richsdorf bei Züllichau gefundenen erratischen Block, welcher anscheinend mit Runenschrift bedeckt ist und, wenn er sich wirklich als Runenstein ausweist, zu den merkwürdigsten Funden der Neuzeit gehören würde, da er spätestens aus den Zeiten der Völkerwanderung stammen könnte, also älter sein würde, als alle bis jetzt bekannten skandinavischen Runen. — Zum Schlusse behandelte Hr. Referendarius Holtze einige Besonder⸗ heiten des mittelalterlichen Weinhandels und Weinschankes in der Mark, indem er zeigte, in wie verschiedenen Formen das Bestreben der Städte, den Verbrauch fremder Weine zu einer Luxussteuer zu benutzen, mit dem schutzzöllnerischen Grundsatze, den im eigenen Lande gewachsenen Weinen eine konkurrenzfähige Stellung zu verschaffen, vereinigt wurde. Die im Berliner Stadtbuche aufgeführte Wein⸗ sorte Ryuol, welche von Klöden, Fidiein und Anderen als Wein aus Graubünden („Rheinfall⸗Wein“) erklärt wird, glaubte er für gleich⸗ bedeutend mit dem in mehreren deutschen Stadtrechten erwähnten vinum Revolam et Bezonicum halten und also als italienischen Wein auffassen zu müssen, der über die als Weinmärkte altbekannten Städte Rivoli und Bozen nach Deutschland importirt wurde.
Der Verein für die Geschichte Berlins trat am Sonn⸗ abend im Bürgersaale des Rathhauses zu einer öffentlichen “ zusammen. Die Reihe der Vorträge wurde sodann dure Hrn. F. Meyer eröffnet, der über das Thema sprach: Die brandenburgisch⸗preußischen Regenten, von Albrecht dem Bären ab, in ihren Siegeln. Redner hatte zu diesem Zweck seine so reichhaltige wie schöne Siegelsammlung ausgestellt und begann seinen Vortrag mit einigen Bemerkungen über die hohe Bedeutung, die ehemals die Siegel hatten und die sich ausdrückt in der goldenen Bulle, in dem Amt des Großsiegelbewahrers ꝛc. ꝛc. Ludwig I. küßte das Siegel seines Vaters, in China mußten früher fremde Gesandte das Siegel küssen und fast göttlich verehren. Wie groß aber auch die Veränderungen sein mögen, die im Laufe der Zeit die Bedeutung des Siegels erfahren, in Bezug auf Trachten, Archi⸗ tektonik u. v. a. geben die alten Siegel vielerlei Aufschlüsse und zeigen in ihrer Reihenfolge eine ganz bestimmte Folge der Ent⸗ wickelung. Ursprünglich scheinen die deutschen Kaiser sich noch römi⸗ scher Kaisersiegel bedient zu haben, erst später haben sie eigene Siegel, auf denen noch später Porträts (Carl II) ꝛc. erscheinen. Albrecht der Bär erscheint auf seinem Siegel in ganzer Figur, stehend und in kriegerischem Schmuck, mit Panzerhemde, ledernem mit Bügeln versehenem Helm und bartlos. Die Rechte hält eine Fahne mit 5 Bündeln, die Linke einen Schild mit starkem Rand. Das Abzeichen des Erzkämmerers fehlt voch. — Auf dem Siegel Otto's I. erscheint der (noch nicht heraldische) Adler, Otto II. hat den heraldischen Adler, Albrecht III. das erste Wap⸗ pensiegel. Was aber den Gebrauch der Siegel betrifft, so dienten die⸗ selben statt der eigenhändigen Unterschrift, also daß eine Urkunde ohne Siegel ungültig war und das Siegel, wenn die Urkunde er⸗ losch, z. B. die Schuld bezahlt, abgetrennt wurde und als Quittung galt. Minderjährige haben kein Siegel. Merkwürdig sind bei allen Siegeln auf der Ruͤckseite 3 Eindrücke, wie von 3 Fingern.
