1879 / 133 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Jun 1879 18:00:01 GMT) scan diff

schen Eisenbahn verbandes statt. Die Wiederherstellung des Windes nach W. und NW. rechnen könne. Wenn dieser Erfahrungs⸗ schienen. Die an den Flüssen und Kanälen belegenen Häuser waren b 1.“ 11“ Verhandtaritte mnfne, 8. es vees die der sat Fanh⸗ sich frnicht vates 2 kenne 8 ven 8 1 ef desen fenen., ““ von 8 1 8 65 8 preußischen Aufsi ehörde hierzu noch nicht eingetroffen war. Be⸗ araus, daß Kapitän Zillmer auf denselben gebaut habe, ihm kein diesen sind in die Flüsse und Kanäle selbst gefallen und bedecken 8 1 2 2 8 züglich der Ermäßigung der Tarife für Getreide⸗ und Mehltrans⸗ Vorwurf gemacht werden. deren Oberfläche eine wahrhaft egyptische Plaze, wie die „No⸗ 8 zei er und Köni si reu 1 en Staats⸗Anzeiger. porte für norddeutsche Häfen erklärte der Vorsitzende der Berlin⸗ Ein ernster Vorwurf treffe den Kapitän Zillmer nur insofern, wosti“ ausrufen. 1 9 2 1 1 2 Hamburger Eisenbahn, bei der preußischen Regierung neuerdings als er nicht rechtzeitig gelothet habe; die hierfür angeführten Ent⸗ 3 8 4 8 1 E petitioniren zu wollen, insbesondere bezüglich des Transits. Die schuldigungen seien nicht zutreffend; auch die Führung des Journals Im Wallner⸗Theater geht heute mit den beiden Wiener 8 Berlin Dienstag den 10. ungarische Staatsbahn erklärte, namentlich bei Beschränkung eventueller sei nicht mit der nothwendigen Sorgfalt geschehen und daher zu be⸗ Gästen, von Hrn. Schweighofer für Berlin neu arrangirt und ge⸗ er ““ Ermäßigungen für den Transit höhere Entscheidung vorbehalten zu, mängeln; jedoch sei allein aus diesen Gründen nicht darauf zu sanglich reich ausgestattet, die Costa'sche Posse „Ihr Korporal“ W 1111A“*“] müssen. Die österreichisch⸗ungarischen Bahnen stellten den d utschen schließen, daß dem Schiffer diejenigen Eigenschaften fehlten, welche zum ersten Male in Scene. Hr. Schweighofer spielt in der Posse 236 2gxuennh;— BAahnen überhaupt anheim, weitere Schritte in dieser Angelegenheit zur Ausübung seines Gewerbes erforderlich sind, und könne demselben dieselbe Rolle, die er in Wien creirte. S on 2c e⸗ . zu unternehmen. daher die Befugniß zur weiteren Ausübung desselben nicht entzogen „Die Z'widerwurz'n“, das Schauspiel, mit welchem die 1 önfuauocsaach Plymouth, 9. Juni. (W. T. B.) Die Hamburger werden. bayerischen Gäste im Friedrich⸗Wilhelmstädtischen Theater einen Postdampfer „Silesia“ und „Allemania“ sind hier ange⸗ Die Ursachen des Sceunfalls, welcher die Brigg „Heinrich“ be⸗ so großen Erfolg errangen, wird nur noch morgen einmal zur Auf⸗ oneTec kommen. troffen habe, seien hiernach, wenn der Kapitän auch nicht von aller führung gelangen, um dann am Donnerstag einem anderen Stücke, vLe New⸗York, 9. Juni. (W. T. B.) Der Dampfer „The Schuld freigesprochen werden könne, dennoch vornehmlich auf die dem „Schlagring“ von Hans Neuert, Platz zu machen. Zur Queen“ von der National⸗Dampfschiffs⸗Compagnie (C. Messingsche elementaren Ereignisse zurückzufuhren. 