mit dem vollsten Interesse und mit der hohen Achtung an⸗, welche durch die Verfassung verbürgt i , diese Gegensäͤtze in si lich dankbar dafür, daß er in diesem Augenblick auf die 1 1 8 1 icht ab: liche Minister, der später die Beschlüsse der Generalsynode im Worte gemeldet habe, dürften weder die e noch die and ehört, die, wie der Herr “ weiß, ich vor ihm und 1s veelch Recrdin Vafar diese wider ict., 8e 8 nafsich Cc dan van bafanen a9 “ ist, 88 de cauf G gen 46“ Fine gleicheg Fehrgrung stühen wst agr Stats⸗Ministerium grade behufs der Beschlußnahme, auf welche der ren Recht haben, denn, daß er nach dem, was er heute ge⸗ Etandpu kt habe. Aber ich möͤchte doch glauben, daß, gewinnen, welcher sich etwa in Beschlüssen äußerte, die Bitte knüpfen, das auch künftig nicht zu thun. Die Angelegenheit gegeben. Auch der Funsch Beseiti des Kultur⸗ Hr. Abg. Knörcke Bezug nimmt, vorzulegen hat, soll der in einem Sta⸗ hört habe, das Wort ergreife, sei doch wohl nicht verwunder⸗ so interessant seine Ausführungen — ich spreche das gegen die Staatsgesetze und gegen die Staatsinteressen ist nach zweitägiger, nach allen Seiten hin gründlich erwogener Be⸗ von früherer Zeit den Wunsch nach “ 1 d setzt, es dium, welches für ihn doch keinenfalls das entscheidende ist, schon, lich und was die Erwartungen betreffe, so sei das vorliegende nicht ironisch, selbstverständlich — waren, sie doch ihrem gingen, so hat die Staatsregierung die dagegen erforderliche rathung im Hause erledigt. Ich würde deshalb auch mir gar nicht erlaubt kampfes ausgesprochen, nur habe dersel e hinzugesetzt, „ wenn ich mich des Ausdrucks bedienen bedarf, sein Pulver verschießen Thema früher so reichlich erörtert worden, daß er unmöglich größeren Theile nach in die Generalsynode und nicht in den preu. Waffe in der Hand durch die Vorschrift, wonach kein Kirchen⸗ haben, dem Herren Abgeordneten gegenüber das Wort zu ergreifen, müßten die unveräußerlichen Rechte des Staates gewahrt wer⸗ und in den bezüglichen Anklagen vor der Zeit Stellung nehmen? ns neuen Wedante .
— 1 5 S „Ministeri G 1 önlich 28* jes 8 omme nur darau F ffenb 8 . d tstandpunktes. m. L 11'“ fischen Landtag gehöͤrten. Ich werde mir erlauben, den Versuch zu gesetz erlassen werden kann, ohne daß das Staats⸗Ministerium erklärt, wenn er nicht gewissermaßen einen persönlichen Appell an mich ge⸗ den. Diesen Satz unterschreibe er auch, es k f . Sn LC“ Fier ebrnng eac1e c stan 8 vnode eine persönliche Bemerkung. Er habe keine innere Neigung,
machen, Ihnen das zu beweisen und werde dabei zunächst mir ge⸗ daß von Staats wegen nichts dagegen zu erinnern sei. Zu Befürch⸗ richtet hätte. wvas man „unveräußerliche Nechte des Staates“ nenne. ung 1 8 8 1 hatten fnsfsen, auf dir Abcvenm ich sagen dar, —e Hiovolation zu ungen in dieser Hinsicht ist aber Gott sei, Daak bis jeßt noch kein Mreine Herren, ich alaube, man ist von mir gewöhnt, daß ich Fber man vereinige sich über Prinzipien schwer, es gelte ohne in diesem Punkte durchaus fern geblieben, um freie Hand zu behalten sich schon jetzt wieder an darlamentarischen we antworten, welche der Abg. Löwe an meine Person richtete, indem Grund vorhanden. Wenn die Gesammtvertretung der evangelischen die Worte, welche ich im parlamentarischen Leben brauche, ziemlich 5 bung derselben, das Leben zu ordnen, wie das Schrei⸗ für die demnächstigen Entschließungen. “ 1 theiligen. Das Warum sei ziemlich b ar. 1 sei ein L8. er behauptete, daß ich, als Minister, der Generalsynode gegenüber Kirche in den älteren Prgvinzen eine Reihe von Beschlüssen gefaßt vorsichtig wähle, und wenn ich mir deshalb nicht habe versagen Aufge Kronprinzen an den Papst mit Recht ausgeführt Wenn nun der Hr. Abg. Knörcke mir die, wie zeer zugeben wird, Ding, vom Ministertisch aus zu sprechen als von diesem mich zu nachgiebig gezeigt habe. Ich glaube, es liegt in dieser Be⸗ hat, welche meiner Auffassung nach eine gedeihliche Entwickelung der können in der großen Elbinger Debatte ausdrücklich zu erklären, daß ben des Minister danke er für die wohlwollende Weise etwas diffizile Frage vorlegt, ob ich geneigt sei, die Beschlüsse der Platze, dann komme hier auch der Mangel an sicherem Mate⸗ hauptung ein gewisses Maß von Verkennung der rechtlichen Stel⸗ inneren und äußeren Angelegenbeiten der Kirche verbürgen, dann sebe ich in dieser Frage einer unterdrückten konfessionellen Minder⸗ habe. Dem Mini di eit lange vom Ministertische nicht Generalsynode in Bezug auf das Trauformular zu genehmigen, oder, terial in Betracht, während er es dort im reichsten Maße zur lung, in welcher der preußische Kultus⸗Minister nach Emanation der ich keinen Grund zu Besorgnissen und schwarzen Voraussetzungen. beit den ihr gebührenden Schutz angedeihen zu lassen, seiner Aeußerungen, die er sei klang iben doch nicht zu⸗ korrekter ausgedrückt, im Staats⸗Ministerium zu erklären, daß nach Hand gehabt hätte. Während sieben Jahren habe er in Kirchenverfassung sich den Organen der Kirche gegenüber befindet. Allerdings, meine Herren, — ich habe das schon einmal betont und geglaubt hätte, so habe ich das in voller Abficht und Klarbeit über mehr gewohnt sei. Aber er könne demselben doch ni k „ smeiner Auffassung von Steatswegen gegen dieses Formular