Frequenz der Bahn obiger Vorschrift
ist der Ei F. f. gicht genüͤgt werden k 8 Eisenbabnbetriebsbehörde, welcher des vngereiherr. Bann, se der
porte rechtzeiti . Sccee obliegt, von dem beabsichtigten Trans⸗ 1 btzeitig Am und hat diese dann die zur Be⸗
leitung der betreffenden Ste⸗
age zu machen, r geeigneten Anordnungen zu treffen. H Transport durch zusammenhängend —ichaften ist nur gestattet, wenn diese Orte
Für Frachtfuhrwerk passirbaren Wegen umfahren können. Ist die Durchfahrt unvermeidlich, so bevorstehenden Ankunft des Transportes der
eitigung von Sefab
*. 9. er
Hüüf und sind deren Bestimmungen zu erwarten. en anderen Fahrzeugen möglichst frei
1 c. Ergahren erfolgt 16. Das aden hat d zu 16 hat den Vorschriften des §. 5 entsprechend
B. Versendung explosiver Stoffe auf Schiffen und
Fähren. . 17. Auf Dampfschiffen, welche Personen befördern, dü explosive Stoffe nicht transportirt, an Schießpulver — e körpern jedoch darf soviel mitgeführt werden, als zur Abgabe von TE1“ ist. ie im §. 3 enthaltene A W anwadane 8 h usnahmebestimmung findet auch hier §. 18. e §§. 4, 5 (Absatz 1 2 hier barezg ns 8§ 8 (Absatz 1 und 2), 10 und 16 finden auch as Ein⸗ und Ausladen darf nur an einer von d izei⸗ behörde dazu angewiesenen Stelle, welche möglichst 88 Hecte⸗ ten 1“ mnag erfolgen, ie Ladestelle darf dem Publikum nicht zugängli wenn ausnahmsweise das Ein⸗ oder Ausladen T“ findet, mit fest⸗ urd hochstehenden Laternen zu erleuchten. 88 b vaüt erhlofiven I 1 Behälter dürfen nicht eher ebra is di hancgan büsme jas oder daselbst zugelassen werden, bis die . 19. Die explosiven Stoffe müssen auf dem Schiffe in ei abgeschlossenen Raume, welcher bei Dampfschiffen mm taäf 1 en E111 1.“ sein maß. . Deck fest verstaut verladen 8 erladung in offenen ü i Binnig kheseana ooten müssen letztere mit einem eder in diesem, noch in den unmittelbar daransto enden Rä dürfen Zündhütchen und Zündschnüre verpackt sein. stoßen ertzündliche Stoffe sind, mit Ausnahme der zum Betriebe der Dampfkessel oder der Küchen dienenden Brennmaterialien von der gleichzeitigen Beförderung überhaupt ausgeschlossen, Brennmaterialien dürfen nur in feuer⸗ sicheren und leicht unter Wasser zu setzenden besonderen Räumen T1ö1 88 8 muß auf Binnengewässern mit weitem erkennbaren, stets ausgespannt 5 1“ 1eee P versehen egean gccherezet Gkonöen ie Vorschri es §. 8. findet Schi fiaugedis⸗ Rgnentanf § findet auf den Transport zu Schiffe „S. 20. Im Uebrigen ist beim Trans iver. S “ 48 sübactne ransport explosiver Stoffe auf z. a2. Sind zusammenhängend gebaute Ortschaft 1 ist wie bei dem Landtransporte zu 17 fien. e Ferc seen, c von der Behörde nur zu gestatten, nachdem die Passage frei ge⸗ macht und die Anordnung getroffen ist, daß Brücken ꝛc. ohne Aufent⸗ halt passirt werden können. In größeren Städten und bei beengten ese. kcge ist die Behörde befugt, die Durchfahrt ganz zu unter⸗ „p. Sind Schiffbrücken oder Schleusen zu pa 1 Brücken⸗ oder Schleusenwärter von der le a altse alzas 1sns Se Fn unggführen Größe Cettig Anzeige zu machen 8 etreff des Passirens von Ei ü i i 6. 14 veeäö on Eisenbahnbrücken ist, wie im geschehen, welche dem
d. Das Anlegen darf nur Publun . säüath a ie Ortspolizeibehörde ist stets vorher in Kenntniß s und hat Vorschriften üb i 1 Ein . wetbene über Ort, Zeit und Vorsichtsmaßregeln im §. 21. Fähren, welche Fuhrwerke mit explosiven Stoffen über⸗ löckenaere nicht gleichzeitig andere Fuhrwerke oder Personen Versendungexplosiver Stoffe auf Eisenbah §. 2. Die Versendu 1 8 ffenbahnen. durch besondere efimmanuen Seresah “ 1“ 8 andel mit explosiven Stoffen §. 23. Wer explosive Stoffe feil schti davon der Veheih Hbet⸗ TE“ ““ 186 .24. Die 18 Sereg 6 babasan von explosiven Stoffen an Personen unter 8. 25. Pulver, Pulvermunition, Feuerwerkskö ün⸗ dungen in Quantitäten von mehr als 2 kg, fowie; eie on een Floffven Stoffe in jeder Quantität dürfen nur an solche Pastigen abgegeben werden, von welchen ein Mißbrauch nicht zu besorgen ist Fh welche in dieser Hinsicht dem Verkäufer vollkommen bekannt b „ Wofern le teres nicht der Fall ist, hat sich der Käufer durch ein Zeugniß der olizeibehörde auszuweisen, daß der Abgabe kein hesshiite E Eesg⸗ 81 Dieses Zeugni ist bei der Abgabe von 1 um ’ 8 1“ Fhedehae e und der in §. 