1880 / 68 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Mar 1880 18:00:01 GMT) scan diff

6 1 8 1“] 8 ö Oeffentl eherane nehmen anz die Annon wpebitionen 8 1 ten⸗E en de

Prruß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Erpedition 1. Stockbrisfo und Unternuchungs-Saches. b. Inagtrielie Etablianementa, Fabriken „uvalldenbank⸗, Rudolf Mosse, Haaseustein

den Beutschen Rrichs⸗Anzeigers und Aöbuiglich 2. Subhastationen, Aufgebote, Verladungen und Grosshandel. & Bogler, G. L. Danbe &. Co., E. Schlotte 3 S dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Bürtmter & Winter, sowie alle übrigen größerer taats⸗Anzeiger

Breußischen Stants-Anzeigerg: 8. Vvo. 1 erschit kiufe, Verpachtungen, Submissicnen etc.] 7. Literarische Anzeige Berlin, 8. W. Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 8 4. Verloosung, Amortisstion, Zinzzahlung 8. Theater-Anzeigen. 8 In der Börzen- Annomegn⸗Bureaus. 8 u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. beilage. M x 1 1880. I11““ Vor⸗ 7149. Auszug. de. Verpachtungen, [7184] Bekanntmachung 8 8 Die zu Cöln wohnende geschäftslose Pauline . Submissionen ꝛc. 8 1 seqas⸗ 1 isen? Die W i ien 5 Jahre einer Krisis niedrig ein als solcher allgemein bekannter Privatspekulant mit d [7176] An 1 Bei der in Gemäßheit des Allerh. Privile 8 preisen? Die Waarenpreise seien r H niedrig olche ge n pekula it dem Aufgebot. 8 s 11XX“ 18 e. des Kriminal⸗Gerichts⸗Etablissements bom 31. Dezember 1875 heute erh., Htbir 8— Richtamtliches 8 gewesen, wie dies für solche Zeiten charakteristisch sei, jetzt Verkauf ein sehr gutes Geschäft mache. Man spreche soviel Die nachbenannten Antragsteller haben wegen der g- Cöl⸗ 88 üne 1 h. ärz urch n Berlin im Sieverg 6 85 S loosung von Kreis⸗Obligationen des hiesigen Preußen. Berlin, 19. März. Im weiteren Ver⸗ gingen sie wieder herauf, weil man sich wahrscheinlich am von den militärischen Gründen der Verlegung, solche lägen aber z. 8 Werth⸗] (EFuler 1I., beim Kal neen aes e dne. Carl 11 Mille H 88 Kreises I. Emission sind die Appoints 2 laufe der gestrigen (22.) Sitzung setzte der Reichstag Ende der Krisis befinde; das habe mit der Goldwäyrung gar nicht vor, das Ganze sei im letzten Grunde nur eine papfee das gufs dot beapirag⸗ u“ 8 .“ Ziegeln soll im Termin: 9 Litt. 8. Nr. 142 und 148 über je 1000 die dritte Berathung des Reichshaushalts⸗Etats pro nichts zu thun. Wenn der Abg. von Mirbach seine Mit⸗ Feindseligkeit gegen die Bevölkerung der Dresdener Altstadt. dorf wegen der beiden 4 % Königlich Sachs. 1) ihren genannten Ehemann Andreas Levy, Montag, den 5. April 1880, Litt. 0 5 8 8 5 8 500 1880/81 fort. Beim Etat des Reichs⸗Schatzamts sprach grundbesitzer in Oesterreich fragen wolle, so würden sie dem⸗ Wenn dem aber so sei, so möge man sich doch nicht scheuen, Staatsschuldenkaffenscheine der vereinigten Kaufmann zu Cöln, gegenwärtig im Fallit⸗ Mittags 12 Uhr, 8 sich der Abg. Frhr. von Mirbach für die Doppelwährung aus selben mit Klagen über Schulden und Ueberlastung gerade so das hier dff auszusprechen. Der wahre Grund der Anleihen von den Jahren 1852/68 Ser. II. zustande befindlich, 89 aubureau, Alt⸗Moabit 11 und 12, vergeben Litt. D. Nr. 52, 120, 206 und tadelte die zu rasche Durchführung der Goldwährung. kommen, wie es in Deutschland geschehe. Im galizischen Verlegung nach Dresden sei Mißtrauen gegen die Dresdener Nr. 9098 und 33 828 über je 100 Thaler, 2) dessen Konkursverwalter, den zu Cöln wohnen⸗ wen verbi t I gezogen worden. . Der gegen die zur Zeit noch de facto bestehende Doppelwäh⸗ Landtage habe ein Mitglied ausgerufen: „die galizi⸗ Bevölkerung; derselben gelte die Maßregel. Er bitte deshalb⸗ 2) Herr Gemeindevorstand Karl August Trepte di 81 Rechtsanwalt Roland Eilender, Proben sind bimn Aufschrift und Die betreffenden Obligationen werden den In. r rung gemachte Einwurf, daß die Unzuverlässigkeit des Werth⸗ schen Grundbesitzer seien alle ruinirt.“ Nun in Oester⸗ die Position zu streichen. in Bieberach wegen des 4 % Königlich Sächs. b8 auf Gütertrennung erhoben, mit dem Füütten Seseits ““ habern zur Einlösung am 1. Juli 1880 mit dem verhältnisses zwischen Gold und Silber zu großen Uebel⸗ reich sei nicht nur Doppelwährung, sondern Papier⸗ Der Abg. Ackermann erklärte, daß das Bauland ver⸗ V „vom 1. Juli K 1ö1ö“ wolle die zwischen der Kläzerin- Uhr Pormsttags und 5—8 Ub⸗ Nachmitta 78 12 Bemerken gekündigt, daß von dem gedachten Termin ständen führe, sei nicht stichhaltig; denn das heutige währung, und eine größere Erleichterung für den, der hältnißmäßig billig sei, gehe aus einer Zusammenstellung 8 er. II. Nr. 72 512 über 100 Thaler, und ihrem Ehemanne bestehende eheli Ginen genannten Bureau eingesehen verd Wags im ab die Verzinsung der gekündigten Obligationen Verhältniß zwischen Gold⸗ und Silberwerth, 15 ½: 1, sei Schulden habe, als Papierwährung, gebe es bekanntlich nicht. hervor, nach welcher das benachbarte Land zu 70, 72, 107 3) Herr Anstaltzaufseher Wilhelm Greifenha⸗ 111114“4“ anfFört. das Durch schnittsverhältniß eines ganzen Jahrhunderts. Die generellen Gesichtspunkte des Abg. von Mirbach seien und sogar 120 pro Quadratmeter verkauft worden sei Fenicich Sachfi tweseschnlernn eichah⸗ kläͤre 1 ““ füc ufgelcst er⸗ enger Bau. Inspektor i Kefolat. ben dir hie. Die Durchführung der reinen Goldwehrund liege nur falsch, er sei aber nicht in der Lage, heute in dritter Lesung Der Abg. Kayser bemerkte dagegen, das gelte für das vom 2. Januar 1887 Ser. II. Nr. 3689 und 8gP 8 Lorenz.. am 19. Dezember 1878 ausgelod 8. G. im Interesse des mobilen Kapitals und werde auch von diesem derartige grundsätzliche Fragen zu erörtern. Er verachte 88 hoch Fesn⸗ S für das Terrain unten an der Elbe. 1 4977 über je 100 Thaler, ö hn mün 98 ung ist auf 1“ llösung am 1. Juli 1879 gekündigten Kreis⸗ mit allen Kräften unterstützt; die Doppelwährung aber liege Bedenken gegen die Goldwährung nicht, er unterschätze die ei der Abstimmung wurde der Antrag Richter abgelehnt 4) Herr Mühlenbesitzer Johann Karl Gottlob den 5. Mai er. in der II. Civilkammer des Kgl. [7251] sobligationen auch im Interesse des immobilen Kapitals. Wäre man bei der Bestrebungen zu Gunsten einer Doppelwährung bezüglich und der Beschluß zweiter Lesung aufrecht erhalten. Doppelwährung stehen geblieben, so wären die großen Sum⸗ einer Weltmünzkonvention durchaus nicht; aber er erachte es Der Rest des Extraordinariums wurde in dritter