nichts zu den parlamentarischen Debatten an den Angelegenheiten seines Durch unsere Kirchenverfassung — wir verdanken sie nächst der aller⸗ wiederhole es, — die Syvnode hat sich fast einstimmig auf den Boden die Sache gethan. Der Hr. Abg. Wiedwald hat mir selbst die Ehre geben, daß die preußischen Katholiken auf dem Gebiete, das erinnern sei, so habe ich zunächst darauf zu erwidern, daß mir früheren Ressorts theilgenommen, acht Etatberathungen durch höchsten Weisheit des Trägers des Kirchenre iments, wie ich gern des evangelischen Bekenntnisses gestellt. Ich meinerseits — und Sie gegeben, mich in Begleitung des Ober⸗Bürgermeisters von Elbing dem Staate gehöre, einen auswärtigen Souverän kenn⸗ bis zu diesem Augenblick die Trauordnung noch gar nicht fri önliche T ätigk it durchführen müssen as da werde anerkenne, der rastlosen Energie und Th tigkeit meines Herrn werden mir verzeihen, wenn ich das bier öffentlich ausspreche — zu besuchen, er weiß also, daß ich nicht geneigt bin, persönlich rück⸗ ten, auf kirchlichem Gebiete sei ihnen allerdings ihr vorliegt. Ich übernehme die Verpflichtung, diese Trau⸗ seine persönliche Thä igkei 1 tt micht wee Amtsvorgängers — die Verhältnisse dieser Kirche sind kann nur den Wunsch hegen, daß alle künftigen Synoden dabei sichtslos und schroff zu verfahren; er weiß, daß ich in einer ein⸗ ü. haupt von dem Stifter ihrer Kirche selbst eingesetzt. Der ordnung auf das Genaueste in Bezug auf die vom Hrn. man es wohl begreifen, daß er jetzt n cht wieder f 1 alss durch diese ihr gegebene Verfassung nach allen Seiten hin geregelt. verbleiben. stündigen Unterredung mit ihm diese ganze Angelegenbeit funditus DHOberh 3 92. ißen habe seine katholischen Unterthanen mit die⸗ Abg. Knörcke hervorgehobenen ghesichtspvunkte zu prüfen eintreten wolle, die er im Amte so oft und so nachdrü klich Die evangelische Kirche hat ihre organische Vertretung und Ver⸗ Der Abg. Strosser hob hervor, daß er sich nicht auf den eröͤrtert, ihm dabei allerdings nicht vorenthalten habe, daß ich völlig Staat Preu kenntniß übernommen und derselbe müsse sie und werde danach dem Staats⸗Ministerium meine Vorschläge machen, mit ganzer Hingebung vertheidigt habe. Das Haus würde Paltung von der Einzelaemeinde aufmärts durch Kreis⸗, Bezirkg⸗ Standpunkt des Abg. Frhrn. von Hammerstein stellen könne, entgegengesetzter Meinung sei wie die Herren. Wenn er nun aben J111“ Dieses Recht hätten die preu⸗ kann aber schon jetzt erklären, daß, wenn mich mein Gedächtniß nicht, das nur dann fordern können, wenn man glaubte, daß er Provinz⸗ bis zum Gesammtorganismus erhalten, sie hat ihr Gesetz⸗ Unsch 2s Abg. 1 5 diese Fas levte Mal gewe⸗ „ mitgetheilt hat, was ich schon wußte, daß die städtischen Behörden schützen als das, was sie seien. iese ir tliche Verträge ganz täuscht, die von der Generalsynode beschlossene Trauordnung in nicht mehr derselbe sei, der er gewesen sei. Nun, er denke, in gebungsrecht, sie hat das Recht erhalten, sich innerlich in Bezug auf er wünsche von Herzen, daß diese as letzte Mal gewesen sich zu meinem Bedauern durch jenen Ausspruch verletzt gefühlt, und ßischen Katholiken von Natur, durch völkerrechtliche träge keinem dem Hrn. Abg. Knoöͤrcke so bedenklichen Punkte über das hin⸗ den Verdacht komme er nicht. Er sei auch der Meinung, den Bekenntnißstand nach den in ihr durchdringenden Ueberzeugungen sei, daß diese theologischen Abhandlungen in diesem Hause ge⸗ sich zu einer öffentlichen Kundgebung dagegen veranlaßt gesehen haben, und durch die verschiedenen Patente der preußischen Könige aus geht, was der hannoverschen Synode durch meinen Herrn Amts⸗ hätte er von seinen Grundsätzen weichen wollen und können frei zu bewegen, und der Staat ist in ganz bestimmte Grenzen ge⸗ halten seien, und daß der Kulturkampf nun endlich beendigt so muß ich doch einigermaßen erstaunen über die Kühnheit bei ihrer Besitznahme der verschiedenen Landestheile, und an vorgänger resp. auf dessen Befürwortung durch Se. Malestet den 8 3 nö “ ge wiesen in Bezug auf seine Einwirkung auf die innere und äußere würde. Beweis für die zerrüttende Wirkung desselben auf dieser Anschauung. Ich habe aktenmäßig nachgewiesen, inem Königsworte dürfe man nicht deuteln. Der Minister König konzedirt worden ist, und daß dieser Vorgang für mich sehr er wäre noch an seiner fr he en 8 8 dterad seinte Fnae Entwickelung der Kirche. Namentlich die Ausübung des kirchlichen die katholische und evangelische Kirche, auf den Staat und welches die Gründe geäwesen sind, welche mich zu jenem 8 upte, ein preußischer protestantischer König habe im An⸗ wesentlich maßgebend sein wird für meine Stellung zu dieser Frage. ihn also nichts zum Reden. Er habe wä den 8 “ Gesetzgebungsrechis ist an die Mitwirkung des Staats⸗Mini⸗ die Verwaltung seien die überhand nehmende Zuchtlosigkeit, Ausspruch veranlaßt haben. Ich will sie hier nicht cha 4 ses Jahrhunderts die zerrüttete Kirche aufgerichtet. Daß meine Stellungnahme sich in keiner Weise decken kann mit den jahre Anschauungen und Grundsätze zum Ausdruck und theil⸗ stebtums, mwie, Han. Abg. Lome belaunk. ist, gezunden. Ab. das Wachsen der Sozialdemokratie, die ruchlosen Attentate wiederholen, aber jch will und muß das leider dem Abg. Wiedwald