8 Festfeier der goldnen Hochzeit des Kaiserpaares geht der Linie) ist hier eingetroffen. In Folge dieses Spruches wurde dem Kapitän Zillmer das morgigen Vorstellung ein von Franz Bonn geschriebenes Festspiel Schifferpatent von dem Vorsitzenden zurückgegeben. „A Gruaß aus den Berg'n“ voran. Das Gastspiel muß am 1““ 5 58— ber geschlossen 1 da 8 8 Juni die Ferien des 8 Der Verein für die Geschichte Berlins unternahm am 129 8c 9 E Die Verhandlung vor dem Ober⸗Seeamt am 5. Jni cr. ret . F nach dem Jagdschloß Grunewald. lung statt. Nach einem hierauf bezüglichen Prologe wird von dem hatte den Seeunfall der Brigg „Heinrich“ aus Stralsund, S 88 F begab sich durch das Schloß hindurch nach der gesammten Sänger⸗Personal, und von beiden Kapellen vereint be⸗ Schiffer Zillmer, zum Gegenstande. Dieses Schiff, welcher sich im d und lagerte hier unter den herrlichen Buchen, angesichts gleitet, eine Jubelhymne gesungen, deren Text unter dem Publikum, November v. J. mit einer Ladung Weizen auf der Reise von Königs⸗ 18 ang hingestreckten, schilf⸗ und waldumrahmten Sees, um den Behufs Theilnahme an dem Gesang, vertheilt werden wird. nach Easeef 96 am 13. Nahee in 88 dege. Tortaag. e, Zöge, n t G ucht gestrandet und in Folge davon vollständig wrack geworden. . b. . 8 Ein Meisterwerk de rtenkunst ist im lora⸗Etablisse⸗ Nach der Angake des Schiffers Zillmer war der Wind an dem letzt. Der Erbauer des Jagdschlosses Grunewald ist Kurfürst ment zu 1“ G L5 vn- der Fechaßt be⸗ genannten Tage SW., stark, und die Luft dick und regnerisch. Da Joachim. An ihn und seine Zeit erinnern sicher noch 2 Dinge: dem Saalgebäude ausgeführt worden. Das Ganze ist ein Teppich derselbe es unter diesen Umständen nicht für rathsam hielt, in das das bunte Sandsteinrelief uüber dem Hauptportal des Schlosses, beet in Form eines Wappenschildes, in welches kleinere Wappen⸗ Skagerack einzusegeln, so beschloß er, nachdem „Trindelen“⸗Feuerschiffum welches 2 kämpfende, mit den Geweihen verwickelte Hirsche datstellt⸗ schilder eingelegt sind. Das mittlere Schild enthält, grün auf rothem 4 Uhr Morgens ganz dicht passirt war, nach der Aalbecker Bucht zu halten den Kurfürsten als 51 Erbauer des Schlosses un den 7. März Grunde, das Kaiserliche Monogramm, darüber an fliegenden Bändern und dort besseres Wetter abzuwarten. Gegen 1 Uhr 30 Minuten Nach⸗ 1542 als den Tag der Grundsteinlegung nennt; und 2) ein anderes die Deutsche Kaiserkrone. Zur Linken des Monogramms sehen wir mittags glaubte der Schiffer Zillmer und der Steuermann Meyer Land Fl in der Vorhalle, in welcher Caspar Theys, der wohl be⸗ den heraldischen Adler mit Zepter und Reichsapfel auf rothem Felde, voraus zu erblicken, sie schätzten dasselbe jedoch noch 4—6 Seemeilen ab. kannte Baumeister, dem Kurfürsten ein mächtiges Trinkgefäß