur zu Gunsten der druckerei an das Deutsche Reich das Interesse der preußischen mi 88 ee 8 kinisters ir verstanden, und die Nothwendigkeit trete an die Regierung Der Abg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst betonte, die Staats⸗ aus, daß die von der Regierung ausgearbeiteten afs Städte und zum Schaden des platten Landes ausfallen müßten. Finanzverwaltung nach jeder Richtung gewahrt sei. Iht dn felch 8 gese 8 we 82 Wirkung s einzige Rede d6 heran, nicht dazu überzugehen, wie bisher im Drange der 1 bahnen seien nicht Privateigenthum des Ministers, also vom Bestimmungen über das Submissionsverfahren sogeit die⸗ Bei dem Etat der Eisenbahnverwaltung lag ein Bei Kap. 60 Tit. 1 (Zuschuß zur allgemeinen Wittwen⸗ Remnhehesgtüß 89 dae,ne gs dgdaveganbjesemn Zeit Fechehen 1“ bis E“ Uoönbern Fes 6 88 8 dn. Man könne doch nicht bereits bekannt geworden, den Wünschen der 8 verpflegungsanstalt in Berlin) beantragte Abg. Frhr. von gehabt habe hund welche maßnahmen ergriffen worden ezumn frur⸗ de, wenn sie mit einem Geschäfte Des Zlatt verbieten, das der Regierung unangenehm sei. ständigen vollkommen entsprechen. Die Resolution der Budget⸗ WEöö1““ Minigerai, u . 19. . .eee Phtat habe vörürnbeser Aehrebers sfen Siee s et hc vorgehe, dem Hause eine große Perspektive zeigen, und eine Die Regierung solle ihre Aufmerksamkeit lieber der konrmission wurde mit großer Majorität angenommen und die tragen daß der helgatsregierung aufzufordern, dafür nach welchem die Wittwenpenstonen, wenn der Ehemann na Süut ee 8 gege garischen ganze Gruppe von Bahnen kaufen. unsittlichen Literatur zuwenden di olgenden Titel bi Sn illi Verkauf von Zeitungen, deren Erscheinen durch das drei⸗ oder früher sähriger he sterbe, nicht hol G 111“ 89 Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, wenn der Minister große Verbreitung auf Bahnhofen sinde. b Aus der Poliaed S8 Zu Kap. deekwvwwnifsin .“ ö“ 1“ werden, abgeändert vürge Nechten der desierungekonmisar vae hahn 8 P.g 6 fen ge 1 ariß reihtir maer dine Hder⸗ 58 sichtrnee eche dige Möffne⸗ Fäneh die 8 den ““ sich bekunde, spreche gerade heri⸗ Peöeieehtns möge Hafar Sorze tragen, daß dem Landtaze Der Staats⸗Minister Maybach erklärte, daß nach seiner Geheimer K ver⸗Finanz⸗ jath Scholz dies im Interesse der das Aeußerste beschränkt, und man könne barin Nicht weite ngen, 1 1 1 1 1 . keine Empfehlung für das S aatseisenbahnsystem, zumal, da mehrere Exemplare der Jahresberichte derjenigen Eisenbahngesell⸗ Information vor seinem Amtsantritt eine Verfü ung an die Pensionskassen für unzulässig erklärt hatte, wurde der Antrag WI1.1“ 8 ch 8 er mit ihr vereinbare, bevor er zum Handeln übergehe. Statt solche Maßregel nicht die Zeitung, sondern die Freiheit des schaften zugehen, denen der Staat auf Grund gesetzlicher Ver⸗ Direktionen der Staatsbahnen erlassen sei 3 82 gen. gehen, wenn das Privatkapital bei diesen Bahnen irgendwie dessen sehe man ihn nach allen Seiten handeln, bevor er sich Publikums träfen, das man wie unmündige ün88e derch arg eafgeüffen e, esen hat, sowie derjenigen, deren Betrieb kundig reichsfeindliche Vlätter T11.““ ymmissa⸗ geboten werden sollen. Diese Verfügung habe er selbst in

