nigte Deutsche Telegraphen⸗Ges Die Herren Aktionäre werden hierdurch zur diesjährigen
ordentlichen Generalversammlung auf den 19. März a. c., 1 Uhr Nachmittags,
nach dem Geschäftslokale der Gesellschaft, Werderstraße 4, ergebenst eingeladen. 1 1ö. 1) Geschäftsbericht der Direktion und orlegung der Bilanz. 2) Wahl eines Mitgliedes des Aufsichtsrathes. x I. 8* x⸗ zur Theilnahme an der Generalversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche bi zum 18. März, Nachmittags 3 Uhr, ihre Aktien oder Depotscheine der Reichs⸗Hauptbank 8 Beelce 89.
Rückversicherungs-Actien-Gesellschaft 1
rROvIDENTIaA. Zweite Beilage Außerordentliche Generalversammlung. nzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗
Unter Bezugnahme auf §. 29 des Statuts werden die nach §. 30*) stimmberechtigten Aktionäre Berlin, Mittwoch, den 2. März 38
der Gesellschaft hierdurch auf 1 8 Mittwoch, den 23. März 1881, Vormittags 11 Uhr, eerrvese⸗
außerordentlichen Generalversammlung
——
X& FK Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl.
der London Joint Stock Bank zu London über die daselbst in Aufbewahrung befindlichen Akt ’ schäftslokale der Gesellschaft, Werderstraße 4, deponirt haben. “ Berlin, den 1. März 1881.
Der Aufsichtsratth der Vereinigten Deutschen Telegraphen⸗Gesellschaft.
Hecker.
Preußische Hypotheken⸗Actien⸗Bank.
Die Herren Aktionaäre unserer Bank werden zu der G am 21. März dieses Jahres, Vormittags 11 Uhr, im Geschäftslokale der Bank, Behrenstraße 47,
stattfindenden ordentlichen Generalversammlung ergebenst eingeladen. Aktionäre, welche an der General⸗ versammlung Theil nehmen wollen, desgleichen Bevollmächtigte derselben, haben gemäß §. 38 unseres Statuts ihre Aktien und resp. Vollmachten spätestens acht Tage vor der Generalversammlung der Haupt⸗Direktion einzureichen. An Stelle der Aktien können auch Aktien⸗Depositen⸗Scheine der Reichs⸗ bank eingereicht werden.
Je fünf Aktien bilden eine Stimme. Mehr als zwanzig Stimmen darf ein Aktionär weder für sich noch als Vertreter resp. Bevollmächtigter anderer Aktionäre 8 sich u“ Die Tagesordnung bilden: der 8] 1880, “ 8 die Jahresbilanz, der Bericht der Prüfungskommission und die Feststellung der an die Aktionäre zu vertheilenden Dividende, F · ste 8 8 d . die Ertheilung der Decharge, .Abänderungen der §§. 16, 18, 33 und 48 des Statuts, e. die Wahl von Mitgliedern des Kuratoriums. Berlin, den 28. Februar 1881. Die Haupt⸗Direktion: Munckel. Spielhagen
PROVIDENTIA. Frankfurter Versicherungs-Gesellschaft.
Vier und zwanzigste ordentliche Generalversammlung.
Mit Bezugnahme auf §. 43 der Statuten werden die nach §. 44*) sti jona identia hi ie nach §. 44*) stimmberechtigten Ak der Providentia hierdurch auf ) chrig re
Mittwoch, den 23. März 1881, Vormittags 10 Uhr,
„ . 2 zur 0 .* x vier und zwanzigsten ordentlichen Generalversammlung eingeladen, welche im Geschäftslokal der Gesellschaft stattfindet.
Die zum Eintritt in die Generalversammlung erforderlichen Legitimationskarten werden vo S Magh 50 27 8 müßs Sege. gegen Cinreschung des Sisfernrer eichnise der auf ihre Karnen „der her Gesellschaft eingetragenen Aktien im Lokale der Gesellschaft aus . . mächtigte “ ihre Volmact abzugeben. feich vüecde e ie Tagesordnung umfaßt die im §. 49 der Statuten bezeichnete äft Frankfurt a. M., den 1. März 1881. 3
Der Verwaltungsrath 8 dder Providentia, Frankfurter Versicherungs⸗Gesellschaft.
di Lee 8 44 lautet: Die Generalversammlung besteht aus allen Aktionären, die Eigenthümer von fünf Aktien sind. Es berechtigt der Besitz von je fünf Aktien zu einer Stimme. Abwesende Namen⸗Aktionäre lhriennis
nur durch anwesende Aktionäre vertreten lassen. Niemand kann in der Generalversammlung mehr als 20 Stimmen für sich und weitere 20 Stimmen in Vollmacht führen. G b
Sanden.
