Wilhelm Schenk Frhr. v. Stau
klug
General Osmont Deligny und Douay rale Montaudon,
100 000 Frcs. an dem Kommuneaufstand
Der Flügeladjutant Sr. Majestät des Königs, Oberst⸗ — ffenberg, ist gestern nach längerem Krankenlager verstorben.
Schwarzburg⸗Sondershausen. Sondershausen, 10. Februar. (Leipz. Ztg.) Dem Landtage ist zur ver⸗ fassungsmäßigen Genehmigung ein unter Vorbehalt Landes⸗ herrlicher Ratifikation zwischen Preußen, Sachsen⸗Meiningen, Sachsen⸗Coburg⸗Gotha und Schwarzburg⸗Sondershausen ver⸗ einbarter Staatsvertrag wegen Herstellung einer Eisen⸗ bahn von Erfurt über Arnstadt, Plaue und Suhl nach Grimmenthal und Ritschenhausen vorgelegt worden.
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Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 11. Februar. Die „Polit. Korresp.“ meldet aus Athen, die griechische Regierung habe ihre Delegirten bei der Grenzregulirungskommission angewiesen, nach Athen zurückzukehren, falls Moukhtar Pascha den Berliner Vertrag als Basis der Verhandlungen nicht acceptiren sollte.
Pest, 11. Februar. (W. T. B.) Der demnächst dem Reichstage vorzulegende, zwischen der Regierung und der Union⸗ und der Anglo⸗Bank abgeschlossene Präliminar⸗ vertrag wegen der Rückzahlung der Kaution von 650 000 Gul⸗ den stipulirt, der „Pester Korrespondenz“ zufolge, daß die Rückzahlung der Kaution in ungarischen Bodenkredit⸗Papieren und Grundentlastungs⸗Obligationen zu erfolgen hat, wodurch dem Staate keine Neubelastung erwächst. Der Staat ver⸗ gütet die seit dem Abschlusse des Kautionsvertrages bis heute aufgelaufenen Zinsen nicht. Die Regierung hat die Bestim⸗ mungen der Vorlage binnen zwei Monaten auszuführen, während welcher Zeit die Banken die Sistirung des Prozesses zugestehen. Der Zinsennachlaß und die Papierzahlung ent⸗ sprechen einem 15prozentigen Kapitalsnachlasse.
Belgien. Brüssel, 11. Februar. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung der Repräsentantenkammer brachte der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Frére⸗Orban, einen Antrag, betreffend die provisorische Aufrechterhaltung der belgischen Gesandtschaft beim Vatikan, ein, da die bezüglichen Verhandlungen noch zu keinem Resultate ge⸗ führt hätten. Der Antrag wurde angenommen.
Großbritannien und Irland. London, 11. Februar. (W. T. B.) Ein offizielles Telegramm des Ober⸗ Kommandanten der englischen Expedition gegen die Zulus, Lord Chelmsford, bestätigt alle bereits gemeldeten Details der von den englischen
Truppen im Lande der Zulus erlittenen Niederlage. deshalb
In dem heute abgehaltenen Minister⸗ rathe wurde beschlossen, folgende Verstärkungen von Truppen nach dem Kap abzusenden: 6 Bataillone In⸗ fanterie, 2 Regimenter Kavallerie, 2 Batterien, 1 Compagnie Genietruppen, 3 Compagnien vom Armeetrain und 1 Com⸗ pagnie vom Hospital⸗Corps.
Die Regierung hat den Vizekönig von Indien tale⸗ graphisch angewiesen, sofort Truppen nach dem Kap ab⸗ gehen zu lassen; auch von der Insel Mauritius werden Truppen nach dem Kap eingeschifft.
