Modell der Pyramide des Cheops, welches er nach der Rückkehr der von ihm geführten wissenschaftlichen Expedition aus einem dem Ori⸗ ginale entnommenen Kalksteinblocke anfertigen ließ. Die Hohe dieses Modells beträgt 50, die Basis 78 em. Hr. Geh. Regierungs⸗Rath Lepsius übergab der egyptischen Abrheilung ferner eine Sammlung
3.) die Ausstattung des Treppenbauses im neuen landwirthschaft⸗ lichen Museum zu Berlin durch landschaftliche Malereien mit figür⸗ licher Staffage. Die Kommission empfiehlt Einladung zur Kon⸗ kurrenz an sechs Landschaftsmaler (drei in Berlin, drei außerhalb) unter gleichen Honorarbedingungen bei einer Konkurrenzfrist von fünf
3) Plastische Ausschmückung der Treppenwangen vor dem neuen Justizgebäude zu Cassel (s. voriges Protokoll) mit zwei Sphinx⸗ gestalten.
3) Malerische Ausschmückung des Treppenhauses in demselben Gebäude.
e Beilage
342—4.—A.Al Alln Andlfic ailsa
von altegyptischen Farbenproben sammt den Ergebnissen der chemischen]— Monaten. 4) Wandmalereien für die Aula des neuen Gymnasiums zu
2 önigl Staats s⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staͤats⸗ Untersuchung. der sie unterworfen worden sind. 4) Die Wiederaufnahme der plastischen Ausschmückung der Minden. Nach Annahme der auf Grund von Entwürfen des Präsi⸗ 8 . Eöö“ 8 Stern. Fassade des neuen Universitätsgebäudes zu Kiel. Der Bildoauer denten Hitzig ins Werk zu setzenden Aenderungen der Inneneintöe⸗ — 8 8 Berlin, Donnerstag den 13. Ianlg — Leopold Rau, welchem die Ausführung der vier zu diesem Zweck er⸗ lung des Raumes, wonach zwei große Bildflächen entstehen, wird die ———— —— — . — — T II. Königliche National⸗Galerie. forderlichen Kolossalstatuen des Platon, Aristoteles, Solon und Hippo⸗ vom Professor P. Thumann in Berlin z. Z. vorgelegte Skizze des aa mmns 2guelnvg In dem Zeitraum vom 1. Juli bis 1. Oktober 1880 erhielt die krates in Sandstein übertragen war, starb im Januar 1880 in Rom. ersten Hauptbildes zur Ausführung empfohlen. S Königliche National⸗Galerie folgenden Zuwachs: Obgleich zwei der Modelle von ihm ziemlich abgeschlossen waren, 5) Ausschmückung der Orgelwand in der Kirche zu Demmin mit I. Ankäufe. empfiehlt die Kommission, andere Künstler an seiner Stelle mit dem zwei Wandgemälden. A. Oelgemälde. Auftrag zu betrauen, und zwar die Bildhauer Eberlein und Karl 6) Vervollständigung des plastischen Schmuckes am neuen Ge⸗ Leon Pohle (Drerden): Bildniß Ludwig Richters in ganzer Begas in Berlin. bäude des Joachimsthalschen Gymnasiums bei Berlin (vergl. Sitzung Figur; kl. Maßstab (nach Bestellung ausgeführt). 5) Die Ausschmückung der 9 Friesstreifen im Vorraum des III. des Jahres 1879). Zur Ausführung der Giebelgruppe in Sandstein
L. Kolitz (Cassel): Episode aus dem deutsch⸗französischen Kriege Harptgeschosses der Königlichen National⸗Galerie durch landschaftliche wird nach stattgefundener Konkurrenz der Bildhauer Ohmann in des Jahres 1870/71 (ausgeführt nach Bestellung). und figürliche Kompositionen nach Entwürfen des Malers Paul Berlin empfohlen; die Eckakroterien werden mit Vereinfachung ge⸗
A. Menzel (Berlin): Erste Farbenskizze (1861) zu dem Bilde Meyerheim in Berlin. nehmigt.
„ZSrönung Sr. Majestaͤt des Königs Wilhelm in Königsberg“ (Ori⸗ “ 7) Ausführung eines Altarschmuckes für die evangelische Kirche nalausführung im Königlichen Schlosse zu Berlin). Den Anlaß zur Einberufung der Kommission“) gab die derselben zu Adelnau bei Posen: lebensgroßes Kruzifix vorgeschlagen.
