1881 / 66 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Mar 1881 18:00:01 GMT) scan diff

. ß 1 ie⸗ 2 önn b zenstaade gebilligt worden von der Landes⸗ Tabakmanufaktur in Straß . 1 ermeisten beigetragen habe. Die Bundekrath veranlassen könnte, diesem Gegenstaade näher zu sondern die Idee ist vollkommen gebilligt wor ·8 8 abakmanufaktur in Straßburg gewesen ist, ich we E . 3 1 ö“ E“ A. 59 Heamee zur Ab⸗ treten. So v ee bdn 1 1“ 2121544n—8 —2, N man ihn eeeeee 1 *8 .üö 9. —— 2 zu Stettin sowie die Oesterreich⸗Ungarn Wien 17. März Aus Ka 3 8 b D. e we ; Ilitz 5 nicht vorliegt, ist kein Vertreter derselben in der Lage, irgend welche toren, die in diesem Falle in Be amen, oh undes⸗ er Mann beim Herumgehen durch die Räume entoe⸗It oeeene 8.— ung der ittel zur setzung von 7 Ste 75 Wazr. 294 52. aee. C.ZA1.— 8, nahme ihrer Erzeugnisse aufgefordert, auch die Militärbehörden, 2 Erklärungen abzugeben. Ich glaube, meine Herren, daß rath als auch vom Landesausschuß von Elsaß⸗Lothringen. Daß das daß die Manufaktur in 12—e 2 * Hebammenschülerinnen in 1 der L— 8 . meldet die „Wien. Ztg.?: Der Kro nprinz Erze⸗ wie eine Petition neuesten Datums zur Kenntniß bringe, diese Aeußerung, die ich soeben die Ehre hatte. Ihnen vorzutragen, nicht etwa eine übereilte Billigung gewesen wäre, dafür, meine Herren, greiflich Der Mann muß mit einer Jatelligen: einer Pe b2 unde, Greifswald zur Verhandlung De Ant ö. 22 ludolf ist gestern Avends im besten Wohlsein von womit doch ein gewisser moralischer Druck auf diese Behörden eine vollständig erklärliche ist bei der Situation, in der wir uns suchen Sie den Beweis darin, daß zweimal die Erweiterung der sondergleichen ausgestattet sein, oder er mus sich täuschen —72* des Provinzial⸗Ausschusses ents rechend. urägen hierher zurückgekehrt und wird sich am 27. d. M. von unzweifelhaft ausgeübt werde. Seit einem Jahre errichte die befinden. Manufaktur gebilligt worden ist vom Landesausschuß auf Grund der dem Herra Abg. Sonnemann etwas erzählen wollen, was diehm ertheilt, beziehungsweise die Berritf 7 Portz Said noch Balästina begeben. Straßburger Manufaktur in fast allen größeren deutschen Städten Der Abg. Udo Graf zu Stolberg (Rastenburg) bemerkte, Mittheilungen, die ücer die Tendenz der Ceweiterung in den be⸗ angenehm ist. Meine Herren, ich nehme an, daß das Letztere der lichen Mittel beschlossen und sodann Site 8 3 der erforder⸗ Pest, 17. März. (W. T. B.) Im Unterhau Niederlagen, jetzt sogar auch in kleinen Städten und in einem seine Freunde hätten sich über die Frage der Straßburger vA1XAXX“X“ gegeben 8— Fad ist, und verlange nur, nachdem Herr Adg. Sonnemann ein bandes dem Kuratorium der Anstalt für Blöd⸗ Provinzialver⸗ antwortete der Minister⸗Präsident Tisza heute die Dörschen bei Witten. Aber sie errichte nicht nur Verkaufs⸗ Tabaksmanufaktur bisher nicht schlüssig gemacht, er könne 1“ ent fch arsae. .“ 8 ““ fär die Landesfinanzen von Elsaß Lothringen von sinnige zu Kückemühle behufs 1ar Alp d üns pellation des Deputirten Helfy in Betreff der griechi stellen, sondern dehne auch die Fabrikation auf das Reich daher nur für sich persönlich sprechen. Daß sie nicht mit 1e44*“ Feklor 8 daees ößten Bedeutung ist, so angegriffen dat, von ihm die ent⸗ zinsfreies Darlehe 30 000 ge der Wohngebäude ein Frage mit dem Hinweis auf die Erklärungen Haymerl . sei 2 1 . 4 oder 5 schs⸗ Staatsmittel Sn emag. 5 8 Seehgehenbe ar- jedensten und striktesten Beweise dafür, daß das, was er hier vorge⸗ 18freies Darlehen von 30 000 gegen hypothekarische Sicher⸗ vom rorigen Herhst. daß daa. Wefirehas siesieseenee e selbst aus; sie habe seit dem vorigen Jahre 4 oder Verlust arbeite, welcher aus Reichs⸗ oder Staatsmitteln ersetzt mit in Betracht kommt. Meine Herren, daß dabei auch einige kracht bat, richtig ist; das bloße Beitehen üuf einen aeperer ege. heit sowie die Weitergewährung der Seitens dir Steher nüan 9. Herbst, daß das Bestreben desselben stets daht Fabriken in Deutschland, besonders in Baden errichtet. Diesen werden müsse und keine illoyale Konkurrenz bereite, beweise Filialen auswärts errichtet worden sind, das widerspricht gar nicht wäͤhrsmana kann in keiner Weise gecügen. cnonomen Ge⸗ Neu⸗Vorpommerns derselben Anstalt bisher ezahlten Unter⸗ verstaceankeresen sei und dahin gerichtet sein werde, im Ein⸗ Geschäftsbetrieb, wie es geschehe, durch die Grundsätze der die Thatsache, daß der Landesausschuß, der die Dinge genau dem Gedanken, den ich Ihnen hier eben als den richtigen andeutete, 8 66 8 dens dea bee. Gefe sche en Unter⸗ verstandnisse mit den europäischen Mächten dahin zu wirk freien Bewegung, durch das Gesetz von Angebot und Nach⸗ geprüft habe, von Neuem bedeutende Betriebsmittel für die nämlich dem Gedanken, das Kapital der Mutteranstalt möglichst u Fortseßung in der Ersten Beilage.) mersche Geschichte und Alterthumskunde auf dere pom⸗ daß der Friede wenn irgend möglich nicht gestört und daß, frage zu rechtfertigen, sei absolut unzulässig. Denn was die Tabaksmanufaktur bewilligt habe, was derselbe doch nicht ledig⸗ verstärken. 1 8 8 L1A1A.“ 1 laufende jährliche Unterstützung im Betra 1 8 wenn dies nicht erreichvar sein sollte, doch jede friedenstörende Kaiserliche Manufaktur betreibe, sei kein kaufmännisches Ge⸗ lich aus platonischer Liebe für die Tabaksmanufaktur gethan 1111114“*“ In der heutigen (18.) Sitzung des Reichstages, willigt; dagegen wurde die Petition des d 6 be⸗ Rückwirkung auf die Verhältnisse der europäischen Staaten zu schäft. Sie mache keine kaufmännische Bilanz und gebe nur haben werde. Die Gegner des Vorgehens der Tabaksmanufaktur J“ der Beweise eintreten wollte, nur eins will ich her⸗ welcher mehrere Bevollmächtigte zum Bundesrath und Kom⸗ Rettungshauses 2— Tribsees 85 Ueh⸗ des Kuratorii des einander verhütet werde. Das zwischen den europäischen eine jährliche Zusammenstellung der Einnahmen und befänden sich in einem Widerspruch. Auf der einen Seite sage vor 111“ missarien desselben beiwohnten, wurde die Berathung des Seitens der Provinz in Uebereinsti ebernahme der Anstalt Mächten bestehende Einvernehmen lasse hoffen, daß wenigstens Ausgaben bei der Ablieferung an die Landeskasse man, die Fabrikate seien so schlecht, daß sie nicht gebraucht wer⸗ herrscherden Arbeitslöbne und mit Rücssicht auf die Lokalver⸗ 1““ Berichts der Kommission für den Reichshaushalts⸗ des Provinzial⸗Ausschusses wegen arunbe mit dem Antrage letztere auch im schlimmsten Falle zu erreichen sein werde . 