Rückversicherungs-Actien-Gesellschaft PROCVIDENTILA.
Erste ordentliche Generalversammlung.
Mit Bezugnahme auf §. 29 des Statuts werden die nach §. 30 *) stimmbe igter 8 5 8 8 des S e e S. 2* tim rechtigten * der Gesellschaft hierdurch auf 1 ah 1 Hiikhse
Mittwoch, den 23. März 1881, Vormittags 11 ½ Uhr,
1 zur ersten ordentlichen Generalversammlung eingeladen, welche im Geschäftslokal der Gesellschaft, gr. Hirschgraben 11, stattfindet.
„ Die zum Eintritt in die Generalsersammlung erforderlichen Legitimationskarten werden bis zum 22. März an diejenigen Aktionäre ausgegeben, welche sich spätestens zwei Tage vor derselben bei der persönlich oder schriftlich angemeldet haben. Bevollmächtigte haben dabei ihre Vollmachten
Die Tagesordnung umfaßt die im §. 33 des Statuts bezeichneten . Frankfurt a. M., den 1. März 1881. 1ab iei n
Der Aufsichtsrath der Rückversicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft Providentig.
*) Der §. 30 lautet:
Zur Theilnahme an allen Generalversammlungen und deren Verhandlungen und Beschlü
— diejenigen Aktionäre berechtigt, welche als solche mindestens vier Wochen vor der 81. ung in üHn Peernher sind.
ie in dieser Weise berechtigten Aktionäre, welche sich persönlich oder durch einen Bevollmäch⸗ tigten an der Generalversammlung betheiligen wollen, haben sich spätestens zwei Tage vor derselben 6. 2öS 22-— — eeesesenr haben dabei ihre Vollmachten ein⸗
3 irektion erthe en Bere en Eintrittskarten, 1
— zukommenden Stimmen vermerkt ist. 3 v 11mp“
Die Aktionäre sind in der Generalversammlung in der Art stimmberechtigt, daß der Eigen⸗
1 — 5 Aktien 1 Stimme
8 6 — 10 Aktien 2 Stimmen 11 — 15 Aktien 3 Stimmen 16 — 20 Aktien 4 Stimmen
21 — 30 Aktien 5 Stimmen 31 — 50 Aktien 6 Stimmen
51 — 75 Aktien 8 Stimmen 76 — 100 Aktien 10 Stimmen
besitzt. 1 8B 8 — — Kein Aktionär kann, wen 18 a1s 20 aüemer sügra⸗ n ner als Bevollmächtigter erscheint, einschließlich seiner eigenen, mehr
b wesende stimmberechtigte Aktionäre können sich nur durch anwesende stimmberechtigte Aktio⸗ näre kraft schriftlicher Vollmacht, Ehefrauen, Pflegebefohlene, juristische 822 —2—— Körper⸗
chaften durch ihr b d Uhrae, find hre gesetzlichen Repräsentanten vertreten lassen, auch wenn diese nicht persönlich
hüm
eingeladen, welche im Geschäftslokal der Gesellschaft, gr. Hirschgraben 11, stattfindet.
Die zum Eintritt in die Generalversammlung erforderlichen Legitimationskarten werden bis jum 22. März an diejenigen Aktionäre ausgegeben, welche sich srätestens zwei Tage vor derselben bei der Direktion persönlich oder schriftlich angemeldet haben. Bevollmächtigte haben dabei ihre Vollmachten einzureichen.
8
— Die Tagesordnung betrifft die Wahl von drei Revisoren und drei Ersatzmännern. Fraukfurt a. M., den 1. März 1881. satʒ 1
Der Aufsichtsrath der Rückversicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft Providentig.
*) Der §. 30 lautet:
Zur Theilnahme an allen Generalversammlungen und deren Verhandlungen und Beschlüssen sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche als solche mindestens vier Wochen vor der Generalversamm⸗ lung in das Aktienbuch eingetragen sind.