verworfen und der Titel unverändert genehmigt. 8 re I j 4 ; b6 1 ntabel sein solle. Die vom Reichskanzler vor zwei Jahren hh der Uebereinsti cheit über ei ini Zu Kap. 62 erklärte der Abg. Dr. Virchow E 1 1 u“ zwei Ja noch der Uebereinstimmung mit der Mehrheit über eine solche Nach einigen Bemerkungen der Abgg. Dr. Laske E 8 1— 8 Minister 8 . Vir How, 8 berufene Sachverständigenkommission habe verneint, daß es generelle Ermächtigung versichert habe, und daß, wenn er dem Graf Limburg⸗Stirnm erklärte der H dele Mini 8 11 „Der Regierungskommissar erklärte sich mit dieser Reso⸗ 8 ratis ittliche Schrit Ttandbunkt dee Reanerans Legen wäre, gefragt hätte, welchen möglich und räthlich sei, Einheitstarise auf dem Gebiete des Hause eine Perspektive eröffne, er zugleich mit fertigen Vor⸗ daß in Folge der heutigen Debatte „wahnrer, aneeapbach, lution einverstanden. Zezug guf sozialdemokratische und unsittliche Schristen und 1 Nes hgerung, zu 8 Güten es vöäöööö einzuführen. Die geschichtliche Entwickrelung schlägen vor dasselbe zu erscheinen beabsichtige. Einstweilen würde, ob der Zetlung nnät vesceehnces n G Her g, Nlichter (agen) fragte, ob eine Versugung in gehn act. geas geg en ner ng Fgg Fediing 1113 8g 9 sich über eigenmüchtine Vernnber,Friedrich unseres Eisenbahntarifwesens sei eine gerade entgegengesetzte. bis Diskussion der Anträ 1 ömmisst üsse E“ hEEE“ ies der Betreff der literarischen Beschäftigung der Eis ram gewacht. Der Betriebsinspektor in Castell und die Regierung Wilhelm beschwere sich über eigenmächtige Veränderungen in Anfängli ZJZ is zur Diskussion der Anträge der Budgetkommissidn, müsse Fall sei, so werde das Nöthige dagegen veranlaßt werd gei seen se⸗ schäftigung der Eisenbahnbeamten in Wiesbad hätten die „Frankfurter Zeitung“ für nicht reichs beschwe igenmächtige glich seien die Tarife viel mehr einheitlich gewesen, erst er Verwahrung d inlegen, daß aus Wor 11“ in neuester Zeit erlassen sei ndlich eehnlten de Frankfurter Zeitung“für nicht reichs⸗ der Substanz seines unter gerichtlicher Verwaltung stehenden alenäcggich sei ei bees g en, er er Verwahrung dagegen einlegen, daß aus den letzten Worten Nach einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. Richt St⸗ 9. ; freundlich gehalte d demgemäß n dem Debit auf de zübsta ger er Verwaltung lich sei eine große Vielheit entstanden, welche wieder in des Ministers Uebereinsti g mi Ansichten g bgg. Richter Der Staats⸗Minister Maybach erwidert Inicht dage, höfen gehalten und demgemäß von dem Debit auf den Vermögens. Der Regierungskommissar erklärte, daß der d 1 . iede es Ministers eine Uebereinstimmung mit den Ansichten auf und Windthorst (Meppen) wurde Kap. 22 gel ehmigt e kaybach erwiderte, er sei nicht dagegen, Bahnhöfen ausgeschloss Sein Stand LLI1 X 1 en letzten Jahren durch die Bemühungen des Ministers der linken Seit des ses ent 1 M 1⸗ Kap. 22 genehmigt. daß sich die Beamten auch wissenschaftlich beschäftigen; er wi isch isendesen vusgeschlossen. Sein Standpunkt sei der, daß das Finanz⸗Minister sich auf eine Stunde aus dem Hause entfernt Achenbach zu einer größeren Einheit zurück führt b nke ite des Hauses entnommen werde. „.