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— Graf zur Lippe befürwortete dagegen seinen Antrag, weil Unterricht in einer Schule ganz fortgefallen sei, weil man er dächte, man könnte, wie bei anderen Positionen, auch hi 5 jetzi t ie Verhältnisse i Ti bisthum nd Gnesen) brachte ini 2 8 1“ † Hachte, . „ ö n könne mit der Kirche nur einen modus] jetzige Zeit und be onders auf die Verhältnisse in Berlin, wo Kap. 115 Tit. 3 (Erzbisthum Posen un Gnesen) rachte der Rechtsschutz, welchen der Minister so gern dem Wald⸗ keinen Bekenner der altkatholischen Lehre, wie sie bis zum eine Herabminderung eintreten lassen. Er habe 1 beschäfti 1 grundsätzliche essairch sei nicht möglich. n⸗ Cit un ve densaa seien, daß sie kein Brod hätten. der Abg. Dr. von Jazdzewski eine Reihe Einzelbeschwerden besitzer gewähren wolle, in dem Gesetz keinen Ausdruck ge⸗ zuli 1870 bestanden habe, für den Unterricht habe gewinnen glaubt, daß sich für diese Stellen keine Männer mehr finden 8 Der Abg. Stöcker führte aus, daß, als es sich um ge⸗ Die Diskussion wurde geschlossen und das Kapitel ge⸗ über die Haltung der preußischen Verwaltung in kirchlicher funden habe. Dieses Vacuum müsse ausgefüllt werden, und er können. Ein noch größerer Beweis für die Intoleranz dessel⸗ würden; das Amt streife doch sehr an eine Sinekure und er⸗ isse Ernennungen zum Ober⸗Kirchenrath handelte, in der nehmigt, worauf sich das Haus um 4 Uhr auf Abends 8 Uhr Beziehung gegenüber der polnischen Bevölkerung der Pro⸗ glaube nicht, daß 55 Abgeordnetenhaus an diesem Para⸗ ben Magistrats sei folgender: derselbe erkläre die Simultan⸗ innere an die Verwaltungsräthe der Privatbahnen. lib Presse ausgeführt sei, daß die konstitutionelle vertagte. vinz Posen vor. Der Staats⸗Minister von Putt⸗ graphen das ganze Gesetz zu Falle kommen lassen werde. — schule für nöthig, um die angeblich schlechteren Lehrkräfte der Der Abg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst bemerkte, er glaube Re⸗ ierungsform die Unterwerfung der Kirche fordere. Im — In der gestrigen Abendsitzung des Hauses der kamer versprach, alle diese Beschwerden einer genauen Er⸗ Graf Brühl führte aus, daß das andere Haus bei den Beeren katholischen Schule durch die besseren der evangelischen zu er⸗ gern, daß dem Minister seine Motivirung nicht angenehm sei, Uebrigen habe er ja gar keine schrankenlose Unabhängigkeit Ab öö s8. der Minister dees senuse en Ar⸗ wägung zu unterziehen. Es sei natürlich, daß die Regierung 1A“ .ehe1h 1. eclee ee n gecnans n⸗ 1 “ Feaestirung des Hacohcschen 82 rie 8. sich 1 8 seiner nsicht und nicht nach der des gefordert, wie der Abg. Miquel behaupte. Was die Gewährung beitbne Maybach,“ 88 Finanz⸗Ministen Bitter und 8 Plest ns voß W öö. 9-8 H e, es Wissen geschehen, denn der Magistra inisters. Das Centrum wünsche, daß dieser Schlußstein der irch ng anlange, so erkenne er es dankbar an, 82 e e e ie Regierung sei stets der Ansicht gewe en, daß einzelne ö“ i. Eö“ 2 seccer heb⸗ * aas und 1877 “ dieser katho⸗ kirchlichen Gesetzgebung falle, und die ganze defegnugstei mit Müersacfin W aber der staatliche Druck “ 1 Amtshandlungen rite angestellter Geistlicher in benachbarten g g 1 n zule die besten Zeugnisse ausstellen müssen. demselben. Gegen den Abg. Rickert Friedensliebe zu zeigen ei doch zu groß und der Einfluß der Kirche zu gering. nach einigen empfehlenden Worten des Abg. Kropp in dritter hüeatzcien, nich 11““ habe sich die ge⸗
Diesen Tendenzen habe ein Theil der Abgeordneten nicht mit Der Abg. Dr. Petri bemerkte, die Altkatholiken seien habe er keine eranlassung. Er kenne die Abnei e ändige T Lirch ichtli . zzud 8 G b neten nicht Ab’ — b b 1 3 gung seine e vollständige Trennung von Staat und Kirche richtliche 4 angeschlossen; zudem habe genügender Kraft widerstehen können. Man müsse hier wieder an den kirchlichen Wirren nicht schuld. Er erinnere an die Partei gegen die katholische Konfession. Es sei ein eigen⸗ 188 nur Sheeer. Bewegung für die “ oate dir Lritte Berathung des Gesetzentwurfs, betref⸗ ich im diesem g5 Lanaogen 1 G - ie Regierung esha ier eine mi andhabung,
die konservativen Ideen zur Geltung bringen möge sich aber in Fulda versammelten Bischöfe, an das Verhalten des baye⸗ thümlicher Liberalismus, der den Abg. Rickert für einen Aus ie hätte i 1 inister F i⸗ gheini
äufig mi üge; ini üfi „S f smus, . 8 ; die hätte ihr auch bei dem vom Minister Falk herbei⸗ b ha halb — vorkläuffg as dem jett “ und die “ rischen Minister⸗Präsidenten, des Fürsten Hohenlohe, zur Frage nahmegerichtshof eintreten lasse. Er beantrage, daß die Po⸗ 1 Shütne “ werden können, und 1 bei der send “ iges Se soweit es möglich sei, eintreten lassen, indem sie .