Voigt in Steinbach wegen der beiden 4 % Landgerichts zu Cöln anberaumt. Die Li d 1 Litt. B. Nr. 254 über 500 11““ men, welche die Durchführung der Goldwährung bisher schon doch für bedenklich, wenn ein Punkt, der im Jahre 1873 mit Lesung nicht beanstandet.

Königlich Sächs. Staatsschuldenkassenscheine Cöln, den 16. März 1880. Kollegiengebä iser. Wi 1 1 Litt. D. Nr. 82 SE 1 giengebäudes der Kaiser⸗Wilhelms⸗Uni t 2 —— 1““ 3 . 8 8 3 2 vom Jahre 1855 und beziehent ich 1858 Carl Eufer II., Straßburg erforderlichen 68 Uhelg ö zur Einlösung wiederholt hierdurch aufgerufen. ekostet, erspart worden. Die Gelder, welche die Durch⸗ großer Majorität angenommen sei und die ausschließliche Es folgten die Einnahmen des Etats pro 1880/81.

Ser. II. Nr. 44 351 und 105 109 über je Rechtsanwalt. Sifen ienen, veranfchla Breslau, den 23. Dezember 1879 1 5 n b 8 1 g 8 gt zu 84 791,62, soll im 5 e- . ihrung noch immer koste und kosten werde, seien nicht flüssig, Goldwährung eingeführt habe, jedesmal bei der Etats⸗ Beim Etat der Zölle und Verbrauchssteuern

8 1 Thaler 8 Klageauszug wird hiermit ver Wege der öffenklichen Submission vergeben werden. Der Kreis⸗Ausschuß des Kreises Breslau. durch Anleihen 1“ was einer bhacshnchn b dritter fohrt, Habr. e und damit die ganze wiederholte der Abg. aadle die seit Jahren bei Sde Etats⸗ Rühtergutsbesitzer Friebrich Anton und Herh Cöln, wie vor. 8 Stempelpapier geschriebene Offerten sind bis ite⸗ Belastung aller Steuerzahler zu Gunsten der großen Kapi⸗ Gesetzgebung der früheren Jahre zur Diskussion gestellt werde. berathung vorgebrachte Klage, daß die Entschädigung, welche in Dresden wegen des 5 % Königlich Sächs. Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts. Fantas, 88 88 L. eee Wochen⸗Ausweise der deutschen talisten gleichkomme. Der Abg. Bamberger sei es, der Wohin solle man da mit den Berathungen im Reichstage Elsaß⸗Lothringen vom Reiche für die Erhebung der Zölle und Staatsschuldenkassenscheins vom 2. Januar 1 Hüttenhein, toriums. Schloßgebäude linker Paia.. eeh. Zettelbanken. 1 durch seine Autorität die Münzgesetzgebung hier im kommen, und wohin würde man namentlich dann kommen, Verbrauchssteuern erhalte, viel zu gering sei, er bitte um eine