wilden Frau. Das Gesicht des Kurfürsten hat Porträtähnlichkeit. Johann Sigismund gebraucht außer seinem Esn runden Reiter⸗ siegel noch 26 Wappen. Der große Kurfürst Friedrich Wil⸗ helm erscheint auf seinem Thronsiegel im Hermelinmantel mit Scepter und Schwert. Die Umschrist lautet bekanntlich: Dieu et mon droit. — Friedrich III. hat von 1701 an ein neues Thronsiegel mit dem Königsadler, der Königskrone und dem Suum cuique. — Seit Joachim I. tritt dem Siegel die veahändi Namensunterschrift hinzu, links vom Siegel. Nur Georg Wilhelm schreibt Georg auf dem dem Papiersiegel und Wilhelm auf der Urkunde. Friedrich Wil⸗ helm I. unterschreibt rechts vom Siegel, in seinem Reitersiegel erscheint er als römischer Triumphator. Die Veränderungen am großen Staatssiegel sind in späterer Zeit nux gering. Auch Fried⸗ rich Wilhelm III. ist im großen Reitersiegel als Triumphator dargestellt. Der Stempel rührt aus dem Jahre 1805 her und ist später nicht mehr benutzt worden. Das Kaiserliche Sekretsiegel endlich, von Carl Voigt herrührend, ist bekannt und gleicht in Bezug auf Anordnung ꝛc. sehr dem großen Reichssiegel, giebt aber in seiner schlichten und erhabenen Symbolik das Gepräge der Zeit wieder, in der das neue Deutsche Reich entstand. Die Gesellschaft für Erdkunde trat am Sonnabend Abend zu einer Festsitzung zusammen, um in würdiger und erhebender Weise
den hundertsten Geburtstag des großen Geographen Karl
Ritter zu feiern.
Die Büste des hochverdienten Gelehrten, von Blumen umrankt und von hochstämmigen Blattpflanzen überschattet, schmückte den Festraum, der sich um 7 Uhr mit einer auserlesenen Gesellschaft F Als Vertreter des Kultus⸗Ministeriums, der Universität und er Kriegsakademie, als der Behörde und der beiden Lehranstalten, zu denen Ritter lange Jahre hindurch in den ersprießlichsten Be⸗ ziehungen gestanden, erschienen der Ministerial⸗Direktor Greiff, der Rektor Professor Dr. Keller und der Direktor General⸗Major von Flatow. Sämmtliche deutsche geographische Gesellschaften hatten Delegirte entsandt, um auch ihrerseits den Mahnen Ritters zu hul⸗ digen; berühmte Geographen von hier und auswärts, die einst zu den Füßen des Meisters gesessen, mehrere Afrikareisenden, die den Ruhm deutscher Wissenschaft und deutschen Forschermuthes ruhmvoll vertreten, erhöhten den Glanz der Versammlung, in der als Verwandter Ritters dessen Schwager und Biograph, Dr. Cramer in Halle und dessen Neffe Geh. Kriegsrath Ritter, sowie der älteste noch lebende Schüler und Freund des Gefeierten, der mehr als neunzigjährige Schulvorsteher Marggraff bemerkt wurden. Der Vorsitzende der Gesellschaft, Hr. Dr. Nachtigal, begrüßte zu⸗ nächst die Ehrengäste und bezeichnete die Festfeier als eine Ehren⸗ pflicht, der die Gesellschaft, wenn auch durch die Verhältnisse ge⸗ zwungen, etwas verspätet, um so freudiger entspreche, als ja Karl Ritter zu ihren Stiftern gehöre und mit einigen durch die Statuten gebotenen Unterbrechungen von 1824 bis 1864 ihr Vorsitzender ge⸗ wesen sei. Die Festrede des Abends hielt Hr. Dr. v. Boguslawski.