2 bezeichneten Stoffe in e Polizeibehörde hat sich vor Ertheilun des ü Pe dlat ber beabsitigten Verwendung 88 den 8 üansestüber rt zu erkun d felaendee agmacne een und geeigneten Falls die ent⸗ b n jeder Dynamitpatrone muß die i 1. die 1 58 Febes hengch aantgeraeöttanan 1 §. 26. er mit der Anfertigung oder d Feteliden Stoffen befaßt, ist verpflichtet, Uber alle vüne e gen fn enultir, ulvermunition, Fercrwerkörörvern und Zündun⸗ 1 on mehr als g, sowie üb 6 11 Fänstiger . g. ein Hnle veee Ee kä nh 1 ee Legitimation der Abn. 8 Zei der egahe und die abgegebenen Quantitäten nhrnert den Zeiltvunkt e. Sis. Buch, sowie die nach §. 25 erforderlichen eugnisse sind er Jolizeibehörde auf Verlangen jederzeit zur Einsicht 19 zu legen 8 I. Lagerung erplosiver Stoffe. Pulver, Pulvermunition, Feuerwerkskörper und . sünsg 1e. . 27. m ulver, iti und Handel punge S öö- 9) 8 Set 15 als 1 kg, im Hause außerdem nicht mehr als 5 kg vorräthi 1 Auf Nachweis eines besonderen Bedürfnisses hann didch banten es Vorraths unter 2) zeitweilig bis auf 10 kg gestattet werden. ber Die Aufbewahrung desselben darf nur in einem auf dem Dach⸗ 8 en (Speicher) belegenen, mit keinem Schornsteinrohre in Verbin⸗ ung fehenden abgesonderten Raume, der beständig unter Verschluß 5 8 Veha Ists ts Hen betreten werden darf, erfolgen. entsprechen und e sein. vT11“ .. Personen, welche nicht unter die Bestim d 2 fallen, bedürfen ” warteifgen 6 2 n der Aufbewahrung von mehr als 1 lg der §. 29. Größere als die im §. 27 bezeichneten 2 SreDütschaffen Pin ehgeen hacarmen “— nʒ 1 zeibehörde und, soweit es . litärische Magazine handelt, die Politzeibebö’desin Gemeifschann mi der Weikttarbegerde sich überzeugt hat. 1 ann angeordnet werd ü in den Händen der Behörde beusbenen “ “
Feuerwerkskörpern
ebaute nicht auf r werden ist von der 1 mit der Wahrnehmung der Ortspolizei betrauten Behörde zeitig Anzeige zu Die Behörde zu nehmenden Straßenzug zn “ denselben von zu halten un orge zu tragen, daß die Durchfahrt ohne unnöthigen Aufenthalt und mit Bermeidang
. 30. Die Aufbewahrung an der Herstellungsstätte sowie an erbrauchsstätte unterliegt den im §. 31 gegebenen Vorschriften.
Andere Sprsngsfzife. b §. 31. Die in §. 2 aufgesührten explosiven Stoffe dürfen nur an der Herstellungsstätte, Dynamit und Nitrocellulose außer an der Herstellungsstätte nur an denjenigen Orten, wo diese Stoffe behufs eines gewerblichen Betriebes zur unmittelbaren Verwendung gelangen, oder in besonderen Magazinen aufbewahrt werden. Für die Aufbewahrung an der Herstellungsstätte sind die bei Ertheilung der Konzession — §. 16 der Gewerbe⸗Ordnung vom 21. Juni 1869 — vorgeschriebenen in Ermangelung solcher Vorschriften die Weisungen der Polizeibehörde zu beachten. Die Niederlagen an der Verbrauchsstätte, sowie die besonderen Magazine bedürfen der polizeilichen Genehmigung und sind nach den von der Polizeibehörde zu ertheilenden Vorschriften einzurichten. Bei den Niederlagen der Militärverwaltung konkurrirt in der⸗ 8 Weise wie bei ihren Pulvermagazinen die Militärbehörde
s kann angeordnet werden, daß die Schlüssel zu dem Magazin
in den Händen der Behörde bleiben. 88 IV. Strafbestimmungen.
§. 32. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Vorschriften wer⸗
den nach §. 367 Nr. 5 des Strasgesetzbuchs für das Deutsche Reich
bestraft. vV. Schlußbestimmungen. §. 33. Die Vorschriften über militärische, von Militärpersonen begleitete Transporte explosiver Stoffe, sowie die Vorschriften über die “ des mit explosiven Stoffen belarenen Schiffe in den Häfen bleiben unberührt.
— Durch Bekanntmachung der Königlich norwegischen Regie⸗ rung vom 11. September sind die unterm 6. Dezember v. . er.⸗ lassenen Verkehrsbeschränkungen bezüglich des Deutschen Reichs dahin eingeschränkt worden, daß nunmehr nur noch die Einfuhr von Hornvieh (Großvieh), Schafen, Ziegen und Hunden aus Deutsch⸗ land nach Norwegen verboten ist.
