1880 / 148 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Jun 1880 18:00:01 GMT) scan diff

mittel einzukaufen, so würden jetzt die Altonaer nach Hamburg Eisenbahatarif solle alles umgestalten. Sei das zurückgeschlagen, 16— 20 Tuusend Einwohner zähle, die sich selbständig ernähr⸗ nicht erreicht werde. An 8 8— 1X“ v, v111““ welche etwa bei Orzesch hheinbeimiesein. Fenmagbgt von reen and Kegrwanalabgaben geriht werd. Og. sgowie eige arlzusy Heateernite

ndustrie beunruhigt durch Aus⸗ er 59 urch den Zollanschluß gewönnen, die anderen aber 2 ; iese Bedingungen werden erfüllt werden, ist augenblickli ö 1— ze Ernteermittelung zu gewinnen war. Die defini⸗

d 5 F zu übersehen. Eine dritte Bedingung, die 1eceeh.- 1 vefn, vielletzten nerfache⸗ 85 ss se8d ahe eh Bag.

1 2 3 einen sehr lebhaften und, wie ich bis

Handpackete u. dergl. sollten hier nicht stattfinden. Ein großer verscheucht habe, werde die us 1 Schaden sei speziell der Verlust des Transits. Der russische dehnung der Straßburger Tabaksmanufaktur. Gleichzeitig verlöcen und in ihrer Existenz vernichtet würden, so sei die J b sehen. Eine dr 8 Sprit werde jetzt nicht mehr in Altona verarbeitet werden nehme der Reichskanzler das Projekt der surtaxe wieder auf einfache Konsequenz, daß man darauf verzichten müsse, die Stadt in ik in Noarhz vbit 3 tung ware für die Wirkung dieses ganzen Projekts hoffentlich zu einem gewissen Grad b können; und das sei ja immer der Schmerz der Herren von und beunruhige dadurch den ganzen Westen Deutschlands. den Zollverein zu nehmen. Die Aufgabe, das in Zahlen aus⸗ ich pi in; g tr . ü sich aber auch diese Schwierigkeit mit der Gesellschaft er⸗ Widerspruch 2 vear 1 muß, nicht unberechtigten der Rechten gewesen, daß dort kein deutscher Sprit verarbeitet Wenn die Herren von der rechten Seite dieses Hauses wirklich zudrücken, bleibe der Enquete vorbehalten, die zu veranstalten 8— z ießende Ge 9 1 der Linie selbst. Ich bin zu weit ging, zu sehr fornieai che enhe. hs Fragen etwas wurde. Mit Geestemünde habe man einen ähnlichen Versuch konservativ wären, so würden sie versuchen, die deutsche Reichs⸗ eine Pflicht der Regierung sei ehe sie weiter vorgehen dürfe. das österreichische Abs 1 ie fertizt, eine Seeee Beiten des KU. 8 sich blos daon recht⸗ diese Auskunft nicht von selbständigen G b 8 gemacht, der Vortheil sei zu Gunsten Bremerhavens aus⸗ regierung, wenn es noch möglich sei, auf dieser abschüssigen Er berühre nothgedrungen die Freihafenstellung Hamburgs; dieselbe, eröffnen V1“ Hauptabsatzgebiet für damit der Zweck der Bahn: die Melioration wenn sonnte, sondern weil wieder dieselben Selbstoerwaltungsorgane mit gefallen. Mit Ottensen könne man Altona nicht vergleichen, Bahn zurückzuhalten, dann müßten sie gleich der Fortschrittspartei es werde nie gesagt, warum es im Interesse des Reiches sichere Aussicht Güehatg et set ee Linie, die bis jetzt allein in wird. Auch nber⸗ diese Punkte indessen bin ich wie gesatt kerehht b belastet werden sollten, die an sich schon überbürdet da Ottensen Binnenstadt sei, Octensen blühe nicht, denn eine solche Politik bekämpfen, die in der That keine konser⸗ Sinese hen Nhs bele hgeg LE 1 aussetze, daß die neu zu erzffnendeln Crüen nnan b fhofenk die Bah tistit in enernde ah elln ujcdfütn 2n 1ena ,s. ener - 8 a nicht würden konkurriren können Kreise Robnik und pleß in erhöt glte ich die Bahn, welche die Sitzungen des Oekonomiekolleai Irtsesisnhs. . e Ruo 3 3 htem Maße außzuschließen bestimmt diß Frage wieder eErgr efums und Landrwirthschaftsraths gerade zur Erörterung gekommen. Es stand die Frage

aus Ottensen wanderten jetzt alle Cigarrenarbeiter aus vative, keine erhaltende, sondern eine in jeder Richtung störende sei. 1 Bsbebon d urrenz Hamburgs, wie z. B. bei dem Viehmarkt und den S. 8 1 3 98, 3 2 Hierauf ergriff der Finanz⸗Minister Bitter das ort: ist. Es handelt sich dabei um denjenigen Landestheil von etwa 7 zur Diskussion, ob und welch Form die richtige sei & O W 8 he e richtige sei, um eine Ernte⸗

vom Tabakszoll vertrieben. Auch rn 88 Furcht 88 18 kecoes⸗ Fmfene⸗ fch dis eera gc gh⸗ Becgrens Han scni⸗ 2 8.eh vhegeres vor diesem Erfolge. Die erste Altonaer eputation wie sie gestellt sei, könne er sich nicht aussprechen, auch habe achthäusern geschädigt würden, und daß die Geschädigten Mei he. . . z 8 enige keine Herren! Indem ich an die Interpellation des Hrn. Frbrn. Meilen in der Länge und etwa 5 Meilen in der Breite, welcher ein⸗ aussichtsstatistik, und zwar eine zuverläsfige, zu gewinnen. Hie Ae⸗

habe bedeutende Versprechungen auf Eisenbahnbauten, er kein Interesse daran, heute hier im Hause Angriffe auf den darüber klagten, wo es sich aber um große gemeinnützige An⸗ von Huene herantrete, werde ich di s 21 b 2 FIv. 3 b e Bitt 9 ich mich geschlossen ist von der Landesgrenze, den E Nikolai⸗ Centralbahnhöfe, Qnais, die an der Elbe gebaut werden Reichskanzler zu machen. Nikolat⸗Nendza und Nendin⸗Zenaberg arsr aberinten Mülojai, süten hm. 8 sic entgegen, eine . r Meinung, daß man von Monat zu Monat eine