Die in dieser Weise berechtigten Aktionäre, welche sich persönlich oder durch einen Bevoll mäch⸗ tigten an der Generalversammlung betheiligen wollen, haben sich spätestens zwei Tage vor derselben bei der Direktion persönlich oder schriftlich anzumelden; Bevollmächtigte haben dabei ihre Vollmachten einzu⸗ reichen. Die Direktion ertheilt den Berechtigten Eivtrittskarten, auf welchen zugleich die Zahl der ihnen zukommenden Stimmen vermerkt ist.
Die Aktionäre sind in der Generalversammlung in der Art stimmberechtigt, daß der Eigen⸗ thümer von
1 — 5 Aktien 1 Stimme
6 — 10 Aktien 2 Stimmen
11 — 15 Aktien 3 Stimmen
16 — 20 Aktien 4 Stimmen
21 — 30 Aktien 5 Stimmen
31 — 50 Aktien 6 Stimmen
51 — 75 Aktien 8 Stimmen
76 — 100 Aktien 10 Stimmen
8
Kein Aktionär kann, wenn er als Bevollmächtigter erscheint, einschließlich seiner eigenen, mehr als 20 Stimmen führen.
Abwesende stimmberechtigte Aktionäre können sich nur durch anwesende stimmberechtigte Aktio⸗ näre kraft schriftlicher Vollmacht, Ehefrauen, Pflegebefohlene, juristische Personen, Kirmen und Körper⸗ Eü-H 8 ihre gesetzlichen Repräsentanten vertreten lassen, auch wenn diese nicht persönlich
ionäre sind.
[6007]
Gesellschaft für Legung und Un Norwegischen unterseeischen Kabels.
Die Herren Aktionäre werden hierdurch zur diesjährigen ordentlichen Gene⸗ ralversammlung 8 auf den 19. März a. c., 1 ½ Uhr p. m.,Y
nach dem Geschäftslokale der Vereinigten Deutschen Telegraphen⸗Gesellschaft, ergebenst eingeladen.
“ .“ b1 Geschäftsbericht der Direktion und Vorlegung der Bilanz, 2) Wahl eines Mitgliedes des Aufsichtsrathes, 3) Wahl von Revisoren.
zum 18. März, Nachmittags 3 Uhr, ihre Aktien oder Depotscheine der Reichs⸗Hau tbank zu Berlin ode der London Joint Stock Bank zu London über die daselbst in Aufbewahrung Henütcge üttien bei der Vereinigten Deutschen en in Berlin, Werderstraße 4, deponirt haben
Berlin, den 1. März 1881. 1 Der Aufsichtsrath der Gesellschaft für Legung und Unterhaltung des Deutsch⸗
unterseeischen Kabels. Hecker.
Breslauer Disconto⸗Bank Friedenthal 8 Co.
Der unterzeichnete Aufsichtsrath beehrt sich die Herren Kommanditisten zur
elften ordentlichen Generalversammlung auf Dienstag, den 29. März cr., Nachmittags 4 Uhr,
1 im kleinen Saal der neuen Börse hierselbst ergebenst einzuladen. I““ 1 Tagesordnung:
1) Die im §. 37 des Statuts bezeichneten Gegenstände.
.2) Beschlußfassung über Vertheilung des Reingewinns nach §. 47 des Statuts.
Die Legitimation zur Stimmberechtigung in der Generalversammlung kann nur in der, in den
§§. 40 — 42 des Statuts vorgeschriebenen Weise geführt werden. Die Aktien sind im Geschäftslokale der Gesellschaft, Junkernstraße 2 hierselbst, spätestens bis zum 14. März 1881 zu deponiren, und wird die Hinterlegung der Depotscheine der Reichsbank⸗ Hauptstellen als genügender Beweis des Aktienbesitzes angesehen. Breslau, den 26. Februar 1881.
Der Aufsichtsrath.
