u““ 2 Erste Beilage
b 1 3 e leich mit der deutschen Ausgabe des Hofkalenders .
Schlesischestr. 21/22. Dr. Henoch, Professor, Bellevuestr. 8. Herzog,]/ Einsendern von Tafelglasgarnituren erhielten Heckert den ersten b Zug 1 d Ausstatt “ ist
stbischöflicher Delegat und Propst zu St. Hedwig, Hinter der (700 ℳ), Raddatz & Co,, deren grüne Rheinweingläser besonderen wiederum in gleicher Form un usstattung die französische Aus⸗ . 2 2 12 2 2 süehüsche Kirche 45. von Holleben, Sbreich. irte am Beifall fanden, den zweiten (500 ℳ) und Wentzel den dritten Preis gabe: der L1““ Petha trchcen. 8 Almanat, zum en s en el 8⸗ n el erx un Khöni 1 ren Kammergericht, Genthinerstr. 35. von Hülsen, General⸗Intendant (300 ℳ). Von den Gedecken endlich wurde nur dem von Traut⸗ welcher ebenfalls säinen 1 3I egaf 1g reten hat, ist bekanntlich 88 der Königl. Schauspiele, Französischestr. 35. Jacobs, Stadtverord⸗ vetter, Wiesen & Co. ein Preis (600 ℳ) zu Theil. Sämmtliche eine wörtliche Uebersetzung des Hofta 7 188 — neter, Jerusalemerstr. 59. Prof. Dr. Joachim, Direktor der Hoch- Arbeiten werden bis zum 24. Dezember in der permanenten Bau⸗ Neben dem genealogischen Hofkalender 8 80 ist von der Berlin Montag schule für ausübende Tonkunst, Beethovenstr. 3. Justinius, Bezirks⸗ Ausstellung und vom 30. Dezember bis 31. Januar im Kunstgewerbe⸗ Verlagshandlung von Justus Perthes der 3 Jahrgang des ge. I esss deervseen e. 81.e 0 „ Uilg, vorsteher, Kochstr. 63. Dr. Kayßler, Chef⸗Redacteur der „Post“, Museum öffentlich ausgestellt sein. nealogischen Taschenbuches der Gräflichen xS und der 30. Jahrgang -a70 2qualnvg Zimmerstr. 96. Dr. Kletke, Chef⸗Redackeur der „Vossischen Zei⸗ 1“ des „genealogischen Taschenbuches der Freiherr 1 ausgegeben aune 2 psos tung“, Breitestr. 8. Kochhann, Ehrenbürger, Alexandrinenstr. 77. Sitzung der Deutschen geologischen Gesellschaft vom worden. Die beiden Bücher sind nach den bekannten leitenden 1“
d drinzipi ü in allen ihren Theilen einer durchgrei obn funuasach F. Kraus, Genremaler, Dorotheenstr. 60. Krebs, Stadtverordneter, 5. November. Hr. Beyrich legte als Vorsitzender die eingegangenen Prinzipien fortgeführt und in a — Wer durchgreifen. 1““ 8 “ im. L2. .26. Landau, F in bei Ne den Revision bez. Erneuerung unterzogen worden. Das Graͤfli zöonenzu J1ö1311.“ Jacon dandan. Bücher und Karten vor. Harauf zeiate He. Dames ein bei Rirdorf Taschenbuch, welches als Titelschmuck das Bild des K. K. 1” un 11“ S
Geh. Kommerzien⸗Rath, Wilhelmstr. 70 b. Lesse, Justiz⸗Rath, n Hrn. stud. Bo efu interessantes Diluvialgeschiebe mit 2]B b, 1— “ Mohrenstr. 36. Lessing, Landgerichts⸗Rath, Dorotheenstr. 15. “ “ 1 I wodurch der durch erst⸗ reichisch⸗ungarischen Botschafters, Aloys Grafen Karolyi von Nagy⸗ “ Dr. Arthur Levpsohn, Redacteur. Jerusalemerstr. 48. Liebermann, genannten Trilobiten gekennzeichnete Horizont der cambrischen For⸗ Käroly, trägt, ist durch folgende neu Familienartitze .“ Geh. Kommerzien⸗Rath, Vize⸗Präsident der Aeltesten der Kauf⸗ mation zuerst unter unseren Diluvialgeschieben nachweisbar wird. bereichert: „Cassis⸗Faraone, Hügel, Ostrowski, Pettenegg (Pöttick 5112 Ln.a 8781 4990138 zwuolls iug mannschaft, Unter den Linden 6. Dr. Liepmann, Chef⸗Redacteur Die Heimath des Geschiebes ist wahrscheinlich die Insel Oeland. von) Schleinitz und Werder. Weiter sind die ausgeschie enen, in 1b der „Tribüne“, Krausenstr. 