Die Angelegenheit, die das Haus stalten in Hamburg handele, habe Altona stets Zutritt ge⸗ nur über den ersten Punkt dieser X 1 b leß,

sollzen, mitgebracht, von einer, vielleicht auch zwei Eisenbahn⸗ beschäftige, möge ja ein vielseitiges Interesse haben und man habt, so zur Böͤrse u. s. w. und habe davon Gebrauch ge⸗ und daß das hohe bane die hScs enh. habe, Brese befe⸗ hat es bis dahin noch nicht glücken wollen, in das Ei linien sei gesprochen. Den Deputationen habe man gesagt, der könne sich über dieselbe unterhalten, wenn man etwas zu macht. Wie lasse es sich vereinen, daß die Regierung einmal dem Herrn Minister der öffentlichen Arbeiten 1 dessen Reffers de bahnnetz aufgenommen zu werden. Es sind Vorarbeiten Eentequessichtsstatistik aufnehmen solle, daß als Organ dafür die Bau dieser Bahnen würde gar keine Schwierigkeit haben, als ob erreichen erwarten könne, die Volksvertretung solle aber eine sage, sie müsse den Zollanschluß Altonas im Interesse dieser Eeg. gcgöt⸗ entgegennehmen wolle. 8 3 tese worden für eine Bahn von Gleiwitz nach Rybnik indeß dg sich das ccea1 Vereine dienen sollten. Die Majorität dage⸗ Preußen in der glänzendsten Finanzlage wäre, als ob nicht der solche Frage nur anregen, wenn sie die Mittel besitze, ihrer Stadt herbeiführen, das andere Mal, sie müsse es aus Grün⸗ 2 r ersten Punkt betrifft, so hat die Königliche Staats⸗ herausgestellt, daß wirksamer eine solche, welche über Rybnik nach . 88 A Zu, daß diese Ermittelung in keinem Falle Finanz⸗Minister in einem Reskript alle Behörden, selbst bezüglich Anschauung auch Nachdruck zu geben. Er habe auch viele den der Reichsverfassung thun. Altona habe ja das Wohll Faterrssch Pe srgens 5 großen Wichtigkeit der Frage und des E zu hinausführt, dem Interesse der Kreise entsprechen würde. wandte 31 würde, und daß die aufge⸗ der etatsmaßigen Ausgaben zu großer Sparsamkeit aufgefordert Wünsche, auf die er verzichten müsse, die Erfahrung habe er wollen der Regierung schon oft erfahren und er könne nur ꝑackalten, einen (esozdenen genommen hat, es für nöthig d dis EE“ Eisenbahngesellschaft sich bereit erklärt, wahrscheinlichen Refuttade Feehen cht. 8 .u dem hätte. Wie ihm Sachverständige versicherten, habe Altona jetzt erst in den letzten Tagen in Folge der Haltung des Kollegen wünschen, daß es auch weiter so sei, aber seltsam sei es doch, dasßs 1 seine Instruktion aus der Beniral estelt manffsär zu ernennen, der unter veiaisas 2.2 1 dur. usführung zu bringen Ich habe, als jetzt die Nachrichten über die 1 9— schon direkte Tarife nach dem Hinterlande. Die geringe G⸗ Virchow gemacht. In der Sache selbst sei er nicht genug die Regierung sich der Verpflichtung, Altona in den Zollverein gabe hat, alle Verhältnisse, welche hier gtnae h der 6 Auf, mir nicht zweifelt, sosdaß diese Linie⸗ ver aih ang 8 mit heit und über die spät eingetretenen ö“ 85 instruirt, um zu entscheiden, in wie weit es zweckmäßig sei, aufzunehmen, erst jetzt bewußt werde. Es klinge scherzhaft, wenn 1 Fec füfevzrvelche nöthig eegen a.. 885 b8 ehne Subvention ndes Staaher 188 8 ühechen aen dit lindwiethschaftlicen Zentralvereine gewendet,

ke f8hs arf si 1 in Angriff genon 6 J 1. 8 3 ichte erbeten, die ü ägli

sie wohl kurzweg so nennen die griff genommen werden könnte. Indessen, meine Herren, sich auf die Hauptfrüchte beschränken, die Eratenusgiec da anen

bühr von 7—8 für die Hamburger Verbindungsbahn könne 1 h Altona in den Zollverein einzuschließen, er gebe also man davon spreche, es solle Altona „von der übermächtigen Verhältnisse dauernd zu verbessern, d ddnht ehnt. 8 erbessern, der Kommissar soll nebenbei, ich, bin ganz damit einverstanden, daß damit die Aufgabe nicht ge⸗ mochten iese Bericht is j bten. e sind bis jetzt aber noch nicht eingegangen,

man ihnen durch entsprechende Herabsetzung der Tarife auf ; ü it werd ch w w den preußischen Staatsbahnen ersetzen. Der Reichskanzler kein Urtheil über diese Frage ab. Das Haus werde in den ö“ werde ein aber auch zugleich diejenigen K sten b löst ist. Es handelt si w ch noch nich w amburg bebe Altcen zis onkurrenz gemacht, ejenigen Ko ten berechnen, die not di 8 t. Es andelt ich für uns darum, soweit dies durch Besse⸗ 3 . 4 R Sch e um von Seiten der Staatsregierung helfend endig werden, rung der Kommunikationsstraßen möglich ist, die Nokk⸗ 85 1“ J erden ch . eingehen. Im übrigen

s d 8 e r d zu verst f u diesem wecke 2 ränkt sich die amtliche Landwirthschaftsstatist ik uf die 1 n 9 e sti . ie al⸗