Innigkeit seiner Stimme vergessen. Seine Rede floß gelassen,
mäßig und reich; der poetische Sinn, der ihn belebte, trat oft in liebenswürdigen Wendungen zu Tage; fremd dagegen war ihm der schlagfertige Witz oder nur ein Scherzwort. Seine Erscheinung um⸗ schwebte vornehme Würde, er schritt einher, wie ein verklärter Priester seiner Wissenschaft. Dies wurzelte in einer kindlich reinen Seele mit lauterem Herzen, das alles Niedrige und Schlechte weit ab von sich hielt. Doch ist es nicht die Sittlichkeit allein, die wir ja von Jedem zu fordern berechtigt sind, was Ritter so hoch stellte, wir fragen bei einem bedeutenden Manne auch nach seinen Leistungen für sein Volk und für die Menschheit. Und so müssen wir ihm einen Ehrenplatz unter den Besten unserer Nation einräumen. Hell glänzt sein Name in der Geschichte der Erdkunde, die er erst zur Wissenschaft erhoben; er entdeckte keine neuen Länder, machte keine großen Forschungsreisen, und doch spricht man von einer Ritter⸗ schen Schule. Wie war dies möglich? Die Beantwortung dieser Frage brachte der zweite, streng wissenschaftlich gehaltene Theil des Vortrages, der drei große Verdienste Ritters um seine Wissenschaft hervorhob: Er schuf die physikalische Geographie und stellte sie der bis dahin ausschließlich betriebenen politischen ebenbürtig an die Seite; er war ferner ein Meister kritischer Sichtung und Sicherung des geographischen Stoffes, wie sein berühmtes Werk über Asien be⸗ weist, und drittens machte er die Geographie zur Deuterin der Ge⸗ schichte. Der Mensch in seiner physischen und intellektuellen Bildung, die Völker in ihrer geschichtlichen Entwicklung entgehen nicht der Ein⸗ wirkung der Landesnatur, der lokalen Eigenthümlichkeit der heimath⸗ lichen Umgebung. Die Natur des Landes, die Bodenbeschaffen⸗ heit, die Formen der Hügel und Thäler, der Ebenen und Berge, das Klima, die Eigenthümlichkeit der Erzeugnisse üben einen wesent⸗ lichen Einfluß auf den Menschen. Die Ausbildung seiner Sinne und seines Anschauungsvermögens, die Entwicklung und der Stand seiner Erkenntnisse, die Kraft und die Schwaͤche seines Willens, seine Lebensweise, seine Gesundheit, alle seine Lebensverhältnisse stehen mit der Natur seiner Heimath in Verbindung. Der Name Karl Ritter wird von der dankbaren Nachwelt gefeiert werden als der eines edlen Menschen, eines großen Gelehrten und tiefen Den⸗ kers. — Nachdem Redner geendet, traten die Delegirten der deutschen geographischen Gesellschaften vor und in ihren Namen verlas Hr. Professor Dr. Bruhns aus Leipzig eine Adresse, welche mit der Bitte schloß, eine von den gesammten Vereinen gestiftete Summe annehmen und sie zur Herstellung einer Marmorbüste Ritters verwenden zu wollen, die dereinft bei den Festsitzungen der Gesellschaft den Saal schmücken möge. Tief bewegt nahm der Vorsitzende, Hr. Dr. Nach⸗ tigal, die reiche Gabe entgegen und wünschte mit beredten Worten, daß der Geist Karl Ritters stets in den geographischen Gesellschaften lebendig bleiben und sein Beispiel noch anregend und befruchtend von Geschlecht zu Geschlecht wirken möge. Hieran knüpfte der Vor⸗ sitzende die Mittheilung, daß die Berliner Gesellschaft für Erd⸗ kunde, um auch ihrerseits das Gedächtniß an seinem fest⸗ lichen Jubel⸗ und Ehrentage zu einem dauernden und gesegneten zu gestalten, der Karl Ritter⸗Stiftung den Betrag von zwei⸗
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Von den Hohenzollern hat Friedrich I. ein Siegel Derselbe entwarf im ersten Theile seines meisterhaften Vortrages tausend Mark überwiesen habe. Nachdem alsdann noch Dr. Jannasch mit 5 Wappenschilden, worunter das Scepter. Außerdem ein Bild der Persönlichkeit Ritters, ein Bild, zu welchem, wie die im Namen des Centralvereins für Handelsgeographie seinen theil⸗ hat, ex ein Reitersiegel vorm rothem Wachs, in, dem. er oft -bewagts Stimme verrieth, persönliche Bekanntschafs aufrichtige nehmenden Glückwunsch der Gesellschaft⸗ wusgesprochen, wurde die in eiserner Plattenrüstung erscheint, aber von auffallend kleiner Ge⸗ Verehrung und manche liebe Erinnerung an den Heimgegangenen Sitzung, die einen sichtlich erhebenden Eindruck allen Anwesenden stalt ist. Friedrich II. führt bei großen Urkunden das Reiter⸗ glanzvolle Farb en liehen. Ritter war von hoher, stattlicher Gestalt, hinterließ, geschlossen. — Der ernsten Feier folgte nach kurzer Pause siegel des Vaters, außerdem aber noch 6 kleinere Siegel. eine mächtige Denkerstirn wölbte sich über dem ernsten Antlitz; das Festmahl, das in anregender und gemüthvoller Weise verlief Joachim I. hat das erste Thron⸗ oder Majestätssiegel mit und doch blitzten Milde und Freundlichkeit aus seinen blauen Augen; Den ersten Toast auf Se. Majestät den Kaiser und König brachte dem goldenen Reichsapfel, einem wilden Manne und einer Keiner aber, der sie gehört, wird die heczergreifende Wärme und —BHr. Dr. Nachtigal aus.
