86 1 8 “ 8 vEI11““ Pe eho fa aitne eeüerche auf das Fargese verfelgt habe.]bac⸗ see seraachs. Hrenenihea arehsnesleseedher die Angriffe gegen seine Person und Verwaltung alles Maß heuti iüj Herseibe habe daburchein wiüfvmmsefchheende nendie gemacht babesie werde die Ar 1 3 igen Verfolgungen sehen würden. Derselbe habe dadurch ein willk ür di di 2 überstiegen hätten. Er habe früher zu den wildesten Angriffen dabei wahrscheinli iocleti W s eqT“ 99
2 — 1 ich an Diocletian oder Julian Apostata freue sich, da aus dem Knäuel dieSti geschwiegen, er habe geschwiegen, weil er keinen Ausdruck ge⸗ gedacht, und er müsse annehmen, daß der Abg. Wi gi 1 a hcdegernis 113123— funden habe, der gerecht zurückwies, was ihm angethan sei. horst entweder ein ö“ ];
n ha ien schlechten Lehrer in der Geschichte Falk nichts d 5 ie evan
Um sich in den Grenzen parlamentarischer Gewohnheiten zu EE111113
gehabt oder schon alles früher Gelernte vergessen habe. Der gelische Kirch ter d
alten, habe er gethan, was man sonst in gebildeter Gesell⸗ Kultus⸗Minister habe schon sehr richti ü G ö“ ser
1 . . 3 richtig ausgeführt, daß alle nicht zu bestreiten. E ll k lini chaft derartigen Angriffen erwidere: Man kehre dem Härten nicht Fol bi 1111““
1 b nicht Folgen der Gesetze, sondern des Widerstandes alk etwas ilde 8 S ee den ö und lasse ihn sitzen. Der Abg. gegen dieselben seien. Dasselbe sei von ihm Hunderte von Sl. g 11 1 nnse 12 1“ ffarien. sainmt zuh undeais imn Blesten, sa ad es, e gehzen Eeaster behet Kah ic, Brn an ekomanesfie ene belle
Pcer habe uͤber den Indisserentlamus der ebilbetet. Hegem deee worden. Ein grozer Theil der Besete finde darnerech. alserer . altung 10 uUhr. Am Ministertische v. Puttkamer und Kommissarien. stimmt zu) und wie in Schlesten, so war es im ganzen Staate. Bei Kap. 118: Prüfungskommissionen beklagt der Abg. Fhefse “ Von derselben Ueberzeugung durchdrungen gar keine Anwendung, wenn der Widerstand nicht eintrete gefah habe “ deseib e neberzengund⸗ ütrk nich g 1 v; Fwgr⸗ Verrhtng 19 Fenlnf tots eone ““ Uürtgr 88 Fanc shen L 1 83 Uan sait S. üat he deß kis Uitfung pr⸗ “ 8 süst
E“ 1 1 1b je. 1 e n ätigkeit kritisirt. 417: „Provinzialschulkollegien“ fortgesetzt. — 876 in den ulen und fast nur in den nnteren Klassen ange⸗ Religion für die katholischen Theologen nicht an der Universitäe Uünch hülirer ““ 1. 11““ 18 Von dem heute angegriffenen Gerichtshof werde sehr wenig Die Milderung bezüglich der Kapläne in Schlesien, deren 8. b Kap 19, Steinbusch: Die Kirche, die berufene Lehrerin der stellt, ihre Zöglinge also süst höchstens 10 und 11 Jahre ct. Berlin abgelegt werden könne, sondern die Kandidaten gezwungen 8 CF11““ Fen sehr tü 2 zu spüren sein, wo die kirchlichen Obern sich zu dem ent⸗ Abg. Falk sich gerühmt habe, sei nicht im kirchlichen sonder Religion, sei von der Mitwirkung am Volksschulunterricht ver⸗ Sollen diese Kinder schon so korrumpirt sein, daß man das ganze seien, nach anderen Universitäten zu gehen.
8 üßten dieselben, wenn sie wieder⸗ schlössen, wozu sie sich anderweit mit der größten Leichtigkeit im Staatsinteresse geschehen, da wollte man nicht u vi 1 drängt und zu einer Magd des Staates degradirt, man führe System ändern muß? Die Früchte der Nera Falk können wir Der Kultusminister: Der gerügte Uebelstand ist schon früher gewonnen werden sollten, unächst geduldet, E“ entschlossen hätten, Anzeige zu machen bei der Staatsregie⸗ 1““ Urt sgef man mn. zu viele vom Staate einseitig beliebte Religionsbücher ein. Das katho⸗ erst nach 10 Jahren sehen. Ein schlechtes Zeugniß für das von dieser Stelle aus als bestehend anerkannt und das Versprechen die Acht und Aberacht 8 lärt⸗ werden. Die Behauptung rung von der beabsichtigten Anstellung eines Geistlichen. Man Rücksichtslostgk t Ge 5 ensgesetz sei mit einer großen lische Volk sei dem Kultusminister für jede Aenderung in dem Mühler'sche System wäre es, wenn die unter ihm ausgebildeten gegeben worden, nach Möglichkeit Abhilfe zu schaffen. Bis jetzt von der Unsreihei der 111““ 11114“ ersthrend d 29 slosigkei ausgef hrt worden, die armen Nonnen schwer geschädigten Schulwesen dankbar, aber immer nur als für Lehrer mit einem Schlage religionslos geworden sein hat dies nicht gelingen wollen. Ich werde meine Bemühungen 11““ öbvT ü. e “ 1 Gasehe hee 11“ Ländern Unterkunft suchen, und wolle das eine Abschlagszahlung 85 A“ 88 C“ e (Sehr wahr!) Der Seminardirektor von Neuzelle, fortsetzen und es soll mich freuen, wenn ich A in der
