1880 / 288 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Dec 1880 18:00:01 GMT) scan diff

i Ausführungen des Abg. von Uechtritz bezügli ren⸗ Staaten ein ausgiebigerer Gebrauch von der Bestimmung Dasselbe gelte von dem Vorschlag, die Kost der Gefangenen 130282] auf den 8. April 1881, Vormittags 9 Uhr, belegene Abbauerstelle nebst Zubehör, namentlich den [30275] Aufgebot. . G b Lesfobeung im Gefüngnis gin mech. 8. nc auf des §. 23 gemacht als in Preußen; er meine, die Re⸗ auf Wasser und Brot zu reduziren; obwohl er anerkenne, daß har⸗ Heffentliche Zustellung. dahier mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ dazu gehoͤrenden Grundstücken Hofraum und Haus⸗ Der frühere Gerichtsvollzieher, Bureau⸗Assistent das Beispiel von Schweden hin, ⸗oo für viele Vergehen und ierung werde sich der Psticht kaum entziehen können, diese Frage der Verköstigung 8 —2 1““ wurde die öffentliche A1616.“ Auszuge i⸗ 19952 v . vünd diese, Miteah 8 ’— 88 1b 12 -.— bat daß ,— veen 8 Uebertretun en zwar kurze, aber 5 stren e Stra en, wie ich über ihre Gründe hier auszusprechen. Was die auch s on vor dem Erlaß des tra vo zugsge etzes von der 4 Kla 8 berdilli 8 e n Zuste ung ir eser ut errolle artenbla arzellen 2* vg. nsprü⸗ be ean ragt, 2 8 etwa währen 1.““ 20 Tage bi Paßfer und w. AnFüͤge seien. Frage betreffe, ob die Prügelstrafe als Disziplinarmittel in Regierung in Erwägung gezogen werden könne. Das wich⸗ Eearea 8 Klage⸗ Siäisas, 2r, aoe betnant ofmjact 1“ M. und 10 Ar 31 Qu⸗M. als 8.Senaec cenrer geenSe Dadurch trete eine Kostenersporniß ein und werde die Ueber⸗ Gefängnissen zuzulassen sei, so sei dieselbe nur durch das tigste bleibe immer, auf die Erziehung der jugendlichen und Benjamin Neuberger, Kaufmann, in Landau Kandersieder, 2 Dienstag, den 8. Februar 1881, in Littr. F. Nr. 75044 über 300 nebst Talon füllung der Gefängnisse gehindert. Was die Vermehrung der Strafvollzugsgesetz zu regeln; und er möͤchte sich bei dieser Ge⸗ die Besserung der entlassenen Verbrecher das Augenmerk zu 0 „Zladet den Joseph Pols II., Händler, Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts. Morgens 10 Uhr, im biesigen Gerichtelokale an⸗ (cenh. ad sind. Alle Diejenigen, welche acf dlese Korrektionshäuser für jugendliche Gefangene betreffe, so legenheit die Anfrage erlauben, in welchem Stadium der Ent⸗ richten. b , Waldhambach wohnhaft, dermalen ab⸗ 1 stehenden Termine öffentlich meistbietend verkauft Kaution etwa Ansprüche zu haben vermeinen, könne er sich ebenfalls den Ausführungen des Abg. von Uechtritz wurf dieses Gesetzes sich befinde. Interessant sei es für ihn, Der Regierungskommissar Geh. Ober⸗Reg.⸗Rath Illing ent⸗ eee. re ehe gen esn, bv. dlufenthaltsort, [30288] Oeffentliche Zustellung werden. 1 1 ö werden aufgefordert, spätestens in dem auf den nun anschließen. zu hören, daß man den Ruf nach Prügelstrafe erhebe und gegnete, die Handhabung des §. 23 des Strafgesetzes liege in den 1 Verh 8u S . “] 12 Die verehelichte Tischler Bach, Au 77 üsni Die Verkaufsbedingungen können in biesiger Ce⸗ 15. Februar 1881, Vormittags 11 Uhr, vor dem

Der Abg. Hansen erklärte, er könne der Ansicht des Vor⸗ Über die zunehmende Rohheit und die Ueberfüllung der Ge⸗ Händen der obersten Justizbehörde; er sei deshalb als Vertreter 1881 Pagme nbrerr EeE—e Biermann, aus Lingen, z. 3. in Oenabrüc, vene richtsschreiberei eingesehen werden. unterzeichneten Gerichte anberaumten, Aufgebots⸗ redners und des Abg. Schmidt bezüglich der vorläufigen Ent⸗ fängnisse klage. Seit dem Beginn des Kulturkampfes seien des Ministeriums des Innern nicht in der Lage, sich über die Beklagten zu verurtheilen, an den Kläger für err treten durch den Rechtsanwalt Dr. Kistemaker hier 121.1s S ane, Pietrasgena, elche N. den US Rechte anzumelden, widrigenfalls die der Gefanger icht beitreten. Das Recht der Ver⸗ erst wenige Jahre vergangen; wenn das Haus mit seiner Gründe auszusprechen, welche zu einer beschränkteren Bewilli⸗ haltene Waaren, nebst berechneten Zinsen und Porto⸗ klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Heinrich ezeichneten Immobilien Eigenthums⸗, Näher⸗, Kraftloser lärung ihrer Ansprüche erfolgen wird lassung der Gefangenen nicht beitreten. 1 g eführt hätt 58⸗— 9 vu .r lebnrechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ und andere Polzin, den 26. November 1880, Königliches

waltungsbehörden, einen Gefangenen vorläufig entlassen zu Kultur so fortfahre, werde man noch ganz andere Dinge erleben. gung von Urlanbsgesuchen für Strafgefangene geführt hätten. auslagen die Gesammtsumme von 38 50 mit Bach aus Lingen, dessen gegenwärtiger Aufenthalts, dingliche Rechte, insbescesane auch Servituten und Amtsgericht. 1. Amcen Be

können, fei ein zweischeidiges Schwert. Die Nüdhsicht auf die Man fordere Besserungsanstalten für verwahrloste Kinder und Daß die Strafen, namentlich in Fällen einer kürzeren Dauer, Zinsen zu sechs Prozent vom Tage der Klage, so⸗ ort unbekannt ist, mit dem Antrage auf Trennung Realberechtigungen zu haben vermeinen, hierdurch Gerichkeschreiber⸗