— 12. Februagr. (W. T. B.) Der erste Lord der Admiralität, Smith, wohnte gestern einem ihm von seinen Wählern in Westminster gegebenen Bankett bei und äußerte bei dieser Gelegenheit: Die von den englischen Truppen im Zululande erlittene Niederlage sei zwar ein großes Unglück, aber doch kein solches, das nicht wieder gut gemacht werden könne. Binnen 8 Tagen würden Streit⸗ kräfte von solcher Zahl, daß sie ausreichten, den Kampf zu Ende zu führen, nach dem Kap unterwegs sein. Die Regierung habe volles Vertrauen zu Lord Chelmsford, der tapfer und sei. Ueber die Durchführung des Berliner Ver⸗ trages hege er nicht den geringsten Zweifel; das türkische Gebiet werde bereits von den Russen geräumt.
Frankreich. Paris, 11. Februar. Präsident Grévy hat heute betreffend die Ernennungen sowie die
Vormittag die von 14 neuen Versetzung
Der Dekrete, General⸗Prokuratoren, von 4 General⸗Prokuratoren, unterzeichnet. Ferner voll⸗ zog der Präsident die Dekrete, betreffend die Er⸗ nennungen oder Versetzungen von 12 Armee⸗Corps⸗ Kommandanten. Unter den Ernannten befinden sich Ge⸗ neral Farré für das bisher von Bourbaki kommandirte 14. Armee⸗Corps (Lyon), General Clinchant für das 6. Armee⸗ Corps (Chalons), General Gallifet für das 9. Armee⸗Corps (Tours). General Wolff ist zum Commandeur des 7. Armee⸗ Corps (Besangon) ernannt worden, an Stelle des Herzogs von Aumale, der zum General⸗Inspecteur befördert wurde.
— 12. Februar. (W. T. B.) Das „Journal offi⸗ eiel“ veröffentlicht die Ernennung von 19 neuen Generalprokuratoren, desgleichen die Ernennung der nachstehend aufgeführten Corps⸗Kommandanten: General Clinchant in Chalons, General Wolff in Besancon, General Cambriels in Clermont⸗Ferrand, General Lefébre in Lille, General Carteret in Amiens, General Cornat in Le Mans, General Doutrelaine in Orleans, General Galliffet in Tours, in Rennes, General Schmitz in Limoges, General Farré in Lyon. Die Generale Herzog von Aumale, sind zu Inspektoren ernannt, die Gene⸗ Battaille, Dubarail und Bourbaki zur General Lartigue tritt zur Re⸗ zipalrath von Paris hat ung der wegen Theilnahme Verurtheilten und Be⸗
Versailles, 11. Februar. (W. T. B.) In der heuti⸗
en Sitzung der Deputirtenkammer wurde zum Vize⸗ Frafiventen, an Stelle des zum Minister ernannten Ferry, Albert Grévy, der Bruder des Präsidenten der Republik, gewählt. Der Deputirte Sourrigues richtete eine Inter⸗ pellation an den Finanz⸗Ministerbezüglich der Konver⸗ tirung der Rente. Der Minister Léon Say erklärte, er könne im gegenwärtigen Augenblicke nicht seine Meinung über die Konvertirung darlegen, würde aber die Frage mit der Budgetkommission in Erwägung ziehen. Der Minister bean⸗ tragte, die Kammer möge betreffs der Interpellation den Uebergang zur einfachen Tagesordnung votiren. Die ein⸗ fache Tagesordnung wurde hierauf einstimmig angenommen. Im weiteren Verlaufe der Sitzung brachte der Minister des Innern, de Marcére, die Amnestievorlage ein und verlas dieselbe. Nach derselben wird die Amnestie allen wegen Theilnahme an dem Kommuneaufstand im Jahre 1871
Disposition gestellt worden. serve über. — Der Muni zur Unterstütz
gnadigten beywilligt.
verurtheilten Personen bewilligt, welche entweder bereits be⸗
gnadigt sind oder noch begnadigt werden, ebenso denjenigen, welche aus dem Gefängniß entlassen sind. Die Begnadigungen können auch den in contumaciam Verurtheilten bewilligt werden. Ausgenommen von der Amnestie sind diejenigen Personen, welche vor dem Jahre 1871 wegen Verbrechen oder gemeiner Vergehen zu mehr als einem Jahre Gefängniß verurtheilt waren.