2 . 14 1 1 1 1 1 a ; 2 t 9 g. M 8 Eine V. s 39 8 ; enn Heiber S 1 ;½% ¹ ; 9⸗ Le 2. ; Frklär . zeicht 8— Zeugniß “ er Selbstüberwindung geübt nen, denen kein Mensch positive Bedeutung absprechen könne, dem Kirchhof 18b ö “ der A6g. 'schen Heiftticheest Rersgfaangader Ce“ h ovoo ich “ werZe 88 1 Aflnbe Sg hne g⸗ Streichung 8 , “ an 1 eiden Kollegen denke. Er komme z. B. das Vermögensverwaltungsgesetz. Er wolle aber das bruch umgekommenen Nonnen lese man, was an ihrem G if⸗ richts abdekretirt werde; die Gemüther des katholischen nicht, daß es den Anschein gewinnt, als wollten wir an den von 5000 Mark, welche ich als Kosten für die Abhaltung des 1 eit E11e““ Kulturkampfes, welches Wort er un⸗ Fofittbe e Richtung suchen; durch die gesprochet sel. Das sei kein 86 niß deutsch ra 8 Volkes seien auf das tiefste verletzt, große Geister allgemeinen Bestimmungen rütteln, denn großartiger gedacht und sogenannten Kulturexamens ermittelt habe. Es handelt sich hier gern in den Mund nehme, weil er es für falsch halte. Indeß geseliche Regelung vieler Fragen habe er dir Ent Afl hene flicht des Wreistes gniß 8 her Humanität! aus der Schule Sybel's alterire das allerdings wenig. Redner schöner ausgedrückt als in den Paragraphen über Ziel und Auf⸗ um das sogenannte Kulturexamen, eine der überflüssigsten Ein⸗ behe an “ gewöhntk, Man hab⸗ söcduns uber dee⸗ 1115162** 5. 2— einis ers sei es gewesen, überall, giebt unter Verlesfung mehrerer Verfügungen eine Darstellung gabe des Religionsnnterrichts ist die religiöse Aufgabe der Schule richtungen ans der Zeit des Kulturkampfs, die nichts anderes 11““ 6“ untg bes se zei gtn Wenteie 1“ 796 “ g 5 habe, zu mildern, nicht blos da, wo ein der Verhältnisse am Schullehrerseminar in Kempen und der mit in Preußen überhaupt noch nicht gewesen. (Hört! links; Lachen bezweckt, als die jungen Theologen auf ihre politische Gesinnung “ 1 1e ne ee Feah 8* 1 Fethen- 58 Gelegenheit halb perhorreszire das Centrum auch den kirchlichen Gerichts⸗ gehöre. Auf eine gbetti gn griaber 8 nichtz 1um e b 1“ e 11“ Bbesahen C öö“ e1“ ““ 88 “ lichen . 1““ ig Or etze zu ermög⸗ of, denn demselben sei der einzelne Minister lieber, der sei sei von Allerhöchster Stelle ein Druck auf den Minister für wesens in Kempen zum Zwecke der Uebungsschule mit der Stadt genommen werden, namentlich aber das Lebensbild Jesu dent⸗ Puttkamer auf andere Fragen präpariren als unter der Aera
ten, b ke d ssn eis dem Ordensgesets ge⸗ wandelbar, wenn derselbe bestürmt werd. vor rechts und die Erhaltung der Anstalk in Rhreelet Zub aht 8 2 geschlossen, nicht erfüllt und die Stadtbehörden durch einen lich hervortreten. Die Lehrer sind rechtschaffen bemüht, dies zu Falk. Interessante Aufschlüsse über dieses Examen, zunächst be⸗
zeigt un reichlich habe er Verfügun en aufgehoben, welche links, von oben und unten. Welches Maß von Kraft nöthig für diese hochherzige Inte ti geübt. r spreche jungen strebsamen Assessor aus Düsseldorf vergewaltigt. Der bewirken und daneben aus den Lebensbildern anderer großer treffs der evangelischen Theologen, erhielten wir von Professor
111“ ö1““ 11.“ E““ der ese herzige Intervention Sr. Majestät des Kaisers Direktor des Seminars sei ein Altkatholik, obgleich die Regie⸗ Männer das zu schöpfen, was auf das Gemüth zur religiösen Jürgen Bona Meyer in Bonn, sie trugen nicht eben dazu bei,
wesen, Verfügungen, die Bedrückungen enthielten, aufzuheben. werde immer diesen unberechti ten Einflüss . E 7 zelner hier ffentlich seinen Dank aus. Der frühere Minister Falk rung nach dem Vertrage den katholischen Charakter der übernom⸗ Entwicklung und Bildung des Charakters einwirken kann. Anhänger für das Examen zu werben; jedenfalls hätte der Exa⸗
Ce ee sicg hea. ben Besen ene hene EEE11““ hee — ig 8 üssen zugänglicher sein habe die Gesetze nicht gemildert, derselbe habe aufgerufen zum menen Schulen zu wahren sich verpflichtet hatte. Auch auf die Ver⸗ (Gelächter rechts.) Haben Sie denn schon die Schule an der minator besser gethan, das, was er an den Examinanden zu
111’““ rüat . 8 ution. Hauptsächlich aber sei durch die Mai⸗ Kampf gegen Rom, und die Katholiken würden nicht vergessen hältnisse des katholischen Gymnastums in Kempen geht der Redner religiösen Erziehung arbeiten gesehen? Und da lachen Sie bei tadeln findet, seiner vorgesetzten Behörde mitzutheilen, als es zu
111“* 8 hrung sehr gesetzgebung dahin gewirkt worden, den Staat wieder zum was man ihnen zu bieten gewagt habe. Er fürchte es sei in seinem sehr lebhaften Vortrage ein: es handle sich um den so ernsten und heiligen Sachen. (Sehr richtig links; erneutes Leitartikeln in der „Köln. Ztg.“ zu verwenden. Dieses Examen ist