S du hdge Nner Persvernic⸗ 1“ C 1e sich üb daß der Anschluß nicht im Interesse der ß tenzirte, feine Kauf der den Grund die preußische Finanzlage! ie Konkurrenz der Eisenbahnen wenn er sich überzeuge, daß der Anschluß nicht im Interesse der große potenzirte, feine Kaufmann, der den Grund⸗ Die Arbeiten, 1 88 der Einzelstaaten, die vor 1866 das deutsche Eisen⸗ Altonas liege, so werde er überlegen, wie weit das Haus be⸗ satz habe, leben und leben lassen. „Altona lebe vJ finden sich 1“ e.hse. gesett nMüse deegnge. . . vol Loelau weiter berichte, die die Regierungen erstatten, die also die Ernteaussichten bahnnetz so unnatürlich gestaltet habe, solle wieder zurück⸗ rechtigt sei, die Kosten zu verweigern. Es werde sich dann Hamburg, und wenn man, so lange Hamburg nicht und wir haben die Hoffnung, daß sie soweit sena Kreis im nördlichen Theile aufschließt und 88 8b 82 85 mit umfassen, die aber auch erst nach Anfang des nächsten Quartals kehren. Die Minister hätten nun der Deputation die Segnun⸗ auch zeigen, wie weit die Kompetenz des Bundesraths gehe, freiwillig dem Zollverein beitrete, Altona allein hinein⸗ vegben, daß in der nächsten zusammentretenden Sessionsperiode des 1g üsfst wird mit der Linie, welche von Loslau gach der S falen. 8 Gö“ können, hat der Herr 8 resp. auf der Seite nach Annaberg zu bauen wäre. Sollte es er Ernteau im Aülgememmesentlichsten angefühet. Es sind die

1 3 sfichten im Allgemeinen keine ungünsti

günstigen. Es ist

gen der Regierungsvorlage so vorgestellt, daß die Mitglieder und ob das Haus durch die Beschlüsse desselben schon gebun⸗ zwinge, schnüre man Altona geradezu die Kehle zu. Er hoffe, ohen Hauses der Generalplan für diese ältni stutzig geworden seien und gefragt hätten: wie aber, wenn die den sei. Was den zweiten Theil der Interpellation betreffe, motivirt zu haben, daß er mit Recht an die Königliche Regie⸗ Kostenanschlag vorgelegt werden können, ö“ reicht werden können, wozu in früherer Zeit allerdings sogar der Stand S Hamburger durch diese großen Segnungen sich verlocken ließen, so sei er überzeugt, daß es rechtlich nicht zulässig sei, die rung die innige und dringende Bitte richten dürfe, auf dem e ss Ausführung herbeizuführen. Aussicht wäre daß der Anschluß hergestellt werden wnd aanh der soweit er die Sommerfrüchte betrifft auch in den Zollverein einzutreten, dann habe ja Altona doch Unterelbe zur Zeit schon in den Zollverein zu ziehen; die eingeschlagenen Wege nicht weiter zu gehen, ehe eine gründ⸗ jentsen T eil⸗ ven 8 5 Ministerial⸗Kommissar die Aufgabe, die⸗ u Knn die öͤsterreichische Kaiser Ferdinands⸗Nordbahn und großen Theile der Monarcht 1n. kein ungünstiger, sogar in einem keinen Vortheil. Da scheine der Reichskanzler auch Anfangs noch bestehende Elbakte schließe das aus. Er sei neugierig, liche und sorgfältige Enquete stattgefunden habe. Wenn es welchen behufs Heban Kreise speziell zu bezeichnen, in bethelli derberger Bahn, so würde das ja wohl für die theile, wo die Saaten v 1e die Landes⸗ etwas stutzig geworden zu sein, habe aber erwidert, die Ham⸗ wie die Dinge sich entwickeln würden, und ob nament⸗ zur Entscheidung komme, so würde er sich glücklich schätzen, ist. Zu meinem Behageen bin de Aüchnr die Drainage ausfüͤhrhar welcher Weise 1 89 mlünsche gewerthest Lein. Die Frage, in] baben durch die später eingetretenen die mitd Aecenbeit burger kämen ja nicht gleich, die kämen erst in 6, 7 lich nach dem §. 115 der Wiener Kongreßakte hätte geschehen wenn das hohe Haus die von ihm angedeuteten Wünsche Abg. Freiherr von Huene es deea; Fage, 8s der Hr. mir bezeichneten Linter von direonht ten jenseits der von einen wesentlichen Aufschwung genommen, und wenn man ö oder 10 Jahren und dann hätten die Altonager einen dürfen, was geschehen sei. Hier sei aber nicht der Platz, irgend und Bitten wohlwollend unterstützen wollte. Untersuchungsrefultate vorzulsgen⸗. Aber 88 11““ zu bringen sind, unterliegt der eingehendsten Erwen 8g 1b brung hente urtheilen darf, so sind die Ernteaussichten für die Sommer⸗ solchen Vorsprung, daß sie mit den Hamburgern doch konkur⸗ welche Bedenken mit Erfolg geltend zu machen, die Frage ge⸗ Der Abg. Frhr. von Minnigerode bemerkte persönlich, werden mit großer Sorgfalt mit spezieller Berücksichtigung sich eben um dauernde Abhülfe, wir dürfen dechais auch vntett ftüchte inkl. Weizen nicht ungünstig. Ebenso sind auch die Aus⸗ riren könnten. So trete das Widerspruchsvolle der höre in die Instanzen des Relches oder in die auswärtige Po⸗ daß die Erhöhung der Aversen für Hamburg nicht eine Folge aller örtlichen Bedingungen fuͤr die Drainage aufgestellt; sie überstürzen. Ich hoffe und wünsche von Herzen, daß es möglich sein st va nfür an 82 schon eine Prognose zu stellen allerdings früh Art, wie man mit den Verkehrsinteressen Diplomatie litik. Er wolle nur hervorheben, daß man in Hannover aus der Bemühungen des Abg. Richter im Reichstage, sondern der H darauf gerichtet sein „in welcher Weise am leichtesten und wird, dem nächsten Landtage eine Vorlage zu unterbreiten, nicht blos günstig für die Kartoffeln keineswegs un⸗ treibe, hervor. Auf der einen Seite wolle man Hamburg Rücksicht auf die Wiener Kongreßakte immer Bedenken gehabt neuen Zolgpolitik sei. 8 mit Besch EE1öö“ gebildet werden können und wir hoffen e der Bahn von Kreuzburg nach Tarnowitz, sondern auch wegen schien, so . sich . vffkost Schaden gethan zu haben mit aller Macht in den Zollverein bringen; der Ver⸗ habe, die Elbe nicht vollkommen frei zu lassen. Die Ufer⸗ Der Abg. Richter hielt seine Behauptung mit dem Hin⸗ sehr eingehende und 17 Kefrecde dieser Fheil der ganzen Frage eine eciretoen welche in den Kreisen Roybnik und Pleß sich als hatten, übrigens eine Erfahrung, die Haen such mit Altona und St. Pauli sei abgeschlagen; auf staaten der Elbe hätten ein großes und wesentliches Interesse, weis aufrecht, daß die Aversen für Hamburg durch einen be⸗ im Augenblick, da das Mateeial nde finden wird. Ich kann (ecgaer zu dauernder Hülfe herausstellen werden. später weiter zu entwickeln und neue Triebe b “ʒ hat, dem Rückzuge decke man sich, indem man blos Altona hinein⸗ daß der Seeverkehr Hamburgs in keiner Weise verletzt oder sonderen Bundesrathsbeschluß erhöht seien. Näͤheres hierüber nicht ausführen. Detail nicht vorliegt, etwas Damit war diese Interpellation erledigt, da keine Be⸗ steht es bis zu einem gewissen Grade mit dem Der Roggen is Es folgte die Der Herr Kommissar hat außerdem noch die säree vom Hause beliebt wurde. diehee Ffhcht, die durch die späten Maifröste augenscheinlich am - folgte die Interpellation des Abg. Frhrn. von meiften gelitten hat; aber auch das gilt nicht von sämmtlichen Pro⸗