G. v. Wallenberg⸗Pachaly. Siegmund Levy.
9 4 — 4 90 ☛ Grosse Silber-Verloosung 1 zum Besten der schleslschen Muslikfeste. Ziebhung zu Breslau am 21. März 1881. Loos 1 Mark. — 1. Hauptgewinn: Professor Schillings Rational⸗Denkmal auf dem Niederwald, nach des Künstlers eigenen Modellen in Silber ausgeführt von der Hof⸗Silberwaaren⸗Fabrik von Humbert und Heylandt in Berlin. Werth Mark 35 000. H☚ ñů 82 (Gewicht 50,846 kg, Höhe 1,36 m. — 2 Gewinne à 5000 Mark = 10 Mark 3 15 000 a 2 000 10 àa 10 000 à 5 000 576 2 von 20 —- 250 „ — 20000 „ Zusammen 615 Silbergewinne, ²00/⁄1000 ff. silberhaltig im Werthe von ☛ - 100 000 Mark. Das Central⸗Comité der Schlesischen Silber⸗Lotterie: Der Vorsitzende: Heinrich 1X., Prinz Reuaa. ür 5 Sen Fenhpen 1 sich u. Sveehe ehe⸗ des Aens ein Rococcoservie für 5000 Mark, Tafelaufsätze für 5000, 3000, ark, inkannen, le, Humpen, er Fruchtschaalen, verschiedene E.ne, eine Bowle ꝛc. ꝛc. 1 Loose à 1 Mark (auch gegen Postnachnahme) empfiehlt und versendet
A. Nahmmacher in Görlitz
8 —
☛ Wiederverkäufer erhalten Provision. ☚
Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition
Deffentlicher Anzeiger
1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.
Inserate nehmen ant die Annoncen⸗Expeditionen des „Invalidendank“, Nudolf Mosse, Haasenstein
ur Theilnahme an der Generalversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche bis
Preußischen Staats-Aunzeigers: Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.
den Beutschen Reichs⸗-Anzeigers und Königlich
2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
4. Verloesung, Amortisation, Zinszahlung
N u. s. w. von öffentlichen Papieren.
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshansdel.
8. Theater-Anzeigen. ]In der Börsen- 9. Familien-Nachrichten.] beilage.
& Bogler
6. Verschiedene Bekanntmachungen. Bü⸗ 3. Verkäufe, Vv erpachtungen, Submissienen etc. 7. Literarische Anzeigen.
G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Enrer sorie alle ünrigen größeren
.
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Gachen
[5904] Steckbriefs⸗Erledigung.
Der hinter den Uhrmacher Bernhard Strey aus Bernstein wegen Vergehen gegen §§. 303, 241, 74 St. G. B. unterm 20. Dezember 1880 erlassene Steckbrief Nr. 31779 ist durch Einlieferung des ꝛc. Strey erledigt. Berlinchen, den 25. Februar 1881. Königliches Amtsgericht. “ 1
[5923] S
Ladung. 1) Der Drahtbinder Joseph Hlavaty, 18 Jahre alt, zu Klein⸗Rutina, Komitat Trenschin in Ungarn, geboren, 2) der Drahtbinder Johann Ruta Liska, 24 Jahre alt, zu Klein⸗Rutina, Komitat Treuschin in Uagarn, geboren, deren Auf⸗ enthalt unbekannt ist, und welchen zur Last gelegt wird, im Monat Dezember v. J. 1 Velten und im Amtsbezirk Tegel umherziehend Drahtbinderwaaren feilgeboten zu haben, ohne im Besitz des zu diesem Gewerbebetriebe erforderlichen Gewerbescheins gewesen zu 1 Uebertretung gegen die §§. 1 u. 18 des Ges. v. 3./7. 1876, G. S. S. 247, werden auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf den 25. April 1881, Mittags 12 Uhr, vor das Königliche Schöffen⸗ gericht Berlin II. hierselbst, Hau voigteiplatz Nr. 14, zur Hauptverhandlung geladen. Auch bei unent⸗ schuldigtem Ausbleiben wird zur Hauptverhandlung geschritten werden. Verlin, den 19. Februar 1881. Schreiber, Gerichtsschreiber des Königlichen Amts⸗ gerichts II.
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen und dergl.
18942] Oessentliche Zustellunn Die Ehefrau des Zimmermanns Fritz Schönian, Marie, geb. Walter, zu Harbke, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Gerhard hierselbst, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher hierselbst, jett unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage auf Trennung der Ehe dem Bande nach und ladet den Beklagten zur
8 ¹ 8
in Cremmen und
[21573]
mundes der Kinder
und Handelsgärtner Herrn Franz Oskar Ziechner, vormals in Leisnig, jetzt unbekannten Aufenthalts, im Wege des Urkundenprozesses wegen einer Hypo⸗
dem Antrage,
1) den Beklagten zu verurtheilen, daß er die obenbezeichnete Forderung sammt Zinsen zu jährlich
4 ½ vom Hundert auf die Zeit vom 1. Juli 1880 bis zur Zustellung der Klage, von da an aber sammt Zinsen zu jährlich 5 vom Hundert bei Vermeidung der andernfalls zur Befriedigung des Klägers auf dessen Antrag erfolgenden Zwangsversteigerung oder Zwangsverwaltung des für die Klagforderung ver⸗ pfändeten Grundstücks Fol. 819 des Grund⸗ und Hypothekenbuchs für Leisnig, ingleichen bei Vermei⸗ dung der Zwangsvollstreckung in das sonstige Ver⸗ mögen des Beklagten zu bezahlen, sowie daß er die Kosten zu tragen habe, und
2) das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären.
Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf
den 19 Mai 1881, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. 1
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Leipzig, den 26. Februar 1881.
Schrödel.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts, Civilkammer II.
Aufgebot.
Demnach die Ehefrau des Lokomotivführers Fer⸗ dinand Allewelt, Georgine, geb. Jürries, hieselbst glaubhaft gemacht hat, daß das auf ihrem Wohn⸗ hause Nr. ass. 14 hieselbst bypothekarisch eingetra⸗ gene Kapital von 30 Thlr. zu Gunsten des Vor⸗ erster Ehe des Holzflößers Ahlshausen, Kothsassen Heinrich Jahns daselbst aus der Obligation vom 10. Mai
Julius Kiel in
⁷
mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die
erste Civilkammer des Herzoglichen Landgerichts zu Braunschweig auf den 4. Mai 1881, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Braunschweig, den 25. Februar 1881. A. Rautmann, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts
[5944] Deffentliche Zustellung.
Die Jost Zulauf Eheleute von Schwabenrod, vertreten durch Rechtsanwalt Labroisse in Gießen, klagen gegen den Georg Greing von da, dermalen angeblich in Amerika, und dessen Ehefrau Maria, geb. Herbst, daselbst wegen Kauf mit dem Antrage auf Verurtheilung der beklagtischen Eheleute zur Zablung von ℳ 857,14 und ℳ 36 Zinsen, sowie 1 ½ % Zinsen aus ℳ 857,14 vom 27. Dezember 1879 bis zur Klagezustellung und 5 % von da an, ferner auf Zahlung von ℳ 66,42 vorgelegten Abgaben nebst fünf Prozent Zinsen vom Tage der Klage⸗ zustellung sowie weiter auf Verurtheilung des be⸗ klagtischen Ehemanns zur Zahlung von ℳ 200 nebst 6 % Zinsen vom 5. Mai 1880 und ladet den beklagtischen Ehemann zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Gießen
auf den 16. Mai 1881, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Wum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird nhe Auszug der al bekannt gemacht.
chudt, Hülfe⸗Gerichtsschreiber des Großherzogl. Landgerichts. [59563 Oeffentliche Ladung.
Der Kaufmann Emil Lindner in Ulm hat gegen den Bäcker Gottlieb Friedrich Kemppel aus Senden, zur Zeit unbekaunten Aufenthalte, Klage im Ur⸗ kundenprozeß auf Bezablung einer Mehlkaufschil⸗ lingssorderuag von 806 ℳ 50 ₰ nebst 5 % Zinsen aus 799 ℳ ₰ seit 2. Januar dieses Jahres, sowie Tragung der Streitskosten beim K. Land⸗ gerichte Memmingen erhoben, und ladet den Beklag⸗ ten zur mündlichen Verhandlung dieses Rechtsstreits vor die Eivilkammer des K. Landgerichts Memmin⸗
gen auf 8 Mittwoch, den 6. April 1881, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. — Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bi mit bekandt gemacht. Memmingen, am 25. Februar 1881. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Memmingev. Der K. Ober⸗Gerichtsschreiber: Hintermahr.
69047] Oeffentliche Zustellunn. Der Gutebesitzer Herr Hermann Nitzsche Ablaß, vertreten durch Theodor Rake in Leisnig, klagt gegen den Kunst⸗
gedachten
1824 vor dem 1. Oktober 1878 getilgt, der Inhaber
der vorbezeichneten Schuldurkunde aber der Antrag⸗
stellerin unbekannt sei, so wird Letzterer und Alle,
welche auf die erwähnte Hypothek Anspruch machen,
hiermit zur Geltendmachung ihrer Rechte in dem auf den 4. März k. Js.,
Morgens 10 Uhr, 3 vor unterzeichnetem Gerichte anberaumten Termin unter dem Rechtsnachtheile hiermit aufgefordert, daß im Nichtanmeldungsfalle die Hypothekurkunde der Eigenthümerin des Hauses Nr. ass. 14 hieselbst gegenüber für kraftlos erklärt, die Hypothek aber gelöscht werden wird. 8
Gandersheim, den 16. August 1880.