LZoe Geschäftbericht der Vereinigten Königs⸗ und Laurahütte für das Betriebsjahr 1878/79 betont in seinem Ein⸗ gange, daß das verflossene Geschäftsjahr in seinen finanziellen Re⸗ sultaten das schlechteste seit dem Bestehen der Gesellschaft ist; die Geldeinnahme für verkaufte Produkte ist gegen das Vorjahr um 1 629 935 ℳ zurückgegangen, obwohl die Produktion in Steinkohlen nahezu die gleiche geblieben, in allen an⸗ deren Artikeln aber, besonders in Roheisen, gestiegen ist. Der Bruttogewinn des Geschäfts im Jahre 1878/79 beträgt nach Ab⸗ setzung von 37 062 ℳ auf nicht vollständig sichere Forderungen 1 391 339 ℳ Dieser Gewinn entstammt zum allergrößten Theile den Konten: Steinkohlen⸗ und Eisenerzgruben. Auf Abschreibungen wurde analog dem Vorjahre eine Summe von 914 267 ℳ verwendet. Die auf die Aktien entfallende Dividende ist auf 1 ½ % festgesetzt. Die Produktion der Werke betrug: an Steinkohlen 775 726 500 kg, an Eisenerzen 83 914 600 kg, an Roheisen 103 591 900 kg, an Guß⸗ waaren 4226 847 kg, an„Walzeisen und Stahlwaaren 74 242 684 kg und an Rohzink 1 038 648 kg, gegen das Vorjahr 1877/78 an Stein⸗ kohlen 588 000 kg weniger, an Eisenerzen 5 846 850 kg weniger, an Roheisen 9 426 100 kg mehr, an Gußwaaren 613 380 kg weni⸗ ger, an Walzeisen und Stahlwaaren 734 172 kg mehr und an Roh⸗ zink 146 635 kg mehr. Von den geförderten Steinkohlen konsumic⸗ ten die Hüttenwerke etwa 67 %. Durch direkten Verkauf wurden verwerthet: 237 204 150 kg Kohlen aller Art, d. i. 15 833 850 kg weniger als im Vorjahre. Angekauft dagegen wurden zur Erzeugung von Koks 89 034 150 kg Kleinkohlen. Zum Abbau standen am g des verflossenen Geschäftsjahres vorgerichtet resp. gelöst V 00 000 000 kg Kohl d. i. 1000 Millionen Kilogramm mehr, als am Ende Juni 1877/78. Das Kohleneigenthum der Gesellschaft wurde durch den Ankauf der Ernst⸗August⸗Grube vermehrt. Der Kaufpreis beträgt 120000 ℳ Aus den Eisenerzgruben und Steinbrüchen gefördert: aus den schlesischen Gruben: Erze 82 813 100 kg, d. i. B 18- kg weniger, Kalksteine und Dolomit: 113 279 900 kg veh 31 953 650 kg mehr als im Vorjahre. Aus den Ungarischen
ruben: Erze: 1 101 500 kg. Von den vorhandenen 13 Hochöfen waren 10 Oefen das ganze Jahr hindurch im Betriebe; bei Laura⸗ hütte wurde Ofen 4 im Oktober 1878 an⸗ und Ofen 3 im März 1879 in der 487. Blasewoche ausgeblasen. Die Oefen erzeugten in 542 Blasewochen 103 591 900 kg Roheisen, d. i. pro Ofen und Se 191 129 kg, und gegen 1877/78 mehr im Ganzen 00 kg und weniger pro Ofen und Woche 7953 kg Roheisen
Von dem produzirten Quantum wurden verkauft 3 947 322 kg und der Rest den verschiedenen Betriebszweigen zur Weiterverarbeitung überwiesen. Die Walzwerke erzeugten unter Mitverwendung von an⸗ gekauften Rohmaterialien: Eisenbahnschienen aus Eisen 2 863 600 g, aus Stahl 15 034 742 kg, ordinäres und feines Handelseisen agoneisen und Grubenschienen 46 328 381 kg, Eisenblech 8 640 800 72, Handelsstahl und Bandagen 1 375 161 kg, zusammen 8 2 684 Kilo: das ist gegen das Vorjahr mehr 734 172 kg. 1 Produktionsvermehrung in ordinärem Handels⸗ und Fagon⸗ kissn von 8 759 946 kg, in Handelsstahl und „Blechen von 103 728 8 steht, abgesehen von kleineren Ausfällen in Feineisen und „Blechen, eine Minderproduktion von 7 393 395 kg in Eisenbahn⸗ chienen von Stahl, 442 600 kg in dergl. von Eisen gegenliber. Die Gießerei produzirte fast ausschließlich für en eigenen Bedarf der Werke 4 226 847 k Guß⸗ hern, das ist 613 380 kg weniger als im Vorjahre. Die Zink⸗ 66 e erzeugte 1 038 648 kg, das ist 146 635 kg mehr als 1877/78 ie Gesammtzahl der angestellten Beamten, Unterbeamten, Meister 91 gruben 2198, auf d äbereien
dnh Fh rüchen 446, auf den Hüttenwerken 4903, Summa 7547. s daß betrug in Eisenbahnschienen aus Eisen 2 139 865 kg, in enbaar chienen aus Stahl 14 347 646 kg, in ordinärem und feinem Vn hacles. Fagoneisen und Grubenschienen 44 900 907 kg, in V1 1 Säal-c 8 152 545 kg und in diversen Bessemerstahlprodukten Pn 71 kg, in Summa 70 717 234 kg, das ist 37 478 kg ftges als für die entsprechenden Artikel im Vorjahr 82 gegen die hee weniger um 3 525 450 kg. Zie Geldeinnahme für Walzwerksfabrikate, sowie für verkaufte
04 150 kg Kohlen, 210 000 kg Zink, 183 000 kg uß⸗
waaren, 3 947 322 xg Roheisen, 617 700 1g Hohofenblei, 42 700 kg chlackenwolle, 176 650 g Räderfabrikate bekrug 11 020 450 ℳ, das
Gesellschaft in das aehe eseshs; han. sisten Aufträgen
11““ in Eisen und Stahl ca. 10000 000 81 reslau, 29. September. (W. T. B. In
Genkralversammlung der Bberschlefischen Eisen derh beutigen 3 . or . igationen an
mit dem Amendement, Se
einer 4 proheneeder afe vf d Konvertirung eine 4 ½ prozentige statt
Amsterdam, 30 September. (W. T. B i Zinnauktion wurden 23 059 Blöcke Banca 57 In der seutigen
auk n 2½ ü 43 nerauñ. Der Mittelpreis war 49 ½. “m seasende
ew⸗Jork, 22. September. (W. T. B.) Wei s hiffng gen der letzten Woche von den 2csche. Hifen ber 2 i Stagaten: nach England 330 000, do. ontinent 370 000, do. von Kalifornien und Oregon nach England an Weizen 17 437 000 Bushel, do.