beeinträchtigt werde, das Wohlbefinden Hamburgs sei die noth⸗ Damit war dieser Gegenstand erledigt. 1 missa lung der kleinen Flüsse in den betreffenden Kreisen theils als Vor⸗ Schorlemer⸗Alst, welche lautet: vinzen, und es gilt auch nicht von den am meisten betroffenen in

bringen wolle, und verspreche allerlei Vortheile, die aber hin⸗ fällig würden, sobald das eigentliche Ziel in den Vordergrund wendige Voraussetzung für ihr Wohlbefinden. Der große vom vg. 18 95 1A““ 1“ er Unterzeichnete richtet an die Königliche Staatsregierung nale für die Hauptdrainage, theils für selbständige Ent b

8 6 Der Unterzeichnete richtet an die Königliche Staatsregie ihrem ganzen Umfang. Soweit meine Nachrichten reich z Sregierung durch diese Nachtfröste am schwersten fareeh.. e getroffen die Provinzen Posen,

trete, nämlich die Einverleibung von Hamburg selbst. Nun Reichthum in der Landdrostei Stade komme nur von dem Ver⸗ baatsregieru d 8 8 . 98 der Einverleibung der Elbe. Hier fehr Nne. Hamburg her; dasselbe gelte auch für die Stadt Har⸗ 114““ ewässerungsmeliorationen in den Kreis seiner Erörterungen zu die Anfrage; Hat die Königliche Staatsregi bereits Ermitt olle wieder Preußen in seinem Verkehr nicht getrennt werden, burg. So lange Hamburg nicht selbst in seinem Interesse den Stag ng getroßen, 1 1““ 5 1 Uunas ül erung bereits Ermitte, Brandenburg und Westpreußen (Rul⸗ 8 also frage es sich, liege hier wirklich ein preußisches Interesse Zollanschluß wünsche, sollte man weder direkt noch indirekt etwas . Hranichlestede brzubenge0, 9). e“ 1“ sbernei sich von dem Kreditbedürfnig der häuerlichen weil ve am grenc Neh. ve⸗ 1. 8 d ndmie nicht in dem Maße, Ramenern. 88 diese vor? Der preußische Antrag nenne die Zahlen gar nicht, auf thun, was die freie Entschließung der Stadt beeinträchtige. vorbereitet⸗ 8 8 1 Wege in Vorschlag zu bringen welche gezianet secde Lie Varte der abrs den Ertrag der Ernte in Frage stellen, um rcten Fane verns Seezsr, Fevointen, 2e sticwetse aug Schesen und pom⸗ die es hier ankomme. Der Flußverkehr solle maßgebender Er halte dafür, daß das Wohlbefinden Deutschlands davon Da die Staatsregierung sich zur sofortigen Beantwortung evölkerung dem Einfluß wuͤcherischens Teeibens zu 1 b 88 Nothstände in einzelnen oder mehreren Landestheilen zu befürchten niest. Sschaden sind meines Wissens auch in der Provinz Ostpreußen sein als der Seeverkehr. Der Seeverkehr sei seit der Ab⸗ abhänge, daß jeder Bundesstaat das Gefühl habe, die dem⸗ der Interpellation bereit erklärte, erhielt der Abg. Freiherr ihnen soweit möͤglich eine unabbängige finauzielle 8 srüscher. sind, die Maßregeln zu deren Abwendung treffen zu koͤnnen schber ebenso ist auch in Schlesien, besonders in Ober⸗ lösung des Stader Zolles 1820 vollkommen frei gewesen. Bei⸗ selben in der Bundesakte gelassene Selbständigkeit sei unan⸗ von Huene zur Begründung derfelben das Wort. Bei der Ferner ist seine Aufgabe, in gleicher Weise zu erwägen inwie⸗ Der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten 1835 16 dbn Roggens keineswegs ein ungünstiger. Ich läufig bemerkt, habe Hannover mit der Beseitigung des Stader tastbar, und die Beunruhigung in Deutschland komme zum Berathung der Frage, welche Vorlagen in der Nachsession zu weit für die Hebung des Kulturzustandes jener Kreise es erwünscht Dr. Lucius erklärte sich bereit, die Interpellation sofort 1 Bestimmtheit sagen, wie Re gsbagt; e11“ Zolles gegen alle anderen Staaten, insbesondere gegen England, Theil von der Furcht, daß dieser Rest von Selbständiskeit ein⸗ berathen seien Fra⸗ ler den Wunsch ausgesprochen, daß auch 6 Acerbau. und Wiesenbauschulen zu etabliren, die För. beantworten. b zn gewirkt hat, wie sie serner wichentwng 128 die Verpflichtung übernommen, „unter keinem Vorwande die dig geschränkt oder beseitigt werden könnte. Doch auch diese die sogenannten Nothstandsvorlagen dazu gehören möchten. scea anes en Knge zn faes nn⸗ fur Flachsbereitungs⸗ Der Abg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst füͤhrte aus, der bebolts und ein größerer Körneransat sic sabe⸗ afgt wüebesnanoee Elbe passirenden Schiffe irgend einer Kontrolmaßregel zu um- Sache gehöre in den Reichstag. Der Ansicht des Abg. von Das sei leider nicht möglich, und er sei deshalb gezwungen, worden, über die Möglichkeit der 1111“ Seee Interpellation sei, der Regierung Gelegenheit zu Uln W hat. 1 3 1g 8 ien einer beruhigenden Erklärun ussschtu feemnach im allgemeinen sager hig g vor dem Lande zu geben. Er Ernteaussichten keine ungünstig G öö

