als in den drei vorigen Wochen, und man berichtet, daß es große macht; der sittliche Gehalt des deutschen Wesens kam in den künst⸗] keinem wissenschaftlichen Reisenden besucht worden zu sein scheint, “ 1 “ E 2 st E B 2 j 1 K g E 89 Mühe koste, den Holzeinbau, ohne den die Ausweitung nicht fort⸗ lerischen Schöpfungen Wolgemuts und seines ihn weit überragenden beginnen und dann andere Inseln der Radakkette untersuchen. 1 “
schreiten kann, anzubringen. Für die Gotthardbahngesellschaft hat Schülers Dürer zu lebendigem Ausdruck, und das gedruckte Bild Briefe aus Zanzibar, die bis zum 12. November reichen, 1 3 2* — 3 „ 2 5 z diese Verzögerung nichts auf sich, aber für die Favre'’sche Unterneh⸗ verband sich von jener Zeit an mit dem gedruckten Wort. Nachdem melden die Ankunft der belgischen Elephanten⸗Expedition, 8 1 R 82A - K 99 ist zü Nachtheil.“ der Vortragende der Beziehungen Dürers zu Koberger gedacht die zuletzt gegen Ende Oktober etwas von sich hören ließ, an der m en en li s n el ex un om reu -
und auch die kulturhistorische Bedeutung der Studien Dürers, Be ns Grenze von Ugogo. — Ferner sind Briefe von der Lon⸗ 1 sowie seine vortrefflichen charakteristischen Darstellungen von Nürn⸗ oner Missionsgesellschaft in Ujiji eingegangen; die Be⸗ 1 8 “ 3 Berlin, Sonnabend, den 20. D zember
berg im 16. Jahrhundert rühmend erwähnt hatte, gab er eine richte lauten günstig. Der See war theilweise erforscht worden, Berlin, den 20. Dezember 1879. “ “ Schaff n wie es cic 8 18 85 hat I daß der Fantahaßseet ga JI 5 Nürnberg entfaltete und von hier auch nach auswärts von Einfluß ilde, der in der Regenzeit große assermassen na esten be⸗ ; Cöln, 20. Dezember, 1 Uhr früh. Telegramm.) war. Sehr richtig hob er hervor, daß es schon damals die Liebe zur fördert. Die 1. Post aus London, vomn 19. Dezember Morgens, ist Arbeit war, welche die Bürgerschaft Nürnberas zur Werthschätzung — mit 40 Minuten Verspätung in Ostende eingetroffen und hat der schönsten irdischen Guͤter führte, die Handwerker zur Ausübung ; u“ — 3 8 irdif 1 . 1 London, 19. Dezember. (W. T. B.) Der hiesigen geogra⸗ in Folge dessen in Louvain den Anschluß an den Zug nach der Kunst, die reichen Bürger zur Pflege der Wissenschaft. Das ph ö 1 gra 4 3 3 8 Kunst, 89089 b phischen Gesellschaft ist die Nachricht zugegangen, daß das schwe⸗ Cöln nicht erreicht. Bedürfniß nach Lektüre wurde in allen Kreisen geweckt. Trotz dische Expeditionsschiff „Vega“ am 16. d. Mts. in Point 8 mannigfacher Beschwerlichkeit des Geschäftsbetriebes verstand es na⸗ de Galle wohlbehalten eiegeces ist u1“ 8 In der dritten Petshrsgee e san,en engs “ nehi cbr 8 Ke 1 zu saentzoen P 889 4.“ Nürnbergs Geschichte, am 11. d. Mts., hielt Hr. Hofbuchhänd⸗ erlagswerke, zu deren Entstehung er meistens selbst die Initiative I— E “ 1“ ler Soldan einen Vortrag über Nürnberg im 15. und 16. gegeben hatte, auch in die entferntesten Städte gelangen zu lassen. “ “ 4“ Jahrhundert als Mittelpunkt der deutschen Buch⸗ In Paris, Lyon, Basel, Lübeck, Ofen, also an den entgegengesetz⸗ Oberschlesien eine Mattinse veranstaltet werden, welche Dank der gr uckerkunst und des deutschen Buchhandels zur Zeit des testen Punkten Europas unterhielt er namhafte Lager, diese und noch Bereitwilligkeit aller zu diesem Zwecke herangezo enen Kräfte ãuße g Antoni Koberger. Von dem Handschristenhandel im 15. Jahr⸗ viele andere Plätze mit seinen schön und korrekt ausgestatteten Druck⸗ interessant zu werden veefntigt Indem vorbehalten üc hundert ausgehend, durch den auch die Literatur gefördert wurde, wies erzeugnissen von Nürnberg aus versorgend, indem er bestrebt war, das Programm noch ein Ftendene Mittweitengen zu 1. der Vortragende, dem „Fr. C.