Die Bureaus der Deputirtenkammer wählten heute eine Kommission zur Prüfung des von Laisant ein⸗ gebrachten Antrages auf Aufhebung des Instituts der Ein⸗ jährig⸗Freiwilligen und Herabsetzung der Militärdienstzeit von 5 auf 3 Jahre. Von den 11 Kommissionsmitgliedern haben sich 9 für den Antrag erklärt.
Italien. Rom, 11. Februar. (W. T. B.) In neuer Instruktionen hat Rosetti seine Rückreise nach B aufgeschoben.
Rußland und Polen. St. Petersburg, 12. Februar. (W. T. B.) Der „Golos“ veröffentlicht folgendes Tele⸗ gramm der Aeltesten des Börsencomités zu A strachan, vom 10. d. M.: Nach amtlichen und privaten Berichten hat die Epidemie gänzlich aufgehört; im Laufe mehrerer Tage sind im ganzen Gouvernement Astrachan keine neuen Er⸗ krankungen mehr vorgekommen; in Selitren nge ist der letzte Kranke genesen.
— 12. Februar. (W. T. B.) Die rumänische Re⸗ gierung hat die diesseitige über die Absperrungsmaß⸗ regeln, die sie gegen Rußland getroffen hat, ohne vorher⸗ gängige Mittheilung gelassen. Dieses Verfahren weicht wesent⸗ lich von der freundschaftlichen Art ab, in welcher die deutsche und die österreichische Regierung die hiesige von den zu treffen⸗ den Vorsichtsmaßregeln gegen die Pest seiner Zeit verständigt haben. Man findet hier in specie, daß die Maßregel, wonach den rückkehrenden russischen Offizieren die erste und zweite Wagenklasse der Eisenbahn verschlossen wird, eine un⸗ gerechtfertigte und unfreundschaftliche ist.
— Ein Telegramm des Grafen Loris⸗Melikoff zeigt an, daß Maßregeln getroffen worden sind, um große Vorräthe von Kalk zum Zwecke der Desinfektion und der Ver⸗ brennung zusammenzubringen. Es ist amtlich konstatirt, daß in dem Dorfe Wetljanka die Beerdigung der an der Epidemie erlegenen Personen vorschriftsmäßig stattge⸗ funden hat.
Süd⸗Amerika. Brasilien. 11. Februar. (W. T. B.) Der Celso ist an Stelle von Silveira Minister ernannt worden.
Folge rest
Rio de Janeiro, Deputirte Alfonso Martinos zum Finanz⸗
Nr. 9 des „Amtsblatts der Deutschen Reichs⸗ Post⸗ und Telegraphenverwaltung“ hat folgenden Inhalt: Verfügungen: vom 6. Februar 1879. Verbot von Druckschriften auf Grund des Reichsgesetzes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 21. Oktober 1878.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Im Verlage von Carl J. Trübner in Straßburg ist soeben eine Uebersetzung der Schrift: „Die Brieftaube, schneller als der Blitz, flüchtiger als die Wolke“ des arabischen Schriftstellers M. Sabbagh, nebst einem Anhange: „Beiträge zur Geschichte der Taubenpost“, von C. Löper, erschienen. Sabbagh war ein ara⸗ bischer Gelehrter, der mit Napoleon I. nach Frankreich ging und unter Anderem auch eine geschätzte arabische Grammatik verfaßt hat. Der erste Herausgeber der kleinen Schrift war der berühmte Orientalist A. J. Silvestre de Sacy, dem Goethe seinen westöstlichen Divan gewidmet hat. In Deutschland ist diese'lbe wenig oder gar nicht bekannt. Schon durch ihr orientalisches Gepräge von größerem Interesse, enthält sie überdies sehr bemerkenswerthe Angaben über die Art der Brief⸗ taubenzüchtung im Orient, geschichtliche Bemerkungen über die Ent⸗ wickelung der Taubenpost, sowie am Schlusse mehrere interessante Aussprüche anderer arabischer Schriftsteller über die Brieftaube und ihre Leistungen. — Der Uebersetzung liegt der französische Text zu Grunde. Zur Ergänzung der geschichtlichen Angaben, zu denen be⸗ reits Silvestre de Sacy in seinen Bemerkungen wichtige Fingerzeige gegeben hat, sind in einem Anhange Nachrichten über die Taubenpost aus anderen Quellen nachgetragen. Von besonderem Interesse sind darunter die Mittheilungen aus der Zeit der Kreuzzüge, sowie eine Aufzählung der Taubenpostkurse in Aegypten und Syrien um die Mitte des 15. Jahrhunderts.