nns e Agl anne 1 vorläufig komme man ja mit den 86 Veröffentlichung des Dogmas in Deutschland. Der Abg. sition mit der Bemerkung „künftig wegfallend“ versehen werde Lehre, der Gesetzgebung, der Verwaltung und der Besteuerung. für den Staat die Stellung des Strafantrages in die Hand eines 8 “ “ Stoais⸗Minist D öö“ In Sr. se damals diesem Dogma gegenüber sich Der Abg. Rickert bezeichnete die Behauptung, daß e Die Freiheit der Wissenschaft müsse ihre Grenze finden, denn 1 In der Generaldiskussion erklärte sich der Abg. Cremer hochgestellten Beamten legte. Damit solle aber nicht eine Um⸗
Wori- Der Grafe nr der baa⸗ M v 8 S. 5 erg da ganz 8 88 8. 5 ten wie heute. Die katholischen Bischöfe gegen die katholische Konfession feindlich gesinnt sei, als haltlos die Professoren seien nicht blos Gelehrte, sondern auch Jugend⸗ aus Sparfamkeitsrücksichten gegen die Vorlage. Er müsse gehung der Gesetze zugelassen werden. Ein Deklarationsgesetz n “ a 8 nn chg nz 1 non daß nng 8 m in b Testeide ausdrücklich anerkennen, Der Liberalismus sei stolz darauf, die bestehenden Gesetze II lehrer, und bereiteten zu einem Amte vor; es sei also nicht gegen den Ankauf der Rheinischen Eisenbahn opponiren, weil in dieser Beziehung einzubringen, sei die Regierung für jetzt “ Cesshe 8 hzeaa 88- ü88 “ egr⸗ 88 d 1ü.ö hre von der Unfehlbarkeit keine Lehre der katho⸗ aller Kraft zu vert eidigen. 3 zulässig, daß ein Profefsor Anschauungen vertrete, die dem der zu gewährende Kaufpreis zu hoch bemessen sei. Bezüglich nicht in der Lage. Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) be⸗ 1 inen ausreichenden Schut 8 8 nge 1.“ wct. Eegene “ Nh 8 Windt 8 ““ Der Abg. Fr r. von Schorlemer-Alst erklärte, daß die Studenten den Antritt eines Amtes unmöglich machten. Was der Potsdam⸗Magdeburger Bahn gebe er den vom Abg. kämpfte den Satz, daß, so lange Gesetze beständen, dieselben
.“ hemn 1“ 88 Gef . 8 e 65 Sten er Abg. 8 88 bemerkte, der Hinweis auf seine Thaten des Abg. Rickert für seine feindliche Gesinnung gegen solle daraus werden, wenn Professoren vom Katheder herab Windthorst in zweiter Lesung angeregten Bedenken gegen auch ausgeführt werden müßten. Gesetze seien keine militäri⸗
8 1g ülb 9 5 ben⸗ Nach. 1 V — eset 8 8 e 7. he i ilitätslehre sei ganz verfehlt. Er sei die katholische Kirche sprächen. . das Dasein Gottes, die persönliche Unsterblichkeit leugneten? Perfektwerden des Vertrags ohne Zustimmung der braun⸗ schen Befehle, vielmehr müßte jede Regierung dieselben ruhen
E ehör düf a . 8 forf 28 izei bü e des 6— s nur 18 Meinung gewesen, daß die Verkündigung des “ Antrag des Abg. von Schorlemer, die Worte „künf⸗ Er möchte den Abg. Neßler, der von Wittenberg gesprochen, schweigischen Regierung erneuten Ausdruck und warne vor lassen, sobald sie zu der Ueberzeugung komme, daß sie ein eu“ CEA1ö143“*“ 8 1 nicht opportun sei und unangenehme tig wegfallend zu der Position hinzuzusetzen, wurde hierauf gern dorthin und zwar zu Doktor Martin Luther schicken; per Vergewaltigung eines Kleinstaats durch Preußen⸗ Unrecht sanktioniren. So hätten es die alten Römer “ ” och CC“ daß 89 küͤndincnn bönnte. Er freue sich aber jetzt sehr, daß die abgelehnt und Ditel 1 genehmigt. Desgleichen Titel 2 — 4. bei der bekannten Derbheit des Lutherschen Styls würde der Der Abg. von Uechtritz⸗Steinkerch betonte die Nothwen⸗ gehalten, so hielten es noch jetzt die Engländer. Nechtsbegrif definirt habe: Besorg⸗ üse 8 irsche shtsn er ” igung 89 Bhese. Isen 8 Hu Titel 5 beantragte die Kommission, die Diäten und Abg. Neßler gewiß ganz unzweideutig über solche Dinge auf⸗ digkeit des Ankaufs dieser Bahnen und die sichere Aussicht auf Die Maigesetze müßten mit der Wurzel ausgerottet werden.
1 iversitä zthi “ 1— . -Abg. Dr. Virchow bemerkte, die Erklärung, welche ; ; 5 8 us ig einze
Herr Dr. Ubbelohde (Vertreter der Universität Marburg) dann, daß der Minister das nöthige Aktenmaterial zur Hand Es felüts Kap. 111 (Evangelischer Ober⸗Kirchenrath: der Ditus iinister 1gg abgegeben, habe ihn er. Chsegt nt egeeehge Amtshandlungen benachbarter Geistlichen entstanden seien, den
wies darauf hin, daß in Hessen in Bezug auf das Betreten des haben werde. (Hierauf erhob sich der Kultus⸗Minister und 143 962 ℳ), könne den weiteren Verlauf der Dinge abwarten, nur schienen “ vam in gtge cingesolagenen Fi. cha ich 8. 8 reichend, se nicht einmal für ganz gesetzlich halte.