terwerfen“, und da Preußen Erbe dieser hannoverschen Ver⸗ Minnigerode müsse doch widersprochen werden, als den Weg der Interpellation zu beschreiten, um der Regierung Bericht zu erstatten W b sei · - atten. Zu allen die b b 1b pflichtung sei, so widerspreche der preußische Antrag den ver⸗ 8 j 1 2 die technischen, ha anen diesen Worarbeiten sind jhm sowohl erwarte diese bestimmt, da er überzeugt sei, die Regierung weiter getrübt werden, insb hee 82 daß, 1e. erden, insbesondere wenn die Kartoffelernte eine

ng. so reuf ag ob die preußischen Mitglieder des Bundesraths Gelegenheit zu geben, gewisse Besorgnisse zurückzudrängen, als sonst nöthigen Hülfskräft tragsmäßigen Zusicherungen. Merkwürdigerweise sei in diesem für ihre Abstimmung nicht der Landesvertretung welche dahin gingen, daß manche diesen Heaßregeln nicht in worden, und ich kann nur verfolge die Entwickelung der Landwirthschaft mit Aufmerksam⸗ günstige werd Antrage die Ziffer über den Umfang des Seeverkehrs der Elbe verantwortlich wären. Die einzelnen Mitglieder seien dem Maße zur Ausführung gelangen sollten, wie man es An⸗ drbetcg, 18 ich vorhin anzudeuten die Ehre batte, so weit wer⸗ keit. Eine Begründung der Interpellation sei eigentlich nicht noth⸗ an den Uaatsades,8 nühen. II Pen a ct 14“ ö“ qahrlich 18 G 88 Jöö ö.“ fangs beabsichtigt habe. Auf das Materielle der oberschlesischen ö 1 Herbs 18g Jahres dem Haufe seondiggen berufe sich auf notorische Verhältnisse. Der lange und den kann. ann, wesentlich ausgeglichen wer-. e ie erantwortung über ie östim- Verhältnisse gehe er nicht ein; dasselbe sei in den früheren fübrung, die etwa nöthig sinde leaeeund niese sese ede scheeedeicsadigungenge Sta 88 das snan er.t a⸗ ist, den gegenwärtigen Witte Frühjahrs noch ver⸗ 8 zuführen, als einen besonderen Beleg

1500 Millionen Mark, während der ganze Flußverkehr nur mung dem Ha se gegenübe unzweifelhaft Die einm l Debatten v llständi b G u G v b U ständig erschöpft. Man habe mit de einmaligen können. Die Staatsregi 1 1 si M U 1 aa sregierung geht von der An icht aus, daß die mehrt worden. Die Weinberge hätten im Vorjahre gar nichts oder g tůe 98 8 98 I 8” 8 6 t6 s 8 8 8 a ch in 1 letzten onaten gezeig at, ist keineswegs eine

18 Millionen Centner, also den vierten Theil der Menge und stattgefundenen Abstimmungen würden dadurch allerdings Unterstützung zwar momentan die akute Krankheit beseitigt, Ausfü im Ei nur den sechszigsten Theil des Werthes, nämlich 25 Millionen nicht berührt, die blieben bestehen. Die Interpellation könne aber üst vörgrsche Krankheit sei hs Sri . G en 18 Böbr⸗ nur Essig gebracht und auch in diesem Jahre sei auf Ertra Mor Mark, betragen habe. Wie könne man da die Rücksicht auf diesen auch aus dem Grunde keinen Erfolg haben, weil das Haus habe aber anerkannt, daß für Oberschlesien die Vorbedingungen Präsidenten und der Regierung zu übertragen sein werde em Ober⸗ keine Aussicht vorhanden. Durch die Fröste im Frühjahr L eftiche and ungewöhnliche. Diese Steigerung erscheint blos Flußverkehr über die Rücksicht auf den Seeverkehr setzen? nicht mehr in der Lage sei, etwas zu hindern, man stehe einem einer gesunden wirthschaftlichen Entwickelung erst geschaffen Demnächst nahm der Minister der öffentlichen Arbeit habe der Roggen erheblich gelitten, so daß die Ernte 1 deheng . durch den Vergleich mit den leten beiden Vorjahren, Ueberdies bewege sich der größte Theil des Flußverkehrs fait accompli gegenüber, auch aus diesem Grunde sei er gegen werden müßten; die Regierung habe dem Hause sogar einen skizzen Maybach das Wort: reduzirt sei, theilweise sogar ganz in Frage stehe. Der niedrige danh ungemghnlich wischen den preußischen Elbufern und Hamburg; nicht ein die Interpellation, er thue im öffentlichen Leben nie etwas, haften Plan dafür entwickelt. Unter den vielen Maßregelln An die Beantwortung des zweiten Theils der Interpellation erste Grasschnitt sei in manchen Gegenden fraglich. Schlesien der Roggenpreise der letzten 158 Jah 8 hüttischen Auszna Viertel des gesammten Verkehrs falle auf den Verkehr der wovon er sich keinen Erfolg verspreche. habe die Regierung besonders die Drainagen hervorgehaben. muß ich mit einer gewissen Reserve gehen. Diese Reserve liegt t habe sehr durch die Nässe gelitten, andere Ge end meinen Angaben blos auf Rogger 8 Sr. ich beschränke mich in preußischen Orte untereinander. Werde nun der Verkehr mit Der Abg. Warburg schloß sich den Ausführungen der Er bitte hauptsächlich in dieser Beziehung um Auskunft 8 Interesse der Sache, es wird solche dem hohen Hause durch Dürre, während sonst dort das Früh 16 8 kommt. Demnach sind seit 1863 berh 8 in Frage Hamburg überhaupt geschädigt, so treffe dieser Nachtheil auch Abgg. Dr. Virchow und Richter an. Die erste Frage, ob weil gerade diese Melioration den landwirthschaftlichen henn ich darauf hinweise, daß wir in Oberschlesien keine Staats⸗ zu sein pflege. In einigen Gegenden sol 858 hlebgesan 8 wisen, wo die Roggenpreise annaäͤhernd co den preußischen Flußverkehr, und darauf gerade komme es an. genügende Ermittelungen stattgefunden hätten, habe nicht bejaht trieb erleichtern solle. Auch auf den Eisenbahnbau in jenen 8 nen, nur Gesellschaftsbahnen besitzen, um deren Ergän⸗ sehr gut stehen, auch die Sommerfrüchte sollten sich d ogpie misein den letzten Jahcen 1878 und 1879; das ist das Jahr selbst Ueberdies solle zur Vermeidung des Schmuggels die Zollkon⸗ werden können, denn es hätten keine stattgefunden. Dieselben Gegenden lege er großen Werth, denn erstens schaffe der b 88 6 liegt auf der Hand, daß letzte feuchte Witterung wieder erholt haben nalc wo der Rogzen zwischen 18) und 150 stand, und deis eh