Herzogliches Amtsgericht. ggez. W. Kulemann. Beglaubigt:
G Th. Fäthe. Gerichteschreiber i. V.
8eee Aufgebot.
Der Tagelöhner Heinrich Schröder Ksp. Alten⸗ berge hat das Aufaebot der Urkunde vom 15. Okto⸗ ber 1800, aus welcher auf den Grundstücken dessel⸗ ben Flur 20 Nr. 111/93, 215/52, 216/53, Gemeinde Altenberge, Band 3 Blatt 221 des Grundbuchs auf Anmeldung der Wittwe Loboff, Kirchspiel Laer, für den Kaufbändler Engelbert Schmitz in Wett⸗ ringen 350 Reichsthaler eing tragen sind, bean⸗ tragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf
den 1. Juni 1881, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunde erfolgen wird.
Burgsteinfurt, den 14. Februar 1881 Königliches Amtsgericht.
[5937] Aufgebot. Der zu Husen, Kreis Büren, wohnende Johann Günther hat das Aufgebot eines am 22. November 1880 von Johann Bentler zu Waadhofen an eigene Ordre auf Franz Schlüter zu Düssel gezogenen und von diesem acceptirten, durch Blanco⸗Giro auf den Antragsteller girirten, am 22. Januar 1881 fällig ewesenen Wechsels über 250 ℳ beantragt. Der mhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. September 1881, Bormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunde erfolgen wird. Mettmann, den 26. Februar 1881. Königliches Amtsgericht. gez. Granderath. Beglaubigt: Der Gerichtsschreiber:
Wartenberg.
Aufgebot.
Der Maurer Johann Hermann Seidel in Mül⸗
15695]
1 6 sen St. Niclas alt Abwesenbheitsvormund der ab⸗
in wesenden Johanne Christliebe Graupner aus Mäl⸗ den Rechtsanwalt Herrn sen St. Niclas und
als deren Verwandter in der
dritten Erbfolgeklasse hat das Aufgebotsverfahren
zum Zwecke der Todeserklärung der genannten Graupner und des Ausschlusses etwaiger unbekann⸗
ter näherer Erben zu dem für die Graupner hier
thekenforderung von 7500 ℳ sammt Anhang, mit verwalteten Vermögen von 283 ℳ 20 ₰ be⸗
antragt.
Die Graupner, welche am 17. Juni 1807 als eheliche Tochter des Webers und Hausbesitzers Carl Gotthilf Graupner in Mülsen St. Niclas geboren, von dort vor etwa 40 Jahren ledigen Standes mit einem gewissen Müller oder Freitag aus Netzschkau i. S. nach Polen ausgewandert und zuletzt in Lodz aufhältlich gewesen ist, und event. deren Erben, soweit dieselben hier unbekannt sind, werden daher aufgefordert, spätestens in dem auf
den 6. Mai 1881, Vormittags 9 Uhr,
vor dem unterzeichneten Königlichen Amtsgerichte anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte auf Ausantwortung des erwähnten Vermögens anzu⸗ melden, widrigenfalls auf ferneren Antrag Johanne Christliebe Graupner für todt erklärt werden wird und deren etwaige Erben, soweit dieselben hier un⸗ bekannt sind, von dem Anspruche auf das oben⸗ erwähnte Vermögen, welches letztere solchenfalls vielmehr an die hier bekannten aus Abkömmlingen von Geschwistern der ꝛc. Graupner bestehenden nächsten Erbberechtigten auszuantworten ist, werden ausgeschlossen werden.
Auswärtige Betheiligte haben einen im hiesigen Amtsgerichtsbezirke wohnhaften Vertreter zur Em⸗ cdc⸗ von Ladungen und Verfügungen zu be⸗ tellen.
Lichtenstein i. S., den 15. Februar 1881.
Königliches Amtsgericht daselbst. Geyler.