22Qq 8 8 —2 24 2 g , 22 2 ele 1 82 82 2 1 88 2 2 111“““ 88* 8 9 8 5 2 —’ 5 iagtle’e ) 8 †C2 8 82 7 4 - „ꝗ A* 2 8. 8& 8 . heraus, noch niemals habe eine sachgemäße Bewerthung ihres den könnten, auf der anderen Seite, die Manufaktur liefere hältnisse nicht im Stande gewesen, die Cigarrenfabrikation in . ktat über die derselben zur Vorberathung überwiesene Theile die Provinz p Güde⸗ gels eines hierzu für Mehr zu sagen gestatte ihm die Rücksicht auf die übrigen 8 Rei b 55 ; 1 ; 8 5 des Reichshaushalts⸗E ; ovinz vorhandenen Bedürfnisses abgelehnt Mächte nicht. Die An t des Pjniß 9 Inventars stattgefunden. Das Reich habe sie für 7 Millionen diese Fabrikate unter dem Selbstkostenpreise. Wäre dies der dem Umfange zu betreiben, wie es für den deutschen Markt 2881/82. chohaushalts⸗Etats für das Etatsjahr Nach Erledigung einiger Petitionen von unt dnete genanchten. 1* Antwort des Ministers wurde zur Kennt⸗ Francs an die elsässisch⸗lothringische Landesbehörde über⸗ Fall, dann wäre es die beste Reklame für sie. Die Sache nöthig ist. Deshalb wurden die benachbarten Filialen ange⸗ 8. 88 fortgesetzt, und zwar der Zölle und Verbrauchssteuern, Bedeutung erfolgte die Feststellung des Et 8 888 ergeordneter niß genommen. lassen, ohne daß eine vollständige Taxation stattgefunden habe; liege aber einfach so, daß die Manufaktur sehr rationell zu schlossen, die aber nur zusammen mit der Mutteraustalt das eine Kap. I. der Einnahme. Die Berathung begann bei Tit. 7 sozietät, die Ertloitu . 8 stell ng Etats der Land⸗Feuer⸗ e11*““*“*“ 8 1 nach einer ihm heute erst zugegangenen Eingabe der Werke gehe, indem sie Baarzahlung verlange und die Fabri⸗ hen ““ ö E11“ E11 ö“ Kardorff kam auf die gestrige Rede Land⸗Feuersozietät ightesdeas r⸗ S 1“ e“ 18 März. . sin ss 8 ie mit 11 bis 12 Millionen eingestellt Dotgj 1 wünsche zugleich dazu dienen, das fixirte Kapita er Mutleranstalt Straß- de undesbevollmächtigten für Hambur Senators Dr. Vers⸗ 3 8 8 u.“ 98 79, e ie Kennt⸗ 11“ me. h 2 8 tlart Ute in 1116““ b1“ 16““ Ghehül che⸗ burg besser auszunutzen und kentabler zu machen, und, meine Herren, e bwen de 8. 8 1 nißnahme von der theilweisen Bestätigung des vom 5. Pom⸗ einer Anfrage Northeote's der Premier erd sen. 8 iedrig eingeschätzt 2 ve. ßer Theil es das ist die Pflicht der elsaß⸗lothringenschen Landesverwaltvng. Gereiztheit nichts zu wünschen übrt Nass unezorniger merschen Provinzial⸗Landtage beschlossenen 2. Nachtrages zu Zladstone: die Blättermeldung von einem zwischen General wiesen, daß sie um 50 bis 60 Proz. zu nie rig eingeschoö mehr Anklang fänden als bisher; ein großer Theil der Hand⸗ Meine Herren! Nun sagt der Herr Abg. Sonnemann, die eneh, doß Faahutn de brig gelassen habe. Der dem Reglement für die Feuersozietät des platten Landes Wood und den Boern zum Abschluß gelangten Arrangement sei. Wenn man mit so billigem Kapital arbeite, keine werkerfrage wäre dadurch gelöst, daß der Handwerker energisch Fabrikation beruht nicht auf kaufmännischer Basis, es ist keine kauf⸗ doch ne⸗ a Hamburg dem Zollgebiet einverleibt werde, sei von Alt⸗Pommern und demnächst die Wahl der bür Iu sei verfrüht; die Unterhandlungen würden Steuern zahle, nicht amortisire und aus der Landeskasse jede Baarzahlung verlange. In dem Vorgehen der Manufaktur männische Bilanz aufgemacht. Meine Herren] Wer bat das denn 88 „Er erinnere an zahlreiche Petitionen von Mitglieder der Ober⸗Ersatzkommission pro 1881, 83 söwie din gesett. Bei Berathung des Kriegs Summe zu 4 Proz. bekommen könne, dann könne man aller⸗ vermöge er etwas Unrechtes nicht zu erblicken; er habe die dem Herrn Abg. Sonnemann gesagt, daß keine kaufmännische Bilanz In 86,9 en. und Vereinen, die sich in den letzten Jahren Prüfung der Ersatzwahlen des beenihs woie die Position, welche die Stä ke des Lan E 1““ dings leicht Konkurrenz machen. Es scheine auch gar Angriffe des Abg. Sonnemann nicht unwidersprochen lasser aufgemacht wird? Meine Herren! Ich bin in den Dingen ziemlich für diese Einverleibung ausgesprochen hätten. Hamburg Stelle des verstorb⸗nen . 5 EE1 Jahr auf 134 060 Mann festsetzt, ohne D nicht darauf anzukommen, gute Geschäfte zu machen, wollen, damit man nicht nachher etwa den Schluß ziehe, das unterrichtet, welche die Manufaktur betreffen, ich kann Sie verfichern, habe unter den jetzigen. Verhältnissen kein Interesse Dramb 8 baeee Kandrathe von Knebel⸗Doeberitz zu Im Oberh femn sestsecht, ohne Debatte angenommen. s darauf, durch die Beunruhigung und Schädigung Vorgehe M ktur sei Reichstage getadelt daß lährlich eire kaufmännische Bilanz gemacht wird und daß eine an der deutschen Industrie und dem deutschen Exp Dramburg, sowie des Landraths von Gerlach an Stelle des Str en, Oberhause erklärte Lord Granville Lord ur an- ie list 9 8 Tabaks u ge⸗ Vorgehen der Manufaktur sei vom ganzen Rei ge g Kommission, die wesentlich aus Mitgliedern des Landes⸗Ausschusses Der Redner führte ferner aus e 8. 92 E. verstorbenen Bauerhofsbesitzers Peglow zu Kl. Streitz. Beide Stratheden gegenüber: die Regierung habe außer den bereits der Tabaksindustrie zur Monopolisirung abaks z worden. . er Artike 4 Ersatzwahlen wurden für gültig erklärt. veröffentlichten Depeschen von der französischen Regierung in