80 000 QOrtrs., Visibl do. an Mais 12 20cSappl
Verkehrs⸗Anstalten.
Triest, 1. Oktober. (W. T. B.) Der Lloyoda Ueberlandpost aus Klerandrien cgne⸗ S. 88 “
Auf Kriegspulvermagazine j 2 stimmungen keine Anwenbung. in Festungen finden voꝛftehende Be⸗
1 Gew 1 Gew
3 Gew
wirthschaft, die am Wi
Nachden gärten, des
Nachdem liner Gew
geladenen Pu pflanzen gesch
zahlreiche umfangreiche
auch die Comités, Hr. lung begrüßen
wohl das das gelungene
Gewerbefleiß
und stete Aus
wirksam gefö ühnemann a
den des Centr
Se. Majestät,
nisterium 8 gol
von dem gestellt worden
schlossen.
blick zu werfen die Aufmerksa hatten.
Das „Cen
vom 25. Juni Schreibtint Der
Gefahren hin,
Folgendes:
namentlich mit
ist um deswille finden, da die
enthält dieselbe vielfach aus Lö
denn schließlich werden können.
gebräuchliche E
gewesen ist) wi
unbekannt ist, hörden auf dies darauf hingewie Schriftstücken
Anilintinten fü
Bei der heute angefangenen Ziehun 161. Königlich “ 8 sheöhern
1 Gewinn von 1500 ℳ au
Potsdam, 30. September.
schlossen worden war,
Versammlung
Punkt 11 Uhr, letzten Glockenschlag angegeben, der Eingangsthür aufgestelltes Wagners Fenagat. ontaine und der Vorsitzende des Ausstellungs⸗Ce . Kühnemann, erhob sich, um, die dmwesense Wlrsatra⸗ g d, den Schlußakt mit einer kurzen, die Hauptmomente⸗ der Ausstellungsperiode zu einem übersichtlichen Gesammtbilde zusammen⸗ fassenden Rede einzuleiten und einen Rückblick auf das jetzt abgeschlossene zu werfen. Der Redner hob hervor, daß, ob⸗ Mängel,
wohlgelungene Werk “ E“ elche der Ausstellung noch anhafteten, wohl bewußt wã
Refultat der Ausstellung die vielfaehen bi eüren megeach welche besonders im Auslande über die deutsche Arbeit und den deutschen widerlegt und unsere natio⸗ 1““ ebenso der ichen mackvollen Arrangement der einzelnen istechs E11“ 89 durch unermüdlichen Eifer elingen des ntli Antheil gehabt, wie auch dem Publikum⸗ nc an öö Besuch und seine wohlwollende Unterstützung das Unternehmen so
nale Arbeit wieder zu Ehren gebracht hätte günstigen Resultate erzielt zu hab ühre Arbeit und dem gese ach nn bäben, gebühr⸗ vor Allem der
deutschen Gewerbfleißes“, in wel geistert einstimmte. Rede theilte Hr. Kühne „daß
landwirthschaftlichen Ministerium 8 silberne daillen zur Preisvertheilung bewilligt 1e 8 Central⸗Comits böl sütasst eseneten⸗
gendes Gutachten
Professor Koester in Bonn weist in de Reichskanzler unter dem 12. April cr. gerichteten Schreiben auf die Hekei ered hh, el in der leichten Vergänglichkeit resp. Verlösch⸗ 2 7 f 1l Fraste lusg Aefundlicher Schriftstücke Meg “ 8 edigung des Auftrages, uns über diesen 8 äußern, berichten wir bei Remission der Bbera die 2I 8
stark ausblassen. Ihre V
Kreisen bekannt ist. —
im polytechnischen Centralblatte v 1 Jahresbericht B. 8 S. 610 † n 1862 S. 1308,
Preußische KI lotterie. (hn. Eebicnhotterie
cher Klassenlotteri : inn von 9000 ℳ auf Nr. 43,078. “ inn von 3600 ℳ 81 Nr. 70,361.
Nr. 59,82 7 8 inne von 300 ℳ Nr.
Domänen und Forsten, Dr. Lucius, be
unter Führung den der Anstalt.
er Minister von den Einrichtungen der 8 s8 Arboretums, der Weinversuchsstatton, nhasgen den mannigfaltigen Anlagen ꝛc. Kenntniß noch die Lehrsäle,
n
eine lebhafte
gestern, den 30. September, Abends 6 Uhr, die Ber⸗ Publikum ge⸗ fand heute um 11 Uhr Vormitt ine
blikum der feierliche Schlußal statss⸗ der festgesetzten Stunde hatte sich in der weiten, —
erbe⸗Ausstellung für das größere
mückten Eingangshalle, in der die große,
eingefunden, welche,
Halle bis weit in die anstoßenden nachdem die große los am intonirte ein
verklungen war,
wie die Aussteller sich der
gefällt worden wären, Das V.
dauer an dem
rdert hätte. Freundliche Anerkennung
uch der Mitwirkung der Presse. zollte Hr.
al⸗Comités bleiben, welcher in seiner Rede zu gedenken,
ihm die Bescheidenheit verbot. All iti ist j
die wesentlichsten Verdienste um s Fuefrannrist sdoch, basr verslce
Füüefnehmen bot. 9 nüpfend, welches Allerhöchstderselbe bei
E“ gegußert — nternehmen aus der eigensten Initi — —
“ s 88 a he der gewerbtreibenden
schöne, für Berlin ruhmrei Wort Sr. Ns Rrnhan eich elegenheit des Besu daß es Ihn besonders freue, e üüs reise Hoch auf Arbeit und Versammlung drei Mal be⸗ öö aufgen em Königli Mi⸗ dene, 25 silberne und 91 bronzene 11““ und Goürsasene Me⸗ Außerdem sind — Ehrendiplome zur Prämi ⸗ . Nachdem die Namen der mit CCA
An das
Redner mit ei „den erhabenen Schirmherrn Hmscher.