tvole an G Ufern trotz der Verlegung der Zoll⸗ seien aber durchaus nothwendig, denn die Existenz Altonas Eisenbahnbau viele Arbeitsgelegenheit, der man dort sehr be⸗ G sind, füglich nicht als felbstäͤndige ort 10, 2 rvffni bessschüet auf eine gute Weizenernte, obwohl er als Landwirth Jahre non der R e. jwischen 128 und 164 notirt ist, grenze an die Elbmündung fortbestehen, so daß hierdurch für sei bedroht, wenn es die Freihafenstellung verliere, ehe Ham⸗ dürfe, und zweitens werde derselbe von erheblicher Wirkung sondern uns dieserhalb an diejenigen Gesellschaften zu wenden haben⸗ dem Weizen nicht traue, bevor er ihn im Sack habe. So niedrigsten Preise gewesen 104 und die welche dort scho Netze besitzen. „schwanke man zwischen Besorgniß und Sicherheit. Zeitungs⸗ ganzen Zwischenzeit sind die ganzen Roggenpreise wesentlich höher

den Verkehr eine Erleichterung doch nicht erzielt werde. Der burg dem Zollverein beitrete. Altona sei nur ein Theil eines auf die wirthschaftliche Entwickelung jener Landestheile sein. n ausgedehnte Dieses vorausgeschickt und unter Hinweis darauf, daß die Ver⸗ nachrichten könne man nicht trauen, da könne nur eine amt⸗- gewesen und insbesondere erscheinen als Maximalpreise 200, 202 208, hundert und einige neunzig in diesen 14 Jahren durchaus häufig .

lußverkehr nach Hamburg betrage in einem Jahre 30 000 großen Komplexes, der außerdem aus Hamburg, W i richti b G les, . g, Wandsbeck, Es sei richtig, wenn die Regierung hierzu die Interessenten 8 1 b tz

Se sahrieuge E 8. ee hae l eces e Dörfern bestehe. Es wohnten dort auf und anliegenden Bahnen nach Maßgabe ihres Interessees G“ 111 128 Ausführung, sowie über das, liche Ermittelung helfen. Ergäbe dieselbe keinen Grund zur Wenn al a

aaa preuß 8 be, die einer Quadratmeile an 600,000 Menschen. Im Laufe der und ihrer Mittel heranziehe. Die drei Bahngruppen, die ant nszughoren, noch im Gange sind, gehe ich an die Be⸗ Besorgniß, so trete man dadurch vielleicht energisch de Penn arso in diesem Jahre in Rücksicht darauf, daß das vergangene

282 nach Hamburg zum Markte brächten; höre Jahrhunderte hätten sichzwischen diesen unendlich viele Verbindun⸗ dem Hause vorgeführt seien, seien in dieser Hinsicht ganz eiegen ac e⸗ ereg. 1 . Projekte, welche bei den Spekulation entgegen. Sei die Besorgniß aber eündes Ine mitternebig, Fente ergeben hak, und daß augenblicklich die

ieser Verkehr auf, so werde das preußische Hinterland gen und Beziehungen gewerblicher und merkantiler Artausgebildet, verschieden situirt. Bei Oppeln⸗Neisse mit der Ab⸗ Begründung der Foserpelntion dn Abch ö 82 Mase nenhe bih Eböb echna Ses gsee Rit. ettdct tefegzedanatznande ndheeagetag Cs

. errn v 3 en, etwa eintretenden Nothständen abzu⸗ sind auch dafür keine besonderen Gründe in⸗ vbärtigen Verhäl

gegenwärtigen Verhält⸗

empfindlich geschädigt. Die gesammte Erschwerung des Ver⸗ die eigentlich den Boden bildeten, in dem ihre Existenz wur⸗ 2 1 i 8 8 8. T 8 ¹ bil⸗ xiste r⸗ zweigung nach Grottkau seien einzelne wohlhabende nene genannt worden sind. Es ist das zunä 84% kehrs nach Hamburg könne nur den Zweck haben, auf Ham⸗ zele, während selbstverständlich der Großhandel Hamburgs die Interessenten vorhanden, die sich auch entsprechendd Eisenbahn von Oppeln nach Häst. we ds Heghest 1 helfen. Vielen Landestheilen werde dadurch geholfen, wenn nissen zu suchen, denn dieselben Preissteigerungen haben früher i Schidlow nach Groktkau. Ich halte dieses Unternehmen für ein man ihnen mit Hülfe der landwirthschaftlichen Vereine derselben Weise stattgefunden, und zwar auch gewöhnlich in derselben 8

burg eine Pression auszuüben, damit es ebenfalls dem Zoll⸗ letzte solide Basis bleibe. Altona iti iligt ili 1 b 81 8 2 8 gravitire nach Hamburg, betheiligt hätten und noch betheiligen würden. Im Uebrigen

gebiet beitrete. Wenn man einwende, die Zollkontrole könne und wenn man es von demselben isolire, so durchschneide man sei der Kreis F. ächli [ts recht nützliches t S Selbs⸗ 1assn J 2