41. Dr. phil. Paul Lindau, Kron⸗ Dann theilte Hr. Arzruni, Namens des St. Petersburger Ge⸗ Rücksicht der Raumökonomie ahjährlich wechselnden historisc. .8 „ (vgg 109) :14u81518on 1 Prinzenufer 4. Löwe, Stadtrath, Victoriastr. 13. von Madai, lehrten von IJnostranzeff mit, daß derselbe am Ladogasee, genealogischen und beraldischen Mittheilungen durch neue Materialien 3 -Jng. vazzu. zeng “ 12), aun Polizei⸗Präsident, stellsertretender Vorsitzender, Molkenmarkt 1. und zwar in Torflagern, eine überaus reiche Beute an Resten ersetzt worden, welche zur Förderung der Geschichts⸗ und Wappen⸗ 8 (e⸗nnc nv08) 1veg2upas nu 2,8 Magnus, Stadtrath, Geh. Kommerzien⸗Rath, Bellevuestr. 8. Mam⸗ aus der Steinzeit gemacht habe Abgesehen von zahlreichen steinernen kunde der Gräflichen Geschlechter dienen sollen. 1 roth, Stadtverordneter, Oranienvburgerstr. 62/63. Franz Mendels⸗ und knöchernen Waffen und Geräthen fanden sich viele Menschen⸗ Das Freiherrliche Taschenbuch brinat das Bild des Ober⸗ sohn, Geh. Kommerzien⸗Rath, Jägerstr. 51. Ferd. Meyer, Rentier, stelette vnd besonders wohl erhaltene Schädel zusammen mit ver⸗ Präsidenten von Pommern Ferdinand Freiherrn von Münchhausen⸗ Potsdamerstr. 13. Dr. von Niebelschütz, Chef⸗Redacteur der Neuen schiedenen Thieren, unter denen von Hansthieren nur der Hund ver⸗ Straußfurt und erneuert zunächst von den seither dargestellten Preußischen (Kreuz⸗) Zeitung, Königgrätzerstr. 15. von Normann, treten ist, sowie auch zahlreiche Pflanzenreste. — Derselbe sprach Genealogien diejenigen, welche nicht in der letzten (29.) Ausgabe des Major z. D. und Kammerherr, Privatsekretär Ihrer Königlichen ferner über Mineralien, welche er in der am Ural liegenden Kupfer⸗ Taschenbuches zur speziellen Aufführung gelangt sind. An diese reihen sich Hoheiten des Kronprinzen und der Kronprinzessin des Deutschen grube Mjädno⸗Rudjansk bei Nischny⸗Tagil gesammelt hat und an die Artikel über folgende ganz neu aufgenommene Familien; Reichs und von Preußen, Kroaprinzliches Palais. Graf von Per⸗ speziell von einer Kupferkies⸗Pseudomorphose, welche er entgegen Billing von Treuburg, Columbus, Cramer⸗Klett, Eggerzg, poncher⸗Sedlnitzkv, Hofmarschall Sr. Majestät des Kaisers und früher geäußerten Deutungen als aus Magneteisen entstanden be. Früh, Gödel⸗Lannoy, Kallina von Urbanow, Kleinsorgen, Königs, Pariser 6. Dr. Phillipe, Chef⸗Redacteur der Volks⸗ trachtet wissen will. Demnächst berichtete Hr. Berendt über Pagenhardt, Pernstein, Pfusterschmid von Hardtenstein, Sztankovich, Zeitung, Charlottenstr. 28. E. Pindter, Chef⸗Redacteur der Nord⸗ Cyprinenthon, welchen er im Jahre 1873 bei Gelegenheit seiner Vietinghoff (evangelische Linie), Weckbecker, Ziemiocki von Ziemigein, deutschen Allgemeinen Zeitung, Wilhelmstr. 32. Reibe, Armen⸗ letzien Aufnahmearbeiten in Ostpreußen in der Nähe des Städkchens Zorn von Bulach und Zündt, — sowie eine Anzahl der vorjährigen Kommissions⸗Vorsteher, Chaußeestr. 97. Ribbeck, Wirklicher Geh. Tolkemit am frischen Haff an zwei Stellen aufgefunden hat und Artikel, bei denen zum Theil umfassende Zusätze und Abänderungen Ober⸗Regierungs⸗Rath, Genthinerstr. 