ꝗ Beim Kap. 26, Titel 1, Oberschlesische Bahn, klagten die nur im Allgemeisten zt 611p stlich beschäftigen; er wünsche reisende Publikum in seiner Auswahl nur in Bezug auf e⸗ habe, in der Erwartung, daß dieser Etat nicht so rasch zur Das Publirum und die Atere eem rnegeführt worden sei Hierauf wurde die Diskussion geschlossen. Persönlich be⸗ Aögg, non Lyskowsti und Hundt von Hafften därüber, daß unir herlgemeinen zu wissen, worüher sie schreiben wollen, seglich verveblnmenen beschränkt werden dürfe. Eẽ sei net Debatte gelangen würde. Das Kapitel wurde bewilligt schor G“ Interessen en meinten, man sei darin merkte der Abg. Dr. Virchow, daß er nicht gesagt habe, die die Kohlentransporttarife aus den schlesischen Stei kohlen⸗ 1““ absolut im Widerspruch mit den Ab⸗ der Tend des A s Virch inverstanden un E G . on zu weit gegangen. Man wolle jetzt statt einer Stück⸗ Regierung wolle die Privatb ziniren, sonder G sei ¹, dend schlesischen Steinkohlen⸗ sichten der Regierung stehe. Die Broschüre von Schwabe über eine endenz des Antrages Virchow einverstanden und habe Es folgte die Berathung des Etats der Eisen⸗ gutklasse zwei einführen und bie Ausnahmetarif tegierung wolle die Privatbahnen ruiniren, sondern nur, werken so hohe seien, daß z. B. in Ost⸗ und Westpreußen die 111“““ e von Schwabe über eine entsprechende Verfügu bereits erlassen. Die beide 3 b 1 w nahmetarife vermehren. daß die Politik der Regie diesen Erfolg bal VJE“; n ere Sekundärbahnen stelle eine solche Menge von Lokall G rflgung vereits erlassen. Die beiden bahnverwaltung. Beim ersten Kapitel. desselben Man habe nämlich enblich eingesel 8* Serbet e 8 der Regierung diesen Erfolg habe. englische Kohle billiger sei, als die schlesische. Auch dieser sic fr 1 znmnerlmien auf, Abgg. Windthorst erklärten, sie begrüß iese Erklärung mi 8 2 sten Kapitel igesehen, daß die Einheit nicht vp. 15, Eta Märfisgon N. 8 jllig 1 9, dieser daß er sich der Anfragen gar nicht erwehr 8 99. Windthorst erklärten, sie begrüßten diese Erklärung mit CFoß 8 8 ö1 fen blos Herabsetzung, sond d 88 6 Gee gt 8 95* bewiltar Ee1““ een. Kunbe bewilligt, worauf sich das Haus um 4 ½ Uhr 8 88 Broschüre enthalt seine Aaafnkanne⸗ ““ Se .“ Abg. shr Meppen don serrt daß 1 Auf⸗ F“ geeiner ammacher als Antrag rife bedeuten könne. Nichts würde den Interessen des lichen Staatsbahne 1 K översche Staatsbahn) Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, dann würde dos donang des Ministers nicht nur für die „Frankfurter Zeitung,“ 18 Hunc ge. onnh. von einer Prüfung der einzelnen Titel Publikums mehr zuwider sein, als die in demn Briefe vor⸗ Ser 8 111313“ In der vorgestrigen (48.) Abends itzung, welcher die einfache Erilhren ( die Arbeit sei ö. sondern generell maßgebend sei. Der Antrag Virchow wurde . und die Einnahmen unverändert zu genehmigen. geschlagene gesetzliche Fixirung der Tarife. Wir hätten schon Rickert, daß die Regierung die Bedeutung der schmals urigen der Staats⸗Minister Maybach und mnehrere Kommissarien bei⸗ arbeit; eine solche Censur, wie sie der Minister einführe A“ . Die Prüfung dieses Etats habe der Kommission diesmal an Zolltarifen genug. Wie käme nun d ief z S bärba zwar ni C11““ . —½ Uhr 1 Vize⸗Präsiden Klotz würde alle wissenschaftli s ramten lahn, terade eeg. Richter (Hagen) erläuterte und begründete besondere Schwieriztelt bot .