IEET“ Protestant gethan, sondern der Landesherr. Anschauungen der Hrn. Abg. Knörck, werden Sie aus meiner weise auch zur Anerkennung gebracht, die in weiten Kreisen gaben, welche. alle Angehörigen der Kirche belasten sollen, egen den König. Der Abg. Löwe wolle von einer selbständigen gegenüber sagen, ich bin in der Lage, noch aus der allerneuesten Zeit ECEE1ö11“ ligein einem Momente, wo die vesammten Stellung zu diesen Fragen wohl von vornherein eatn hmen. die des preußischen, ja des deutschen Volkes gewesen seien. Die ö“ der Zustimmung des Staats⸗Ministeriums, und dem Kultus⸗ g icht ig. 8* der Staat vielleicht e 7 ihm eine Thatsache vor Augen zu führen, die er unmöglich nicht Diese Unterscheidung sei wich ig in eine ö Der Abg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst begrüßte mit Freu⸗ Träger dieser Anschauungen seien in einem ähnlichen Verhält⸗ Minister speziell ist vorbehalten eine Reihe von Mitwirkungen, Kirche nichts wissen, gegen die der Staat vie eicht einen zweiten wissen kann, welche beweist, daß noch heute innerhalb der Elbinger Krone Preußen eine so wichtige Stellung in Deutsch and einnehme. den die vom Abg. Stengel abgegebene Erklärung, daß er und nisse wie er. Er sei nicht mehr im Amte und sie seien zurückge⸗ namentlich in Bezug auf die Besetzung der kirchenregimentlichen Kulturkampf zu führen haben würde. Es gebe ja Leute, die die städtischen Behörden Anschauungen obwalten, welche den von mir Ob es gerathen sei, in einem solchen Momente die protestantische seine Freunde den Frieden wollten. Wenn die freikonserva⸗ drheet estn n Theil der wandelbaren Menge verlassen worden. Stellen, alles in der Verfassung gesetzlich geregelt und geordnet. Kirche nur als ein Departement des Staates betrachteten und gebrauchten Ausdruck gerechtfertigt erscheinen lassen. Ich bin vor Seite der Dynastie, wie es geschehen, zu betonen, erscheine i m tive Partei den Standpunkt des Staates so eminent gewahrt 8 v” Ul entanh Sa; Fere diee Anschanungen Dieser, glaube ich, unzweifelhafte und unanfechtbare Rechtsstand hat auch einen christlichen Staat nicht anerkennen wollten. Gott wenig Wochen noch genöthigt gewesen, den Elbinger Magistrat durch weifelhaft. Die Katholiken seien befriedigt, wenn die Dynastie wissen wolle, so könne er das nicht billigen. Er habe schon eichwohl glaube er, daß der de. Ane ee mir beim Zusammentritt der ersten Generalsynode die Frage nahe sei Dank, der preußische Staat sei noch christlich, und Pflicht die Regierung in Danzig gegen seinen Widerspruch anweisen zu ’. ihrem Bekenntniß stehe, aber wenn es sich um die 4 den. Natiozalhe anee sie 1 doch schließlich zum Siege kommen werde, eine Ue irge g 5 gelegt, inwieweit ich von dem mir gesetzlich zustehenden Rechte, in des Hauses sei es, dem Staate diese Signatur zu erhalten. lassen, daß er sich endlich damu entschlösse, in der städtischen höheren g. flichten handelte, dann könne unter leinen Um⸗ früher en Nati . 1 geruf vgt d sreikos serbe⸗ die er aus der Geschichte schöpfe. Man lasse ihm heute der Synode jederzeit das Wort in ergreifen, Gebrauch zu machen Nicht der Staat habe der Kirche ihre Verfassung verliehen — Töchterschule katholischen Religionsunterricht einzufübren. Er be⸗ Negentenp kenntniß eine Bedeutung haben, dann handele Kulturkampf sterben; dasselbe müsse er jetzt der “ snoch seinen Frieden nicht. Wenn man glaube, irgend habe, und ich habe mit ganz bestimmtem Vorbedacht den Standpunkt das wäre die Kirche in ihrer traurigsten Gestalt — ihre Ver⸗ hauptet, ohne alles Rechtsfundament dazu nicht verpflichtet zu sein, ständen das Be “ den di De stie nach ihrem gött⸗ tiven Partei zurufen; denn das Gewicht dieser Partei habe ein Artikel sei besonders unangenehm, so bekomme er eingenommen, an den Verhandlungen der Spnode nur in denjenigen fass sei auf kirchlichem Bod wachs d die Kirch in derselben Schule, in welcher theilweise auf städtische Kosten es sich um den Rechtsschutz, den die Dynastie 8 ßte. Man nicht an Zahl, aber an Einfluß bei der Regierung sehr abge⸗ ihn gewiß unter Kreuzband zugesendet, und Weihnachtsfest, Fällen mich zu betheiligen, wo es sich direkt um die Betheiligung ung sei auf kirchli hem Boden erwachsen, und die 8 e. jüdischer Religionsunterricht ertheilt wird, katholischen Unterricht lichen Berufe dem ganzen deutschen Volke leisten müßte. Mo nommen. Er bedauere sehr, daß auch unter den Protestanten Jahreswechsel und andere Gelegenheiten würden dazu benutzt. eines Staatsinteresses handelt, indem ich der Meinung war, daß nichts gehorche einer höheren göttlichen Ordnung. Er und seine einzuführen, und wenn ich sehr ungern von dieser Thatsache müsse mit voller Offenheit sprechen, und 8 sei nothwendig, jetzt ein Kulturkampf ausgebrochen sei, da er die Leiden eines Ein bischen dürfe er wohl auch auf die Presse zurückgreifen gefährlicher und verderblicher ist, als das Hineinreden der Freunde hätten stets die freie Forschung in der evangelischen Kirche hbier öffentlich Gebrauch gemacht habe, so werden Sie mir bezeugen, daß beiden Konfessionen Garantien für die kirchliche Freiheit solchen kenne. Er bestreite dem Abg. Knörcke, daß die Che b süühren Lauptvorwurf, seine Verwaltung sei eine ab⸗ Staatsgewalt in die freien