Entlastung des Etats werde zu Gunsten dieser Maßregel im scheine zu vergessen, daß man selbst Diejenigen vertrieben sehr wesentlich von ihrem abschreckenden Charakter verloren ann für Kosten eines Immobiliararrestes den Be⸗ der Ehe, und ladet den Beklagten zur mündlichen aufgefordert, solche Rechte bei Vermeidung des ö1.“ .““

Ernste nicht angeführt werden können. Gegenüber dem weit hätte, die sich die Erziehung solcher unglücklichen Wesen zur hätten, lasse sich nicht bestreiten, eine Abhülfe werde sich aber trag von 13 35 Zinsen vom Tage der Klage 11 83 Rechtestreites vor die dritte Civil⸗ Rechtsnachtheils, daß für den sich nicht Meldenden [30267] ga.

bedeutsameren Moment der Einwirkung auf die Besserung Net⸗, aesich. gemacht hätten. Er sei begierig, ob man ihm nur durch das Strafvollzugs esetz schaffen lassen, das gegen⸗ an, F. 1ee. 8ü- das er⸗ x1 v EE1 E1 das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber Bekanntmachung.

des Verbrechers weise er darauf hin, daß jenes Recht vielfach auch heute wieder entgegenrufen werde: lieber Verbrecher, wärtig in der Reichsinstanz schwebe. Durch dieses Gesetz wür⸗ ehende Urtheil für vorläufig vollstre bar Aufforderung See rctn lhr, der Immobilien verloren geht, in dem obigen Ter⸗ In Sachen betreffend die Zwangsversteigerung

die Heuchelei fördere. Die Gefangenen würden im Hinblick als solche Besserung. den auch alle jene Vorschläge ihre Erledigung finden, welche Annweiler, den 4. Dezember 1880 richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. mine anzumelden. 8 der dem Schmied und Bürger Joh. H. Stolle in

darauf, daß sie bei guter Führung früher entlassen werden Der Abg. Götting erklärte sich mit den Aeußerungen des heute von den verschiedenen Vorrednern bezüglich der Behand⸗ Der Khnigliche Amtsgerichtsschreiber. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Lee. 1 8 II Harpstedt gehörigen unter Hausnummer 108 daselbst könnten, eine Besserung blos äußerlich an den Tag legen, Abg. Hansen nicht einverstanden. Er erinnere daran, daß der lung der Gefangenen gemacht worden seien. Daß die Ge⸗ en, dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. gliche de 8 heilung 1 der Aufgebots⸗

und erlangten dadurch vielleicht einen Vorzug vor nordwestdeutsche Gefängnißtag in Hannover, auf welchem eine fängnißverwaltung von dem Grundsatz ausgehe, daß der Stellvertreter. Osnabrück, den 1. Dezember 1880. vns 15

ihren Mitgefangenen. Die vorläufige Entlassung von große Menge erfahrungsreicher Strafanstaltsdirektoren ver⸗ Strafvollzug neben der Besserung auch die Abschreckung im Der eee“ Königlichen Landgerichts. (30262] Subhastati onspatent ve E“

Verbrechern könne daher die bedenklichsten Folgen haben, zu⸗ treten gewesen sei, sich sehr warm für das System der Beur⸗ Auge haben solle, sei vom Regierungstisch wiederholt ausge⸗ 130268] Oeffentliche 3 stellung. ööö Meontag den 24 derrin Hiermit auf

mal dieselbe das oft schon mild normirte Strafmaß herab⸗ laubungen ausgesprochen habe. Die Ansicht, daß die wegen sprochen worden. Der Kaufmann Julius Jacohy in Mehlsack, ver⸗ eiske. und Morgens 10 Uhr,

i also d lle Gewicht der Urtheile verringere. Nach Preßvergehen Verurtheilten in den Gefängnissen milder be⸗ Die Diskussion wurde geschlossen. 8 treten durch den Justiz⸗Rath Ellendt hier, klaat Tao Aufgebot. verlegt. mindere, also das volle Gewi er Urtheile p g 9 in der 1 3 Dr. Wehr d kte dem Abg. Götti 8 reten durch den Justiz⸗Rath Ellen er, klagt (30261] Oeffentliche Zustellung 1 wfg. Fegleich wird heaneekt, daß ulg zus fäheh.. seiner Ansicht sei auch die Prügelstrafe gar nicht so verwerf⸗ handelt werden sollten, als die übrigen Gefangenen, theile er Der Abg. Dr. Wehr emerkte dem Abg. Götting persön⸗ gegen die Zieglermeister Johann und Johanne, geb. 1 Her Fabrikarbeiter Chriftian Gacnem Wittenberge, „In Sachen der Liquldatoren des Vorschuß⸗Ver⸗ „Bug 4 1 wird bemerkt, daß als zur schuldnerischen lich, auch wünsche er daß diese Frage keine Parteifrage bilde. durchaus nicht. Eine Beleidigung oder ein Angriff gegen die lich, daß er auf die Berechtigung der Provinzial⸗Landtage, G Rambom, Schulz'schen Cheleute, zuletzt in Prawtken, vertreten durch den Rechtsanwalt Kottmann zu Per⸗ eins Wittingen, eingetragene Genossenschaft, Geometer Bürgerstelle gehörig noch die nachstehenden beiden Er bitte daher, bei derselben alle Parteirücksichten außer Acht Staatsgewalt, durch die Presse begangen, sei viel schlimmer über die Frage der Prügelstrafe ein Urtheil zu fällen, bei der G jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen 10 500 leberg, klagt gegen seine Ehefrau Anna 6. 5 Wienecke und Kaufmann Nathan jun, daselbst, Klä⸗ Grundstücke im Voßmoore, als:

1 ͤ ü ü 3 Anng, geb. Jön8, ger, vi h der Acker Nr. 4 des Kartenblatts und 31 der zu lassen, und nur die Sache selbst im Auge zu haben. als im Privatgespräch verübt. Was die Prügelstrafe be⸗ ger, wider den Zimmermann Johann Joachim Meyer

dritten Lesung zurückkommen werde. 16 nebst 6 % Zinsen seit dem 27. Dezember 1879, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Ver⸗ bide Parzelle, 15 8 93 1 .Dr. Wi e nicht, daß Fragen, wie treffe, so könne man ich auf einen Beschluß eines Provinzial⸗ Hierauf wurde Kap. 96 bewilligt; desgl. Kap. 97, für mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtheilung lesun mit dem Antrage, das zwischen ihnen beste⸗ in Wittingen, Beklagten, wegen Forderung, EEEE133““ tts die ö da2ch degece e cis ascen daft ragen, wie e doch nsrcchig nicht berufen. Wenn eine solche Wohlthätigkeitszwecke 1 260 592 ℳ, Kap. 98, Allgemeine Aus⸗ der vhansgtere 1a. Z339118, von 10800 18 Klahf hende Band der Ehe 8 trennen Benefst. 16“ dem dFebetenhe 8 1 OoJZR 9 8 könnten: er nehme an, die vorläufige Entlassung sei Versammlung sich das Recht anmaße, über derartige Dinge gaben 143 647 und das Extraordinarium 1 186 700 zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung in das im 8 allein schuldigen Theil zu erklaͤren und ladet nebst Zubehör öö“ 8g8c de Seseee ermittelt sind, weshalb sich das betreffende Aufgebot eine Korrektur der gerichtlich erkannten Strafe. Ueber die zu urtheilen, die ein reifliches Studium erforderten, so Damit war die zweite Berathung des Etats für das Kreise Königsberg belegene, Band 40 Bl. 441 88 ur nveene Gee nanhandlnng de I Grundfküͤcken, wie solche in der Grundsteutr. Muttarn auf diese beiden Geundstücke mit bezieht Frage der Entlassung seien jetzt Vieler Meinungen anders müsse man ihr eine solche Befugniß entschieden bestreiten. Ministerium des Innern erledigt. zeichnete Grundstuͤck Prawten Nr. 3 und auf Er⸗ 1 61” ammer des Königlichen rolle Art. 152 Nr. 2 und 3, Kartenblatt 5, Par. Bassum, , 1880. 8 als zur Zeit, wo das Gesetz gegeben worden sei; aber das G⸗ Die Beurtheilung in der öffentlichen Meinung hänge Bei dem Etat der Bauverwaltung, des Ministe⸗ klärung des Urtels für vorläufig vollstreckbar gegen auf den 15. März 1881, Bormittags 10 Uhr, zellen Nr. 65 und 66, Hausgarten und Hofraum, nigliches Amtsgericht. setz sei einmal da, müsse also beachtet werden; er persönlich von wechselnden Tagesstimmungen ab, denen gegenüber man riums für Handel und Gewerbe und der Justizver⸗ Sicherheitsleistung und 8 88 zur mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ 1“ e 1302591 Bekauntma A 8

würde auch heute noch dafür stimmen. Im Einzelnen sei die nicht irre werden dürfe an den langjährigen Erfahrungen, waltung wurde die von der Regierung geforderte Funktions⸗ mündlichen Verhandlung vor richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

8 6 F ürdig sei ür ei eiti ügelstrafe sprächen. Nur zulage von 1200 für die Vorsteher des Centralbureaus die 3. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu 5 t in dem auf I 8 Abschätzung, ob der Mann der Entlassung würdig sei, sehr welche für eine Beseitigung der Prügelstrafe spräch zulag f steh Königsberg i/Pr., Theaterplatz Nr. 34, Sitzungs⸗ E“] h 8gG 6 Dienstag, den S. ssebruar 1881, sirdiic vascrwßertben

schwer; die Gefängnißvorstände müßten sehr vorsichtig sein, bei der Berathung des Strafvollzugsgesetzes könne diese Frage gestrichen. zimmer Nr. 79, auf age. Morgens 10 Uhr, 8 ramer, im Gerichtslokale hieselbst anstehenden Termine 1) das Hypotheken⸗Dokument über die auf dem

denn die Gleißnerei im Gefängniß sei sehr stark. Immerhin zur Erledigung gebracht werden, nicht aber durch eine gele⸗ Hierauf vertagte sich das Haus um 3 ½ Uhr auf Dienstag ö“ 1881, Vormittags 10 Uhr, C mer, sei es von Interesse, zu konstatiren, daß in den andern gentliche, an eine Position des Etats geknüpfte Diskussion.! 11 Uhr. 8 1 dg Foragre188 einen bei 8 dedeecn Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. öffentlich meistbietend verkauft werden. Bauerhofe Nr. 6 des Grundbuchs von Adl, Suckow, üeermeter zeear⸗ eee eeree meenrerertneennesemanewmensnar mernsee —— Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. [30272] E“ Die Verkaufsbedingungen können in hiesiger Ge⸗ het e III, Nr. 1 aus dem Erbvergleiche vom

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Oeffentliche Zustellung. richtsschreiberei eingesehen werden. 88 x8 Neceanhae Pert er nuge Verfügang Fün.