8 3 ; . besteht, diese kaufmännische Bilanz auch kontrolirt; aber urbi et orbi d Norfa ; . 42 e Di inem 1 m 4 2 8☛ 3 ; 2 11 4 has fßß f 2 s 3 gtri & „vosso 8 er Verfassung kein Reservatrecht Ur O 1b 8 9 7 9 g 3 1 9 . . 9 on &᷑ 5 8 7 8 ** 1“ Hierauf ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesrath v“ Bremen begruͤnde, welches nur 8 urgz stim 8 e 8 blan die Wiederherstellung der EEEPbN1ö“ keine Depeschen erhalten, 116““ b h f Unter⸗Staatssekretär Dr. von Mayr das Wort: In. Wir Fein ; und meine ens pfleg 1 8 des Stammkapitals des Coesliner Meliorationsfonds f 9 Abend wurde in einer Nische der Mauer de vurg gewesen set, höchstens noch 8 Jahre wirthschaften, vamn 81988 . 3 NNansten „House, der Residenz des Lord Mayors 8 ha 2 1

ö“ der Privatfabrikant nicht zu thun. Ich kann dem Herrn Abg. Sonne⸗ mung aufgehoben werden könnte. Je länger die 1 400 000 in 8 i S tationss I1II 1““ eine Herren! war bis zum Beginn der heutigen Sitzung 3 iHli ial s in der Tasche 8 5 lanschluß; ike n s dbe g erfüteneh Kapitltrsseler 4 8 müsse sie zu Grunde gehen, deshalb also gehe man jetzt mit solcher der Anset daß de Fane dens Zum decner Tebaksmannfakto⸗ ia mann versichern, daß ich reichliches Material sogar in der Tasche ztädte zogerten, den Zollanschluß zu bewirken, unter desto Wusterhansberg 1 Kapitalausfall h“ 5 Kiste mit 40 Pfd. Pulver und einer angezündeten Lun⸗ Eile an die Monopolisirung, um dadurch jene Fabrik zu retten. Straßburg in einem unmiltelkaren Zusammenhange mit dem Gegen⸗ babe, daß ich 2 ““ vhlict 8 balten würde, Seh würde 18, Schritt schließlich für sie aus den Zinseinnahmen des Etatsjahres v““ gefunden. Die Lunte wurde von einem Polizeie amten aus⸗ cs 8 2 x .—2 7 1 ne au⸗ 11. 8 1 b r. e 5 4,5 , 4Z FP;„I 8 z 9 D 8 6 1 9†) 5 1 7 8 * 4 8 ¹ 2S G 2e8 D 1 a.r 9 eine Polizeibec e aus Könne der Reichstag zugeben, daß man gegen seinen Willen stande, der uns jetzt beschäftigt, naͤmlich mit der Frage der Etati- alle diese geschäftlichen Details hier mitzutheilen und damit der erfolgen. Die konservative Partei werde den Zollanschluß in die Berathung des Regl zgelöscht und somit eine Explosion verhindert. Di stif Kör chslag Has 1 b 1 as jetzt bese t, 1— 1— 1S b d 855 . 8 8 1“ Reglements für die Verwaltung des 8 eine Explosion verhindert. Die Anstifter 1 8 egen seinen Wilen de, de b , shalb Konkurrenz vielleicht Waffen in die Hand zu geben, die ich ihr nicht Hamburgs und die nationale Wirthschafts Wahl⸗ öI111X“ 1 Vo I1“““ en V h.“ 1 Anstifte g in auch h. die Ehre gerechnet, heute in diesen n Paalf . liefern darf. t 6 erde. Der Ab . in der vom Provinzial⸗Ausschusse beschloss 1 IöI“ bes gestern Abend im Mansion⸗House stat 8 1 8 8 3 4 8 Ban zen 8 n hat, 8 1 885 wort geben werde. Ab D 8 1 ver 5 husse beschlossenen und h 8—— EI Fvench znractech aunn 8 1 8 ranehe Hhcüan Bensdkaih es c 11“*“ organische In⸗ Fassung an. gesagt worden. r müsse mehr bluten, aber sich in Bezug auf das Monopol blos als Berechtiung sondern als Pflicht auferlegt, Anariffe, wie sse ber die Manufaktur, die in p teichliber Weise durch die Presse zu stitution für die Städte Bremen und Hamburg schaffe und ihnen Hierauf wurde die Sitzung geschlossen Nach einer Meldung der „Times“ aus Mount 3 Prospect fand gestern eine längere Verhandlung zwischen