Verhandlungen einer kirchlichen Versamm⸗ gefördert; die Wahrheit aber könne die Forschung nicht bringen; daß ich dazu lediglich von dem Abg. Wiedwald provozirt worden bin⸗ gegeben würden. Die Katholiken seien in der Minorität, und pur ch den Staat geschlossen werde. Die Civilehe habe bnoe nnd FBöeas 11“* be bei zwei Veranl⸗ de i das hi die detze man in Gottes unerschütterlichm Wort. Die Ge⸗ Der Abg. Stöcker konstatirte, daß die jetzigen Berathun⸗ als seine Partei Garantien forderte, habe man die Maigesetze Verwirrung der Begriffe darüber geschaffen, in welcher Form ei 8 lle 8 ebaut. (Sehr wahr! im Centrum.) T“ assngen 188 zü un 8 6 b den Entwurf der 1. gen die feinste und empfindlichste Seite des staatlichen Lebens gegeben, das sei ein schwerer Irrthum gewesen und die sühs die Ehe zu schließen sei, daher die große Zahl vou unkirchlichen “ eles a 8- “ 8 gögn 8 ö“ großen Nachgiebigkeit zu begegnen — ich babe bei iwei Veranlaffungen, Feade h ft, wie in dicsen Hausees ie 2enhe 29 1u öb⸗ berührten. Man stehe jetzt in den ersten Anfängen einer aus resultirende Mißstimmung könne das neu gegründ e 8 Ehen und Kindern, die aus dem Heidenihum noch nicht heraus⸗ habe; denn der Ruf sei von einer Seite gekommen, einmal als es sich darum handelte, daß von der im §. 27 des Ge⸗ hen ü te “ de en ““ b 7nee Hoffnung auf friedliche Lösung des gordischen Knotens der Deutsche Reich nicht festigen. Man hätte diese Fragen glei gekommen, noch gar nicht getauft seien. So komme es, daß die kürzlich in einem Parteiblatte ihre Befriedigung darüber setzes über die Vorbildung und Anstellung der Geistlichen vom une keine Rede sein. Das Recht der Gemeinde, den Be⸗ kirchenpolitischen Situation in Preußen. Die uralte Frage im konstituirenden Reichstage verfassungsmäßig ordnen sollen. man in einer Nummer der „Vossischen Zeitung“ 3 Annoncen ausgesprochen habe, daß der diabolische Helfer des Reichskanz⸗ 11. Mai 1873 dem Minister gegebenen Fakultät, das wissenschaft⸗ kenntnißstand zu bestimmen, führe in nothwendiger Konsequenz des Verhältnisses zwischen Staat und Kirche sei in der neueren Es sei befriedigend, daß jetzt in Baden Landes⸗ fände, in denen Mütter ihre Kinder zum Verschenken, d. h. lers ge angen sei und in dieser Fassung habe er es nur auf sich liche Staatsexamen mit der theologischen Prüfung zu verbinden, dazu, daß auch jedes Gemeindemitglied sich seinen Glauben Zeit brennender als je geworden. In Preußen sei die Frage herr und Regierung sich zusammenrafften, um dem Unsinn zum Verkaufen ausböten. Dazu komme man, wenn man vom be Uetg tbügen Diabolus heiße; 1 vor allem der Zerstörer. Gleich⸗ Gebrauch gemacht würde; — ich habe damals einfach erklärt, ich be⸗ selbst bilde; damit sei aber alles kirchliche Leben erstickt. desonders schwierig, weil es sich um zwei Kirchen handele. Es der sogenannten Liberalen, die dort das Land beherrschten, Christenthum keine Idee mehr habe. Die wohlwollenden Bc I Alles über seine Amtsführung auf grüße den Antrag mit Freuden, denn auf eine von an⸗ Für solche Leute sei nur Platz in den freien Gemeinden. sei ein Verhängniß für Deutschland, daß es seit der Reforma⸗ in Ende zu machen. Er hoffe, daß das von guter Vorbe⸗ Th 9 des Ministers würden im ganzen Lande beifällig woh halte er dafür, da be6“ derer Seite in Aussicht genommene föͤrmliche Aenderung Der Wunsch, daß die kirchlichen Oberbehörden bei Besetzung tion i iTheile gespalt i Die ö Parität müsse d ein Ende z2 8 eif lhaft daß, wenn eine Verstän⸗ Aeußerxungen des Ministers wür i ganzen Lan dem Gebiete der Kunst und Wissenschaft, der Universitäten, der des Eesetzes würde ich nicht eingehen können, aber der Professuren der evan elisch⸗theologischen Fakultäten ge⸗ in zwei Theile gespalten sei. Die äußere Parität müsse der deutung sei. Es sei unzweifelhaft, Wege der Landesgesetz⸗ aufgenommen werden. Die Sprache seines Vorgängers sei von höheren Schulen gesagt werden könne, nur nicht, sie habe zer⸗ der Kirche in der Weise entgegenzukommen, daß die dem Minister hört den sollt Hageee taclr d it nicht fü Staat anerkennen und schaffen, aber dazu müsse gegenseitige digung mit Rom erfolge, auf dem Wege es, Fnf 9 „einem wahren Fanatismus gegen Rom und die katholische störend gewirkt. Es sei nicht viel über ein Jahr her, daß er unzweifelhaft zustehende gesetzliche Befugniß in Anwendung kommt, 1 rt werden sollten, sei ein ganz na ür icher, amit nicht für kirchliche Anerkennung kommen. Den Evangelischen werde gebung die Hindernisse weggeräumt werden müßten, welche Kirche beseelt gewesen. Er bestreite, daß der Staat eine vom Ministertische aus den heute wieder in allen Variatione dagegen würde ich kein Bedenken haben, und ich habe damit den Weg en Dienst der Kirche Männer ausgebildet würden, die gegen das leicht, aber den Katholiken falle es sehr schwer, und an der Ausführung dieses Ausgleichs entgegenständen. Hoffent⸗ Schutzwehr gegen die Katholiken nöthig gehabt habe und seine erhobenen Vorwurf zurückgewiesen habe, die Religion de bezeichnet, welchen mein Herr Amtsvorgänger gleich nach Erlaß des die Grundlagen derselben gesinnt seien. Die Mitglieder der dieser Klippe sei bisher das gute Verhältniß zwischen der lich würden dann hier keine Schwierigkeiten bereitet. Er habe Partei auf den wichtigsten Gebieten des Staats die Ein⸗ Bolkes zerstört zu haben. Er habe fich vom Muͤcsstertische Gesetzes vom 11. Mai 1873, wenn auch nicht mit durchgreifendem Synode hätten durch ihre Thätigkeit genügend bewiesen, daß katholischen Kirche und dem protestantischen Staat gescheitert. Dem die Erklärung, daß ernste Verhandlungen stattfänden, mit wirkung einer auswärtigen Macht zulassen wollte. Die katho⸗ 1 16 1““ Rrlch wanh 1. Cecsaches L 1“ Ca. äe d h 3 vidnig heeg sbjen. — P nnat 1“ manche Förderung der Gehaltsverhältnisse dankbar sein, auch lange mehr warten, man müsse Frieden im Hause haben, ehe Gebiet des Staats erlaubt, sondern umgekehrt, der Staat im Gevächtnisse sein müsse. Als Entgegnung habe er kreten, um den §. 