1881 / 41 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Feb 1881 18:00:01 GMT) scan diff

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betrachtet werden. Das Haus könne daher nur fragen, ob die Es habe ihn mi F ichs 2 8 1“ 9 8 8 1 fragen, 8 b hn mit großer Freude erfüllt, daß der Reichskanzler] in den hesti 8 ; b ö 8 EEET E“ 8 sazcsch zar großen Frepes lha6⸗ Penas. die witth⸗ liten dohlfaten Fhe ten ,e.nchgeEr hehn hin has 8 3 W 2 8 t 2 B e i 1 K 3 e 1 v. 8* b ebegelmber e in Gemeinschast mit den onservativen gertod zu sterben. 8 1 eien 2 2 2 e“ 85 üleneneg8 Seh 88— dürfe F 5 R.seser ntt he hese Fenens Füticeuf⸗ 8 D ss 8Z““ R . 52 ; si „2

4 zu e 1 be. 3 8 n, sondern müsse es als ersten Schri 3 5 vereitwilli Ie 8& 2 tigt 8* 8 einleuchtend zu sein, daß der Steuerreform annehmen. b 85* haben dace Cntrun berfetngnig segi haß E zum en schen keichs⸗ Anzeiger und König ich Preußischen Staa n 8 ““ gt so nanftvre d⸗ 8 ie 9 „ganz anderm Boden 8 Mit Rücksicht auf den Reichstag wird die Sitzung auf himmelschreienden Verfahren ü die Katholike diesem .““ 3 W’“ ständen, nich handelt habe, wie die Staatssteuern. Alle Donnerstag, 12 Uhr, vertagt. Schluß 3 ¼ Uhr. zu machen; weigere die Majorität das, so 5 die Geschade Berlin, Donnerstag. den 1. Februar

1ee T auch behauptet sie richden habe, doch nicht erfüllen, und gerade um das Mißtrauen gegen Im weiteren Verlaufe der 1 Se ee —, ie Bewilligung neuer Steuern zu zerstreuen, genüge das Ver⸗ Sitzung trat das Haus der Ab 1e ge . h, Der Abg. Dr. Reichensperger (Olpe) schloß sich in allen 5 gSz 8 b 8 H geordneten in die erste Punkten dem Vorredner an und bedauerte namentlich, d gasers den Deutj 1 8 3 * b 1 5, daß Szeserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. -. ⸗* H 82 8 1 2 Sn astrate nehmen aa: die Annonecen⸗Erpedit „Junvalidendank“, RNndolf Mosse, Ha⸗

vendungsgese icht. W 5 5 2 ; 8 3 2 EE“ ö ö w“ 85 des Abg. Dr. Windthorst die Regierung sich nicht bewußt sei, daß das Sperrgesetz ein aß. Stuats⸗Anzeiger und das Ceatral⸗Handel⸗⸗ ns Herrenhaus keine angenehme Situation w Gehset E 8 EEF die sittlich durchaus verwerfliches und unzulässiges Kampfmitte ster nimmi aunr die gönigliche Ervedition teckbriefe und Untersuchungs-Sachen. b. Indaetriells tatlizaemonts, Fabriksn und „,83 das Hebrrenhmwesches gerade den ärmeren Volkeklaffen eine Ere die römisch⸗katholisch 8, 41 s Staatsmitteln für sei. Hier werde der Kampf gegen die schuldlosesten In⸗ den Pemtschru Reichs⸗Auzrigers aud Aöaiglis abhastaͤtionen, Auigebote, Vorladungen Grosskandel. & Boglez, G. 9. Danbe & Ca., leichterung verschaffen solle. ein. Der Antrag des Abg. Dr Windthorst istlichen das 8 dieses Kampfes sei nur die Prensischen u. dergl. b 6. Bekanntmachungen. Dütiner & Wiater, sowie elle übrigen g .Dr. 82 nterdrückung des katholischen Volks; dasselbe hab AAAA*“ Verkäafe, Verpachtan 7. Lützrarische Anzeigea. cen⸗Bure

8 8 sselbe habe aber Zerlin, 8. N. Wilhelm⸗Straße Ne. 82. 7 2g, 4 isstis 8 In der Börsen- Unnanern Hurrans.

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Herr Hasselbach wandte sich gegen die Ausführungen des Das Haus der Abg ieße 8 Ler G ¹ sführungen d. Das er Abgeordneten wolle beschließen, eraefü ;81 39 rloesung, Hmortiss 8 . da ce ses8 der Schlachtsteuer. dem vochftehe de eberth e. Zustimmung zu ertheilen: ärgefügt.. Naee 114“ x88 8 2. 8. v. o Fxentliches Psoiere, 9. Famiien. Fackekchtza elage 8 e diese beiden Steuern so zu sagen wie ein er⸗ Entwurf eines Gesetzes, . 3 rauf die⸗ 8 8 .s. W. 70 Lis Familien-Rachrichtan. cilage. strebenswerthes Ideal hingestellt habe, so müsse er, Redner betreffend die Herstellung der Leistungen aus Staatsmitteln für di selben rechtlich und standesgemäß Anspruch hätten. Vergesse r E 7 g . 8 g-; S. . 8 ess bemerken, daß er als BeagePaht, hnafh von Naagbeburg mnit römisch⸗katbolischen Bisibümer und Geiftlichen., für die man nicht, daß auch die Liebe zum Vaterlande verdient 88 tecbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 14501] Oeffentliche Zustellung. V 111.““ Günther und Marin Eva Von. Der Bellagter gir⸗ 1h k.gtt g8 der Mahl⸗ und Schlachtsteuer und dem Ertrage derselben recht Es Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc. müsse und daß dieselbe bei dem katholischen Volke in dem Steckbriefsernenerung. Der hinter den Buch⸗ Der Dr. August Herrmann zu Drekden, vertreten hes . t die rge gahee 8 beider Perseßteifinen CECC“ Peralle d verordnen, unter Zustimmung beider Häuser des Landtags, was folgt: Grade steige und falle, wie das Vaterland sich gegen die halter Gottfried, Nitschke wegen Unterschlagung durch den Rechtsanwalt Edmund Schanz daselbst, 26 Mai 1879 begonnenen und am nnge Juli 19 8 Ftechtsanwalt 6. unter dem 24. Norember 1877 in den Akten klagt gegen die Kaufmannsehegattin Julie Hedwig lichen Ja re8 asgeschlossenen Theilung e Nach⸗ 111 v“ 1“