1867 Ser. II. Nr. 34 534 über 100 Thaler, Assistent. einzusenden. Fehsh weemenseenes .8 18 Wochen ⸗Uebersicht Reichstage hauptsächlich zu Wege gebracht habe, derselbe falls der Etat nur alle zwei Jahre berathen werden sollte. anderweite gesetzliche Regelung dieser Entschädigung.

6) Frau Amalie Auguste, verehel. Gutsbesitzer [7156] Bekanntmachung Die Bedingungen liegen daselbst zur Einsicht der Abg. Bamberger, der jüngst in Erwiderung auf eine Rede des Nach kurzen Bemerkungen der Abgg. von Kardorff und Der Unter⸗Staatssekretär Scholz entgegnete, in jedem Albrecht, geb. Rühle, in Kmehlen wegen EöIA“ offen und können Abschriften gegen Erstattung der Bayerischen Notenbank Abg. von Kardorff gesagt habe, man solle doch Deutschland Frhrn. von Mirbach wurde das Ordinarium genehmigt, Jahre sei an Elsaß⸗Lothringen eine Entschädigung für die 11““ Litt. E. Nr. 4163 8 ö111“*“ Kosten bezogen werden. vom 15. März 1880 nicht in den Schein setzen, als bestände es aus einer Majo⸗ desgl. die fortdauernden Ausgaben des Reichs⸗Eisenbahn⸗Amts, Mehrausgaben, welche es für die Zollerhebung leiste, erstattet

7) die Stadtgemeinde zu Waldheim wegen des Nr. 434 unter dem 1. November 1826 cine Kauf⸗ EF““ W 1 = rität von Unter Sr der ee che ., 8 Fechnu . des allgemeinen Pen⸗ worden, dieselbe sei auch für das nächste Jahr in Aussicht ge⸗ Sächsischen Kammerkreditkassenscheins über geldrestforderung der Redwitzschen Kuratel von übrerhrf ät. 3 va. . Goldwährung en die Staatspapiere auf em internatio⸗ sions onds und des eichs⸗Inva idenfonds. nommen. 8 8 42 Thaler im 20 Guldenfuß Litt. E. Nr. 322 Fl. zu 5 % verzinslich, laut Adjudikation. Metallbestand 8““ nalen Markt allerdings einen höheren Werth erhalten, aber Es folgte das Extraordinarium. Die Etats für den Bei dem Einnahmekapitel: Statistische Gebühr bat 10 616, 3 bescheid vom 4. Mai 1816 und im gleichen Hypo⸗ Bestand an Reichskassenscheinen.. 31,000 der preußische Finanz⸗Minister habe sich doch selbst dagegen Reichstag, das Auswärtige Amt und das Reichs⸗Amt des In⸗ der Abg. Schlutow, daß der Bundesrath baldigst eine Bestim⸗

8) Herr Kaufmann Oskar Großmann in Dres⸗ thekenbuche Band II. Nr. 436 S. 312, 313 auf [7027277 ESubmission 8 . Noten anderer Banken. 3,265,000 erklärt, die preußischen Anleihen auf den ausländischen Markt nern wurden ohne Diskussion genehmigt. mung darüber treffen möge, welche Güter als Massengüter zu den wegen des vom Sächsischen Staate zur dem hinteren Neubruchacker Pl. Nr. 605 unter dem —*ꝙAm Freitag, den 9. April cr., Vormittags ’⸗ Wechsel .34,147,000 zu werfen, weil dadurch eine Art von Abhängigkeit vom Aus⸗ Bei den einmaligen Ausgaben der Post⸗ und Telegra⸗ betrachten seien, und deshalb nur eine statistische Gebühr von Zahlung übernommenen 4 % Schuldscheins 17. Zuli 1828 laut Adjudikationsbesched vom 10 Uhr, sollen im Büreau des unterzeichneten 5 . Lomhard⸗Forderungen. 1,718,000 lande entstehe. Auch der Abg. Virchow, ein Mitglied phen verwaltung, Kap. 4 Tit. 16, beantragte der Abg. Dr. 10 pro 10 000 kg zu zahlen hätten. Jetzt werde Getreide

