1880 / 54 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Mar 1880 18:00:01 GMT) scan diff

ee h verflossenen Jahres eine Aeußerung aus] zu einem Bündnisse mit Oesterreich geführt, Er begrüße b“ Welt e u englischen Staatsmannes die mit Freuden, in einer festen Verbindung mit Oesterreich finde sülles eine tiefe Kluft; aber anstatt dieselbe möglichst Nand ebenso staatswidrig wie geschichtswidrig sei; aber wo, den Abg. von Bennigsen, jedesmal zu sagen, wenn derselbe führung des von der Majorität des Reichstags beschlossene 166. 2 88 mma wollen, die deutschen Fürsten wider⸗ Deutschland den besten Schutz und sei der ganzen Welt ge⸗ Waf zu Seeeen verkasse man sich nur auf die Gewalt der und wann habe denn in Deutschland das parlamentarische eine Aeußerung scherzhaft meine, das Centrum habe die An⸗ Nahrungsmittelgesetzes zu finden 8 b b .SS E weil sie dann wachsen. Gestern habe ihm und seiner ganzen Partei der von Ab Abrüstungsfrage betreffe, so sei dieselbe Recht bestanden, welches durch die Regierungsvorschläge griffe des Abg. von Bennigsen ernst genommen. Er wünsche Der Bundeslommissar erklärte, es handele sich nicht um 2 1““ Sold 8 batten. o habe diese Aeußerung den Abg. von Bennigsen einen gewissermaßen höhnischen Dank der döthi 99 raf Frankenberg und von Treitschke nicht mit geschmälert sein soll? Die Regierungsvorschläge ent⸗ nicht, daß dieser Gegenstand Veraniassung gebe zu einer eine vorübergehende, sondern um eine a dige Vermehrn vir. Wid S5 Lächerlichkeit so sehr an der Stirn getragen, daß abgestattet, daß das Centrum im vorigen Jahre durch die ja s ür Znoen Eunft behandelt. Eine allgemeine Abrustung sei hielten vielmehr das schon wiederholt angenommene Kompro⸗ Differenz zwischen den Parteien. (Der Redner wurde hier der Kanzlei eschafte; er brauche wohl n . 8 Ande . . 2. 1 2 8 . 8 G 56 ; ; 2 b 9 8 int ge 9 1 jährige 8 8 önli übe j d 1 - 3 8 egt aezerscabt, Sie Zedenten ween der snamielen Oyser gehabt um zu dem goha Rüngsger ntendas gic8 noigig esre hinwirten Graf Fragtenerg verweise in dieser de⸗ ;;;;“”“ nehr ewicht, welches si h rößte Theil sei fiis 111.“ lemter⸗ 1 Papst. Es sollte ih er d inner⸗ zn 8. Hrr. di ge versidi fin ½ ;15 8 Jahren gehabt haben würden. Er gerade behe Echö⸗ L Pöhitisch en 1 ja bereit, alle lich sein, daß in Beli schlant und ö zurückgebe. Unbestreitbar sei sicher die schwere Belastung der Abg. Irhr. zu Frangenstetn das Präsidium geführt.) nicht herbeiführen werde. 3 8 weil den Herren erinnerlich sein werde, daß er auf Seiten drücklich die Absicht zu bewilligen. Es sei damals aus⸗ heiligen Vater die Thüre so ziemlich verschlossen sei, und d ÜaC111113141241424 Savrer c der Freihändler gestanden, aber ebenso entschieden den tarifs . dur 12 die Erträge des höheren Zoll⸗ gerade von Seiten des Papstes unausgesetzt 8— Frieben 8 unter den Waffen. Aber unerhört sei sie nicht. Sie ent⸗ führungen des Vorredners und sprach, als ihm der Präsident zwischen dem Professor Hirsch und dem „Reichs⸗Anzeiger“ Standpunkt vertreten habe, daß das Land ö““ 8 euerreform zu verwenden und predigt werde. Er wolle wünschen, daß es dem Einflusse d 3 spreche dem Maßstab der Staaten des Kontinents und sei bemerkte, er habe während derselben das Präsidium nicht ge⸗ zurück; er konstatirt, daß Direkior Struck nach dem unkorri⸗ nahme größerer Lasten vorbereitet, aber das Tragen derselben schon im vorigen Fahrr gestern angedeutet habe, Abg. Graf Frankenberg bei seinen Fraktionsgenossen und noch etwas mäßiger ols die der nächsten Nachbarn Deutsch⸗ führt, sein Bedauern darüber aus, daß nicht wenigstens in girten stenographischen Bericht gesagt habe: „Er könne nur durch Erleichterung der jetzt bestehenden möglich Zemache ünr hon n 989 81 iie Regierung, die doch gegen den diesen wieder durch ihren Einfluß bei der Re 9 lands. Jedenfalls habe man in minder bedenklichen Zeiten solchen Augenblicken eine Kontinuität des Präsidiums bestehe. darauf hinweisen, daß der Bericht (der Pestkommission), welchen den müsse. Die Bewilligungen seien nicht in dem Maße er⸗ 8 88 n rag nichts eingewendet habe, Pläne ge⸗ der Stimme des heiligen Vaters Gehör zu verschaffen gelinge, einen niedrigeren Maßstab noch nicht gehabt. Seit 1818 sei BOb die jetzige Majorität fester sei als die werde sich Geh. Rath Hirsch zusammengestellt habe, noch nicht lang folgt, wie er es gewünscht habe, aber es si gurirten ee, 2e⸗ 52nn 888 e 9 für das Militär zu verwenden, so Der Abg. Bebel erklärte, die Rede des Ab vene. es der Maßstab des Deutschen Bundes, der von Oesterreich und in der Folge zeigen müssen. Es werde sich eine Zeit finden, eingetroffen sei.