“ zufolge, nach, wie der Handschriften⸗ gediegener Literatur nach allen Seiten Eingang zu verschaffen. wir für heute daß ein Liederspiel 88 Fherverischer Mundart 8 handel keineswegs blos auf gelehrte Kreise beschränkt war, daß viel⸗ Daß in einer Stadt, welcher Ulrich von Hutten nachrühmen kleines einaktiges Lustspiel und eine große Komposition für Brcefäsr mehr auch den Volksschristen von Seiten des schlich⸗ konnte, sie sei die erste unter den deutschen Städten gewesen, welche Chor und Soli: „Ztatorog“ Dichtun⸗ F. Rudolf Baumbach Musit ten Bürgers Aufmerksamkeit gewidmet wurde. In Nörd⸗ die schönen Wissenschaften gepflegt habe, dem für Wissenschaft und 8n Thierfelder, mit 1 cgen Bäldern estellt von eini öG lingen, Augsburg, Hagenau im Elsaß und auch in Nürn⸗ Kunst begeisterten Antoni Koberger vielseitige Anregung geboten ward, tüchtigsten Ee Künstler Arffaäbeue eehe Das berg wurde zu jener Zeit vor Erfindung der Buchdruckerkunst bedarf kaum der Erwähnung, stand er doch mit hervorragenden Gomile für diese Vorstellun . ei 8 Pse Re ihe 8 Fer der Handel mit Handschriften, der gleichsam als erste Basis Männern wie Pirtheimer, Wohlgemut, Melanchthon, Dürer, Conrad bindun steht ist aus Kürnstlarn Schriftstell 8. des deutschen Buchhandels betrachtet werden darf, lebhaft be⸗ Celtes u. A. in lebhaftestem Verkehr. Er betrachtete es als seine w“ Die Vraanaron⸗ 8. Vorstellun hat der e trieben. Zünftige Lehrer bildeten in Schreibschulen ihre Zög⸗ Aufgabe, die Buchdruckerkunst und den Buchhandel als die natür⸗ - fen der Fried ic. Wllhelmstadtischen Th .sg gr OSitomeren linge heran, um diese dann nach verschiedenen Richtungen Deutsch⸗ lichen Verbreiter des durch die Wissenschaft erzeugten Lichtes zu ET 8 8 8 1 8 ver, lands zu senden, damit sie ihre Fertigkeit für weitere Kreise nutz⸗ pflegen und mit den Impuls zu einem frischen, geistigen Leben zu 8 bringend machten. Gutenbergs großartige Erfindung der Buchdrucker⸗ geben, wie es durch das rasche Aufblühen des Buchdrucks hervor⸗ kunst mußte naturgemäß hierin einen gewaltigen Umschlag hervor⸗ gerufen war. In dem Ernst, mit welchem Koberger seinen Beruf Die Abtheilung für ausübende Tonkunst an der hiesigen König⸗ rufen; es machte sich dadurch bald ein wohlthätiger Einfluß geltend, auffaßte, in der rühmlichen, umfassenden Thätigkeit und den groß- lichen Hochschule für Musik veranstaltete gestern im Saale der unwiderstehlich und veredelnd auf alle Kreise wirkke. Dem artigen Erfolgen, wie er sie in und außerhalb Nürnberg mit seinen der Sing⸗Akademie ihre 24. Aufführung. Das gewählte Programm Handel mit geistigen Erzeugnissen, mit gedruckten Büchern, boten sich literarischen Unternehmungen erzielte, kann ihm keiner seiner Zeit⸗ brachte als erste Nummer Mendelsohns Ouvertüre „Fingals⸗ von nun an neue, unbegrenzte Bahnen; namentlich im Bürgerstande genossen an die Seite gestellt werden. höhle“ für Orchester. Wie in allen Konzerten der Hochschule war wurde mehr und mehr geistige Nahrung begehrt. Zum Schluß machte Hr. Soldan noch die Mittheilung, daß auch gestern wiederum die Präzision und Klarheit, mit welcher Als den bedeutendsten Jünger Gutenbergs, des Erfinders der deutsche Buchhändler sich berufen fühlen, das Andenken Kobergers, die Vorträge ausgeführt wurden, sowie die sorgfältige Einstudirung Buchdruckerkunst, bezeichnete der Vortragende den Nürnberger Antoni als eines so hervorragenden Berufsgenossen, zu ehren und wie es die der Mustkstücke zu loben, welche sich sowohl auf die korrekte Aus⸗ Koberger, der zur Popularisirung der Buchdruckerkunst, zu ihrer Korporation des deutschen Buchhandels in Leipzig jüngst beschlossen arbeitung des Details wie auf die geistige Erfassung und den kunst⸗ Förderung in großartigem Maßstabe, sowie zur namhaften Ent⸗] hat, an Kobergers Wohnhaus in Nürnberg, an der Stätte seiner gebildeten Ausdruck der musikalischen Gedanken erstreckte. Eine sehr wickelung des Buchhandels in seiner Vaterstadt Nürnberg wesentlich Wirksamkeit, eine Gedenktafel anzubringen, welche als äußeres Zeichen willkommene, mit dem lebhaftesten Beifall aufgenommene mit beigetragen hat. Wir erfahren, daß Antoni Koberger am auch noch bei späteren Geschlechtern die Erinnerung an Koberger und Gabe bildete nach der einleitenden Ouverture das Konzert für Sanct Gilgenhof, dem jetzigen Aegydienberg, auf 24 Pressen druckte sein für die Wissenschaft erfolgreiches Schaffen wach erhalten soll. Violine und Orchester von Brahms, in welcher Hr. Drektor und über 100 Gesellen beschäftigte; in 16 Städten Europas Es wurde festgestellt, daß jedenfalls eines der Häuser am Aegydien. Prof. Joachim das schwierige Violinsolo mit gewohnter Meister⸗ hatte er Kommanditen errichtet. Mit großer Uebersicht leitete berge als eigentliches Wohnhaus Kobergers zu betrachten sei; welches schaft zu Gehör brachte. Die nächste Nummer bildete der „Gesang er sein weit verzweigtes Geschäft; er hatte seine Zeit aber von den drei in Frage stehenden Häusern der Ehre der Gedenk⸗ an die Sterne“ für sechsstimmigen Chor und Orchester von Rudorff, richtig erfaßt und entwickelte nach verschiedenen Seiten eine tafel theilhaftig werden solle, sei erst durch eingehendere Recherchen ein ansprechendes, vornehmlich durch die feinsinnige Instru⸗ seltene, energische und nachhaltige Thatkraft, so daß, nach Dr. Hase’'s zu bestimmen. mentation ausgezeichnetes Musikstück, welches vortrefflich vor⸗ Verzeichniß, vom Jahre 1472 bis 1513 228 Werke, darunter viele Zur Erläuterung dessen, was Antoni Koberger geleistet hat, war getragen wurde und allseitig günstige Aufnahme fand. voluminöse Folianten von wissenschaftlichem Werth, aus Kobergers eine Reihe seiner vortrefflichen Druckerzeugnisse, darunker Schedels Abgeschlossen wurde diese erste Abtheilung des Konzertes mit Presse hervorgegangen sind. Zu dem großen Kobergerschen Druck⸗ reichillustrirte Weltchronik, aufgelegt worden, welche das Germanische dem Finale aus Mendelsohns Oper „Loreley“, in dem sowohl bei dem werk „Schedels neue Weltchronik“ hatten