Zusammen drei Oelgemälde, Aufwand: 22 500 ℳ aufgetragene Entscheidung über die unterm 24./27. September 1879 8) Aufstellung der vom Bildhauer Afinger ausgeführten Marmor⸗
B. Bildhauerwerke. von der Königlichen Kommission für die anderweite Einrichtung des büste des Astronomen Encke in der Sternwarte zu Berlin.
R. Toberentz (Breslau): Ruhender Hirt, (Bronze⸗Statuette). Zeughauses zu Berlin ausgeschriebene Konkurrenz für die zum Schmuck 9) Ausschmückung des „Landeshauses“ und des neuen Regierungs⸗ Aufwand: 3000 ℳ des K ppelraumes im Zeughause bestimmten, im Maßstab von gebäudes zu Königsberg in Preußen mit Wandgemälden ꝛc. (Nähere C. Kartons. (Keine.) durchschnittlich 3 m in Bronze auszuführenden Standbilder der ersten Anträge mit Rücksicht auf die anderweit für Königsberg ins Auge
D. Handzeichnungen. sechs preußischen Könige und des Großen Kurfürsten. Die Aufforde⸗ gefaßten Dekorationen werden erwartet.)
A. Menzel: Album enthaltend sämmtliche Studien und Skizzen rung war an alle preußischen oder in Preußen thätigen Bildhauer (Fortsetzung folgt.) in Wasserfarben zum Krönungsbilde (s. oben), zusammen 171 Blatt, gerichtet und verlangte von jedem Theilnehmer die Vorlage von Mo⸗ ö“
(darunter mehrere Skizzen von Fritz Werner). Aufwand: 40 000 ℳ dellen zu sämmtlichen 7 Figuren in ein Achtel der natürlichen Die „Allg. Ztg.“ schreibt: „Im Herbste des Jahres 1877 ver⸗ ==⸗ Größe. Ausgesetzt waren 7 erste Preise zu 1500 ℳ und 7 zweite einigte sich eine Anzahl angesehener Kaufleute in Nürnberg zur Be⸗ (Katalog.) zu 1000 ℳ für jeden Einzelentwurf, mit der Bestimmung, daß auch rathung über die Gründung eines deutschen Handelsmuseums,
Im September wurde die fünfte durchgearbeitete und vollstän⸗ mebrere Entwürfe desselben Künstlers Preise erhalten und nach das die Geschichte des Handels und des Handelsstandes in Deutsch⸗ dige Auflage des Katalegs der Galerie ausgegeben. In Rücksicht, Befinden zur Ausführung empfohlen werden könnten. Die land in seinen verschiedenen Richtungen umfassen, die bezüglichen auf die größere Handlichkeit des Buches ist dasselbe in zwei Ertheilung des Auftrags war unter Voraussetzung der Aller-⸗ Dokumente sammeln und zur allgemeinen Belehrung dienen Bändchen zerlegt worden, von welchen das erste die vollständige Be⸗ höchsten Genehmigung Sr. Majestät des Kaisers und Königs sollte. Dieses Museum sollte zwar als eine für sich ge⸗ schreibung der Kunstwerke, das zweite die Lebensabrisse der Künstler von der Vereinbarung über die zu stellenden Bedingungen abhängig gründete Stiftunz betrachtet und behandelt werden, zugleich enthält. (Preis jedes Theiles einzeln 75 ₰, beider zusammen 1 ℳ) gemacht. Die Namensangabe der Bewerber hatte in versiegeltem aber einen Nebenzweig des Germanischen Museums bilden
(Ausstellungen.) Umschlag mit Motto zu geschehen. — Betheiligt waren 21 Bildhauer. und mit demselben verbunden werden. Das Direktorium des