dar, während auf der rechten Seite das weimarische Wappen in roth, In Folge dessen sohte um 2 Uhr gewendet werden, aber schon vorher saß hält, das die Aufschrift trägt: „Casper Thevs, es gilt“, während gelb und schwarz sich befindet. Unter den beiden Seitenschildern sind das Schiff fest. Mit Hülfe von dänischen Fischern gelang es, die Brigg hinter dem Baumeister eine dritte Person, Conz Buntschug, fliegende Bänder mit den Daten 11. Juni 1829 und 11. Juni 1879. um 1 Uhr Nachis wieder flott zu bekommen; da inzwischen der Wind steht und ein kleineres Trinkgefäß in der Hand hält. Die darunter Zwischen den einzelnen Wappenschildern befinden sich geschmackvolle südlicher gegangen und stürmischer geworden war, so war es nicht stehende Schrift besagt: 8 8 Arabesken, von denen besonders zwei Palmetten hervortreten. Das angängig, das Schiff in genügender Entfernung sicher vom Lande „Caspar Thevs, was soll die kleine Flasch, Ganze ist mit einer entsprechenden Einfassung versehen und besteht abzulegen. Die dem ꝛc. Zillmer um 7 Uhr Abends des 13. No⸗ Die Conz Buntschug hat in der Tasch? aus ca. 20 000 Stück Pflanzen. vember angebotene Hülfe eines Dampfschiffes, welches jedoch erst aus Dieser Willkomm muß zuvor heraus, Zur Feier der Goldenen Hochzeit Ihrer Majestäten Friedrichshaven herbeigeholt werden mußte, lehnte derselbe mit Kurfürst Sonst wird ein solcher Lärmen draus des Kaisers und der Kaiserin findet morge: Mittwoch, Nach⸗ Räücksicht auf die erheblichen Kosten und in der Hoffnung, daß Ren Johann Georg ließ Grunewald durch Rochus von Lynar mittag ein Festconcert des Könialichen Hofmusikdirektors Hrn. der Wind nach Westen herumgehen und das Schiff dann ohne weitere ier en noch vorhandenen Wirthschaftsgebäuden umschließen und B. Bilse mit seiner aus 70 Künstlern bestehenden Kapelle statt. Hülfe hereinkommen werde, ab. Die Hoffnung des Kapitäns war lebte eihe jetzt als Küche benutzte Kapelle anlegen. Dann aber be⸗ Aus dem hierfür besonders gewählten Festprogramm sind hervorzu⸗ aber eine irrige, der Wind ging mehr und mehr nach SO. und le te erst der Große Kurfürst wieder die Räume des Jagdschlosses heben: Jubel⸗Ouvertüre von C. M. v. Web r, Königs⸗Polonaise OSO. und nahm an Stärke zu. Am Vormittag des 14. November Grunewald, und sein Sohn, der erste König, trat in dieser Hinsicht von Bilse, Fantasie für die Violine von W. Ernst, Kaisermarsch trat heftiger OSO.⸗Sturm ein, welcher das Schiff von seinem Anker ganz in die Fußstepfen des Vaters. Von König Friedrich I. sind manche von Richard Wagner, Der Liebestraum, Fantasie für Cornet à Piston riß und auf die Küste warf; die am Morgen dieses Tages requtrirte Erinnerungen im Schlosse vorhanden, noch mehr aber von Friedrich von Th. Hoch, „Das ist der Tag des Herrn“ für 4 Waldhörner von Damvfschiffshülfe traf nicht mehr rechtzeitig genug ein, um den Wilhelm I. Zwei kolossale Waldhörner und Stühle aus dem n