Waldes keine Duldung, sondern ein Gewohnheitsrecht bestehe. überreichte dem Abg. Rickert ein Aktenheft, das er inzwischen Der Abg. Stöcker kam nochmals au die Rede des Ab ie bisheri 1 inister it ni 6 12S 8 3 . Abg. 1 shandlu des Ministers damit nicht ztta 6 Er befürchte, daß man den Provinzialverordnungen einen zu hatte kommen lassen.) Dr. Falk zurück. Wenn denneche habe, er d thee 58 bebe Eisere dor nbch bi — Feage orhnig Er⸗ neue Strafprozeßordnung bestimme die obligatorische Verfol⸗ weiten Spielraum mit dem Kommissionsantrage belasse, und „Hierauf wurde die Diskussion geschlossen und Titel 3 be⸗ Selbstüberwindung bewiesen bei der Ernennung zweier Hof⸗ sam das os academicum der Generalsynode darstelle, müsse er 86 “ 29 8. ts . ahnen und d se Be⸗ gung jedes Deliktes. Der Staats⸗Minister von Puttkamer be⸗ beantrage demgemäß, vor dem Worte „Polizeiverordnungen die willigt, ebenso Titel 4— 6. 1 prediger zum Ober-Kirchenrath, so zeige dies, daß der frühere einiges entgegnen. Derselbe möge doch einen Unterschied in theili Sta 8 ei mehreren Privat⸗ tonte dagegen, daß die Staatsregierung als Trägerin Worte „den zur Zeit bestehenden einzuschalten. In Hessen Zu Titel 7 (1 Botenmeister, 19 Kanzlei⸗ und Kassen⸗ Minister in einer falschen Stellung zur Kirche sich befunden Liberalismus machen, denn die Differenz zwischen dem Abg. Eis 9 h g 8 — In der Generaldis⸗ der Gesammtpolitik berechtigt sei, ihre von der Judicatur werde dieses Gesetz sonst eine außerordentliche Aufregung her⸗ diener und Unterbeamte: 32 700 ℳℳ) beantragte der Abg. habe. Ein Minister sollte nach der neuen Gesetzgebung gar Miquel und ihm sei doch bedeutend. Er habe sich dagegen k füon 9 In uan. 9 8u sdivergirende Ansicht über die Auslegung eines Gesetzes zum vorrufen, da 40 Prozent des Bodens aus Wald beständen und Freiherr von Heereman Namens der Budgetkommission nicht in die Lage kommen, bei der Ernennung von Männern esträubt, daß der Minister bei der Besetzung der Professuren 1 1SDie hrn “] 88 8 1I ohne Diskussion un⸗ Ausdruck zu bringen. Er habe die Polizeiverwaltung nicht an mit einigem Grund einen Mißbrauch befürchte. 2700 ℳ abzusetzen. ““ 8 des Allerhöchsten summepiskopalen Vertrauens Selbstüberwin⸗ ben Ober⸗Kirchenrath befragen solle. Entweder erhalte der verändert an 8 von der Anzeigepflicht dispensirt, sondern nur die Verant⸗ Der Staats⸗Minister Dr. Lucius bat um Ablehnung dieses „Der Regierungskommissar Ministerialdirektor Greiff trat dung zu üben. Nicchts sei gefährlicher, als wenn der Staat Staat die Fakultäten, dann müsse derselbe auch die Professoren 8 Zu N. 88 B 8 Eisenbahn von Marienburg über wortlichkeit für die thatsächliche Beurtheilung des Einzelfalles Antrages. Die beregten Klagen ließen sich fast sämmtlich aus für die Bewilligung ein, da iin allen anderen Ministerien ver⸗ mit seinen Organen ein Urtheil über die Glaubensstellung . anstellen müsse sie ganz der Kirche überlassen. Eine M. u 5 ö 8 5G hTh, tShh. u“ 000 ℳ) Feehes ten in eine höhere Instanz verlegt. Das sei sein Recht. Bei 11““ zhegette Flag⸗ benes angefteh sr aenchhenn dis “ 1e Männer ausübe; dazu fehle demselben andere Lösung werde auch der in Garantien so erfindungs⸗ die Abgg. Dr Kehr Herh. von Tepper⸗Laski Erhöhung Schluß des Blattes hatte der Abg. Dr. Windthorst das Wort. . preußischen Forst⸗ gg. Freiherr von Minnigerode und Rickert mit Rü i er Maßstab. Der Abg. Falk habe gemeint, dem aus der iche Abg. Mie uel nicht finden. Der Abg. Stöcker wollte nichs blos 0. “ 1 cg 8 1“ ; 5 verwaltung ihre Aufgabe sehr erschwert habe. Viele dieser auf die Erklärungen des Regierungskommissars für die Be⸗ Wahl, aus dem Kampfe der Parteileidenschaften her 2 CE lb der Gesetze, sond ine Ki die 1“ 9981hggche ka eönigliche Hoheit der Fürst von Eö Klagen und Beschwerden hätten nach Anstellung der amt⸗ willigung eingetreten waren, beschloß das Haus demgemäß genen Generalsynodal⸗Vorstande könne man kei “ E dhhe 8 1 88 eine CTA1““ herahn. zolllern hat dem Pächter des Höchstdemselben gehörigen lichen Untersuchung auch nicht den Schatten eines Haltes und lehnte den Antrag der Kommission ab. räumen. Derselbe sei 1 1 ne Rechte ein⸗ auch gegen die Staatsgesetzgebung weiter gehe. aher 8 höhte Staatszuschuß sei sowohl durch die strategische