9 8 8 7 ine in weig der Landes⸗ 18 2 I—. - mit großer Vorsicht ausgesprochen. Das habe sich aber 116““ Tage gekommen sind, auch von denjenigen, dem Hr. Abg. Sonne⸗ Recht, dem Zollgebiet fern zu bleiben, garantire; 1 3 8 8 seit dem Beschluß der württembergischen Kammer zu Gunsten Meine Herren! Auch den verbündeten Regierungen als solchen mann mitgetheilt worden sind, die mit ihm darüber Rücksprache ge⸗ * ei aber auch der Meinung, daß die Städte gegen ihren Frankfurt a. M., 16. März. Heute starb nach kurzer den englischen Bevollmächtigten und den Vertretern der Boe⸗ des Monopols geändert. Württemberg habe weder einen kann es nicht gleichgiltig sein, in welcher Weise über irgend einen vommen haben. Meine Herren! Es kann nicht meine Aufgabe Lein, 8 Willen nicht gezwungen werden könnten, ihre Freihafenstellung Krankheit am Lungenschlage im beinahe vollendeten 87. Lebens⸗ statt. Letztere acceptirten die meisten der 6 lischerf ü8 9;n; nennenswerthen Tabakbau noch ⸗Betrieb, sei also direkt bei] Zweig der partikularen Finanzverwaltung hier im hoben Hause ge⸗ 1X 8 aufzugeben. Er sei froh, daß er zur Zeit, als er noch an der lahre die Prinzessin Luise zu Hessen (geb. am 9. April geschlagenen Bedingungen und behielten sich ner ver der Sache sehr wenig interessirt, dagegen habe es sich durch urtbeilt wird. Sie wissen ja, daß die Tabaksmanufaktur in Straßburg 9. 8 8. Eeine 81. b 1““ Spitze des Reichskanzleramtes gestanden habe, nicht die Ini⸗ 1794), älteste Schwester der am 30. Dezember v. J. dahin⸗ zwei Punkte zur weiteren Erwägung vor, worüber am F 5 seine unrentablen Eisenbahnbauten ein Defizit aufgeladen, nicht etwa ein ganz für sich stebendes isolirtes Inftitut ist; die Verwal⸗ lagagen 118 8 Uirs bön den Beane der Maanfekdar tiative zum Zollanschluß Hamburgs ergriffen habe. Damals geschiedenen Großherzogin⸗Mutter Marie von Mecklenburg⸗ oder Sonntag abermals verhandelt werden soll 88 von dem es sich durch die Einnahme vom Monopol zu hbe⸗ tung der Mannfaktur bildet lediglich einen Zweig der gesammten Ver⸗ felbst hervorgerufen, ondern immer von anderen Leuten, die da allerlei vürde man bei Errichtung der großen Etablissements, die der Strelitz und des am 4. März verstorbenen Prinzen Georg weiteren Mittheilung des Reuterschen Bureaus M“ freien hoffe, da doch einmal seit einigen Jahren das Reich waltung der Finanzen und Pomänen in de. rtbeve is ch Angriffe gar nicht der Fall ist. Meine Herren Zollanschluß erfordere, auf die zahlreichen Artikel, die der von Hessen. 1 bei der heute früh 2— Reweastle gemelie sich 73 8 2 8 de 8 h8 spen e 8 r 8 ern en, n 9 12 2 1 . 2— 1 2 1 5 2 „2 ! 8 8 0 2 8 8 8 . ½ S - 9 9 elde 3 M59 2 die Interessenpolitik auf die Tagesordnung gesetzt habe. ——— .“ wenn ich alle die Etablissements schon gekauft hätte, die ich angeblich see Zolltarif mit Zöllen belege, keine Rücksicht genommen ⸗Württemberg. Stuttgart, 17. März. (W. T. B.) nahme der militärischen Operationen led alich man Reieeseen Unter der Majorität von 56 (gegen 16) für das Monopol verwaltung des Landes, und kann es mir deshalb, wie gesagt, mit nach den Zeitungsnachrichten schon g⸗kauft haben soll, dann müßten aben, und würde dann bei Einführung des Tarifs Der Landtag ist heute, nachdem eine Einigung beider Kam⸗ die mit den in den Waffenstillstandsbedingungen mit den hätten sich 21 ritterschaftliche privilegirte Abgeordnete, Rücksicht auf meine Stellung im Bundesratb, nicht gleichgiltig sein, die Geschäfte der Mauufaktur ganz außerordentlich ausgedehnt sein. in großer Verlegenheit gewesen sein. Praktischer lasse sich der mern über den Etat hergestellt worden 8 9 Boern vereinbarten Proviantzuführu ngen i r 14 Staatsbeamte, 9 Schultheißen, 2 andere Gemeindebeamte in welcher Art, nach welcher Richtung und mit welcher Begründung Meine Herren! Die Gerüchte, die beuaruhigend wirken, gehen, wie Zollanschluß jetzt nach Festsetzung des Zolltariss durch⸗ worden Die Zweite Kammer genehmigte de 9 ser hängen. 1 5 1 infess 1— 2 S 1 Irg hres ne. * [F gesagt, zum Theil von ganz anderen Quellen aus, als von der ühren. Der Redner suchte hierauf er Er zbbots . b Sweite 8 genehmigte das Finanzgesetz wn d 0 3 privilegirte im Ganzen 49 Staats⸗, diese Angriffe erfolgen. Sie gestatten deshalb, daß hier, vom Stand 8 82. 2 9 hte hierauf unter Exemplifikat S Faun veg N W. T. dm M 6 8 Wemeind beamte 1 und. ptivilegirte Abgeordnete unter vuntte der elsaß⸗lotbringischen Landesverwaltung a 8, der Frage einige Manusaktur oder von der Landesverwaltung von Eisaß⸗Lotheingen. . auf England und Frankreich eingehend nach un ssen, Ern 3 E Der Barschlaa, gegen die in der sind g 89 8 Paslomentsgehande Ge e vilegirte 2 ele 8 b Wamlcen Irnverve 189½¾ ; . ½½ 1 S 8 esv 8. zzuweisen, Ersten Kammer wider die Abgeordnetenk übte scharfe roße Vorsichtsmaßregeln getroff ; di 8 1 1 ee 8 . 2 keine Herren! Zu den Unrichtigkeiten, die Herr Sonnemann daß der gestern v dem Al Treits 1 * geordnetenkammer geübte scharfe r2₰ v 2b44 getroffen worden; die 56 befunden, während sich in der Minorität von Aufmerksamkeit gewidinet wird im Anschluß an die Angriffe, die der T Herren! Zu den eiten, 9 . un gestern von dem Abg. von Treitschke auf⸗ Kritik e K N 8 Nraßneenene Polizeimannschaft ist ve 8 e sind sornezlti 16 die gewählten Mitglieder befänden. Herr Abg. Sonnemann erhoben hat. Ich bemerke dabei ausdrücklich, vorgebracht hat und die ich nicht unberücksichtigt lassen kann, gehört estellte Satz hinfällig sei, daß jede Nation eines b“ Se wurde vom Präsidenten Sebn b die Kellerräume sind sorgfältig Dabei habe der Führer der Monopolpartei, Moritz Mohl, sich daß ich annechme, n Seofnsand gan⸗ 1“ v⸗ hohe .e. die, . vr 8 22 8 5 be- Exporthafens berürfe, der voll und ganz ihrem Follsystem an . i Brauche des Hauses widersprechend, abgelehnt. gestern dei der de 8— b 28 Leger zu 1 hot sind 1 *— X 21 aus gar nicht beschästigen würde. Nachdem aber einmal Angriffe liebigem Umfang zu aus der Landeskasse habe. MMM⁊MM“ F ERb n yen. hee r v . an—- D 6 s gz ., e Festes des heiligen Patricius unte noch im Jahre 1867 als ein entschiedener Gegner des Mono⸗ aea sind vir es meine Pflicht, auch diesen Angriffen entgegen⸗ derren! Das ist eine Nachricht, die mir höchst überraschend ist. Wenn gehöre. Die Kaufleute aller Länder hätten nur das Interesse, Hessen. Darmstadt, 15. März. (Cöln. Ztg.) Heute den irischen Soldaten Unordnungen vorg ekom 8 pols bekannt. Nach diesem Votum lüͤfte man auch hier das zutreken. . 