Wolgemut und Pleydeu⸗ National⸗Museum aus seiner reichen Bibliothek dem Vortragenden Chor wie bei dem Orchester wiederum der durch gründliche Vorbereitung wurf die geliefert. Der Schüler des Ersteren, Albrecht zur Verfügung gestellt hatte. und Einstudirung erzielte abgerundete Vortrag sehr wohlthuend be⸗ Dürer, dessen Taufpathe Koberger war, betheiligte sich ebenfalls an rührte. Das Solo sang Frl. Emma Minlos, eine junge Dame, der künstlerischen Ausstattung der Weltchronik, diesem durch seine AX“ welche sowohl schöne Stimmmittel, wie eine gute Schule an den zahlreichen Illustrationen für die damalige Zeit höchst bedeutungs⸗ 8 Tag legte, deren volle Wirkung nur durch eine leicht erklärliche vollen Unternehmen. b “ Man schreibt den „Hamb. Nachr.“ aus Jaluit, Marshall⸗ Befangenheit in etwas beeinträchtigt wurde. Beethovens Sinfonie In richtiger Würdigung jener Zeitperiode hob der Redner hervor, inselgrupe in der Südsee: Dr. Finsch, welcher am 30. Juli an in B-dvr, welche in vorzüglicher Weise zum Vortrage kam, bildete daß es auch in der deutschen Kunst damals Tag zu werden begann, und Bord der hawaiischen Bark „Hawaii“ Honolulu verließ, ist am die zweite Abtheilung der genußreichen Aufführung, um welche sich daß, wenngleich die Ausbildung der Form noch Manches zu wünschen 21. August mit seiner Frau und Begleitung wohlbehalten in Dschalut die Hrn. Direktor Joachim und Professor Rudorff durch die Leitung übrig ließ, doch die Schöpfungen auf künstlerischem Gebiet an inne⸗ (Bonham, der Hauptinsel der Marshallgruppe) eingetroffken. Die des Konzerts, in der die beiden Herren abwechselten, in erster Linie rem Gehalt gewannen. Durch die vervielfältigenden Techniken, Ueberfahrt war eine sehr angenehme, aber langsame, da das Schiff verdient machten. Wie die früheren Aufführungen der Hochschule namentlich durch den von Koberger so sehr geförderten Holzschnitt, mehrere Tage in den „Doldrums“ aufgehalten wurde. Dr. Finsch hatte auch die gestrige ein zahlreiches Auditorium herbeigezogen; der wurde die Kunst popularisirt, sie wurde zu einem Gemeingut ge⸗] wird seine Forschungen zunächst auf Dschalut, das bisher noch von! Saal war voll besetzt.
“ xnzeigen.
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
“ Ladung.
Nr. 7410. Der Bäckermeister Christof Oden⸗ wald, 28 Jahre alt, verh., zu Philippsberg, dessen Aufenthalt unbekannt ist, und welchem zur Last ge⸗ legt wird, sich der Salzsteuerdefraudation schuldig gemacht zu haben, Vergehen gegen §8. 11. Ih. 16, 20² des Gesetzes über Erhebung einer Abgabe von Salz vom 25. Oktober 1867, Regbl. S. 460 ff., wird auf Anordnung des Großherzoglichen Amts⸗ gerichts hierselbst auf
Mcontag, den 9. Februar 1880,
1 Vormittags 9 Uhr, vor das Großherzagliche Schöffengericht zu Bruch⸗ sal zur Hauptverhaͤndlung geladen. Auch bei un⸗ entschuldigtem Ausbleiben wird zur Hauptverhand⸗ lung geschritten werden. 1
Auch wurde auf Anordnung des Gr. Amtsgerichts hierselbst gemäß §§. 325, 326 Str.⸗Pr.⸗O. das im Deutschen Reiche besindliche Vermögen des Angeschuldigten mit Beschlag belegt. 8
Bruchsal, den 15. Dezember 1879. Gerichtsschreiber des “ Amtsgerichts
6 1
Huber.
1 8
7
17 310 7 335] 8
17 661 17 123 9 1 8 8
14 15 23
24 25 26
— —
2
55 396 29
gegen Oktbr.