* 85 . z 8 SeeG nz elger 6 Auszug der Klage bekannt gemacht. ) Die Ehefrau des Cigarrenarbeiters Otto Röder, Zugleich werden alle Diejenigen, welche an den Forderung von 50 Thalern nebst 5 Prozent Zinsen;

1““ De 1 entlicher Inserate nehmen an: die Annoncen⸗E 1 Kõö 30 ber 1880 8 3 bezeichnet ili x . die neen⸗Expeditionen des Königsberg, den 30. November b. Röder, zu Clausthal, vertreten durch den vorbezeichneten Immobilien Eigenthums⸗, Näher⸗, 8 1 b äsecsssit Handee⸗ 1I“ 2 1 8 8 jssari 1 j 2) das Hypotheken⸗Dokument über die auf den vernne b Erventian 1. Steckbriefe und Untersnchungs-Sachen.] 5. Industrielle Etablissements, Fabriken 8 18 88 e. 8 Gerichtsschreiber des lecgliczen Landgerichts. ö 11“ ücftae gheggt ekommifearisde Pfägh.vind ander⸗ Grundstücken Nr. 3, 60 ö- 61 des Grundbuchs Bogler, G. L. Daube o., E. Schlott, jetziger Aufenthaltsort unbekannt ist, wegen Ehebruchs Realberechtigungen zu haben vermeinen, aufgefor⸗ von Jannewitz, Ahiheilung III, Nr. 1 aus dem

dungen und Grosshandel. des Beutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladung 8 s. 1“ Au 3 v Vertrage vom 16. Janvar 1834 für Barbara So⸗ u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle ü rige größeren 18s30240) Amtsgericht Hamburg. und böslicher Verlassung mit dem Antrage auf dert, solche Rechte bei Vermeidung des Rechtsnach⸗ phie und Charlotte Friederike, Geschwister Garbe,

Ureußischen Staats-Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete] 7. Literarische Anzeigen. Annonecen ⸗Bureaus. Scheidung der zwi beid theils, daß für den sich nicht Meldenden das Recht Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Verloesung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- Oeffentliche Zustellung. Ecr dem Bande ha. Pa enhe g im Verhältniß 1 neuen Erwerber der Immobi⸗ ingeteaasn⸗ Forderung von 140 Thalern nebst 28 5 Die Baugesellschaft von 1866, vertreten durch mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die] lien verloren geht, in dem obigen Termine anzu⸗ Seh Amtsgericht zu Schlawe

u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. beilage. 1 2 1 n f den 10. 3 1881, Vormittags 9 Uhr, wie brolanb te Abschrift des Grundbuchblattes, kön. 30276] Aus BEEET1 Eeeaege ., 8. Sbhilkammer J. des Königlichen Landgerichts zu den 10. November 1880 ntersuchungs⸗Sachen. auf den 10. Januar „Vormittags or, wie brglaubigte rift des Grundbuchblattes, kön⸗ 1 Auszug. .“ . öttingen gen, den 10. November 3 8 Siewhesefe Huch kr ckb 1 e 8 unter Abkürzung der Einlassungsfrist dem Beklagten nen in unserer Gerichtsschreiberei⸗Abtheilung II. ein⸗ In der Gütertrennungssath: der Clementine Hu⸗ vre b1“ 97 116“ slege 59 auf den 28. April 1881, Vormittags 10 Uhr, Königliches Amtsgericht. Abth. II. 1e Urtheilsauszug. Ste Gehülfe des blinden 2²d 1 gegenüber auf 14 Tage, mit der Aufforderung, gesehen werden. bertine Gertrud, geborene Kley, ohne Gewerbe zu 1 H Fh p kiseges. mober Fgeß mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ Hemmerich. In Sachen, betreffend das Aufgebot des über die

Wilthelm Senene zuletz 8 Rof 6 t nhat einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder ander⸗ Girbelsrath, Ebefrau des daselbst wohnenden Acke⸗ . straße 8 Miet . n Anl and, Frichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 11 im Grundbuche von Stoht Filehne Ne⸗ 100 Ab⸗ St de dcbsnn eeereabaau Gesengarten, Js. zu bestellen. eeser ee eag c Wietsamkeit zegen Dritte der Eintragung rerz Johann Joseph Siepen, G den Beflgafen zur acleru er iem r Mntrche;s, Zun Zwecse der vffealschen Zößstellung wird dieser (3243) Subhastations⸗Patent theilung III. Zahl 23 eingetragene post deen sich in der Nacht vom Wirtheh 3 n Schäg. aue „„Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser in das Grundbuch bedürfende, aber nicht einge⸗ Klägerin, vertreten durch den Unterzeichneten d.J ze fallen Zah n9. d 6 24 n er Auszug der Klage bekannt gemacht. . 1000 Whaler vebst fünf Pfñ 9. Finben vftln Sne ehr 5 bacht 8 Auszug der Klage bekannt gemacht. tragene Realrechte geltend zu machen haben, wer⸗ gegen vf viöte UNr d 86“ (Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. und Ediktalladung. und verloren gegacgenen Hvvotheteddohamleht⸗ G E“ Fügen b elfe 88 Saarbrücken, den 8 1880. den hee im 1aee cgen gteh Ehemann Johann Joseph Siepen . ’“; Z.Ialsgunn I Ic Wens der Re aen⸗ Usteedans sollen auf An⸗ vergore düegar grien en ebne

8 Ab ; ünt⸗ eckler, gerungstermine anzume en, widrigenfals sie mit zu Girbelsra 8 1 v 8* 24 b

1’“ G Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. E11“ Scs ee. vertreten durch Rechtsanwalt Justizrath 1 Zwangsverstei erung . Verber deaescfis Harm. eehe ne.g ö