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zufrieden gewesen sei, daß er aber im Interesse des ganzen imt 9 jsli 8. 0 1“ Einziger Paragraph. katholischen Geistlichen und Pri erhalte. Hü— si 8 S E1111“ 8— Feit far 1 Das Gesetz vom 22. April 1875, betreffend die Einstellung davor, diesen Massen Anlaß Gekah .1225 77 erlassene Steckbrief wird hierdurch er⸗ Breithaupt, geb. Pröschold, früher in Dresden, su⸗ lassenschaften der ebengenan ten Theobald Günther⸗ Der klägerische Antrag geht ig der Stei g habe, da die Erhebung erselben der Leistungen aus Staatsmitteln für die römisch⸗katholischen Bis⸗ tische Lager überzugehe Se. Uebermutl 11“ neuert. Berlin, den 9. Februar 1881. Königliche letzt in Loschwitz bei Dresden, jetzt Dns ineat, d 9 der ebengenann en Theobald Günther⸗ Der klägerische Ancrag geht dahin ost sehr unbequem gewesen sei und die Kosten derselben in thümer und Geistlichen (Gesetz⸗Samml. Seite 194) tritt mi I 1111“ ebermuth, mit dem man hier nenwarwaltschaft beim Landgericht 1. Beschrei⸗ Aufentha schen Eheleute nothwendig geworden vnd wurde zwischen den Streitstheilen bestehende Eh ) tritt mit dem d Sta g ch thalts, a d. d den offenen Städten den Ertrag meist überstiegen hätten. 1. April 1881 außer Wirksamkeit. 168 Volke entgegentrete, werde seine Früchte dung: Alter 27 Jahre, geb. am 9. November 1853 se,erns einem Peinacec 80 ℳ. 8 Mort Freitag, den 1. April 1881, schulden des Bellagten an e deedie Sircns Er e 8 Brohtberg 81 jedem Hause Beftih ben b dieses gesebes weiter zu treffenden gesetzlichen tragene üche 85 188 1 18 Surzlau, Haare blond, Gesichtsfarbe zahltar am 1. Oktober 1880, im Wechselprozesse ee ve“ v“ in bestraster Schmuggler wohne un in Anklam I 2S. orbehalten. 9 auf We ühren könne, die gewiß nie fri ch, Sestalt klein. mit dem Antrage auf Verurtheilung der Beklagten Auf Antrag von Joh n Clemens Volksb Ab Mühnchen, den 13. Februar 1881 3000 Thlr. Erhebungskosten für einen Steuerbeitrag von . Der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten ist mit der gesucht und gewollt seien. zur Zahl 60700 tst Zinsen dir 111“ EET1ö1ö..“ 1 Thlr. 4 p Ausführung di 1 Sach S 8 W“ 1“ zur Zahlung von 600 ne st Zinsen direktor, in Landau wohnhaft, als definitiver Ver⸗ Die Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgeri 1000 Thlr. nothwendig waren. Die Aufhebung dieser EE“ Gesetzes beauftragt. Fehtas der Diskussion erklärte nach Verzicheleistung Der unter dem 7. Oktober 1880 hinter den hiervon zu 6 % vom Tage der Klasbehändigung an, walter der Gantmasse von Philipp Heinrich München 1. b des ganzen Landes geschehen. Der Abg. Dr. Windthorst befürwortete seinen Antrag 114“ 9 Fehr⸗ T“ a Pferdeknecht Feiedrich Borgwardt, zulebt 5 seber 8 98 Htaat veomändlich 22 8 ndl 1 nes e 88 T 1u“.“] Dem Herrn von Mirbach müsse er erwidern, daß die ganze W ““ 1A“ ber das Schweigen auf allen Seiten des Haufes und e⸗Baagendor', erlassene Steckbrief wird hier⸗ Reg de Beklagte jur mündlichen Berhandtans ver der genganten Erblasser, wird die bei fraglichemn) 8 Rodler. 1 Frage, ob Erlaß oder nicht, absolut keine Parteifrage se⸗ de Bene 144““ 18 1131““ wuͤndern müsse, er ziehe daraus den nie in Erfanerung gebzacht ecgeneFaltten Lanß E“ bzösest 11““ Geenren; 185 8 101 III 1 6 ; 5 8; 10 0D S 95 es Reichstage Schluß, d em An e üb stimm 8 ürd⸗ ceh 88 zrialiches Amtsgeri Ab. des Königlichen Landgerich zu Dresden au jährig, in Zeiskam wohnhaft, zu eit mit unbe⸗ 5 8 111981Ifls gege! 1 zZ erklärt, möge ihn die außerordentliche Wichti kei 8 5 3 2 1 Allem Ein⸗ 1 G mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗I. sse chdem die nachgesuchte öffe tliche Zustell 3.,bBo, 1] 2 19 ajelle Ho 4 . I““ 72 29%8 7 ig eit des Ge enstandes ruch erhe ge 1 MAl * ao ,,] 2. cr 1 22 1 asser, na em le nach gesuchte offen iche 2 ustellung Nach 2 end unde in durckh I 16sch uß⸗ weil ihr die finanzielle Lage des Staates nicht dazu angethan entschuldigen. Leider sei sein früherer Antrag, in velchem es W“ L GE Bennigsen unter 4661] richte zugelassenen Arwalt zu bestelen. an diese beziehungsweise Ladung derselben durch das ““ 5 Ueand rscheine, um auf einen Theil der sichersten Staatseinnahmen sich um ideale Dinge, um die Freiheit des Messelesens und den Geg ““ gemachte Ausführung, betreffend Steckbrlefs⸗Erneuerung. Der hinter den Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Kgl. Amtsgericht Germersheim heute angeordret worden: v zu verzichten. Die Kommission sei auf so viele Bedenken ge⸗ der Spendung des heiligen Meßopfers E111.