15943 Aufgebot.
Auf den Antrag des Einnehmers Carl Ostmann und des Mühlenbesitzers Carl Solf zu Großbodun⸗ gen vom 18. Februar 1881 wird gegen deren Oheim, den am 28. Juli 1816 zu Großbodungen geborenen Landwirth Johann Christoph Gottfried Kuntze, wel⸗ cher im Sahre 1847 nach Amerika ausgewandert sein und seit dem Jahre 1850 keine Nachricht von sich gegeben haben soll, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke seiner Todeserklärung eingeleitet, und wird er nebst seinen von ihm etwa zurückgelassenen un⸗ bekannten Erben und Erbnehmern öffentlich auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf
den 7. Januar 1882, Vormittags 11 Uhr, angesetzten Aufgebotstermine zu erscheinen und seine Anspruͤche und Rechte geltend zu machen, oder die⸗ selben schriftlich anzumelden, widrigenfalls er für todt erklärt und sein Vermögen den sich legftimiren⸗ den nächsten Erben ausgeantwortet werden wird.
Großbodungen den 21. Februar 1881.
Königliches Amtsgericht.
gez. Dr. von Rüdiger. — Vorstehender Auszug wird hiermit zum
Zwecke der öffeutlichen Zustellung bekaunnt ge⸗ macht. 1
Großbodungen, den 21. Februar 1881. Langerbeck, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[1559e] Aufgebot eines Verschollenen.
Der Füsilier Friedrich Wilhelm Scheer, ge⸗ boren am 2. Februar 1847 zu Zernickow (Kreis Lebus), Sohn des verstorbenen Kossäthen Gottliecb Scheer und dessen Ehefrau Anna Sophie Elisabeth, geb. Wählisch, welcher am 13. April 1870 vom 8. Rbheinischen Infanterie⸗Regiment Nr. 70 zu Saar⸗ louis defertirt und seitdem verschollen ist, wird auf Antrag: k88
1) seiner Mutter, jetzt verwittweten Scheer, geb. Wählisch zu Zernickow,
2) des Vormundes der beiden minderjährigen Kinder seines verstorbenen Bruders Gottfried Scheer, Marie Louise und August Wilhelm Kossäthen Gottlieb Kunz zu Dieders⸗ dorf, feiner Schwester Anna Sophie Scheer, ver⸗ ehelichte Eigenthümer Kriems hier, feiner Schwester Eve Marie Scheer, verwittw. Sattlermeister Wickidal hierselbst, seines Bruders, des Lokomotivheizers August Wilhelm Scheer zu Landsberg a. W.
hierdurch aufgefordert, sich vor oder spätestens in dem auf
den 29. April 1881, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 1, anberaum⸗ ten Termin persöͤnlich oder schriftlich zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt und sein Nachlaß den sich legitimirenden nächsten Erben ausgeantwor⸗ tet werden wird.
Seine unbekannten Erben und Erbnehmer werden zugleich mit vorgeladen.
Seelow, den 16. Mai 1880.
Königliches Amtsgericht. Gerichtsschreiberei Abth. I. Mann.
Aufforderung.
Familienverhältnisse harber veranlaßt, sein Amt am 1. Juli 1881 niederzulegen; unter folgenden Bedingungen neu besetzt werden:
’1 Der Bürgermeister wird auf acht Jahre, also 1 für die Zeit vom 1. Juli 1881 bis 1. Jult
gE e, ee nun si man ühmamts.
Die Stelle ist einschließlich der Belorgung der Sekretariatsgeschäfte mit einem Jahres⸗ gehalte von 1500 ℳ dotirt. Eventuelle Neben⸗ einnahmen für die Geschäfte des Standes⸗ beamten und des Amtsanwaltes betragen 540 ℳ
Geeignete Bewerber wollen ihre Gesuche nebst Zeugnissen und Beschreibung ihres Lebenslaufes bis s. 15. März 1881 bei dem Unterzeichneten ein⸗ reichen. 8 Obernkirchen, R.⸗B. Kassel, 1. März 1881. Der Ausschußvorsteher.
H. Dreyer. G
1“
Die hierselbst verstorbene Dorothea Sophie Hen riette Fabricius hat zu ihren Universalerben ein⸗ gesetzt:
Die Descendenten der verstorbenen Schwester ihres Vaters Thomas Fr. Fabrscius, Anna Catharina, verheirathet gewesen mit dem weiland Unteroffizier Jens Jensen in Schleswig und zwar dergestalt, daß der Nachlaß zunächst in Stämme getheilt und ein Stammtheil, der 4. Theil des Nachlasses, dem nachlebenden Schwestersohn Wilhelm Nielsen Jensen in Schleswig zufallen, während der übrige Nach⸗ laß unter den Kindern der verstorbenen drei Schwesterkinder zu gleichen Theilen, ohne Un⸗
rschied des Geschlechts, nach Kopfzahl aufge⸗ theilt werden soll, so jedoch, daß die Descen⸗ denz eines etwa verstorbenen Kindes das soge⸗ nannte Repräsentationsrecht in Anspruch zu nehmen hat.
