7.881 216 Pfd. zu 353 936 Doll. Leder aller Art 1876,77 7 447 423 Pfd. zu 4 589 713 Doll., 1877/78 5 912 777 Pfd. zu 3 784 729 Doll. Salz 1876/77 901 209 894 9„ zu 1 659 521 Doll., 1877/78 860 589 224 Pfd. zu 1 632 865 Doll. Einfachkohlensaures Natron 1876,77 218 360 808 Pfd. zu 3 441 432 Doll., 1877/78 233 343 440 Pfd. zu 3 385 569 Doll. Aetznatron 1876/77 36 000 895 Pfd. zu 1 114 045 Doll., 1877/78 35 505 312 Pfd. zu 1 076 008 Doll. Gewürze aller Art und Senf 1876/77 12 022 313 Pfd. zu 1 437 995 Dell., 1877,78 15 811 330 Pfd. zu 1 936 217 Doll. Rohzucker 1876/77 1 584 162 924 Pfd. zu 81 187 504 Doll, 1877/78 1 473480 604 Pfd. zu 69 642 368 Doll. Melasse und Zuckerrohrsyrup 1876/77 39 461 057 Psd. zu 1 654 165 Doll., 1877/78 31 520 907 Pfd. zu 1 123 613 Doll. Rohe Wolle 1876/77 42 171 192 Pfd. zu 7 156 944 Doll., 1877,78 48 449 079 Pfd. zu 8 363 015 Doll. Wollene Frauenkleidungsstücke 1876/77 49 650 184 Q.⸗Yards zu 12 549 867 Doll., 1877/88 49 539 339 O.⸗Vards zu 12 055 806 Doll.
Der Gesammtwerth der zollpflichtigen Waaren betrug 1876/77 310 534 674 Doll., 1877/78 295 773 267 Doll. (Das größte Kontingent zu denselben lieferte Rohzucker, Salz und Roheisen.)
Der Werth der Gesammteinfuhr aller Waaren betrug im Jahre 1876/77 492 097 540 Doll., 1877/78 466 872 846 Doll.; der geringere Werth der Einfuhr im letzten Jahre ist wohl haupt⸗ sächlich dem niedrigeren Preise und schlechteren Konjunkturen des Handels und der Industrie zuzuschreiben. 1 b 8
II. Menge und Werth der Ausfuhr einheimischer (amerikanischer) Erzeugnisse: Hanuptsächlichste Waaren: Mais 1876/77 70 860 983 Bushels im Werthe von 41 621 245 Doll.,
1877/78 85 461 098 Bushels im Werthe von 48 030 358 Doll. Weizen 1876/77 40 325 611 Bushels zu 47 135 562 Doll., 1877/78 72 404 961 Bushels zu 96 872 016 Doll. Kupfer in Mulden und Barren 1876/77 13 461 553 Pfd. zu 2 718 213 Doll., 1877,78 11. 297 876 Pfd. zu 2102 455 Doll. Baumwolle 1876,77 1441 974 406 Pfd. zu 170 033 999 Doll., 1877/78 1 601 208 364 Pfd. zu 178 415270 Doll. Ungesärbte Baumwollenmanufacte 1876,77 76 769 147 Bards zu 6 437 223 Doll., 1877/78 88 528 192 Yards zu 7 053 463 Doll. Getrocknete Aepfel 1876,77 14 318 052 Pfd. zu 920 292 Doll., 1877/78 4 186 719 Pfd. zu 359 955 Doll. Hopfen 1876/77 9 581 108 Pfd. zu 2 305 355 Doll., 1877/78 18 458 782 Pfd. zu 2 152 873 Doll. Eiserne Nägel und