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Hourri ü 8 * Diese Darstellung des Thatbestandes, wie sie aus den Aussagen und III. haben oft hier verweilt. Letzterer namentlich mit der ron Morley, Höhenzollernmarsch von Bilse u. s. w. des Schiffers Zillmer und des Stexvermanns Mevyer hervorgeht, steht Fürstin Liegnitz, für die er auch auf dem See ein Angelhaus 8 3 vA“ n wesentlichen Punkten im Widerspruch mit den angestellten Er⸗ errichten ließ. Im Jahre 1814 verweilte hier auf ihrer Rückkehr 8 Bäder⸗Statistik mittelungen. Zunächst steht ihrer Angabe über die Windrichtung von Paris die Victoria vom Brandenburger Thore. Vom Jahre äder-Statistik.

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8 d eit des 8 3 Iu * 1828 an wurden Parforcejagden auf Wildschweine eingeführt. Bei der 1 v4“ nan. - u.““ am 17. November 1863 abgehaltenen eintausendsten Parforcejagd, von Aachen (vom 1. Jan.) bis 7. Juni (Fremde und Kurgäste). 8741 glaubenswürdigen Aussagen mehrerer Küstenbewohner der dortigen denen im Grunewald 273 stattfanden, ergab eine Zusammenstellung Burtscheid bis 13. Mai (Fremde und Kurgäste) .. . . 61

Gegend entgegen; danach soll der Wind um 8 Uhr Morgens SW., noch eine außerordentlich reiche Ausbeute. Am 8. Februar 1878 Cudowa (Schlesien) bis 28. Mai (19 Part.) . . . . . 35

um 2 Uhr Mittags SS. und um 9 Uhr Abends wiederum SSW. wunde me JS der 11e 8eckicce. 8 öö Feier 11““ bei Groß⸗Salze, unweit Magdeburg)

vesen sein. Die Küstenbewohner haben die Brigg vor der Strand es Bestehens derselben auf Schloß Grunewald festlich begangen. 888s““

3i besbichea und obcer babe über bg Jfe gnee derfelbng Nach Schluß des Vortrages besichtigte die Gesellschaft noch die Elster“) (Königr. Sachsen) bis 31. Mai . . . . 481 gewundert haben, da nach ihrer Ansicht keine Veranlassung gewesen, Nebenbaulichkeiten, die Kapelle und die schöne Wolffsche Gruppe, Kreusnach (Rheinprovinz) bis 1. Junt. . . . . . . . . 8

Fetwa nicht in das Skagerack einzulaufen. Am 26. März d. J. ist welche einen von 3 Hunden gedeckten Eber darstent. Neuenahr (Rheinprovinz) bis 7. Juni. . . . . . . . 210

1 I b ““ Oeynhausen (Westfalen) bis 6. Juni (nebst 185 Passanten) 497 dieser Seeunfall von dem Königlichen Seeamte zu Stralsund unter⸗ 8 1“] 8. 3 Reichenhall 18 4 3 sucht und hat dasselbe folgenden Spruch abgegeben: In der Weche vom 2. bis inkl. 8. Juni besuchten die Reichen hall (Bayern) bis 5 Jugkik 1u16“

daß der am 13. November 1878 in der Aalbecker Bucht erfolgte Berliner Gewerbe⸗Ausstellung ca. 78 178 zahlende Personen. Reinerz (Schlesien) bis 31. Mai (nebst 249 Passanten) (Kurgäste) 184

