1880 / 296 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Dec 1880 18:00:01 GMT) scan diff

ein friedlicher und ruhiger Zustand als Grundlage der poli⸗ Unterrichts vens Medizi 1 f i ni licher uhiger 3. 1 1 zinal⸗Angelegenheiten (dauernde Aus⸗ ülfe des Abg. Petri nicht ve n 2 1 chast, Nationalgalerie zu Berlin wies der eit vor und berechtigte icht 48 Emnne 82 63 v 5. T 28 G. 2 8* des der Seheeeenzban für er nochmals 8 ergt hne dur arhenflen aghebruc⸗ um D 8 ön si c . ng ner zulstellen 12 2 - Beughaus hin; diese Einrichtung sei an sich zu kostspieli Der Titel wurde bewilligt. 5 der Abg. Scholz über die bei Schulbauten auf Staat, Ge⸗ und liefere sehr unbedeutende Resultate; dieselbe drohe hurch Bei Kapitel 128- ero - (Technische Hochschule in Berlin) . z w 8 ren

meinde und Gutsherrschaft nicht gleichmäßig vertheilten Lasten. ihren großen Rauch die Sammlungen der Museen ädi 1 4. . . en. ) . zu schädigen. rechtfertigte der N 8 b er⸗Reg.⸗ ; Bei Neuerrichtung von Schulen müsse besonders die Provinz Der Regierungskommissar Geh. Reg.⸗Rath Dr. Jordan erklärte, Dr. E“ 698 neeneg. dat No. 296. Berlin, Donnerstag, den 16. Dezember

nfxinem.

Posen berücksichtigt werden. die Bauverwaltung sei sich der vom Vorredner gerügten Rückgang in der Frequenz der technischen Hochschule als

Der Tit. 28 wurde hierauf genehmigt. Tit. 29 (Zuschüsse Uebelstände sehr wohl bewußt und nehme möglichst d 8 im c vF 8 b 9 zu Ruhegehalts⸗Zuschüssen 631 000 ℳ) wurde mit den. Bedacht, deese Uebelstanke butian ne mög arauf einen natuürlichen, der im Interesse der Gesammtheit nicht zu 8 *† . zu beseitigen. bedauern sei. Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl E 2 er nzeiger 8 1“ Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des

trag Rickert, dafür zu sorgen, daß das Emeritengehalt min⸗ Der Abg. Bödiker bedauerte, daß di W 1 Wi

ve e 8 g. r bedauerte, daß die Preise für Kopien Der Abg. Rickert fragte an, ob es in der Absicht der euß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 5 ustei stens 600, ℳ. betrage, auf den Antrag des Abg. Frhr. von der Kunstwerke, welche die Photogravhische Gesellchaft ber⸗ Staatzregierung liege, mehreren Baugewerkeschulen die hane ““ UnrerzvchnngerSechben. 5. Iuanstriene Etablisvemente, Fabrieen ,Javanidendank., Rndolf Mosse, Haasenstein b ogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

ammerstein an di t h eg e 1 9 1 8 H ste die Unterrichtskommision verwiesen. stelle, zu hoch seien; sie müßten billiger werden, wenn die liche Subvention zu entziehen. Er hoffe, daß die Antwort der des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und KAöniglih 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel. u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

sein werde. 2 3 Prenßischeu Staats-Anzeigers: Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. Annonten⸗Bureaus.

2 8 itj 5 Zu Titel 30 (Dispositions⸗Fonds für das Elementar⸗ Kopien Gemeingut der Nation werden sollten Regi t 1 Tite en. eegierung eine verneinende LbTööö Abg. Uhlendorff Der Regierungskon missar erwiderte, die Photographische 8e neegenee eaaisser Geh. Ober⸗Reg.⸗Rath Lüders 8 ige kale Mißf an 8 ö hes matheichen Wahlkreis Gesellschaft habe ein Entgelt für die Erlaubniß zur Verviel⸗ erklärte, daß eine Absicht der Regierung, die Subvention zu Berlin SW., Wilhelm⸗Sraße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- 2888 sich beschwert fühle E“ 5 fültigu sei 5 1 8öö entziehen, zwar nicht bestehe, daß aber die Regierung die Ab⸗ 5 iüu- tei bsn dsass es hcs as 78 19eathean 8 . 2 le. er⸗ eien aber auch nicht zu hoch, wenn man die Mühe⸗ sicht habe, diese Anstalten nicht weiter aus udehnen. I ntsj 8 2, 153 efreunslegheng der in waltungen der Gesellschaft richtig würdige. Kapitel 123 und 124 vüoen genehsee. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 15) Matschke, Carl Emil, geb. am 2. September Meyer und Reinboth hier, klagt gegen ihren dem [31145] Oeffentliche Zustellung 9 g 1 i, aus zwei Bezirken gebildeten Schulgemeinde Die Debatte wurde geschlossen und die Tit. 7 bis 11 ge⸗ Zu Kap. 125 (Medizinalwesen) wies der Abg. Freiherr Steckbriefz⸗Erledignng. Der hinter den Ar⸗ usbekcnnn eedhdnnee ehisch, letter Uufenthalt Aufenthalte nach unbekannten Chemann, den Kauf⸗ 1— 8b nur durch Trenmeng derfelden ö nehmigt von Heereman auf die kraurigen e Kaütuenemd fs beiter und Handelsmann Gustav Adolf Würst unbekannt, 16) Fenner, Gustav, geb. am 3. Sep⸗ mann David Marlkiewiez, früher gleichfalls hier, 18 Cbefean. des Lug Sütss. 8 bönne 8 Fei Titel 12— 16 (Königliche Bibliothek zu Berlin fuͤr dd⸗ Krankenpfleger⸗Genosseltschassen, der katholif Kine wegen Diebstahls in den Akten U. R. I. Nr. 898 de tember 1856 zu Chtapowo, evangelisch, letzter Auf⸗ wegen böslicher Verlassung, Versagung des Unter⸗ Suff ge N 5 n 1 uden urg. ag Shnrs. 8 8 und Blindenanstalten 59 310 ℳ) 245 399 ℳ) bemerkte der Abg. Dr. Kropatscheck, die Verwaltung hin. Nichts erbittere die katholische Bevölterung Fgergas 1880 unter dem 29. Oktober d. J. erlassene Steck⸗ Latbalt wuhegennt, 29 ea9eg. er sceide S denn hitlege vnh 81 Eibetamae Abwesenbest dlebenden Ehemanis den ö (Waisenhäuser und andere Wohlthätigkeitsan⸗ der Bibliothek verdiene zwar das vollste Lob, auch die Ver⸗ das Vorgehen der Regierung gegen diese Personen, die mit brief wird hierdurch zurückgenommen. Berlin, den Aufenthalt useaͤre 1ing Wierzejski, Castüne Band de. Cbe 8 sden Beklagten auch für I e9-