“ v 88 Roms und der katholischen Kirche gegen das Zimmermann Karl Hanpta aus Ober⸗Glogau Auszug ber Klage bekannt gemacht. mwurde, hiermit vorgeladen, in besagter Tagfahrt 1) das Hvrothekendokument über die im Grund⸗ oßen, daß sie den ganzen Entwurf habe ablehnen müssen. lehnt, und damit 18. 3 habe, 8 ge⸗ ische Kaiserthum. „Es sei allerdings auffallend, daß der vnterm 29. Januar 1880 im „Deutschen Reichs⸗An⸗ Dresden, den 15. Februar 1881. vom 1. April 1881, Morgens 9 Uhr, auf der Amts⸗ buche von Pyszczyn Nr. 5 b. Abtheilung III. unter Wenn der Erlaß bis zur 5. Steuerstufe wirklich angenommen die Katholiken in Fheeußet 8 Fte e freie Meii doseüh üUr Bennigsen bei dem Verwendungsgesetz die Abgg. zeiger“ Nr. 28 erlassene Stechbrief wird hiermit er⸗ Gerichtsschreiber 8e vhäg⸗ Bndgerkäts. stube des Kgl. Notar Keller in Germersheim zu Nr. 2 für die Geschwister Catharina und Ludowica würde, so sei die Folge davon, daß die Städte, welche Zu⸗ mehr gebe. Für diesen Ausgang sei die o“ laße 1 und Dr. Gneist in die Schranken habe treten neuert. Ober⸗Giogan, den 12. Februar 1881. Gerichtsschreiber de öniglichen Landgerichts. Frankowski auf Grund des Erbrezesses vom 1./23. schläge zu den Staatssteuern zu erheben gezwungen verantwortlich, denn wenn dieselbe sich zu dem ehc Vezugd anc bich WI1I161“”“ Königliches Amtsgericht. [4597] Oeffentliche Zustellun c 88 111“ 8 die is sclmne diß 111AA1A14“ die Sache jedensalls anders ver⸗ von Sybel 1gexäbö dane rggr hehesn Tie ledige Köchin Maria Gic 1n Kötzersdorf bo2), on H helheenzs cge somd Aöbibeitung,UI. hohen Zuschläge gegenüber den ermäßi 1““ laufen und wenn man einst die Geschichte dieser Tage schreibe, sogar als eifriger Kulturkämpfer noch bei Weitem übertroffe Subhastationen, Ausgebote, Vor⸗ und die Kukatel üͤber ihr am 15. März v. Js. ge⸗ [45650) faeh Nr. 4 für die Stanislaus von Chrzanowskischen die Städte eg 8 9 d en Städte 6 o I ““ die Stellung des Abgeordnetenhauses weit eher habe. Der Gedanke des Abg. von Bennigsen t übri 18 ladungen und dergl. kornes Kind „Anna“ haben gegen den Kellner Jo.- Aufgebot. Erben auf Grund der Schuldurkunde vom 18. Mat die dte fiele. In der ädten wuͤrde sich übrigens der begreifen können, als die der Regi die sich ja eine kon⸗ ; g. ennigsen sei übrigens 14555 :4 2 Morner Nastetten, zuletzt dahi Die Eheleute Höfner Franz Söller 1868 eingetragenen Kaufgelder von 66884 Thaler; Erlaß gar nicht so sehr bemerkbar machen Die Auote des nHen, . er Regierung, die sich ja eine kon⸗ nicht neu, sondern schon von dem Botschafter in London [4555] Oeffentliche Zustellung seph Morner von Nastetten, zuletz dahier, nun Die Eheleute Höfner Franz Sölle Ag 111“ 11“ Erlaßes sei ht 1“ machen. Die Quote des servative nenne. Während es sich bei seinem neulichen An⸗ Grafen Münster bei einer Nachtischrede n Ausdr e- unbrkannten Aufenthalts, Klage eingereicht mit geb. Heitfeld, verwittwet gewesene Bernard Söll ) das Hypothe endokument über ndie im Grund⸗ Erlasses sei gering gegenüber den drei⸗ und viermal so hohen trage um das bimmlische Brot gehandelt habe, so handele es bracht worden. Bei ischrede zum ? usdruck ge⸗ In der Arxpellationssache dem Antrage: zu Zweckel, Ksypl. Gladbeck, haben das Aufgebot des buche des Ritterguts Czechowo Abtheilung III. Kommunalzuschlägen, die in einzelnen Kommunen so bedeutend sich bei dem heutigen um das leibliche Brot, trondem 1 aefäh lich de 1 sei solche Aeußerung nicht so der sexarirten Frau Huhle und übres früheren auf Verurtheilung desselben zur Anerkenrung Hypotbeken⸗Instruments vom 13. Oktober 1855 lber Nr. 9 für den Stanislaus von Chrzancweki auf seien, daß es wirklich ganz indifferent bliebe, ob von den 3ℳ sein Antrag eine enorm weittragende Bedeut 1“ gefährlich. Wenn aber der Abg. von Bennigsen, der ein Ebhemanns Moritz Huhle hier, Beklagten und der Vaterschaft zu dem genannten Kinde, die im Grundbuche von Dorsten Band I. Blatt Grund der Schuldurkunde vom 24. September 1844 Staatssteuern der untersten Stufe 75 erlassen würden untersuchen, ob die Mittel . lag de dies F“ nämlich zu Staatsmann sein wolle und ohne Zweifel Zukunfts⸗Minister gxppellanten, Zahlung von 15 Tauf⸗ und Kindbettkosten 235 in der dritten Abtheilung unter Nr. 3 zu eingetragenen Post von 188 Thaler 8 Sgr. 10 ½ Pf.; oder nicht. Der Hau die Ann 8 113““ die Mittel, welche in iesem Gesetze gebraucht sei, diese Aeußerung thue, dann heiße dies die Facke 2 wider 8 und 12 monatlichen Unterhaltsbeitrag, ein⸗ Gunsten des Ackersmanns