Seeunfall der Brigg „Heinrich“ durch die Verschuldung des Kapi-⸗ Die Gesammtzahl der zahlenden Besucher von der Eröffnung bis Salzbrunn (Schlesien) bis 30. Mai (91 Nrn.). . . . 322 täns Robert Zillmer, und zwar dadurch herbeigeführt ist, daß der⸗ zum 9. Junt betrug 288 032. Schwalbach (Reg.⸗Bez. bis 8. Juni . . . . 364 selbe 1) als er um 1 ½ Uhr das Land in einer Entfer⸗ E111“ 8 11 EebTöö 9 ö j bis 31. Maj 228 nung von etwa 4 Seemeilen vor sich sah, nicht sogleich wendete; Nad EEEb1164“ 8 8g; vom dröpenses gelegenen ö erloschwitz (Sachsen) bis 31. Mai 88 2) damals nicht sofort das Loth gebrauchte, und 3) die ihm kadelwalde das 22. Jahresfest des evange en Bo⸗ 2 C Henhl gebrauchte, und⸗ 9.5 ferner 1 hanni sstifts gefeiert. Die Festpredigt hielt Hofprediger Frommel. Wiesenbade—. (bei Annaberg Wim saͤchs. Erzgebirge, bis 29. Mat. Kapitän Robert Zillmer die Befugniß zur Ausübung seines Ge- Alsdann erfolgte die Einführung von 5 neuen Zöglingen, von denen Wildungen⸗**) (Waldeck) bis 25. Mai (nebst 65 Fremden) 100 werbes zu entziehen. zwei aus Berlin, einer aus Westfalen, einer aus Posen und einer Das Nordseebad Westerland auf Sylt, dessen Saison Schiffer Zillmer hat gegen diesen Spruch die Beschwerde ein⸗ aus Dessau dem Stifte zugeführt wurden. Das Stift, das auf dem vom 15. Mai bis 15. Oktober dauert, ist an der Westküste Schleswigs gelegt; er weist hinsichtlich des Widerspruches in den Witterungs⸗ ausgebreiteten Terrain seines Grundstückes über 15 Gebäude ver⸗ gelegen und zeichnet sich durch einen großartigen meilenlangen Strand angaben auf die Aussagen seiner Mannschaft in der Verklarung hin und fügt, beherbergt in seiner Kinderanstalt zur Zeit etwa 100 Kinder und lebhaften Wellenschlag aus. Auch ist daselbst ein Badehaus bleibt bei der Behauptung der Richtigkeit seiner Angaben stehen. (seit dem Bestehen haben 486 im Stift ein Heim gefunden), während für warme Ses⸗ und sonstise Bäder mit Douche⸗Einrichtungen vor⸗ Die Angaben der meteorologischen Station seien für den Ort der die Zahl der gesammten Hausgenossen sich auf 158 beläuft. Ent⸗ handen. Für Bequemlichkeit und Unterhaltung der Kurgäste ist nach Strandung nicht maßgebend, da diese drei deutsche Meilen von dem lassen wurden im Laufe des Jahres 17 Kinder. Aus Anlaß der Möglichkeit gesorgt. Sylt hat täglich eine sichere und bequeme etzteren entfernt sei und hierdurch der Unterschied in der Windrich⸗ bevorstehenden Goldnen Hochzeit des Kaiserpaares wurde die Grün⸗ Verbindung mit dem Festlande durch das Dampfschiff „Germania . ung wohl erklärt würde. Den Auslassungen der dänischen Küsten⸗ dung einer Stiftung zur Aufnahme armer Lehrerwaisen angeregt, der Die Dauer der Seeüberfahrt währt nur 2 Stunden. Direkte Billete bewohner gegenüber behauptet er, daß diese Leute, weil einfache bereits einige Summen zugeflossen sind. bis Sylt werden an den Bahnhöfen in Berlin, Hamburg und

Bauern, welche nur gelegentlich das Fischergewerbe betreiben, nicht 1““ I 1 ig

im Stande seien, die Windrichtung auf einige Striche genau zu In der Sitzung der geographischen Gesellschaft vom durch die öö“ der Seebadeanstalt zu Westerland auf Sylt

schätzen und Schiffsmanöver zu beurtheilen. Sonnabend konnte der Vorsitzende, Dr. Nachtigal, über das Schicksal welche anch briee Auskunft ercheibt ylt,

9 Der Reichskommissar führt in seiner Gegenerklärung aus, daß, unserer Afrikareisenden Folgendes berichten: Ingenieur Schütt Die Hauptbadeanstalt, der b“ wenn die Angaben des Schiffers Zillmer in Bezug auf die Wind⸗ dringt, nach den letzten Nachrichten, rüstig in das Innere vor und glaubt a. O. ist wieder in den Besitz der Stadt gelangt Diese läßt jetzt richtung und die Navigirung richtige seien, es unerklärlich sei, wie die Schwierigkeiten, die ihm ein Vordringen gegen Norden und Osten Einrichtungen treffen, die 8 rößere Benn 8 der darttäen 1 das Schiff an den Strandungsort gelangt sein könne. Nur bisher erschwerten, nunmehr wohl glücklich überwunden zu haben; er kannt hbeil an wirkenbden Ouelle um Zweck S und wenn man annehme, daß der Wind nicht SW., sondern durch⸗ gedenkt sich zunächst dem Gebiet der Adjillengo zuzuwenden. wieder r eirem wirklichen machen sollen. Die Saison schnittlich Süd, vielleicht mit Schwankungen von SW. nach Dr. Buchner war bisher durch die Regenzeit in Cassange festgehalten. ist bereits am 18. Mai eröffnet worden SO. Pe ss. ö“ 85 die Füfsh 28 die W. ½N. 8 war ihm Zeit 11“ Träger z9 fötitzen⸗ . 8 von „Trindelen⸗Feuerschiff“ belegene Strandungsstelle gelangen konnte. einen neuesten Briefen zufolge wird er wahrscheinlich *„) & Dors 3 Der Reichskommissar schließt sich deshalb” vollständig den Aus⸗ Anfang Mai von dort aus aufgebrochen sein, um in Bad Lee. hhr⸗ 1878, betfus 8 Fabr.. 8r9nege, hon denen führungen des Seeamtes zu Stralsund an. das Innere Afrikas vorzudringen. Gerhard Rohlfs end⸗ *) Das Warmbah Wlesenbad bei Annaberg im