Spieker 1876/77 9 316 659 Pfd. zu 319 584 Doll., 1877/78 9 528 685 Pfd. zu 287 767 Doll. Sohl⸗ und Oberleder 1876/77 25 122 936 Pfd. zu 6 016 373 Doll., 1877/78 28 389 140 Pfd. zu 6 189 052 Doll. Oelkuchen 1876/77 273 670 940 Pfd. zu 4 818 145 Doll., 1877,78 342 446 439 Pfd. zu 5 095 163 Doll. Brennöl (Pe⸗ troleum) 1876/77 262 441 884 Gallons zu 55 401 132 Doll, 1877,78 289 214 541 Gallons zu 41 513 676 Doll. Speck und Schinken 1876/77 460 057 146 Pfd. zu 49 512 412 Doll., 187 7/78 592 797 481 zu 51 750 205 Doll. Frisches Rindfleisch 1876/77 49 210 990 Pid. zu 4 552 523 Doll., 1877/78 54 046 771 Pfd. zu 5 009 856 Doll. Gepökeltes und gesalzenes Rindfleisch 1876/77 39 155 153 Pfd. zu 2 950 952 Doll., 1877/78 38 831 379 Pfd. zu 2 973 234 Doll. Butter 1876/77 21 527 242 Pfd. zu 4424 616 Doll., 1877/78 21 834 141 Pfd. zu 3 930 840 Doll. Käse 1876/77 107 364 666 Pfd. zu 12 700 627 Doll., 1877/78 123 783 736 Pfd. zu 14 103 529 Doll. Schmalz 1876/77 234 741 233 Pfd. zu 25 562 665 Doll., 1877/78 343 097 964 Pfd. zu 30 014 023 Doll. Zwiebeln 1876/77 69 671 894 Pfd. zu 6 296 414 Doll., 1877 78 71 889 155 Pfd. zu 4 913 646 Doll. Baumwollsaamen 1876/77 10 309 294 Pfd. zu 130 062 Doll., 1877,78 16 757 634 Pfd. zu 179 602 Doll. Raffinirter Zucker 1876/77 39 665 486 Pfd. zu 4 586 698 Doll., 1877/78 44 040 141 Pfd. zu 4 508 115 Doll. Talg 1876/77 91 472 803 Pfd. zu 7 883 616 Doll., 1877/78 85 505 919. Pfd. zu 6 695 377 Doll. Blättertabak 1876/77 282 386 426 Pfd. zu 28 825 521 Doll., 1877/78 283 973 193 Pfd. zu 24 803 165 Doll. Bauholz 1876/77 20 640 259 Kubikfuß zu 3 124 412 Doll., 1877/78 18 361 915 Kubikfuß zu 2 662 784 Doll. Gemünztes und ungemünztes Edelmetall 1876/77 43 134 738 Doll., 1877,/78 27 054 985 Doll. Gesammtwerth der Ausfuhr amerikanischer Artikel 1876/77 58 9 670 224 Doll., 1877/78 680 675 752 Doll. Am meisten wurden Baumwolle, Tabak, Getreide und Lebensmittel (Fleisch, Schmalz ꝛc.) ausgeführt. 6 6
III. Menge und Werth der Wiederausfuhr auslän⸗ discher Waaren: Der Gesammtwerth der zollfreien (hauptsäch⸗ lich in Silber⸗ und Goldmünzen, Thee und Cochenille bestehenden) Artikel betrug 1876/77 17 507 204 Doll., 1877/78 10 915 320 Doll. Der Gesammtwerth der zollpflichtigen (hauptsächlich in Salz, Bleiwaaren, Reis, baumwollene Gewebe bestehenden) Artikel betrng 1876/77 8 325 291 Doll., 1877/78 9 917 618 Doll.