und Gutes Groß⸗Gandern, Kreises West⸗Sternberg, Lieutenant gerettet, obwohl sie von Magistraten und Stadtverordneten⸗ Titel 8 (zu Wohnungsgeldzuschüssen für die Beamten nur natadic . aus der inben 1“ 11313“”“ G wirthschaftliche Wichtigkeit der 8 üoc die dench. a. D. Matting, den Titel eines Fürstlichen Oekonomie⸗ versammlungen unterschrieben gewesen. „Wolle man der Re⸗ 93 480 ℳ) wurde bewilligt, ein Antrag der Kommission, nur Intentionen des Ministers zusammengesetzten Kollegium könnte furminl sei, was unlautere Tendenzen habe, weil es Privat⸗ 189 5 von derselben zu durchschneidenden Kreise hinreichend Raths verliehen. gierung ihre Aufgabe erleichtern, so möge man an seinem 93 000 ℳ mit Absetzung des Wohnungszuschusses für 2 die Parteileidenschaft noch viel eher zur Herrschaft kommen 8 interessen der betreffenden Personen decke. Agitire man gegen 1mü0 ee Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte sich gegen — Nach 8§. 381 u. 385 der Strafprozeßordnung muß Theile dazu beitragen, solche Agitation zu beseitigen. — Kanzleidiener zu bewilligen, wurde abgelehnt. Titel 9 und 10 und manchmal habe die Kirche den Druck des Parteimannes die Civilehe, aber benutze man nicht die offiziellen Organe, diesen Antra 8 er könne sich nicht 88 einer so Hese Er⸗ die Revision gegen Strafurtheile bei dem Gerichte, Herr Dr. Beseler erörterte juristisch den Begriff des Ge⸗ wurden angenommen. Titel 11 zur Remunerirung von Hülfs⸗ gefühlt. Das Drängen des Liberalismus in diesen Dingen welche den Geistlichen gewährt würden zu solchen Dingen. höhun vergeen trotzdem es - 58 Wohlwollen für die be⸗ dessen Urtheil angefochten wird, binnen einer Woche nach Ver⸗ wohnheitsrechts und erklärte, Graf Lippe habe, das Rich⸗ arbeitern wurde mit dem Antrage der Kommission, 1200 ℳ sei der Kirche nicht förderlich gewesen.é In geistlichen und Da könne der Partei des Abg. Stöcker ja der konservativste Resfenden Kr. eise nicht fehle, da bei den Sekundärbahnen der kündung des Urtheils eingelegt werden, und die Revisions⸗ icg⸗ Feeeoffen, e 8 aga Uäs buntgefügte Frühnig eenatregung. . b “ dinchlichen “ Letg 18 Liberalen nichts weniger alz Minister nicht nachgeben, weil er dann den Staat an die Kirche Feiense Grundsatz koslenfreie Gewährung des Frs und anträge und Heorxandung, “ 8 an; 8 1 n, en, ach nur à bewilligt. liberal, sonst verträten sie die absolute Freiheit, in religiöjen sliefern würde. Es sei nicht immer so schlimm von den Geist⸗ 4 .9. e weiteren Woche na blauf der Frist zur Einlegung des sich jedoch um die Frage, welche Fassung die meiste Aussicht Desgleichen Citer 1g nu Dingen aber den absoluten Zwang. Der Minister baleh P a Bodens sei; wenn bei den anderen Bahnen eine Ausnahme weiteren, 1 ieser Zeit das Urthei ; 4 24ꝗ ver 8;; 85 11“ b ) b6 . abe jetzt eint nbewußte Drang ihres Herzens 5 b ⸗ Rechtsmittels, oder, wenn zu dieser Zeit das Urtheil noch Fatarneteansebervwe enbmuse habe. Nilt 8aas zuf 8 1“ Has, bbeof sät. fhschlce Legel⸗genhenten : ücht 8 1 Finger, senhe Zde ganze Hand in 8- tatt h “ Eehnh vüder eer, 8g 8p hü heaes eters. ..de e... nicht icseeht iF hach dessen Zustellung bei 88 Gericht, 1 n8. 1 - n 1 tro * Abg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst, ngelegenheiten. Die Schulaufsicht und die Civilehe habe er ürde derselbe nicht, wie in seiner gestrigen Rede, Anerbietun⸗ 8. 1““ Er bi dessen Urtheil angefochten wird, anzubringen. In ezug auf die Kommissionsbeschlüsse erklären, Titel I. (der Präsident mit 3000 ℳ) zu streichen und das (Redner) anfan it Beifal LPE1“ jsche Ki ige Momente für diese Begünstigung vorgetragen habe. Er bitte de Besti icht, 1 — 1 “ keichen un 2 (8 gs mit Beifall aufgenommen, weil er geglaubt . t haben, über die der selige E 1“ diese Bestimmungen hat das Reichsgericht, II. Strafsenat, In gleichem Sinne sprach sich Graf von der Schulenburg⸗ Geld für die armen Oberschlesier zu verwenden. Es sei noth⸗ habe, daß es zu einer grünblichen nzelnnenßenenen gigtschen ir⸗ Fn die daniscecs 88 erhumchch Gerzrübe haben 1 g dahen 1 . bei seinem Beschlusse in zweiter Lesung durch Beschlüsse vom 2. und 5. Dezember 1879 folgende Saͤtze Beetzendorf aus. wendig, da Ersparnisse eintreten zu lassen, wo die Ausgaben Stagt und Kirche kommen werde; aber die Civilehe sei über Er habe es freilich niemals verkannt, wie des Abg. Stöcker Staats⸗Minister Maybach trat diesen Ausführungen ausgesprochen: 1) der Antrag des Angeklagten auf Ertheilung 1 Darauf wurde die Diskussion geschlossen und unter Ab⸗ absolut überflüssig seien, zumal die Steugrerlässe in Folge Nacht, ohne Vorbereitung und Vereinbarung mit der Kirche Weg auch nach Rom führe, derselbe fürchte nur noch das bei und bat um Bestätigung der Beschlüsse weiter Lesung einer Abschrift des Erkenntnisses (behufs Begründung der der annnnstanntaa nn Zagni d⸗ 8. 