der Anleihe der Leipzig⸗Dresdner Eisenbahn⸗ 10. April 1826 ein Kaufgeldrückstand an das He⸗ tillerie⸗Bepots 15066 leere 15 m Bomaben, 2434 b; . Effekten . . 874,000 der Fortschrittspartei, habe, so viel er wisse, es bedauert, Stephani, den Tit. 16 in folgender Fassung zu bewilligen: als Massengut behandelt, Kleie aber nicht. Compagnie vom 1. März 1866 Litt. B. positorium des Kgl. Landgerichts Erlangen zu 150 Fl. Gußeisen aus unbrauchbarer Eisenmunitionen . 86 sonstigen Aktiven... 1,739,000 daß die preußischen Konsols den ausländischen Markl Zum Umbau des Postgebäudes am Augustusplatze in Leipzig Der Abg. Trautmann bat, auch die Produkte der Kali⸗ 1 Ser 8 bes LE 8 Thaler. b Rechnung der Rendant Quehl'schen Kasse ein⸗ andere Gegenstände in öffentlicher Submission ver⸗ gen hh ausgesucht hätten, wenn dies auch ohne Zuthun des (Gesammtkosten 475 000, ℳ) erste Rate 75000 ℳ⸗ Industrie als Massengüter zu behandeln, weil sonst diese In⸗ öö a Nachforschungen nach den rechtmäͤßi en 1“ 8 Kauflustige mit dem Be⸗ 8 Erandkapitnl 889,099 Finanz⸗Ministers geschehen sei. Die Frage der Doppel⸗ Der Antragsreller wiederholte seine in zweiter Lesung dustrie durch die statistische Gebühr zu sehr belastet werden den 14. Januar 1881, Inhabern dieser Forderungen fruchtlos geblieben dem nesfinladenba 1“ Der Betrag der umlaufenden Noten 67,434,000 währung sei keineswegs eine Parteifrage, wie die linke Bnhancachtech, c eea.. ee b kte 8 Roße würde. Das sei auch die Intention der Gesetzgeber im vorigen Vormittags 10 Uhr, ühund seit der letzten auf diese Forderungen bezüglichen gegen Gebühren in Abschrift bezogen werden können. Die sonstigen, täglich fälligen Ver⸗ Seite des Hauses anzunehmen scheine, er könne nur versichern, g 8 1 i Verkehr Leipzigs hin; die Jahre gewesen; die Kalisalzwerke zu Staßfurt seien durch die vor dem unterzeichneten Gerichte Landhausstraße Handlung mehr als dreißig Jahre verstrichen sind, Ulm, im März 1880 zog JEbindlichkeiten . . . 2,290,000 daß auch seine Partei in dieser Sache sich noch nicht völlig Belassung der Post in den alten Räumlichkeiten werde eine Maßnahmen der Regierung gezwungen, die Förderung auf Nr. 12, III. Zimmer Nr. 7, anberaumten Auf⸗ so ergeht auf Antrag des derzeitigen Besitzers der Kaiserliches Artillerie⸗Depot Die an eine Kündigungsfrist gehun⸗ u“ schlüssig gemacht habe und ein Organ der Fortschrittspartei, schwere Schädigung des Verkehrs herbeiführen. ihren Werken einzuschränken. Man hege das Mißtrauen, als gebotstermine seine Rechte anzumelden und die erwähnten Grundstücke, des Bierbrauers und Gast⸗ denen Verbindlichkeiten 142,000 die „Volkszeitung“, habe sich erst unlängst gegen die Gold⸗ Der Bundeskommissar Geheime Ober⸗Postrath Sachße ob die Verwaltung die statistische Gebühr zu einer Finanz⸗

eea Sosilsasn. 5v die Kraft Foh. Gg. 2 in Baiersdorf an Die⸗ Die sonstigen Passira . . . . . 1,548,000 währung ausgesprochen. Er erwarte auch Seitens der Regie⸗ bat um Annahme dieses Antrages. Die Leppziger Ober⸗ quelle machen wolle.

8 Presgen. den 18. esr 180,vnd gen zu Bactumd e80 2r ab baensesehmn Verloosung, Amortisation, Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Inlande rung keine bestimmte Erklärung in dieser Sache; eine solche Postdirektion habe auf eine Seitens des Staatssekretärs im Der Unter⸗Staatssekretär Scholz theilte mit, daß die Ver⸗ Königliches Amtsgericht. biermit die öffentliche Aufforderung, ihre Ansprüche Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen aeeees, Heglen, 618,263.28. würde eher schädlich als nützlich sein. G Hensth vi . 85 große u1““ handlungen darüber noch schwebten, daß aber bald eine Ent⸗ Abtheilung Ib. iinnerhalb sechs Monaten, spätestens im Aufgebots⸗ Papieren. ene 8* Eö1“ Der Abg. von Helldorff⸗Bedra führte aus, es liege in der ieses Baues hingewiesen, und besonders ee hoben, daß scheidung über die statistische Gebühr für Massengüter ge⸗ .“ Bayerische Notenbant. Natur der Sache, daß seine Partei über eine Frage von so es weder mit der Ordnung und Sicherheit des Verkehrs, noch troffen werden würde, und die Rücksichten auf die Intraden

Francc. Ftermin, der 7762] Nied 1 18 1 Mittwoch, den 22. Sertember 1880, (177621] Miederschlesisch⸗Märlische Eisenbahn. Die Direktion. überwiegend technischer Natur als Partei sich in keiner Weise mit der Rücksicht auf die Gesundheit der Beamten vereinbar dabei völlig außer Betracht gelassen werden sollten.

früh 9 Uhr, 8 Die Prioritäts⸗Obligation der Niederschlesisch⸗ schlusfig gemacht habe, und er wolle nur, um einem Miß⸗ sei, den Bau noch ein Jahr lang hinauszuschieben. Nachdem der Abg. Stumm ebenfalls empfohlen hatte, auf

Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, auf Erklärungen die Kali⸗Industrie Rücksicht zu nehmen, wurden die Einnahmen

1 ; Märkischen Eisenbahn Ser. I. Nr. 5281 de 100 Uebersicht 8 1 [7163] im amtsgerichtlichen Sitzungssaale abgehalten wer. Thlr. ist bei uns als verbrannt a ö d verständniß vorzubeugen, welches sich an die Wendung, welche Aufgebot. ngemeldet worden. dg8 der Vorredner im Anfange seiner Rede vielleicht wider seinen untergeordneter Beamten, wie sie der Kommissar eben er⸗ aus der statistischen Gebühr bewilligt.

sden wird, bei dem unterfertigten Gerichte anzumel⸗ Gemaäͤßheit d ““ Behufs der ersten Eintragung von Verpfändungen! den, widrigenfalls die beiden Forderungen für er⸗ In Gemäßheit der statutarischen Bestimmungen Sächsischen Ban 5 cel; 5 8 i ni icht 3 Er 8 4 8 88 werden auf den Antrag des Schiffskapitäns Gesen loschen erklärt und im Hypothekenbuche gelöscht V Grselfthen: 1“ g dfäbea⸗ I15 d 8 . . . Fennae ö erlüren, sageg, die ffir er Drtsdererncserlan eefes echn dteh 8 18. ““ Dabis hierselbst alle Diejenigen, welche an die dem würden. 8 har vrbert dasseld⸗ aber * es 1188⸗ 11 resden daß sich seine Fraktion noch nicht über diese Frage schlüssig gen, CEAE“ ise bei d 95 tigen Offtzi ge waltung. 8 1 selben gehörigen ³⁄ Parten in dem Briggschif Erlangen, den 12. März 1880. 9 bn. an uns einzulieferrn aam 15. März 1880. gemacht habe. zuvor zu berathen und Ersparnisse bei den dortigen Offiziers⸗ Bei Titel 2 stellte der Abg. Richter (Hagen) folgenden oder seine vermeintlichen Rechte bei uns geltend zu Aetivmn. Der Abg. Dr. Bamberger hoffte sich diesmal den Dank wohnungen vorzunehmen. Dadurch würde man dann so viel Antrag:

„Caecilie“, Heimathshafen Stralsund, Nr. 154 des Königliches Amtsgericht. 1 1 ;8e 7 V1 1 1 9 machen, widrigenfals dessen gerichtliche Mortifikation Coursfshiges deutsches Geld. 16,446,127. —. des Hauses, dessen Mitglieder zum großen Theil heute noch gewinnen, um den Interessen von Handel und Verkehr nach⸗ Der Reichstag wolle beschließen: die Ergänzung durch den

Schhiffsregisters, zur Eintragung in das Schiffs⸗ Merkel. 1 register berechtigte Ansprüche und Forderungen zu Zur Beglaubigung der K. Gerichtsschreiber: n 8 89 1“ wird. Reichskassenscheine . . . . 104,070. —. abreisen wollten, mit größerer Sicherheit, als es ihm sonst kommen zu können. Er wäre gern bereit, diese Position zu Nachtragsetat: ein dritter Direktor im General⸗Postamt mit haben vermeinen, aufgefordert, dieselben in dem Gigglberger. .““ . Noten anderer deutscher geüinde zu verdienen, wenn er es heute in der dritten Etat⸗ bewilligen, wenn das Haus in Bezug auf die Dresdener Ka- 15 000 ℳ⸗, „Wohnungsgeldzuschuß 1500 ℳ“ nicht zu bewilligen.

auf den Königliche Direktion. Banken. . . 2,923,300. —. erathung nicht mit einer Münzrede bedenke. Nur aus Ur⸗ serne seinem Antrage auf Streichung nachgeben wollte; aber Der Abg. Dr. Delbrück erklärte sich gegen diesen Antrag.

26. Juni 1880, Vormittags 11 ½ Uhr. [171811 Bekanntmachun Abg. F 1b 1 lli 1 8 eh gyc g. itts bei 3 11“ .Frhrn. von Mirbach wolle er ein freilich, wenn man für Kasernenbauten so freigebig sei, dann Er bitte bei den Beschlüssen zweiter Lesung stehen zu bleiben. an Hieficer Gerichtsftelle, gimmer Nr. 15, anbe. Die Cintragung des Dr. Moriz 8. Peh sei für solche Bauten im Interesse des Handels und Verkehrs Allerdings sei es ja unerwünscht, daß diese Forderung nicht

raumten Termine anzumelden, bei 8 4 3 Ausschlusses. G 8 Wittelshöfer in der Liste der bei dem K. baye⸗ Effectenbestände ...