Zur Verhandlung vor dem Ober⸗Seeamt war der Schiffer lich hat in Djalo, seinem bisherigen Aufenthaltsort, sächsischen Erzgebirge liegt, bei einer Zwischenstation der Chemnitz⸗ Zillmer erschienen, als Rechtsbeistand desselben fungirte der Rechts⸗ viel von dem Fanatismus der Eingeborenen und dem Mißwollen Annaberger Fifenkahn 9 einem lieblichen rings von bewaldeten anwalt Ziemssen aus Stralsund. der bengasinischen Regierung zu leiden gehabt, Umstände, die es ihm Höhen 8 eschlossenen Thale Die Sommer 8 Winter hindurch

Das Ober⸗Seeamt fällte demnächst die Entscheidung: zur Zeit unmöglich gemacht haben, einen Führer durch die Wüste ö Temperatur beträgt 21¾° C. Spoeziellen Ruf besitzt

Daß der Spruch des Seeamts dahin abzuändern, daß dem nach Wadai zu erlangen. Sein Begleiter Dr. Strecker hat sich die Quelle durch ihre ausgezeichnete Wirkung bei schwächlichen, be⸗ Schiffer Zillmer die Befugniß zur Ausübung des Schiffergewerbes inzwischen nach Bengasi zurückbegeben, um dort zu versuchen, die sonders skrophulösen Kindern h Auch auf ältere und durch voraus⸗ zu belassen. Regierung günstiger für die Rohlfssche Unternehmung zu stimmen egangene konstitutionelle Erkrankungen geschwächte Personen wirkt

Deer Vorsitzende motivirte diesen Spruch, indem er ausführte: und Empfehlungen zu erlangen. Sollte dies dem Dr. Strecker nicht Meschbad kräftigend und reorganisirend, sowie es sich auch zu Nach⸗ In Betreff der Richtung des Windes herrschten allerdings manche möglich werden, so wird Rohlfs warten müssen, bis einmal ein kuren nach dem Gebrauch: von anderen Bädern empfiehlt. Nicht Zweifel; es stimmten die Angaben des Schiffers Zillmer und der großer Karawanenzug nach Wadai abgeht, dem er sich anschließen minder günstige Erfolge bietet die Quelle egen chronischen Rheuma⸗ Besatzung der Brigg „Heinrich“ nicht mit der bezüglichen Angabe kann. Aus Wadai selbst lauten die Nachrichten günstig; der neue sismus und Gicht sowie gegen chronische Keesise Für Be⸗ der meteorologischen Station auf Skagen und denen der Küsten- König soll den Europäern freundlich gesinnt sein. Die Geschenke nemlichkeit der Kurgäste ist in neuester Zeit ausreichend gesorgt bewohner; es müsse aber in Betracht gezogen werden, daß die letzten des Deutschen Kaäisers an den Sultan von Wadai sind immer noch Die Saison in Wiesenbad ist dieses Jahr mit mehr Angaben sich auf einen andern Ort als den Schiffsort beziehen und nicht in Rohlfs Händen. Badegäst öffnet den als voriges Jal d werden jeden daß es nicht außerhalb der Möglichkeit liege, daß der Wind auf dem 4“ Wege, welchen das Schiff durchsegelt, so gewesen, wie Kapitän Magdeburg, 9. Juni. (Magdeb. Ztg.) Unsere alte Stadt .**) Die Wildunger Mineralquellen sind alt⸗ und welt⸗ Zillmer angegeben. Der von der Brigg „Heinrich“ thatsäch⸗ wird, wie zu erwarten steht, am 11. Juni ihren schönsten Flaggen⸗ bekannt wegen ihrer ausgezeichneten Wirkungen bei den Krankheiten lich zurückgelegte Weg vor dem Passiren des Feuerschiffs schmuck anlegen. Morgens 6 Uhr findet Reveille der gesammten der Harnorgane und Wee von allen medizinischen Autoritäten „Trindelen“, stehe zwar auch nicht vollständig in Einklang mit der Militärmusikcorps statt. Um 7 Uhr wird das seltene Fest mit empfohlen. Wildungen, im Fürstenthum Waldeck gelegen, ist