“ Dieser Passus, den die Zeitungen gebracht chen Budget bereits eine erhebliche Anzahl von Millionen, alle rdin 8 8 hes unbegreiflich finden. Er habe berg habe ihn im Gegensatz zu denen der Abg B auffen⸗ Preußen noch um das anderthalbfache, zeitweise noch weiter wo er sich mit dem Abg. von Bennigsen über diesen Punkt hätten, sehle im stenographischen Bericht. Dagegen sei amtlich ie durch eine Anspannung der indirekten Steuern herbei⸗ dg iong⸗ 9 n Wa⸗ Juni vorigen Jahres hervorgehoben, und von Treitschke sehr sympathisch berührt g. Er überschritten sei. Es sei der Maßstab gewesen, der auch in recht explicite unterhalten werde und es solle ihm dann nicht festgestellt, daß der Bericht am 3. Juli der Reichsregierr geschafft worden seien, und die dem Lande die Last, welche keit gehni bas ses, oh lh der Resorm eine gewisse Aengstlich- Rede eine besondere Bedeutung bei Sgex. 88 Zeiten eines heftigen Konflikts von der Volksvertretung der geschenkt sein. zugegangen sei. Die Pestkommission sollte die Maßregeln kon die Vorlage bringe, tragen hülfen. Der Abg. Reichensperger Beschlüssen fest vbbebbnämlich der Reichstag in seinen damaligen Stauffenberg bisher zu einer Partei gehört habe, die Staatsregierung entgegen getragen sei. Und selbst Preußen Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, der Abg. von Ben⸗ trolliren, welche an Ort und Stelle gegen die Epidemie ge habe darauf hingewiesen, daß in Rußland die Bataillons⸗ dem Abg. von B en würde; er habe damals ausdrücklich Regierung in allen Geldfragen Hand in Hand ge —5 und Oesterreich hätten dabei besser gestanden als jene Theile nigsen habe in der von ihm beliebten Weise durch Gegen⸗ troffen seien. Ein objektiver Bericht darüber könne kaum stärke nur auf dem Papiere stehe, aber die Volkszahl, welche vga ngeeen fehe... gesagt: Er wolle sehen, wer die Es sei das ein Zeichen der Stimmung, wie fis lesabe 88 Europas, wo eine verkümmerte und verkrüppelte überstellung seines und des Abg. Reichensperger Namens, etwas Verletzendes gegen Rußland enthalten. Wenn man di dahinter stehe, sei in Rußland viel größer als in Deutsch⸗ handele Sei 89 sich 8 Mehrausgaben den unteren Volksklassen immer mehr und mehr 1““ sich der Freiheit vom Militärdienst erfreut denen derselbe auch den des Abg. Stauffenberg hätte in Rußland getroffenen Maßregeln nicht kenne, hätten ja auch land. Der Abg. Richter habe nachzuweisen gesucht, daß die hier Erklärungen 28 8 i9, der Abg. von Bennigsen greife. Seines Erachtens habe der Rei chstag mit dem V 8 abe; denn die Wohlfahrt der Völker beruhe auch auf zufügen können, mit den Namen des Reichskanzlers die internationalen Seuchenkommissionen, von denen man ge Präsenzzahl in Frankreich der in Deutschland Sre. chstche sluforisch 1G 8 he ge 2 ie das damals Beabsichtigte völlig viel zu wenig Fühlung, und es dauerte lange, bis di Sti 8 der harmonischen Entwickelung der Körperkraft und des Cha⸗ und Graf Moltke's eine Frage vom Sachlichen in sprochen, keinen Zweck. Jedenfalls hätte man doch den Be⸗ Wenn dies auch der Fall sei, so müsse doch ein Blick auf die heheh 1 seien? Gerade Seitens dieses mungen des Volkes hier zum Ausdruck hngs, abe 8 tim⸗ rakters, und lasse sich nicht nach bloßen Lohn⸗ und Arbeits⸗ das Persönliche übergeführt. Er habe ausdrücklich die mi⸗ richt auf Reichskosten drucken lassen können. Nach der Be Karte überzeugen, daß eine gleich hohe Präsenzziffer in Frank- habe vorsette 1 e 8. erartiges nicht erwartet. Freilich gerade von jener Seite kämen beweise daß die Ab sie tagen berechnen. Das Augenfälligste sei die deutsche Militär⸗ litärische Autorität anerkannt, aber hervorgehoben, daß es sich handlung, welche Professor Hirsch erfahren, würden sich Män reich etwas anderes bedeute, als in Deutschland, denn Frant⸗ beinger sei ser „oö“ 8 Ermangelung besserer vor⸗ Bennigsen und von Treitschke sich seh EF vfis last von jährlich 336, 350, 360 Millionen Mark mit Eischluß hier auch um finanzielle und wirthschaftliche Interessen handele. ner von wissenschaftlicher Bedeutung zur Stellung als außer reich habe nur eine Grenze, die gegen Deutschland, zu ver⸗ von Wennn eid . 8 die gest rige Rede des Abg. glaubten, mit ihren patriotischen 8 ie der beabsichtigten Erweiterung. Solche Zahlen habe man Und wenn für letztere die Steuerzahler die Abgeordneten ordentliche Mitglieder nicht finden. Wenn der Kanzleisekretä theidigen. Der Forderung der Verlängerung der Dienstzeit kursionen die nicht virekt mit und den Er⸗ den Geldbeutel des Volks appelliren zu können Man k 8 allerdings in Deutschland noch nicht. gehabg, sie erschienen aber nicht als Sachverständige ansähen und wählten, dann wäre dazu nothwendig sei, damit der Direktor die einlaufenden Be⸗ der Landwehr werde er zustimmen. Was die Schaffung einer dann bleibe übri D e . der dor age zusammenhingen, absolut nicht weiter! Man versichere zwar von allen S ste 88 jest in einer Summe, wäahrend sie früher unter zahlreiche allerdings der ganze Reichstag überflüssig. richte lese, so möge man ihn bewilligen, sonst aber streichen. neuen Klasse der Ersatzreserve betreffe, so könne er erklären: Kriegs⸗Minister 88 Auswärtigen und der es sei