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““ Sonstige Kassenbestände .. 557,853. —. üth 88 Wechselbestände . . . . . 41,454,530. —. banität gegen den

G Lomh 3 3 472 aar Worte sagen, damit derselbe sein Schweigen nicht dahin che; erdings sei 1 5 lelssh Bekanntmachung. 1111“ naßdeute, als hielte er die wohldurchdachten Auseinandersetzunden kein Geld übrig. gleichzeitig mit dem Etat vorgelegt sei; es sei auch sehr schwer,

Stralsund, den 15. März 1880. rischen Ober⸗Landesgerichte Nürnberg zugelassenen Am gestrigen Tage sind von den Schuldbriefen Debitoren und sonstige Activa 5,112,176. —. des Vorredners der gleichen Behandlung nicht für werth. Zu⸗ Der Antrag Stephani wurde abgelehnt und die Position die Nothwendigkeit einer neuen derartigen Stelle dem Hause ziffermäßig nachzuweisen. Die oberste Leitung der Post habe

ni d 1 Rechtsanwälte ist wegen Aufgabe der Zulassung der Stadt Gotha: aächs V ich ni s - veit ichen. Königliches Amisgericht. I. gelöscht worden. C16““ A. Nr. 60 214 259 292 414 538 609 696 Eingezahltes 30,000,000. nächt son. dose” Vorrfongn sich nicha ee lenen Ieca naaselen, 1 Bns E“ E“ be⸗ früher der Handels⸗Minister, dann der Präsident des Bundes⸗ Vorstehendes wird in Gemäßheit des §. 24 Abs. 2 766 854 928 1053 1207 1226 1351 1426 1452, Reservefonds 3,316,698. —. EE1“ 1 e der Abg. Richt die S ür die kanzler⸗Amtes und der Präsident des Reichskanzler⸗Amtes 8 der deutschen Rechtsanwalt 3 . 8 1452, 1e64“ 316,698. —. roße Liebenswürdigkeit gehabt, alle seine (des Redners) alten antragte der bg. Richter (Hagen), ie Summe für die anzler⸗Amtes und der Präside te anzle üt 7162] Oeffentliche Aufforderung dü. Mulsch i Rechtsanwaltsordnung hiermit ver L“ 8 desh 51 * 888 888s fea em im Umlauf 34,758,900. —. deden nachzulesen: der Feerebher solle ihm die Stelle nach⸗ Dresdener Kaserne von 1 ½ Millionen zu streichen und hier gehabt. Aber die räumliche Ausdehnung und die intensive Der mit unbekanntem Aufenthalt Nüruberg, den 15. März 1880. 3387 3465 3615 3682 3704, 7-8 1,186,676 weisen, wo er gesagt habe, daß er eine besondere Autorität sei. einmal die vielgepriesene Sparsamkeit zur That zu machen. Vermehrung der Geschäfte hätten die Kombination unmöglich Küfermeister Johann Michael Völker von Groß⸗ Königl. baherisce Hber⸗Landesgerict. 1aie, 0. Nr, 4147 1889 1688, An Kündigungstrist gebundeno Ner Gri ter e nes secß unch selne sbes Füecine.) ge 8 Fan⸗ der 11212 ECE“ Füener Seneran, Postine en ane dien oühs dar G wird hiermit dert, n v. Kleinschrod, ausgeloost worden. b Verbindli 3 Aeußerung gegen den Abg. von Kardorff, man solle Deutsch⸗ dem Handelsstande Leipzigs versagt habe. Diese Kaserne sei erwaltung gestellt. Die bei vost saen E113 G Präs. Aus der Ausloosung vom 18. März v. J. sind 818 b““ 2280,93. —. aasberxung dege Schein⸗ setzen, als bestände es aus nüsas doppelt so theuer wie eine normale, und eine zweckmäßige Telegraphie seien bei allen diesen Wandlungen bestehen geblieben. Elisabetha, geborne Roth, so gewiß bis zum 15. 17171 1““ Stadtschuldbriefe Litt. A. Nr. 418 726 1458 Von im Inlande zahlbaren noch nicht fülligen Wech- Majorität von schlechten Schuldnern, unangenehm berührt zu Revision der Pläne im nächsten Jahre würden bedeutende Er⸗ Dies sei der erste Antrag auf Vermehrung in den höchsten uni 1880 dahier geltend zu machen, als sonst In der Aufgebotssache der Vormünder der Justini bis jetzt nicht eeea worden. seln sind weiter begeben worden 1,836,932. 25. fühlen. Er habe also nicht von dem gesprochen, was die sparnisse ermöglichen. Stellen. Diese Vermehrung könne man bei der extensiven g münder der Justinian Gotha, den 17. März 1880. 1 Die Direetion. Herren selbst mit ihren Anträgen wollten, sondern habe nur Der Bevollmächtigte zum Bundesrath Oberst⸗Lieutenant und intensiven Ausdehnung dieser Verwaltung, und dem

Verzicht unterstellt und der ganze Nachlaß als den ; zg. 8 indern seiner Frau anerfallene Erbschaft behan⸗ Heymann’schen minderjährigen Kinder Johann Friedr. Der Stadtrath. —— gesagt: wenn die Goldwährung angefochten werde von ge⸗ Edler von der Planitz bemerkte, daß die Kaserne in Dresden Fertrauen, nhes wohl Alle in diese Verwaltung setzten, ohne Anstand genehmigen.

delt würde. Heymann und Johann Georg Becker dahier, ergzing 3 Hünersdorf. B 8 4 11“ 1 1 1 5 1 raunschweigi K w 9 igesch chen Ten⸗ keineswegs das Doppelte jeder anderen koste. Die Kaserne in heute folgendes Urtheil g sche Ban issen Gegnern mit einem Beigeschmack von agrarischen Ten 8 Doppelte j st as er Abg. von Benda theilte das Vertrauen, welches der