38. Dr. Julius Rodenberg, konstatirte auf Grund eines im vergangenen Sommer in Gemein⸗ erforderlich waren. Somit ergänzen der 30. und 29. Jahrgang sich Margarethenstr. 1. Roehll, Bezirksvorsteher, Potsdamerstr. 5. schaft mit den Herren Jentzsch und Zaddack ausgeführten gegenseitig und gewähren die neueste Uebersicht der Genealogie der Runge, Stadt⸗Kämmerer, Köpnickerstr. 92. Salge, Stadtverordneter, Besuches jener Gegend die Jdentität des Tolkemiter Freiherrlichen Häuser. Friedenstr. 17. Dr. Salomon, Verleger der National „Zeitung, Cvprinenthons mit den unter dem Namen Ledathon von 9 8 1 Französischestr. 51. Gustav Schoepplenberg, Fabrikbesitzer, Hrn. Jentzsch bisher beschriebenen Schichten von Lenzen und Die XXIV. Aufführung der Hochschule für Musik, Linienstr. 155. Dr. Schottmüller, Direktor des Humboldt⸗Gymna⸗ Reimannzfelde bei Elbing. Derselbe legte sodann die vollständige Abtheilung für ausübende Tonkunst, unter Leitung der siums, Gartenstr. 29. Seeger, Stadtverordneter, Potsdamerstr. 39 a. Bohrprobenfolge eines zur Trinkwasserversorgung für den Hafen in Herren Joseph Joachim und Ernst Rudorff, findet am Freitag, den Dr. Serlo, Ober⸗Berghauptmann und Ministerial⸗Direktor, Tempel⸗ Rügenwaldermünde auf dem Hofe des dortigen Kommissionshauses 19. Dezember, Abends 7 ½ Uhr, im Saale der Sing⸗Akademie hofer Ufer 36. Dr. Georg Siemens, Bankdirektor, Behrenstr. 9/10. gestoßenen Borloches vor. Obgleich das Terrain nur 2,75 m über statt. Auf dem „Programm stehen: 1) Mendelssohn, Ouverture Dr. Werner Siemens, Markgrafenstr. A. Solf, Stadtverordneter, Nullpunkt des dortigen Pegels hat und in wenigen Metern bereits „Fingalshöhle“ für Orchester; 2) Brahms, Konzert für Vieline und Besselltr. 1u. E. Steibelt, Kaufmann, Roßstr. 3 II. Dr. der untere Diluvialmergtl erreicht wurde, hat die Bohrung doch den Orchester, Hr. Joachim; 3) a. Rudorff, Gesang an die Sterne, für Straßmann, Stadtverordneten⸗Vorsteher, Wallnertheaterstr. 39. letzteren bei der Mitte September erreichten Tiefe von 84 m unter sechsstimmigen Chor und Orchester, v. Mendelssohn, Finale aus der Tobias, Bezirksvorsteher, Poststr. 14. Ulfert, Geh. Justiz⸗Rath, Null noch nicht durchsunken, in Folge dessen auch Wasser bisher nicht. Oper „Loreley“, für Solo, Chor und Orchester (Leonore: Frl. Emma Markgrafenstr. “ s 11 81 T11““ erschroten. Minlos); 4) Beethoven, Sinfonie (B-dur) für Orchester. Stadtverordneter, Schellingstr. 10. Vollgold, Kommerzien⸗Rat Eine andere Bohrung, deren Schichtenfolge Hr. Berendt gleich⸗ “ 1 und Stadtverordneten⸗Vorfteher⸗Stellvertreter, Kommandantenstr. 14. falls B0seec ein “ daß Das Nationaltheater hat schon wieder ein neues inter⸗ Wallach, Armen⸗Kommissions⸗Vorsteher, Bellevuestr. 18a. Graf von mittelst derselben innerhalb Berlin und zwar unmittelbar am Ufer essantes Werk auf dem Repertoire. Es betitelt sich „Die Wartensleben, General⸗Lieutenant, Kommandant von Berlin, Zeug⸗ der Panke (Chausseestr. 70) von dem Fabrikbesitzer Hrn. Wigankow Hexe“ und hat den Historienmaler „Arthur Fitger aut hausplatz 1. Anten von Werner, Direktor der Königlichen Akademie aufsteigende Wasser erschroten sind, welche ungefähr 2 m Bremen zum Verfasser. Die Handlung spielt an der ostfriesisch⸗ der bildenden Künste, Potsdamerstr. 