Der Werth der Gesammtausfuhr aller Waaren betrug daher im Jahre 1876/77 615 502 719 Doll., 1877/78 701 508 690 Doll. Der Gesammtwerth der Einfuhr betrug dagegen 1876/77 492 097 540 Doll., 1877/78 466 872 846 Doll, so daß sich ein erheb⸗ liches Plus zu Gunsten des amerikanischen Nationalvermögens her⸗ ausstellt, was doch nur dem amerikanischen Zollsystem zu danken ist.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
In Carl Heymanns Verlag hierselbst ist kürzlich unter dem Titel „Die preußische Eisenbahn⸗Finanzgesetzgebung“ eine Sammlung der auf die finanziellen Verhältnisse der preußischen Staatseisenbahnen und die finanzielle Betheiligung des preußischen Staats an Privateisenbahnen bezüglichen Gesetze, Erlasse ꝛc. nebst zugehörigen Motiven, Denkschriften, Berichten der Kommissionen des Landtages, Staatsverträgen ꝛc. erschienen. Die im Auftrage des Ministers für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten von dem Geheimen expedirenden Sekretär im Königlichen Handels⸗Ministerium H. Höper bearbeitete Sammlung giebt eine vollständige Darstellung der historischen Entwickelung des preußischen Staatseisenbahnwesens. Dieselbe umfaßt den Zeitraum vom 3. November 1838 bis zum Schlusse des Jahres 1877 und enthält — im Allgemeinen in chrono⸗ logischer Reihenfolge — in drei starken Groß⸗Oktav⸗Bänden die Gesetze und sonstigen Dokumente, durch welche Bewilligungen für Staatsbahn⸗ anlagen erfolgt sind und das allgemeine finanzielle Interesse des Staats an den Privateisenbahnen (Eisenbahnabgabe 1e) geregelt, sowie die finanzielle Betheiligung des Staates bei Privateisenbahnen durch Gewährung von Zinsgarantien für die Anlagekapitalien, durch Uebernahme von Theilen der Aktienkapitalien oder durch Subventionen à fonds perdu und sonstige Zuwendungen genehmigt ist. Den Gesetzen sind allenthalben die bezüglichen Entwürfe der Königlichen Staats⸗ regierung gegenübergestellt und die Denkschriften oder Motive zu diesen Entwürfen beigefügt. Demnächst folgen jedem Gesetze die über den Entwurf desselben dem Landtage erstatteten Kommissionsberichte, und war diejenigen aus der früheren Zweiten Kammer bezw. dem Hause der
bgeordneten immer, diejenigen aus der Ersten Kammer bezw. dem Herren⸗ hause insoweit, als in demselben neue Momente erörtert worden sind. Die Plenarverhandlungen beider Häuser des Landtages finden sich stets durch die Angabe der betreffenden Seitenzahlen der stenographischen Berichte verzeichnet. An den entsprechenden Stellen der Sammlung haben auch diejenigen von der Königlichen Staatsregierung dem Land⸗ tage vorgelegten Gesetzentwürfe Aufnahme gefunden, welche nach den beigefügten Verhandlungen Seitens des Landtages abgelehnt oder Seitens der Königlichen Staatsregierung zurückgezogen, und ferner dieienigen, welche aus anderen Gründen nicht zur Verhandlung ge⸗ kommen sind. Die wegen der preußischen Eisenbahnen geschlossenen Staatsverträge sind, soweit zu der vorliegenden -2 nöthig, insbesondere soweit dieselben finanzielle Interessen des Staats etreffen, eingefügt. Außerdem ist die Sammlung durch die wichtigeren Verträge, welche wegen der mit den Provinzen Hannover und Hessen⸗Nassau er⸗ worbenen Staatsbahnen aus der Zeit vor der Erwerbung be⸗ stehen, ergänzt. Dieselben sind an geeigneten Stellen für jede Pro⸗ vinz im Zusammenhange aufgeführt. Hinsichtlich der finanziellen Be⸗ theiligung des Staates an Privatbahnen enthält die vorliegende Sammlung die betreffenden Dokumente nur in dem Umfange, wie er zur Darstellung der Betheiligungsverhältnisse und der daran sich knüpfenden finanziellen Interessen des Staates unbedingt nothwendig
erscheint, da die fraglichen Dokumente ausführlicher bereits in dem Werke: „Die finanzielle Betheiligung des preußischen Staats bei den preußischen Privateisenbahnen. Im Auftrage des Ministers für Handel ꝛc. dargestellt von F. Rapmund. Zweite Auflage, bearbeitet von W. Weyde, Königl. Regierungs⸗Assessor“ enthalten sind. Durch die Mitaufnahme derjenigen Allerhöchsten Erlasse, welche sich auf die Einsetzung und den Geschäftsbereich der Königlichen Behörden für die Staatsverwaltung der Eisenbahnen beziehen, wird nachgewiesen, wie die verschiedenen Eisenbahnverwaltungs⸗Komplexe aus den einzelnen Bahnstrecken zusammengesetzt worden sind. Der Sammlung ist ein besonderer Registerband beigefügt, welcher außer einem chronologischen Inhaltsverzeichnisse eine materielle Inhaltszusammenstellung und ein alphabetisches Sachregister enthält. In dem chronologischen Inhalts⸗ verzeichnisse sind unter dem Rubrum jedes Stücks diejenigen Bahn⸗ gruppen ꝛc. verzeichnet, auf welche sich das Stück bezieht und bei welchen in der materiellen Inhaltszusammenstellung soweit nöthig der bezügliche Inhalt des Stücks kurz angegeben ist. Die Inhalts⸗ zusammenstellung gewinnt durch diese Angabe den Charakter eines Nachschlageregisters für die geschichtliche Entwickelung der einzelnen Bahngruppen für sich.