Groß⸗Gerau, den 9. März 1880. 8 1 1 9 8 ; Die glaubhaft sfert d thek st . de d lten k chen S Lichterfelde koste z. B. 1 389 375 ℳ. r Großherzoglich Hessisches Amtsgericht Groß⸗Gerau. ie glaubhafte Insatzausfertigung der Hypothek qq““ De Aog. Richter (Hagen) erklärte, die Dresdener Kaserne Abg. Delbrück in die Postverwaltung setze, vor allem aber sei

Dr. 8 über. Fl. 1500 oder 2571. 43 zu Gunsten [7230] [7233] Aetivm. Gracchen, welcher darauf hinausgehe, die Schuldenla Postverwal⸗ em aber se

der Henicgnsee minderjährigen Kinder, Braunschweigische Credit⸗Anstalt Reesh Bertan ö-- nasesn und 9. neue g. hehch Geselsch ventes koste jedenfalls das Doppelte von dem, was der Bau einer es nothwendig, an die Spitze dieser Verwaltung tüchtige lei⸗ Sise enufs Nr Löcenschaft, Frantfucger 888 Die in der heutigen Generalversammlung eneh⸗ e“ * zuführen, so bringe man seine Partei in den Verdacht, als Kaserne unter normalen Verhältnissen erfordern würde. tende Kräfte zu setzen. i kei

[7167] Auszug einer Klageschrift wald an der Landwehr, wird für kraftlos erklaärt migte Dividende für das Geschäftsjahr 1879 ge⸗ Wochvei- Beskand ““ 9 445. 85. hätte sie unter den gebildeten und angesessenen Landwirthen Der Abg. Dr. Frege führte aus, daß militärische Gründe Der Abg. Richter (Hagen) Frage 88 G

in Sachen Frankfurt a. M., den 16. März 1880. llangt mit Lombard-Forderungen. . . . 3216,260. —. eine Klasse, die nöthig hätte, eine solche agrarische Bewegung die Verlegung der Kaserne von Meißen nach Dresden noth⸗ Vertrauensfrage; in England würde ein Vertrauensvo dum mi

Benjamin Stern, Kaufmann, in Kaiserslautern Königliches Amtsgericht. IV. 1 16 Mark per Aktie Effecten-Bestand . . . . . 129;241. 70. mitzumachen, um sich von einer unerträglichen Schuldenlast wendig gemacht hätten. Die Kosten seien allerdings sehr hohe. nur einer Stimme Majorität, wie hier in zweiter Lesung,

wohnend, Kläger, Dr. J. J. Roemer. 8 Feger Einlieferung der Dividendenscheine Nr. 4 von Sonstige Activa. 5,124,451. 95. su befreien. Der Vorredner, glaube er, werde nicht der Letzte Das Kasernement könne aber nur an der Elbe erbaut werden, gefaßt, den betreffenden Minister veranlassen, seine Entlassung

1 ein, der eine solche Auffassung bekämpfe. Er schwärme und hier seien gerade die Bauplätze sehr theuer. nachzusuchen. Wollte man aber der Neubildung den Sinn

gegen Maier. eute ab Passiva. ͤber der Nikolaus Christmann, Maurer, früher allda an unserer Kasse, Grundkapitl. 10,500,000. —. durchaus nicht für die Exportirung der deutschen Schulden Der Abg. Stumm hielt Sparsamkeit jetzt hier nicht am Orte; geben, daß der Staatssekretär im Reichs⸗Postamt an die Stelle des früheren preußischen Handels⸗Ministers treten solle, daß

wohnhaft gewesen, nun ohne bekannten Wohn⸗ (71801 bei Herrn S. Bleichröder in Berlin Reservefonds 316,736. 75 nach dem A - ission Die Positi 1u.u.“.“ . XX“ ;736. 75. usland und die Bewegung, die auf dem englischen in der Kammission hätte man sparen sollen! Die Position 1 isters

Klä 6 dufezebahtefnt 6 ““ Berlahsen. INre, tngung 1 1. 87* 1 9 der Deutschen Bank in Berlin, Umlaufende Noten 2,461,300. —. deh dem A Flanee bdshen Konsols distacl nerm 8 er noch einmal Uüstae Vütts,dan sgsion zurückzuverweisen, hätten also hier sich vielleicht ein Verkehrs⸗Ministerium herausbilden ger ladet den Beklagten vor, in der Sitzung g in der Rechtsanwalts⸗ ei Herren Zuckschwerdt & Beuchel in Sonstige taglich fällige Ver- laube, Deutschland sei vermögend genug, seine eigene Staats⸗ er und seine Freunde keine Veranlassung. Es sei auf die könnte, so wäre dies um so mehr Grund, gegen die neue

3 liste des K. Land ü 11n b 1 11“ e; Euö“ * 8,372,776. 15. chulden aufzunehmen und es würde darin sei er mit dem Kaserne in Lichterfelde exemplifizirt worden. Wenn diese fast Stelle zu stimmen.