stalten 94 201 20 ₰) wurden ohne Debatte genehmigt; mehrung der Bücherschätze sei anz 4 ; 1 1 1880. Königliches Landgericht I. D ℳ. ; sei anzuerkennen, er glaube aber, größter Selbstaufopferung, ohne jeden L zes L 11. Dezember 1880. Königliches Landgericht I. Der 5 geb. am? 3 zu G den allei ig 3 he u 5 150 50 ₰) wies der daß gerade die Berliner Bibliothek es sich zur Aufgabe setzen schweren Brbstn ö Hätten Sin Saen Set e hesbden. b Unterluchwsostschte; Pahhhmmer. bagolhne kge an er Fenr ar a06 1h vhirgie, dn Bema dcbe bebbe mit dem Antrage: 1 b b ser 8 1“ des⸗ 1. Füresge Eehidicz kengen viel müsse, alle Bücher deutschen Ursprunges aus allen Zweigen Durch eine rigorose Auslegung des Ordensgesetzes werde die 129 chocki, Peter, geb. am 22. Juni 1856 zu Nekla, Rechtsstreits vor die 13. Civilkammer des König⸗ zu erkennen, daß das zwischen den Parteien be⸗ besser zur Hebung des Handwerks wirkten, als Zwangs⸗ der Literatur zu sammeln und so die mangelnde deutsche Freiheit und Freizügigkeit dieser Pflegerinnen in der drückend⸗ eee. Der Schlossergeselle Wilhelm katholisch, letzter Aufenthalt unbekannt, 20) Sobezak, lichen Landgerichts I. zu Berlin auf stebende Band der Ehe zu trennen und der Art d 8 8 deshalb die Regierung, diese Nationalbibliothek zu ersetzen. Das Haus werde gewiß damit sten Weise beschränkt. Wenn man das Gesetz nicht gänzlich nhe ebdie zu Dedingen wohn aft veschen ver. Fobann, geh am 16. Deember 1856 n Realht. de. Aasgenah h speziell die Fortbildungsschule seiner Vaterstadt Hildesbeim seinen Vorschlag wohl in Erwä jehe gung, im öffentlichen Interesse dafür sorgen, daß die und dem Schlossergesellen Joseph Muüller, Beibr katbolisch, letzter Aufenthalt nabekannt, 22) Ka⸗ Zum Zwecke der östentlichen Zustellung wird Rechtsstreites vor die erste Civilkammer des König b . hlwollend in Erwägung zu ziehen. Ordensschwestern nicht 1 und dem Schlossergesellen Joseph Müller, Beide at 3 lichen Landgerichts zu Magdebu aus Staatsmitteln zu unterstützen. Der Abg. Dr. Virchow fra 5 gänzlich aus dem Lande getrieben 8 minski, Joseph, geb. am 7. März 1856 zu Santo⸗ dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ichen Landgerichts zu Magheburg S 1t Dr. gte an, wann die Regierung würden. von Oedingen, den Bergmann Jacob Diedermann mi ij bs 1 FSe auf den 11. April 1881,

18 b Regierungskommissar Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath den Neubau eines Bibliothekgebäudes zu beginnen he Der Abg. Frhr. von Hammerstein glaubte, daß hier von Haus Volbert körperlich mißhandelt und ver⸗ 1e er. atholtsche leh Pscchtg Anbfkana⸗ u““ Dehbann See ntaa; 12 Uhr,

h eh 1’“ in Hides⸗ da 86 jedigen lange nicht ausreichend seien. einer der Punkte der Maigesetze in Frage stehe die 85 8 in 1“ ser eSsng2 zu Santomischel, mosaisch, letzter Aufenthalt un⸗ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I., mit Idge Ashndesra feneh sei ime e griffen und finde in Der Staats⸗Minister von Put ärte er sie 1 z ürf b 3 ie Untersuchungs - gixb. bekannt, 24) Wandel, Joseph, geb. am 16. ivi u zugelassenen Anwalt zu bestellen. allen Zweigen des Handwerks mehr und mehr Theilnahme. Das nach wie vor bemühe hc E“ e 1““ der Abänderung bedürften. Niemand werde den und 235 der Strafprozeßordnung verhängt, weil der 1856 g 89 Ieziorp, 8. Febraae Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser sei um so angenehmer, als die Staatzregierung in diesem Neubau entgegenständen, zu beseitigen ee üfte, daß die denn ETE13““ und der Uneigenngeigkeit ver⸗ Angeschugdigte geböriger VBorladana unsfachtet in unbekannt, 25) Bwulski, Joseph, ges. am 27. De⸗ (311252, „Oesßentliche Zastelunzd. Auszug der Klage bekannt gemacht, Frühjahr deanreh Hildesheim den Rath habe geben müssen, Angelegenheit in nicht zu serner Beits zum Abschers gelangen bur bis kenendsg düstehe den e; zültasg G 16 8 ö“ 1““ Lahcs zu FAthagiich letzter Auf⸗ Pis Frau Olinda Wieland, geb. Arnold, hier, Lie Petarg, den, 8 des