bedauerlich, daß die neue Last noch zu den dlden efüͤn⸗ Budgets sich vertheilten. Sie seien zum Theil entstanden auch Hierauf wurde die Vorlage einer Kommission von 21 Mit⸗ „Der Bundeskommissar entgegnete, ein zur Veröffentlichung wenn er auch im Allgemeinen dieser Maßregel zustimme, so habe es besser als seine 1 ic e Forderung; diese Herren wüßten werden müsse, aber die Nothlage und die Stellun ds 1sc durch bessere Besoldung, Verpflegung, reichlichere Vergütigung gliedern überwiesen. geeigneter Bericht sei von Herrn Professor Hirsch nicht sofort er doch gewisse Bedenken dagegen, die jedoch beider Besprechung in lichkeit füͤr die Ablehnun⸗ deshalb lehne sie die Verantwort⸗ lands zu den Großmächten nöthige Deulschland daßu 1i9. der Naturalleistungen. Jedenfalls habe man in Preußen ein Die zweite Berathung des Etats pro 1880/81 wurde mit fertig gestellt: es hätten sich Stellen darin gesunden, die unter der Kommission ihre Lösung finden würden. Die Gegner des Gesetzes beinahe ein A. beschitet. der Vorlage ab! Sei das nicht rend indeß Graf Moltke sich streng auf das Tan. Wäh⸗ anderes Verhältniß noch nie gehabt. Preußen habe auch in einigen Positionen des Etats des Reichsamts des Innern, über amtlicher Verantwortlichkeit nicht hätten publizirt werden können. hätten wiederholt darauf hingewiesen, daß 3 inah nerkenntniß des Rochowschen Satzes vom be⸗ schränkt und Technische be⸗ baarem Gelde zwei Fünftel dieser Summe schon zu einer Zeit welche die Budgetkommissi ündlichen Bericht ers hat Deshalb sei wohl mit Recht gesagt worden, der Bericht liege 1 hing daß man der Mehr⸗ schränkten Unterthanenverstand? W. 1 nur zum Schluß einen Appell an die patriotische j ie ärmere elche die Budgetkommission müͤndlichen Bericht erstattet hatte, belastung gegenüber Erleichterungen eintreten lassen musse.] den, dann wiss ge 8 enn die Sachen so stän⸗ Leidenschaften des Volkes gerichtet habe G gen gezahlt, wo es die kleinere und die ärmere Hälfte Deutschlands fortgesetzt. noch nicht lange vor. Ob diese in der Abschaffung der Spezialwaffen, der Kürassiere sei. vetahere heh. 81 e“ der Reichstag noch da weis auf vergangene Zeiten, wo Deutsche gegen D 8— dargestellt habe. So ungeheuer die Summen erschienen, so Kap. 7a. der Ausgaben Tit. 10 fordert für die Herausgabe Der Abg. Dr. Zinn erklärte, er könne den früheren Aus⸗ zu suchen sei, wie der Abg. Richter vorgez e woölle ., S 6 8 Reichstag die Fähigkeit nicht, solche kämpften, so glaube er auch im Namen feiner ce 8 eutsche entsprächen sie doch unbestreitbar dem relativen Verhältniß des „Deutschen Handelsarchivs“ 14 000 ℳ, deren Bewilligung führungen des Abg. Mendel nicht überall beitreten, müsse 8 nicht erörtern. Wenn man zur zweijährigen Dienstzeit kommen oder der selbe Ua. 88 derselbe zu Hause bleiben, sprechen zu können, daß diese Zeiten 8 mehr in Der s der Militärkosten der europäischen Großstaaten, und nur der der Referent Abg. Rickert beantragte. aber doch als sehr stark bezeichnen, daß ein Bericht von der könnte, so würde die finanzielle Ersparniß eine große sein, die Erkenntniß zum A 8 Festig eit des Charakters nicht, seine vorkommen könnten. Wenn es sich bnearn hand 5 schland xelative Maßstab könne hier der berechtigte sein. Deutsch⸗ Der Abg. Sonnemann verwahrte sich dagegen, als ob er Wichtigkeit, wie der Bericht der Pestkommission, dem Direktor wirthschaftlichen Interessen würden viel dadurch gewinnen auch in düs eh 8 ruck und zur Geltung zu bringen, und zurückzuschlagen, welche wirklich deutsches G bict ele Feinde land bestreite heute seine Bedürfnisse mit täglich an⸗ die Uebernahme des preußischen Handelsarchivs an das Reich des Gesundheitsamtes noch gar nicht zu Gesicht gekommen 1 aber er könne sich nur nicht davon überzeugen, daß die Ein⸗ auf weiteres misße en bliebe derselbe besser zu Hause. Bis dann werde die Sozialdemokratie gerade so 8 nähernd 5 Millionen Mark, seine Heereslast mit ziem⸗ beanstandet habe; er verlange nur eine Verschmelzung desseben sei, und daß man einen solchen Vericht nicht einmal der Kosten führung der zweijährigen Dienstzeit möglich sei. Der Abg. das Recht sordee 11““ .“ r Reichstag nicht allein Front machen. Graf Moltke sage, die Rucsicht auf hülgeren lich genau 1 Million Mark. Er glaube, ein Staat, der ein mit dem Centralblatte. der Veröffentlichung Werth halte. Eine solche übertriebene Rächter habe sich gestern auch auf milstärssche Autorteäten be. fabft ei dondern auch die Kflict habe, sich in diesen Dingnn und Frankreich, die seit 1870 bedeutende Armeeverinehrlan ͤͤ4 fende igenerauftar soß⸗ 11 daß der betref⸗ zu bringen gegerd ö“ 8 ö dus Gektung 1A1.