3 s witklich der Fall wäre, so wäre es fuͤr den Beirieb der Manu⸗ billig einzukaufen und theuer zu verkaufen; in demselben trat die Zweite Kammer zu ihrer voraussichtlich letzten/ Eine große Anzahl von Personen wurde verhaftet g nen. Visir. In einer Unterredung mit einem badischen Tabaks⸗ Da hat nun zunächst der Herr Abg. Sonnemann wiederholt faktur vielleicht sehr erwünscht, ich kaan aber Herrn Sonnemann Verhältnisse ständen also auch die Hamburger Export ure zu Hesston zusammen. Bei Beginn der Sitzung gedachte der Nach einer Meldung aus Durban, vom 17. d hal industriellen habe sich der Reichskanzler angeblichoffen dahin aus⸗ Bezug genommen auf die die von Seiten der Fen- sagen, daß 5 1 nicht 2 . g- wir 8 . Induftrie. .2. deutsche Industrie noch 5 St. Peters⸗ die Boern darin gewilligt, Informationen über 2 Zahl ges i, daß derselbe das Monopol zur Thatsache machen der Manufaktur versendet worden seien und zwar, wie er sagt, an ganz genau etatsmäßig und davon konnte sich der Herr Abgeord nicht der französischen und englischen ebenbürti Sei ge entats und des schweren Verlustes, welchen die dem Tod Ve n in den Ler temn asnt0 gebe, d. Aeeberene 8 125159 „alle“ Privaten und Beamten. Nur, so weit ist man mit nete aus dem Etat für Elsaß⸗Lothringen überzeugen bestimmt, Durch den Zollanschluß 8. also .“ Keiser Alexander so nahestehende Frwhernnelche Familie ““ Garnisonen ͤ“ ur bens 8 zange ß n damit al ivate was an Mitteln verwendet werden darf im Ordinarium und Extra der deuts d srie nie s5 Erport d en 8 2 itten S en 4. 9 zu empfangen und abzugeben. Fuhrwerke mit Proviant⸗ industrie für einen Zweck? Es werde übersehen, daß auch den Cirkularen nicht gegangen, daß man damit alle Privaten an, ndarf WZEII“ der deutschen Industrie nicht gefördert werden. Wer deutsche durch dessen Ableben erlitten habe, und ersuchte das Haus, vorräthen für 12 Tage sind nach Rustenburg, Rydenbe der deutsche Großhandel, der von den deutschen Seeplätzen ö“ E111“ 5 ee rr. Stle en Fhedfat e esa gams an deme aen Fabrikate kaufen wolle, gehe nicht nach den Exporthäfen, um dem allgemeinen Gefühl der Theilnahme Ausdruck zu Marabastead abgegangen. Die anderen Gabzisogen e 8* nach dem Auslande gehe, ruinirt werden würde. Wenn auf E“ as 6**7* 1-2 Es waren F Fabtikate stat finden, und ich begreife nicht, wie eine solche Nachricht in di ondern nach den großen Centren für Manufakturwaaren, nach * sich -Is . Unter den neuen Einläufen nur für 4 Tage Proviant, mit Ausnahme von Pretoria, für diese Weise die rücksichtslose Ausbeutung der Tabaksindustrie der Manufaktur in den älteren Theilen Deutschlands fehr wenig Welt gebracht und in diesem hoben Hause vorgebracht wird⸗ g Man dürfe vom Kaufmann nicht mehr vv F 18. . der Regierung auf die Inter⸗ welchen Platz eine Verproviantirung nicht erforderlich ist. fortgesetzt werde, so könne sich die Hoffnung des Kanzlers bald bekannt, und schien es als eine ganz angemessene Einleitang des Meine Herren! Richtig ist nur, daß der Landesausschuß von verlangen, als daß er nach seinem wohlerwogenen Interesse p ion e bg. Metz wegen Einführung des Notariats Dem „Daily Telegraph“ wird aus Mount Prospect erfüllen, daß die Industriellen selbst um das Monopol petitio⸗- BGeschäftsbetriebs, nun auf dieselbe in weiten Kreisen aufmerksam zu Elsaß⸗Lothringen eingesehen hat, daß es für ein Etablissement dieser handele, damit fördere er auch zugleich das Interesse des ge⸗ in den rechtsrheinischen Provinzen, wonach die Einführung vom 17. d., gemeldet, daß die Waffenruhe bel ufs nirten. Was jetzt die offiziöse Presse für das Tabalsmonopo! machen. Ich kann arch sagen, daß dies Verfahren von Erfolg be- Art nothwendig ist, einen Betriebsfond zu schaffen, der bisher nicht sammten Vaterlandes. dieses Instituts nicht zu erwarten steht. Das letztere würde Beendigung der Friedensverhandlungen weiter verlä duf sage, könne man ebenso gut auf das Eisen, die Baumwolle gleitet gewesen ist. Aber, meine Herren, es kommt mir eigenthümlich rorhanden gs. 85 8g er LE“ IFh ebes 8 35 Bei Schluß des Blattes hatte der Abg. Dr. Braun das eine wesentliche Aenderung der kaum getroffenen Einrichtungen worden sei 4 b erlängert 22 8 „† 2 1 112 4a ge e a 8 594 5. 2 —. 2 2 und andere Gegenstände anwenden. Welcher Anlaß bestehe da vor, 84 des öö1 so ÄwIe K. Rohe, Loß bvelicehce Gelsoriitel ver⸗ Wort. nöthig machen, auch die Gerichtsbarkeit, soweit sie auf Notare I noch, den Sozialismus zu bekämpfen? Gehe das so fort, dargestellt wird, als seien diese Cirkulare gewissermaßen eine ganz aber durchaus nies bon, die derve, heb delkebge S. 8 überzugehen hätte, sehr wesentlich für das Publikum ver⸗ Frankreich. Paris, 17. März. (W. T. B.) Der Senat 9 8 8 „hneue Erfindung der Tabaksmanufaktur Straßburg gewesen, und als wendet werden könnten. Meine Herren! Ich habe die Landesgesetz⸗ In der Unt 8 1 die Beträ so könne man noch in alsehbarer Zeit den Abg. Bebel als ne 88 SengEen deen Gee iee I“ ⸗4 In der Untersuchung gegen einen Zeitungs⸗Redacteur, theuern, und außerdem laufe man dann Gesfa Fin⸗ hat die Beträge, um welche nach dem Antrage der Kommissio so könne n seh Zer g hahe es vorher noch niemals ein iadastrielles Unternehmen gegeben, gebung von Elsaß⸗Lothringen wohl deswegen bier nicht zu rerthei⸗ welcher wegen 8, das Offizie iner F idi⸗ füͤ 1 1 „Gefahr, nach Ein 2 ier sür Lei Ganffz bon Arbeits⸗Minister sehen. Darin irre sich der Kanzler, daß daß dieses Sostem Kunden zu gewinnen in Anwendung ge⸗ digen, daß sie diesen Betriebszond geschaffen hat; aber ich glaube, e enen „das Offizierorps einer Festung beleidi⸗ fuͤhrung des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches alsbald die von der sammer für Leinen⸗ und Hanffäden beschlossenen das Monopol ohne Erhöhung der Preise 150 bis 200 Mill. brnott bätte. . lee Cessearke wied sosorr er, den e eee e n auf „den Strafantrag des Festungs⸗ wieder andere Einrichtungen treffen zu müssen. Aus den Zölle erhöht werden sollten, abgelehnt. eintragen werde; die Tabaksfabrikate in Deutschland hätten Meine Herren! Interessanter war der Punkt der Auseinander⸗ eines Betriebsfonds absolut nothwendig gewesen ist. und daß 849 257 anten unter Anklage gestellt worden war, hat übrigen Verhandlungen ist nur hervorzuheben, daß die letzten Wegen der die Nihilisten beglückwünschenden Anschläge, jetzt einen Werth von 300 Millionen, es dürfte also auf setzungen des Herrn Sonnemann, in welchem er sante, die Tabaks⸗ im andern Falle nicht in der Art gewirthschaftet werden koante, wie a eichsgericht, II. Strafsenat, durch Urtheil vom 7. Ja- Meinungsverschiedenheiten zwischen Erster und Zweiter Kammer welche in der vergangenen Nacht verbreitet wurden, ist eine keinen Fall so viel an denselben verdient werden. Ziehe man mannfaktur Straßhurgs ist eigentlich bestimmt, auf Elsaß⸗Lothringen es rationell ist. Dieser Betriebsfond soll auch ständig beibehalte nuar d. J. ausgesprochen, daß der Kommandant einer Festung in Betreff des Wegebaugesetzes und der allgemeinen Bau⸗ Verhaftung erfolgt.