bedachte Hr. Kü
in “ luhneksen, i, grghe Fon verthei in die weiten Räume der Ausstellung, um 1.“ dcle Neühte mkeit und Bewunderung von Hunderftnusenden neten
stürmisches Hoch auf
auf all' die schönen Dinge, die während
—
tralblatt für die ges. Unt.⸗Verw.“ der Königl. d. J., betreffend en:
veröffentlicht fol⸗ die Vergänglichkeit gewisser an den Herrn
welche
Alizarin⸗ und ähnlicher Tinten
bereltaen rhetfe h, daß die aus den verschiedenen Anilinpigmenten
violetten, blauen Tinten leicht dur asch
Chlorwasser, entfernt werden können, hüc Mhasgean erwendung zur Anfertigung von Dokumenten n unzweckmäßig, dürfte indessen nicht vielfach statt⸗ Vergänglichkeit der Anilinfarben in den weiteren Die sogenannte Alizarintinte betreffend, so kein Alizarin, wird nach verschiedenen Vorschriften, sungen von Blauholzextrakt unter Zusatz von chrom⸗
urem Kali bereitet. Die di fene bnel be Etridlegnach⸗ eser Vorschrift bereitete Tinte giebt einigen, auch nicht sonderlich leicht verlöschbar sind, obschon sie, wie
sich gut mit der Papierfaser ver⸗
jede Tinte, durch geeignete chemische Mittel 8 — Zu den solidesten Tinten gebarsche. seit vee bent isen⸗Gallustinte. Auch sie ist indessen nicht unzer⸗
Obschon die größere und geringere Verlöschbarkeit und barkeit der Tinten sehr viel ach Gegenstand klaschbarfe⸗ Sehhn⸗
r verweisen beispielsweise auf den Aufsatz von Dullo in Wagners . 610), auch im größeren Publikum nicht so halten wir es doch für zweckmäßig, daß die Be⸗ en Gegenstand aufmerksam gemacht und namentlich sen werden, daß zur Herstellung von dokumentarischen eine Gallustinte das geeignetste Material ist, die r diesen Zweck dagegegen unzulässig erscheinen.
Berlin: Verl
Redacteur: J. V.: Riedel.
ag der Expedition (Kessel). Druck: W. Ekvner. Vier Beilagen einschließlich Börsen⸗Beilage)
der 1. Klasse
auf 22,903. 39,490. 63 081.
Der Minister 8 Land⸗ — s ucht heute , ldpark belegene Gärtner⸗Lehranst 1 3 gleitung des Geheimen Ober⸗Regierungs⸗Raths 892 en
8*
zum Deut
No. 230.
R as nserate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß.
Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt anr die Königliche Expedition des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers:
Berlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32.
[—
R*
Erste Be
ilage
en Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußi
Berlin, Mittwoch, den 1. Oktober
Deffentlicher Anzeiger.
5. Industrielle Etablissements, Fabrik
1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.
2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc.
4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.
6. Verschiedene Bekanntmachungen 7. Literarische Anzeigen. 8. Theater-Anzeigen.
9. Familien-Nachrichten.
Grosshandel.
In der Börsen-
Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
Annoneen⸗Bureaus.
beilage. 1 ascc
3) der Advokat⸗Anwalt Traut,
llagen genommen, wurden sowie die wissenschaftlichen S
und die Wohnungen der Eleven beschafllicen nüastungen aber in ihrem erfolgreichen Wirken und Förderung für die Zukunft verheißen.
8045 Anstalt selbst . Theilnahme Knesebeck zu Bagenz gehörige, in dem Spremberger
Kdreise belegene und T2 Frasäbuchs der Rittergüter verzeichnete
it einem der Grundst 753 Hektar 34 Ar 40 Qu.⸗Meter, nach
einem Reinertrage von steu zur
mit frischen Blatt⸗ gezierte Fontaine ihre Wassersäule bis zur Decke 11““ dicht gedrängt, die Räume füllte. Eingange den auf der Tribüne über den großen Marsch aus
vor dem Amtsgericht hierselbst des jetigen König ” der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift
des voll
ätzungen und sne ingleichen besondere Kaufbedingungen
können in unserem
weite zur Wirksamkeit gegen in das Grundbuch bedürfende,
gene Realrechte aufgefordert, dieselb sion spätestens
den. Urtheil über, die Ertheilung des Zuschlags
12. Dezember 1879, Mittags 12 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle verkündet werden.
seinen zahlreichen
a 1 ; — Vor All 8 erwähnt dürfen aber die erfolgreichen Bemühungen des S -
„das Central⸗Comité folgte ontäne fing wieder zu spielen .
technischen Deputation für Gewerbe
Eubhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.
Subhastations⸗Patent.
Nothwendiger Verkauf. Das dem v Baron Erich von dem
Bd. 1. Blatt 1 Nr. 1 des
Rittergut Bagenz
euer unterliegenden Flächen⸗
908²8/100 Thlr. zur Grund⸗ er und nach einem Nutzungswerthe von 744 ℳ
ebã veranlagt, soll ECS 21879, Vormittags 11 Uhr,
am 9. lichen Kreisgerichts im Wege der
en Subhastation versteigert werden. 9
9 Riicenag Grundbuchblattes, etwaige Ab⸗
andere das Grundstück betreffende
Bureau III. rgega “
iejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ Alle Diggsligen 8 Dritte der Eintragung aber nicht eingetra⸗
eltend zu machen haben, werden en zur Vermeidung der Präklu⸗
im Versteigerungstermine anzu⸗
Spremberg, den 9. September 1879. 39 önigliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter.
1esl Nothwendiger Verkauf.