Bernard Söller zu Zweckel, 4) die Hypothekenurkunde über die im Grund⸗ Der Hauptgrund gegen d mahme d. 8 hue, Heiß Fa on dauernden Erlasses beruhe aber Ss daß e würdin, 1 ö ju aegeh eb fessionellen Haders hinauswerfen, die deberzeugung⸗ welche 9 1 1 A. Stegemann, Kläger und schliczlich der Kleidungtkosten, auf 13 Jahre, Kspl. Gladbeck, und zu Lasten des Schreiners buche von Gnesen Nr. —202 Abtheilung III. Nr. 6 Steuerresorm dur ig. Wen. roße Illusionen über die Haltung des Millionen Katholiken in Preußen im Herz arml ppellaten, dann der Hälfte des Schulgelds und der allen⸗ hann Söller zu Dorsten eingetragene Post von 10 o“ II1“ E“ als gefördert Hauses sowohl wie der Staatsregierung mache er sich daß sie von 19 ”” jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Herausgabe fallsigen Kur⸗ und Leichenkosten, sowie zur Thlrn. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird für den Kaufmann Michael Rotholz zu Schwersenz A“ erstrecke sich bis zur fünften Stufe, freilich nicht. Das Streben des Centrums für die Frei⸗ Konfession derselbe auch an hör Ges 8 Hrist ichen von Sachen, sollen die Nachbenannten: Tragung der Streitskosten, aufgefordert, spätestens in dem auf 8 aus dem Mandate vom 27. Oktober 1862 einge⸗ W also in ganz willkürlicher Weise vor der sechsten Stufe heit der Kirche und der Religionsübung werde dadurch hätten, erschütte 1 .“ 8 ngehöre, trechtigkeit zu erwarten 1) der Inspektor Wilke hier, Tempelhofer Berg und laden den Beklagten in die zur mündlichen den 5. April 1881, Vormittags 10 Uhr, stragene Wechselforderung von 5 Thaler und 8 Sgr. ab, was nothwendiger Weise sehr viel böses Blut erregen bestraft, daß man seine Partei überall zu isoliren suche; ab 1114A“ Die Ausfuͤhrung des Abg. von Bennigsen I16““ vedhandlung auf Freitag, den 1. April d. JIs., vor dem unterzeichneten eriche⸗ anberaumten Auf⸗ Kosten; nüsse und auch die Veranlagung erheblich stören werde, da über solche politische Kombinationen Kalküle 5 8. li 54 sei 9 eer auch nicht wahr, und dafür sei der Reichskanzler selbst 2) der Arbeiter Neumann und. ffrüh 9 Uhr, im Zimmer Nr. 11 des K. Amts⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die 5) das Hypotheken⸗ (Zweig⸗) Dokument über den Niemand aus den unteren Klassen in die sechste, alle aus der lich der gesunde Sinn annh de e Kalenle werde schließ⸗ ein klassischer Zeuge, der in jenem Briefe von 1871 an 3) die Frau Hobolesk zu 2 und 3 zu Rir⸗ gerichts Nürnberg anberaumte Sitzung. Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ im Grundbuche von Kletzko Nr. 71. Abtheilung III. sechsten und siebenten aber in die fuͤnste Klasse zu kommen Volkes 8 182 8 das Re⸗ hötsgefühl des preußischen den Abg. Frhr. zu Franckenstein erwähnt habe, daß die Kund⸗ dorf wohnhaft, G Nürnberg, den 12. Februar 1881. erklärung der Urkunde erfolgen wird. Nr. 20 und Kletzko Nr. 53 Aktheilung 1II. N. 2 suchen würden. Wenn man jetzt den 5 unteren Steuerklasse Volkes den Sieg avontragen, und 9 Millionen Katholiken gebung, welche dem Kaiser nach Herstellung des Deutschen Reiches laut Beweibbeschlusses des zweiten Civil. Senats Der geschäftsleitende K. Gerichtsschreiber: Dorsten, den 22. Januar 1881. ffäör Carl Cierpkee in Gunesen eingetragenen Antheil ein Theil der Steuer lass je en 5 unteren Steuer lassen in Preußen respektive 16 Millionen in Deutschland könne vom Papste zugegangen sei unzweideuti den A 188 8 * 8 des Königlichen Kammergerichts über die Behaup⸗ Hacker. Königliches Amtsgericht. von 25 Thaler 10 Sgr. 3 Pf.; organischen CCI“ be 5 nicht isoliren. Das Sperrgesetz ordne nicht etwa an, Genugthuung darüber enthalten habe Damit sei eceten. deß tungen der Appellations⸗Rechtfertigung als Zeugen h;E, ep rgh 16 6) das Hypothekendokument über die im Grund⸗ DDI ¹ 2 1 1 Der 289 1 pre enden 90 ein ei ze Beistliche 5 48 8 1 8 ,41759% 28* 4 1 8 5 E 8 lese bhaß vernommen werden. 29957 2 5 2. 8 z 3 1 4 “; Steuer zu belegen; die fünf Stufen würden sich immer auf EE1111“ owveit Ftens Sage dem politischen Lenker in Deutschland der Gedanke des Abg. Cs ist bierzu ein Termin auf 18857] Oeffentliche Zustellung. 