113. Caesar Wollheim, üxber Pankespiegel ausfließen, bez. für die Fabrik weiter gehoben münsterschen Grenze, in dem Schlosse einer jungen Herrin, Thalea Kommerzien⸗Rarh, Bellevuestr. 15. Wulfshein, Geh. Ober⸗Regie⸗ werden. Die durchsunkenen Schichten sind etwa folgende: von Haidebrook, im Jahre 1648. Der dreißigjährige Krieg ist zu rungs⸗Rath a. D. und Stadtverordneter, Lützowstr. 380. Zwicker, Non 0.— 20 m. Sande, von denen Probe nicht erhalten ist, alt Ende, und ihr Geliebter, Edzard von Wiarda, ein Geh. Kommerzien Rath, Gertraudtenstr. 16. alluviale und jedenfalls auch diluviale Sande. Von 20 — 35 m tapferer Offizier, kehrt nach zehnjähriger Abwesenheit zurück Die Namen der Mitglieder des geschäftsführenden Ausschusses sind Sand mit Braunkohle. Erhalten ist nur letztere und zeigt an der In der Zwischenzeit hat sie sich, um ihren Trennungsschmerz zu ver⸗ mit gesperrter Schrift gedruckt. deutlichen Geröllform sämmtlicher Stücke, daß auch diese Schichten⸗ gessen, unter der Leitung ihres jüdischen Lehrers Simeon astronomi⸗ Das Bureau befindet sich im Rathhause Zimmer Nr. 43. folge noch diluvial gewesen. Von 35 — 40 m brauner Thon, schen, mystischen und kabbalistischen Studien hingegeben; kein Wun⸗ “ wahrscheinlich Braunkohlenletten. (Probe leider nicht erhalten.) der also, wenn der Bräutigam, wie die Dorfbewohner, ein unheim⸗ Die erste ordentliche Jahresversammlung des Gesammtvor⸗ Von 40 — 50 m Glimmersande des Tertiär. Von 50 — 100 m liches Grauen vor ihr empfindet und sich zu der jüngeren Schwester, standes der Deutschen Marinestiftung 1878 zur Unterstützung feinere und gröbere bis sehr grobe Quarz⸗ bez. Kohlensande. Von Almuth, welche inzwischen herangeblüht, mehr hingezogen fühlt. der Hinterbliebenen der bei der Katastrophe des Panzerschiffes 100 — 135 m Glimmersande des Tertiär. Von 135 — 161 m feiner Dieses heimliche Einverständniß bleibt Thaleen nicht verborgen, und „Großer Kurfürst“ Verunglückten hat am Sonnabend in dem zum Theil schiefriger hellblaugrauer Thonmergel mit ganz zerbrochenen eine heftige Eifersuchtsscene zwischen beiden Frauen ist die Folge. Königinzimmer des Haus⸗Ministeriums stattgefunden. Wie der vom und nicht mehr bestimmbaren Schalenresten. Fene will jedoch auf ihr älteres Anrecht nicht Verzicht leisten, Regierungs⸗Rath Haß erstattete Jahresbericht konstatirte, sind von Die mikroskopische Untersuchung desselben wird erst ergeben, ob, Erst als sie an der Seite Edzards die Schwelle der Kirche über⸗ den Hinterbliebenen der 269 Verunglückten die von 226 für unter⸗ die dem — petrographischen Charakter, wie der Nachbarschaft der schreitet, siegt die Ueberlegung und ihr trotziger Unglaube: see stützungsbedürftig befunden worden. Von diesen haben die Hermsdorfer Gruben (etwa 1 Meile) nach naheliegende Vermuthung reißt den Kranz vom Haupte und wirft ihn vor die von 70 einmalige Unterstützungen von 100 — 500 ℳ, zu⸗ richtig ist, d. h. ob die letzten 26 m wirklich im Septarienthone Schwester hin. Das Volk aber erkennt darin Gottes Hand, sammen 13 900 ℳ erhalten, 14 Waisen wurde je ein stehen. der die „Hexe“ von der Schwelle seines Hauses zurückweise, Kapital von 3000 ℳ sicher