In den Monaten September und Oktober 1880 fand die Nach der in zweimaliger Lesung festgestellten Wahlentscheidung der Germanischen Museums verfaßte, hierzu veranlaßt, ein Programm 11. Sonder⸗Ausstellung statt, welche den künstlerischen Nachlaß Karl]· —Kommission wurden ertheilt: über die Erfüllung der gestellten Aufgabe, das an den deutschen Han⸗ Friedrich Lessings († 1880) nebst zahlreichen seiner in öffentlichen Für die Modelle delsstand mit der Einladung zur Betheiligung an dem Unternehmen Sammlungen und im Privatbesitze befindlichen Hauptwerke (zu⸗ 1) Großer Kurfürst: I. Pr.: E. Encke, versendet wurde. Nicht blos bei der Nürnberger Handelskammer, sammen 500 Nummern) vorführte. II. Pr.: Schuler. sondern auch bei den übrigen Handelskammern Deutschlands fand das
(Besuch.) 2) Friedrich I.: I. Pr.: L. Brunow, Pecjekt günstige Aufnahme. Daraufhin wurde nach Festsetzung der
In dem Jahre vom 1. Oktober 1879 bis zum 30. September II. Pr.: E. Encke. Satzungen für die zu gründende Stiftung der Beschluß gefaßt, von
1880 wurde die Galerie von 240 000 Personen besucht. 3) Friedrich Wilhelm I.: I. Pr.: Karl Hilgers, Sr. Majestät dem König die Genehmigung eines deutschen Handels⸗ (Personal-Veränderungen.) .Pr.: O. Buͤchting. museums in Nürnberg nach den vorgelegten Statuten zu erbitten.
Im September d. J. wurde der Direktor der National⸗Galerie 4) Friedrich II.: I. Pr.: 3 Hiefür ist nun, wie wir hören, die Allerhöchste Sanktion erfolgt. Dr. M. Jordan zum Geh. Regierungs⸗Rath und vortragenden Rath II. Pr.: Karl Begas. Nach den Statuten ist das deutsche Handelsmuseum eine vom deut⸗ im Kultusministerium ernannt, ihm jedoch die Leitung der National⸗ 5) Friedrich Wilhelm II.: I. Pr.: Brunow, schen Kaufmannsstande gegründete Stiftung, welche als Nebenzweig Galerie belassen. II. Pr.: Hilgers. des Germanischen Nationalmuseums zwar mit diesem untrennbar
Am 1. Oktober trat Dr. L. von Donop aus Weimar als zweiter 6) Friedrich Wilhelm III.: I. Pr.: Hundrieser, G“ verbunden, jedoch als staatlich für sich genehmigte Stiftung ein selbst⸗ Assistent bei der Direktion der National⸗Galerie kommissarisch ein II. Pr: Schweinitz. ständiges Rechtssubjekt ist. Dasselbe soll der Erforschung und Dar⸗
Jordan 7) Friedrich Wilhelm IV.: I. Pr.: nicht ertheilt, 8 stellung der Gesammtgeschichte des deutschen Handels gewidmet v ““ II. Pr.: J. Moser sein. Es strebt zu diesem Zweck an, in einem eigenen Ge⸗
Beschlüsse “ bäude eine möglichst vollständige Sammlung ron Original⸗
Skommission zur Begutachtung der Ver⸗ . 11 dokumenten zur Geschichte des deutschen Handels, in Verbin⸗ wendung des Kunstfonds.*) 1 Kun stkommission dung mit Kopien, Modellen und der entsprechenden Literatur zu ver⸗
(Auszug aus dem Protokoll.) T8 8 einigen und, so weit als möglich, durch Veröffentlichung und allge⸗
1820. II. Sitzung Michaelis.**) mein zugängliche Ausstellung nutzbar zu machen. Da ein pro isori⸗
I. Sitzung (Ostern). Von den vorliegenden dreizehn Anträgen eignete sich die Kom⸗ scher Verwaltungsrath bereits gebildet und ein Baarfonds, der für
Es waren sieben Anträg: auf monumentale Dekorationen ein⸗ mission die folgenden theilweis unter Abänderungen an: die statutenmäßigen Zwecke verwendet werden soll, gesammelt ist, so gegangen; von diesen wurden: 1) Ausschmückung der Aula des Gymnasiums zu Bromberg mit ist das Unternehmen auch thatsächlich schon ins Leben getreten.