1. 9, desnl fug defele n,8 ela, et en⸗ I schr in Frage “ . i. de die Kirche ganz frei sei, könne sie ihre Cölibat, sonst würde er auch gern ein Kardinalskollegium bil⸗ Der Abg. Dr Wehe eclarre füür die Crhöhunz der Be⸗ 1“ 8 1 Einlegung e 2 . 1— 9, .§. 10, . kirchliche Ge of habe seinen Zweck, ufgabe erfüllen, sonst sei sie eine Arena für Parteikäm e, . Er (Re ürde der Kirche gern zu einer größeren Frei⸗ ;g.; “ 1 ie zstli as 2) Die Frist zur Anbringung der Revisionsanträge und deren naean. Fehreon Na 9. das eh nühr 1 11““ 6 ein “ 15 verschiedene Meinungen, feneh Zuflucht Fh ben 1““ Luf den müacitgher. de he “ leginnt nuif. 8 “ knsei ugte „Fah , 8 1 nicht erreicht, und die von dem⸗ verzweifelte Seelen. Eine politische Bewegung, welche die S j icht für ihre Zwecke brauchen je Bi 5. 5 8 z oder beglaubigten Abschrig es Erkenntnisses an den nge⸗ befugte „Gehen“ über Grundstücke mit Strafe belegen wollte, selben ausgesprochenen sogenannten Absetzungen der Bischöfe Artikel der Verfassung streiche, ecbe⸗ rchliche Freiheit ga⸗ Büesehtrhen “ 1 der Spitze, bönn beserone Fc 5 1““ klagten. Der Verzicht des Angeklagten auf Zustellung einer nci ah t 1ehe ense herfen worden. Die §8. 11 — 36 Ber hersolg 88 Fehltten Bisch donvelter hcheitg 11 18 Freiheitsbewegung für die Kirche. Früher Ober⸗Kirchenrath und der Generalsynode bestehen, sondern Er müsse Seh anf die großen Schulden hinweisen, welche desscguns oder Beglaucigt,n güschrtfst, 885 mit 8 “ 1 ahre vertriebenen Bischöfe zu er⸗ habe der Minister nur eine Notiz von den Kirchengesetzen auch innerhalb der Gemeinde; damit werde weder der indivi⸗ w h er Zustellung einer einfachen rift zufrieden erklärt, i Zu §. 37 beantragte Frhr. von Mirbach auch Denjenigen füllen.é Er irre wohl nicht, daß selbst die Regierung erhalten, j ini Frha ihei iner Ki auf den betreffenden Kreisen lasteten. Die Regierung werde 8 . nig b b cht, „jetzt müsse er sein Plazet dazu geben. Einige freie duellen Gewissensfreiheit, noch dem Aufbau einer Kirche ent⸗ an öö — ohne rechtliche Wirkung. zu bestrafen, der sich Stangen von Geweihen der Rothhirsche, wenig Werth auf diesen Gerichtshof lege, von dem man ein⸗ Bewegung auf ihrem Gebiete sollte der Kirche I s 8 11cSh eine. Abg. Stö beim Aufb die Herzen der ganzen Bevölkerung Westpreußens gewinnen, Dammhirsche und Rehböcke aneignet. Obwohl das Ober⸗Tri⸗ sehen müsse, daß derselbe nur geschadet habe. Die Mitglieder des die Hene vom Fortschritt träten dis e. gegengereten. Die Partei des Abg. Stöcker wolle beim Aufbau wenn sie den altpreußischen Wahlspruch: „Suum cuique- — Gesetzliche Pflichttheilserben können — nach ; 8 8eg. 3 8 ner für die Gemeinde⸗ ltus⸗ ters haben und bnnanssefündene Stangen dieser Art in enem Spezialfalle ass Gerichshosts Häͤtten so aut e. hrhhe de e Nig genössen freihost ein, se sollescütt üäten dumer f Kirche gestaiten 11“”“ zu glauben, befolgs. de die Diskussion geschlossen, und nach Ab⸗ che nurbnh ee Thrnl, Tir 11I, Pr. Alg. C. R. — eine res nullius erklärt und dem Finder zugesprochen habe, hielt der einen hohen Gehalt, im Volke werde damit die Meinung Der Abg. Neßler bemerkte, er habe nicht den Beruf die was sie nicht glaubten. Das sei keine kirchliche Freiheit. Hierauf wurde die Diskussion gesch Mhen 8 S. Nr. 3 lede innerhalb dreier Jahre vor dem Tode gemachte Schenkung fehecfagfteler da, de v. anch 1f “ der Sere vmect, daß se “ als für die ausgesprochenen Administration des Abg. 1 zu vertheidigen, derselbe habe es Wenn der Minister auch noch so viele Konzessionen machte W ..“ Befchkäͤehr - 1 8* 8 böres erisstes Bebleärufen, Se; Nee ah s 8 5 i Waldeigenthümer gehörten. Das Amendemen etzungsurtheile bezögen. Man hätte das Amt ja als ein gestern selbst in ausführlicher Weise gethan; der estrige T. die Ki i ein Ni tt. Das Gemeindeprinzip V 3 88 ö b 1 wurde abgelehnt, die übrigen 88. 