gestellt, das bei der Großzährigkeit Zuletzt machte Hr. Halfar Mittheilung über seine Untersuchung fordert von ihr als Gegenprobe den Schwur auf die Bibel und greift. ausgezahlt wird und für welchen Zweck aus dem Stiftungsver⸗ des Harzer Spiriferensandstein, wonach es gelungen ist, in demselben als die Vermessene Gottes heiliges Wort beschimpft und zerreißt, mögen 42 000 ℳ ausgeschieden sind. 1 Wittwe erhielt eine Jahres⸗ nähere paläontologische Horizonte zu unterscheiden. Aus einzelnen zur Steinigung. Doch nicht die Schuldige wird getroffen, sondern pension von 1200 ℳ, 13 Wittwen, die nebenbei Staatspension derselben legte derselbe seltene Patrefakten vor, wie eine neue Art die zu ihrem Schutze herbeigeeilte Schwester; es kommt zum Hand⸗ empfangen je 300 ℳ, eine Mutter, die einer solchen Vergünstigung Pentamerus und ein großes Conocardium. gemenge zwischen den Getreuen Edzards und dem Volke „letzteres nicht bellhaftig S” ℳ, eine 180 98 g 150, vhragerh 85 Phees bg eee der Fbggetg deängen die 8” 105 je 120, 18 je 100 und eine 90 ℳ, zusammen ersonen 8. in Got 1— afwehrr, dringen die Führer der Feinde, der Jesuit Faver und der 23 450 ℳ, darunter 15 Wittwen 5480 ℳ Jahrespensionen. Das Her im Verlage von Justus Perthes in Gotha erscheinende alte fromme protestantische Wachtmeister Edzards ein. Ser üstee Fahrezgens. Gothaische Genealogische Hofkalender nebst diplomatisch⸗ fordert die „Hexe“ vor den Inquisitor, der Letztere aber ckese th⸗
Vermögen der Stiftung, ursprünglich 311 858 ℳ, hat sich im 1 1 1 Laufe gde Jahres durch 15 702 86 Beiträge und statistischem Jahrbuch ist soeben in seinem 117. Jahrgange, welcher um sie der Dualen der Folter zu entheben, mit eigener Hand den dungen und durch 11 925 ℳ Zinsen auf 339 4855 ℳ erhöht. auf das Jahr 1880 lautet, ausgegeben worden. Vermöge des viel⸗ Todesstoß.
Die Ausgaben der Stistung beliefen sich einschließlich 695 ℳ Verwal⸗ seitigen Interesses, welches diesem altbegründeten Unternehmen von Die Tendenz, welche das Stück offen predigt, ist die Vereinigung unhs a gen auf 38 045 ℳ, so .“ die Zkifse ö nicht aus⸗ großfr praktischer zugewendet wird, 18 die Redaktion der katholischen und der protestantischen Konfession zu gemeinsamem reichten, das Kapital, wie dies auch vorausgesetzt war, angegriffen b 85 in Stan gesetzt, aus den besten Quellen zu schöpfen Kampfe gegen den Unglauben, als dessen Urheber hier der gelehrte werden mußte. Die Dauer der Stiftung ist auf 14 Jahre berechnet. und ns zuverlässigsten und, neuesten Angaben zu bringen über 188 Jude Simeon erscheint, der übrigens gar nicht handelnd ein⸗ Für das nächste Jahr stehen 132 ½ ℳ an Zinsen zur Verfügung. persönlichen vTööö 1 ges Familien der regierenden greift, während der alte protestantische Pfarrer als Seel⸗ Die Versammlung beschloß, auch im nächsten Jahre die bisher mit Häupter und der hohen Aristokratie, die Besetzung der Ge⸗ sorger und Stifter häuslichen Friedens eine sehr sympathische Jahrespensionen bedachten 162 Personen, sobald die Bedürftigkeit 11“ und der höchsten Staatsämter auf der Rolle spielt; er wendet sich auch erst zuletzt von seinem Pfleg⸗ nachgewiesen wird, und von 132 ist dies schon geschehen, in gleichr ganzen Erde, sowie über die Verfassung, die