Annahme, daß der Wind stetig SW. gewesen; aber immerhin müsse sämmtlichen Glocken eingeläutet werden. Um 10 Uhr beginnt unter 19 ½m von der Bahnstation Wabern (Main⸗Weser⸗Bahn), woselbst s als möglich angesehen werden, daß die unregelmäßigen Strömungs⸗ Theilnahme der Königlichen und städtischen Behörden der Festgottes⸗ alle in den Richtungen Cassel⸗Frankfurt a. M. und umgekehrt verhältnisse, welche die Navigirung im Kattegat zu einer außerordent⸗ dienst in der St. Johanniskirche, bei welchem Hr. Superintendent fahrende Tageszüge halten, entfernt, und giebt es zum Anschluß nach ich schwierigen machten und deren Wirkung Schiffer Zillmer weder Hildebrandt die Festrede halten, der Reblingsche Kirchengesangverein den Bad Wildungen stets Posten oder Privatfuhrwerke Die Saison erechnen noch vorhersehen konnte, den Kurs des Schiffes, so wie ge- 100. Psalm („Jauchzt dem Herrn“ ꝛc.) nach der Komposition von wurde in Wildungen am 1. Mai eröffnet. Die Einrichtungen und

schehen, beeinflußt hätten, und könne der Unterschied in dem wirklich Mendelssohn vortragen und zum Schluß und Ausgang Hr. Musik⸗ Preise des Bades sind im Ganzen die früheren. Das Badeleben gesegelten und dem gesteuerten Kurse wohl hieraus erklärt werden. direktor Rebling das „Halleluja“ von Händel auf der Orgel mit selbst ist ruhig und gesellig Auch aus der Ablehnung der Dampfschiffshülfe Seitens des Posaunenbegleitung spielen wird. Nachmittags von 3 Uhr ab ist

Zillmer, am Nachmittag des Strandungstages, könne demselben ein Volksfest in den Herrenkruganlagen, bei welchem zwei ein erheblicher Vorwurf nicht gemacht werden; der Wind sei an dem Militärmusikcorps concertiren und Männergesangvereine patriotische n Rede stehenden Tage, wie aus allen Angaben erhelle, thatsächlich Lieder vortragen werden. Redacteur: J. V.: Riedel. sehr flatterig gewesen; die meteorologische Station auf Skagen gebe 1 Berlin:

die Richtung desselben für 9 Uhr Abends wiederum auf SSW. an; St. Petersburg, 7. Juni. (St. Pet. Herold.) In Folge erlag der Expedition (Kessel). Druck: W es sei ein alter Erfahrungssatz, daß, wenn in jener Gegend bei süd⸗ des warmen und stillen Wetters sind in den letzten Tagen längs und Drei Beil westlichen Winden das Barometer anfange zu steigen, wie dies eben⸗ auf den Flüssen und Kanälen ganze Wolken von kleinen Fliegen rei ei agen falls thatsächlich geschehen, man fast immer auf das Herumgehen des und Mücken, die sich auch über die Umgegend verbreiteten, er⸗ (einschließlich Börsen⸗Beilage).

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