27 in Bezug auf die evangelische Küce eder Nane 8. Hena 8 1 diag aile, eöehsa 1“ igt, 1 dafür, daß dasselbe eine gesetzliche Form für die Vertretung ddie Stürme von außen kämen. dee Feeitontetnat habe sich die größten Uebergriffe in die Freiheit der Kirche, Angriffe wegen einzelner Episoden erhalten, die nicht die führung zu bringen. Daß das damals nicht in vollem Maße ge⸗ Fah g g89 . 8 dlrens Hurt ü9 it der evangelischen Kirche geschaffen habe. Aber das Verhält⸗ Der Abg. Stengel bemerkte, auch die Freikonservativen sogar des Glaubens erlaubt, indem derselbe 3. B. die Altkatholiken Hauptsache betroffen hütten; auch gegen diese habe er sich da 8 lungen ist, lag an persönlichen Gründen; man konnte überall nicht a vor 1 er unglückliche Kulturkampf, der sei niß zum Staate sei falsch aufgefaßt worden, immer wollte man wünschten den inneren Frieden, obwohl der Abg. Windthorst als Katholiken anerkannt habe. Um solche Uebergriffe zu er⸗ mals vertheidigen muüssen und komme deshalb nicht weiter die nöthigen Organe für die Verbindung beider Prüfungen finden, 9, Jahren he habe, sei jetzt in der Abnahme begriffen, alle dem Staat zu viel geben, und zwar nach vier Richtungen hin, mißverständlich die Aeußerungen des Abg. Tiedemann in ent⸗ möglichen, mußte man Artikel der Verfassung aufheben. Wenn darauf zurück. Ein Gegenbeweis aber gegen seine Behaup⸗ und es ist mir vorbehalten geblieben, den Studirenden der Parteien seien seiner müde. Der Abg. Virchow habe seine in Bezug auf Lehre, Verwaltung, Gesetzgebung und Be⸗ gegengesetzter Weife aufgefaßt habe. Seine Partei habe die der frühere Minister aber als Motto: „Kampf gegen Rom“ tung sei in keiner Weise geführt worden; bisweilen sogar sei egeeltf Ertergeelogie h “ Gkachcge enfes L111“ Zünächst 8 “ b dee6s 141“ Regierung bei den “ 8 bselg, ehn e vorgetragen habe, so habe das Centrum sich zur Wehr setzen unter dem Zwang der beweisenden Gründe ein halbes Aner⸗ 8.e. eich 1 affen. de auch keigen Augen⸗ ⸗ de -. Löwe e ) te gethan, und allein die theologischen Lehrstühle besetzen. ie Kirche müsse ig g 1 1 es derselben schmerzlich gewesen sei, p 8 je g Ki b b 8 1 8 Uicghen,der han ö“ 1 Feach. 8 6 11313““ mügreceng c. Faeabestühle beses nicht Beeichaübhig fa 1 Fanürch sele der latgolishe Mitbürger in dhrem reli⸗ hn daeüche Nce⸗ “ mc dns Feuer Ennih herfangetreten. J barefg der 8 . 52 S 9 51 8 191 : 123 ; 1 . 4 3 ; ’ 7 . 3 9 Das zweite Mal, wo ich in der Generalsynode das Wort er⸗ 1“ seln “ Tagt, c 1““ eder Lehren vorgetragen Würden, gibösen Bewußtsein gekränkt seien. Er und 18 angeblasen, sondern die Provinzialbehörden bliesen es noch polnischen Sprache getroffen seien, könnten von Keinem her⸗ griffen habe, war über die Schulfrage. Daß dies selbstverständlich Seite habe ihr Friedensbedürfni 1 welche sie später in Konflikt mit den geistlichen Behörden würden die Regierung auch ferner auf diesem Wege unter⸗ heute nicht mit dem Munde, sondern mit dem großen Blase⸗ rühren, der an eine unsterbliche Seele glaube. Er habe nichts war und daß ich mich dieser Pflicht nicht entziehen konnte, werden beton h i Fstedensbedürfniß in ihren Programmen stes bringen maßten. Die General⸗Synode habe dies mit Necht stützen, wenn dieselben Verhältnisse fortdauerten, wenn es halg an. Zerstörung der katholischen Kirche sei die Parole gethan, als die sämmtlichen Landsleute polnischer Zunge so Sie alle zugeben. Ich habe mich damals in meinem Sinne über etont, der Minister des Innern habe den gleichen Wunsch gefordert und dabei nicht ihre Kompetenz überschritten. Auch nicht gelinge, mit der Kirche einen modus vivendi zu verein⸗ 15 früheren Kultus⸗Ministers, darum habe das Centrum “ daß sie sich in allen Lebenslagen auf ihre Kennt⸗ diese Frage ausgesprochen, die, wie ich annehmen muß, nicht den ausgesprochen, als derselbe das Ober⸗Präsidium in Hannover darin habe der Abg. Löwe Unrecht, daß derselbe der baren, den Preußen acceptiren könne. Seine Partei halte seine Beschwerden hier vorbringen müssen. Die Wirkung der nisse auch in der deutschen Sprache verlasten kömmten. Cs sei Nes. Eiwe hat. Fnzwischen ist mein heeh benegssän vütc Phnth . Pegatztnstal gorreschn⸗ Fen98 agehess 3 das G stets sest an dem Rechte 1 Staates, 1 “ 8 Firche Aera Falk sei ganz das Entgegengesetzee von dem, was der völis G.“ daß die Kinder jetzt weniger lernten, als früher, 9 1 8 8 ¹ 1 1 Minister. 2 2 on Gemeindere ürfe man überhaupt nur reden, wen lichem Gebiete zu geben, soweit es nicht das innerkirchliche — Jrorz0z akenkönig Chlodwi esagt habe: er me Se. v 5 Ober⸗Präsident handlung a e S — b her 4 . b Bischof Remigius zum Frankenkönig Ch g gesagt h er wisse, daß in dieser Beziehung der frühere Ober ha g auch in diesem Hause zur Erörterung gekommen, in bessere Hände könne man die Sache nicht legen und der man die Gemeindepflichten anerkenne. Wer das Bekenntniß Gebiet betreffe. Er glaube aber, daß der Staat dieses Recht 8 9 bain Knie, stolzer Sigambrer, und bete an, was du 8 1- 8 Cehröfese sich “ so außgestrochen hehe An