ie Gewerbeschule aufzulösen, da sie in den landwirthschaft⸗ 2 2 Grer llässigen zu 1 88 1 2I 1 enthalt unbekannt, 26) Kröl, Stanislaus, geb. am vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Salomon ie Ger reibere .Sivilta szulös si hschaft⸗ werde. gehen. nicht erschienen und sich bei Ausführung des in 17. April 1856 zu Piglowice, katholisch, letzter bier, klagt gegen ihren, dem Aufenthalte nach un⸗ 1“

lichen Distrikten keinen Boden fände. Er bedaure aber beim Der Titel wurde bewilligt, eb ätisch ileni ies ten Vorfi⸗ befehls h Nn 1 , T gt, ebenso das geodätische Institut Der Abg. Dr. Thilenius schloß sich den Ausführunger diesem Termine angeordneten Vorfüͤhrungebefehls her. Aufenthalt unbekannt 27) Mieczkowski, Peter, bekannten Ehemann, den Schlächter Theodor Wie⸗ besten Willen, einen Zuschuß nicht in Aussicht stellen zu 107 820 und das astrophysikalische Oöbservatorium bei der beiden Vorredner durchaus an; ba er unterstüte die BLIIG“ E1“ 865 geb, am 14. Okiober 1956 zu Schioda⸗ land, früher iahaengete, rsch er 1 b meör in Dedingen mohnt, und, mie verlautet, sich setzter Aufenthalt unbekannt, 28) Stesauski, Mi. Lebenswandele Meangels en veatrbene dene chen 1811891 Oeffentliche Zustellung.

önnen. Der Fonds sei seit 1874 unverändert geblieben. Der⸗ Potsdam 68 350 h jähri felge ser eas an sge Wergiitae. aeescnee eetn eer n 68 1b M Bitte des Abg. von Hammerstein. Aus seiner langjährigen behufs Auswanderung nach Amerika von seinem bis⸗ 25. S b 1818 ag schei : sesan Die G 8e nnre Fcegacgg WC11“ GG I“ E111“ defasxang müff E11““ venefinnungen 2 8 dien Wohnarte atsen⸗ 88 Wefhe⸗ äte lhr aizant ansckanrteugh Aintraicke dr, vntge gar v Beklagten für allein 8* Ph Gher pbe a; gee Sheaat ortgezahlt werden und die Unterrichtsverwaltung sehe sich die bereits im vori 5 b ge Schu n bestätigen. befehl ist das Rechtsmittel der Beschwerde zulaͤssig. dreas katholisch, letzter Wohnsitz im Bezirk d schuldigen Theil zu erklä Dleh., nb. ziu Metlenene ereaea“ zahlt dIeeh L gen Jahre zur Erörterung gekommene Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) wünschte, daß die Regie⸗ verde, den 11. Dezember 1880. Königliches Amts, Qras,e katholisch, letzter Wohnsitz im B zirk des uldigen Theil zu erklären und zu verurtheilen, Wagner zu Graudenz, klagt gegen den Arbeiter augenblicklich außer Stande, bei Errichtung neuer Anstalten Frage wegen Besetzung der Stelle eines Konservators der rung ihr Augenmerk darauf richte, daß Alles das konstabirt Sos Wißmann. Steckbrief. Gegen den Seiststeett ais tam 6 D e. . E“ Flant b11“ 1 1 2 8- 3 escheidung auf Grund böslicher Verlassung, m

zu helfen. Wenn es in diesem Jahre möglich gewesen sei, Kunstdenkmäler wieder an; und wies auf di igkei ü ie Wi 3 dabe, bi

xg9 1 lei, K ie Nothwendigkeit werde, was über die W 2 Wichtigkei Schlossergesellen Wilhelm Rabe, bisber zu s. 3 3 1

für Hildesheim einen kleinen Zuschuß zu gewähren, so sei es eines solchen Beamten hin; die gegenwärtigen Verhältgisse sei. Er (Redner) sei W Bchage wohnhaft, welcher flüchtig ist, ist die Unter⸗ 1egen 1e. c egerc, aofaatiheg., 10, n und feves ea. hhn . .. Verhand⸗ dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende süchungehast wegen Körperverlefung verhengt,. Ge Grujec, katholisch, letzter Aufenthalt unbekannt, lung des Rechtsstreits von die de erwetenner dafander üchten äeit und hesse esenn

lediglich geschehen, weil zufällig innerhalb der Landdrostei bei seien derart daß die historis ßi ü s .w. g. 2 orischen Bauwerke des preußischen wünsche deshalb dringend d se Feststell s

anderen Schulen einige Ersparnisse gemacht worden seien. Vaterlandes ni 15 lötzli .“ 9 gend diese Feststellung. wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Amts⸗ 3. . . önigl icht