Finanzen, die Armee⸗ ling ab, als sie pffen Gottes Wort zu lästern wagt. — Höhe zu unterstützen. Die Rechnungen werden 8 Tage organisation, den Handel und den Weltverkehr aller Länder. Die Das Ganze ist in seinem dramatischen Gefüge ebenso kunst⸗, wie lang im Bureau ausliegen und falls kein Monitum erfolgt, ee E1““ des Hofkalenders in der hn g966 für in der Motivirung geistvoll und fesselnd. Aber gleichwohl ist cs als dechargirt angesehen. — Nach der Generalversammlung 1880 fin en sich bei denjenigen Staaten, welche in Folge des Ber⸗ doch, wie die Heldin, zu sehr von des Gedankens Blässe angekränkelt, fand im Beisein Ihrer Majestät der Kaiserin eine Sitzung liner Vertrages in ihren Begrenzungen, sowie in ihren administrati⸗ um einen ungetrübten Genuß zu gewähren. So mernschlich schön der des Central⸗Comités der deutschen Vereine zur Pflege he FerRc dee Einrichtungen wesentliche Veränderungen interkonfessionelle Bund zwischen dem alten Krieger und dem im Felde verwundeter und erkrankter Krreger statt, erlitten haben.H Als solche Stuaten sind zu erwähnen: Oester⸗ feurigen Jesuiten zur gemeinsamen Niederwerfung des Atheis⸗ Zunaͤchst beschäftigte sich die Comitésitzung mit den Bestimmungen Ne che ne ehe “ und die Türkei. Unter Letzterer immt mus erscheinen mag, so unerfreulich ist die Märtyrerkrone, der, für die Königlich haverische Armee durch Allerhöchste Ent, dere Mafalenstact. Bulgarien zum ersten. Male einen beson. die der Cichter schließlich selst der Atheistin auffan schliehung vom 10. Februar d. J. genehmigten Kriegssanitäts⸗ deren Abschnitt ein. Von den welche bisher im Alma⸗ indem er jene Beiden wiederum entzweit, den wirklich⸗Schuldigen aber
nach nicht berücksichtigt worden, sind die Samoa⸗ und Tonga⸗ unbegreiflicher Weise zwischen den wie mit Blindheit geschlagenen
ordnung, betreffend die freiwillige Krankenpflege. Nach dem In⸗ 4 1“ 1 . 8 “ halte dieser Bestimmungen ist die Stellung des bayerischen und Inseln eingeführt, welche gegenwärtig durch Verträge mit einigen unbehelligt hin⸗ und hergehen läßt! Die Beschimpfung der Bibel,
. js⸗ Sanit;2 in⸗8 dajferli 18 ; Großstagten und durch Einsetzung von Konsulaten in den diploma⸗ 8 8 8 9 82 S deren deutschen Vereine. — Im Weiteren wurde beschlossen: das shrec sle Peigerer “ gelangt sind. — In dem symöathischen Zügen ausgestattet hat und sie mehr als ein Opfer Comits fortan zu nennen: „Central⸗Comité der deutschen statistischen Theile sind bei den Bevöl erungen mehrerer Länder die des Fanatismus und der frommen Einfalt, die in ihr eine gefähr⸗ Vereine zum rothen Kreuze.“ Es wurde bemerkt, Ergebn isse neuer Berechnungen angeführt; Spanien, Portugal und liche Hexe sieht, denn der strafenden Gerechtigkeit fallen läßt. daß die guf Grund der Genfer Konvention bestehenden BSriechenland, welche neue Volkszählungen angestellt haben, sind durch Dieser- wie man sieht, immerhin etwas unklaren, jedoch religits⸗ Central⸗Comi les von Rußland, den Niederlanden, Spanien, ganz neue Zählungsergebnisse vertreten. Ueber die übrigen Staaten Uiberalisirenden Tendenz wegen wohl hauptsächlich ist das Stüt Serbien, Rurnänien ꝛc. denfellen Namen fuöhren. Auch das haben neuere Ungaben betrefe der Bevölkerungsfiffern nicht