und ich habe die reude gehabt, d das 8 ini 3 3 8 1 8 1 1 betre n ; ; 1 Iproe 51Sn9 mesem Stahabankte nis hh, sd”st, edes,, Hans Minister würde sich mit seinem warmen Herzen dieser Auf⸗ verwerfe, habe kein Recht in der Gemeinde. Die wahre Losung mit Weisheit und Mäßigung üben müsse. In diesem Sinne verachtet hast“; jetzt verachteten die Menschen, was sie einst, das müsse er zurückweisen, daß der Unterricht in der Religion
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1 gabe widmen. Es herrsche im Volke schwere Klage über die der Zeit sei nicht Aussöh xi j “ G i die V der Regi rüfen, er 3 ; 3 im Reli Nun muß ich sagen, daß ich glaube, daß diese meine Haltung der 92. 8— 7712½ 8 8 ; er Zeit sei nicht Aussöhnung des Christenthums mit der werde seine Partei die Vorlagen der Regierung prüfen, ätten. Die Verachtun egen Gott und Jesum 8 ache gelitten habe. Gerade beim Reli⸗ Generalsynode gegenüber eine “ öG ist. Sehesung der Schulaufsi tsämter; darüber, daß in katholischen Kultur, sondern dnsssnühg der Kultur mit dem Christen⸗ windh daß sie bald kämen zum Wohle der katholischen Cigeneanr * die Folge der Aera⸗ Falhs Eine weitere Folge 1.de Fhc ane Ferseh die polnische Sprache zu Der Herr Abgeordnete hat dann einen anderen Gesichtspunkt . 8 en öö“ Inspektoren 1 Aufsicht führten und umge⸗ thum. Die Kirche, wie jede Bemeinschaft, brauche einen einigen, Kirche Preußens und zum Wohle des Staates. zn, sei die Ausbreitung der Sozialdemokratie. Sobald man den Grunde gelegt — und erst später, wenn eine genügende Basis httgt sondsen maren , vned migiehdeat ne cin; doß eb meme stelte 8 böolif bEr vürache der Afplrartag des ch üsserdorf sarken, festen Geist, ohne diesen könne sie nicht wirken. In Der Abg. Knörcke erklärte sich mit dem Abg. Stöcker darin Glauben an Gott und Zesum Christum wieder zur Geltung runde gelf sen des Deutschen vorhanden sei, zu dieser Sprache Masorität der E1“ EE11“ Attestaus, Bos scenschurralhen ü. 1“ Sathrantahbas 6 11“ b 88 Gü Nemn . 1— Eücregsinnnen, va hrechen früͤherenh 1“ bringe, werde auch die Sozialdemokratie verschwinden. übergegangen. Und da heiße es, der Urheber dieser Anord⸗ nämlich daß bei Besetzung der theologischen Fakultäten der Geueral- Bei der Freundlichkeit, die der Kultus⸗Minister nach allen bi Unallc bigs schten ls mleich Hn V en Fen “ 8 selbständige ,Z. d “ b en recht habe der Hierauf erwiderte der Staats⸗Minister von Puttkamer: nungen glaube nicht an die Unsterblichkeit ein siynodalvorstand als Erweiterung des Ober⸗Kirchenraths mitzuwirken diesen Seiten hin bewiesen habe, durch sein Wohlwollen alles 1bg. Lr Heerlin eh als gleichberechtigt anerkennen. 52 vTö“ inzi Ich würde glauben — ich moͤchte sagen — in ein heiliges Recht leichtfertiger Vorwurf! Der Abg. Windthorst verlange einen habe. Meine Herren, ob dieser Beschluß nicht in einer ü ir ch ä 1 b enr alles Abg. Löwe (Berlin) habe neulich in einem hiesigen Wahl b Abg. Stöcker und verlasse das wahre protestantische Prinzip, ie letzte ölli Bruch mit der Tradition. In den Ausführungen L dee Herr 1ge hiehe ez1cg8 d. 16 das auszuglei Hürten 88 W1 herbeiführe, verein gesagt, unter dem neuen konservativen Regime werde wenn derselbe anderen Anschauungen als den seinigen die Be⸗ des Hfr. Pec. hr — asngee gech ö völigem Benehd grerst werde deutlich gefagt, der Laranggen großen Frage aufgebauscht ist, das will ich hier nicht weiter er⸗ dheaeiheaschtnpehhafhen 89 6 Seg. 86 ee der die Verdummung und Heuchelei großgezogen. Der Abg. Löwe rechtigung innerhalb der Kirche abspreche. Er protestire gegen fest überzeugt, daß er Mann genug ist, um das mit voller Wirkung christlicher Gesinnung habe sich während seiner Amtsführung 1“ aber ich habe mich auch hier ganz korrekt auf den Saes; Kt 5- de e 5 e d egcs er Verwaltung sei Israelit, derselbe möͤge das für wahr halten, aber gewählt die Unterstellung, daß seine Partei die Religion gering achte. selbst zu thun. “ 8 nicht geltend gemacht. Die Herren laborirten an Standpunkt zurückzuziehen, daß ich abwarten werde, ob das oberste wieder beseitigt werde. Werde auf dem Wege der Verwal⸗ sei er von Christen, und der Abg. Straßmann habe ebenfalls Der Abg. Stöcker identifizire nur Religion und Kirchlichkeit, Ich habe so oft in die Debatte eingreifen müssen, daß ich um einem Fehler; sie meinten, uinn der Puls nicht CCC““ vA“ bung 1. 88 Parältchgnnt. 