; ;0, g ; ; ebenwerda, den 25. November 1 ernberg, 1“ 1 4 11X“ und 8 eg 1 Stiefel und Fr 1 8S ülches 68 Hensnger [30280] Oeffentliche Zustellun Königliches Amtsgericht. II. hat das Kgl. Landgericht zu Aachen, II. Civil:l lung des Rechtsstreits 1 das Amtsgericht zu Ham⸗ Auf ebot 8 Tätesoog. die dem Gard Dirk Thomsen daselbst . eie 8 228 H 8 tragen, nebst 16 A₰ gestoh 4 s M cr des 88 8 kammer, durch Urtheil vom 19. November curr. 8 burg, Civil⸗Abtheilung IV., auf 8 g 1 Tom. 13 Vol. 7 Nr. 294 pa 11 8 Er dbuch 8 Smadt il 8 Ir 100 Abt orf Gerichts⸗ und Polizeibehöcden werden ersucht, den Nr. 36678. Der Kaufmann Hu ert Menges zu [30322] 3 die zwischen den Partheien bestehende eheliche Sonnabend, den 22. Januar 1881, [In Sachen der Vormünder der minderjährigen 81 188 pag. 89 5 üs u b 8* Stadt Filehne Nr. thei ꝛc. Spielberg im Betretungsfalle öö Oestringen klagt segen den Julius Wolf, Milch⸗ Spezial⸗Konkursproklam. Gütergemeinschaft aufgehoben, Partbeien behußs Vormittags 10 Uhr. Kinder des Kaufmanns Joseph Leffmann in Wiet⸗ -8 ““ 202, r 6 bee Darlehnsforderung an unser Ses chteg sänghis Eö“ Sh. berg händler, und dessen sammtverbindliche Ehefrau Da über das dem Heinrich Ludwig Ahrens in Ot⸗ Auseinandersetzung und Feststellung ihrer Ver⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird die marschen und des Kaufmanns Simon Gottschalk .“ 11545 8 bab 8 6 8 nit d 5 ssin ist ngefene 35 ] . fläro. rägʒ deaie Ftenenirg, geborene Reichenburg, Ersterer an un⸗ tensen gehörige, daselbst an der Lobuschstraße belegene mögensrechte vor den Kgl. Notar Cornely zu ser Auszug der Klage bekannt gemacht. daselbst: Schlachter Elias Mevyer⸗Vorzanger zu Nreihes rnnbbene 1. isteirten Immobilien n. 89 8 deer. bac ton mazeesch dler, 18 schwarzen Schnurrbart und bat Glatze. Bekleide ekannten Orten, Letztere wohnhaft zu Mannheim, und im Ottensener Schuld⸗ und Pfandprotokolle Aachen verwiesen und dieses Urtheil auch für Hamburg, den 4. Dezember 1880. Fürstenau und Scylachter Heymann Heymann da⸗ f G een v ne..

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war derselbe mit kurzem schwarzem Jaquet. Pyritz, ines Ansg 132 43 ür de. 4 8 Arendt, 8 em au r derf j wegen eines Anspruchs von für de. Vol. X. Fol. 130 132 beschriebene Erbe, auf Grund vorläufig vollstreckbar erklärt „Gerichtsschreiber ö selbft, Gläubiger, Freitag, den 11. Februar 1881 Filehhne, den 29. Novembe⸗ 1809,

den 4. Dezember 1880. Königliches Amsgericht. beklagten Theil bezahlte Zinsen mit dem Antrage des vollstreckbaren Zahlun eöͤniali . ri znasbefehls des Königlichen Alachen, 3. Dezember 1880. wider Gillischewski. 8 auf Verurtheilung der Beklagten und ladet den Amtsgerichts, Iin Sahlu in auf Für die Richtigkeit des Auszugs. . 3 den Kaufmann H. Mildenberg zu Fürstenau, d Masneng S. ien Te 8 ese-f. Beklagten Julius Wolf zur müuͤndlichen Verhand⸗ Antrag des klägerischen Mandatars, Justizraths Der Rechtsanwalt der Klägerin: [30264] Oeffentliche Zustellun Schuldner, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Ter 8 [30244] Oeffentliche Ladung. lung des Rechtsstreits vor das Großherzogliche Schröder hier, die Zwangsvollstreckung im Wege Wachendorf. a2 wegen Forderung mine öͤffentlich meistbietend verkauft werden. [30254] V Il üt