14887] aArnigliche Frsfceher Hi eklion zu Frank buche von Gaesen Nr. 455 Abtheilung III. Nr. 9 * 6 2 ; 15 8 83 : : hees 7 BII1 5 D , 82 4 ase 1 1 86 0 So 4 8 22 0 8 8 16 8 * 8 Dir enba t 8 1 0 1 den Erlaß, und zwar mit Recht, berufen können; die Regierung kasse kämen, gesperrt werde serhe alle Geistlichen de komn eeagäe fern gelegen habe. Bei dieser Art des Kultur⸗ den 26. März 1881, Bormittags 11 Uhr, Die Firma C. Hedrich in Glauchau, vertreten 8hat die Mortifikation 1 A Eaigen für die Geschwister Ignatz Joseph und Antonina wäre also dann in ihren Reformprojekten vollständig durch den katholischen Kirche und ihr Gut seien gesperrt, und es Ser müsse man schliezlich in die Gesellschaft der Sozial⸗ m Köaiglichen Kammergericht, Lindenstraße Nr. 14, durch die Rechtsanwälte Clauß und Flechsig in Prioritäts⸗Obligation der Rbein⸗Nahe⸗Eisenbahn⸗ Aanes Winicka auf Grund des Erbvergleichs vom etzigen dauernden Erlaß gebunden und könnte von demselben nicht nur die Bedürsnißzuschüsse seien demokraten kommen, die mit innigstem Behagen dem Kultur⸗ vor dem Herrn Referendar Polensiy anberaumt Zwigau, als Prozeßbevolmächt ge, klagt gegen den Gesellschaft, 1I. Emission Nr. 8556, über 100 Thlr. 5, März 1822 eingetragenen Erbtheile von 80 Thaler richt loskommen. Die Kommission habe also geglaubt, der Re⸗ 4 snißzuschüsse gesperrt, die der Staat frei⸗ kampf zuschauten, in welchem Staat und Kirche sich gegenseiti worden. 1 Bäcker Otto Arit von Niederplanitz, dermalen un⸗ lautend, be tragt. Der Inhaber dieses Werth⸗ 10, Sgr. 5 Pf.; gierung mit der Ablehnun der V willig gegeben habe, sondern auch diejenigen, die auf onerosen aufrieben. Der ganze Unterschied liege üͤberhau I Zu diesem Termin wird der Kläger A. Stege⸗ kekannten Aufenthalts, wegen ciner Waaren“ bezie⸗ ö“ Fsei⸗ 8 sdätestens 8 dem auf 7) das Hypothekendokument über die im Grund,⸗ sen, und sei 11.““ Fiteln heruhttn. Hiese weitiragende des Gesetzes sein nach der christlichen und konservativen Auffassung setter ser⸗ 9 8 8b Feas. hentlich Wechselforderung von üperbaupt 1174 he 23 September 1881] Vormittags 9'Uhr, buche des letzteren Grundstücks Abtheilung 1II. Nr. 2 ““ 88ss 8 S. h en Hinder⸗ elen Mitgliedern dieses Hauses unbekannt. Diese Sperre sei nicht tei sei die Kir s Fürstent incs Ausbleibens die Vereidigung und Ver- 50 sammt Anhang mit dem Antrage: 14s Stadth für die Geschwister Ignatz Joseph Antonina Agnes nisse in den Weg legen zu wollen. Wenn der Herr Reichs⸗ wohlwoll führt w nn1“ ei sei die Kirche und das Fürstenthum ein solches von Gottes . er Zeugen erfolgen wird S . vor dem unterzeichneten Gerichte im Stadthause E111““ 1 gen z . §K 8⸗ end ausgeführt worden, es würden Prozess estr znaden, n - 82 ; 80 neh mung der Zeugen erfolgen wird. den Beklaaten zur Zahlung von 1174 50 auberaumten Aufgebotstermine seine Rech und Franziska Winscka auf Grund des Erbver⸗ kanzler zu Anfang seiner Rede bemerkt habe, daß di 66 SMsWergen. en Prozesse angestrengt, Gnaden, nach der der Liberalen gebe es ein lches von 9 2 Roannar 1881 E““ 29* b. g anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- und Fravern nicke Gr Frbve insl Anfan habe, daß die Kom⸗ mit außerordentlichen Kosten bis in die letzte Instanz vv. 8 e gebe n solches nur von Berlin, den 31. Januar . baziehentlich zur Rückgabe der Säcke unter „8e Her „Rechie deozn, gleichs vom 17. Dezember 1824 eingetragener be⸗ 3 88 8 1 d Ko Instan Fr 7 ; 8E b ö1n1 z II. Sen 81¾ 8 h 3 8 melden und das Werthpapier vorzulegen, widrigen⸗ glei om 17. Dezen. 1824 einsetrag mission gewiß die Frage nur vom rein objektiven Stand⸗ geführt. Viele Geistliche seien aus ihren ““ en G 134* er Gerichtsschkeiber des 11. Cinn. Senats Kürzurg des dafür angesetztin Verzütungsbe, falls die Erdütlogerklerung des Letzteren erfolgen gelder von 94 Thaler 3 Pfennig. punkte aus betrachtet habe, so müsse man ihm darin durchaus worden, sie seien fogar nicht einmal zur Vermiethung der bis⸗ e sich aller Deduktionen aus Urkunden, die des Köntglichin 1u. ttags und zwar nebst Zinsen zu 5 % von 210. wird. Gnesen, den 10. Februar 1881. Recht geben. Die Kommission habe nur ganz objektiv die her von ih veene⸗ EI1ö1A1“ Jechrhunderte weit zurücklägen, zu enthalten, er könnte ö 8 vom 29. Oktober 1880 an, sowie nebst Zinsen Creuznach, den 12. Februar 1881. Königliches Amtsgericht, Abth. IV. Frage des Erlasses g8 6 g her von ihnen bewohnten Häuser zugelassen worden. Um ebenfalls auf den landesverrätherische Fürsten Mori zu 5 % von 414 80 vom 16 November Snech. e 1. 2 Frage des Erlasses geprüft und sich bei ihrer Entscheidung dieses Gesetz, das unter Verantwortlichkeit des Ministers Falk Sachsen, auf die Bündniss 1““” 18s) und endlich nebst Zinsen zu 6 % von Königliches Umtsgericht. sch kemn an den Steuererlcß gehaltin und dos Vertzendungs⸗ eine Erklärung abgeht, daß man die Gesthe befolgen wole “”“ In debb 1114144“* cigubs. gesetz unberührt gelassen, da si er Erlaß nur auf die für den Einzelnen die Wi . bliken wür r der passive Wider⸗ In dem Verfahren, betreffend die Vertheilung in 1 1 Zeglaubigt: . werden porelt G F 1““ 1 5 Wiederaufnahr Ir L zu⸗ m V 1 355 vollf. 