8 Ernst vorgegangen, von der Viper gesprochen „welche das Leben vergifte, christlich und konfessionell. Er weise entschieden die Behaup⸗ Entschuldigung bitte, es noch einmal zu köun, “ in g gae ss 88 wie der ihrige, dann sei es fein Veschluß unt sehe Jre Eö1 Hin cs s 18 bis 1g a 8 b e Fhdn 781 e Uhes h 89 Kampfes, indem derselbe die kirchliche Reaäktion gemeint habe. tung zurück, daß die Verwaltung des früheren Ministers Falk der Rede des Abg. von J 8u. e richtiger. Aber ber Puls solle bei allen Menschen regelmäßig der evangelische Ober Kirchenrath diesen Beschluß als nicht opportun elöst * nc 9 seh Felge 8 er Gesetzgebung Wenn die Geistlichen von Israeliten so angegriffen - nicht von christlichem Geiste beseelt gewesen sei; obwohl er mit teen 85 säste 88 Eö“ Standpunkte darauf ein, den und gut schlagen, und daß sein Puls recht regelmäßig schlage, überhaupt gar nicht zu meiner Kognition bringen wird. Allan bethen n müsse, sehr bald zum Frieden und zur Freude würden, müsse man es einem evangelischen Geist-⸗ dem jetzigen Minister nicht einverstanden sei, so zweifle er doch ich gehe desha E““ Aeußerunz zugeworfen hat, davon seien die Spuren in Wahrheit vorhanden! Er würde Wean ich nun noch auf einen anderen Gesichtepunkt eingehe, so er berhelligten Kreise krien. üchen gestetten, sich in Bescheidenheit zu wehren. Dem Kultus⸗ nicht, daß derselbe von den besten Intentionen beseelt ser. LETö meinerfeits wieder zuzuwerfen, aber ich bin ge⸗ in Widerstreit mit dem Präsidenten gerathen, wenn er ein laube ich, hat der Herr Abgeordnete in Bezug auf die Entwicklung 68 jedwald erklärte, als die Nachricht von dem Ab⸗ Minister sage er zunächst wärmsten Dank für das Losungs⸗ 8 Er sei mit dem Abg. Stöcker einverstanden über die Noth⸗ nöthigt eine Aeußerung, die der Hr. Abg. von Schorlemer gegen BWitzchen des Abg. Windthorst so charakterisirte, wie es das ver⸗ er Lehre und des ekenntuisses in der evangelischen Kirche der Farge bes fehsee Ministers Falk bebpnnt geworden sei, habe sich wort, das derselbe ausgesprochen habe von der unabhängigen wendigkeit einer Mittelschule, aber dieselbe dürfe nicht mich verwerthet, hier, um Mißverständnissen vorzubeugen, aufzuklären diene, er meine, die Bezugnahme auf den Mann, der jetzt an Sö Cö zu “ sje zu erfüllen 8 t blos ein Personene fonden en wgut gemnüch. 1b Kirche im christlichen Staat. Der Staat brauche die freie organisirt werden auf dem Vorschulsystem, sondern sie und richtig zu stellen. 1““ t, daß die Mai⸗ der Spitze der Staatsschulden⸗Verwaltung stehe. Diesem öVCCC“ 18 8 teien Werze. De de . I n 8 Elkin⸗ Kirche, und sie werde es ihrerseits nicht fehlen lassen. Was müsse ihre Grundlage in der Volksschule haben, sonst werde Der Herr Abgeordnete meint, ich hätte 1n e aß die vmni. Manne werde mit solchem Vorwurf das schwerste, unverant⸗ Se bensee 8 69 eng 1 Ch. eoe. 8 18 Ver ebatte über die Elbin⸗ die Schule betreffe, so wünsche er, daß der Simultanschule die Volksschule in Preußen immer mehr zu einer Armenschule gesetze die katholische Kirche in Feate 8 — che beee 5 wortlichste Unrecht gethan. Er versichere, er habe nie einen indern, daß die Lehre der evangelischen Kirche eine der 188 sgest dänsche 4 d- beh Pöbrbeit 1. 8 Befürchtung mit all ihren Konsequenzen ein Ende gemacht werde. Aber erabgedrückt. Die allgemeine Volksschule habe ja auch eine geworfen bätten, daß 9. Büihgs pet pie s 4 9 letzten Mann gefunden, so durchdrungen von Religiosität und von I des Eöbe nach verhängnißvolle Entwicklung 858 vb. 1ö11“ 8 “ Eerulen düa seh Neh hern Fetibegh 28s Ng E gende sosiale e e erern ene sic hobr Ieühre Heren ch eer ge cg,hge gebracht haben. Zu diesen Zer⸗ positivem Christenthum, wie der WMmang 5 neen v 8 Ja, meine Herren, wozu ist denn die ganze evangelische b je ebr 3 LET“ a istliche mehr gehegt und gepflegt werden. Beson⸗ bg. Stöcker für sie interessiren. Di .“ ü n deler ings die Maigesetze mit; aber, meine Herren, ei! Ihn habe ein Freundschaftsgefühl mit diesem sa erfasung gegeben? Gerade dazn, daß diese Fean⸗ bar serioncden ienlbinger 9t nhegnie Uaehen be enhi⸗ veses heG Mite schute von Religiosität durchorungen 8 mit der von ihr beschlossenen Trauordnung die Interessen des CC vor allen sehane. gehört dazu 8 der büntacht ““ 8 es shnen Wissens zwischen einem ätze durch die der Kirche gegebenen Organe selbst ausgeglichen wer⸗ Fereocne 1 kal i big nen. Die dortige Stadt⸗ sein. Die Aufgabe des Hauses sei es, das ganze Volksleben Staates verletzt. Mit der Zusammensprechung der Ehe im Widerstand gegen die erwähnten Gesete. e die Minister und einem Unter⸗Staatssekretär niemals vorhanden en sollen. 1 geistigen Kräfte und Strömungen bei diesem 28 ne ecge Gch ung habe diesen Vorwurf als durchaus mit dem Christenthum zu durchdringen, nur so könne man Trauformular negire die Synode das Civilstandsgesetz, wo⸗ Wenn der Herr Abgeordnete von Zerwürfnissen spricht, die die gewesen sei. Der Abg. von Schorlemer habe gemeint, er 88 1 zas ist h 88 5 als solchen unbegrün 2* 8 energischer Weise durch eine Resolution zurück⸗ die bösen Geister loswerden. Auch ein reichbegabtes Volk nach der Staat die Ehe schließe und der Kirche nur die Ein⸗ Kirche in diese traurige Lage gebracht haben, so bitte ich ien erge, habe es durch seine Verwaltung dahin gebracht, daß gelisch Kirche ist durch de nen. esesas a 8 “ Lrnh geraßsemasder,berreffende Heschluß sei mit 54 gegen 1 Stimme gehe dem Verderben entgegen, wenn ihm die göttliche An⸗ segnung überlasse. Burch eine solche Durchbrechung der Ge⸗ bentt, v 8 bcent Viele jetzt verachteten, was sie früher heilig hiel⸗ 1A“ Mersasang ; 1 F gefaßt Fügreeg. daß sei die des Hausvaters gewesen, welcher schauung mangele. Dieses seien die nächsten Aufgaben des setze erschüttere man den Glauben des Volkes an die Heiligkeit falls meine Worte nicht so darzustellen, daß sie zu meinem Nachthei ten der Gaeben an dea. Diskussion gestellt worden. Messen Sie doch im geistigen Streite St det 16 an dieses Haus unterzeichnet habe. Unter den Staates; löse man dieselben mit Behutsamkeit. des Gesetzes, und das sei verderblich. Er wünsche eine Erklä⸗ gedeutet megeen J“ Stablewski bedaitarhe daß der Kultur⸗ thum überhaupt, die Nutzanwendung davon sei die Förde⸗ Ihre Kräfte mit einander! Wenn der Abg. 2öwe in der General⸗ Sta “” sich viele römische Katholiken, und Der Abg. Dr. Windthorst erklärte sich mit den Schlußworten rung des Ministers, ob derselbe für diese Trauord⸗ Der Abg. f 1 Hatschen Landestheilen noch durch die rung der Sozialdemokratie gewesen. Dieser spezielle Vorwurf synode gesessen hätte, dann würde er wahrscheinlich mit seiner Be⸗ Gels 11. en, ein allgemein geachteter Arzt, habe „bei jener des Vorredners vollkommen einverstanden. Eine so vom christlichen nung die Sanktion des Staates zu erwirken beabsichtige. Sei. kampf in den 81 polni Nationalität verschärft worden gerade habe ihn ja im vorigen Jahre dazu gedrängt, in so redsamkeit seinen Standpunkt wirksam haben vertreten können. Wenn elegenheit unter dem Beifall der großen Majorität gesagt, Geiste durchwehte Rede, wie die soeben gehörte, könne nicht auf das der Fall, dann müsse er sagen, daß der Minister das Unterdrückung der polnischen N. liche Beseitigung der polni⸗ ernster Weise in diesem Hause zu sprechen; ausführlich habe die Synode sich mit einer an Einmüthigkeit grenzenden Majorität auf daß es sehr bedauerlich sei, daß durch die Hetzereien ultra⸗ allen Seiten Beifall finden, aber Jeder, der an dem Christen⸗ Recht des Staates an diesem Punkte der Kirche gegenüber sei, besonders aber durch die gänzliche T gung 5 die Dauer seiner Verwaltung, an die kurze Zeit seiner düt. ECT“ EEEE1““ Bomngtner Heißtporn⸗ ds1 h i bie Egc sliebliche thum festhalte, müßte sie unterschreiben. Es sei wohlthuend nicht gnügend wahrnehme. 6 Fprache, auf dem unbefnich; ““ FmordnungZen erinzert und veweeseh. et — mancher Seite nicht angenehm empfunden u etragen worden sei. Der gute Geist der Elbin 1 . 8 1“ ande damit e . — An nee. gs werden, aber ich meinerseits glaube doch die Ansicht aussprechen zu Bevölkerung verde poffentlich trotz der demselben widersprechenden 5 ba ter güihe 11““ vpie das Gcu nahm der Staats⸗Minister von Puttkamer Deutschen in fremden Staaten und Rußland könne bei Deutsch⸗ Schulverwaltung diese traurigen Früchte erwachsen seien. Er
dürfen, daß di überwi 8 Iimnistens B . 1 t: in die E erne ie die Deut⸗ müt och den Abg. von Schorlemer eines kurzen Gedächt⸗ neeee 16 ng gan; Überwiegende Mehrheit des evangelischen Volkes ministeriellen Entscheidung keinen Schaden leiden. Er habe Erklärung des Abg. von Hammerstein erfreut. Er begreife, ort: land in die Schule gehen und daraus lernen, wie die Deut mgss 8 *8 “ . so hervorragendes Mitgited des Cen⸗
auf Seite de lsynod t. - ; 8 — — 8 1 r. 8 w 1t ien. Wen b Also ich ke BehLaag hh ien bae en fün seine Fflicht gehalten, von dieser Stelle aus auf daß die konservatibe Partei den schwebenten Verben,deene dn, betfrf rorte, dis Hfren Megfednersz bahen, glaube 16, schen in den Osiseeyprovinzen zu behandeln seien. Wenn man trums ihm die Förderung der Sozialdemokratie vorwerfe.
8 un in dieser Beziehung nichts weiter sa „ als d ; ß hi Be⸗ b ehr d „ die Aufgabe, welche der 1ö von Ea.n esr gagenn 0 eba⸗ dat vntschiebente gegen den Fotmats, melcher den Elhinger Fesenshe ebenso wie das Centrum eine gewisse Reserve ö“ Facf. dans ee J Wie lange sei es denn her, daß die Herren vom Centrum mit Hülfe der Sozialdemokraten in den Reichstag eingezogen seien?
9 „.nn 2 1 das 1 B Staats dlungen und Kirchenverhandlungen di Mißständen auf dem Gebiete der Unter⸗
zugewiesen werden soll, absolnt unerfüllbar ist. Ich weise alle die Behörden gemacht worden, daß sie die Unterdrückung einer eobachte, aber er freue sich über die unumwundene Erklärung, 1n 1 ezug auf Staatsverhan en und 8 handlungen solle man auch diesen Mi b Ka S Minoritä ; i 1 ive Partei — valtet. Sie enthalten einen Vorwurf für mich, daß ich nicht in ichtsverw b hstag
zurüch, se mhge derc dio enger Lcegisbenstrveranhegre IJö“ eernhen C daß die konservative Partei bereit sei, die ä der Generalsynode Frscee 1““ teder Müun Pabgelfen lärte, von denjenigen, welche Ver⸗ Er nenne keine Details, dieselben seien hinreichend bekannt. Der
zurück, sie möge durch die reichen Schätze des Geistes und des Glau⸗ Demnächst erwiderte der Staats⸗Mini ter von Puttkamer: Verhandlungen kommenden Vorlagen z1 der sei tigen P 9 d det. den Veschlüste zu erbeben. 1 1b inreij beka bens, die in ihr vorhanden sind, und durch die freie Diskussion, V Meine itemn Ich bin dem Hrn. A niß dhe 11“ konfervative Parteitangeabmefüer 15 8ö “ se Uühen, “ g bis Prüd Sesgcrenh 8 d ss rt⸗] wunderungen oder Erwartungen ausdr ckten, als er sich zum Abg. von Schorlemer habe ihm ferner Fanatismu 1 8 “ “ — 11
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