sc .“ 3 g agt, er iders⸗ and gegen die Gesetze bis Herrn auf seinem eigenen Gehiet zu machen, wo derselbe nicht eine zu hohe Schätzung eines preußischen Mi iste 2 Schutz einer ganzen Gemeinde gegen Vergewaltigung. Das un⸗ Gelächter rechts.) Es wird mir gefagt, daß der Abg. Stoecker ein Ausnahmeexamen, genau so wie der kirchliche Gerichtshof dafs eußtnf 8 11““ 8 wardeg, daß meßr g Pflichten allen Kon fefstonen gegenüber hätte in zweiten Klasse, wenn der Verbhehe Herr G daß güctselige Falksche, System habe in keiner Stadt solche Ver⸗ soeben auch gelacht hat. (Der Präzfident bittet, mit den Unter. ein Ausnahmegerichtshof ist. Warum follen gerade die Theoloen 8 8 Gese rgelegt habe, ni is zum vollem Maße gerecht werden können. Damit sei der Staat W i Endtermine der Ausführung im Amte bleiben würde. Die in eine Position 11414““ 11114“ 1 te bleibe 1 — ekommen, in welcher derselbe ausharren und Der Abg. D i ni il mi 1 Leute, die so dachten, hätten sich aber in ihrer Auffassung sehr abwarten könn 8r ie 1 erständmn ic eng.wrs Far sct nicht gesallen, well mit Rom süt eben ge⸗ ute, G . e, bis die andere Seite zu einem Verständniß schl d 1- gei s in 8 geirrt. Er sei so lange im Amte geblieben, daß die Ausfüh⸗ der Sachlage komme Eine And misters de⸗ bo114“ EEETTTA1ö1ö14“
1 1 . Eine eutung des Ministers be⸗ gelischen Kirch ögli 1 i ei rung in seiner Hand gelegen hätten. Der Zweck, den das stätige, daß diese Position bei d . V fei v11313434“
1““ hoßhe⸗ stence daß, n bei den jetzigen Verhandlungen auch seiner Einsicht gewesen, daß er gegangen sei ehe die Ge⸗
imp 1 m Cen d fte, ung geltend mache. f izi (Er wiül
8 8 Uhaüg⸗ 111“ “ Der Abg. pe We ach bemerkte, es sei sehr natürlich, 11“ agnürbhe 8
; einzigen gesetzlich möglichen Wege erhalten, daß man mit Spannung und gern höre, was ein ab 1 b 18 88 weil sich die Oberin berathen gelassen hätte von einem nicht Minister sage; wenn derselb ich eine (d 111413““ ö leidenschaftlichen Katholiken, dem das Centrum die Katholizität sahrun ge; n derselbe sich seine (d es Redners) Er⸗ in die Rippen gegeben hätte. Er kenne die Kampfesmethode
) 9 9 gen hätte zu Nutze machen wollen, so hätte er demselben ge⸗ des Al nicht absprechen werde. Es sei nun öfter die Frage erörtert rathen auf länger ntaris 3 ein veih dun nalsn erse be gesprachen habe, sen 1“
— erde. f e Zeit vom parlamentarischen Leben zu ver⸗ Gefühl: „Das f Tage!“
worden, welche Gründe ihn bestimmt hätten, Se Majestät zu schwinde 16 Li o1A1A1A“
. — 6 . 9 n. Es pflege dann das Wiedererscheinen interessanter ie Diskussi , önli “ Nachfolger zu geben. „Zu diesem Schritte zu sein. Der Abg. Dr. Falk habe b 8 Aterf Wie Hakussian wurde geschlossen Sed bemerkte
ei er durch die Gesammtsituation aller Verhältnisse gedrängt zelner Punkte hervorgehoben, auf die er heute nicht einzeln welche eine Versammlung von Männern “ Fimüber,
2
s 2 ö seins nichts zu wünschen übrig lasse, und auch in Schlesien auf Uebergang der kirchlichen Externa auf die Konsistorien sehr ver⸗ Landtags Verhandlungen. dden Seminarien durchschnittlich recht Befriedigendes geleistet mehrten Arbeitslast getrennt werden müsse. Abgeordnetenhaus. werde. Das hat der jetzige Minister doch wohl in der Ueber⸗ In der Abstimmung wird die Forderung der Regierung ent⸗
wüstungen angerichtet, wie in Kempen. (Widerspruch.) brechungen des Redners einiges Maß zu halten und zu ver⸗ einer allgemeinen Prüfung zu unterwerfen sein, warum nicht
Der Kultusminister: Jedes Seminar braucht eine Uebungs⸗ meiden, daß daraus Dialoge entstehen; darum bitte er auch die auch die Mediziner und Andere? Und wenn wir schon eine schule und gelangt gewöhnlich zu derselben durch einen Vertrag Redner, sich nicht an einzelne Personen im Hanse zu wenden.) wissenschaftliche Prüfung einführen, warum erstrecken wir sie nicht mit der Ortsgemeinde. So hat auch die Stadt Kempen das ge⸗ Von bloßem Mechanismus und bloßem Einpauken ist allerdings auf die Zeitungsredaktenre? Wenn ich bedenke, was gerade hier sammte Knabenschulwesen dem Seminar zur Uebungsschule über⸗ nichts in den allgemeinen Bestimmungen zu finden. Die Kinder in Berlin von Witz⸗ und anderen Blättern, und zwar gerade lassen. Wie man hierin eine Verletzung gesetzlicher Be⸗ sollen nicht blos in die heilige Schrift, sondern auch in das Bekenntniß von den am meisten verbreiteten, geleistet wird in Angriffen stimmungen finden kann, verstehe ich nicht. Im Vertrage ist der Gemeinde eingeführt werden, erstere selbst so lesen und so lernen, gegen die christliche Konfession, gegen alles, was uns heilig und bestimmt, daß der katholische Charakter der Schulen beibehalten daß ste am Gottesdienste der Gemeinde lebendigen Antheil nehmen ehrwürdig ist, so muß ich sagen: es fehlt da in der That an dem bleibe; das ist geschehen. Daß der Seminardirektor, der übrigens können. Welches höhere Ziel kann sich die Schule stecken, gerade richtigen Gefühl und an Bildung, und es wäre sehr angezeigt, mit der unmittelbaren Leitung der Schulen nichts zu thun hat, wenn ste für die Kirche arbeiten will? Das System, welches nur die Redakteure erst einem Examen zu unterwerfen und ihnen ein Altkatholik sei, war der Gemeinde beim Abschluß des Ver⸗ auf das äußerliche Einprägen steht, erzeugt die Leute mit den dann allenfalls noch Knigge's „Umgang mit Menschen“ zu lesen trages bekannt. Von einer Unzufriedenheit über die Ausführung vielen Kirchenliedern im Munde und den Waffen zum Königs⸗ zu geben. Wenn ein