4 kosten zu verurtheilen, ““ 35 dereits genehmigten Reichssteuern und Zölle beziehe E“ raufnahme der eistungen zu⸗ stand zum Vorwurf gemacht. Aber als der Abg. von Bennigsen Zwangsvollstreckungssachen des Bauunternehmers und ladet vn Betlagten zur mündlichen Verhand⸗ J „Ohligschläger. 1) die unbekannten Erben des Jakob Kalbfleisch. 9 g sei doch ts A e 1 icht 8 während dem Verwe d EäIöIö ei doch nich nderes als der nackte des sehr zweideutigen Tumults ei P. Settekorn zu Weißensee gegen den Schlächter⸗ 1 1 Eerichtsschreiber des Königlichen Amlsgerichts. Jakob's Sohn, von Niederdorfelden, Kreises 8 Bewiblig über die erst noch Versuch der Bestechung. Wer etwa aus Reue über seine lichen Rede gedacht habe habe e Shenes 5 gftees ds meister Rosenthal, daselbst birterlegten Betrages lang dae Mecgges ge 7 nee öee“ 8 Hanau, Regierungebezirks Cassel 3 villigung gestellten projektirten Reichssteuern im —Erklärung diese widerruf lle nach di G ve;gifl. r ni as geringste Zeichen 1377569 e des Königlichen Landgericzts zu Zwickan 4556] 2„ Hanaunbekannten Erben des Daniel Stein Voraus versügt werde. Durch die Debatten des Abgeord 588 3 - widerrufe, solle nach diesem Gesetze der Mißbilligung auf der Linken bemerkt. Was den A von 4377,790 ist zur Erklärung über den vom Sanf den 25. April 1881, Vormittags 9 Uhr Nr. 15 Der Sanh 111611“ 88 versügt werde. h di des Abgeordneten⸗ abgesetzt werden. Außerdem dürften die kirchli 2 FA vs Ie. i en bemerkt. Was den Antrag vomnichte angesertigten Theilurgsplan sowie zur mm E““ I .[Nc. 1544. Aufgebot. Der Landwirth Eugen eter's Sohn, von Niederdorfelden Wirrwarr gekommen, daß die Kommissi 8 für das einzi aöA“X“ aufrecht er⸗ Sperrgesetz sei von allen Maigesetzen das am wenigste 1 d Vormit 1 u richte zegelassenen Anwalt zu hestelen. derlichen Beurkundung vorgetragen, er habe aus sen Ehefrau Margarethe, geb. Geist „daß die Kommission es für das einzig halten. Das Gesetz sei ein Versuch zur Aufwiegelung in d ständige. Wie könn üt gsten den 30. März 1881, Vormittags 11 Uhr. Zum Zwecke der ffentlichen Zustellung wird dieser vür. ergetragee r, von Burk und dessen Chefrau Margarethe, geb. Geist, 1 gelung er anständige. Wie könne man überhaupt auf eine Brodkorbe: vor dem Königlichen Amtsgerichte II. hierselbst, NAnszug d Klage bekannt gemacht dem Nachlaß der Josef Häringer LC1““* aus Niederdorfelden Tochter, 8 uszug der Klage bekannt gemacht. heim folgende Liegenschast ersteigert, hinsichtlich wel⸗ 4) Karl Wilbelm Koch, Wilhelm's Sohn,

Richtige gehalten habe, sich strikte an den vorliegende irch so ei isches Mi 1 enden vom Kirche, also 1 es Mittel. Wi ; ; 18 Aen . 1 gende ge, also ein unmoralisches Mittel. Wie aber hätte Dr. wirkung bei der katholischen Geistlichkeit rechnen? Die Art Zimmerstr. 25, 1 Treppe, Zimmer 18, bestimmt Zwican, den 5. Februar 1881 beim folgengf ggen der Eigenkbumstitel der Rechts h n 8 2 0. 51. - 8 gen der Ei itel . 15 ohannes Kaiser, Johannes Sohn, Blome, vorgänger fehle: 168 Ruthen Matte in der Loch⸗ 852.n Aufenthalteort ünbekannt ist, hierdurch zur

Abgeordnetenhaus genehmigten Gese f; 8 Saieerüe s 1 7. graube 8 Rheehen F. 1“ dies Mittel zu gebrauchen, wenn der Ausführung dieses Gesetzes habe ja der Abg. Windthorst Borden. Der Theilungsplan liegt vom 25. desselben des Erlasses auf die ganze Steuerref 2 d genden Einsluß selbe nicht zurückgeschreckt sei, die Spendung der Sakra⸗ schon klar gelegt, es sei die allerhärteste und denkbar Monats ab auf der Eerichteschreiberei zur Einsicht, Gerichteschreiber des Königlichen Land erichts 1 solle, daß die ganze Resorm durch edie Abl⸗ heiligen Messe mit Strafen zu be⸗ schärfeste gewesen ¹Der Staat habe sich ausd fücklich ver⸗ der Betheiligten auf. Gerichkeichreiberg gsft, mes 1. gerichtes, matte, nehen Georg Rolh und Klemenz Wartb, Ghe. Vollziehung des Nef⸗se⸗ auf solle, daß 15 ze Res im durch die Ablehnung des Erlasses legen! Monumentum aere perennius! (Heiterkeit.) Man lache, pflichtet, die dem Ki chen . r v⸗ 8 8 I114““ Zu diesem Termine wird der Inspektions⸗Assistent “; markung Rothweil. Auf Antrag des Genannten den 12. April 1881, Vormittags 11 Uhr, in Frage gestellt sei Er halte es für richtiger, von Jahr zu aber das mache ihn nicht irre; es werde einst der Tag kommen, allein z1 jen, sonde irchengut schuldigen Leistungen nicht a. D. R. Heilemann, früher zu Reinickendorf, dessen werden alle Diejenigen, welche an dieser Liegenschaft in das Geschäftslokal der Königlichen General⸗ Jahr zeitweilig einen Erlaß zu bewilligen, um Luft für spätere wo auch diese Heiterkeit ein Ende habe Zu diesem: 25 e zahlen, sondern sogar sicher zu stellen. Diese feier⸗ jetziger Aufenthalt unbekannt ist, zum Zwecke der [4557] 1 in den Grund⸗ und Unterpfandsbüchern nictt einge. kommission dahier, Fünffensterstraße Nr. 1. mit Resormen zu behalten, als jetzt einen dauernden Erlaß anzu⸗ lischen Mittel komme d Labe. 8 sem unmora⸗ lichen und vertragsmäßigen Versprechen würden nicht gehalten öffentlichen Zustellung hierdurch geladen Heilbronn. Oeffentliche Zustellnn tragene und auch sonst nicht bekannte dingliche orer dem Bemerken zffentlich vorgeladen, daß die Kosten nehmen, von dem die Regierung später nicht loskounmen Fr ne. durch 2. 