““ hätten, nöthige Deutschland zu diefer Perstär⸗ müang lach pemn er cnehcn Funursczatzn 8 Pegcht. a der Albg. Sonnemann es Cengralb ag⸗ verbe ude Ge offizier, der sich für die zweijährige Dienst⸗ sich abwel u öt schwer, kung. Er verweise dagegen auf die sehr schl 1 cun Militärstaat heißen. Ein Peilitärsgat sei Preußen ge⸗ bestimmt, die Erlasse des Reiches 3. zufassen. Er be⸗ werden. zeit ausgesprochen habe, bald nicht mehr im Generalstab ch abwehrend gegen die Vorlage zu verhalten, recht viele welche der Abg. Richter gest ehr schlagenden Zahlen, wesen, als es beim Tode Friedrich Wilhelms I. fünsmal so bestimmt, die Erlasse des Neiches zusammenzufassen. Er be⸗ Hierauf ergriff der Staatssekretär bes J Staats⸗ 9 2 8 ge⸗C 8 - elche der Abg. more⸗ 1 . 88. 9 dauere nur, daß das „Centralblatt“ diese Bestimmung nicht amznigen griff der Staatssekretär des Innern, Staats⸗ wesen sei, so müsse er doch erwähnen, daß derselbe vo 18 6 Gründe ließen ihn dringend wünschen, Ja sagen zu können würdigerweise vom G r gestern gegeben habe und die merk⸗ viel für das Militär gebraucht habe, als für alle übrigen Be⸗ 6 1“ 8g Minister Hofmann das Wort: kanger Heit als Fuhrer emer Generalstehbedetse be 68 nicht allzu, und befonders erwünscht wäre es ihm gewesen, mit den Kon⸗ sen ser vom Grafen Moltke ganz unberücksichtigt gelas⸗ dürfnisse des Staates und des Königlich ses. Es sei erfüllt habe. Es stehe darin eine Summe von Nachrichten, 55 Wort: 8 1 9 36 eine nem . N Kon en seien. Die Zahler st ge ürfnisse des aates und des Königlichen Hauses. Es sei ; 8 H. „Meine Herren! Ich bin leider durch dringende anderweitige einquartiert gewesen sei. Diesen einzelnen Vüisann süth 88 bc L 8 können. Indessen, wie er der festen Mei⸗ Frankreich und 1— nöneee de Felsdrich 1. enesr haegen ag Eeparauf cn 1 8 Feabjola große Mehrzahl aller andern militärischen Autoritäten gegenüber pflichtmäßiger Herren von der konservativen Partei nur Bennigsen, der zweite Hauptredner, habe mer 5 von des Großen und Friedrich Wilhelm II. dreimal so viel für ni c 5 ss gen. 8 8 1 u 8. 1nG 5 sac⸗ Haf ressi⸗ ut beizuwohnen. Aus den Aeußerungen des Herrn. Vorreduers, die ich welche nach den Verhältnissen Deutschlands eine zweijährige man dem gent engchg folgten, so setze er voraus, daß Gebiet berührt, derselbe habe in Ermangelur def 81ue— Sge e raete Rett it zabf, atalstesees dete e eeeteh. en t Er mise e Ee ntrlo zan, te nn Fes ha dne aehen, erkct hrhenene Shage ffer veränderte Taktik, die Vermehrung der Kommuni⸗ seine F. hehe, wenn er und dem Reichstage eine Red „die viellei unter Friedri ilhelm III. bis 1806 gewesen, als die die eeich ürben, zt habe lnaͤher einzugehen. 2 aber möchte di kation, und den schnelleren Aufmarsch der Kommuni⸗ seine Freunde nein sagen sollten. Der Abg. von Benni stag ede gehalten, die vielleicht der Reichs⸗ H 8 gewesen, als die die von Reichswegen erlassen würden, sammele. Jetzt habe etwas näher einzugehen. Zuvörderst aber möchte ich auf die Be⸗ und den schne h hätten sich die Anforde⸗ habe auch n „„Der Abg. von Bennigsen kanzler hätte halten wollen, aber nicht he 5 Militärlast das zweieinhalbfache aller anderen Staatsbedürf⸗ ies is 7 rche⸗ merkungen, mit denen der Herr Vorredner seine Rede geschlossen hat, rungen an den einzelnen Mann immens gesteigert. Die ko⸗ von der Fatalität der Parteiverhältnisse gesprochen, ein Bewei Ss len, aber nicht habe halten können nisse bet habe. Es sei erst allmählich besse d man diese zerstreut zwischen dem „Centralblatt“, dem „Reichs⸗ erk mit de V ne Rede g ssen hat, g 8 8 8 9 9 ge . eis, daß die Regie 8 . 8 nisse betragen habe. Es sei erst allmählich besser geworden 8 7 . 8 ; Einiges erwidern: Frtschkeßungen wahren müsse, schienen ihm unbegründet. da. nur die 88 8 hähsn btten Bestande und Zusammenhang dorff habe neulich auf den Panslavisr 88 Kar gerechter werden können unter der Herrschaft der allgemeinen daß a ch bie Verl 8 8 8 8 22 ommen, Reichsgefundheitsamtes mit großem Interesse, mit Somvathie in enn der Abg. von Stauffenberg es ir Ineresse der Militär. drut dae nün enengheraüe Partei gebe viele Räthsel auf. und Graf Moltke gestern von der drobend hingewiesen 8 Wehrpflicht, wo unter Friedrich Wilhelm III. die Militärlast füͤhrlich 2. e. dei eer nb iht Su.s.. böe veeses 88 diesem hohen Hause behandelt, und ich danke ihm dafür. Wenn er verwaltung für richtig gehalten habe, die Friedenspräsenz nicht mit mehreren F SS8 Stauffenberg erklärt, daß er fung russischer Truppen in den Westp wenigstens auf des Ganzen herabgesunken sei. Die Militär⸗ „Eent 8 tt“ dsbere e Siel Se 93 e4“ ruckweise zu ordnen, sondern eine jährliche Prüfung der 8 nit me - Freunden eigene Wege wandele. Das schienen Die russischen Tr 8 estprovinzen gesprochen last habe unter Friedrich Wilhelm 1. %⅞ des Ganzen, unter „Lentralblatt’ die richtige Fetelle. Er egreife vollkommen, ziehungen des Gesundheitsantes zu den anberen Behsrden. wünsche, dann wisse er nicht u 5 8 ürfung der saage Rüee 8 Weg⸗ des Abg. von Bennigsen zu sein; welche an⸗ die 1113““ Vehalb im Westen, weil dort Friedeich dem Größen 9 des Ganzen . Friedrich Wil⸗ daß es eine Summe von Verhandlungen des Bundesraths