111“ E eh nicht vor einem plötzlichen Untergange ge⸗ Abg. Dr. Thilenius erklärte, daß gerade die Zwangs⸗ EEE“ Foerde abzuliefern. Foerde, ia gr des Sehee Hellin znf den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des 1n Zwangainnungen und forderte einen mehr handwerks⸗ Der Abg. Frhr. von Heereman konnte sich mit dem vom werte hecchle E111““ geante abe 8 Fösan Aehember 1880. Königliches Amtägerichk. haltzunbekaunt, 33) Lagovti, Stanislaus gib, am mit der Aufforderung, einen betädim gedachten Ge⸗ lecatcren hasege ehes rltgs es eh. mäßigen Unterricht in den Werkstätten statt des theoretischen Vorredner im vorigen J 4 ; 1 außerster Vorsicht vorge⸗ mann. v“ 21. April 1856 zu Koszuty, katholisch letzter Aufent⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestell vgfi anoger chis

n den 3 d Jahre gestellten Antrage nicht ganz gangen. Das Kapitel wurde bewilligt, ebenso Kap. 126 34) Ga⸗ 8ki se e 1 G kung wi vn ena er. hle d Unterrichts an den Fortbildungsanstalten. einverstanden erklären. Der Vorredner wolle den Konservator womit das Ordinarium erledigt war. 8 1 [31128] 6nu boekt) ugf enn53 9 a,g Fisg bregerr Ucghn bmgh vauc danS 8- eaen 8 benoürr . Holisch, A 8 9 richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Der Abg. Lauenstein erklärte, er sei mit der Antwort mit einem Kollegi ü ; 1 gium umgeben, das halte er (Redner) für Es folgte die Erx rdinarii aftbefehl. Der Tagelöhner Johann Sippel b ; 1 folg Berathung des Extraordinarii, das ohne 898 Lenhausen, welcher verdächtig ist, gemeinschaft⸗ Aufenthalt unbekannt, 35) Trojanowiez, Nicolaus, Berliu, den 11. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

und bedauere, daß in dem 1 inzen 1 n8 „daß in dem preußischen Etat nicht einmal Provinzen aus unterstützt werden, ohne daß es der Einsetzung Berathung des Etats des Ministeriums der geistlichen, hausen ein Pferd, welches durch den zuständigen faüer Arfentbatt 82 ö“ de. s Hause 5 aus, geb. am 29. Juli 1856 zu Petkowso, katholisch, ““ vilkammer 13.

Mittel vorhanden seien, um in der Unterstützung von Fort⸗ von Provinzial⸗ 1 1 - 1 1 G 8 zial⸗Konservatoren bedürfe, die der Vorredne 2 izi 2b eite 2 3 5 Sei bildungsschulen mit den Gemeinden gleichen Schritt halten zu wünsche. Entschieden warnen bescürf ““ Sund Medizinal⸗Angelegenheiten be⸗ Beamten gepfändet worden war, vorfägkich bei Seite letztr Aufenthalt- unbekannt, 37) Walkowiak.. 8 c können. Der Minister möge für eine Verstärkung des Fonds station einer solchen Behörde in Berlin; eine solche Central⸗ Hierauf vertagte sich das Haus um 11 Uhr ar geschafft resp. durch Veräußerung der Verstrickung Anton, geb. am 25. Februar 1896 zu Strzeszki, [311331 c G Benn nücftenn Etat. forgen, denn es mache einen sonderbaren station würde den Zweck des ganzen Unterneyhmens verentent. Vorrdiera r gtagte sich das Haus um 11 Uhr auf Donnerstag kehacgunnehieltn befnzaeden hte Ardrrsüchunaebet Ltsg- sc'a öbter Aufenbalt unekanmt, 38) Bhlsk. (811831 Oeffentliche Zustellung. b gess 1 nicht einmal ein Paar Tausend Mark für Fort⸗ „Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) bat den Kultus⸗ 3 ü . E“ 88 229 8g 2³9 88 Eebaft Michael, geb. dfeese August 1856 zu Si. Die Firma L. Regenberg & C. Droyse zu Berlin [31161] Oeffentliche Zustellung. Bgungssche 1 seien, während man 14 Millionen Minister, einen seiner Räthe zu beauftragen, die Bacchantin prozeßordnung verhängt, weil der Angeschuldigte ge⸗ ETTT Neaoeg ne 88 ) Zhaich⸗ klagt gegen den Kaufmann Marx Hirschfeldt, dessen/ Der Schmiedemeister Adolf Ruffert zu Neurode, lassen wolle. 1 aus der Nationalgalerie zu beseitigen. Das Werk möge ja höriger Vorladung ungeachtet in dem zur Hauptver⸗ 18296 zu Zimino, kathollsch, Fssn Aufenth 5 ruc Aufenthaltsort und Wohnung unbekannt sind (Akten⸗ vertreten durch den Justizrath Fischer zu Neurode, Der Titel wurde bewilligt. Damit war das Kapitel er⸗ vom technischen Standpunkt betrachtet, seine Vorzüge haben, Nr. 24 des Armee⸗Verordnungs⸗Blatts hat folgend hPhandlung vor dem Schöffengerichte auf den 9. No. bekannt 0) 1. mnh wafi⸗ I rtin, Piener, aeb.] zeichen C. 1276 80 Abth. 14), wegen einer Rest. klagt gegen den ehemaligen Mühlenbesitzer Johann ledigt. doch passe es nicht für ein Museum; ein fölches Wert Inhalt: Uebungen der Ersatzreservisten für das Etatsjahr 1881/83. vpeember J. J. bestimmten Termine nicht erschienen S E11“A““ föefeta ü888 119 für am 29. April und 17. Mai Lauterbach, früher zu Neurode, jetzt unbekannten Es folgte Kap. 122 (Kunst und Wissenschaft würde gewiß Liebhaber im Privatpublikum finden, und wäre . Tragen von zwei Patronentaschen bei gepacktem Tornister. ist und sich bei Ausführung des in diesem Termine zuletzt in Zabikowo aufhaltsam, 41) Szezepanski⸗ 187 auf Bestellung empfangene Kleidungsstücke, Aufenthaltgorta, aus der aus dem Sola⸗Wechsel 2 654 443 ℳ). Bei Titel 1 (Kunstmuseum in Berlin, Be⸗ daher leicht zu verkaufen u““ Aenderung der Vorschrift über den Geschäftszang bei Ueberweisung angeordneten Vorführungsbefehle berausgestellt hat, Franz, Schuhmacher, geb, am 4 September 1853 8 abr 1e 8b bö“ n8 dee, Bellagten vom 3. Sktober 1879 über 555 übernommenen soldungen 172 805 ℳ) befürwortete der Abg. Freiherr von Der Regierungskommissar erwiderte, die Ankäufe der Bedürfnisse zu den Armirungsüßungen der Fuß⸗UArtillerie ꝛc. daß der Angeklagte nicht mahr in Leubaufen wohnt, zu Karmin, katholisch, zulett in Gantomischel auf. ⸗Bah 182n s Tra nebstte ginsen seit dem Zürgschaft, mit dem Untrage auf Verurtheilung des Heereman eine Verbesserung der Gehaltsverhältnisse der Nationalgalere erfägten 89 Vorschlogr ein 88 Fn niguse 8 I 68 ö der Artillerie⸗Depots. 1n, 88 sich behuss ö“ haltsam, werden beschuldigt, als Wehrpflichtige EE vicsag n tr. Zösag E 55 8. g iedi 2 9 eg. 3 78 1“ . Zusammenstellung der Bestimmungen ü⸗ d ngsgeld⸗ merika von seinem erigen 1 Absp Sisls ; 1 EEE’ insen davon 1. Jar und la ö dladen ensoen Vn beklagte es, daß mehrere der die hervorragendsten Künstler der Monarchie säßen. Diese Zuschuß. Militär. Wittwenkassen⸗Acgelegeuheit Aohrungsgeld⸗ hat. Gegen diesen Haftbefehl ist das Rechtsmittel Bien⸗ 28 Flotte den Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche den Beklaaten zur mündlichen Verhandkung des Der Abg hcershheschafictaseben Regierung ihr A Kommission habe den Ankauf der Bacchantin von Kallide ein⸗ gung des Verzeichnisses der höheren Lehr⸗Anstalten, welche zur Aus⸗ der Beschwerde zulässig. Foerde, den 11. Dezember entziehen, ohne Erlaubniß das Bundesgeb et nn eeact . a he8 a Uhr Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu . 2 2 2 db , U „, der . 1 8 34 . 3 82 8 3 7 3 8,S 8 8 6. Tan e E Augen⸗ stimmig empfohlen und das Kunstwerk errege die aufrichtigste stelung der im §. 3 der Verordnung über die Ergänzung der Bis⸗ lassen oder nach erreichtem militärpflichtigen Alter Jüdenstraße Nr. 58, 1. treppe. Zimmber Nr. 18 8, Thee. Feh ch genes 1881, Vormittags 9 Uhr.