1) die beantragte plastische Ausschmückung der Treppenwangen Wandgemälden. 8 . Dasselbe kann nur dazu beitragen, den Glanz und die Bedeutung des vm neuen Justizgebäude zu Cassel und 2) Ausführung einer überlebensgroßen Figur des Evangelisten unter dem erhabenen Protektorate Sr. Majestät des Königs stehen⸗
2) die Ausschmückung der Arkaden des Museums für Kunst und Johannes als Oelgemälde für den Betsaal des evangelischen Jo- den Germanischen Museums zu erhöhen und dessen Wirksamkeit für Wissenschaft zu Hannover vorläufig unerledigt gelassen, da weitere hannesstiftes in Berlin. — Bayern und nach außen zu verstärken.“ 1G Ergänzungen der Vorlagen nothwendig erschienen; zwei andere Aan† —Q———— 1 ““ 2 1 “ träge dagegen wurden dem Herrn Minister zur weiteren Verfolgung *) Da drei der einberufenen Mitglieder (Strack, Hiddemann Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich empfohlen, nämlich: und G. Richter) fehlten, ergänzte sich die Kommission für diese Ge⸗- Carl beehrte heute Mittag den Bazar zum Besten des ““ schäfte durch Zuwahl der Bildhauer Schaper, Prof. Siemering und Oberlinhauses, der zur Zeit in den Festsälen des Reichs⸗Juftiz⸗
*) Mitglieder der Kommission: Kanzler von Goßler (Königs⸗ Prof. Wredow. amts stattfindet, mit Höchstihrem Besuch und machte nahmhafte berg) Vorsitzender, Prof. R. Begas, Prof. Dr. H. Grimm, Präsident **) Mitglieder der Kommission wie oben, jedoch mit dem Unter⸗ Einkäufe. Auch Ihre Majestät die Kaiserin und Königin, der Akademie Hitzig, Direktor Dr. Jordan, Prof. Knaus, Prof. schiede, daß an Stelle des im Sommer d. J verstorbenen Geh. Ober⸗ Allerhöchstwelche dem Bazar reiche Gaben überwiesen, hat bereits Mandel, Prof. Gustap Richter, Prof. Schrader, Prof. Steffeck, Prof. Hofbaurathes Strack auf Vorschlag des Senats der Akademie der heute früh werthvolle Einkäufe machen lassen und für morgen Aller⸗ A. Wolff (sämmtlich in Berlin), Prof. Janssen und Prof. Wittig Künste Hr. Baurath Prof. Ende eingetreten war. Der inzwischen höchstihren persönlichen Besuch zugesagt.
(Düsseldorf), Prof. Max Schmidt (Königsberg i. Pr.). Nicht er⸗ als Referent in das Kultus⸗Ministerium übergetretene Direkter der 1““ 8 schienen: Geh. Ober⸗Hefbaurath Strack (Berlin) und Maler Hidde- National⸗Galerie Dr. Jordan behielt seine Stimme in der Kom⸗ Se. Königliche Hobeit der Prinz Carl beehrte die Dienstags⸗ mann (Düsseldorf). mission bei. vorstellung des Wallner⸗Theaters mit Seinem Besuch.
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Richtamtliches.
Preußen. Berlin, 13. Januar. Im weiteren Verlaufe der gestrigen (34.) Sitzung setzte das Haus der Abgeordneten die Berathung über die Berichte der Kommissionen über Petitionen fort. 3 Die Wester⸗ und Linteler Marschen⸗Deichachtsdeputation in Norden (Ost⸗ friesland) hatte sich bereits unterm 7. Februar 1877 in einer Petition mit dem Ersuchen an das Haus der Ab⸗ geordneten gewendet:
Der Königlichen Staatsre ierung die Gewährung einer an⸗ sehnlichen Beihülfe, Behufs theilweiser Steinbefestigung des die Wester⸗ und Linteln⸗Marsch schützenden Seedeichs an Stelle der bisberigen, als unge ügend sich erwiesenen Strohbestickung aus Staatsmitteln zur Berücksichtigung empfehlen zu wollen.