37— 97 des Gesetzes en bioc — er wolle nicht sagen Ehrenamt, denn eine Ehre sei es gehöre 5 ETTTöö“ lein Kirche sei, ein Nimmersatt. aMajorität. Wend nommen; ebenso der Rest des . 1. oder Sache ausmacht, jedoch darf alsdann vom Geschenknehmer 2 — 1 8 — . . zu den schönsten seines parlamentarischen Lebens. Der allein könne helfen, das Prinzip der Majorität. Wenn Im 8 hielt die Regier die Ermächt 1 * . — . genehmigt und demnächst das ganze Gesetz mit großer Ma⸗ nicht — aber als ein unbesoldetes einrichten können. Der Abg. Falk habe gesprochen als Volkes ie Minoxritä i .8„ Im 8. 2 Nr. 2 erhielt die renc, is sen ctigung, nur sg Ller⸗ als zu dieser Hälfte fehlt, zurückgegeben werden. 111“* Tagegordnung ersbvst Schluß u“ ut Abg. Nerrihütte es gewiß sehr 111“ der!a jch. Areitcz stche Persete anf ein mo nanzerans Snann geielt nerdin solo öhr aüchheigrsce da nen dem dachis der “ eng Vennten bbeß nur ein nfanger Thetsans gesegacen Ge . Tag pft. uß 4 ½ Uhr. lichst vie etzungen ausgesprochen. Er könne dem Staate punkte als diejenigen, welche die Kirche durch die General⸗ Femeinde keine Red U 3 llig Nickisch⸗Rose 1l. her Sen t 2 Nächste Sitzung: Montag, den 9. Februar, 1 Uhr in keinem Falle das Recht zugestehen, sich in die kirchlich · en und si 11““ 1b ; zu betheiligen. Dazu beantragte der Abg. von Nickisch⸗Rosenegk theils sein kann, zu berechnen ist, ob nämlich dabei der ganze 2 8 EEEö 8 „ he ynode knechten wollten und sich auf der schiefen Ebene be⸗ Der Abg. Dr. Miquel wandte sich gegen die Abgg. S gritäts ktie d 500 000 ℳ 9 81 8 p 7 3 ; b Disziplin su mischen. shncbe die nach Rom fül 8 ine F St⸗ 1Sg s⸗ sch anstatt „500 000 ℳ in Stammprioritätsaktien un „Schenkungsbetrag einschließlich des vorhandenen aktiven Nach⸗ „— Im weiteren Verlaufe der gestrigen (54.) Sitzung „Der Abg. Rickert stellte es dem Urtheile des Hauses an⸗ auch die Volkskirche, 11““ hh 8 Sercss ne chow nementlich gegen des Leäterten Wunsch G“ ütsn 88c,o2n e. vcfes ber ne . 1 das Haus der Abgeordneten die zweite erathung heim, ob die Worte des Vorredners Ausdrücke des Friedens protestantische Geist ein Lavastrom sei, der erkalte, sondern Kirche im freien Staaten“ Eine derartige prinzipielle Lösung L” 68 sn “ zurückzugebende Theil des Geschenkes 8 1 Staatshaushalts ⸗Etats pro 1880/81 mit der seien. Es handele sich bei dem kirchlichen Gerichtshofe um einer, der fortströme und nicht erkalte. Der Abg. Stöcker dieser Fragen sei heuzutage unmöglich Auf die Mahnung öG in Sohage von 28 Antrag befth tet hatt schluß des vorhandenen Aktivnachlasses; also wenn Diskussion des Etats des Ministeriums der geist⸗ gesetzmäßig genehmigte Ausgaben, und die Mitglierer desselben wolle ein nach dem römischen kopirtes Kirchensystem das gehe des Ab Virchüre 9 möchte doch keine Kirchen machen 8 öb C1“ 8 t kein Aktivnachlaß “ oher lichen ꝛc. Angelegenheiten (Titel 3 der Ausgaben, hätten auf ihren Gehalt ein klagbares Recht. Der Kultus⸗ nicht, entweder nach Rom oder nach Wittenberg, entweder erwideng er 885 habe die Fn auch nicht gemacht N“ 9. hg. e“ sd Möa⸗ 8 8 nur der halbe Schenkungsbeirag als 81 amͤußs 5 nne nafnz andedartrögende üüche) fart Seeabg. 8 Par⸗ II 88b Landeagesebgebung als den einzigen Autorität oder freie Forschung. In der Generalsynode habe katholische sei schon vor Jahrhunderten 88 Weltmacht ge⸗ vogsede Hacteren 8 88 vitsen 1“ “ b eg 98 e hübes 11“ 1 58 25 88 1 öI1“ iun Stellung der 3 eg zur Lösung des Konfliktes mit der katholischen Kirche man den protestantischen Geist bind llen, ind ische b bon I 1 8.. Nee. 1 . isen⸗ gericht, Iv. Senat, hat, in Ueb r katholiken in F.as,n zurück. Die Art, wie das Centrum bezeichnet; diesen Weg müsse das Centrum anerkennen, ab t t tliche Thäͤtigkettnden, wohen, indem man vesene and die hrotestantische bestehe ebenfalls schon lange als kommen sei. Der Staat habe dem Osten Chausseen und Eisen⸗ ligen Ober⸗Tribunal, durch Erkenntniß vom 22. Dezember — — — „ , aber d . 