ö in 8 seinem Seschagsgg 1 8— 88 durchaus Jahren dem widersebt habe daß wesetleg ane hnben seben dere Wege der Abg. von Bennigsen wandle, wisse er Nedner) vorhanden di Bür eekeregee ae-legung für dis Truppen deim 1II, bis 1807 79%, nach Einführung der allgemeinen Wehr⸗ Bebegsdiscihrern Natur nach geheimn zu halten seien; aher das genzur ia geichen hat, vhein dieser. Bandel bestähen oll. die damalige Präsenz solle bestehen, bis he ghe lic en sollte, nicht, das werde die Zukunst wohl erst lehren. Aber das wolle sie icer⸗ 1 sei. Die Gefahren des Panslavismus träfen, wenn icht 2/ . s be g der allgemeinen Wehr⸗ die Verhandlungen in dem nämlichen Maße, wie früher die genauer, angeseben hat, worin dieser Wandel bestehen soll. 1 8 bestehen, b t lehren. t vorhanden, jedenfalls nicht D Ce“ pflicht betragen; sie betrage nach gleichmäßiger Vertheilung 8 bg⸗ 14 (ESch weiß nicht, ob es seine Ansicht ist, daß die Aufgabe des Gesund⸗ werde; dann könnte man diese Frage auje 1186 et ich geändert er doch sagen, daß die ganze Schwierigkeit parlamentarisch E p Jedenfalls nicht Deutschland allein. ähr 1 2 S bedc des Bundestages, zur Oeffentlichkeit gelangten, glaube er ver⸗ 8 insti px inte rwägen. - ; 1 3 1 her Die neuen La 8 üir 8 der Heereslast jetzt ungefähr des ganzen Staatsbedarfs 1I1““ e heitsamts, wie sie in Uebereinstimmung mit dem Reichstag fest steht, Frage, ob der Reichstag alle 7 Lder 9 89 8 6 8 5 nhesseta darin beruhe, daß die Herren National⸗ anerkannt, 11““ fichar von allen Seiten genug sicbelich e 1 dreen Umständen. 9 zu dürfen. Es sei nicht im Interesse der Institution eine andere soll. Das Ranag Fngiseitesa, ist diskutiren solle, lege er kein großes Gewicht bei. Er bean⸗ sicher 0 mWeng alkulabel seien. Er brauche nicht zu ver⸗ Bennigsen damit abgeft 9 habe sich hier der Abg. von nöge dem Einzelnen wie den Völkern schwerer sein, die guten se st sie sich so sehr ins Geheimniß zurückziehe, um so als beautachtende Behörde, die der Reichsverwaltung mit ihrem trage, die Vorlage an eine Kommission von 21 Mitgliedern hüeen. daß es ihm keine Freude mache, diese Widerlegung des derzeitige Nothstand qefunbe e Indeß wer sage ihm, daß der als die bösen Tage zu ertragen. In der Reigung zum kriti⸗ mehr, als das Geheimniß meist doch durchbrochen werde, nur technischen Beirath zur Seite stehen soll, wenn es darauf ankommt, zu verweisen. Er könne nur mit dem Wunsche schließen, daß Bennigsen hier vorzubringen, denn die ganze ein vorübergehender in fast Deuttschlands nur schen Skrupel werde es sich der Deutsche nie nehmen lassen, offiziell werde nichts bekannt. 8 u“ zu 8 von der Khenhhetenn. 31 Reichsverfaffung ein möglichst einstimmiger Beschluß dieser Kommission herbei⸗ chlage sei zu einer solchen unpraktischen Polemik nicht dann in ei ü werde. Der Redner erging sich an den großen Verhältnissen immer wieder die kleinen und Der Bundeskommissar Geh. Ober⸗Regierungs⸗Rath Dr. der Reichsverwaltung in Bezug auf die Maßregeln der Medizinal⸗ geführt werden könnte, und daß der Reichstag in Ritcher bei- geeignet. Der Abg. von Treitschke habe sich im Gegensatz Wirkungen der büsteren Schilderung der nachtheiligen kleinsten Makel zu sehen. Aber umgeben von feindseligen von Möller entgegnete, die Budgetkommission habe die vom und Beterin zevoltet günrum , ttik, di ie Thätig⸗ dritter Lesung gegen möglichst wenige Steannent hewillegen slum Kriegs⸗Minister in einem großen Appell an den Patrio⸗ dings nücht Hem nig egrigen Seenspelt. Letztere würde aller⸗ Nationalgeistern solle und müsse sic Deutschland heta 981 Abg. Sonnemann angeregte Frage erwogen, aber die Verschmel⸗ keit E“ deäte atch e ge gehee wird die geäng nöge 8 · 2 8 ¹ 3 . 2 3 1 8 7 . : . 9ℳ. F 8 5 5 hhn Forl; 8 8 s 8 8 ö“ 9 8 möge, was im Interesse des Landes nothwendig sei. habe derselbe 8 der Nationglliberalen ergangen; Sachgründe nicht das Institut der Einjährie für. vilr besitzenden Klassen innern: es habe einst eine viel schwerere Kriegsrüstung ge⸗ zung beider Blätter für ungeeignet erachtet. Kaiserliche Ver⸗ in diesem Hause, sondern auch vorzugsweise außerhalb in medizi⸗ D:Der Abg. Dr. Windthorst erklärte ich im Nen 8 1 gar nicht vorgebracht. Ob es sehr angezeigt ge⸗ aus der a 88 hrig⸗Freiwilligen bestände. Um tragen mit Geduld und Ausdauer in einer hoffnungslosen ordnungen gehörten in die Reichsgesetzsammlung, Kaiserliche nischen Zeitschriften u. s. w. bei dieser Kritik wird in der Regel volitischen F Wo. sich ien seiner wesen sei, heute d b g er gegenwärtigen erdrückenden Lage h. hoffnungslos ü übli ise i 8 politischen Freunde damit einverstanden, daß die Vorlage an noch nicht 86 888 eh- die Wunden, welche 1866 geschlagen seien, bleibe nur übrig, daß die Dienst licht ge herauszukommen, Zeit, es habe sie getragen ohne Hoffnung für die Einheit und Ernennungen würden üblicher Weise im „Reichs⸗Anzeiger“ vergessen, welches Fundament für die