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Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das 6 ostblatt nimmt anr die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein post 1ache Erd & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,
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Preußischen Staats-Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. beilage. „ *
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1) der Rechtsanwalt und Notar Gülich in Göttingen, den 11. Oktober 1879. 9 190241 Bekanntmachung 19026 1b 19020*8 Bekanntmachung. 8
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Pinneberg, 1 Königliches Landgericht. 2) der Rechtsanwalt und Notar Hansen in W. Roscher. In die Anwaltsliste des unterzeichneten Amts⸗ 5 ReHeA N. K 2e ac, 1 17 gerichts ist heute der Rechtsanwalt Carl Anthes Außer den in den Bekanntmachungen vom 22.
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In die Liste der bei dem unterfertigten Gericht 8 W ß zugelassenen Rechtsanwälte wurde eingetragen: e“ öatehe Robergen in vdenannd 1 Uein gsoteffaa zu L Here elht. 8 iö Osnabrück zugelassenen Rechtsanwälte eingetragen. 11““ emte 6g 88 e8öäxäxöö“ “ Dem ꝛc. Nordbeck ist die Berbehaltung seines bis⸗ Bekanntmachung. “ öniglich en. Amtsgericht Kelheim. [9037) 1— herigen Wohnsitzes gestattet. ih. Sght. itt be dee de Falichen Srmd⸗ Schwarz. Bekanntmachung. Osnabrück, den 9. Oktober 1879. Der zur Rechtsanwaltschaft bei dem Königlichen Der Landgerichts⸗Präsident. bayerischen Landgerichte München 1. zugelassene, 8
gericht zu Altenburg zugelassenen Rechtsanwälte [9043] g 8 sind ferner am heutigen Tage eingetragen worden: Bekanntmachung. ichte . 87 51) der Rechtsanwalt und Notar Ernst Frieser In unsere Rechtsanwaltsliste ist heut der Rechts⸗ dahier wohnhafte Königliche Advokat Oskar Pach⸗ (9046] Bekanntmachung. 8 8 52 in J. 1 anwalt Walter mit dem Wohnsitz Königshütte Hespennde heute in die Rechtsanwaltsliste dieses Der Königliche Advokat Richard Schneider dahier ) 1.“ und Notar Richard Gabler eingetragen worden. hdecengedenger Oktober 1879 sspourde mit dem Wohnsitz dahier am 3. Oktober 1879
. 8 8 8 n Straubing, den 10. Oktober 1879. Herzoglich 86s, Fenlcgericht das. des Feigh Landgerichts München Königl. Bayer. Landgericht Straubing.
8 [9054] Bekanntmachung. rhr. v. Harsdorf. Der Königl. Präsident. [9045] Bekanntmachung. 8 Es wird hiermit bekannt gegeben, daß in die Liste [9050] 3 8 8ar 8 “ In die Rechtsanwaltsliste des K. Landgerichts der bei dem Königlich bayerischen Landgericht Lands⸗ Bekanntmachung. Inhalts einer Verfügung Großherzoglichen Staats⸗ Bamberg wurden unterm 4. d. Mts. eingetragen: ht Rechtsanwälte bisher folgende Von Seiten des unterzeichneten Gerichts wird Ministeriums zu Oldenburg sind die Obergerichts⸗ Andreas Rückel, ech banmöh. eingetragen worden sind, als: biermit in Gemäßbeit des §. 20 der Rechtsanwalts⸗ anwälte Berding I., Berding II. und Bartel Friedrich Göller, 9) B 19 Andreas, Ordnung vom 1. Juli 1878 bekannt gemacht, daß hierselbst zur Rechtsanwaltschaft beim hiesigen Amts⸗ Beide mit dem Wohnsitze in Bamberg. 5 hard, Anton,, bei demselben nachstehend benannte Rechtsanwälte gerichte zugelassen worden. Bamberg, den 6. Okiober 1879. ³) Dr. Costa, Dominikus, zugelassen worden sind: Vechta, 1879, Oktober 9. Käöniglich baperisches Landgericht. 