— Dem diesjährigen Programmedes Königlichen Gym⸗ nasiums zu Hanau geht eine Abhandlung des Oberlehrers Dr. Reinh. Suchier „Die Grabmonumente und Särge der in Hanau bestatteten Personen aus den Häusern Hanau und Hessen“ voran.
b 8 8 8 Land⸗ und Forstwirthschaft.
Posen. Zur Hebung der Viehzucht und speziell der Viehmast hat der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten Dr. Friedenthal vor drei Jahren die Einrichtung getroffen, daß periodisch in den verschiedenen preußischen Provinzen Schlacht⸗ vieh⸗Ausstellungen veranstaltet werden, für welche namhafte Staatssubventionen zu Prämien ausgesetzt worden sind. Für die zu einem Ausstellungsverbande vereinigten Provinzen Posen und Schlesien finden diese Schlachtvieh⸗Ausstellungen alternirend in Posen und Breslau statt. Diesmal ist Posen an der Reihe und die hiesigen Vieh⸗ mäster haben Vorbereitungen getroffen, um die erste Posener Schlacht⸗ vieh⸗Ausstellung zu einer glänzenden zu machen. Die Ausstellung wird nicht allein quantitatio reich beschickt werden, sie wird auch bezüglich der Qualitaͤt der Ausstellungsobjekte hochgespannte Erwartungen be⸗ friedigen. Es sind angemeldet worden: 217 Stück Rindvieh, nämlich 4 Kälber, 21 Fersen, 26 Kühe, 68 junge Ochsen, 82 vollzähnige Ochsen und 15 Bullen, ferner 166 Schafe — meistens Kreuzungs⸗ produkte der englischen Fleischschaf⸗Rassen — und 32 Schweine. Die Ausstellung findet auf dem Viehhofe der Märkisch⸗Posener Eisenbahn statt, der durch provisorische Bauten zur Unterbringung des Viehs wie zur Aufnahme des besuchenden Publikums erweitert wird; sie wird dem Publikum vom 10. Mai, Vormittags 9 Uhr, bis zum 11. Mai, Abends 5 Uhr, geöffnet sein. Es sind Verhandlungen ein⸗ geleitet, um es zu ermöglichen, daß die Ausstellungsthiere, welche auf den Berliner Viehmarkt am 12. Mai gebracht werden sollen, nach Schluß der Ausstellung noch rechtzeitig nach Berlin befördert werden.
Gewerbe und Handel.
Die griechische Regierung hat die Einfuhr von aus
Amerika stammenden Schweinen, sowie von Bestandtheilen der⸗ selben untersagt. Die Feuerversicherungs⸗Gesellschaft Colonia in Cöln hat von dem Betrage der Versicherungsprämien, welche im Jahre 1878 von den bei ihr versicherten Justizbeamten eingegangen sind, wiederum die Summe von Eintausend und Achthundert Mark der Justiz⸗Offizianten⸗Wittwenkasse überwiesen.
— Der Rechnungsabschluß der Mecklenburgischen Ma⸗ schinen⸗ und Wagenbau⸗Aktiengesellschaft für das Jahr 1878 ergiebt ein Defizit von rund 16 000 ℳ; das letztere ist hervor⸗ gerufen durch die in der statutarischen Höhe vorgenommenen Ab⸗ schreibungen von 17 500 ℳ, sowie durch die Deckung von Verlusten in Höhe von 3600 ℳ Der Betrieb selbst hat, obwohl er an Um⸗ fang um 34 000 ℳ hinter dem letztjährigen zurückblieb und nur 200 000 ℳ umfaßt, einen Bruttogewinn von 59 040 ℳ, also von reichlich 29 % des Umsatzes, ergeben. —
— Die Direktion der Thüringischen Eisenbahngesell⸗ schaft meldet uns, daß die Dividende für die Stammaktien Litt. A. auf 8 % festgesetzt ist, während die Stammaktien Litt. B. die garan⸗ üünen 4 % und die Stammaktien Litt. C. die garantirten 4 ½4 % erhalten. 1
München, 18. April. (W. T. B.) Beide hiesige Gemeinde⸗ kollegien beschlossen heute einstimmig, behufs Rückzahlung der 5prozentigen Münchener Stadtanleihe ein 4prozentiges An⸗ lehen beim Reichs⸗Invalidenfonds, zum Course von 94 ½ und rückzahlbar im Jahre 1900, aufzunehmen.