Die derzeitige Kommission für Agrarverhältnisse hatte die gedachte Petition geprüft, und beschlossen, dem Plenum zu empfehlen, dieselbe wegen nicht innegehaltenen Instanzen⸗ zuges als zu weiterer Erörterung ungeeignet zu erklären. Wegen Schlusses der Session war die Petition uner⸗ ledigt geblieben und den Petenten Seitens des Bureaus un⸗ term 11. März 1877 die bezügliche Eröffnung gemacht. Nachdem inzwischen der damals noch nicht beschritten ge⸗
G wesene Instanzenzug nachgeholt worden ist und die die In⸗ 82q10eb vnqunr pe teressen der Deichgenossen offiziell vertretende Deichachtsdepu⸗ qipqreuu z2-e eeeee kteation mit ihren Bemühungen, zu der beabsichtigten Deich⸗
ö meliorirung eine Beihülfe zu erwirken, Erfolge nicht erzielt “ hat, wendet dieselbe sich gegenwärtig in der Petition J. II.
u2q10.ev ven e S Nr. 154 wiederum an das Haus der Abgeordneten, und zwar J1oq:nuu 122 eged 8 mit dem folgendermaßen formulirten Ersuchen: „Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: Die Kznig⸗ 1 za 1 liche Regierung aufzufordern, dem Landtage einen Gesetzentwurf vorzmlegen, durch welchen der Wester und Linteler⸗Marschen⸗Deich⸗ 8 achlsdeputation zur Herstellung eines zum Schutze gegen Sturm⸗ u⸗ qa-eb ogunx he. 1 3 1“ u“ fluthen ausreichenden Seedeichs eine Staatsberhülfe von 400 000 ℳ, 91vqaauu 120, eged— oder derselben der ganze Kostenbetrag von 1 300 000 ℳ gegen 3 % jährliche Zinsen und angemessene Amortisationsquote als Darlehen bewilligt wied.“
1821⸗a 1“ Die Agrarkommission einigte sich zur einstimmigen An⸗
nahme des folgenden Antrages:
uaqa0z1ab usun ve Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen:
Eücgace 8 8 “ 8 Die Petition II. Nr. 154 der Königlichen Staatsregierung
zur Berücksichtigung dahin zu überweisen, baldthunlichst ermitteln
zu lassen, ob überhaupt in Rücksicht auf die Prästationtfähigkeit
“ 1 4 ö16ö6““ der Heichpfliczetigen und unter Berücksichtigung der verminderten
3 Unterhaltungslast und der aus dem eintretenden Fortfall
f der Strobbestickung erwachsenden wirthschaftlichen Vortbeile,
u5q 0 2b eventuell bis zu weicher Höhe und in welcher zweckmäßigsten Weise
SsurgunrS ps eine Staatsbeihülfe zur Best inung des Wester⸗ und Linteler⸗ qlvqasuun “ Marschen⸗Deichs zu gewähren sei.
„29 19 e916 Der Antrag der Agrarkommission wurde ohne Diskussion
— unverändert angenommen. 1E ev ebng 0001 lup Es folgte die “ des Kurators Krahl zu Ratibor, —— er wegen einer im katholischen Männergesangverein daselbst “ ehaltenen Rede, in welcher er von der Begehung des Sedan⸗
d estes abmahnte, der Funktion als Mitglied der Schuldeputa⸗
zanvoh 79g tion und Religionslehrer enthoben, nunmehr bittet, seine An⸗
8 gelegenheit dem Kultus⸗Ministerium zur nochmaligen Prüfung
vorzulegen. Die Unterrichtskommission beantragte mit 10 gegen 8 Stimmen Uebergang zur Tagesordnung. Dagegen beantragte der Abg. Dr. Franz Berücksichtigung der Petition.