Im Wege der nothwendigen Subhastation sollen nachstehende, dem Kommissionär Aron Lemmlein zu Berlin gehörigen im Grundbuche von Torgau, Band XIII. Seite 89 “ Grundstücke
Nr. a. 1
ein Wohnhaus mit Hof und 3 Ar Garten, Mühlen⸗ Seeude, e Schorasfas Schuppen, überbautem Thorweg un weinestall,
Gebäudesteuerrolle Nr. 487, jährlicher Nutzungs⸗
werth 236 Thlr. am . hee ehahe d. Js., Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem zukünftigen hiesigen Amtsgericht versteigert
und am 11. desselben Monats, Mittags 12 Uhr, ebendaselbst das Urtheil über den Zuschlag verkündet
werden. 8 Der Auszug aus der Gebäudesteuerrolle, sowie
die begl. Abschrist des Grundbuchblattes, können in dn. e Abschaisne B. resp. der Amtsgerichtsschrei⸗ berei eingesehen werden.
Alle S. welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden auf⸗
efordert, dieselben zur Vermeidung der Präklu⸗ ion spätestens im Versteigerungstermine anzu⸗ melden.
Torgan, den 8. September 1879. 8
Königliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter.
19988.] Proclama. Es ist die Todeserklärung folgender Personen bei dem unterzeichneten Gericht beantragt: 1) der 3 Söhne des am 21. März 1866 zu Born verstorbenen Büdners Joachim Hermann Niemann und seiner Ehefrau Anna Catharina, geb. Prohn, nämlich: 8 a. des Seefahrers Johann Heinrich Christoph Ehrenfried Niemann aus Born, geboren am 5. Dezember 1828, welcher im Jahre 1844 zur See gegangen und seitdem verschollen ist; b. des Seefahrers Johann Jacob Ferdinand Nie⸗ mann aus Born, gebor n am 2. Dezember 1830, welcher im ohre 124,6 zur See gegangen und eitdem verschollen ; 1 . c. 78 Seefahrers Jakob Hermann Christoph Nie⸗ mann aus Born, geboren am 3. Mai 1834, welcher im Jahre 1846 als Schiffsjunge an Bord eines vom Kapitän Hinzmann zu Nie⸗
agen i. Mecklenburg geführten Schiffes ange⸗ dsgen gewesen und in demselben Jahre in der
Ostsee ertrunken sein soll;
2) der 2 Söhne des am 5. März 1851 zu Prerow Johann
org Lemke und seiner am 14. November 1873 8 Stralf und verstorbenen Ehefrau Sophie Christiane
verstorbenen Königlichen Grenzbeamten
Margarethe, geb. Lorenz, nämlich:
a. des Seefahrers Heinrich Wilhelm Lemke, geb. zu Barth am 29. September 1819, welcher um das Jahr 1838 etwa auf einem Mecklenburger Schiffe von Rostock aus zur See gegangen, demnächst in England von diesem Schiffe ent⸗ laufen ist, etwa 3 Jahr später aus Indien nach
ause geschrieben und seitdem verschollen sein
Cö
b. des Seefahrers Johann Ferdinand Bernhard Lemke, geb. am 10. Juni 1835, welcher im
IJahre 1851 oder 1852 nach Oesterreich gegangen
ist, dort auf den Donau⸗Dampfschiffen Dienste
3) des Seefahrers Johann Jakob Heinrich Nie⸗ mann aus Born, Sohn des bereits verstorbenen 8. Matrosen, späteren Jachtschiffers Johann Christopher J Niemann und seiner Ehefrau Catharina Maria Saatmann, welcher am 24. November 1835 ge⸗ boren, im Jahre 1854 oder 1855, ’ Militärpflicht zu entziehen, zur See gegangen sein soll und seitdem verschollen ist.
Die vorstehend aufgeführten Personen
ierd laden, spätestens in dem auf 8 19 P; 1879, Vormittags 9 ½ Uhr,
an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine zu
erscheinen oder bis dahin von n küscheipent Nachricht zu geben, widrigenfalls sie für
todt und ihr Vermögen ihren Erben angefallen er⸗ hben
klärt werden soll. b Klossowski zu Bunzlau, sub Nr. 13 der Rechtsanwalt und Notar, Justiz⸗
Rath Winckler zu Jauer.
im Gerichtsgebäude unbekannten Erben und Erbnehmer Liegnitz, den 20. September 1879.
ierdurch aufgefordert, sich gleichfalls bis zu dem anberaumten Termin zu melden.
den für die Verschollenen nur an die Gerichtstafel angeheftet werden.
[8315]
Königerode - te den Justiz⸗Rath Hochbaum zu Eisleben, hat unterm 7. März d. J. bei dem unterzeichneten Ge⸗
richte den Antrag gestellt, im Wege des schleunigen Artestes die beiden, 9 der FehntFehe Kontrole der Staatspapiere sich befindenden, Ernst G dieser Behörde eingesandten Preußi⸗
und 13 475 über je 1000 Thlr. mit zu belegen.
klage eingeleitet worden.
Lindner unbekannt ist, so
öffentlich aufgefordert, zur des Arrestgesuchs und weitern mündl
lung der Sache auf
trag um sich der
werden
Zugleich werden die von den Verschollenen etwa
Alle weiteren Verfügungen in dieser Sache wer⸗
Stralsund, den 14. November 1878.
Oeffentliche Vorladung.
reigutsbesitzer Christian Sehnert zu zutaesther. Gebirgskreis), vertreten
von dem Bürger sã
B. Nr. 6768 Beschlag
gegeben und die Arrest⸗
t des Bürgers Ernst wird W e in dem zur Beantwortung ichen Verhand⸗ -
chen Staats⸗Anleihescheine Litt.