Haag, 15. April. (Leipz. Ztg.) Neuerdings sind mehrere der bedeu⸗ tendsten niederländischen Ingenieure, u. A. der Ober⸗Ingenieur Dirks in Amsterdam, zu Mitgliedern des internationalen Comités von Ingenieuren, Geographen und Seefahrtskundigen ernannt worden, welches am 15. des nächsten Monats sich in Paris unter dem Vor⸗ sitze des Hrn. von Lesseps zur Beurtheilung der verschiedenen Entwürfe für Durchstechung der Landenge von Panama versammeln wird. Nach einem Bericht, welcher den Mitgliedern des Comités zugestellt worden, liegen jetzt sieben Entwürfe für die Aus⸗ führung dieses riesigen Unternehmens vor.
Amsterdam, 18. April. (W. T. B.) In der heutigen Zuckerauktion der niederländischen Handelsgesell⸗ schaft wurden die angebotenen 125 Faß Surinam zu 22 ½ — 24 Fl. und 42 Verkauf gestellten 241 Fäßchen Surinam zu 23 — 25 ¼
.verkauft.
Antwerpen, 18. Avpril. (W. T. B.) Wollauktion. 2182 B. angeboten, 1177 B. verkauft. Preise unverändert, gute
Wollen fest. Paris, 18. April. (W. T. B.)
8 Für die aus türkischen Häfen kommenden Provenienzen 81 die Quarantäne in allen französischen Häfen aufgehoben, für die Provienzen aus den russischen Häfen des Schwarzen und des Asowschen Me eres ist eine vierundzwanzigstündige Beobachtungs⸗Quarantäne
beibehalten worden.
New⸗York, 18. April. (W. T. B.) Nach einer Mittheilung der „New⸗York Tribune“ ist gestern hier ein aus 19 größeren Bank⸗ instituten und Bankhäusern bestehendes Syndikat zusammengetreten, welches für 150 Millionen Dollars 4 prozent. Obli⸗ gationen und für 40 Millionen fundirte Certifikate ge⸗ zeichnet hat. 1
— (W. T. B.) (Weitere Meldung.) Die Nachricht, wonach ein Syndikat aus 19 größeren Bankinstituten und Bank⸗ häusern für 150 Millionen Dollars 40 „%ige Obligationen und für 40 Millionen fundirte Certifikate gezeichnet hat, bestätigt sich. Der Schatzsekretär Sherman hat in Folge dessen sein Cirkular vom 16. d. Mts, betreffend die Subskription auf 150 Millionen 4 %iger Bonds zurückgezogen. Derselbe kündigt die Amortisation von 160 Millionen 10 3¾2her Bonds an.
Verkebrs⸗Anstalten.
Einem statistischen Artikel der „Gemeindezeitun lsaß⸗ Lothringen“ entnimmt die „Straßb. Ztg.“ folgende Angaben über das Kanalnetz des Reichslandes. Dasselbe besitzt, dieser Mit⸗ theilung zufolge, eine Gesammtlänge von 412 036 km. Hierron fallen auf den Rhein⸗Rhonekanal und dessen Zweigkanäle 181 916 km, das Straßburger Kanalnetz 8737 km, den Rhein⸗Marnekanal 104 360 km, den Breuschkanal 19 780 km, den Saarkohlenkanal 75 608 km, den Moselkanal mit seinen Zweigkanälen 21 635 km. Beim Rhein⸗ Rhonekanal mißt der Hauptkanal 132 km, das afenbassin mit Verbindungskanal in Mülhausen 1,9 km, der Hüninger Kanal 28 200, Colmarer Kanal 13 340, Breisacher Kanal, abgesehen vom Speisegraben von 3237
“
— die kanalisirte Ill 4920 km, der Stadtgrabenkanal 1970, der Ill⸗Rheinkanal 1847 km. Die Zahl der Schiffe, welche die Kanäle von Elsaß⸗Lothringen befahren, ist auf etwa 1500 anzunehmen, die Zahl der auf diesen Schiffen lebenden Personen auf 4000. Der Rhein⸗Marne⸗ und Saarkohlenkanal allein werden zusammen von etwa 1195 Schiffen befahren, wovon 309 oder 26 % Elsaß⸗Lothrin⸗ gen als Heimathland haben. Im ersten Betriebsjahre des Rhein⸗Marvekanals (1854) wurden auf demselben transportirt 122 000 t, 1865 waren es schon 266 000; dann trat in Folge der Eröffnung des Saarkohlenkanals eine Verkehrssteigerung ein, welche im Jahre 1872 das Transportmaximum von 1 745 000 t erreichte. Seitdem hält sich der Verkehr auf den beiden Kanälen auf einer Durchschnittsböhe von 800 000 bis 1 000 000 t, also das 3 fache von derjenigen vor Eröffnung des Saarkohlenkanals.