6- 8 5 1 1 üsse. maligen Ober⸗Tribunal, durch ntr z 1“ Hünhe zu 5 Frnse tiens, da 2g 868” pesebmäͤhig genchetal Ausgaben streichen wollen. Er Lehre weh eheenealagelznaen “ Pür 1“ lnonscgha bahnan — dhe ehe 1ch,S Ueera SSh d daß 8 “ 8E St vmuthen wolle, es solle sich die Volks⸗ wolle den Minister bei dieser Gelegenheit fragen, warum der die theologischen Lehrstühle vergewalti llte, d inzipieller Lo 1 ie Dinge zu Fall der sFennbar ergebe, daß an die Möglichkeit der Rückgab vertretung zu einem Konzil über die kirchlichen Meinungs⸗ kirchliche Gerichtsho eit langer Zeit zwei unbesetzte St önnte i die F äte C“ prinzipieller Lösung müsse man die Dinge von Fall zu Fa spruchsvoll sein. halsen Schenkungsbetrages gedacht worden sei und anderer⸗ verschiedenheiten gestalten. Er als einziger Altkatholik in eufhiche, so d86 zerseste bei krankung eines Möges Hrelen ö wiecfa nüntge güich zn Kfiesersculen machen, nüfän Se ö11““ Der Staats⸗Minister Maybach gab derselben Ansicht Aus⸗ seits diese Möglichkeit niemals eintreten konnte, falls dieser diesem Hause dürfe dies nicht schweigend anhören. Er kon⸗ fort 1ee werden würde; es sei erwünscht, zu er⸗ nicht der Geist des Herrn, der die Freiheit sel Der einzige Der Ab Dr. Brüel freute sich, heute von der rechten druc, die Regierung habe sich keiner Vernachlässigung schuldig halbe Betrag als Nachlaß gelten sollte, von welchem der nur ve. deeeamne⸗ bh Fonz aft ausgeführt hahe, daß fahgen. ob die Regierung auf Befetzung der Stellen be⸗ Wall der liberalen Christen gegen die Intoleranz und die Seite des Hagses Anschauungen vertriten zu hören, mit denen getne ühbtge en 2 1ghbzalechene. die Mehrforderung 8 t “ E“ b 1 — acht sei. Uebergriffe der Pontifikalität soi 8 1Sh. vr 18 4 6 b ö onS. . o folge hieraus unwiderleglich, ie unbe 2 ⸗ anerkannten katholisch cht die m Der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten von Putt⸗ in 18 sß der daäe Fha ene. 8 E“ 11114“ nicht bewilligt werden wüͤrde, da Sgn ücg ken barkeit des gedachten Paragraphen die Zugrundelegung des E11 8 Denn hlene0 Babeh 5 88 kamer “ 9 sei Bhefdhece Fichtig ba in dem Ge⸗ Friedrich der Große gesagt habe Er habe nur diese allge⸗ hätten einen Ton angeschlagen, der der Heiligkeit der verhan⸗ Riss Hahn sich Feh Kestoat sbi, 1. NIre selhhtig en ungsbetrohes. Veriffetigen Rcifsee s. ne achfo — . trche, sonvern nichtshof zur Zeit zwei Stellen unbesetzt seien. Es bedürfe meinen Geranken dem Abg. Stöcker erwid llen, im Uebri⸗ delt ände in keiner Weise entspreche. W ie Diskuss - teht e e sich nicht um die Stellung des Einzelnen zur Kirche, sondern aber eingehender und sorgfälti iü öö““ tel Gegenstände in keiner EETE111313“ er Ber hatte, wurde die Diskussion geschloseen und der Antrag von Voraus habe. — Kirche, gfältiger Verhandlungen mit dem gen würden er und seine Freunde sich den Ansch d speziell wü ärkte kirchliche Einwirkung bei Be⸗ Hearte⸗ 3 oraussetzung habe um die Stellun ihr. Zeit werde Justiz⸗Minister und den Herren, deren Eintritt er wünsche; Ab Stöcker gegenü⸗ v dong wänscfe, sei verstartte kirchliche ischen Fgkultaton. Nickisch⸗Rofene † abgelehnt, der g. alsdann wnve⸗endert an⸗ 1 tkatholik⸗ illi ählten wie 1 — „ . c g. Stöcker gegenüber schon zu wahren wissen. setzung der Professorenstellen der theologischen Fakultäten. ommen. Bayern. München, 5. Februar. (Allg. Ztg.) Das „ atholiken nach Millionen zählten wie jetzt diese Verhandlungen schwebten noch, und damit erledigten sich Der Abg. Dr. Miquel erklärte, er müsse sein Veto da⸗ Dieses Verlangen gründe sich darauf, daß diese Fakultäten 8 8 Rest des Gesetzes wurde hierauf ohne Diskussion Gesetz, die Vervollständigung des Staatseisenbahn⸗
Tausenden und dem Geist der Duldung, der Vereinigung die im Lande aufgetauchten Vermuthun W A ie li b 1 älzi 8 ; ; 57. vnaau — gen. Bas der Abg. egen einlegen, daß die liberale Partei den 31 die kon⸗ äur it kirchli ündet se . ss. 8 ; Aosts V en E bal 8 812 vernd6gerr. 9 5 1 Zwang, die kon ifig mit kirchlichem Gelde gegründet seien, und daß die n der zweiten Lesung ange⸗ netzes, und das Gesetz, die pfälzischen Eisenbahnen er getrennten Konfessionen und ihrer Reinigung von römi⸗ Rickert dem Abg. von Schorlemer erwidert habe, könne er servative die Freiheit der Kirche wolle. Man könne die Frage taatsgesetzgebung Ddie Benutzung dieser Institutionen den becfse seceath ga 1 has hln 9 Uhr — 8 end, haben 1. d. M. die Sanktion Sr. Majestät