1878
21 489 58
7 989 32 274 57 39 785 10 247 26 231 [22
im 1879
22 553 44 078 12 55
nißzahl zwischen Achs⸗ kilometer und Geleis⸗ kilometer (Geometr Mittel) von Col. 4 9 863 11 020 12 323 13 880 14 849 13 137] 6 15 610 14 664 39 348 32 288 1 296 42 169 34 284 1 83 001
’*Oktbr. 18 0
*
meter Bahn⸗ geleis 68 78 85 149 97
3 Võ S27206 32
90 108 133
98
146 21 874 17 113 [11 272 26 435 327 32 771 299 36 960 33 117 16 353 48 849 39 147 1
221 516 1 378 3 001 965 178 23 116 ‧29 171 13
je Eine Verunglückung auf
938 522 1 248 045 1 428 790 1 019 245
707 543 2 774 400 2 345 265 3 327 27
7 923 884 376 54 584 34 948 [21
Von der Gesammtzahl der Ver⸗
ol. 15, 19, 29 undsamten Col. 16, unglückungen Col. 41 u. 42 kommt
30 kommt je Eine
1 986 138
2 183 319 101 3 277 214
2 301 491
2 569 184
3 284 241
4 568 700
4 487 687 345 6 759 911
3 610 702
2
16 131 384 751 110 067 104 502 [27
13 108 780 750 99 154 48 992
10 377 605 632 80 986
Kilometer aller Züge:
319 276 497 1 506
1 198 1 667 88³
1 437 2 748 3 478
2 744 4 973 6 723 013 454
2796 2 889 9 029 066 76
e Eine ckung aller Gat⸗
tungen 2 626
ü
1 auf
812 1 268
. 82
ickten Be⸗
400 235 571 1 350
2 082 3 991 2 475 8 389 11 002 879 809 94 347 43 536
6 876 8 529] 7 279 680 388 53 146 43 464 20
1 255 1 686 6 007 602
1 316 4 345 1 656 480 13 824 12 502 33 794 5
20, 31 u. 32 2 698
kommt
Von den ver⸗
ückten Reisenden ung! [ 1 673 3 187
Verung wesene Be⸗ amte
2
354
chnell⸗, Person.⸗
und
2 402
2 554
beförd Courier⸗ gemischte
8
659 381 5 8
Verunglückung auf 61 889 955 100 9 055
296 803 322 148
Von den verun⸗
8
9
beförderte Personen:
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen und dergl.
[13957] Heffentliche Zustellung.
Die Frau Therese Steinicke, geborne Glas zu Naumburg a. S., vertreten durch den Rechtsanwalt Werner daselbst, klagt gegen ihren, in unbekannter Abwesenheit lebenden Ehemann, den Barbier Al⸗ brecht Steinicke aus Naumburg a. S., wegen mit dem Antrage, die zwischen ihr und dem Beklagten bestehende Ehe zu trennen, den Letzteren für den allein schuldigen Theil zu erklären, ihm auch die Kosten des Prozesses zur Last zu legen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Naumburg
a. S. auf den 23. März 1880, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 8 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Naumburg a. S. den 15. Dezember 1879.
1 Ratsch, 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
[13923]1 Oeffentliche Zustellung.
Der Tuchscheerer Martin Lehnik hier, Brückstraße Nr. 10, klagt als Vollstrecker des Eigenthümer Martin Selleskeschen Testaments gegen die Wittwe Hoppe, früher in Elbing, jetzt unbekannten Aufent⸗ haltsorts, wegen 30 ℳ für eine von dem Eigen⸗ thümer Martin Selleske hieselbst im Hause Heilige⸗ geiststraße Nr. 10 gemiethete Wohnung, mit dem Antrage auf Verurtheilung der Beklagten zur Zah⸗ lung von 30 ℳ, und ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht III. zu Elbing auf
den 24. März 1880, Vormittags 12 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8
Elbing, den 12. Dezember 1879.
8 . Aschke. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts III.
(13981] Oeffentliche Zustellung.
Nr. 5646. Der Georg Sickmüller von Mais⸗ bacherhof, vertreten durch Rechtsanwalt Klingel von Heidelberg, klagt gegen den Georg Bollerer von Nußloch, zur Zeit flüchtig, aus Darlehen vom Jahre 1876 und Kauf vom Jahre 1879 mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Zahlung von 1200 ℳ nebst 5 % Zinsen vom 20. Januar 1879 und 298 ℳ 72 ₰ nebst Verzugszinsen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Civilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Mannheim auf den 31. Jannar 1880, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 1
Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser Ausug der Klage bekannt gemacht.
Mannheim, den 8 9. Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts
[13986]
Die Benefizial⸗Erbin des am 20. Mai 1879 zu Stettin verstorbenen Dr. med. Alwin Rudolph Arthur Block, Albertine Amalie Hedwig Stumpff, vertreten durch ihre Mutter, die Wittwe des Kauf⸗ manns Berthold Friedrich Waldemar Stumpff, Marie Antonie Sophie, geborene Block hierselbst, hat das Aufgebot der Nachlaßgläubiger des ꝛc. Block⸗ beantragt.