Nn der Straflache wider den Restaurateur Albin Amtsgericht zu Maunbeim RNene 1. 9 dn Spezial⸗Konurses erkannt worden ist, so werden Veröffentlicht nac 8. ln Ges. vom 24 Mär Vie, zum rmenrechte zugelassene Friedericke jeßt wegen Zwangsversteigerung soll das hierunter de Die Verkaufsbedingungen werden 3 Wochen vor erschollenheitsverfahren. Albrecht aus Mühlhausen i. Th. soll der Haud⸗ den 26. Februar 1881, Vormittags 9 Uhr. Alle und Jede, neite enn diestm derge 10 irgend 1879 . kard. Suffel, geb. Pannier, zu Leipzig, vertreten durch näher bezeichnete Bürgerwesen Haus Nr. 171 des dem Termine zur beliebigen Einsicht auf hiesiger Nr. 6859. Da Johann Nepomuk Beha und arbeiter Ernst Wehling aus Muhlhausen, dessen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird einem rechtlichen Grunde Ansprüche und Forderungen den Rechtsanwalt Jul. Berger daselbst, klagt Schuldners Mildenberg zwangsweise am Gerichtsschreiberei ausliegen. Johann Georg Beha von Bubenbach auf das dies⸗ jetziger Aufenthalt unbekannt ist, als Zeuge ver⸗ dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. u haben vermeinen, mit alleiniger Ausnahme der pro⸗ Sb gegen ihren Ehemann, den Schneider Johann Gott⸗ Mittwoch 26 Januar 1881. Zugleich werden alle, welche an den vorbeschriebe⸗ seitige Ausschreiben vom 20. Novemtber v. J. nommen werden. Es wird ersucht, etwaige Mit⸗ Mannheim, den 18. November 1880. koroclirnen Gläubig Frercheh 8 der B 3 fried Suffel aus Limbach, zuletzt in Leipzig, jetzt Morgens 10 Uhr 9 nen Immobilien Eigenthums⸗, Näher⸗, lehnrecht⸗ Nr. 1016 sich weder gestellt haben, noch Nachricht theilungen über den Aufenthalt des ꝛc. Wehling an toll, Ausschließung von dieser Biaßsh ö solas 8 unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Ver⸗ dahter öffentlich versteigert werden liche, fideikommissarische, Pfand⸗ und andere ding⸗ von sich anher gelangen ließen, so werden dieselben sien. e ee. ür b ät 2 igenthü 5 b 6„ er 1 zu ha einen, frechtigt wistern in fürsorglichen B. 3 Bentclces Landgericht. Der Üntersuchungsrichter. (30281) Hoffonen EE 12 uhr, Blant 2i Eagpder Eüügndümergdes dcannastüch vheluntheilung des Veklagten zur Herstenung des] einzusehen.. . fraglichen Immobilien Eigen⸗ dung solcher Ansprüche in dem anberaumten Ter⸗ ggefenigten Geschwif 1

Oeffentliche Zustellun · Februar ag Zlalt 21 Soppau, der Gär ard und Marie ebelichen Lebens, und ladet den Beklagten zur -be igen⸗ mine unter Androhung des Rechtsnachtheils vor⸗ Neustadt, den 25. November 1880

Subhastationen, Aufgebote, Vor Die I. Civilkammer des Kgl. Landgerichts Bam⸗ als 5 peremtorischen Angabetermin, im unter⸗ Reicheh schen Cheleute zu Soppau, erkennt das mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1; lebnrechflice, sdeikommissarische, geladen, daß für den sich nicht Meldenden im Ver⸗ Reustadt, Der Gerichtsschreiber⸗ . 2 . . 9 8 8 3 ; 5 ben 8 5 ; e en, - zeichneten Amtsgerichte, Bureau Nr. 5, Auswärtige Königliche mtsgericht zu Leobschütz durch den erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu ö“ b Realberen srn 88 58 Babelondere hältnisse zum neuen Erwerber das Recht verloren des Großherzoglich bad. Amtzgericht

ladungen u. dergl. berg hat in Sachen unter gehöriger Prokuraturbestellung anzumelden Amtsrichter Matthes 1 - Leipzig geht. äfer. auf den 26. Febrnar 1881, meinen, werden aufgefordert, selbige spätestens im Anrich, den 26. November 1880. 1 Schäfer.

8 3 der Kommissionärsehefrau Susanna Frank aus I zufsj 3 0292 und eine Abschrift der Anmeldung beizufügen. für Recht: Oeffentliche Zustellung. Ingolstadt, nun in Bamberg, gegen Zum öffentlichen Verkauf des beregten Erbes ist Alle unbekannten Berechtigten, welche an die Vormittags 10 Uhr obigen Termine anzumelden, widrigenfalls für den Königliches Amtsgericht III. 8*