schem Aberglauben zum Siege verhelfen würden. Der Um⸗ nur unterschreiben. Er hätte es lieber 3 j j ide i B 1 1 b Ssee . 1 es gesehen, wenn der nach der Stellung zwischen Staat und Kirche heute noch Kirchen ni eis .Err hoffe öni d dem Gesetz⸗ und Ver⸗ hensas ngenenetaelisen. 9 mücg börhise nücgkene baa de von Schorlemer die Motivirung seines Antrages unter⸗ definitiv lösen. Cs gebe kein Prinzip, eufcgthmn dessen ene⸗ daß die Reche seng de. Fenenne 6 Ribse Fng⸗ rig ofr — In der heutigen (56.) Sitzung des Hauses der esaüngeglate 1Zug nnsherde ““ 8 am Vaterlande h Wüe. reu am katholischen Glauben und la en und sich begnügt hätte, mit seinen Freunden gegen die solche Lösung erfolgen könnte. Freiheit der Kirche bedeute gehen würden. Abgeordneten, welcher der Finanz⸗Minister Bitter, der — 6. Februar. (W. T. B) In der heutigen Der an 8 — 5 zenratk erklürte. e uss Position, wie in früheren Jahren, zu stimmen. Möge die absolut genommen die völlige Loslösung vom Staat, Be⸗ Der Abg. Stöcker hielt gleich dem Abg. Miquel eine Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten von Puttkamer Sitzun beiben Gemeindekollegien theilte 3 1 9 “ 2 G rchenraths, der Konsistorien und der Dotationen. Er glaube aat für ögli den tiefen deutschen An⸗ Haus die zweite Berathung des Staa haushalts⸗Eta S st. ajestä jenige wn ee. veeeendeung. gesar den böfacee e vahchahschen, lanen vkagennaafcan Gesetgebung, und die Regierung benr nig eltzag Uerbe b Feßss teng U nicht )ieher sbauungen Eiaat ach. e ö Psennta “ S 1880,81 und swar hes 118 8 i 1 8 8 6 8- 8 ne.e it e h. t dn DA“ ü x 42 1 wollen. Solche agwörter in das kirchliche Gebiet schleu⸗ ich verbund ien. en Abg. Virchow betone er, geistlichen ꝛc. Angele enheiten fort. Bei Kap. 112 des 8.g 8 io, Einle Ceesnchs Clbeanf haßen. 85 18g- dh fümnde heen dis Nar c Per Fühen dan tesh Jsgesser Gelneltet 89 bere sei Fücht olitisch 1 gebe 8 vdem 6 N 8 be⸗ büh er gesterr kesneatsege Nemn gemacht, 88, ber shachenhe üscbcg Ernngelge 8 fprach sütegs, afhit Razanaagelae dlehe eftndis Fäalätsans b8 angewiesen habe, katholi nsunterricht ertheilen zu eine friedliche Gesinnung gegen die Katholiken. Er theil hritte Selbsichadigkdie vangelische Kirche so große Fort. einer guür an das Centrum eine Forberung gestellt habe, Tö“ 8 8 ne uk ken ge⸗ Militär und auf die Veranstaltung von Schulfeiern beziehen. lassen, daß von der kat istlichen Behörde ein Ane dir Erregung, die sich in Hes erte,seatt b; he 6 auch scheh e zur Selbständigkeit gemacht, wie unter dem Minister Fins dessess derans des Abg. von Schorlemer gefolgt sei. Superintendenten 1egg. Summen für s osten e⸗ Gleichzeitig ersucht der König aber von prunkvollen Festlich⸗ trag auf Ertheilung von katholischem Neligionsunterricht ge⸗ lemne⸗ vee gesrdchen 1eee Png Hia dhchdon F Falk. 19 hätten denn die konservativen Ministerien für die Auf des Abg. von Virchow Aeußerung, die Kirche wolle nur währt würden, und äußerte den ferneren Wunsch, daß für keiten, durch welche Kosten erwachsen wuͤrden, in München 1 1 ; b 8 Kirche gethan? Er glaube, man müsse nament⸗ immer Geld Staate haben, erwidere er, der Staat habe die Provinz Sachsen eine zweite General⸗Superintendenten⸗ anv 8 3 stellt gewesen sei. Wie konnte der Magistrat die ücerth Richtungen das, was den Katholiken heilig mt Fuͤßen kvarhelische ig kei ie gi vom Staate haben, erm 8 Mini und an den übrigen Orten Abstand zu nehmen. Shar an 1 9 n b g sei, mit Füßen lich im Abgeordnetenhause, wo man ja kein Konzil, sondern die Kirchengüter eingezogen und müsse nun sein Versprechen stelle auf den Etat gebracht werde. Der Staats⸗Minister 8 8e E 8 sencs Sgengh du 1“ agi⸗ getreten werde. Die Berechtigung des Centrums, gegen die eine politische Versammlung darstelle, sdie grundfüzlichan Ge⸗ einlöferch finanzien für⸗ ne Kirche zu san Nashrechen 8 Puttkamer erkannte die Berechtigung beider Wünsche an Sachsen. Dresden, 6. Februar. (Dr. J.) Die Erste 9 mit, daß der katholische! Position zu stimmen, habe auch der nicht bestritten; gensätze zu vermeiden suchen und sich mit praktischen Dingen die Kirche sei ein Nimmersatt, sei ein bitterer Hohn auf die und versprach, ihre Erfüllung nach Kräften anzustreben. Zu Kammer ertheilte heute dem Königlichen Dekret, den Gesetz⸗