Es werden daher die sämmtlichen Nachlaß⸗ gläubiger aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nach⸗ laß, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, spätestens im Termin
am 6. Juli 1880, Vormittags 11 Uhr,
an hiesiger Gerichtsstelle, Terminszimmer Nr. 10, vor dem Herrn Amtsgerichts⸗Rath von Brockhusen anzumelden, widrigenfalls sie ihre Ansprüche gegen die W nur in so weit geltend machen können, als der Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Ableben des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Befriedigung der angemeldeten An⸗ sprüche nicht erschöpft wird. v
Stettin, den 13. Dezember 1879. Kgznigliches Amtsgericht.
:18 2]1a.
aus⸗
Selbst⸗ 15 3 18 2 3 12 9 13 4 5
mörder:
: uoqaosasd ueguns pe g1vqaouux 22-- 12 19228
und Ver⸗ letzungen,
jedoch schließlich
Gesammt⸗ zahl der Tödtungen 4 2 4 2 1 4 5 2
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:18g2]1za S 1-SS
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: uzqaaalaoa uoqunz 2 pa EEE“ qljvqanuu a290 21-908
38 [39 40 7118292
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: uoqaozand uaquns q1vqeun a2ge eeae
* : ersonen,
die den Tod freiwillig suchten
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36 37
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sonen, die leich⸗ Paffa- giere waren:
Fremde Per⸗ nicht zeitig
34 35 Tödtungen und Verletzungen, welche nicht eine Folge von
Bei der Bahn be⸗ schäftigte Arbeiter excl Berkstatt:
NM
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18o0lea.
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Betriebs⸗Ereignissen waren
Bahn⸗ Beamte:
⸗ *
Entgleisungen, Zusammenstößen oder sonstigen
9 30] 31 32 33
Rei⸗
2 tungen. sende
ge erate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß. Deffentlich er Anzeiger.
Cumserg ⁴½ Hme. ar vte MA mren⸗(r one Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Inserate Hkeeen an: pie Aunr C des Postblatt nimmt ann die Königliche Expeditkon 1. Steckbriefe und Unxerzuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablisseraents. Fabriken „Invalzdendank“, Rudolf Meosse, Haafeustein des Zeutschen Reichs⸗Anzrigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Verladungen nnd Grosshandel. & Vogler, G. L9. Daube &. Co., E. Schlotte, Arrußischen hu““ 1 8 2e. vern⸗ 6 ʒ 8. heee. u““ Büꝛrner & Winter, sowie alle übrigen grözeren Anz 8. Ve 8 zvehtungen, Submizzionen etc. 7. Literarische Anzeigen, “ “ 88 Verlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 82, 14. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Auzeigen. In der Börsta- Annoneen⸗Buveans.
X u. . w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. Hdeilags. 8 9
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1 Namens, unter Artikel 2239 in Flur 10, 417, ge- Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser auf sie keine Rü⸗ . Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ stheilt durch 223 alte, 248 neue Nummern der Par⸗ Auszug der Klage bekannt 8 Wegen des hehsese “ . ladungen u. dergl. zelle, groß 48 Quadratmeter, neben nördlich Peter alternativen Anspruchs der Klägerin ist der ding⸗ Hannover, den 23. Dezember 1879 14034] 8 Knebeler, östlich Paul Bolkenius und Philipp liche Arrest in diejenige Darlehnsforderung von Königliches Amtsgericht. Abtheilung 14 Oeffentliche Zustellung. Beyerling, südlich Peter Bungarten, westlich Perlen⸗ 1200 ℳ — Eintausendzweihundert Mark — und H. Siegel. “ Die nunverehelichte Catharina Henkel, SI. graben, taxirt zu 4950 ℳ unter Annahme der Un⸗ Zinsen angeordnet, welche dem Beklagten gegen den üsasecte ah ac wandbeschließerin im Kölnischen Hof zu Cöͤln, ver⸗ theilbarkeit dieses Immobiles und unter Zugrunde⸗ Einsassen Georg Redmann in Hohenkirch angeblich [14037] treten durch Rechtsanwalt Eilender daselbst, ladet legung der angegebenen Taxe den öffentlichen Ver⸗ zusteht, und wird die bezeichnete Forderung gepfän⸗ Auszug aus der öffentlichen Ladung den Johann Joseph Henkel, Glaser⸗ kauf desselben, sowie den des vorhandenen Mobilars det. Der Beklagte hat sich jeder Verfügung über In Angelegenheiten der Spezialtheilung und Ver⸗ streicher, früher in Cöla wohnhaft, jetzt ohne be⸗ verordnen, mit diesen Verkäufen, Bildung der Masse, die Forderung von 1200 ℳ und Zinsen, insbeson⸗ koppelung vor Melloh, Amts Sulingen, Prooinz kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort vor das König⸗ sowie Leitung der Theilungsoperationen den König⸗ dere der Einziehung derselben zu enthalten. Durch Hannover, steht zur förmlichen Eröffnung event. zur liche Landgericht zu Cöln II. Civilkammer, in den lichen Notar Goecke dahier beauftragen, Hinterlegung von 1300 ℳ wird die Vollziehung des Vollziehung des den Plan mit vertretenden Recesses zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreites be⸗ gestatten, daß die nöthigen Verkaufsanzeigen an Arrestes gehemmt. Termin an auf 1 mittags 9 Uhr, stellt den Antrag: 8 sche Zeitung dahier erfolgen, ein Mitglied des Kol⸗ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Nachmittags 3 Uhr 6 8 Königliches Landgericht wolle verordnen: Lögiums LE16u6 und die Kosten der 8 im Harlingschen Gasthause zu Sulingen. I. Die Theilung und Auseinandersetzung der asse oder dem Widersprechenden zur Last legen, 4 Es werden die unbekannten Pfandgläubiger, und
1 Iof . g und richtet an ꝛc. Henkel die Aufforderung, einen sent 8 8 9
ü- 1„58 Dienst⸗, Erbenzins⸗ und Lehnsherren, als Lehns⸗ gemeinschaft in der Weise, daß die eine Hälfte den bestellen. [14032] Aufgebot und Fideikommißfolger, oder aus sonstigem Grunde
Nachlaß des Joseph Henkel und die andere Hälfte „Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird eeines Verschollenen. eine Einwirkung in Beziehung auf die Ausführung den Nachlaß der Margaretha Cremer erhalte; 1 E1“ gemacht. Carl Julius 1nenng Sauveur, ehelicher der Theilung zusteht, zum Erscheinen in diesem Ter⸗
II. Die Lbeilung des Nach asfes 65 8 Hüͤnenhein Sohn des weil. Lohndieners Franz Sauveur und Auabl S 1“ Eö daß die gremer in der Weise, daß die Catharina Henke — 2.r . dessen Ehefrau Melusine, geb. Redekam, gebor usbleibenden mit ihren etwaigen Einwendungen die veinen Hälste aed, der, Rochieß des Benedtet Gerichsschreibergebülfe des Königlichen Landgerichts. daseh. Tuani 1s21eig. seit dem Zahee sc. eren gegen die planmäßige Ausfübrung der Theilung vnd benke dis ander⸗ Hälft erhalte “ eeshecde Vtstelüt A “ schollen. ie; drsa elässen 81 sollen.
1 . Die Theilung des Nachlasses Benedict [14033 v „ 1 Derselbe hat sich im Jahre 1861 von Hamburg Sulingen, den 13. Dezember 1879. Henkel in der Weise, daß der Nachlaß des Joseph — 8 Oeffentliche Zustellung. aus zur Reise nach San Francisko an. Wer 6 . Die Theilungs⸗Kommission.