Der Abg. Dr. Franz befürwortete seinen Antrag. Der Kuratus Krahl zu Ratibor sei Seitens der Regierung zu Oppeln seiner Funktion als Mitglied der Schuldeputation enthoben worden, weil derselbe sich bei einer am 11. Septem⸗ ber 1876 abgehaltenen Versammlung des katholischen Männer⸗ -.1118q vereins daselbst bezüglich der Sedanfeier unpatriotisch ge⸗
2Ju2 äußert haben sollte. Nachdem sich jene Beschuldigung als eine
211202912 000 00 1 Inb „Lüge“ herausgestellt habe, sei Krahl auf seine Remonstration
lanvqꝛsgn 1 nicht nur nicht rehabilitirt, sondern ihm noch die Leitung des
8 Religionsunterrichts entzogen worden unter der Begründung, unbv -anch 129 daß Krahl in der ersten Mädchenklasse der Ratiborer Elementar⸗ 12¼2o 00000 1 ln- schule den Kindern gegenüber sich über die vom Staat 29u C. berufenen Geistlichen, insbesondere über deren Befugniß zur
211202912 000 00 1 Inv Spendung der Sakramente in einer mit den Staatsgesetzen
zanvqaꝛqn
11 61911 ⁄ 13 373¹ 27 15 386
16 663 4 1 17 663
84 753 20
75 257/18 81 54619
27 489 10 31 659 11 32 875/ʃ12
70 109 120
88 107 144 182 355
49
5 569 672
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1¹1 640 694 2,58 1 972 675 0,60] 3 155 125 0,83 2 915 800 ;,23 4 137 866 1,12 3 023 883 0,40 2 506 252
ch der Selbstmörder (Sp. 36 + 37) 0,83 4 619 984
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der Unfälle beim Eisenbahnbetriebe (mit Ausschluß der Werkstätten) auf deutschen Eisenbahnen (aus
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12 1 — effentlicher Anzeiger. 9 G e“ 6 Injeratt nechmen ar bie Anmoncen⸗Eeedütonen pe⸗*
Preuß. Stagots⸗Ameiger und 1“ I 89 has 8 Ntmm: an die Känlaliche Frpevittr Zreesbriefe and Uptersuehungs-Snchon 5. Industriolle Etablissemants. Fabrik valldendanke, Bindosj Moise⸗ Laafeußein heutschen Neichs⸗Anzrigern und 8 8 Sudhastatichen Antfgebote, Vorladungon] und Crosapandel. — oglern, G. 9. Panbe & Ce., E. Schlotze⸗ Areußisihen Itaats⸗Anzeigerz: u. dergl. b 6. Verschiedene Bekanntwachungeauan9. mer & Winter, sowie alle übrigen grözeren ischen 2 Anzeigern: 8. Verküufe Verpachtungen, Snbmizstsoen etc.] 7. Literarische Anze. eu. b Aauonert⸗Byreuns. Herlin, S. W. Wilhelm⸗Straßte Nr. 4 Verloosung, Amortisation, Zipsrahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Borseu- N X. . à. w. von öffentlichen Papieren. 9. Tamilien-Nachrichten. bellaga.
aufgestellt im Anzahl
verletzt
18 19 20
Reisende
getödtet oder
Anzahl Anz.
1 0,13 0,01
innerhalb 24 Stunden gestorben
nicht zu vereinbarenden Weise ausgesprochen habe. Diese An⸗ ordnung sei in den höheren Instanzen aufrecht erhalten wor⸗ den. Redner wies darauf hin, daß der Satz, nur ein von der kirchlichen Autorität berufener Priester sei zur Spendung Ju ee der Sakramente berechtigt, ein Dogma der katholischen Kirche 192122a 1290 z28912b uꝛuch⸗ 4 . darstelle, den der Kuratus Krahl deshalb habe vortragen -12 u2101 2ub / aegud müssen. Er beantrage, die Petition des Krahl, seine Ange⸗ äu ola--]1e9 legenheit dem Kultus⸗Ministerium zur nochmaligen Prüfung zöng unn 2n⸗ und Berücksichtigung zu überweisen — entgegen dem auf üm ÿỹ̃.1ftiüjůfℳm Uebergang zur Tagesordnung gerichteten Antrage der Kom⸗ vvsn 24 der Staatsregierung zur Berücksichtigung zu über⸗
unuagv. U wei en. . 1 zu0112 — nns 8 . Hierauf ergriff der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ — heiten von Puttkamer das Wort. (Wir werden morgen
uxmmolne diese Rede im Wortlaut bringen.)