Thätigkeit des Gesundheitamts eine Kommission von 21 Mitgliedern überwiesen werde. Mit er n dee Anf t seien, auf diese Zeit hinzuweisen, bezweifle meine, die Dienstzeit aber eine pflicht eins wirklich allge⸗ Freiheit der Nation, muthlos in Zwietracht und Ohnmacht des publizirt. In dem „Bundes⸗Centralblatt“ würden nur die gelegt ist. Die Reichsrermwaltung hat das Recht wie die Verrflich, Rücksicht darauf, daß erst die Kommissionsprüfung ein ab⸗ cine Leutslle Anschauung aber erhebe er Protest, daß erst jetzt demotratische zeit aber eine kurze werde. Vom sozial⸗ deutschen Vaterlandes. Gott habe es anders gewollt. Die Verordnungen des Bundesraths und der obersten Reichs⸗ kung, sich auf Grund der Verfassung um die mediznal polizeilichen ö ermögliche, hätte er im gegenwürtigen Derccia ae en denga n iset Auch vor 1866 habe lich nur 1““ allerdings eigent. Deutschen trügen heute ihre Kriegsrüstung in Einheit und behörden publizirt, welche von öffentlichem Interesse seien. 8 Aufficht WE“ . 8 nblicke am 8 eutsche 1 isti Si * . die 2 rtgingen isher: in Si b z ; r Abg. S ü 2, di 2 au ern, eichsverwarranz es nicht ohne Prgfung geschwiegen und erst das Resultat der an Ehren reich. Er möchte 88 r tg⸗ an Siegen und die Katastrophe werde ja nicht ausbleiben, 9Aber 8b fisges. Macht, in Sicherheit und Chre. Deutschland werde sie auchh . Der Abg. Stumm bemerkte, füͤr Lente, die Alles lesen technischen Beirath; aber es folgt aus diesem Verhältniß keineswegs, Loyalität betheiligen n welcher sich das Centrum in vollster derselbe vielleicht die Freiheitskri ehrten Herrn fragen, ob die Sozialdemokratie dieselbe nicht wolle, empfehle er d en weil noch eine gemessene Zeit ferner tragen können, um das Er⸗ müßten, sei eine Centralisation aller Bekanntmachungen wohl daß das Gefundheitsamt selbst eine verwaltende oder entscheidende 8 gen werde. Es seien aber in der bisherigen der deutschen Nation 5 für keine Manifestation den bisher innegehaltenen Weg zu verlassen pfehle er dringend, rungene zu behaupten, bis die allgemeine Wehrpflicht allen erwünscht, aber für die Interessentenkreise sei eine Sonde⸗ Behörde habe sein sollen oder daß es eine solche Behörde eiwa wer⸗ merkenne, ob derselbe, vor den Stand⸗ Der Abg. Dr. Eneist ertläͤrte bb“ Kulturvölkern Europas den Frieden sicherer bringen werde, rung nach Materien in verschiedenen amtlichen Organen an⸗ den müsse. Ist das die Absicht des Herrn Vorredners, dann müßte e, gewiß sei die deutsche als das alte System der Werbearmeen. gezeigt. er auch dahin wirken und dahin Anträge stellen, daß die ganze Or⸗ ganisation des Gesundheitsamtes, auch seine ganze Stellung im Etat

Debatte verschiedene Gesichtspunkte ei 8 e sen 6 s s f 5 f U rde e D 8k 0 ge O , 0 ch 8 e b Beu des G undh zum Vorschein gekommen bilde n Gn i au! Zlü 1]

welche ihn zu einigen Gegenäußerun 8 Centrum der Bedrohung durch da gen zwängen. Daß das es habe damals keine deutsche Nati 2 p b6 s Ausland gegenüber das i Nation gegeben? Es berühre ihrer Militärl deutsche Vaterland schützen wolle, scheine ihn sbegenüber das ihn wunderlich, wenn er dergleichen höre hrer Militärlasten zu rechnen. Sie sei dazu berechti 8 b 1 G V ve 1 e p 9 gleichen höre, und was d jol⸗ ES. 9 : 8 8898 3 azu berechtigt durck oör 8 9 9 Undt⸗ Versicherung zu bedürfen, daß abich 189 ihnucso Veenig einer geschmähten Bundestag betreffe, so wolle er abwarten, ob he. Ihiedfertigett Uneigennützigkeit, Gerechtigkeit, durch welche wahr 8 E be ng. 8 Reichs⸗Anzeiger“, falls d Aufsind durch ein jed

dürfe. Ein durch vorkomme, der absolut nicht bestehen den und Freiheit haben werde, wie d oviel Wohlstand, Frie⸗ land hätte wenigstens jene Ermäßigung der Last b eutsch preußischen Ministers, die derselbe in Bezug auf seine (des Red⸗ Jahrgange beigegebenes Inhaltsverzeichniß erleichtert werde, begutachtende Thätigkeit auszuüben berufen ist. Man hat von der

drohtes Deut auswärtige Feinde in seiner Integrität be⸗ Der Abg. Graf Moltk erde, wie der Bundestag gewährt habe. dürfen, welche stillschweigend eintret 8 ast beanspruchen ners) Anerkennung der Autorität militärischer und diploma⸗ wegen ihrer Schnelligkeit und Centralisation der Vielheit der Einsetzung des Gesundheitsamts in manchen Kreisen, wie es scheint. htes Deutschland werde alle Parteien einig finden. Dadurch nicht wiederkomumen darauf hingewiesen, die Zeit dürfe festen Zahl der stehendes Firenaes 8” öe einer tischer Fachmänner ersten Ranges beliebt habe. Bei einer so amtlichen Publikationsorgane vorzuziehen sei. Die Verhand⸗ großartige Neuerungen und Verbesserungen auf dem Gehbiet der

wo Schweden, Fänbosen und andere auf nicht vergönnt, die Segnungen zes 86 eutschland dennoch verantwortlichen Entscheidung sei das sachverständige Urtheil lungen des Bundesraths, namentlich in technischen und Zoll⸗ öffentlichen Gesundheitspflege erwartet. Meine Herren, das Ge⸗