9 1n Max, 1) Bischoff, wohnhaft zu Neisse, Großherzoglich Oldenburgisches Amtsgericht. Der K. Präsident. 6) 2 dnr 9 Prber 2) Grauer, wohnhast zu Neisse, W. S. Hedden. 8 Neuper. 9 9 mayr, Martin, 3) Justiz⸗Rath Gerstenberg, wohnhaft zu Neisse, Conze. ’1 Hhimpfinger, Janaß, 4) Justiz⸗Rath Babel, wohnhaft zu Neisse, — [9034] Se 5) Justiz⸗Rath Fischer, wohnhaft zu Neisse, 9030 Der Rechtsanwalt und Notar, Justiz⸗Ra h Robert 1 9 e, Oskar, 6) Seger, wohnhaft zu Neisse, Nachdem die Rechtsanwälte Franz Corte und Wilhelm Deetz ist in die Liste der bei dem hie⸗ 19) 8 sch ci Riite barm, 7) Schüler, wohnhaft zu Ottmachau, Fritz Greger, Beide hierselbst wohnhaft, mit der sigen Königlichen Amtsgericht zugelassenen Rechts⸗ 12²) Se⸗ 2 Fr ph, x 8) von Schlebrügge, wohnhaft zu Oöber⸗Glogau, Befugniß, diesen Wohnsitz beizubehalten, zur anwälte eingetragen. 13) Riedha 88 dper, 9) Fuß, wohnhaft zu Ober⸗Glogau, Rechtsanwaltschaft bei dem unterzeichneten Herzog⸗ Belgard, den 4. Oktober 1879. 14) Kleit p⸗ 88 d 10) Henkel, wohnhaft zu Neustadt O.⸗S. lichen Amtsgerichte zugelassen worden sind, so ist Königliches Amtsgericht. 15) Maner⸗ Fonhar „un dKeeisse, den 4. Oktober 1879. die vorgeschriebene Eintragung in die nach §. 20 der 9029 11 Drta “ Königliches Landgericht. Rechtsanwaltsordnung zu führende Liste unter dem e. Bekanntmachung. 8
Landshut, den 11. Oktober 1879. faccctsscha heutigen Tage bewirkt worden. In die Liste der bei der unterzeichneten Stelle zu⸗ Bekanntmachung.
Königlich bayerisches Landgericht Landshut. G 8 Der Königliche Landgerichts⸗Präsident. 19039] Zeeb, vZ gericht gelassenen Rechtsanwälte wurden eingetragen die Niedermayr. Der Rechtsanwalt Hermaan Wehrhane hieselbst Mor Seen Herren: Ganser, Helbig, Port und Ronner, —-’0 ist heute in die beim unterzeichneten Gerichte ge⸗ 2 1 alle vier zu Colmar wohnhaft. [9025] 19 führte Rechtsanwaltsliste eingetragen worden. Redacteur: ; Colmar, den 1. Oktober 1879. Ign unserer Rechtsanwalts⸗Liste ist verwerkt w Reustadt am Rübenberge, Provinz Hannover, Berlintz *: J. V.: Riedel.
Kaiserliches Landgericht. den, daß die Rechtsanwälte den 9. Oktober 1879. 8 8 Adriani zu Halle in Westfalen, Königliches Amsgericht. Abtheilung III. essel.) Druck: 8 s ner.
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190871 Bekanntmachung Bens zu Feißden, ohle.
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In Gemäßheit des §. 20 der Rechtsanwalts⸗Ord⸗ ihren Wohnsitz nach Bielefeld verlegt haben. Drei Beilagen
nung wird hierdurch bekannt gemacht, daß in die Als Rechtsanwalt beim hiesigen Landgericht ist 5 Bekanntmachung. 8 DI(iinschließlich Börsen⸗Beilage), (846 ½)
Fis bö1u. Uuhelafsenen her zugelassen und in die Liste eingetragen In die Liste der bei dem hiesigen Koͤniglichen aufzerdem ein Fahrplan der Berlin⸗Anhaltis 7 gen vr sind: worden: Amtsgerichte zugelassenen Rechtsanwälte ist heute und der Oberlausitzer Eisenbahn.
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Beiden ist die Beibehaltung ihres bisherigen Wohnsitzes gestattet worden. 19041] Altona, den 10. Oktober 1879. Königliches Landgericht. Witt.
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