esexmxer

nerstag, den 13. Mai 1880, Vormittags 9 Uhr, Aufgebung der Zulassung gelöscht worden. bei Herren Eduard Frege & „An eine Eundigunzsüriet ge⸗ de ex w ö“ . zu erscheinen, um mit ihm über fekeeen Auhr, Nürnberg, den 15. März 18820. Hehs gs bosdene Farhfenüseelentet⸗ 8 1,596,650. —. preußischen Finanz⸗Minister einig um eine Stufe in seiner ebenso viel koste, wie die Dresdener, so behaupte er sogar, Der Abg. von Kardorff führte aus, der Abg. Richter mündlich zu verhandeln: Königliches Landgericht. zur Auszahlung. Sonstige Passirvas 5532,233 15. finanziellen Stellung unter den Nationen heruntersinken, wenn daß der Betrag der Kosten der letzteren noch ein relativ bil⸗ leugne, daß mit dieser Abstimmung ein Vertrauens⸗ oder 1 Kgl. Amtsgericht wolle: 1 Schmauß. Braunschweig, den 18. März 1880. 8 es seine Schulden im Ausland kontrahiren müßte. Er glaube liger sei. Denn dort müsse zunächst ein theuerer Bauplatz Mißtrauensvotum verbunden 8 Diese Ansicht könne er I. den Beklagten verurtteilen, an Kläger für von Hoffmann. Die Direktion. Eventuelle Verbindlichkeiten aus b auch gar nicht an diese ganze Bewegung; dieselbe sei ein er⸗ gewählt werden; außerdem bedinge dieser Platz aber eine ge⸗ nicht theilen. Er betrachte diese Frage allerdings als eine Vertrauensfrage für die Postverwaltung. Während die Kom⸗

demselben im Jahre 1878 käuflich bezogene weiter begebenen, im Inlande fol 2 Preis⸗ h bei b übli . gloser Versuch der Bankiers gewesen. Die ganze Preis⸗ schmackvollere Facade, als dies sonst bei solchen Gebänden üblich rwo b . sus Wenn man diese Umstände erwäge und zudem bedenke, mission dem Staatssekretär bezüglich der Bauten ein gewisses

Wagren 40 84 ₰, nebst Zinsen hieraus seit zahlbaren Wechseln 311 832. 50. b vünr vc 3 z u16“ ö ℳ. 311.832. 50. ewegung, die jetzt mit der Einführung der Goldwährung in sei. m üde 1880 und die Prozeßkosten zu be Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt. E“ 1880. 11ö1“1“] werde, fane 82 absolut nichts mit der⸗ daß zwingende Gründe die Verlegung der Gornison nöthig Mißtrauensvotum ertheilt habe, habe sie demselben umgekehrt, II. das ergehende Urtheil für vorläufig vollstreckbar Die von der 24. ordentlichen Generalvers ammlung der Actionäre der unterzeichneten Bewig Stübel. selben zu thun. Die heutigen Betrachtungen des Abg. von gemacht hätten, so müsse man zu dem Schlusse kommen, daß soweit es sich um die Betriebsverwaltung handele, das höchste erklären. Anstalt auf 10 %⅝ festgestellte Dividende auf das Geschäftsjahr 1879 kann gegen Einlieferung des 5 Mirbach seien etwas antiquirt. Er unterschätze die Bewegung der Preis kein zu hoher sei. Er bitte deshalb, den Antrag Richter Vertrauen entgegengetragen. Er glaube, daß man einer Für richtigen Auszug: betreffenden Dividendenscheins vom 19. d. M. ab mit 1II1I“ Redacteur: J. V.: Riedel. und ihre Vertreter nicht. Der Abg. von Mirbach aber habe abzulehnen und bei den Beschlüssen der Budgetkommission zu solchen Verwaltung gegenüber, deren Tüchtigkeit von allen Kaiserslautern, den 16. März 1880. Mark Dreißig 1 v.“ Berlin: seeine Reden auswärts damals gehalten, als die Getreidepreise verbleiben. eüten anerkannt werde, eine Forderung, wie sie hier gestellt Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts. far jede Actie erhoben werden. 3 1 Verlag der Expedition (Kesse 1 niedrig gewesen seien, seitdem seien sie um 50 Prozent ge⸗ Der Abg. Kayser behauptete, daß der für das Kaserne⸗ sei, nicht ablehnen könne, ohne ihr ein Mißtrauensvotum zu Königlicher Füsen qhreiter 8 Leipzig, den 18. März 1880. Druck: W. Elsner stiegen. Der Roggen, das Hauptgetreide Deutschlands, sei ment gewählte Bauplatz in Dresden sumpfig und daher sehr geben. Deshalb bitte er für die Bewilligung zu stimmen. Drei Beilagen von 112 auf 172 per 1000 Kilo heraufgegangen, ohne ungeeignet sei; der Quadratmeter solle mit 20 bezahlt Der Abg. Dr. Windthorst 8 von Vertrauen oder

Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt. (einschließlich Börsen⸗Beilage). daß der Silberpreis sich wesentlich geändert habe. Wo sei werden, währer“h ganz in der Nähe der Boden für 1 ver⸗ Mißtrauen sei hier keine Redez die Abstriche dei den Bauten

o Zusammenhang der Edelmetallpreise mit den Waaren⸗! kauft worden sei. Es sei in Dresden offenes Geheimniß, daß! seien nicht aus Mißtrauen gemacht, sondern weil De ttschland

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