die großen Entschädigungssummen, die geleistet werden müß⸗ beschränkt zu sein, sie sollte außerbalb 282ö27 überhaupt gar werden in der Art, daß er refundirt wird aus Ueberschuüͤssen über d zur Stellung eines Strafantrages wegen der den in ordnung durch Beitritt zu den Beschlüssen der Ersten Kammer Türkei. Konstantinopel, 15 März. (W. T. B.) 8 e 28.2 t 9 8. 24 8 9 2 . D. T. 8;. . tliche Stellung zugefügten Beleidigungen berechtigt ist. 16. März. Morgen tritt die Erste Kammer zur Das von dem deutschen Botschafter Grafen Hatzfeldt im

28 F 8 5 * . 8 9 ; braäf iss schF Fost 1 sürsie 4 24 8 ten, und die Verminderung des Konsums in Betracht, so keine Geschäfte machen. Meine Herren! Von einem Repräsentanten etatisirten Ueberschüsse. der Faltung garnisonirenden Offizieren in Beziehung auf ihre erledigt wurden. Namen seiner Kollegen an Assym Pascha geri Schreibe 8 2 gerichtete Schreiben

komme man zu dem Schluß, daß in den ersten 20 Jahren 5b,ö edee e s hbe. 2 Der Hr. e ee dn v dien 22 AA eine Herren! Betrachten Sie doch die Sache so wie sie wirklich etwas vorgebracht, was auch vollständig unrichtig ist. Er hat gesagt, 6 g

der Ertrag des Monopols geringer sein dürfte, als der volle war. Nicht die Tabaksmannkaktur in Straßburg hat angefangen, es sei die Tabakemanufaktur in Straßburg vom Reich an Elsaß⸗ Se. Durchlaucht der Fürst Hermann zu Hohen⸗ der von ihr noch zu erledigenden Gegen⸗ forderte die Pforte auf, bis zum Donnerstag dieser Woche Ertrag der Tabakssteuer. Er betrachte diese gesammten Zustände wenn ich mich so ansdrücken darf, Jemand anderem ins Gehbege zu Lothringen um 7 Millionen überlassen worden. Von der ganzen lohe⸗Langenberg, General der Kavallerie à la saite der 19 nde zusammen. Am Freitag Morgen werden beide Häufer ihre Vorschläge wegen der Abgrenzun 8** Mächte