merk auf eine dem Geiste und dem alten Plan des Bauwerks Bewunderung aller Kunstverständi ie Gothik i iere des Friedensste 8 ituri . b Tagelöl -

1g verständigen. Ff. ziere des Friedensstandes vom 11. Mäarz 1880 bezeichneten Abit en⸗ Steckbrief. Gegen den Tagelöhner Johaun 8 8 1 CG. 1 entsprechende Restauration der Marienburg richte und bat den Kathedralen weise in Löref bffstigtgega ale ecehin är sien beiw Primanerzeuaniffe berechtigt sind, sowie des Verzeichnises der 11““ sece Kedfsfies⸗ kaferb ne 0 Achung eree ner nffentlichen Zustellung wird diefer BZum Fwecke der öffenilichen Zustellung wird öh h. in Nen, G Flat eine größere Summe dafür Obscönitäten auf, wührend ein Kunstwerk wie die Baccheatin Bheransia ttes, gdfres c gihedecon,n0 dercr genpn g ta chen eeeee51.5“ Bieseiten werden cuf den 1. ffebruar vhees e. 15 Taseare. ab. Rehn einzustellen. Na er Vollendung des Cölner Doms müsse durch die Keuschheit der Kun VW uch einer Kriegsschule entbindet. Jahresnachweisungen der . s wird ersucht, denselben zu verhaften uad in das 1881, Vormittags 9 ½ Uhr, vor die Strafkammer W1““ 1u“ Hesse, 1 Paete 1 . größere Auf⸗ Darstellungen 1g Nackten xeüceächr er age- 111“ 1 188 18ce esnigliches üeg. des geesche Landgeribte 8 vosen butt Haupt. Gerichtsschreiber des deree,n Amtsgerichts I. ““

eneanbken zuwenden. Der Minister habe früher dem Plane fall in die Brutalität des Mittelalters bedeut öffnung neuer Ei 1- 111 verhandlung geladen. Bei unentschuldigtem Ang⸗ Abtheilung 14 131132 ; Geneigtheit entgegengebracht, es sei 2 j N 3 kutelalters bedeuten. 8 ffnung neuer Eisenbabn. 1 gericht. Rifzmann. ““ bleiben werden dieselben auf Grund der nach §. 472 äö 8 ¹ Oeffentliche Zustellung. 8 gth gegengebrach sei Auskunft erwünscht, ob Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) bedauerte die letzte Archiv für Post und Telegraphie. Beiheft zum der Strafprozeßordnung von dem Kenegllach dne Die I 88 ustellung geb. Moll,

die Vorarbeiten in beschleunigterem Tempo vorgenommen Aeuß 1 ssar⸗ Amts 1 5 zerung des Regierungskommissars. In den Kathedralen mtsblatt des Reichs⸗Postamts. Herausgegeben im Auftrage des [31135] rathsamte S S 88 3113 ; 1“ 6 1 b 1 1 B 8 zu Schroda vom 14. September 1880 [311311 H ff ohne Geschäft zu Siegburg, vertreten durch Rechts⸗ Prager, Albert, vormals Bahnhofs⸗Inspektor zu und dem Königlichen Landrathbamte zu Kosten vom Oe eutliche Zustellung. 2g halte⸗ Mies 19. 8 Fermte⸗ V

werden könnten. b ; 2 . 8 8 habe er nie dergleichen Darstellungen gefunden. Das in Rede Reichs⸗Postamts. Nr. 22. November 1880. Inhalt: I. Aktenstücke 1 b. Friedrichroda, welcher flüchtig ist, ist wegen ver⸗ 23. September 1880 über die der Anklage zu Grunde Nr. 8259. Die Weinhandlung von Eduard Klein zu Siegburg wegen Gütertrennung mit dem