Triest, 18. April. (W. T. B.) Der Lloy ddampfer 1 enta“ ist heute Morgen 9 Uhr aus Konstantinopel hier ein⸗ getroffen. .
New⸗York, 5. April. Die „New⸗Yorker Hztg.“ meldet: Eine neue direkte Dampferlinie zwischen New⸗York und Antwerpen soll demnächst von der Red Star Linie (Philadelphia und Antwerpen) eröffnet und die ee beiden Punkten vorläufig durch die neugebauten und mit allen für Passagiere wün⸗
schenswerthen Bequemlichkeiten ausgestatteten Dampfer „Belgerland“d Durch Eröffnung dieser neuen
und „Rhynland“ hergestellt werden. Linie wird unzweifelhaft dem hiesigen Platze ein bedeutender Theil des Handels zufallen, der sich früher in Händen Philadelphias befand. — Ferner hat die wohlbekannte hiesige Kommissionsfirma Bowring dem Namen „Red⸗Croß⸗Linie“ herzustellen. nannten Hafen befördert und, da solche Unternehmungen von Erfolg begleitet waren, in Folge dessen die Herstellung einer regelmäßigen Verbindung beschlossen, zu welchem Zwecke bereits die englischen Dampfer „Racilia“, „Rossend Castle“ und Redwater“ gemiethet worden sind. 1“ 1“
Berlin, den 19. April 1879.
Der heftige Sturm, welcher in der verwichenen Nacht herrschte, hat in der Umgegend von Berlin fast sämmtliche oberirdische Reichs⸗ und Eisenbahn⸗Telegraphen⸗ linien arg beschädigt, so daß heute früh die Verbindung auf diesen Linien, selbst mit den nächsten Stationsorten fast gänz⸗ lich unterbrochen war. Nur mit Hülfe der vorhandenen unterirdischen Telegraphenlinien hat der telegra⸗ phische Verkehr in westlicher Richtung nach den wichtigsten Punkten wie Leipzig, Frankfurt a. M., Straßburg, Paris, Cöln, Brüssel, Hamburg, Kiel u. s. w. ungehinderten Fort⸗ gang gehabt.