— „Nord⸗Amerika, seine Städte und Naturwunder, sein Land und seine Leute“, von Ernst von Hesse⸗ Wartegg. Verlag von Gustav Weigel, Leipzig. — Von diesem inter⸗ essanten, umfangreichen Werke, welches durch werthvolle Beiträge aus bewährten Federn, wie diejenigen Bret Harte’'s, Bayard Taylors, Udo Brachvogels, Theodor Kirchhoffs, Lamothe’'s, Nordhoffs und Ratzels vortheilhaft bereichert und mit zahlreichen, trefflichen Holz⸗ schnitten illustrirt ist, liegt heute der zweite Band vor uns. Derselbe umfaßt das weite Gebiet der westlichen und Prairiestaaten und führt den Leser in derselben sesselnden Weise, die schon den ersten Band auszeichnete, nach den bemerkenswerthesten Orten und Punkten dieses Theiles der Union. Der Verfasser kewährt sich auch hier wieder als der gewandte, umsichtige und scharf beobachtende, objektiv beurthei⸗ lende Feuilletonist, der in seiner Arbeit zwar wenig Neues, von anderer Seite nicht schon Geschildertes vor Augen führt, aber es doch versteht, den bekannten Dingen ein ansprechendes neues Gewand mit Geschmack anzulegen. Indem er sich weniger auf Details einläßt, die über den Rahmen des von ihm intendirten Zieles hinausgehen würden, glückt es ihm auf das Beste, dem Leser, der sich seiner Führung durch die in jugendlicher Ueppigkeit und Blüthe stehenden Länder des Riesenkontinents anvertraut, ein beschauliches und überzeugendes Gesammtbild vor Augen zu führen und ihn auch keinen Augenblick reisemüde und uninteressirt werden zu lassen. In dieser Weise begleitet man den vielgereisten Feuilletonisten mit Vergnügen durch das Ohiogebiet, mit abwech⸗ selnder Benutzung der Wasser⸗ und Landstraßen, nach Kentuckxy, Illi⸗ nois, alsdann weiter durch die Mississippi⸗Länder und ⸗Gebiete, durch die Prairien nach Kansas, Nebraska, in die Felsengebirge (Rocky mountains), nach dem Goldgebiete in Idahoe und nach Ar⸗ kansas, verweilt unterwegs in steter Spannung und mit vielem In⸗ teresse an den, wie durch Zauber in kürzester Zeit entstandenen Riesen⸗ städten, oder an den noch in jungfräulicher Ursprünglichkeit prangenden Glanzpunkten der Natur, folgte ihm auch mit Behugen bei seinen Besuchen in die Wohnungen der Bewohner oder die Staats⸗ und Privat⸗Institute des Landes und sieht an seinem geistigen Auge die buntesten, großartigsten und auch wieder anmuthigsten Landschaften vorüberziehen. Weniger unbedingt verlassen wir uns indessen auf seine Mittheilungen, wenn er bemüht ist, denselben den Charakter von wissenschaftlichen Studien zu geben oder seine Erfahrungen als das Resultat tieferen ü-vu. b hinzustellen; hier verläßt er das Gebiet, welches seinem Schaffen und Können vor⸗ gezeichnet ist, und begiebt sich auf ein Terrain, auf welchem vor ihm berufenere Federn das ergiebige Thema hinreichend erschöpft
aben.