gemacht] Ulrigend voar Lesineerie n neig den Bühnen zur Auffühtung in Oestereeich in der Bildung begriffene gleichartige Central⸗ werden können, da die meisten Staaten erst, im Jahre 1880 neue empfohlen worden. — Die Darstellung, welche das Schauspiel im Comits soll die sen Namen führen. — Dem hierauf erstatteten Ge⸗ Zählungen vornehmen werden. — Hinsichtlich der Armee⸗Organi⸗ Residens⸗Theater findet, verdient hohes Lob. Manche Scenen dürfte schäftsberichte war zu entnehmen: Am 1. Januar 1878 belief sich sationen ist, zu erwähnen, daß besonders bei dem Artikel an ersten Bühnen nicht wirksamer dargestellt zu werden vermögen; tas Vermögen det Centralcomités auf 353 102 ℳ 97 ₰, die Ein⸗ über die russische Armee diejenigen Veränderungen sorgfältig berück⸗ namentlich ist diejenige im 2. Akt zwischen dem alten Wachtmeister nahmen betrugen im Jahre 1878 23 754 ℳ 44 ₰, die Ausgaben sichtigt worden sind, welche in Folge der Armeereform, die der rus⸗ und dem Jesuiten ein kleines Meisterstück, aber auch die Schlußscene 15 251 ℳ 94 .“ Das gegenwärtige Vermögen der Stiftung be⸗ sifchtürkische Krieg hervorgerufen hat, eingetreten sind. Ebenso ist des 3. Akks zwischen den beiden Schwestern von hoher dramatische trägt 373 141 ℳ 23 ₰. — Es wurde endlich noch beschlossen, im bei Montenegro und Serbien der geplanten Reorganisation der Wirkung. In jener verdienen Hr. Fuchs und Hr. Edgar, in dieset Laufe des naͤchsten Jahreg einen allgemeinen Vereinstag sämmtlicher Heeresmacht gedacht. — Die Nachweise über die Handelsverhältnisse, Frl. Sohrlandt (Titelrolle) und Fri. Husnsing (ülmuth) alle Ar⸗ zum Centralcomité gehörenden deutschen Vereine abzuhalten sowie die Angaben über den Eisenbahn⸗, Post⸗ und Telegraphen⸗ erkennung An Hrn. Edgar namenklich besitzt das National⸗ 1 verkehr sind bis an die neueste Zeit herangeführt worden. — Unter den Theater einen Kuünstler, von dem man noch außergewöhn⸗ 8 Der Bazar zuem Besten des Invaliden⸗Industrie⸗ Tabellen, welche dem vorliegenden Jahrgange angeschlossen sind, sind liches erwarten darf. Auch der Pfarrer hat in Hrn. V uouq e vcqquoq gereine u terst itzung hülfsbedürftiger Javalidenwitt rie wieder vergleichende Tabellen über die Finanzverhältnisse der ver⸗ Lüpschütz Edgard in Hrn. Berla tüchtige Vertreter⸗ 2921128& unz 12g bbupa V Waisen ist h⸗ 9 Pe dnge ür 512 5 fte 8 und schiedenen Staaten gegeben, wie sie zum letzten Male im Jahr⸗ Lul Die Ausstattung ist überraschend glänzend Der Maler hat hier zsteelen 88 en Din 7 een dnre ichatogeg. äudes 209 Lange 1874 veröffentlicht worden. Die darin niedergelegten den Dichter unterstützt und durch Skizzirung der prächtigen historischen üe 1 orden. Der reic gestattete Bazar bleibt bis zum 20. Zahlen gewähren ein sehr reiches, wenn auch, wie die Redaktion Kostüme auf dem stimmungsvollen Hintergrunde neuer schöner Deko⸗ geöffnet. - 8 hervorhebt, wegen der Ungleichartigkeit der Budgetentwürfe, nur rationen ein Uebriges gethan. Die Inscenirung durch Hrn. van Hell 8 v“ annäherungsweise richtiges Material für die Beurtheilung der wirth⸗ ist vorzüglich 8 L 3 Durch die am letzten. Sonnabend getroffene Entscheidung der schaftlichen Lage der Staaten. — Was die Form des Hofkalenders Beurtheilungskommi sion für die