1 omme der unmoralische Zweck, die Geistlichen und der Art. 15 der Verfassung, der diesen Rechtszustand ffggrrehn, den 13. Februar ““ 1 „Oeffentliche ustellung. ußeinem Stammauts. oder Familienverbarde be. des etma erforderlich werdenden Betsäumnißurtheils Der Präsident des Staats Ministeriums Fürst 1I1.“ vegS.- 8. zu zwingen, die Maigesetze anzuerkennen. schütze, sei sogar aufgehoben. So nur habe das Sperrgesetz 1 Garlipp Die Masdalene Steiner, geb. Barth, zu Finster⸗ ruhende Rechte zu haben glauben, aufgefordert, solche nach Maßgabe des Kostengesetzes vom 24. Juni marc err derte Hiemuf⸗ 8 Fürst von Bis⸗ b weit diese das Gewissen verletzten und beschwerten, sei von zu Stande kommen können. Wenn man so Gesetze mache, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts II. roth, vertreten durch Rechtsanwalt Hörner in spätestens in dem auf Freitag, den 8. April] 1875 den Ausbleibenden werden zur Last gelegt Ich will rur wenige Worte sagen, um die Mahl⸗ und Sllacht Pur Freunden dargelegt worden; daß sie in vielen was wolle man dann einwenden, wenn die Eogiclbemokratie n 8 enec. P 8 üitn Chemame Fehtstan 5 e. besh ntede werder 8 steuer nicht unter dem Eindruck der Worte des Herrn Vorredners 9* en zu weit gingen, habe die Staatsregierung selbst schon an⸗ ans Ruder komme und sage, sie konfiszire das Eigenthum 8 ; Feae ter fenih lisort en Cbescheidung eltendenn Hner. fanson erflärt würden Cassel, v. Fehizuat 18l. atffs lassen. Wenn in den beiden Städten Bromberg und Arclam ka gn erkannt durch die Verhandlungen, die dem Juligesetze voran⸗ und Erbrecht? Wozu gerade dieses Sperrgesetz? Man s . Oeffentliche Ladung. uns dem Antrage, die Che wegen Quasideserkion des veesrech. rche Feürnax 1881. Der Gerichts⸗ Koasckiche Fegerle emishon. Mißstände stattgefunden haben, daß dort so viel kestrafte Schmuggler beßengen komme es, daß ein Gesetz noch fort⸗ gesagt, es sei ein Kampfgesetz, eine Flagge mit der man Der K. Advokat Zeitler dahier kat Namens der Ehemanns dem Bande nach gu krenneu, und den schreiber des Gr. Amtecerichts. Weiser. wohnten, daß daselbst 3000 Thlr. ausgegeben wurden, um. 4000 ein⸗ 1eeee die Leistungen ernstlich begründeter Verpflichtungen schließlich Alles zu decken suche. Mit diesem Gesetz habe der Galanterieschreiners Ebefrau Bakette Jacob daselber Bekiagten in die Kosten des Recttsstrestz su verur 530 zunchmen, so glaube ich, hat das daran gelegen, daß rie Bürger.⸗ abhängig mache von Gesetzen, von denen die Staatsregierung Staat gar nichts gewonnen, im Gegentheil, auf Seiten des vnterm 9.10. d. Mts. beim K. Lanrgerichte dahier 1beilen und ladet den Beklagten zur mündlichen „4 gg vun [4580] Bekanntmachung. meister dieser keiden Städte nicht so gut waren, wie der Ober⸗ selbst anerkannt habe, daß sie in das Innere der Kirche ein⸗ katholisch Klerus 5 eine Klage gegen deren Ehemann Christian Jacob Verhandlung des Rechtsstreits vor die Civilkammer [4599] Bekanntmachnng... Ant des Tischlermeisters Friedrich 8 Magdeburg, und daß die Stadtregierung dort griffen? Die Regierung arbeite nun keineswegs dies Geset so 1 vseserusg n S.en üt alle Eger 8 auf Ehescheidunz cingereicht, worin beantragt ist: des Königlichen Landgerichts zu Heilkronn b - S. 6 Cviltamnen 4 gedisch n Schwenda als Vermnund der vminder⸗ nichts getaugt hat. Wenn sie so vorzüglich gewesen märe wie in um, daß es befolgt werden 4 . em Gesetze hervorgegangen. Der Klerus habe 1) die wischen den Streitstheilen bestehende if den 7. Juni 1881, Nachmittags 3 Uhr, b⸗ am 11. Februar gemäß 88. 189, 1. . b 8 d. Nachlaßgläubige Magdeburg, so würde dergleichen nicht vorgekommen sein. J n . „daß olgt werden könne, ohne daß die Gewissen ver⸗ die Probe bestanden; derselbe habe alle Opfe . 8 trer anf den n gs 8 Uhr, (. C. P. O. beschlossen, es sei in der dortselbst jährigen Amalie Koller, werden alle Nachlaßgläubiger „19 sein. Ich möchte letzt würden, sondern te jse ni 2„¼ e alle Opfer auf sich ge⸗ Ehe dem Bande nach zu trennen, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ Vermächtnißnehmer des am 2. Dezember 1880 das nicht auf dieser Steuer sihzen lassen I11““ K . erwarte er wisse nicht welche nommen, und es gereiche ihm zur 46 a98. Tor⸗ . 