8 gen des Friedens ohne Sorge zu des Reichskanzlers, Graf Moltte's und von Kameke's von höherem angelegenheiten, müßten mehr Publizität erhalten. Das habe sundheitsamt hat es seinerseits an Anregungen nicht feorr; lassen,

1 aber die Entscheidungen, ob die von ihm angeregten Maßregeln

wendigkeit, die Regie⸗ deutschem Bod f ben wirthschafteten. anz einverstanden sei e T enie g ßen, so werde man in dieser Lage, in welcher die ver⸗ Werth als das üj bereinstimmende Urtheil 8 gg. 8 in t⸗ sch n der frü ere Ninister elbrü ers he . dur führbar ob ie Rei sregier g i der age sei en verbün- Der Abg. von Kardorff wies darauf hin, daß durch ein deten Regierungen die E rgreifung derselbe vorz s lage 1 diese

rungsvorlagen in Bezug auf die Heeresorganisati eg durchaus nicht ausgeschlossen, und wenn zem nonzu prüfen, damit; aber wenn jene Ruinen entstanden seis i ü Moment mehr ablehnend verh enn seine Partei sich im nicht der Mangel an Kriegsvolk seien, so sei es bündeten Regierungen nicht der Schein eines V 2 al 1 1 8 1 halte, so dürfe Niemand daraus 5. in Kriegsvolk, welcher diese Zustände her⸗ auch die K hein eines Vorwurfs treffe 114“ 8 acuß glchen, daß das Centrum weniger bereit wäre, NZöö“ davon lägen auf ganz ande. rückführen nchhen Zaehitng, ders 1“ 8 3 Begn den ig deden gerges hätte den h L“ nicht solches Verfahren, wie es der Abg. Richter angegeben habe, Entscheidung ruhte nicht bei dem Gesundheitsamt, sondern bei den derartige Verdächti ö als Andere. Gegen jede noch nicht so sehr der Geschichte wolle, weil sie den Bestand des Heeres auf 7 Ferntcg. veranlassen sollen, ihm ernstlich so viel mehr oder weniger der „Reichs⸗Anzeiger“ viel zu voluminös werden müßte. Im vorgesetzten Behoörden, und sch kann die Herren versichern, daß, wenn v sehe zunachsever dets heden, Feoni machen. heute in die G ihre Schagt daß sie nicht noch vielmehr habe man einen der hüe festzustellen, 8 starke Annehmlichkeiten zu sagen. Er sei aber dadurch per⸗ Uebrigen habe die Kommission den Antrag nur nach gründ⸗ man die Tbätgkeit des Gesundheitsamts nur nach dem beurtheilen Haufse d 1- ct. zunächst vor der Frage, ob die vom es Noth thuer egenwart ihre Schatten zurückwürfen. Wenn niemals gehabt Alle”“ kon fals einen solchen Zustand sönlich nicht verletzt, weil der Abg. Windthorst da, wo lichster und bester Erwägung gestellt .“ 8— will, was davon in die Oeffentlichkeit gedrungen ist, man sich auf sie ne angte Vermehrung des Heeres nothwendig sei. Sei würden alle gegen das Ausland Front zu machen, dann Deutschlands seien nach 1 nstttutionꝛellen Verfässungen 8 derselbe böse und anzüglich erscheine, es gar nicht so böse Nach Befürwortung des Reserenten Abg. Rickert wurd einen Standpunkt stellt, von dem aus man nur ein un⸗ dechwendig. so müsse sie bewiligt werden. De 3 W3 alle Parteien bereit sein, dem Grafen Moltke die „seien nach 1815 entstanden. Alle hätten das 1 Er sei h1,e . ds.NT 16 tung eserenten Abg. Rickert wurde gerecht 8 beit fällen kann. D uptthätigkeit de wendigkeit sei ih I aligt werden. Diese Noth⸗ Mittel zu geben, d 1 e die Angebinde einer eisernen Zahl 2 1 meine. Er sei auch nicht persönlich verletzt, weil er die große der Kommissionsantrag angenommen; ebenso der Tit. 10 des gerech Urtheil fällen kann ie Hauptthätigkeit des liege 8 Ne hatn an seseanicht nachgewiesen. Offiziell Siege erse ge 8 58 Alle Staaten seien bundedmi9 ver steces Feenas h. Benesganbett des Abg. Windthorst mitempfunden habe, die Kap. 10, persönliche und sächliche Ausgaben in Folge Aus⸗ 8J8 Dens F““ 8. drückli 84 onrede vor, welche aus⸗ gehe er 2 9 . Auf Einzelheiten Prozent der Bevö ee.-” ;, ein eschlüsse des vorigen Jahres und ihre Konsequenzen mit der führung des Gesetzes vom 20. Juli 1879 eten, weil diese Hauptihätigkeit in Guto stcht, die 8 Whachch E“ sich mit allen auswärtigen Phhdtech üntnim Aeußerung des Abg. von Herres zu eten. Fhash dentfühe Kauf . F des stehenden 8 heutigen Haltung HE“ in LECöö zu Uügrung des enlsch.⸗dänan des S.ö hi 1X*“ I sfrieden befinde; ebenso habe sich auch Stauffenberg die Annahme reiner festen eie den Abg. von gehabt, diese Minimalzahl zu unterbieken Nnc bringen. Zur Aufklärung des Abg. Windthorst, der seine dem Auslande 300 000 ℳ, dem vom Referenten Rickert be⸗ ringere oder großere Ma der Thätigkeit des Gesundheit amts h einer festen Friedenspräsenz und sthen Kammern seien daran bis zur A fs uch die preußi⸗ (des Redners) Ausführungen über die Parteiver ältnisse des fürworteten Antrage der Budgetkommission gemäß bewilligt. schließen will. Es sind vom Gesundheitsamt ausführliche Gut⸗ b E111 Reichstages so dunkel gefunden habe, könne er im Rahmen Bei dem Etat des Kaiserlichen Gesundheitsamts bean⸗ achten erstattet, von denen Niemand in außeramtlichen Kreisen etwas der persönlichen Bemerkung nur darauf hinweisen, daß durch tragte die Budgetkommission, die Mehrsorderung eines Kanzlei⸗ gebört hat und zwar aus dem einfachen Grunde, weil es in höhere Instanz nicht als angemessen erachtet wurde, der betreffenden An⸗