uauoge ün Der Ab. Bachem konstatirte, daß die Tragweite des vor⸗ uqvR a2hal Ind. liegenden Falles, wie man sehe, weit über den konkreten Fall hinausgehe. Hätte der Minister wirklich in diesem Falle ge⸗ prüft, ob das Verfahren der Behörden in Oppeln nicht gegen Recht und Billigkeit verstoßen habe, so würde derselbe gewiß zu einem andern Resultat gekommen sein und zwar in Konse⸗ uenz der Grundsätze, die derselbe sonst auf dem Gebiet der chule vertreten habe. Der Minister habe in seiner bekannten Ver⸗ fügung ja selbst erklärt, daß die Geistlichkeit zur Ertheilung des Religionsunterrichts wieder zuzulassen sei, wenn nicht ganz be stimmte Thatsachen in einzelnen Fällen dagegen sprächen. Wo seien denn im vorliegenden Falle die bestimmten Thatsachen? Wo sei das kontradiktorische Verfahren, durch welches sie fest⸗ Pftelt worden wären? Der Kuratus Krahl solle über das edanfest unehrerbietig gesprochen haben; er (Redner) glaube, man könne über dieses Fest, wie es an manchen Orten ge⸗ feiert werde, sehr unehrerbietig sprechen, ohne gegen den 8 triotismus zu verstoßen; denn daß es in manchen Gegenden u kulturkämpferischen Zwecken mißbraucht werde, sei ja be⸗ kannt. Nun sei aber selbst die Thatsache in Bezug auf den Kuratus Krahl nicht einmal wahr und damit hetn die Unterlage für die Maßregelung desselben weg⸗ allen müssen. Der Minister aber und die Regierung
—
15 22
13 1 10 2 12 11
Subhastationen, esse Vor⸗ 3) an alle Diejenigen, welche über das Leben des Courant versichert hat, und welche Polize ver- Hausgrundstücks Nr. 173 Voigtsdorf gebil⸗
uaunmne
ladungen und dergl. Verschollenen Kunde geben können, Mittheilungen loren ist, ddeten Hielscher'schen Spezialmasse von
[15 16 77
B . 2.22 hierüber bei dem unterfertigten Gericht zu beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ 220,56 ℳ ausgeschlossen worden. 11082] Oeffentliche Zustellung. machen. b fordert, spätestens in dem auf Hermsdorf u./K., den 11. Januar 1881.
Der Leinwandfabrikant Leberecht Schönfeld zu Der Aufgebotstermin wird auf Mittwoch, den 13. Juli 1881, N“ Ulbrich, 8 Lauban — vertreten durch den Rechtsanwalt Hoff⸗ Samstag, den 26. November 1881 Vormirtags 11 Uhr. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. meister hier — klagt gegen den Hausbesitzer und Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeeichneten Gerichte, anberaumten 8 8 Glasermeister Conrad Härtel, früher zu Lauban, dahier anberaumt. 8 Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die 1976] Bekanntmachung. jetzt unbekannten Aufenthalts, aus dem Wechsel vom Lauf, den 15. Dezember 1880. Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos. Durch Urtheil der II. Civilkammer des König⸗ 1. Dezember 1880 mit dem Antrage auf Verurtbei⸗ b Königliches Amtsegericht. erklärung der Urkunde erfolgen wird. lichen Landgerichts zu Elberfeld vom 27. November lung des Beklagten zur Zahlung von 250 ℳ nebst Hofmann, K. Amtsrichter. Osnabrück, den 8. Januar 1881. 1 1880 ist die zwischen den Eheleuten Feilen⸗ 6 Prozent Zinsen seit 6. Januar 1881 und 5,51 ℳ Zur Beglaubigung: Königliches Amtsgericht, VI. I August Budde zu Remscheid und der Wechselunkosten und auf vorläufige Vollstreckba-— Der K. Gerichtsschreiber: Meyer. ebamme Emma Kirp daselbst bisher bestandene keitserklärung des Urtheils, und ladet den Beklag⸗ Bickel. eheliche Gütergemeinschaft mit Wirkung vom ten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits 8 — Bekanntmach un 15. Oktober 1880 für aufgelöst erklärt worden. vor das Königliche Amtsgericht zu Lauban auf 10881 8 1 g. Elberfeld, den 11. Januar 1881.