Diesem Antrage ist statt Da der jetzige Aufenthal
1 4. Februar 1880, Vormittags 11 Uhr, 18 Hülfskammer des Landgerichts I. Berlin, Jüdenstraße Nr. 59, Saal Nr. 60, anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, die Klage zu be⸗ antworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu brin⸗ gen, und Urkunden im Original einzureichen, indem auf spätere Einreden, welche ätieNäniscn beruhen,
ine Rücksicht genommen werden kann. Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die in dem Arrestantrage an⸗ geführten Thatsachen und Urkunden auf den Antrag
anerkannt erachtet, und was den Rechten nach daraus
folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagten
sgesprochen werden. .
d efhec wird der Beklagte hiseduhg wiesen, eder Verfügung über die mit Be⸗
Foyhense⸗ sich egere chsseh Staats⸗Anleihescheine
lag belegten sch ö der in den Gesetzen verordneten
trafen zu enthalten. bö den 24. September 1879. Königliches Stadtgericht. Erste Abtheilung für Civilsachen. Prozeß⸗Deputation II. 3 I11I1I1ͤI1 88 .— — [29542 8 8 Nachdem die Todeserklärung des abwesenden eeegchdern, Johann Gustav Moritz Brehmer aus Putbus (Eehf “ 1Se 76 B lbst), welcher 1854 von Br. S beantragt worden ist, — wer⸗
ee gegan Un, Fesseite ezw. die von ihm etwa hinterlassenen unbekannten Erben und Erbnehmer aufgefordert,
si ätestens in dem ö“ 18. Febrnar 1880, Mittags 12 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termin zu
melden, widrigenfalls das Provokationsverfahren
fortgesetzt und de Johann Gustav Moritz Brehmer
nach Bewandniß der Umstände für todt erklärt und
sein Vermögen den sich legitimirenden Erben aus⸗
geantwortet werden wird. 8 28
Bergen a. R., den 21. März 1879. Königliches Kreisgericht.
I. Abtheilung.
18s52⸗ Vekanntmachung. In die Liste der beim Königlichen Landgeriehte zu Berlin I. v öö“ sind die olgenden eingetragen worden: 3 81) Eduard Rudolph Contenius, 2) Georg Emil Heinrich Gerth, 8 3) Johannes Justus Geppert, Juͤstiz⸗Rath, 4) Gustav Friedrich Haagen, Justiz⸗Rath, 5) Lorenz Karsten, Justiz⸗Rath, 8 6) Emanuel Otto Koffka, Justiz⸗Rath,
7) Anton Bernhard Levin, 9 Ludwig Friedrich Theodor Mehyen,
Rath, — 9) Friedrich Ludwig Meyn, Rath, “
Matthias Ludwig Heinrich
8 2. stedt Quenstedt,
11) Gustar Adolph Oscar Teichert, Justiz⸗Rath,
wohnhaft zu Berlin.
Justiz⸗ Justiz⸗ August
[8345]
zu Guben zugelassenen Rechtsanwälte ist einge⸗
Guben, den 27. September 1879.
[83192 b“ In die Liste der bei dem künftigen Landgericht Altona zur hierselbst zugelassenen Rechtsanwälte sind von uns
[8354]
Körnigliches Kreisgericht. I. Abtheilung. In die Rechtsanwaltsliste des künftigen Land⸗ gerichtes Bamberg wurden
[8341]
Bromberg zugelassenen Rechtsanwälte sind ein⸗
Geßler,
Schmidt, hder Rechtsanwalt und Notar, Justiz⸗Rath Joël,
des Klägers in contumaciam für zugestanden und Inswrazlaw,
Inowrazlaw. Friedeberg N./M.,
Bekanntmachung.
i; die Liste der bei dem Königlichen Landgerichte
en unter Nr. 14: “ der Rechtsanwalt und Notar Künitz zu
Forst N⸗L. mit Beibehaltung seines bis⸗ herigen Wohnsitzes. 1
Kdoönigliches Kreisgericht.
Bekanntmachung.
te eingetragen worden:
Sub Nr. 12 der Rechtsanwalt und Notar
Königliches Kreisgericht. Bekanntmachung.
heute eingetragen: Heinrich Duell, 8 Nichael Pfluegel, Friedrich Schlelein, Dr. Joseph Schmitt, Leon Wolfsthal Heinrich Keller, Georg Rothlanf, Moses Siegel, mmtliche mit dem Wohnsitze in Bamberg. Bamberg, den 27. September 1879. Kgl. bayer. Bezirksgericht Bamberg. Der k. Direktor. Oberniedermayr.
2 8
Bekanntmachung.
In die Liste der beim Königlichen Landgericht zu
etragen:
3) der Rechtsanwalt und Notar, Justiz⸗Rath
2) der Rechtsanwalt und Notar, Justiz⸗Rath
4) der Rechtsanwalt und Notar Sußmann,
5) der Rechtsanwalt und Notar Kempner,
6) der Rechtsanwalt und Notar Selcke,
7) der Rechtsanwalt und Notar Pottien, sämmtlich in Bromberg wohnhaft, .
8) der Rechtsanwalt und Notar Fellmann in
9) der Rechtsanwalt und Notar Halbe in Schubin, 10) der Rechtsanwalt und Notor Hoeniger in
11) der Rechtsanwalt und Notar Schurich
12) der Gerichts⸗Assessor Schultz in Ratibor, 13) der Rechtsanwalt und Notar Fromm
Inowrazlaw. der Rechtsanwalt und Notar Kleine
Inowrazlaw, 1 der Rechtsanwalt und Notar Thiel
a./ B., 8 Göogy 8 Rechtsanwalt und Notar Triepcke
Inowrazlaw. 8 8 Bromberg, den 29. September 1879.
Königliches Kreisgericht.
[8343] Bekanntmachung. In die Liste der bei dem Königlichen Landgericht
— [8320]
4) der Advokat⸗Anwalt Wündisch. 5) der Advokat⸗Anwalt Fürst, 6) der Anwalt Fetter, 7) der Anwalt Schaller, — sämmtlich zu “ — Zabern, den 1. Oktober 1870. Das Kaiserl. Landgericht.