Kaplan, weil der Pfarrer gestorben ist, ein desselben kann ich nichts wissen, wohl aber behaupte ich, daß das morde in der Hand. (Große Unruhe und Gelächter rechts und Kind durch die Taufe aus einem Heiden zum Christen macht, fruͤher mangelhafte Schulwesen in Kempen seit der Uebernahme im Centrum; Zustimmung links.) Wir wollen allerdings auch, so ist er straffällig; die Blätter aber, welche das Christen⸗ durch das Seminar sich erheblich verbessert hat. Die Seminar⸗ daß unsere Lehrer mit einem tüchtigen Wissen, das sie zu weite⸗ thum aus dem Herzen des Volkes herausreißen, bleiben ohne übungsschulen sind ihrer ganzen Natur nach Musterschulen. Ich rem wissenschaftlichen Arbeiten in ihren Mußestunden befähigt Verfolgung. Katholische Theologen werden sich diesem Examen muß also die gegentheiligen Behauptungen als unrichtig be⸗ und nicht mit halbem Wissen in ihren Beruf treten. Das nicht fügen, es entstehen nur neue Schwierigkeiten und die Zahl
worden, welche sich allerdings aus vielen einzelnen Dingen zu⸗ eingehen könne. Man werde bei den ein Zositi sammensetze. Aber ein Moment sei doch das Wichtigste. Schon vor die Vergangenheit immer zu prüfen haben Jahren, wenn nur entfernt die hypothetische Möglichkeit eines eifrig daran betheiligen. Die Geschichte werde von der Amts⸗ Friedensschlusses mit der katholischen Kirche angedeutet sei, thätigkeit des Abg. Dr. Falk berichten, daß von ihr alle bösen habe er die Ueberzeugung ausgesprochen, daß er nicht der ge⸗ Leidenschaften entfesselt seien, und unter den Stürmen der⸗ eignete Mann sein würde, diesen Frieden abzuschließen. In selben seien die religiösen Uebe dieser Ueberzeugung sei er noch bestärkt durch die Wahrneh⸗ zu Grunde gegangen. Jeder mung, daß viele Kreise der katholischen Bevölkerung in Folge seine feindselige Gesinnung geg Sb Hetzereien der Presse ihn für einen Feind der katholischen dokumentirt habe, habe auf Beförderung rechnen können Kirche hielten und er habe auch v. G An den Schulen und Universitäten seien derartige Männer ung Kuri 3 nrückgetreten, weil er angestellt. Wo sei ein gläubi t 2 dies für den kirchlichen Frieden für nöthig gehalten habe, das fördert? Nicht 66 Un glgubhger 1“ sei doch wohl kein Zeichen von Lieblosigkeit, von mangelnder wirkung bei der Besetzung theologischer Professuren verlangt Friedensliebe. Der Abg. Windthorst spreche immer davon, sie durchkreuze damit die Pläne gewisser Koterien. Er be⸗
nung ihn die Kurie belegte. Er
areHanr. Tn
ziger das Berliner Schulwese
sollen, die Agitatio zu bringen.
Der Abg. Dr. Falk verwahrte sich Intervention irgend einer Person in heiten zu milderen Auffassungen gekommen sei; nur je nach der Berathung, welche den betreffenden Oberinnen zu Theil hätten sie falsche oder richtige Wege . er Anstalten eingeschlagen.
Dieser Titel (Gehalt des N nehmigt, worauf sich das Haus um 5 ¼ Uhr vertagte.
rzeugungen und Anschauungen der in irgend welcher Weise en das positive Christenthum
altung ihr
n kenne, gegen das Berliner Schulwesen erhoben habe, habe er ein Wort der Abwehr sprechen müssen. Der Abg. Stöcker hätte doch vermeiden n, die derselbe jetzt betreibe, in das Haus
dagegen, daß er durch den Ordensangelegen⸗ für die Er⸗
linisters 36 000 ℳ) wurde ge⸗
Ureußischen Staats-Anzeigerg: Berlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32.
N * Inserrate für den Deutschen Reichs⸗ u. Königl.
Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗
register nimmt ant die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. dens Neutschen Neichs⸗Anzeigers und Königlich
2. Sabhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung
8 u. s. w. von öffentlichen Papieren.
Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des „Juvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein & Bogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
Deffentlicher Anzeiger
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.
6. Verschiedene Bekanntmachungen.
7. Literarische Anzeigen.
8. Theater-Anzeigen.
9. Familien-Nachrichten.
3. Verkänfe, Verpachtungen, Submissionen etc, In der Börsen-
Annonrten⸗Bureaus.
zeichnen. Ich erkenne an, daß die Stadtverordneten eine Kün⸗ digung des Vertrages beschlossen haben; der Bürgermeister hat, wozu er berechtigt ist, gegen den Beschluß sein Veto eingelegt. Dieser Streit zwischen den beiden städtischen Behörden tangirt mich nicht, ich werde lediglich die Lösung desselben abwarten. Soweit ich bei der heftigen Art seines Vortrages den Periodenbau des Vorredners habe verstehen können, hat er anch das Gymnasium in Kempen erwähnt. Dasselbe ist städtisch, erhält aber eine staatliche Subvention, dafür hat die Regierung sich das Recht vorbehalten von den neun Lehrern desselben zwei anzustellen, die selbstverständlich katholisch sein müssen. Das ist Alles. Die vorgetragenen Beschwerden entbehren also wirklich jeder Begründung.