„Journal officiel“ zeigt an, der schönen Künste eral⸗Sekretariat
aris, 10. Februar. Das heutige daß, nach Abgang des General⸗Direktors Guillaume, durch Dekret vom 8. d. M. ein Gen zur Verwaltung der schönen Künste err chtet worden und Hr. de Ronchaud auf diesen Posten berufen worden ist. Zum Inspecteur der sch nen Künste an seiner Statt ist Hr. Kaempffen ernannt worden.
Gewerbe und Handel.
Nach amtlicher Nachricht aus Konstantinepel ist in den im Rhodope⸗Gebirge gelegenen Sandschafs Caradja Ali, Gumuld⸗ jina, Tari⸗Dérs und Sultan Péri die Ausfuhr von Vieh wegen dort herrsche der Viehseuche bis auf Weiteres verboten.
— Aus dem Geschäftsbericht des Chemnitzer Bankver⸗ eins für das Jahr 1878 sind folgende Daten entnommen: Der Gesammtumsatz stellt sich auf 111 319 737 ℳ, 93 694 402 ℳ in 1877. Das Bilanzkonto schließt mit 3 511 851 ℳ im Debet und Kredit ab. Laut Gewinn⸗ und Verlustkonto ergiebt sich ein Brutto⸗ gewinn von 255 471 ℳ gegen 238 254 ℳ in 1877 und ein Netto⸗ gewinn von 158 982 ℳ gegen 176 381 ℳ in 1877, wonach sich bei Erhöhung des Reservefonds auf 57 472 ℳ gegen 52 988 ℳ in 1877 und der Gewährung von Tantièmen die 8 üglichkeit einer Dividendenvertheilung von 5 % gegen 5 ½ % in 1877 ergiebt.
Leipzig, 12. Februar. (W. T. B.) Der Verwaltungsrath der allgemeinen deutschen Kreditanstalt beschloß, der dem⸗ nächst stattfindenden Generalversammlung die Vertheilung einer Dividende von 6 ¾⅔ % gegen 5 ½% im Vorjahre vorzuschlagen.
London, 10. Februar. Die „Engl. Corr.“ schreibt: Trotz der schlechten Zeiten nehmen Arbeitseinstellungen undt ⸗Aus⸗ schließungen unverändert ihren Fortgang. Hier sind jetzt 2500 Maschinenarbeiter im Strike; diese Zahl würde noch größer sein, wenn nicht die Kesselschmiede am Freitag ein Telegramm aus dem Hauptquartiere ihrer Genossenschaft erhalten hätten, in dem sie auf⸗ g fordert werden, in Arbeit zu bleiben, wie es heißt, wegen Gering⸗ fügigkeit der Reservefonds. — In Liverpool sind keine weiteren Unruhen vorgefallen, da die Polizei umfangreiche Maßregeln ge⸗ troffen hat, allen Excessen vorzubeugen.
New⸗York, 10. Februar. (W. T. B.) Weizenverschif⸗ fungen der letzten Woche von den atlantischen Häfen der Ver⸗ einigten Staaten nach England 78 000, do. nach dem Kon⸗ tinent 100 000, do. von Kalifornien und Oregon nach Englan 30 000 Qrts. Visible Supply an Weizen 19 437 000 Bush
ushel. Verkehrs⸗Anstalten. Lwoondon, 12. Februar. (W. T. B.) Der Geheime Rath hat
als Vorsichtsmaßregel eine sorgfältige Prüfung der Gesundheits⸗ certifikate der aus dem Schwarzen und Asow'schen Meere
kommenden Schiffe angeordnet. (W. T. B.) Der Eistrans⸗
Kopen hagen, 11. Februar. vort zwischen Seeland und Falster ist heute eingestellt sind noch im Kattegat bei Lasö.
worden. Große Eismassen Frederikshaven ist eisfrei.
(W. T. B.) Der Dampfer Dampfschiffs⸗Compagnie
New⸗York, 11. Februar. 8 The Queen *von der National⸗ (C. Messingsche Linie) ist hier eingetroffen.
Berlin, 12. Februar 1879.