„Der Verein für deutsches Kunstgewerbe zu Berlin
hielt am 9. April unter dem Vorsitze des Prof. Vogel seine neunzehnte Hauptversammlung. Der Baumeister Luthmer zeigte brieflich dem Verein an, daß die Eröffnung der großen Aus⸗ stellung von architektonischen, dekorativen und kunstgewerblichen Auf⸗ nahmen im provisorischen Ausstellungsgebäude am Cantianplatze am Ostersonntage stattfinden sollte. — Der Vorsitzende legte ein von dem Mitgliede des Vereins Hrn. Prang in Boston herausgegebenes Pracht⸗ werk, eine Uebersetzung des Falkeschen Buchs „Die Kunst im Hause“ vor. Dasselbe ist eine totale Umarbeitung des Originalwerks. 25 Farben⸗ drucktafeln und 166 Holzschnitte nach den besten deutschen Mustern dienen zur Erläuterung des Textes, der durch Professor Perkins mit zahl⸗ reichen Zusätzen versehen worden ist. Redner sprach seine Freude darüber aus, daß es ein Deutscher ist, welcher den deutschen kunst⸗ gewerblichen Leistungen in Amerika Anerkennung verschafft. — Der Vereinssekretär und der Baumeister Schäfer erstatteten Bericht über das Ergebniß der Preisbewerbung um das für Theilnehmer an der Gewerbeausstellung bestimmte metallene Vereinsschild. Es waren neun Entwürfe eingeliefert; drei davon hat die Jury als den Anforde⸗ rungen an Schönheit und Preiswürdigkeit entsprechend gefunden und dem Entwurfe von Hrn. Beyer den ersten, dem von Hrn. Rehländer den zweiten Preis, und dem von Hrn. Falk die ehrende Erwähnung zuerkannt. — Der Bildhauer Wiese sprach hicrauf über den Stand der Majolika⸗ fabrikation in Berlin. Von der Geschichte und Technik dieses Kunst⸗ zweiges im Allgemeinen ging er zu den Versuchen über, welche in Berlin von Künstlern und Kunstgewerbetreibenden unternommen seien. Einige gelunger e Arbeiten des Vortragenden, sowie solche aus der Werkstatt des Hrn. Krafft waren zur Ansicht ausgestellt worden und stellten der Leistungsfähigkeit des noch in der Entwickelung begriffenen Industriezweiges das günstigste Prognostikon. — Prof. Vogel berichtete dann über ein Verfahren des Hrn. Seitz in Hamburg, welches es er⸗ möglicht, auf mechanischem Wege farbige Druckplatten in verschie⸗ denen Abstufungen zu verkleinern. Eine Anzahl sehr gut gelungener Farbendrucke, auf diesem Wege erzielt, wurden vorgezeigt — Zum Schluß machte der Vorsitzende auf einen meisterhaften Entwurf zu einem Mitgliederdiplom aufmerksam, welches der Bildhauer Lessing dem Verein zur Dispesition gestellt hatte, und drückte dem Geber den Dank des Vereins aus.
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Nachdem letzter Tage der Ueber ang über den Gotthardpaß nur mühsam bewerkstelligt werden konnte, ist derselbe nach der „Grenzpost“ am 16. d. M. ganz unmöglich gewor⸗ den. Seit drei Wochen hatte man fortwährend Regen und Schnee; letzterer soll auf dem Ss eine fabelhafte Höhe erreicht haben. Jeglicher Verkehr über den Gotthard ist eingestellt.
Bellinzona, 17. April. (N. Zürch. Ztg.) Seit gestern ist die Straße über den Gotthard gesperrt. Zwei italienische Arbeiter sind von Lawinen begraben worden. Ferner wurden 8 Wegbahner ebenfalls von einer Lawine verschüttet, konnten aber gerettet werden.
Bern, 17. April.
„‚Brüssel, 18. April. (W. T. B.) Nach weiteren aus Fra⸗ méries eingegangenen Nachrichten sind von den in den Kohlen⸗ gruben von Agrappe befindlich gewesenen 240 Arbeitern bis jetzt 89 gerettet. Die Rettungsarbeiten werden mit der größten Energie
fortgesetzt.
Trotzdem die Posse „Luftschlösser“ an Zugkraft noch durchaus nichts eingebüßt, hat sich die Direktion des Stadt⸗ Theaters dennoch im Einverständniß mit dem Künstlerpaare Emil Thomas und Betty Thomas⸗Damhofer entschlossen, schon morgen, Sonntag, wieder ein anderes Stück auf das Reper⸗ toire zu setzen, um so den Gästen Gelegenheit zu geben, sich trotz des kurzen Urlaubs in mehreren ihrer beliebtesten Partien zu zeigen. So gelangt denn am Sonntag und Montag die bekannte Posse: „So sind sie Alle“ zur Darstellung, aus welcher der „Püpke“ des Hrn. Emil Thomas und die „Grete“ der Fr. Thomas⸗Dammhofer noch in Vieler Gedächtniß sein dürsten.
Redacteur: J. V.: Riedel. 8
erlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Els Vier Beilagen
km, 6476 km. Beim Straßburger Netz
(einschließlich Börsen⸗Beilage).
und Archibald beschlossen, eine reguläre Frachtdampfer⸗ linie zwischen New⸗York und Newcastle⸗on⸗Tyne unter Die betreffende Firma hat schon früher mit Unterbrechungen Schiffe nach dem ge⸗
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