Abg. Windthorst: Der Abg. Mooren hat den Hrn. Mi⸗ nister nicht persönlich angegriffen, sondern nur über die Schul⸗ lehrerseminare geklagt. Der Minister, der ja nach seiner kurzen Amtsdauer nicht schon alle diese Dinge übersehen kann, möge nun hier eine gründliche Rundschau halten, auch bei den evan⸗ gelischen, denn die ganze Richtung der jetzigen Seminare geht mehr darauf hin, Vielwisserei als wahre Religiosttät, Charakter⸗ bildung und Vaterlandsliebe zu befördern, die sich nicht blos durch Phrasen bewähren. Wie kann denn der Dirigent eines ka⸗ tholischen Lehrerseminars ein Altkatholik sein? Allein dieses Um⸗ standes wegen sollte der Minister ernstlich prüfen, ob die Dinge in Kempen sich gut verhalten. Ich lasse den Altkatholiken voll⸗ kommen das Recht, ihre religiöfe Ueberzeugung geltend zu machen, will ihnen sogar erforderlichenfalls hierzu Staatsmittel bewilligen; nur sollen sie einräumen, daß ste nicht zur katholischen Kirche gehören, die sie täglich schmähen. Wer sich von Rom trennen will, kann nicht zur katholischen Kirche gehören. Als Katholik
Lehrer, die nicht den gehegten Wünschen entsprechen, können Sie nicht das ganze Syfem verantwortlich machen; die allge⸗ meinen Bestimmungen aber bedent en einen gewaltigen Fort⸗ schritt auf dem Gebiete unseres Schulwesens. Sie mögen es für nöthig halten, daß ein Reif in diese Frühlingssaat falle, aber wir werden den Reif überdauern, der Sommer wird kommen und der Herbst seine Fruüͤchte zeitigen. In 10 Jahren wollen wir uns wieder sprechen! (Beifall links)
Abg. Windthorst: Der Periodenbau und das Pathos des Vorredners kennzeichnen ihn als einen eifrigen Jünger des Ministers Falk. (Heiterkeit.) Meine Behauptungen, die uͤbrigens nicht durchweg alle Beamten trafen, halte ich aufrecht. Charakte⸗ ristisch für den Vorredner ist, daß er von Christus und andern großen Männern der Geschichte sprach. Für mich steht Christus hoch über allem Irdischen, über allen Menschen und über allen Seminardirektoren. (Heiterkeit.) Wenn man ihn Menschen gleichstellt, so sind meine Anklagen berechtigt. Es ist schon eine recht erhebliche Anzahl von Zöglingen des Falk’⸗ schen Systems in Thätigkeit, und was man mir aus dem Lande berichtet, beweist, daß sie, wenn auch nicht jeder Einzelne, meinen Tadel verdienen. Die ganze Luft, die unter Falk's Verwaltung geweht, hat alle Geister irregeführt. Die Verfolgung der Kirche schien die allerhöchste Billigung zu finden. Dieser Hauch des Verderbens ist verheerend und verpestend über das Land hin⸗ gegangen. (Große Unruhe links.) Die Berichte der Regie⸗ rungspräsidenten anderer Provinzen werden nicht so günstig gelautet haben wie der aus Oppeln. Ich fordere den Minister auf, energisch die Schullehrerseminare zu revidiren und Lehrer und Schüler Botmäßigkeit zu lehren. (Unruhe links.) Die alt⸗
ist die Vielwisserei, die Sie bekämpfen. Für einzelne der verwaisten Gemeinden wird immer größer, die Verwildernn
nimmt zu. In seinem letzten Effekt ist eben der Kulturkamp nichts als ein Ansturm gegen den Altar und damit auch gegen den Thron; denn beide sind solidarisch verbunden. Es ist nicht das erste Mal, daß die Revolution unter dem Vorgeben, den Thron gegen geistliche Gewalt zu schützen, sich vordrängt, un dann um so leichter den Thron zu stürzen. Alles schlägt in die ser Richtung ein. Ich bitte Sie, die Mittel zu dieser überflüsst⸗ gen Prüfungskommission abzulehnen. Sie werden damit eine Erscheinung des Kulturkampfes beseitigen, aus welcher der Staat und selbst der eifrigste Kulturkämpfer keinen Nutzen gezogen haben, welche vielmehr den Stempel der Lächerlichkeitzan sich trägt.
Der Kultusminister: Ich kann dem Verlangen des Herrn Vorredners nicht stattgeben; es handelt sich hier um die absolut nothwendige Befriedigung eines durch die Gesetzgebung des Staates normirten Bedürfnisses, der sich das Haus, schon nach seiner bisherigen Praxis, nicht wird entziehen können. Auf die prinzipiellen Erörterungen des Herrn Vorredners kann ich nicht eingehen. Mit der Frage, ob die Redakteure politischer Zeitungen einer Prüfung zu unterwerfen seien, habe ich mich ex professo nicht zu beschäftigen. Es ist das Sache des Ministers des Innern, von dem bereits ein Kommissar im Anzuge ist; der kann diese Frage jedenfalls besser beantworten als ich. (Heiterkeit.)
Abg. Struve (zur Geschäftsordnung): Der Abg. von Schorlemer⸗Alst hat vorhin gesagt, diese Institution trüͤge den Stempel der Lächerlichkeit an sich. Ich frage den Herrn Präsidenten, ob sich dieser auf eine gesetzliche Institution ange⸗ wendete Ausdruck mit der Ordnung des Hauses verträgt.
Abg. v. Schorlemer⸗Alst: Ich danke dem Herrn Abg. Struve, daß er das Geschäft des Spionirens und Denuncirens mit solchem Eifer betreibt.
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ haben behufs Eintra Ei v 8 gung ihres Eigenthums an d . 2 — Zi d 8 1 1eaes kaseäbren nu Ueen aisce Frets 9f vün d deg8 Amtsgerichte Zimmer Nr. 28 — ““ Schützenstraße Nr. 9, zu Rufe „Oktober 18 eigenthümli esessenen Grund⸗ Zugleich werden die Hypothekgläubiger aufgefor⸗ ie ei 1 Der Gauskesbe 11sgehot. 8 Blatt 304 des Grundbuchs von Groebnig dert, ihre Bildsut die und Ferotz gen saus 6 bree gtsaeasen “ 8 1t aus⸗ ber un ajor a. D. Alexander eantragt, als dessen Eigenthümerin voch die bereits Verkaufstermine zu überreichen “ u“*“ von Klencke zu Oenigstedt bat als Eigenthümer der am 2. März 1831 verstorbene Clara, geborene Braunschweig, den 30 Januar 1880 Güter Donnerstedt und Oenizstedt das Aufgebot Anter, verehelichte Kinzel, eingetragen steht. Herzogliches Amtsgericht VII. nachfolgender Urkunden, als: Alle Diejenigen, welche an dem bezeichneten 6 Pini 1) der Schuldurkunde vom 3. Juli 1818, auf Grundstücke Eigenthums⸗ oder anderweite zur
Grund deren ein Kapital von 4250 Thlr. in Wirksamkeit gegen Dritte d 5 8 8 CöI gen Dritte der Eintragung in das 7 113452]1 Bekanntmachung.