Nr. 8892. Andreas Maier von Sulzbach klagt zihren Ehemann, den vormaligen Kommissio⸗ Termin nachstehende auf dem Grundstücke Blatt 21 Soppau 8 B sich nicht Meldenden im Verhältnisse zum neuen 8 [30273 durch Rechtsanwalt Dr. EGünzburger bier gegen 1. Frank von dort, z. Zt. unbekannten auf den 14. Februar 1881 auf Grund des Kaufvertrages vom 30. Juni 1815 Zt hr vet reg 3 Anwalt 85 becen., egceg Erwerber das Recht verloren geht. 8 1““ ger., nn. Die geschäftslose Maria Bauerschaefer, Ehefrau Ludwig Maier Eheleute von Ramsbach aus Dar⸗ Aufenthalts, Fhescheid anberaumt worden, an welchem Tage, Nachmittags eingetragene Hypothekenposten: baff Ulich E“ dieser Auszug Fürstenau, 2. Dezember 1880. 1 e erL sdes Nagelschmiedemeisters Heinrich Roth, zu Düssel⸗ lehen mit dem Antrage auf Verurtheilung des be⸗ 8 1 wegen Eheschei ung, . 5 Uhr, die Kaufliebhaber sich im hiesigen Amts⸗ a. an die Abtheilung III. Nr. 1 für die Fres. Kn t 8s 85 2 v111“ Königliches Amtsgericht. 6. G üc tsschreib 1 dorf wohnend, hat gegen ihren genannten Ehemann, klagten Ehemann zur Zahlung von 600 nebst in der öffentlichen Sitzung vom 1. Dezember d. J. gerichte, Bureau Nr. 5, einfinden wollen, woselbst Soppauer Waisenkasse eingetragene zu 5 % 828 Ee Dner ber 1880. Gericke. 8 c. Gerichtsschre den Nagelschmiedemeister Heinrich Roth zu Düssel⸗ 4 % Zins vom 10. Oktober 1877 und der beklagten auf Unte ss 8 Klägers Beschluß dahin vefeädig auch 14 Tage vor dem Termine die Verkaufsbedingun⸗ verzinsliche Forderung von 24 Thlr. Leipzig, den 2. Pöllin 8 Beschreibung der Immobilien: ““ dorf, die Klage auf Gütertrennung erhoben und CEheleute zur Tragung der Kosten und ladet die daß die für esen Tag bestimmte Sachverhandlung gen eingesehen werden können. 8 Ggr. oder 36 Floren 10 Sgr., ichtsschreiber d s 8r Landgericht 1) Wohnhaus Nr. 171, an der Gro enstraße [30253] Aufgebot. ist zur mündlichen Verhandlung dieser Sache die Heklaaten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ über die dem Beklagten bereits zugestellte Klage Altona, den 2. Dezember 1880. an die Abth. I1II. Nr. 4 für die Michael Gerichteschreiber des Köͤniglichen Landgerichts zu Fürstenau belegen, enthaltend einen ge⸗ lIdb ts. Sitzung der I. Civilkammer des Königlichen Land⸗ streits vor die Givilkammer Ta. des Großherzog⸗, wegen dessen Ausbleibens auf 8 Königliches Amtsgericht, Abthl. v. Bari'sche Masse eingetragenen zu 5 % ver⸗ zäumigen Vorplatz (Ladenraum), 4 Stuben, Das Sparkassenbuch von ear h iessecrn, Februar 1881, Vormit⸗ lichen Landgerichts zu Offenburg auf Montag, den 21. Februar 1881, 6 b 11““ zinslichen nach vierteljähriger Kündigung [30274] Oeffentliche Zustellung 6 Kammern, 1 Waschkammer, 1 geräumige Sparkasse Nr. 432, vügesnalic esge. 880e tags 9 Uhr, bestimmt woörden Dienstag, den 1. März 1881, Vormittags 9 Uhr, Vormittags 9 Uhr, 8 8 rückzahlbarer Forderung von 16 Thlr. 16 Ggr. 3 . F w Scheune mit Stallungen, roßen Boden⸗ die minderjährigen Geschwister Kugaj, is Sl 9 Düsseldorf, den 2. Dezember 1880. 1 2 . 5 3 8 8 . 9 9 8 8 / b e. 8 vnfn bei, demn gedachten Gerichte zugelafsenen An auf dem Wege der öffentlichen Zustellung nach den Auf den Antrag des Rechtsanwalt Jaeger zu eüae daa essfsnboben, werden mit ihren An⸗ 1 Eigenthümer Christoph Reekowschen Eheleute, an⸗ auf Farzenbhatt 8, Patzelle 111, groß 4 1878 abhanden gekommen. 8 Zäit be. Gerichtsschreiber des Königlichen L ndgerichts. . b e das Buch laute“ 4 8

walt zu bestellen. Uung qm. - ’— z §§. 186 und 187 der C. P. O. hiermit bekannt Breslau als Pfleger über den Nachlaß des daselbst 8 geblich in Amerika, mit dem Antrage auf Auflassung 8 88en trug die. Summe, über wel öffentlichen Zustellung an den 1 Leobschütz, den 1. Dezember 1880. Holzung „im Ruschenberge“*, 63 a 80 am groß, 692,95 (in Worten: zwei und sechszig Mart, [902700

wecke d ¹ 4 . Fhr Jhess bn wird dieser Auszug der Klage gemacht wird. am 24. März 1879 verstorbenen Kaufmann Johann Königliches Amtsgericht der von ihm gekauften Parzellen J9 Kartenblaͤtt 3, Parzelle 18 der Fürste b bekannt gemacht. Bamberg, den 4. Dezember 1880. Samuel Gerlitz von Breslau werden alle Diejeni⸗ Bluouchhorst, und ladet die Beklagten zur mündlichen lur. rstenauer fünf und zwanzig Pfennige) Kapital und 3,10 In Zwangsvollstreckungssachen der Sparkasse i

; . Matthes. 2 ; ;21; ; . 2. 1880. Königliches Landgericht. gen, welche an den Nachlaß des letzteren Ansprüche ges .“ Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche . Zinsen. Fallingbostel, Gläubigerin, Se Senh. aen 8. Nehen bg. 0 Amtsgerichts. Der K. Obergerichtsschreiber. als Gläubiger oder Vermächtnißnebmer haben, hier⸗ b olzung „auf dem Achelbrock“, 29 a 52 qm 8 Jarowka hat unter Einreichurg einer Bescheini⸗ Rees.

Königliches Amtsgericht.