Da nun die in Betracht kommenden Erben, mit Ausnahme des Kreisboten Wilhelm Nielsen Jensen in Schleswig hierselbst nicht bekannt sind, so wer⸗ den auf Antrag des bestellten Testamentsvollstreckers, des Stadtraths H. Johansen hierselbst, Alle und Jede, welche an den Nachlaß der obgedachten Erb- jasserin nach ihrer oberwähnten letztwilligen Dis⸗ position Erbansprüche oder sonstige Forderungen zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert und ange⸗ wiesen, solche bei Strafe des Verlustes derselben spätestens in dem auf
Donnerstag, den 12. Mai d. J., Vormittags 10 Uhr, im unterzeichneten Gerichte anstehehenden Aufge⸗ botstermin anzumelden. 1 Eckernförde, den 24. Februar 1881. Königliches Amtsgericht, Abth. 1. C. Lübbes.
Aufgebot. Die Herren Vorstandsbeamten des Königlichen Ober⸗Landesgerichts zu Königsberg i./ Pr. haben das Aufgebot der von dem Gerichtsvollzieher Holzlehner bestellten Amtskaution von 600 ℳ beantragt. Alle Diejenigen, welche Ansprüche haben, für welche die Kaution gesetzlich haftet, werden auf⸗ geforder:, diese ihre Ansprüche bis zum Termin am 13. Juli d. Js., Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Amtsgericht entweder schriftlich oder zu Protokoll des Gerichtsschreibers anzumelden, widrigenfalls diese Ansprüche durch Urctheil werden ausgeschlossen werden und die Rückgabe der Kaution an den aus seinem Dienstverhältnisse als Gerichts⸗ vollzieher ausgeschiedenen Bureaugehülfen Holzlehner erfolgen wird. Arys, den 24. Februar 1881. Königliches Amtsgericht.
[765] Edictal⸗Citation.
Auf den Antrag des Seifenhändlers Eduar Stephan zu Berlin als Kurators des blödsinnigen Raschmachers Theodor Schlevoigt, genannt Blume werden der verschollene Schneidergeselle J. F. W Schlevoigt aus Soldin, welcher angeblich in den dreißiger Jahren nach Amerika ausgewandert sein und seit dieser Zeit eine Nachricht von sich nicht gegeben haben soll und dessen etwaige unbekannte Erben und Erbnehmer hiedurch öffentlich vorge⸗ laden, sich persönlich, schriftlich oder durch einen mit gehöriger Vollmacht versehenen Mandatar binnen hier und neun Monaten, svätestens aber in dem vor dem biesigen Amtsgerichte auf den 19. November 1881, Vormtttags 11 Uhr, an der Gerichtestelle anberaumten Termin zu melden und sich gehörig zu legitimiren, widrigen⸗ falls der Provokat für todt erklärt, die mitvor⸗ geladenen unbekannten Erben aber mit ihren An⸗ sprüchen an dessen Nachlaß, bestehend in 579 ℳ 84 ₰. präkludirt werden würden. Soldin, den 31. Dezember 1880. Königliches Amtsgericht.
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In Sachen, betreffend das Aufgebot der auf dem Grundeigenthum des Taglöhnert Ernst Hildebrand und dessen Ehefrau, Martha, geb. Will zu Rohr⸗ bach haftenden, im Grundbuch von Rohrbach, Bd. II. Artikel 58, in Abtheilung III. sub 4 und im G. W. u. H. Buch Bd. I1. Bl. 103 von Rohrbach u Gunsten des Handelszmanns Susmann Katzen⸗ steim von Herefeld eingetragenen Obligation von 40 Thalern nebst 5 % Zinsen vom 9. September
Unser Bürgermeister Herr Schümeister sieht sich
1871, ist der Aufgebotstermin vom 25. April 1881 von Amtswegen auf den
die Stelle soll deshalb 4. Juni 1881, Vormittags 9 Uhr,
vitlegt worden. 18 — Hersseld, am 25. Fehruar 1881. * Getichtsschreiberei des Könial⸗ Amtsgerichts Abth. II.
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