1,arre* ng, 3 anhängigen Streitsache der Malersfrau Katharina und Vermächtnißnehmer am 2. Dez 188 cht au 8 noch eine Zu⸗ 4 2 on 4 zur großen Freude, demselben 2) den Christian Jacob für den schuldigen Theil richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. b S Schwenda gestorbenen Handele manns und Hand⸗ kunft in dieser Welt zuschreibe. An die Absicht, die Reform richt katastrophe, vor der Gott Preußen behüten möge. Nach dieses Zeugniß hier ausstellen zu können. Die paar 4 zu erklären, un . ffentlichen 8 Barmaneder zu München, vertreten von dem K. zu Schwenda gestorbenen Hanviraufaefordert, 1 8 be. 2 2 8 8 1 L1““ ., -a * „2ℳ 1 Zeugnt. 1. aar Staats⸗-⸗ zu erklären, und Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird 1s bsti beiters Heinrich Koller hiermit aufgefordert, ihre zu stören, glanube ich gern bei diesen Herren, aber Sie stören sie doch einer Bestimmung in den Juli⸗Gesetzen könne der Minister pfarrer könne man ja an den Fingern abzähle 18 hoffte 3) demselben sämmtliche Streitskosten zu über⸗ dieser Auszug der Klage bekannt gemacht Advokaten und Rechtsanwalt Kamerecker daselbst im arfarc , im Termi Sie stecken nicht in unserer Haut! Für unsz ist dse hefoem gestrt, gne Aufhebung der Sperre herbeisühren; von di Be⸗ Erfolg sei also nicht ei Fhert See er. u. gehoffte iejer Aßeinh, ers ent. zorsit Armenrechte, gegen deren Ehemann Heinrich Bar⸗ Ansprüche spätestens im Termine⸗ 1b sere 1— 18 1 gestört 8 ieser Be⸗ Erfolg sei also nicht eingetreten, wohl aber eine große Ver⸗ bürden. Tie Einlassungsfrist ist vom Herrn Vorsitzenden vyü bek den 9. April 1881, Vormittags 10 Uhr, wenn sie jetzt gehemmt wird. Diese thatsächliche Folge kann ich sugniß sei aber noch in keinem Falle Gebrauch gemacht hind der Seelsorge 6,g Zur Verhandlung dieser Klage vor der II. Civil⸗auf 6 Wochen festgesetzt worden maneder aus München, dermalen unbe annten Zegenstandes und Grundes der⸗ nur konstatiren. Da ei ühnen, daß, wens ich in mei vworden. Man be in V ) gemacht hinderung der Seelsorge und eine schwere Belastung der Ge⸗ drg hiesigen K. Landgerichts ist auf 8 W S. nafenetalts, nicht verzreten, wegen Ehescheidung. unzer Anzaben dan Gegenstandesgnicht anzumelde ljegislativen öö .e ich in meiren Ee 598 nun, sein Verlangen widerspreche meinde. Der Abg. Rickert habe neulich gesagt, alle Parteien veena. des diehgen. . n aug unj WW 2 vür lichen Landgericht nachdem bereits die Klage mit Ladung zum ersten selben, bei dem urterzeschneten Gericht anzumelden, Fre 4 ½ n 1 EEE1 8n 8ege ee dessnen en zu achens an Geistliche, seien ja Söhne eines Vaterlandes. Hier könne man die reitag, 22. Rern or, Gerichtsschreiber des Königlichen Lanu gerichts. Werhandlungstermine dem Beklagten persönlich zu widrigenfallo 91 Rechzenagheit, athn geleitet würde, so hälte ich IAaEr en Hesete n en wollten. Weshalb er eine Be⸗ Wahrheit dieses Ausspruches beweisen. Am Denkmal Friedri ir bestimmt in welchem durch einen bei di i 2 München zugestellt worden ist, die öffentliche gegen die Vite ielerben der amzaede c 3Iöö“ geede nigt fär möglig halle habe er shon Wilelns ücsen nne senchete chehte geschrieben; Fernn hefasenee Nülsgewt, s bei iesem (4590) Oeffentliche Zustellung Bostclang de Lezumg dee Vettagten zn dtm nnc ss sepeit helhend mahin bzanei, alz des Nüchlah auch er dann auch nur erhöhe ein Volk. Mache das Haus diesen Spruch wahr und der unbekannt wo? sich aufhaltende Beklagte an⸗ und Vorladung. S1 bem ltgen kund werde zur Klagsverhandlung aufzekommenen Nutzungen, durch Befriedigung de d L angemeldeten Ansprüche nicht erschöpft wird.

J. b 1.

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sition scheine hauptsächlich von den Vertretern der großen bei solchen Geistlichen in Frage zu kommen, wo eine Reni⸗ nehme den Antrag an! durch geladen wird. 1 lich die Si b Nürnberg, 14. Februar 1881. In Folge Urtheils des K. Landgerichts zu Landau] neuerlich die itung vorn, 1881, Vorm. 9 Uhr, Erolberg, den I1, Februar i88l.

besteuerung sehr belastet würden. ich . istli eni 4 8 Beseuenan ics hieset wälden, ean dürsegaben nicinder. Sfantigememn enee Ltha, fant nicht gegen dene eenen Gesreserusftesenorn rathlcher Obere d Pfc Die Gründe gegen das Geset halte er nicht für durchschlagend.: Unterthanen ein Aushungerungssystem an 5. . eigenen gesessmaf tsfetttund gie Faenofdguncger aichnr.. ver⸗ 1 die Erben der zu Zeiskam verlebten Ackerersehe⸗ gerichts München I. bestimmt. 1 8