“ 1 Zollt genug. 8 eenun der Brief zu solchen Sekundärbahnen zwar nicht verkenne, derartige Projekte aber wohnten und die um 7 ½ Uhr vom Vize⸗Präsidenten Klotz de ale wissenschaftlichen Bestrebungen der Beamten lahnt hie bei Schl s ts f ihm ges⸗ . 8 has E eiten geboten, weil im Laufe des nächsten unmöglichen, unausführbaren Vorschlägen? Auͤch der Hinweis kaum werde unterstützen können, da der Regierung eine so große eröffnet wurde, setzte das Haus der Ab geordneten die legen. Die Resolution wurde genehmigt, ebenso die folgende: G ei Schluß des Blatts folgenden von ihm gestellten G“ 1E⸗. tret um rund 1000 Kilometer ver⸗ auf die Analogie der Eisenbahnen mit der Post⸗ und Chaussee⸗ Zahl von Subventionsgesuchen normalspuriger Sekundär⸗ Berathung des Eisenbahnetats fort. Bei Kap. 22 der ch diehStaatsregierung aufzufordern, in den Erläukerungen zm An ragd Königliche Staatsregi fordern, d vg en Theil ee ve h 12G richtig 8 einer Chaussee gebe dahnen von nicht geringer Bedeutung vorliege, so daß die Ausgaben (Niederschlesisch⸗Märkische Bahn) erwiderte der Han⸗ ET“ 8e 8 Eene 1 dau geben, 8 Rtäes ie endarich Wetteff erunchean auferdien ““ ö1“ 8 3 ringer nur die Anlage, übernehme aber nicht den Transport. Den dis oniblen Fonds denselb Jahre nich els⸗Minister auf eine Anfrage des Abg. Lüders, daß auch di ““ Lrnahme des Betriebes auf den Staat bei der Hinter⸗ v“ EE1I11““ Gewerbthätigkeit durchzögen, und daß die Staatsbahnen nicht Unterschi * 8 t. D sp Fonds denselben auf lange Jahre nicht gerecht feine Anfrage des Abg. Lüders, daß auch die, pommerschen Eisenbahn in den Ausraßus denseehs * sowie felnen darzulegen, welche Grunde die Beschränkung von Bifferential⸗ 1 b erschied von Post und Eisenbahn aber habe gerade die jetzige d -mi Staatsregier d Zahl selbständiger Eis 8 Frung in den Ausgaben herbeigeführt hat⸗; sowie isen seit dem März 1878 ntlich in Bezug auf Holi, M 8 , 11“ 6 25 8 9 zu werden vermöchten. Faäatsregierung in der großen Zahl selbständiger Eisenbahn⸗ weit bägun e V tarisen seit dem März 1878 namentlich in Bezug auf Holz, NS— Verschiebungen des Ver⸗ Wirthschaftspolitik klar gestellt. Man habe die Differential⸗ Der Abg. Windthorst (Meppen) brachte die wiederholten direktionen einen Luxus erblicke 85 düß sie deshalb Ver⸗ wrtßfchastlice richk E“ 11“ Weintrauben und Hammel veranlaßt haben nd welch ncsa nen karven? weführten, sondern auch sich unter einander Kon⸗ tarife der ungarischen Weintrauben für die Eisenbahnen auf⸗ Unfälle uf der Köln⸗Mindener Bahn zur S 2 minderung derselben beabsichti Die Berlin⸗We 2 Dresd vindestens auerhatt rn. sich aus diesen Maßnahmen für die betreffenden Konsumenten⸗ und kurrenz machten; besonders die Linie Berlin⸗Wetzl d Ae“ auf der Köln⸗Mindener Bahn zur Sprache und ug derselben beabsichtige. Die Berlin⸗Wetzlarer Bahn Dresdener Bahn mindestens außerhalb der eigentlichen Reisesaison 1“ öben nicht blos die Einnahmen vieler Privatbahnen sesae a des⸗ hatheh und gleichzeitig für die Postpackete unter 5 kg den⸗ glaubte sie dadurch zu erklären, daß auf dieser Strecke zu werde eine einheitliche Verwaltung erhalten. Er hoffe übri⸗ einzustellen.