8 Eber ve 1 . Falkenber der davon hauptsächlich berührt ützliches, wenn ich auch nicht der Meinung b 8 gutes Saatgut zum Selbstkostenpreise 8 Jahreszeit, unmittelbar vor d e. a2 e sch 1 Auftlehen, diner Laterne bei Nacht und einer eine Lebensader der Stadt. Schon vor 12 Jahren, bei der 1 solle, kein wohltabender, ein 88g der 86 eigerem Sinne als eine Nolhstandsbahn zu bezeichnen ß eFi halte. Man werde uuch c Neüatra eofätn 1s8 7g belonders niedrig, waren, Rritk derch dker menwageli 1 1980, be Fage bes bränken, so wisse er nicht, warum der Verhandlung über die Aversa, habe er diese Verhältnisse hier durch eine große Wohlthat erfahren werde. Er müöchte die 9 meeeiiinen dnnd die Aussichten insosern günstig, als das äußerst zulässge. Maß namentlich in den von Lünseige Ernte des Jabres 1878, die für Preußen ein Ergerniß batte esrath nicht einen dahin gehenden Beschluß gefaßt habe. behandelt und habe damals gesagt, daß Altona sich in der Königliche Regierung bitten, bei der gewissen Art von Ver⸗ 8g Asches Eisenbahn⸗Gesellschaft sich bereit’ er⸗ der Kalamität betroffenen Gegenden beschränken müssen. don 115n 0 Btre, während die 187her Ernte wie ganz vor kurzem er Finanz⸗Minister habe jedoch ausdrücklich abgelehnt, irgend merkwürdigen Lage befinde, von Hamburg zu leben und an mittelung, welche sie ja ausüb Abwägun senung, de Seitns uführen für ihre Rechnung unter Auch würde es sehr ut sein, 1 ie i ienen- Ers blististische Hureau hat festgesteält nur 76 534 000 Ctr. betrug. elche bindende Erkl . * g 35 g, welche sie j übe bei der Abwägung der Voraussetzung, daß Seitens der Inte ssent 8 or gut sein, wenn man die im Heere dienen⸗ Es hat also 1879 g welche bindende Erklärung über die Art der Zollkontrole ab: Preußen zu steuern. Diese Sachlage bestehe heute noch. Leistungen der oberschlesischen Bahn gegenüber, ihren Frund und Boden gegeben wird und außerdem elre Sereehefe ner den Söhne der ländlichen Arbeiterfamilien rechtzeitig auf einige stattgefunden, und tr Ernteausfall von fast 25 % gegen das Vorjahr Pgeeen. ver diese ööee schädige mehr als positive Wenn jetzt so über die schlechten Zeiten geklagt werde, so Einfluß dahin geltend zu machen, daß die Forderungen der 60 000. jährlich à duc⸗ perdu auf 89 büdemn ü.eee. von Wochen beurlaube, damit sie im letzten Theil der Ernte helfen giedriger gebvefen ae ““ SvH 1“ kachtheile. ie Freihafenfrage sei für ihn keine Parteifrage, liege das in der allgemeinen Kalamität und in der Konjunktur, oberschlesischen Bahn den wirklichen Verhältnissen und der ann nach Lage der Verhälinisse wohl als erfüllt angesehen z6 könnten. Mit einer solchen Ermittelung und solchen Maß⸗ Jahre. Es dürfte daraus wohl nfor g- vorangegangenen w-s „die neue Zollgesetzebung habe die arge Kom⸗ es seien überall stille Zeiten im Handel und es werde mit der Leistungsfähigkeit der Kreise entsprächen. Erwähnen möchte er bezüglich der zweiten schweben die Verhandlungen noch. Ich zoffe, regeln werde sich die Regierung den Dank des Landes verdie⸗ sfeigerung regelteinmal nach der vheelcer ahleirnchase gaühne Urbe plikation herbeigeführt, unter der jetzt alle litten. Zeit auch besser werden. Bei einer so vichtigen noch, daß bei der speziellen Anlage der Bahn die Kreisstadt daß dem Zusammenwirken der Interessenten und der Gesellschaft es nen. In diesem Sinne sei seine Interpellation stellt, die Produktion und andererseits nach den wirklichen oder v intti 88 Das Ansehen Preußens sei durch das Verfahren gegen Frage seien der Magistrat und die Stadtverordneten Falkenberg eine gewisse Berücksichtigung erfahren müsse, da vüingen wird, auch in dieser Begecstne auf einer vielleicht etwas hoffentlich dadurch vor jeder Mißdentung geschützt fe elt, die Vorräthen. nicht gefördert worden. Die Hamburger seien Altonas, die zusammen einige 30 Personen umfaßten, nicht sie durch Verlegung des Kreisgerichts eine große Einbuße er⸗ Se. zu inem Einverständniß zu gelangen, so daß die Hierauf ergriff der Minister für Landwitthschaft Do⸗ s die Erklärung der jeßt vorhandenen Preissteigerung betrift, zwar Republikaner, aber solche, die an Kaiserlicher Ge⸗ kompeteut, sondern man müsse an die gesammte litten habe. Die zweite Bahngruppe im nördlichen Ober⸗- Viel wichti ö senommen zu werden braucht. mänen und Forsten Dr. Lucius das Wort b so weit sie gdeutet werden sollte auf mangelnde Vorräthe, o möchte allen ein Vorbild sein könnten. (Ruf: Zur Sache!) Bürgerschaft appelliren, es wäre eine gründliche Unter⸗ Schlesien in dem Kreise Lublinitz⸗Rosenberg sei am weitesten Rosenberg und Hes ists as, ahite rcsect, heagwreckt, die Kreise Meine Herren! Der Herr Interpellant irrt nicht in der An⸗ sah,enn dis Herg 9 n zu viel Zahlen zu ermüden, mich gleich⸗ 1. eaneehhe cnn vae8,, ercs en genan⸗ fatzüng sedes Geet gweige⸗ I 8 8 Umüßte feste in der Entwickelung vorgeschritten. Der Schwerpunkt der shses Projektes habe ich nach vergil een Aher eh bee faare eg. . asg,gah. Ereatzeeofeho Aufmerkfamkeit ge⸗ daß der Roggenimport fe. aen ,h An ne. afic vorech. - gestellt werden, ob derselbe durch einen Zollanschluß gewinne ganzen Frage liege in dem Bahnprojekt für die eigentlichen glesischen Eisenbahngesellschaft zu einem Abkommen 1 b its von Sosctelung der Aussicht der nächsten Ernte, es ist mäßiger gewesen ist und nur gerade im leßt 1878 3 g mit der Re zu gelangen, auch bereits von Seiten des landwirthschaftlichen Ministeriums, ehe port ein besonders hoher var. 1874 fhüdn Pnh 179, e.e.