In der reichseigenen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei hierselbst wurden gestern die vor Kurzem angeschafften neuen Setz⸗ und Ablegemaschinen von dem General⸗Postmeister Dr. Stephan in Augenschein genommen. Diese ebenso einfach wie zweckmäßig konstruirten, anderwärts bereits bekannten, in Deutschland aber noch nicht eingeführten Maschinen, deren Er⸗ finder ein in Brüssel lebender Deutscher, Namens Kasten⸗ bein ist, waren vom General⸗Postmeister auf der Pariser Weltausstellung bemerkt worden, welchem Umstande die hier jetzt angestellte Probe zu verdanken ist. Die Ergebnisse der letzteren sind insofern recht günstige, als auf der durch zwei noch nicht vollkommen geübte Personen bedienten Setzmaschine innerhalb einer Stunde etwa 6000 Buchstaben nicht allein ge⸗ setzt, sondern auch auf das gewünschte Format zusammengestellt werden. Hiernach läßt sich erwarten, daß die in der Reichs⸗ druckerei angestellten Versuche dazu dienen werden, die frag⸗ lichen Maschinen, welche für alle Drucksachen mit sogenanntem laufenden Satz, also ganz besonders für Zeitungen, sehr vor⸗ verwendbar sind, in Deutschland aufnahmefähig zu machen.
Die Zeichnungslisten für die am Sonnabend in dem Flora⸗Etablissement stattfindende Subskriptionsredoute werden am 13. d. M. Abends geschlossen.
Bern, 11. Februar. (W. T. B.) Nach hier Nachrichten sind durch die gestern in dem Flecken Meir Berner Oberlande, in Asche gelegt worden.
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Am Montag veranstalteten die Königlichen Kammermusiker Herren W. Hellmich und F. Maneke das zweite ihrer dies⸗ jährigen Konzerte. Die erste Nummer des Programmes brachte ein hier wohl noch nicht gehörtes Octett (C moll) für 4 Violinen, 2 Violas und 2 Violoncellos von W. Bargiel. Wie alle Werke dieses Komponisten ist dasselbe sorgfältig und harmonisch ansprechend gearbeitet. Am meisten gefiel der zweite Satz Andante scstenuto und Allegro, welches durch seine scherzoartig rythmische Gefälligkeit und anmuthige Melodik sich, besonders dem dritten Satze gegenüber, der an schwerfälliger Länge leidet, vortheilhaft auszeichnete. Das Octett wurde vom Hrn. Konzertmeister de Ahna, den Konzertgebern und den Herren Schulz, Philipsen, Kotek, Exner und Kruse trefflich zu Gehör gebracht. Später erfreute Hr. de Ahna die Zuhörer noch durch den Solovortrag einer Ballade und Polonaise von H. Vieuxtemps, welcher ihm Gelegenheit bot, seine bedeutenden Vorzüge als Geiger: großen, vollen Ton, schwungvolle Auffassung und glänzende Technik im hellsten Lichte zu zeigen. Lebhafter Beifall lohnte dem Vortrage. Mit Gesangsvorträgen betheiligte sich Frl. Helene Schuppe. Die junge Dame, welche über einen klang⸗ vollen, wohlgeschulten Mezzosopran gebietet, sang mit vieler Anmuth vier Lieder: „Nacht und Träume“ von Schubert, „Das Mädchen und das erste Schneeglöckchen“ von Weber, „O sieh' mich nicht so lächelnd an“ von Nicolai und „Liebe macht Diebe“ von R. Wüerst. Beethovens immer wieder gern gehörte, zierliche Serenade in D-dur, welche von Hrn. de Ahna und den Konzertgebern vorzüglich ge⸗ spielt wurde, beschloß das Konzert.
Das letzte diesjährige Montagskonzert findet Montag, den 3. März, statt.
Redacteur: J. V.: Riedel.
Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Drei Beilagen
(einschließlich Börsen⸗Beilage).
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1 136,05 346,06 199,00 199,00
253,37 253,37
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111,00 1 949,30 751,50 092,38 462 222,00 383
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