“ .“ samse für Eilenbhnen und Schiffahrt ergeben Hannoverschen Staatsbahn schädigen. Es wuürder wohnee 3 1 selben Tarif eingeführt, mögen die Trauben nun aus Ungarn schnell gefahren werde, namentlich durch die Bahnhöfe. Wich⸗ gens, im nächsten Jahre einen anderweitigen Organisations⸗ Das Ausgaben⸗Extraordinarium beläuft sich auf die wirklichen Einnahmen der Staatsbak 2 hlüberhaupt oder aus Grünberg oder Naumburg kommen. Die Eisen⸗ tiger als die Raschheit der Fahrt sei die Sicherheit der Rei⸗ plan für die Staatsbahnen vorlegen zu können, der diesen 181 383 897 In Kapitel 10 Tit. 1 werden für einen Die in der heutigen Börsen⸗Beilage abgedruckte wesemtlich hinter den Voranschlägen zurückbleiben. en 8- bahnen dürften ihr⸗ großen Traubenpackete nicht so billig aus senden. 0 Gegenstand zur Erledigung bringen und das Verkehrsinteresee Nangirbahnhof in Rummelsburg 600, 000 gefordert. Ge⸗ kabellarische Uebersicht der Wochenausweise Jahre 1874/75 seien die Gesammteinnahmen sämmtlicher Pn t eh ufnr zufuhren, lbas sie 11““ aber ge⸗ Der Staats⸗Minister Maybach erwiderte, der höchst be⸗ wesentlich berücksichtigen werde. . mäß dem Kommissionsantrage wurde eine erste Rate von deutscher. Zettelbankend vom 31. Januar schließt mit Staatsbahnen konstant geblieben, sie beliefen sich auf rund unent eltlich zu fah os Näne 8 68 aus Ungarn dauerliche Unfall bei Porta, welcher durch einen Radreifen⸗ „Der Abg. Berger (Witten) bedauerte das Ueberwiegen des 300 000 bewilligt. Zum Umbau der Güterbahnhöfe in folgenden summarischen Daten ab: Es betrug der gesammte 159 Millionen, obschon etwa 1000 Kilometer neue Caufapunt estellen 888 eu sei das in dem Briefe auf⸗ sprung veranlaßt worden sei, habe nicht auf ein Versehen jzuristischen Elements in den Direktionen. Er verlange nicht Berlin (Tit. 5) wurden statt der geforderten 470 000 nur Kassenbestand 641 248 000 oder 8 643 000 mehr als in hinzugekommen seien. Auch in diesen: Jatre fei Leen bestelte Programm urchaus nicht, originell sei blos, daß eines Beamten zurückgeführt werden können; übrigens habe die vollständige Beseitigung dieses Elements, wohl aber eine 360 000 bewilligt, zur Erweiterung des Bahnhofes Han⸗ der Vorwoche. Der Wechselbestand in Höhe von 562 349 000 selbe von maßgebender Stelle vertreten werde. Redner er sofort nach dem Bekanntwerden des Falles einen besonde⸗ Gleichstellung der Verwaltungs⸗ und der technischen Beamten nover (Tit. 20) statt 300 000 nur 250 000 Tit. 23 (zur zeigt eine Abnahme um 4089 000 ℳ, während die Lombard⸗ mit den Juristen. Neduer wünschte überhaupt die Zulasung Erbauung einer Gasanstalt auf Bahnhof Fulda 65 000 ℳ) forderungen im Betrage von 82 857,000 eine Zunahme um 1 093 000 nachweisen; ferner betrug der Notenumlauf