wünsche ich natürlich, daß Gott sie erleuchte und von ihrem † Fs Insnexk owie di Irrthum befreie. (Heiterkeit.) Wenn aber ein Lehrer von einem Snoefgohen Die kietgr geasslset veretn ehe⸗ 11“ Vizepräsident v. Benda: Ich habe das aus den Aeuße⸗ altkatholischen Seminar⸗Direktor ausgebildet ist, so würde ich müffen ohne Weiteres ihres Amtes enthoben werden natürlich rungen des Herrn v. Schorlemer nicht herausgehört; ich glaube, 1 als Vater mein Gewissen zu verletzen glauben, wenn ich mein unter Belassung ihres Gehalts; denn eine ordentliche Schullei⸗ daß keine Veranlassung vorliegt, das Haus aufs Neue in Auf⸗
geschickt. Kind von einem solchen Lehrer unterrichten ließe. Ich tung wird nicht zu theuer bezahlt. Dergleichen Angriffe, wie die regung zu versetzen. 1 1
Wer die Original⸗Bedingungen nicht unterschrie⸗ 8 bedanere sehr, daß der Minister des Innern heute weder des Abg. Platen, werden wir noch oft erfahren. Aber wer den Abg. v. Fürth versucht den Nachweis, daß die exegetischen ben hat, oder die etwa geforderte Abschrift derselben anwesend noch vertreten ist; ich habe ihm vorher Kampf mit dem Unglauben aufnehmen will, muß auf sie gefaßt und historischen Studien der Studirenden der Theologie schon nicht mit seiner Unterschrift versehen, der Offerte gesagt, daß dies bei diesem Etat nothwendig sein werde. sein; wer auf die Bärenjagd geht, darf die Teckel nicht fürchten. eine solche allgemeine Bildung bedingen und mit sich bringen, Gold zu Gunsten des von Hammerstein'schen Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Real⸗ egnitz, den 4. Februar 1880. 8 nicht berücksichtigt. Wenn die Regierung in dem jahrhundert. Abg. 2 b öͤßzerer Ehre den könne. 7 39 8 1 5 . 2 em sich die 2 s Ssretihr Abg. Platen: Es gereicht mir jedenfalls zu größerer Ehre 9 E“ er v. Schorkemer he meine geschäft Gesammtvermögens im Grundbuche von Don⸗) rechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, Der Bergmann Josef Dierig aus Ober⸗ Die Regiments⸗Bekleidungs⸗Kommission. 11A44“ Falk's als ein Jünger Windthorst's zu sein. Es be⸗ 1A1A1A“ das Fün G
nerstedt als Hypothek eingetragen ist, und dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens Tannhause und des ersten Oberlehrers vorbehält, so sichert sie sich die ganze ein S asi f “ 1 n hat gegen seine Ehefrau, Louise, geb. 8 Leitung des Geistes der Schule und diese hört auf, eine katho⸗ zeichnet seine Kampfesweise, daß er es sich zu Nutze macht, daß nommen, bevor der Herr Präsident mir geantwortet, und hat mir 2) der Obligation vom 20. Mar 1858, au Grund in dem auf Möllentin, frber zu vhe nn onise 9g in deneere fec krarztctane ges frrises Kempen jschung Beistes der Schr nd diese hört auf, eine katho⸗ sch offenbar nur das Worl „biblischen“ vergessen habe, als ich gesagt, ich betriebe hier 8 Geschäft des Polizeibüttels (Wider⸗
deren zwei Kapitale von resp. 3200 Thlr. Gold! den 2. April 1880, Vormittag 9 Uhr, Scheitun 8 R. lon lische n sein; Der Minist r sollte sich die Angelegenheiten der en Maͤ der Geschichte sprach. Gegen Redens⸗ — 8 2 lr. L as⸗ . 1 lhr, g der Ehe wegen Ehebruchs und bös⸗ 9 emuneration katholischen Gyr v R von den andern Männern der Geschichte sprach. Gegen Redens⸗ spruch) und Denunzianten. Ich möchte glauben, Herr v. Schor⸗ . S e “ 1 zum Besten des Ober⸗ 86 dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 16a., licher Verlastung getlagt Zur ö1 vd⸗ n Fährlich 600 Mark verbunden. Wir fordern “ Fer einens Prthengcen. wG arten, wie die „Luft, die unter Falk geweht, der verpestende der Beguff des Denunzirens nicht hinreichend gekannt, Kn 119 1 Stihts zu Celle als anberaumten Aufgebct trmine anzumelden. dieser Klage, event. zur Vornahme der gerichtlichen tejenigen Thierärzte, welche die Befähigung für lassen. . Hanch“, kann man nicht ankämpfen. Posttive Beweise hat er sonst bätte er mich mit diesem Vorwurf verschont. Wenn man 8 rator 8 eer Stifts⸗Kapitularin Caroline von Zu 8. Termine werden die ihrem Aufenthalte Sühne haben wir einen Termin auf eine Kreis⸗Thierarzistelle erlangt haben und sich um Der Kultusminister: Der Minister des Innern war wäh⸗ nicht erbracht. (Sehr richtig!) Wo ist denn von Unbotmäßigkeit das Denunziren nennt, dann hat seine Partei darin schon sehr Bütern Bepother⸗ Fpehein “ Bc unbekannten Erben der zu Wartberg in den 9. April 1880, Vormittags 10 Uhr diese Stelle bewerben wollen, hierdurch auf, uns rend der ersten drei Tage der Berathung dieses Etats durch einen in den evangelischen Seminarien wenigstens, etwas erwiesen? viel gefündigt. Ich werde mich übrigens dadurch nicht abhalten . 1nö eingetragen sind, esterreich⸗Schlesien verstorbenen, verebelicht ge⸗ vor dem Herrn Landgerichts⸗Rath Otto am hiesigen idre Bewerbungen unter Beifügung eines Lebens⸗ Kommissar vertreten; er konnte heute nicht voraussetzen, daß sein Wie gesch mackvoll und zart die Verbindung ist, in welche der lassen, von der geschäftsordnungsmäßigen Befugniß Gebrauch zu ragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf, wesenen Anna Maria Kinzel unter der Warnung Landgericht, Zimmer Nr. 24, anberaumt laufes, ihrer Approbation und eines obrigkeitlichen Ressort an der Debatte betheiligt sein würde. Ich werde ihn Vorredner Christus mit den Seminardirektoren gebracht hat, das machen, den Herrn Präfidenten zu fragen, ob er gewisse Aeuße⸗ 111“ in dem auf geladen, daß, wenn sie sich nicht spätestens im Wir laden hiermit die ibrem Aufenthalte nach Tührungsattestes binnen 6 Wochen einzureichen. auf den Wunsch des Vorredners aufmerksam machen, kann aber überlasse ich Ihrem sittlichen Urtheil. (Beifall links.) 