† und die Catharine Henkel die übrigen 4¼ 16 Die ö“ Hustine Pehlke, ge⸗ geben. Niemeyer. Mehliß. erhalte; orene Heimann, zu Piwnitz, vertreten durch den Seit jener Zeit sind keinerlei Nachrichten über 3 11“
IV. Die Theilung und Auseinandersetzung der Justizrath Scheda in Thorn, klagt gegen ihren sein Forileben Fet s geworden. Verschiedene Bekanntmachungen. zwischen dem Joseph Henkel und seiner zweiten Ehe⸗ Ehemann, den Maurergesellen Johann Pehlke, Der letzte Wohnsitz des Verschollenen war Han⸗ Durch das Ableben des Kreis⸗Wundarztes Claar frau Elisabeth, geborenen Cöllen, bestandenen ehe⸗ zuletzt zu Hohenkirch bei Briesen wohnhaft, jetzt nover. zu Erle, Kreis Recklinghausen, ist die Kreis⸗
lichen Gütergemeinschaft in der Weise, daß der unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung Auf Antrag der obengenannten Mutter des Ver⸗ Wundazzistelle des Kreises Recklinghausen er⸗ Nachlaß des Joseph Henkel die eine Hälfte und der auf Trennung der Ehe, weil derselbe seit dem schollenen, sowie des Abwesenheitskurators desselben, ledigt. Qualifizirte Bewerber um diese Stelle Nachlaß der Elisabeth, geborenen Cöllen, die andere 30. Oktober 1877 nach Rußland verzogen, sich um Börsendieners Biester hierselbst, wird der Ver⸗ werden hierdurch aufgefordert, sich unter Einreichung Fälfte erhält; die Klägerin nicht weiter gekümmert und bis jetzt schollene aufgefordert, sich bis zum ihrer Approbation als Arzt, Wundarzt und Geburts⸗ V. die Theilung und Auseinandersetzung der zu ihr nicht zurückgekehrt sei, mit dem Antrage, d.e Dienstag, den 4. Januar 1881, helfer, des Fähigkeitszeugaisses zur Verwaltung einer wischen dem Joseph Henkel und seiner dritten Ehe⸗ Ehe der Parteien zu trennen, Beklagten für den Mittags 12 Uhr, Physikatsstelle, sowie sonstiger über ihre bisherige — frau, der Gertrud, geborenen Musmacher, bestandenen überwiegend schuldigen Theil zu erklären und die bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, widrigen⸗ Wirksamkeit sprechenden Zeugnisse und eines aus⸗ ehelichen Gütergemeinschaft in der Weise, daß die Klägerin für befugt zu erachten, nach ihrer Wahl falls derselbe für todt erklärt, sein Vermögen den führlichen Lebenslaufs bis zum 5. Februar k. Js. eine Hälfte der Nachlaß des Joseph Henkel und die entweder die Hälfte des gütergemeinschaftlichen Ver⸗ nächsten bekannten Erben oder Nachfolgern über⸗ bei uns zu melden. Münster, den 15. Dezember andere Hälfte die Gertrud Musmacher erhalte; mögens der Parteien zu sordern, oder die Absonde⸗ wiesen werden, auch seinem etwaigen Ehegatten die 1879. Königliche Regierung. Abtheilung des 6 VI. Die Theilung des Nachlasses des Joseph rung der Güter und den 4. Theil des ermittelten Wiederverheirathung gestattet sein soll. Innern. b 8 Henkel in der Weise, daß jedes seiner 7 Kinder ½ Sondervermögens des Verklagten zu beanspruchen, Zugleich werden: — 8 erhalte: Catharina 1⁄½, Joseph 1/7, Christine 1⁄¹, dem Verklagten endlich die Prozeßkosten aufzuerlegen 1) alle Personen, welche über das Fortleben des 8 ; Clemens 1¼, Joseph Henkel dahier Perlengraben und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ Verschollenen Kunde geben können, zu deren Mit⸗ Redacteur: J. V.: Riedel. Nr. 40 — ⁄½⁄, Elise ¹ und Hubert 1⁄¹⁄, lung des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer theilung und Berlin: — Feaan F erkennen, daß zu den aufzuthetlenden Massen gehöre des Königlichen Landgerichts zu Thorn 2) für den Fall der demnächstigen Todeserklärung Verlag der Expedition (Kessel). das Haus Perlengraben Nr. 40 dahier, eingetragen auf den 12. April 1880, Vormittag; 10 Uhr, etwaige Erb⸗ und Nachfolgeberechtigte zur Anmel⸗ 1b Druck: W. Elsner. im Grund⸗ und Gebäudesteuer⸗Kataster der Stadt⸗ mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ dung ihrer Ansprüche unter der Verwarnung, daß Vier Beilagen gemeinde Cöln, Kreis und Regierungsbezirk gleichen! richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. andernfalls bei der Ueberweisung des Verschollenn’ (einschließlich Börsen⸗Beilage).
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