an dieser Stelle bereits betrifft, so schließt sich der Jahrgang für 1880 seinen Vorgängern besprochenen Arbeiten der kunstgewerblichen Konkurrenz ist mit nur gauz unwesentlichen Veränderungen eng an; wie immer der Staffelei von Kiefhaber der erste, der von Scherk der zweite zeichnet sich der Einband durch Sauberkeit und die typische Aus⸗ Redacteur: J. V.: Riedel Prei (im Betrage von 500 resp. 300 ℳ) zuerkannt worden. Von stattung durch die gewohnte Sorgfalt aus. — An Bildnissen bringt —“— 8 der Ertheilung dreier Sil mußte Abstand genommen werden, da der vorliegende Jahrgang in der bekannten guten Ausstattung fol⸗ Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsbner⸗ dus von Meyer ausgestellte, durrch seine Bildhauerei hervorragende gende vier: von dem Erbgroßherzog Friedrich Franz von Mecklen⸗ Drei Beil . “ 8 Setück, als nicht von dem auch an dieser Stelle irrthüͤmlich als Ner⸗ burg⸗Schwerin, der Erbgroßherzogin Anastasia vor Mecklenburg. “ 56) p 8r Fertager genannten hiesigen Künstler, sondern von einem Bildschnitzer Schwerin, dem Fürsten Alexander I. von Bulgarien und dem Präsi⸗ (einschließlich Börsen⸗Beilage). (105) in Soena herrührend, außer Konkurrenz zu bleiben hatte. Unter den] denten der franzöͤsischen Republik Jules Grvy.
6 17 8
27
2 6 28
5 049 — 31 24 29 4 655 42 34 22 30
16/1 28 450 085 10 218 22 105 49 35 21 31
221 17 2 24 3 2
V 5430 56 8622,6 V
2 794] 47 39 25 10
5 243 53 36 23,11 33 27 43
29 17, 32
3 620 — 36
30 30ʃ19 12 999 50 3
33 23/13 4 45 3 677 44 31 — 20
6 278 44 34 20/14
Stunde 1 Gesammt⸗ fahrzeit incl. zurück:
— 41 25 21
2 432 — — 24 22 63 34 24/24
37. 38. 39 40741 legten pro Aufenthalt ilometer 60 37 22 4 39 29 20 5 — 34 7 576/ 38 33 20/25 — 3
Durchschnittl. 41
2
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39 9 881] 53 33 20/ 23
3 351 60 42 22 38
8 734 42 34 22/ 12 3 408 44 30 2 11 108 40 36 20 39
8 013 40 34 2 352 — — 18 7 2 224 — —
1 906 38 27 3 180 47 33
2 97
5 14 595 44 30/ 18/42
5 716 47 33 21/15 16 988 47 34 30 40 21 089 42 36 3141
3 23 665 38 30
5 268 5
5 525
5 788
15 809 53
21 896 43 52 222]/ 40 688 29 432 39 29 19
5 122
1
2 2₰
28
36. 806 74 494 1 726 2 98 245 2 468 2 538 2 624 2 957 90
6 162
157 275 673] 6 579 6 721
3 964 177 301 057] 7 299
118 768] 4 193
311 793 260 114 348, 54
124
21 60 22 911
849 164] 28 581
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Eine Verspätung auf:
(28 2100)*obgeuiaßen „u uo e ch “⸗Je u . „ana Da2 102b an ⸗ † s ⸗z ve jo bpnand
ol. 12 46 462 76 372 2 77 646 2 538
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881 915 21 062
111 108 47 158 141 071 77 532 3 101 7 190 2 3 292 171 644 3 491 162 651] 3 516 151 106 246 203 360 992 6 691 330 306] 7 427 215 360 867] 8 808 506 643] 9 707 248 415 477 10 151 199 142] 10 331 259 459 281] 10 906 233 517 153 10 977 584 247 11 2 238 540 866 11 346] 22 263 46 3 587 000]
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34.
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367 721 984 4 520 971 484 6 839 8 128 542] 48 473 2 165 200] 25 983
214 800 17 347 290 073] 3 638
11 094 958 4 519 251] 43 790
22 438 438 8 696 386] 16 708
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62
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