als ein Zeichen der Zersetzung, in der sich die deutschen Verhalt⸗ geben, sondern die Sache war grade umgekehrt, die Tabaksmanufaktur Sache ist mir absolut nichts bekannt. Die Tabaksmanufaktur in rmee, ist hier eingetroffen —ö— behufs Erledigung etwa noch verbleibender Mei⸗ durch Vermittelung der Botschafter vorz 12 g Dies Venn nisse befänden; denn wenn man halbwegs konstitutionelle Ein⸗ in Straßburg war mit einem Stück ehemaligen französischen Mo- Straßburg hat niemals dem Reiche gehört; sie gehörte von Anfang E⸗ 3 nungsverschiedenheiten tagen. Um 12 Uhr findet sodann langen auf Beschleuniaung s bie Pfozie 81* b iesem Ver⸗ richtungen hätte, würde ein Aufschrei durch die ganze Volks⸗ nopolgebietes an Denutschland angeschlossen, und da haben die an Elsaß⸗Lothringen. Und, meine der Herr Abg. Königsberg i. Pr., 18. März. (Tel. Dep.) Der der feierliche Schluß des Landtags statt, und zwar nicht, dem sie gestern ihren Vorschla vor elegt ha⸗ dech sofl keesele⸗ vertretung gehen, und es würden Anträge gestellt werden, um deutschen —’ sehr 28 F von E naftt schealich da gn ü. 12,v I14e*“] vierte Provinzial⸗Landtag von Ostpreußen ist heute wie früher beabsichtigt war, im Residenzschlosse durch den in seiner jestigen Gestalt 8 nich net G dder G solche dorrende Justände zu beseitigen. Er, der er zeine grobe Cllat⸗Lelssetogen sheersette Faßten un ziehen. ohne daß sie dei bieser eiaich dawit anhantzen, daf etn nes repltel vorhanden set, da Mittags 12 Uhr durch den Königlichen Kommissarius, Uber⸗ Großherzog, sondern im Saale der Zweiten Kammer durch 1“

., 5 5 45 Gelegenheit etwa dem Reichssiskus oder dem Landesfiskus von Elsaß⸗ schlecht verzinst werde so bemerke ich, daß unter jenem Anschlag 368 2 2 P S 1 schafter zu befriedigen. Fraktion hinter sich habe, beschränke sich auf die Anfrage an othringen Entschädigung für den neuen Erwerbsbetrieb gezahlt von 7 Millionen auch bedeutende Tabaksvoträthe waren und daß Präsidenten von Horn cröffnet worden. den Staats Minister von Starck. Diese Aenderung hat ihren . März.g Die Pforte hat für alle Provenienzen,

die verbündeten Regierungen, welche Stellung sie gegenüber dätten. Also die deutsche Privattbakindustrie hat zuerst angefangen, diese gerade die Hauptsache des Werthanschlags ausmachten. Es ist 2 1 1 8 b Grund in der für Freitag in Aussicht genommenen Abreise IorrAn den offenkundigen Bestrebungen der Kaiserlichen Tabaksmanu⸗ bei ung in e1h Natlche pe den Markt zu 1. der Urrding⸗ also Fese Ied an und für sich unrichtig, und wenn sie richtig 6 n, 17. März. Die heutige 2. Sitzung des des Großherzogs nach St. Petersburg zu den Trauerfeierlich⸗ 1 EEE11“ F irFe faktur einnähmen, welche entgegen dem Gesetz und dem Be⸗ naturgemäß der Tabakemanufaktur in Straßburg gehört hätte. Und ware, würde sie für den Zweck, den Herr Sennemann verfolgt, de peeigen Provinzial⸗Landtages wurde von keiten, jedoch hat der letztere gewünscht, das Bureau der angeordnet 8 1 üais estettitbackarianr

schlusse des Reichstags den Boden des Reichs für die Einfüh⸗ einigermaßen spät kommt jetzt erst gewissermaßen die Rache für nichts beweisen. b eim Vorsitzenden mit Verlesung der in der gestrigen Sitzung Zweiten Kammer zuvor in Audienz zu empfangen, und wird b rung des Monopols offen vorbereitete. dieses Vorgehen, und machen wir nun auch von dem Meine Herten! Der Herr Abg. Sonnemann sagt ja, diese böse beschlossenen Adresse an Se. Majestät den Kaiser un letztere morgen um 10 Uhr statthaben. Rußland und Polen. St. Petersburg, 18. März 1 2 1 System der Gewerbefreiheit Gebrauch und suchen unseren Tabaksmanufaktur greift von hinterrücks gewissermaßen die deutsche König eröffnet. Die Adresse wurde ohne weitere Diskussion . (W. T. B.) Das Rundschreiben, welches der Leiter des Hierauf ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesrath Markt auch in allen anderen Provinzen Deutschlands. Meine Industrie an. Nun, meine Herren, ich glanbe, daß von einem An⸗ in der folgenden Fassung angenommen: Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. „Weimar, 17. März. Auswärtigen Amtes, Herr von Giers estern an die aus⸗ Staats⸗Minister von Boettcher das Wort: Herren, was unter anderen Verhältnissen der Herr Abg. griff, der hizterrücke erfolgt, bier in keiner Weise die Rede sein kann, Allerdurch! vege 4. (Weim. Ztg.) Der Großherzog ist heute Nachmittag 31¼ ürti B . 18α geste 18⸗ Meine ! Ich nelme keinen Anstand, auf die Anfrage, un Gewerbefreiheit nennen würde, nennt nu s8 laube vielmehr, daß gerade die eingehenden Verhandlungen, die erdorelauchttester Großmächtigster Kaiser urd König! Uhr nach S.t. Petersburg abgereist daselbse ee wärtigen Botschaften und Gesandischaften Ruß⸗ —⁹3 ——☚½- I1 Eeö;e.; 1ℳ2 N öggg 22—2 e 1-2 Allergnädigster Kaiser, König und Herr! va. g, abgereist, um daselbst der Bes⸗ lands über die auswärtige Politik der neuen Re⸗

jedes setzung weiland Sr. Majestät des Kaisers Alexander II. bei⸗ gierung versandt hat, betrachtet es als erste Pflicht, die

an m. 8 i kter . 8 zuwohnen. In der Begleitung Sr. Königl. Hoheit befinden e bschaft fest⸗ 8 88 5b rhahrung und den Geschäftébetriꝛb der Strasburger Tabakezmanu⸗ Sprache gekommen die Ausdehnung der Fabrikation. Meine Herren, Weise, die keinezwegs beabsichtigt, sich der Oeffentlichkeit zu ent⸗ 1 ät getreue Unterthanen 1 12 0 b Erbschaft festzuhalten, welche lange Zeit hindurch die Akte aktur. Aus diesen Beschwerden ergab sich, daß der Instanzenzug diese Ausdehnung der Fabrikation war eine Pflicht der Landes⸗ ziehen. Ja, meine Herren, wenn die Tabakemanufaktur im Geheimen -412 ue Cen, e .nne⸗ nissen, daoß dem ermor⸗ sich der Oberst von Wangenheim und die Flügeladjutanten. aller Vorfahren bestimmt habe, und welcher das Blut ganzer