Der Regierungskommissar Geh Ober⸗Regierungs⸗Rath von stehende K ze S; und Aufsätze: Die . T . gs⸗ unstw 1“ flätze: Die Entwickelung des Post⸗ und Telegraphenw E

9 hende stwerk sei nur darauf berechnet, auf die Sinn⸗ in Elsaz⸗Lothringen seit 1870. graphenwesens botenen Lotteriespieles strafrechtlich zu verfolgen. liegenden Thatsachen ausgestellten Ceklärungen ver⸗ Thommen zu Müllbeim klagt gegen den Robert Klein zu Sie Z 166“

liche Gütergemeinschaft für aufgelöst zu erklären.

Wussow zählte die einzelnen bereits erledigten Vorarbeiten auf lichkeit sei bei Außergewöhnli 1 8 ledigte u wirken, un 8 5 ußergewöhnliche Leistungen im b 1 und stellte eine erhöhte finanzielle Berücksichtigung nach Beendi⸗ Küüthen es Fhnund 8 1u““ in den Post⸗ und Telegraphenbetrieb. Die Telegraphenanlage nach der Es wird um Bekanntaabe seines dermaligen urtheilt werden. Posen, den 26. Oktober 1880. Räuber, Gypser von Schopfheim, z. Zt. in Ame⸗ gung der sämmtlichen Vorarbeiten in Aussicht. Der Abg. Dr. Virch bracht 85 Ank 8 Schneekoppe. Das schwedische Telegraphenwesen im Jahre 1879. Aufenthaltsortes gebeten. 8 Königliche Staatsanwaltschaft. Mueller rika, aus Weinkauf vom Jabre 1880 mit dem An⸗ Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits Abg. der Abg. Dr. Virchow schloß sich den Ausführungen des opteryr zur Eprache, der Denmschlant men sdeireag Seitdalmesen eine englische Erfindung; Fr. Kleine Peiteeg. I. u Rage drf Meruribelung des Beflagten zur Jahlung vor der zweiten Cipilkammer des Koniglichen Land⸗ g. von Heereman an. Es gebe 449 2 che, b Halte : Der Postverkehr des dünn bepvölkerten, ernen ameri⸗ e [28547] von und 50⁰ *oZins vom 18. Sep⸗ ; 8 ist Termi 8 g eine ungünstiger sei, daß ein Mitglied der Akabemie denselben aus seinen kanischen Westens. Neue Funde von klassischen Alterthümern. —. ä Nachstehend bezeichnete Personen: 1) Knecht Peter tember d. J. und ladet den Beklagten zur münd⸗ 1i eee, 1Deenen. 1881, Vormittags 10 Uhr,

situirte Kategorie unmittelbarer Staatsbeamten als die Galerie⸗ Privatmittel k ; R Sienna⸗Erde zum V ie Post ni 8 diener., Im Anschluß daran wünsche er die Erweite itteln ange auft habe; Redner sprach die Hoffnung t senna⸗Erde zum Versandt durch die Post nicht geeignet. Wachs⸗ Ffsßron, 39 Jahre alt, zuletzt zu Dammratschhammer⸗ lichen Verhandlung. des Rechtsstreits. vor das Groß⸗ bestimmt. ch rung der aus, daß die Staatsregierung den Ankauf doch noch vollziehen tbum griechischer Städte. Die Postanstalten in Westerland auf Nachbenannte Personen: 1) Nadel, 8 1 herzogliche Amtsgericht zu Schopfheim auf Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird

Graudenz, den 11. Dezember 1880.

des Regierungskommissars bezüglich Hildesheim unzufrieden verfehlt. Der Konservat ürli . or werde ganz natürlich von den wessentliche Debatte genehmigt wurde, womit zugleich die zwei 2. November 185 184 atholis 3 82 zugleich die zweite ; geb. am 22. November 1856 zu Olszewo, katholisch, lich mit seiner Ehefrau im Juni I. J. zu Len⸗ Gerichtsschreiber des Königli vand gert Auszug der Klage bekannt gemacht. sch glichen Landgerichts IJ. 1 Stumm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

öffentlichen Benutzung durch Verlegung des Schlußtermins we Sylt und 3 en ür P olonie, jetzt unbekannten Aufenthaltsorts, 2) Tischler . 1 rde. ylt und in BVorkum. Errichtung eines Denkmals Rowlan J 2 zreitag, den 28. Januar 1881, A* ant 8- 1S 1 h. enaee anis die endliche Eröff⸗ Der Regierungskommissar Geheime Ober⸗Reg.⸗Rath Dr 8. hehi,se einer Cljerbahn Se. 8 Nedone sbabeiel Feüerhn 8 ö 8 in Feftag, ö1B1“ 18 be.e ns8 Uhr. dieser Auszug der FIeg gemacht. 3 g der noch immer verschlossenen Eingangsthü⸗ is 5 b 2öI . Die direkte Eisenbahnverbindung zwisch Christiania un üdischer Religion, zuletzt in Kostrzyn aufhaltsam, 6 - 39 ca. - 1 e tli ellung wird di 1 1 üner, gangsthür zwischen dem Göppert erklärte, daß die Erwägungen über diese Frage noch Trondbjem. III. Zeitschriftenüberschau. 11““ 2) Hoedt, Carl Cduard, Knecht, geb. am 25. Ja⸗ 4 Demnesnesa Fes en eemhen eheee tenden. acaem dees e wird dieser Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. , 5 8 8 1 ——