Steigerung der Einnah 3 nstati egli ; 8 - 48½ . Ifenstichugen⸗ 2 Urscbattten, 88 8 1 schließlich, er wolle sich auf eine weitere Kritik des ren Kommissar nach der Unglücksstelle gesandt, dessen spe⸗ den 3 2 Millionen Minderefmnahms wenken dens —— 8 t einlassen, da der Reichskanzler nicht im Hause sieller Bericht ihm aber noch nicht vorliege. Darüber, daß der Techniker und Maschinen⸗Ingenieure zu den höheren Be⸗ wurde gestrichen, Tit. 29 (zur Anlage eines Centralbahnhofes 8 b 1 1 Welchen Antheil an diesen ö“ Aeth. 8 sei, gr müsse er doch die Besorgniß ausdrücken, bei einzelnen Zügen zu schnell gefahren werde, könne er den amtenstellen. in Frankfurt a. M. fernere Rate) von 2 500 000 auf 761 881 000 oder 10 531 000 weniger als in der Vor⸗ schaftslage und den niedrigeren Preisen der Materialien und Vreins er deutschen Politik gefährlich werden könnte, Vorredner insofern beruhigen, als die Fahrgeschwindigkeit in Der Handels⸗Minister hielt die Beschwerde nicht für be⸗ 2 000 000 ermäßigt und dabei nachstehende Resolution an⸗ woche, während die sonstigen täglich fälligen Verbindlichkeiten Löhne die Entwicklung unseres Staatsbahnwesens habe, welche öffentlich 4 ee . eas Projekte von maßgebender Stelle ver⸗ nach den besonderen Verhältnissen der Gegend festgesetzt sei. gründet. Eine Bevorzugung des juristischen Elements finde genommen. mit 230 109 000 ein Anwachsen um 13 481 000 und die Schlüsse daraus für unsere gesammnts Elsenbahnpolttis⸗ hüe. öffentlicht würden. 6 Er könne übrigens nur wünschen, daß bezügliche Wahr⸗ nicht statt, es werde das auch nicht beabsichtigt. Das Kapitel Den Plan des Centralbahnhofes in Frankfurt a. M. einer an eine Kündigungsfrist gebundenen Verbindlichkeiten mit für unsere Staatsfinanzen zu ziehen wären, darüber wüͤrde h b erwiderte der Handels⸗Minister Maybach, er nehmungen möglichst zu seiner Kenntniß gebracht würden, da wurde bewilligt. erneuten Prüfung zu unterzieben, und dabei auf die größte Spar⸗ 49 686 000 eine Zunahme um 64 000 der Vorwoche bei der Erörterung des Generalberichtes zu sprechen sei enceben den Eindruck bekommen, als befände er sich im er stets Veranlassung nehmen werde, Untersuchungen eintreten Bei Kap. 24 (Ostbahn) beschwerte sich der Abg. Dr. Kolber sünstit Räcksicht zu nehmen auch dem Luudtuge in desten⸗ gegenüber ergeben. b9 ferichtete der Ahn vnr htes zu sprechen sein Reichstage. In der That habe der Abg. Richter eine lange zu lassen. darüber daß das Hand s⸗Ministeri sich Seetberg nächster Session den definitiven Plan vorzulegen und zugleich mit⸗ Der Kaiserliche Konsul in Cincinnati, Dr. jur. vo!