Amtsgericht zu Belgard auf voß, Kartenblatt 12, Parzelle 52 daselbst nbe Dr. S Schwemmer. durch aufgefordert, solche unter Angabe des Gegen⸗ [30315] den 1. Februar 1881, Vormittags 9 Uhr. groß, in .S Parzelle 52 daselbst. gung des Kreissparkassen⸗Kuratorkums zu Kempen den Vollhöfner Christoph Eggersglüß in Macken⸗ 8.— 11“ süundes, 8 des Rechtsgruedes derselben⸗ 8 ferie Sr. 89 buf Antrag ds Hauptlehrers A. Fum, Zwede der Lffntlichen Zußtellung wird dg Enedeanse Pefahe 692aferts Am darüber, daß das fagüeRe Buch während der Quar⸗ thun, Schuldner, 8 : 7 ; 8 l unter Beifügung der etwa vorhandenen urkun en raub von Aach wurde in dem Aufgebotsverfa ren eser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 44 1 tale April⸗Juli und Juli⸗September 1880 nicht wegen Forderung, ([30289] Oeffentliche Zustellung. [30283] Nothwendiger Verkauf. Beweisstücke oder einer Abschrift derselben bei dem durch Ansschlußurthei Großb. ““ bes Belgard, den 22. November 1880. BafebMan, gottec F.. am groß, zum Lenfge gekommen, auch * Kreis⸗Sparkasse hat das Königliche Amtsgericht Walsrode, Abthei⸗ Der Jacob Thiel, Holzschneider, zu Kleinheiligen⸗† ꝑIm Wege der nothwendigen Subhastation soll unterzeichneten Gerichte bis spätestens in dem auf Heutigen das bad. 35 Gulden⸗Loos Serie 3627 Wendt, Amtsgerichts⸗Sekretär, 16 6 Die B echti daf st. nicht präsentirt worden ist, und unter weiterer lung I., in seiner öffentlichen Sitzung zu Macken⸗ wald wohnend, Kläger, im Armeurecht, vertreten das dem ehemaligen Schenkwirth Karl Schunack zu den 18. März 1881, Vormittags 11 Uhr, Nr. 181,336 für kraftlos erklärt. 1“ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 1009 twe⸗ gung 5 te Süts enauer Mark. Ueberreichung einer Abschrift des Contos des verlore⸗ thun am 1. Dezember 1880 folgenden Ausschluß⸗ urch den Rechtsanwalt Giersberg, klagt gegen Bomodorf gehörige im Grundbuche von Uebigau im Zimmer Nr. 47 im II. Stock des Amtsgerichts. Karlsruhe, den 1. Dezember 1880. 6 fen jchcn 9, 188 Geschäft⸗ 888 S. nen Buches das Aufgebot desselben beantragt. bescheid verkündet: ) den Joseph Groß, Dienstknecht, zu Limbacher Band VII. Artikel 325 eingetragene Grundstück vom gebäudes am Schweidnitzerstadtgraben Nr. 2/3 an⸗ Gerichtsschreiberei Ic. Amtsgerichts. 130245] Oeffentliche Zustellung. Salung wegen gut zu einem Geschäft oder einer Der Verlust dieses Sparkassenbuches wird mit Alle Dreenthen; welche ihre dinglichen Rechte

Mühle bei Homburg in der Pfalz früber wobmend, Plan Nr. 678 in Flur Uebigau 3 Hektar 4 Ar 40 stebenden Termine anzumelden. F Die Barbara Gauß, geborene Muͤhlhäußer, von Scchlachterei nebst Ackerwirthschaft. sder Aufforderung bekannt gemacht, daß ein Jeder, an dem Vollhofe Nr. 2 in Mackenthun der n Anrecht zu haben ver⸗ Ediktalladung vom 1. September d. J. zu⸗

dermalen ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ u.⸗Meter, Kartenblatt 8, Parzelle Nr. 107/65, Gegen die ihre Ansprüche nicht Anmeldenden tritt 11“ Holzheim, OA. Göppingen, vertreten durch Rechts⸗ . . der an demselben irgend ei 85 on Ulm, kl. eees. Subhastationspatent meint, sich bei dem unterzeichneten Gerichte und wider nicht angemeldet haben, werden ihres

ort, 2) die Mühlenbesitzer Gebrüder Weber zu Lim⸗ 110/66, 111/68, 67, mit einem jährlichen Rein⸗ der Rechtsnachtheil ein, daß sie gegen den Bene⸗ 88 anwalt zum Zobel v agt gegen ihren Ehe⸗ bacher Mühle bei Homburg in der Pfalz wohnend, ertrage von 33,84 fieialerben ihre Ansprüche nur noch insoweit geltend .32 754. mann Michael Gauß von Boll, seit dem Monat 8 nnd zwar spätestens in dem auf Rechts im Verhältniß zum neuen Erwerber wegen Schadensforderung, mit dem Antrage, die, am 14. Januar 1881, Nachmittags 3 Uhr, machen können, als der Nachlaß mit Ausschluß von Memmin August 1878 mit unbekanntem Aufenthaltsort ab⸗ A b t den 8. März 1881, Vormfttags 9 Uhr, verlustig erklärt, was gemäß Verfügung des Beklagten solidarisch zur Zahlung einer Summe im Neumann' chen Gasthofe zu Uebigau versteigert aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen durch Ausschlußurtheil Großb. Amtsgerichts vom wesend, wegen böslicher Verlassung, mit dem An⸗ 8 ufge bl. anberaumten Termine melden und sein Recht näher gedachten Koͤniglichen Amtsgerichts hiermit Nutzungen durch Befriedigung der angen Hentigen das bad. 35 Gulden⸗Loos Serie 1358 Krage, die von den Parteien am 23. Mai 1878 ein⸗ In Sachen des Maurers G. W. Dammholz in nachweisen möge, widrigenfalls das Buch für er⸗ öffentlich bekannt gemacht wird. 8

von 1034 nebst Zinsen zu 5 % seit dem Tage und n 8 der Kla 3 Kosten zu 9 am 15. Jannar 1881, Vormittags 11 Uhr, Ansprüche nicht erschöpft wird. Nr. 67 900 für kraftlos erklärt. gegangene Ehe dem Bande nach zu scheiden, und Uelzen, Klägers, wider den Abbauer und Abdecker! loschen erklärt, und dem Verlierer ein neues an Walsrode, den 2. Dezember 1880. ur mündlichen an hiesiger Gerichtsstelle Zimmer Nr. 6 das Urtheil Breslau, den 26. November 1880. Karlsruhe, 1. Dezember 1880. ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung Heinrich Grahn in Wittingen, Beklagten, wegen dessen Stelle ausgefertigt werden wird. ee iie Fen Amtsgerichts:

8 8 rünewald.

chtsstreits vor die I. Civil⸗ über den Zuschlag verkündet werden. Kodnigliches Amtsgericht. SHerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts. des Rechtsstreits vor die II. Civilkammer des König⸗ Forderung, soll auf Antrag des Klägers die dem Schildberg den 5. November 1880. kammer des Königlichen Landerichts zu Saarbrücken! Der Auszug aus der Grundsteuer⸗Mutterrolle so⸗ E rank. 8 lichen Landgerichts zu Ulm Beklagten gehörende, sub Nr. 217 zu Wittingen Königlich atsgericht. 11“ 88