1 rungen der Redner mit den Sitten und Gepflogenheiten des en 29. April 1880, Vormittags 10 uhr, Termine melden und ihr Widerspruchsrecht be⸗ unbekannte Verklagte unter der Warnung zu dies Düsseldorf, den 10. Januar 1880. Königliche natürlich nicht versprechen, daß er demselben nachkommen wird. Abg. Petri: Ich protestire Namens von Millionen preußischer Hauses für vereinbar hält. (Unruhe. Rufe aus dem Centrum: vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ scheinigen, die Eintragung des Eigenthums der Termine, daß bei ihrem Ausbleiben d bhatfa Tiche Regierung, Abtheilung des Innern. Ich wurde an einem katholischen Schullehrerseminar einen alt⸗ Unterthanen gegen das Ansinnen des Abg. Windthorst, anders⸗ Oberpräsident!)) w seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ Antragsteller erfolgen wird, und ihnen überlassen Klagevortrag in contumaciam veaea fi 1-ec sche 3 ö1“ katholischen Direktor nicht angestellt haben, und unter meiner denkende Beamte aus ihren Stellungen zu entfernen, obwohl sie— Abg. v. Schorlemer⸗Alst: Zunächst erwidere ich Herrn unden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ bleibt, ihre Ansprüche in einem besonderen Prozesse des Ehebruchs für bestritten, bezůglich d bsslg ich 13196] . Verwaltung soll dieser Fall nicht wieder eintreten (Zustimmung vollkommen arbeitsfähig sind. Dieser mittelalterliche Geist der Struve das hier im Hause jeder das Wort nimmt, sobald der erklärung der Urkunden dem Eigenthümer der ver⸗ zu verfolgen. Verlassung für zugestanden 8 be Berlin⸗Neuendorfer A ti Spi no voj rechts und im Centrum), unbeschadet meiner Achtung vor den Verfolgung und Intoleranz entspricht nicht den altpreußischen Präsident es ihm ertheilt hat. Wenn er sodann das vorhin be⸗ pfändeten Grundstücke gegenüber erfolgen wird. Leobschütz, den 26. Januar 1880. das Fleasat C11““ und demgemäß A ctien⸗Spinnerei. Altkatholiken. Die Disparität dieser beiden Parteien kann Traditionen und wäre der Ruin für Preußen und ganz Heutsch⸗ zeichnete Geschäft in der vorgestern und heute geschehenen Weise Thedinghansen, den 2. Februar 1880. Koönigliches Amtsgericht. Abtheilung V. Schweidnitz, den 27. Oktober 18770. 1n dec hc. hegeer Geueralversamm⸗ dadurch nicht ausgeglichen werden, daß man den einen Theil land, dessen Aufgabe die Versöhnung der Konfessionen ist. (Bei⸗ fortsetzen will, so wird er sich damit sicher die Achtung des gan⸗ Herzogliches Amtsgericht. Matthes. Königliches Landgericht. esellschaft findet nöthigt, sich unter eine seiner Anschauung nicht entsprechende fall links.) zen Hauses erwerben. “ H. Wegmann. 8 Civil⸗Kammer I. Montag, den 1. März cr., Vormittags 10 ½ Uhr, Leitung zu stellen. Die Regierung hat sich an dem Gymnasium Abg. Windthorst: Der Abg. Petri hat seit Jahren an den Abg. Struve: Was die letzte Bemerkung des Herrn von 18 Zur Beglaubigung: 3 — 8 E1“ neuen Börse (Eingang Neue in Kempen nur die Anstellung zweier Lehrer, nicht des Direktors heftigsten Verfolgungen der Katholiken Theil genommen und Schorlemer betrifft, so kann ich ihn versichern, daß mir v Sachen ers Johann Caspar Submission : ath en wird dadurch nicht geändert. redigt noch heute täglich Krieg gegen Rom. J . -he.) 8 8 - — cachen hierselbst, Klägers, wider die Ehefrau des Tisch.⸗ Beim Köni G vnh, ve 8 1) Bericht des Aufsichtsraths und des Vorstandes Abg. Platen (Seminardirektor in Eylau, nationalliberah: gehört die Altkatholiken als meine Mitbuürger zu achten; nur Vizeprästdent v. Benda: Ich habe den beiden Herren das Bekanntmachung. lers Albert Nagel, Alwine. geb. Schrader ull⸗ önigs⸗Grenadier⸗Regiment (2. Westpreuß.) unter Vorlegung der Bilanz pro 1879. Der Abg. Windthorst hat heute und neulich die schwere Anklage follen sie nicht ufurpiren wollen, was sie doch nicht usurpiren Wort zur Geschäftsordnung ertheilt. Ich glaube, an ihren per⸗ Auf ehot. 6 hier, Betlagte, dee; Syposbcge.isahraber F dir Lesn Kiegeit e 1880/81, 2) Neuwahl der drei statutenmäßig ausscheidenden gegen die unter dem Ministerium Falk in die Schulverwaltung können. Wir können uns in der Schulleitung doch nicht auf soͤnlichen Bemerkungen hat das Haus wenig Interesse. Die di 1 s g 8 snachdem auf Antrag des Klägers Beschlagnahme Diagonal⸗Drillich, Futt rfi hen Halsbinden, Drillich, Aufsichtsrathsmitglieder. eingetretenen Beamten erhoben, daß sie alle der Religiosttät und einen allgemeinen philosophischen Standpunkt stellen, und einen Herren mögen ihre Sache unter sich ausmachen. ee am 3. Januar 1875 zu Groebnig des der Beklagten zugehörigen, auf Blatt I. des gestreiften Hemden . offe Hemden, resp. blau⸗ Zur Theilnahme an der Generalversammlung be⸗ dem positiven Christenthum abhold oder feindlich gegenüberstehen. religiösen Standpunkt ohne Konfession giebt es für mich nicht. Abg. v. Schorlemer-Alst (zur persönlichen Bemerkung): orbenen Gärtners Johann Kinzel,] nämlich: Feldrisses Altewiet de 1874 mit Nr. 24 bezeichneten, weiße Hosevlen p. 9 icot, Köper zu Unterhosen, rechtigen (§. 