„. Hierauf richtete der Abg. Richter (Hagen) an den Han⸗ Auseinandersetzung gehalten, wie man die Ausführung des Etat d 9 3 5 1 8 2 as Handels⸗Ministerium dem Projekte des Baues zutheilen, in welchen Perioden die Regierung die Vollendung der E11 181

dels⸗Minister die Frage, welche Stellung derselbe zu dem In⸗ Art 45 Nr. 11. der Hresn⸗ 5 isführung Zum Eta er „Nassauischen Bahn“ (Kap. 22) beschwerte einer Sekundärbahn Allenstein⸗Kobbelbude den Vorzug vor Anlage beabsichtigt Mohl, hat sich von hier aus vor einigen Tagen auf seinen

halte eines Briefes des Winistern Wüene nes mh ge 2. Achsrereng. der die einheilliche sich der Abg. Dr. Virchow, daß deren Direktion den Stations⸗ dem Projekt Allenstein⸗Braunsberg gegeben habe. Letztere Schließlich genehmigte das Haus noch folgende zu diesem Posten begeben.

an einen deutschen Kollegen bezüglich der Reform des Tarif⸗ Ziel hinstelle sich Se Es ffe⸗ 98 5See. den Verkauf der „Frankfurter Zeitung“ verboten Ftadt habe durch den Bau der Bahn nach Eydkuhnen nicht Etat beantragte Resolutionen der Kommission: Der General⸗Lieutenant von Strubberg, Com⸗

wesens gerichtet sei, einnehme? Der Handels⸗Minister habe daß man bestimmte Normen sich stellen 1 nswe hap „habe, und daß der Handels⸗Minister eine Beschwerde darüber ortheile, sondern Schaden gehabt. Braunsberg sei durch die Die Regierung aufzufordern 1) künftig die Einnahmeanschläge mandeur der 19. Division, hat sich nach Hannover zurück⸗

erst vor einigen Wochen erklärt, daß er ein Reichs⸗Eisenbahn⸗ mit einer isser Latitüd sich vorstelen könne, nach denen zurückgewiesen habe. Es sei echt polizeistaatlich, den Reisenden stbahn heruntergekommen. Die Mehrkosten können nicht das aus dem Personenverkehr und dem Güterverkehr näher zu begrün⸗ begeben.

gesetz sür nöthig halte. Dann enthalte der Brief scharfe An⸗ werden Saae; Latitüde in der That Tarife festgesetzt ihre Lektüre verbieten zu wollen. estimmende Moment für die Entscheidung gewesen sein, denn den, insbesondere durch zahlenmäßige Angaben über die von neuen G Sabritür rr, 8 griffe gegen das bestehende Eisenbahnwesen härser ds ste Verd F in Sehaher 8 2 I Maybach vehetii „8 8 de. EerStiech sei nur ca. 3 Meilen kürzer. Der Zweck einer 1— wartenden irnabmen lubglilber den Stüflas ben die . r 8 vnchen, 8— 1gen . 20) 86 8 z - 86 1 8 G Tadel vorigen Sommer und auch früher seien zahlrei werde Sekundärbahn sei ja ü— er, di 1 onkurrenzbahnen. eber die Rentabilität wirthschaftlich selbst⸗ Kammer 8 angt aufe des

f g h früher seien zahlreiche Besch n Ferundärbahn sei ja überhaupt nur der, die Gegend für den ständiger Staatseisenbahnstrecken, für welche nüsch fench salbst heutigen Tages drei neue Regierungsvorlagen: die

im März vorigen Jahres gegen die Verwaltun unt ichs z s j jto - 2 ; f. . 2* 9 g er den Reichskanzler lasse er bei Seite, guf den würde, wie er eingegangen, daß auf den Bahnhöfen sozialdemokratische erkehr zu eröffnen und sie zu heben. Die Ostbahn selbst Etatskapitel bestehen, alljährlich ausführliche so weit dies nicht Gesetzentwürfe, betreffend 1) die des Gesetzes vom lapi ehen, aus ch 2 In! U esetzes von

dem früheren Eisenbahn⸗Minister gerichtet worden seien. Das] denke, der S 8 j 8 1 ü b - große Staatsneann im Raichs 8 ten. Blätter kolportirt würden. 2 m hẽ über wer en B 3 vne 9. farreh. t 1 Reichstage selbst antwor portir würden Außerdem hätten sich eee über de aber durch den Bau einer Bahn Allenstein⸗ Robbelbude möglich ist schätzungsweise Mittheilungen in dem Betriebsberichte, 8. August 1878 über den Verwaltungsgeri

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