materiell abgelehnt, so werde mit einer Hast ohne Gleichen oder h it ü 1 1 1— ei ü f . Hast oh ch verliere. Die weit überwiegende Mehrheit der Bürger Nothstandskreise Pleß und Rybnik. Hier sei gerade die Be⸗ Iund ist ““ Ssgec eh Fele ese e hnr.. wurde, angeordnet worden, daß Roggen importirt worden, 1878 nur 19 1879 betrug der Import

ne I 6 Ermittekungen hierüber stattfinden, allein ich befinde mich 29 591 000, also fast 10 Millionen Imn 8 8as Worihgr

e 8 3 mehr Import gegen das Vorjahr.

die Einverleibung der Unterelbe betrieben! Durch dieses sei für die Aufrechterh Frei 1 ie Proj 8 9 ben! ir die haltung der Freihafenstellung, und sorgniß hervorgetreten, daß die Projekte nicht in dem en G 8*

EEEö es In blos es sei für jeden Unparteiischen unzweifelhaft, daß gewisse Umfang zur Ausführung kommen würden, wie sie beab⸗ Finaos Ministere fsrdes gbüh, diejenige finanzielle Subvention, nicht in der Lage, jetzt schon eine erschöpfe de t. Es f

I“ 7 m Ham, vurg eschäfte hätten, der große blühende Geschäfte bei Eintritt in den Zollverein sichtigt gewesen seien. Es knüpfe sich die Besorgniß währen haben würde. Sie a Meöses Unternehmens zu ge⸗ liche zahlenmäßige augkehit geben zu köͤnnen, wie die 1“ * sein, daß ungefähr der Ernteausfall,

Poniti vertruüͤgen Handel öö“ eeegg fültona. verlassen 8 c En n verasenelichs Moment an Pen baeg 8 8 Fbenschlefich⸗ Bahn speziell Staat auf 10 Jahre eine —na. ene a eulchge et 88 18 das ftläel sits dursh die gante Hegania. 28 Maiogen Giateer heichechen ge nnfäternse hen I üen

5 rie n, die si ür die Freihafenstellung aus⸗ ein Projekt Rybnik⸗Loslau mit Fortsetzung bis Jastrzemb jetzt gewährt, welche nach Ablauf von 1 e n ion oder richtiger durch den Mangel einer älteren Organisation, i h den Mehrimp 16, de 1“

Interessen nicht mehr. Der redliche, ordentliche Geschäfts⸗ gesprochen habe und 10 000 Unterschristen mit Angabe des aufgenommen habe und es entstehe die Frage, ob nicht dadurch 8 besattanc aus denu gon n9 eahoen Z .d. , newn e g dehr 88 8 * Fühedrt. Es 1 den hend veiheglicernven. 88 6es -; ee es B ; WII“ lens, e annt, d is Ansang der 70er Ja di dwirth⸗ öf 1I 8 ich nach meiner Ueberzeugung in diesem Falle um einen schaftliche Statistik sich beschraͤnkte auf die Ergtestatistir. 888 dn gn. Se hscesatiar Fkanen cahehe vegfeneäa gan „Peresth⸗ üsller

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mann verlange vom Staate Sicherheit, daß ihm nicht die Standes und der Wohnung aufweise, er wisse, daß hauptsächlich jektirt sei, ei ümm 2 5 2 1 1 1 1 h die Hauptbahn, die dort projektirt sei, eine Verkümmerung er⸗ 8

1,99 v.g- Peea punc⸗ n neues Steuerprojekt, Haushaltungsvorstände und Geschäftsmänner dieselben unter⸗ fahren würde. Die dortigen Interessenten hätten, wie überall, Vorschuß handeln würde. Indessen sind auch bei diesem druschtabellen. Erst 1878 ist die erste Bodenbeb nir En FFSs. Kein Gescha fte Proꝛ;e 9 er geworfen schrieben hätten. Alle Gewerke seien für die Freihafenstellung abweichende Wünsche. Aber darin stimmten alle überein, dasßs ö Anstände zu erledigen, welche die Staats⸗ ganze Reich umfaßt, u . aftetisn 1 das dürften, wie sie im Vorjahr auch vor der Ernte vorbanden gewesen mit Ausnahme d 8 ses 8 8 86 euerungen sicher, eingetreten, ebenso die Tabakfabrikanten, die Kolonialhändler ohne eine Tö““ Uerreffenden Bahnlinien bis zur [lage zu unterbrelten hatzn, de Kendesvertre ang schon jetzt eine Vor⸗ erste annäaͤhernd zuverlässige zahlenmäßige Geundleae gestlich ie Pen mneüfen. Ich glaube sonach, daß man für die gegenwärtige neuer Zolltorif 8 raun wein S „Erst komme ein und Mannfakturisten. Für ihn persönlich sei die Frage ein Landesgrenze oder bis zum Anschlusse an einen südlichen Pund't Fvnacht, einmal, daß der 7 S erenlschaft nar. Bedingung ge⸗ die Bodenbenutzung und damit auch über die Ernteerträge. 8 st ee 8 Gründe zu suchen hat, als wie die⸗ Bolltarif, dann solle große Ruhe sein, aber ein neuer einfaches Rechenexrempel. Wenn er annehme, daß die Stadt] der oberschlesischen Bahn, der Zweck, den man erreichen wolle, daß ihr auf 10 Jahre hinaus von Seiten ner⸗ aörrish nna nens. Uedlas versucht worden, neben dieser Reichsstatistik, anch auf dem verhälknissen des leßten nn a e W1 8 8*

8 11X1X“*“” 8 5 8 AXX“ ““ v1AAAXXAX“ e ebiete der Landesstatistik eine Ernteaussichtsstatiftik zu gewinnen,! den Jahres liegen. ““

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