Bekanntmachung.
In die Liste der beim künstigen Landgericht zu Rechtsanwaltschaft zugelassenen
Rechtsanwälte sind eingetragen:
1) der Rechtsanwalt und Notar Ratjen in
Altona, 2) der Rechtsanwalt und Notar Rathjen in
3) der Rechtsanwalt und Notar Lühring in
Oldesloe, 4) der Rechtsanwalt und Notar Loeck in Justiz⸗Rath
Oldesloe,
5) der Rechtsanwalt und Notar, Huß in Ahrensburg.
Den unter 2—5 Aufgeführten ist gestattet wor⸗
den, ihren bisherigen Wohnort beizubehalten.
Altona, den 27. September 1879. Königliches Kreisgericht. Korbach.
[8322] Bekauntmachung.
In die Liste der Rechtsanwälte bei dem han⸗ seatischen Oberlandesgerichte zu Hamburg und bei dem Landgerichte der freien und Hansestadt Lübeck und des Großherzoglich Oldenburgischen Fürsten⸗ thums Lübeck zu Lübeck sind eingetragen die
Herren: Dr. jur. Theodor Havemann, Dr. jur. Carl Friedrich Lindenberg Dr. jur. Conrad Herbold Plitt, Dr. jur. Adolph Brehmer, . Dr. jur. Robert Peacock, Dr. jur. Carl Wilhelm Dittmer, Dr. jur. Max Wilhelm Johannes Daniel
Deiß, Dr. jur. Heinrich Adolph Görtz, Dr. jur. Carl Friedrich Wilhelm Paul Curtins, Dr. jur. Philipp Wilhelm Plessing, De. jur. Ludwig Heinrich Theodor Staunau, Dr. jur. August Johann Alfred Stooß, Dr. jur. Johann Friedrich Eduard Hahn Dr. jur. Carl Böse, Dr. jur. Georg Albrecht Pries, Dr. jur. Adalbert von Bippen,
Dr. jur. Richard Heinrich Oppenheimer, Dr. jur. Adolph Heinrich Eduard Ernst Schmidt,
Dr. jur. Julius Vermehren, Dr. jur. Wilhelm Johannes Behn, Dr. jur. Edmund Wilhelm Plessing Dr. jur. Karl Peter Klügmann, Dr. jur. Peter Wilhelm Steinhagen, Dr. jur. Emil Ferdinand Fehling, Dr. jur. Heinrich Alphons Plessing, Dr. jur. Otto Dittmer, Dr. jur. Paul Wibel, sämmtlich zu Lübeck wohnhaft. Lübeck, den 29. September 1879. Das Stadt⸗ und Landgericht. Zur Beglaubigung, Funk, Dr. Aect.
1827332 Bekanntmachung Die nachbenannten, zur Rechtsanwaltf
zu Schneidemühl zugelassenen Rechtsanwälte sind eingetragen: 8 ”ö Nr. 7 der Justiz⸗Rath Kloer, und unter Nr. 8 der Rechtsanwalt Zanke, Beide mit dem Wohnsitz zu Dt. Crone Schneidemühl, den 28. September 1879 8 Koönigliches Kreisgericht.
[8353] Bekanntmachung.
In die Liste der bei dem Königlichen Landgerich Lyck der seinen bisherigen Wohnsitz beibehalten wird. 2 en den 25. September 1879.
Königliches Kreisgericht.
1 Bekanntmachung.
2 t 8 eeee . Theodor Zschiedrich in Nossen
als Rechtsanwalt zugelassen worden.
HRüfc⸗ den 24. September 1879. Königliches Gerichtsamt. Weidauer, Amtsrichter.
— Bekanntmachung. 8 Durch Verordnung des Herrn Reichs
19. August abhin der Rechtsanwaltsordnung v
ericht Zabern im Elsaß zugelassen: 8 1) 8 Advokat⸗Anwalt Ritter,
genommen, etwa 3 Jahre später nach Hause
geschrieben, seitdem aber verschollen sein soll;
“
Berlin, den 30. September 1879. Königliches Stadtgericht.
8
2) der Advokat⸗Anwalt Schmidtmüller,
ugelassenen Rechtsanwälte ist der Rechts⸗ anwalt Zeigmeister zu Marggrabowa eingetragen,
Beim Amtsgericht Nossen ist Herr Bürgermeister
kanzlers vom
wurden auf Grund des §. 107 duf Crne er i. S.
ab zu Rechtsanwälten bei dem Kaiserlichen Land⸗
Königlich baperischen Obersten Landesgerichte, dem Königlichen Ober⸗Landesgerichte München und den Königlichen Landgerichten München I. und II. gleich⸗ zeitig zugelassenen, in München wohnhaften König⸗ lichen Advokaten: 1) Arnold, Karl, 2) Aub, Max, 3) Auer. Adolf von, 4) Berghofer, Karl, t 5) Bienenfeld, Friedrich, 6) Boskowitz, Nathan, 7) Dietherr, Dr., Mathias, 8) Ditterich, Julius, 9) Dollmann, Paul, 10) Dürr, Karl, 11) Eckert, Karl, 12) Ellenrieder, Karl, 13) Erdmannsdorffer, Theodor, 14) Fischer, Alois, 15) Fischer, Heinrich von, 16) Freytag, Andreas, 17) Frieß, Christian, 18) Gänßler. Albert, 19) Godin, Freiherr von, 20) Gotthelf, Jakob, 5 21) Gundermann, Dr. Joseph Ignaz, 22) Hagen, Franz, 23) Hellmann, Dr. Friedrich, 24) Henle, Dr. Sigmund, 25) Hettersdorf, Friedrich, 26) Hohenleitner, Anton, 27) Jahrsdörffer, Dr. Edmund 28) Kammerecker, Wilhelm, 29) Kaul, Otto, 30) Keyl, Julius,