den 10. März 1881, Vormittags 10 Uhr. — 2 Erbvorladung. Die beiden Hypotheken⸗Urkunden über die auf dem Scchuster, Assistent, 1
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese: Die vermißte Barbara Hassel, ledig, von Wies⸗ Grundbuchblatte Nr. 90 b. Neuland . Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Auszug der Klage bekannt gemacht. lloch witd zu der Vermögensaufnahme und zugleich*. Abtheilung UI. unter Nr. 1 die Alt⸗
Hoffmann, zu den Erbtheilungsverbandlungen auf Ableben 8 städter Kirchenkasse eingetragenen 60 Thaler und [1059]
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. ihres Bruders, Bernhard Hassel von Wiesloch, mit “ JI1“ in S27 czachen. Feen mme
[1073] 9 ffrist üe 8 Monaten mit dem Bedeuten vee. 400 Thlr. zu 5 % verzinsliches Darlehn, Dienstag, den 25. Januar d. J., Aufgebot. laden, daß, wenn dieselbe nicht erscheint, die Erb⸗ bestehend: Vormittags 11 Uhr,
In der Erwägung, daß für den Sattlerssohn 6₰49 8eg g-2 Peesbfist werden, vülfen, ie . zu a. aus einer Ausfertigung der Schuldurkunde vor dem hiesigen Großherzoglichen Amtsgerichte an Johann Leonhard Zitzmann von Lauf, geboren am nnache icht r “ . Iadernilt vom 24 September 1793 und dem Hypotheken⸗ stehende Ueberbotstermin wird mit dem Bemerken, 19. Januar 1820, seit dem Jahre 1846 bei dem „Wiesloa 8 112 en⸗ geggesen üetas schein vom 24. September 1793, daß im heutigen ersten Verkaufstermine ein Bot hiesigen Gerichte ein Vermögen von 1119 ℳ 94 ₰ Wießlo 9 6 B de Gerichte Notar: zu b. aus einem Schreiben des Johann Neumann überall nicht abgegeben worden ist, hierdurch in Er⸗ verwaltet wird, daß der Genannte jedoch seit dieser to B 74 h 2 Morart ohne Datum, der Eintragungsverfügung vom innerung gebracht.
Zeit sort nach Amerika gezogen und seitdem von eltenheimer. 24. Mai 1810 und dem Hypothekenschein vom Penzlin, den 4. Januar 1881. seinem Leben und Aufenthalte keinerlei Nachricht ö“ 24. Mai 1810, Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches mehr vorhanden ist, [1079] Aufgebot sind durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage für Amtsgericht.
daß dessen Schwester, die Hopfenhändlerswittwe Aufgebot. kraftlos erklärt worden. Zur Beglaubigung:
Anna Margareta Falkner, geb. Zitzmann, in Nürn⸗ Die Wittwe weil. Lehrers Benjamin Wolff, Neisse, den 16. Dezember 1880. 8 Albrecht, G. Akt. berg die Todebserklärung im Aufgebotsverfahren Bertha, geb. Wetzlar, hierselbst, hat das Aufgebot: Königliches Amtsgericht. —— beantragt hat, ergeht hiermit die Aufforderung: der unterm 26. September 1854 von der Redacteur: Riedel.
1) an den Verschollenen, srätestens im Auf⸗ Lebene⸗ und Pensions⸗Versicherungs⸗Gesellschaft [1054] Bek tmach Berlin:
gebotstermine persönlich oder schriftlich sich bei „Janus“ zu Hamburg ausgestellten Polize ekanntma⸗ jung 1e“ Verlag der Expedition (Kessel.) Gericht anzumelden, widrigenfalls er für todt Nr. 5231, Inhalts deren der Lehrer Benjamin Durch Urtheil des biesigen Amtsgerichts, verkün⸗ Pruck: W. Elzner erklärt wird, Wolff in Osnabrück bei der genannten Ver⸗ det den 8. Januar 1881, 5 Beil b
2) an die Erbberechtigten, ihre Interessen im sicherungs⸗Gesellschaft zu Gunsten seiner Ehe⸗ sind alle unbekannten Interessenten mit ihren 1 Fünf Bellagen 1 Aufgebotstermine wahrzunehmen, frau sein Leben zur Summe von 1500 Thalern Ansprüchen an die bei der Subhastation des (einschließlich Börsen⸗Beilage)
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