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gestern der Kriegs⸗Minister geäußert. Er 1 iegs⸗ , Er könn Wi ö in j des zie Lare jeft enae e Betußer F ne setht nder, ne ten 1 aeg. 8 dügden Jahrf 8 für Erwägun⸗ im Sommer des Jahres 1866 gebunden s d . Für . gungen allerdings, aber für sonst habe diese Sch ranke 1a ese ene 8 s hranke nur deshalb nicht empfunden, weil in die veränderten Verhältnisse in den letzten Monaten eine shriürs abzulehnen, weil, wie der Referent Abg. Rickert aus⸗ regung zur Zeit Folge zu geben. Ich will damit nicht sagen, daß 88 daf

gewesen. Dabei aber sei doch die deutsche A h b rmee seitdem be⸗ nichts; sage die Regi⸗ W W gierung nein, so bleibe Alles beim Alten reußen 3 1dur rdn . ch Landesverordnungen von 1815 und 1819 ein Stetigkeit der Beschlüsse in vitalen Fragen der Nation bei der führte, der jetzige Augenblick, wo das Gesundheitsamt sich solche Arbeisen verloren seien; sie enthalten ein sehr werthvolles dessen augenblicklicer Verwerthung im Wege

deutend stärker geworden, die Militä ältni . ärverhältnisse seien i 1 geordnet, das beutsche Heer habe sich 10 78 ien neu Erwägungen seien dem Reichstage auch jetzt freigest . bewährt, und sei vorzüglich ausgerüstet aufs glänzendste blieben sie Monologe. Die Vorschlä 8 A eetrellte nnr gesetzlicher Rahmen des Heeres geschaffen sei, der die b 1u jetzi joritä t in el isi schlagfertig. Man weise . ’“ Abg. von Stauffenberg vecbenhe geten all 88 mäßige Verpflichtung um ein Erhebliches überboten bse,ass Peigen, Meicrrta stellt Lb Piserretchen ie Fer suher hc rankreich und Rußland welches zwischen wägung in der Kommission. Die Wehrkraft eines an dem die Kammern niemals den geringsten Abzug auch 1 Kaße nicht sichergestellt sei, wie dies! in einer anderen Kom⸗ nicht in einen festen Rahmen gebracht sei, zu einer solchen der Reichsgesetzgebung oder Reichsverordnung aber die Zeil⸗ Segee ehe, heand⸗ 882 gegen Deutschland hänge nicht qlein uon seiner Neae⸗ ““ F. Fnbs nur versucht hätten. Mit der Auflösung des . 9. beveh bination imj Jahre der Fall gewesen sei. Kehrbewilligung nicht geeignet sei. 1e noch nicht geeignet waren. Andere Dinge treten zelt sei im Stande, so viel Militär zu hall Staat der von seinem Wohlstand ab. Man erschöpfe leider 1. 1”; 19 neue Reichsverfassung den alten Grundsatz nur kontinuirt: die Be 8 Ubg; E1114“ den bcelscene h. hcses ... e nün velches⸗ seiasrog ehest den Srlen hesaigesuntbaͤenang no⸗ möglichen Koalitionen gewachf zu halten, um allen stand in Deutschland für Kriegszwecke im Fried In Wohl⸗ Friedenspräsenzstärke des Heeres werde durch Bundesg 1 Bennigsen ihabe in der persönlichen Bemerkung sachliche Er⸗ Regierungsvorlage. Der Kommissionsbeschluß sei nur mit welches Maß von Arbeit von Seiten des Gesundheitsamis, noth- muüsse sich eben se ün gewachsen zu sein. Der Staat traft werde aber au 11 rieden. Die Wehr⸗ fesgesteli⸗ Er wolle die alte Meinunds h Bundesgesetz örterungen gemacht. Derselbe habe sich, wie der stenographische Stimmengleichheit angenommen worden. Die jetzigen Unter⸗ wendig war, um sie hervorzubringen. Ich moͤchte nur ein Beispiel 2 ühren, daß man nicht gegen ihn koalire. für die vel rch erhöht, daß jeder in ber Nation den Mit 1h. e nungsverschiedenheit unter Bericht ergeben werde, wesentlich und allein für seine Halt beamten des Gesundheitsamtes könnten die ih erwähnen. Es ist vor Kurzem eine Kaiserliche Verordnung erschienen, u seinem Schutze aber möge derselbe Alli f; ie heiligsten Interessen, die er habe, Sch 2 gliedern des Reichstages nicht noch einmal aufre ie Autoritä Regi dhnng. Heamaen deen s unädgeaeseths Sierbenmte . ee . ig Selen ie Natur der Verhaäͤltnisse 8 5e 9 F 51 Uiancen schließen. kennung finde. Das sei leider in Deut schland u8h 88 Aner⸗ nicht nochmals ausführen, daß die Theorie von einer en, auf die Autorität der Regierung berufen. Er beanspruche zwar Arbeiten nicht bewältigen; die Direktoren und Räthe müßten Be niff 8 e Ffllen Mineralwaäͤsser Riffe e.ee 85 nie⸗ eutschland bereits wieder] Die kirchenpolitischen Kämpfe in Deutschland und er Fall. stellung des Heerbestandes durch das jährliche Budget mit d 8 nicht die gleiche Geltung, wie die vom Abg. pon Bennigsen dabei helfen. Die Annahme des Kommissionsantrages würde 5 Apothekerwaaren sind oder nicht Herren, diese Kaiser⸗ 8 8s u esonders in] allgemeinen ehrpflicht unvereinbar namentlich für Deutsch Eitbefdrten Autoritäten, aber er werde sich jederzeit und jeder ein Mißtrauensvotum für Letztere bedeuten, und dazu habe er liche Verordnung von 4 Zeilen, die von der Presse soweit ich 1 utorität gegenüber ein eigenes Urtheil vindiziren. Er bitte! keinen Anlaß. Namentlich sei ein solches nicht in der Aus⸗! weiß kaum beachtet worden ist, hatte im Gesund⸗

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