Alten und Neuen Museum. nicht abgeschlossen seien. Nr. 30 des Eisenbahn⸗Verordnungs⸗Blattes, heraus⸗ nuar 1856 in Briesen, evangelisch, zuletzt in Briesen 4) Oekonom Louis Carl Adolph Gasda, 39 Jahre]/ Schopfheim, 9. Dezember 1880. 8 1811411 Oeffentliche Ladung.

e 2 nns . . 8 3: . 4 1 Der Regierungskommissar Geh. Regierungs⸗Rath Dr. Jordan Der Abg. Frhr. von Minnigerode bemerkte, der Regie⸗ gegeben im Königlichen Miristertnm der öffentlichen Arbeiten, aufbaltsam, 3) Waligorski, Martin, geb. am 13. alt, zuletzt zu Carlbruhe O,/S. jetzt unbekannten Hauser, acher h, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

konstatirte, daß die Gehaltsverhältnisse der Galeriedi - ü sta baf h hältniss leriediener zweiter rungskommissar habe vorhin von der Brutalität des Mittel⸗ hat folgenden Inhalt: Allerhöchste Konzessionsurkunde, betreffend die Oktober 1856 in Markowice, katholisch, legter Auf. Aufenthaltsorts, 5) Schuhmacher Nieolaus Palluch,

dalbert, geb. In der Avppellationssache der Hauseigenthümer

Klasse in der That nicht so schlimm seien, da die betre ende alters üss G Fi e. IHe. 1 gesprochen; er müsse dagegen g Vollendang des Baues und den Betrieb der Eis enthalt unbekannt, 4) Imielinski, A 38 Jah G itz, 1 —— Gehaltsquote nur für eine im Durchschnitt kurze Probezeit Ausdrücke vom Regierungltische 1n solche Säͤchteln Aber Oedt nech Kemven und von de kretssoraah ber Hunn am 24. März 1896 in ehinawe katholisch, letzter dadütesteetn gp gerZultonis, segt n Eehmniben Gustav Friedmann und Louis Salomon, jetzt des 1 Crefeld, St. Tönies und Vorst zurück nach Süch Aufenthalt unbekannt, 5) Dietrich, Heinrich Otto, 41 Jahre alt zuletzt zu Carlsruhe O./S., zur Zeit [31142] Oeffentliche Zustellung Fegan⸗ deseüterege Kansamgnas angh gincgge 8 S., 8 U. ein, sämmtlich i osen, zer un bvellanten

gezahlt werde. Es sei eine Einrichtung im Werke welche die Der Regi or rke, gierungskommissar Geheime Reg.⸗Rath Dr. Jordan 2. Süchteln mit Abzwei⸗ . . 9 3 gungen nach Viersen und Grefrath, b. von Grefrath nach Straelen geb. am 28. März 1856 in Siedleec Dorf, evange⸗ in Amerika, 7) Haushälter Martin Polloczek, 40 Die verwittwete Frau Rosine Heinatsch zu wider die Erben des Gutspächters Joseph von Mi⸗

Oeffnung des Seitenportals 1 , - entgegnete, er sei zu dem angefochtenen Auss d di düͦ die dadurch bewirkte Theilun 1rn Hea. b H gefo usspruche durch die und e. von Hüls nach Moers durch die Crefelder Eisenb 2 lisch, letzter Aufenthalt unbekannt, 6) Sokolowsti, et S., jetz keiten biete. b vagnife des Abg. Reichensperger auf die moderne schaft. Vom 23. Juli 1880. Erlasse des Urer ifenbabngefen⸗ Michael, geb. am 30. August 1856 in Strumianv, dehi. n g. eaasgatzaceen. eh.n Fe e .. hh Breslau, Faͤhrgasse Nr. 2, vertreten durch den Rechts⸗ korski, Beklagte und Appellaten, wegen Herausgade Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) wünschte, d 8 veranlaß worden. Er könne davon nicht zurücktreten. lichen Arbeiten: Vom 5. November 1880, betreffend Regelung der katholisch, letzter Aufenthalt unbekannt, 7) Basinski, Wehrmänner der Landwehr ohne Erlaubniß ausge⸗ anwalt Baetke daselbst, klaat gegen den Penee Zs. anes as lhh see 1 eten Dinge geduldet habe; die Jetztzeit habe neu hergestellten oder veränderten Wege. Nom 17, atholisch, letzter Aufenthalt unbekannt, wier⸗ 1 Straf 882. v verden wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Aushändigung desselben an die Kläger ist zur münd- habe; Jetztzeit he 9 om Novemb . Nr. 3 des Strafgesetzbuchs. Dieselben werden Antrage auf Zahlung der für sie auf dem, dem Be⸗ lichen Verhandlung ein Termin auf

größter Sorgfalt verfahren und die Arbeit einem kundigen darin etwas fei sj Vollständi 856 1 nere Empfindungen. So 1880, betreffend Vollständigkeit der Tarife. Vom 3. D czewski, Joseph, geb., am 24. Februar 1856 zu 30r pf g lche Darstellungen rif hen Dezember LI katholisch, letzter Aufenthalt unbe⸗ auf den 9. Februar 1881, Vormittags 9 Uhr, klagten gehörigen Wiesengrundstück Nr. 146 der den 17. Febrnar 1881, Vormittags 9 Uhr,