25 der Statuten) mindestens 5 Aktien Wer ist denn Richter über das positive Christenthum jener Gerechtigkest hat Petri gegen die katholische Kirche nie geübt. Ich bin nicht derjenige gewesen, welcher die Reihe der persön⸗ a. dessen Wittwe Josefa Kinzel, geborene Bartke, ar 29 m haltenden Theiles des vor dem Stein⸗ leinwand enleinwand, Wachsdrillich und Segel⸗ — je 5 Aktien geben 1 Stimme — und sind die Männer? Thun Sie doch nicht immer so, als hätten Sie allein Wer hat denn die Regierung aufgefordert, die katholischen Be⸗ lichen Bermerkungen eröffnet hat, und habe auch nur so lange Groebnig, thore linkerseits am vormaligen Glacis belegenen Pn 9 vergeben, wozu solche Fabrikanten, Aktien in der Zeit vom 14. bis 21. Febr. mit einem das positive Christenthum in Generalpacht. (Oho! rechts.) Von amten, die ihrer Ueberzeugung treu blieben, zu entfernen? Sind geantwortet, als es mir Takt und Anstand für möglich erscheinen b. Be hss sa zrageise verehelichte Gärtner Franz vormaligen Klaus'schen Gartens sammt 88 ü9- Zustiedenhet vcegefsihe ökabfn der nhen tbene Fn eeeengee entweder Pecen, die 88 so S G e114““ im GG 8 die ö “ Ind 111““ i8 a rechen arnscgei hemerkungh Was den 18 ase dliche Nr. 5 1 „haben und ier⸗ ei der Berliner e 8 un an Ecken und Straßen reden, gi was der Hei⸗fortgejagt und durch evangelische aus den Ostprovinzen ersetzt bg. Struve (zu einer persön Bemerkung): Was den c. die Maria Clara verehelichte Eärtner Albert ifagg cees Feia anee gepes öö über auszuweisen vermögen, eingeladen werden. zösische Straße 1 S delsgeselfchest Fran land von den Pharisäern g sie haben ihren Lohn dahin. rsg ncs Kehren Sie G Objektivität, so eeden wir Anstand betrifft, so sind der Vorredner und ich wahrscheinlich Frank daselbst, verfügt, auch die Eintragun dieser 2 fügu Mts. ehäestte Angebote nebst Proben, auf der Adresse in unserem Comptoir, Burgstraße 25, 1 Tr 8 Was für Beweise hat denn der Abg. Windthorst dafür, daß die uns vertragen; aber gegen diese Methode werde ich kämpfen auf verschiedener Ansicht. Nach den letzten Leistungen des Herrn von 8 d. die Josefa rerehelichte Gärtner Josef Gronel Grundbuche am 30. d Ftg folat in Lne⸗ im mit dem Vermerk; „Offerte auf die Lieferung gegen Quittung zu deponiren welche zugleich als Seminarien nicht die Bildung des Charakters befördern? Ich Leben und Tod. 1 Schorlemer muß ich sagen, mein Geschmack geht nach einer an- 8r Bepevit,. 5 zum öffentlich meisibietent en 1 br,gan ndang, in⸗ bö“ J“ lätbst has 88 Ehn. 8 hen eüstes - 8- der Eom gafl 8 Inh haßahiegeenüalon ehrtürt 88 e 1 “ t v. Benda: Die Bemerkung war nicht persönlich e. der Gärtner Johann Ki 11X“ ’. ruar c., Vormittags Uhr en 6. oienst getreten zu sein. (Lachen rechts und im Centrum.) Soll rung, wenn sie die katholische Religion bekämpfen wolle, mich Zizepräsident v. Benda: Die Bemerkung v t persönlich. f. die Gärtnertochter Naathe h n 8 ehri Grundstücks auf 68 Mai 1880 16“ fee eneascg dir demt 1 11““ 8.e ümich venn is Pgen h sh che, Jelsgigungen 8 vgg. ntee F Gegnern finden L Sc. 84 8 die 1 * G unter Ablehnung des Antrages v. Schor⸗ 8 12 1 „ . „ „Bedingungen sind’ ’ 8 ” orst schützen? (Sehr richtig! links.) Ich erkläre diese Be⸗ katholische Kirche, sondern gegen Rom gekämp egen die äußer⸗ lemer'’s genehmigt. 4 b 8 “ E. der minderjährige Bernard Kinzel, gungen sind mündlich oder schrift Ed. Schoppe. E. Langmann. hauptungen, um nich. einen Ausbruck 8 gebrauchen, 18 mich liche Möc 8* glh Staat unterwersen. wich .g Bei Kap. 11. Universitaäͤten Fitel ¹: Zuschuß für die Universität in Königsberg bittet n Bergenroth bei der Be⸗ e
unrichtig, denn sie sind völlig unbewiesen. Der Ober⸗ Die Kommission beantragt, die neu geforderte Besoldung setzung der neuen ordentlichen Professur für Sanskrit und ver⸗ Präsident von Schlesten, von Puttkamer ( ört), sagte in für einen Justiziarius und Verwaltungsrath im Nebenamt bei gleichende Sprachforschung auch auf das Studium der im Aus⸗ seinem Berichte vom vorigen Jahre, die sittlich religiösen dem Provinztal⸗Schulkollegium in Königsberg von 1200 Mark sterben begriffenen litthanischen Sprache Rücksicht zu nehmen. Mängel der Lehrer in Oberschlesten seien nicht auf das jetzige zu streichen. Der Kultusminister sagt dies zu. 1 1- Unterrichtssystem zurückzuführen, da die Bildungs⸗, Erziehungs⸗ Reg.⸗Komm. Bohtz befürwortet die Fenehanigang dieser Bei Titel 9, Universität in Bonn, bittet Aba. v. Fürthe und Unterrichtsmethode in den Seminarien, namentlich in Bezug 1200 Mk., weil das Justiziariat von der Rathsstelle im Kon⸗ den Minister, die römisch⸗katholischen Mitglieder der römisch⸗ n n de 1 1. - .B8 N. †.2874 E.9— s.-Mahex. nexhunden. mar. neaen. ncx. Durch Nen. katholischen Fakultät zu befragen, was zur Abhülfe der jetzigen
Morgens 11 Uhr⸗ lich, im letzteren Fall ialien⸗Erf⸗ 9 8 öteren Falle gegen Kopialien Erstattung 1 mit dem Präsidenten in Kollision brächte, entschieden für Centrum.)