b —v- 8 12 5,2.Iße.⸗ 1 1 ab ¹ ff Jahresfrift mit freudigem 1 1 3 8 innerbalb der elsaß⸗lethringischen Verwaltung von den Petenten nicht verwaltung von Elsaß⸗Lothringen. Die Landezverwaltung von Elsaß- einige Großhändler als Depositare und Monopolisten für ver⸗ tol be 12 ts * 8 Braunschweig. Braunschweig, 17. Mär Mgdb. Generationen geweiht gewesen sei. Diese Erbschaft sei inte erschöpft ist, und es hat de halb der Bundesrath, wie Sie mir zu⸗- Lothringen fand eine schöne, reich ausgestattete Fabrik vor, die einen schiedene Provigzen gewonnen hitte mit dem Verbot, ju bekannte Gv. Masestät der thenerste Freund auf Erden Ztg.) Heute Morgen ist im Landschaftlichen 52 Her. auch den späteren Erben zu Füscohe hen tlrae

den werden, in pollig korrekter Weise beschlossen, diese Beschwer⸗ ansehnlichen Kapitalwerth repräsentirt, es seigte sich aber, daß der sagen, wober sie die Cigarren besiehen, und cin geheimet Geruhen Ew. Kalserliche Mazestät Allerhéchstdero treuen Pom⸗ lesung eines Herzoglichen Reskripts von dem Minister ulz zu einer vollständigen Entwickelung nach außen gelangt sei n dem Herrn Statthalter von Elsaß⸗Lothringen zu weiterer thatsächliche Geschäftsdetrieb nicht im richtigen Verhältnisse zu dem Nesz der Anbahnung von Kandschaften über Deutschland ge⸗ mern, welche stets das Leid wie die Freude ihres erhabenen Landetz⸗ der außerordentl Landtag des Herzogthums eröffnet andele es sich darum, daß es sich numehr konsolidire, sich gegen

Veranlassung miezutheilen. Seit diesem Beschlusse ist an den in der Fabrik Frirten Kaxitale stand. Es bat also die Landes⸗ sponnen hitte, so hätte Herr Sonnemann Recht. Wenn derrn in tlefster Seele tbeil Uevadaädiaf den. Derselbe wird si sede C . 1 ichts g b at lfaß⸗ —+₰ flict erfüllt. U irect 6 3 „das Jede eilen, allergnädigst zu gestatten, daß sie die worden. Derselbe wird sich u. A. mit dem vefaheunasgesed jede Gefahr sicher stelle und im Innern seine moralischen und berne nichts gelangt, was einer veuen Prüfung der verwaltung von 8 aß⸗Lothringen nut ihre Pflicht erfüllt, wenn sie sie aber direct in einem offenen Circular eedermann lesen kann Versicherung des innig 2 materiellen Kräͤfte entwicele durch Fortschtitte auf den, etuüne

1b b sen und berzlichsten Mitgefühls an Aller⸗ des vom Reichstage beschlossenen Viehseuchengef rage um die es sich bier handelt, kätte auffordern kͤanen. Der darauf anusgegangen ist, das Kapital, das in der Manufaktur Stra und auch hier verlesen darf, wogegen ich nichts habe, sich an die 2 t ge se iehseuchengesetzes zu 8 wadeerarh ist also nicht in der Lage gewesen, sich materiell mit burg sirirt ist, entsprechend nutzbar zu machen, und es wäre 2 einzelnen Kunden wendet, so ist das ein so ehrliches und offeneh 80, ͤ *. Ew. Majeftä fassen haben. Zu einer Berathung kam es heute noch nicht, des bürgerlichen, ökonomischen und sozialen Lebens. Auf die den über die Tabaktmanufaktut vorgebrachten Klagen zu beschäftigen. schlechtes Sostem der Verwaltung gemwesen, mwenn sie sich bestrebt Vorgehen, wie es nur irgend in der Welt geschehen kann. tkeuerem Haupte wachen 8 * Emw. Majestät es wurden nur die neugewählten Mitglieder der Versamm⸗ Vollendung dieser Aufgabe, von welcher sich der Kaiser Der Herr Vorredner hat sodann die Frage des Tabakkmonorols in— bätte, die Entewickelung der lanufaktur mäglichst zurück⸗ Meine Herren! Der Herr Abg. Sonnemagn hat endlich etwas (0 Majestät treugeho st lung beeidigt. durch keine anderweitige Erwägung abbringen lassen scinen Autsübrunzen erwähnt, und in dieser Behiechugg bin ich nicht zuhalten. Nein, meine Herren, Sie müssen sich daran ge⸗ angebracht, gegen das ich in der entschiedensten Weise Pectest einlege. der Provinzial⸗Landta —— werde, solle die Politik Rußlands ganz und allein ge⸗ in der Lage, ihm irgend eine Erklärung abzugeben. Die böhere Be⸗ mwöhnen, die Sache vom elsaß⸗lothringischen Standpunkte aus zu Der Herr Sonremaann hat von einem Gewährsmann D 2 2 veehn 8 richtet sein, eine Politik, welche in Folge dessen eine wesent⸗ steuerung det Tataks und die Frage der Einführung des Tabakr⸗ betrachten und von diesem aus war es eine Pflicht, nach möglichster der in den jüngsten Tagen in der Tabakmanufaktur in Straßburg emnächst gelangten verschiedene Rechnungssachen die lich fr edliche fein werde und die treu bllib d monorols hat seit dem Jahre 1879 den Bundesrath überhaupt nicht, Erweiterung der Manufaktur zu trachten. eine Herren, das ist gewesen sei. Er hat den Namen dieses Mannes nicht genannt, ich Etats des Provinzial⸗Hebammen⸗Lehrinstituts zu Stettin, des 7 eiben werde den

beschäftiat, urnd es liegi auch gegerwärtig nichts vor, was den! nun auch nicht etwa blos eine Idee der Landebverwaltung gewesen, mweiß nich, in welcher Eigenschaft dieser Gewährsmann in der Waisenhauses zu Stargard, die Jahresrechnung des Taub⸗I 1ö2 eneee nanen 24

welce der Herr Vorredner sorben gestellt hat, mich zu äußern. C freilich, wern die Tabaksmanufaktur Straßburg davon Gebrauch hier in der öffentlichsten Weise stattfinden, beweisen, daß die Mann⸗ Die unerhörte Frevelthat in St. pPeterekar faclt sind dem Bundekrath Beschwerden zugegangen über die Geschäfts⸗ macht, eine „rücksichtslose Ausbeutang“. Es ist dann weiter zur faktur geradeaus und in direkter Weise vorgegangen ist und in einer Menschenherz mit Entseen; Ew. Fr. e urg erfü⸗