Meister übertragen werde b 1 8 änden sich im Dom zu Regensbur 1 Er 1880, betreffend die Zulassung nachrichtlicher Vermerke in d 5 6 icht 8 1 3

. ch 3 eg urg, zu Xanten u. s. w. Er Frachtbriefen. T 9 v“ kannt, 9) Rohde, Eduard Ferdinand, geb. am 8. 13““ Weeeube Nicolai⸗Vorstadt zu Breslau, Abtheilung III., sub in dem Sitzungszimmer des dritten Civilsenats des 1 g es Nr. 4 eingetragenen Forderung von 6000 nebst Königlichen Ober⸗Landesgerichts bierselbst anbe⸗

Titel 1 wurde bewilligt, desgleichen ohne Debatte wolle die B itä 1 si zon 5 80, b d die Inres⸗ z rutalität Darste Von 5. Dezember 1880, betreffend die Inreststellung Titel 2—4. der Künstler zurücführen 8 8 9 Er. 6e von Ausgabebeträgen beim Jahresschlusse. hlend a,3e 66 9 Juli 1856 zu Kaczyna, evangelisch, letzter Aufent⸗ entschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf 18 3 Hierauf vertagte um 4 Uhr das Haus die weitere Bera⸗ k 2— indru Nr. 26 des Central⸗Blatts der Abgaben⸗, Ge⸗ halt unbekannt, 10) Klawiter, Augustin, geb. am d d §. 472 der Strafpr 5 % Zinsen seit dem 1. April 1880, und ladet den raumi, zu welchem die in unbekannter Abwesenheit thung trotz des Widerspruchs des Abg. Freiherrn vo era⸗ kennzeichnen, den diese Werke jetzt machen müßten. werbe⸗ und Handelsgesetzgebung und Verwaltung in den 24. März 1856 zu Polska Wies, letzter Aufenthalt 8 rans deliach 8 PHrele naamne men Beklagten zur mündlichen VBerhandlung des Rechts⸗ lebende Mitbeklaägte Frau Zelislawa Catharina man bis Abends 8 Uhr g. von Heere⸗ Der Abg. Dr. Petri hielt den vom Regierungskommissar Koniglich Prendfscser Iesü bat folgenden Inhalt: Allgemeine unbekannt, 11) Klinger, Otto Wilhelm Heermann, Eeklärung verurlhestt werden, Cürlarane C. s streits vor die erste Civilkammer des Königlichen Graͤfin Mvcielska, geborene voön Milorska, im Bei⸗ 3 ben. Ausdruck für vollkommen berechtigt. Derselbe Verwaltungsgegenstände: Entschädigung der Gerichtsvollzieher für Knecht, geb. am 8. November 1856 zu Glowno, den 15. K. bener 1880 sinbinst⸗. für . „Ge⸗ Landgerichts zu Breslau auf stande ihres Ehemannes, des Grafen Mycielski, 1 Die gestrige Abendsi⸗ ätte gar nicht nöthig gehabt, auf Bildwerke zurückzugreifen, Amtshandlungen zur Leistung des Offenbarungseides. Indirekte evangelisch, letzter Aufenthalt unbekannt, 12) Adam⸗ richtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts b den 31. Januar 1881, Mittags 12 Uhr, hierdurch unter der Verwarnung geladen wird, daß ord g ige Abendsitzung des Hauses der Abge⸗ und hätte nur an die Eselsfeste erinnern sollen, wo die Steuern: Tarifirung von s. g. Roßschildern. Privattransitläger ezewski, Vincent, geb. am 27. Mai 1856 zu Koc 3 mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ bei ihrem Ausbleiben in contumaciam gegen sie ver⸗ hant neten, welcher der Minister der geistlichen 2c. Angelegen⸗ heiligsten Mysterien der Kirche in der obscönsten Weise der von Bau⸗ und Nutzholz in Tilsit. Zollabfertigungsstellen von Gorka, katholisch, letzter Aufenthalt unbekannt, Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. handelt werden wird. b eiten von Puttkamer mit mehreren Kommissarien beiwohnte, Masse preisgegeben worden sein. Baumwollengarn, Leinengarn und Leinenwaaren. Tarifirung ge⸗ 13³) Schroeder, Emil Gustav, geb. am 19. Mai lad 2 1. 88 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Mit der Appellations⸗Beantwortung sind die vor⸗ firnißter Blechdosen in Verbindung mit Papier. Erkentnisse, 1856 zu Wronczyn Hauland, evangelisch, letzter adungen u. dergl. dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. stehend v“ 8 2. Dezember 8

urde vom Präsidenten von Köller um 81 Uhr eri inni z ; ½ hr eröffnet. Der Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte, der Regie⸗ 2. Kontrebande. Einfuhrverbot zur Abwehr einer Viehseuche. Aufenthalt unbekannt, 14) Walczak, Lucas, [31124] Oeffentliche Zustellung. Gerichtsschreib is enana va che lchhe Posen, den 2 r iber de niglichen Landgerichts.

Das Haus setzte die zweite 2 ö G setz 3 Berathung des Staatshaus⸗ rungskommissar sei direkt zur Glorifizirung der modernen Subsidiarische Haftharkeit. b. Temporäre Einfuhrverbote. Per⸗ geb. am 19. Oktober 1856 zu Borze⸗ Die Frau Markiewiez, Johanna, geb. Spiro, 1 1114““ 2 hier, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizraͤth!

halts⸗Etats pro 1881/82 mit dem Etat der geistlichen, Kunst übergegangen; die Position desselben sei durch die onaliachricdeen. E1——.—“—