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No. 72. Berlin, Freitag. den 25. März
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Königreich Preußen. regierung etwa beabsichtige, durch diese Erläuterung ein Prä⸗ besten Wissen und Gewissen entscheiden, wie sie ihrerseits die
(Schluß aus der Ersten Beilage.) iudiz gegenüber dem Reichstage dahin zu gewinnen, daß sie, Lage des Verfassungs⸗ und Etatsrechts des Reichstages be⸗
8 swenn sie später einseitig den Anschluß von Altona verfüge und trachte. Eine heute getroffene Entscheidung würde die
§. 27. (sdie bezüglichen Kosten verausgabe, sich etwa darauf berufen ¹Lösung nicht erleichtern, sondern erschweren. Bestehende
Alle in den §§. 23, 24 und 25 nicht erwähnten, durch könnte, der Reichstag habe thatsächlich zugestimmt und von Differenzen und Unklarheiten zu beseitigen liege im die angeordneten Schutzmaßregeln veranlaßten Kosten fallen diesem Vorhaben Kenntniß gehabt — ausdrücklich hervorge⸗ allgemeinen Interesse. Es gebe auch eine über der Polizeibehörde gegenüber, unbeschadet etwaiger privatrecht⸗ hoben: „Er (der Staatssekretär Scholz) habe gar kein Be⸗⸗ den Rahmen der Streitfrage hinausgehende Lösung,
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licher Regreßansprüche, dem Eigenthümer der erkrankten oder denken haben können in der Budgetkommission auszusprechen, die den Reichstag sehr zufriedenstellen würde, we der Erkrankung verdächtigen, gefallenen oder getödteten Thiere daß diese lediglich erläuternde Bemerkung eine solche Absicht nämlich die sämmtlichen eenehaseabe und Ausgaben für zur Last, außerdem auch demjenigen, in dessen Gewahrsam oder nicht habe, wie sich das auch eigentlich ganz von selbst ver⸗ Einnahmen und Ausgaben des Reiches erklärt würden, also Obhut (Stall, Gehöft, Weide ꝛc.) sich die Thiere befinden, stehe, daß unmöglich in einer kleinen thatsächlichen Erläute⸗ Absatz 2 des Artikels 38 der Verfaßssung in Wegfall käme. dem Begleiter derselben und, soweit die Kosten durch Desinfek⸗ rung etwa die Absicht liegen könne, in Bezug auf wichtige Er wisse nicht, ob die Einzelstaaten ein besonders Interesse tion von Ställen, Standorten oder beweglichen Gegenständen Rechtsfragen eine Entscheidung so zu sagen stillschweigend hätten, den bestehenden Zustand aufrecht zu erhalten, aber 1 Beseitigung der letzteren veranlaßt sind, dem In⸗ E“ Pe ke E11“ 6 der durch eine solche Lösung würde auch bezüglich des Etats⸗ haber derselben. Erläuterung im Etat, die den ganzen Streit veranlaßt habe, wesens der befriedigendste Ausgleick ewonnen werden, au Die Kosten können von den genannten Verpflichteten im ein Präjudiz gegen das bestehende Etatsrecht des Reichstags den der Antrag von Helldorff er seinen zvoiitischuf Verwaltungszwangsverfahren beigetrieben werden. nicht herleiten zu wollen. Kosten seien für den Zollanschluß Freunden und dem ganzen Hause empfehlen möchte, die Zu⸗ Die Gemeinden und selbständigen Gutsbezirke haben auch Altonas noch nicht „in Anschlag gebracht, außerdem stimmung nicht zu versagen, wie auch die Abstimmung über diese Kosten im Falle des Unvermögens der genannten Ver⸗ handele es sich bei dieser Angelegenheit nur um die anderen Anträge ausfallen möge. Denn derselbe führe pflichteten zu tragen und erforderlichen Falles vorzuschießen. die geringe Summe von 100 000 Thalern. Der Bundes⸗ auf den Weg einer friedlichen Lösung, an der alle Parteien
8. 28 5 vete wünn hrinaipien C, aber 88 f116 Moda⸗ ein n. hes Interesse hätten.
8 8 11“ 1 itäten, die Art der Abgrenzung zwischen den beiden Zoll⸗ er Abg. Dr. Lasker bemerkte, der Abg. von Kardor 88 “ süutarischer Regelung Fchüneh 8 irene betiren noch —“ oeschluß Heicüt;. vr G über den werfe der Budgetkommission ein zu sturmischos Vorgehen 88 eise zur gemeinschaftlichen Tragung der den Gemeinden jetz erwachsenen Verfassungsrechtsstreit Beschluß fassen können. Angesichts der Erklärungen der Regierun , welche die tiefsten und selbständigen Gutsbezirken durch dieses Gesetz überwiese⸗ Der Schatzsekretär habe gestern sehr bezeichnend hervorgehoben, Grundlagen des deutschen Versassungslehens üS ee zu 1 Kosten des ö una zur ge see nas Unter⸗ 848 ver üns G nur im 1— der Reichsregierung, des stellen geeignet seien, scheine ihm dieser Vorwurf doch sehr Haltung gemeinschaftlicher Verscharrungsplätze behufs unschäd⸗ Reichs⸗Schatzamtes, seine Erklärung abgeben könne, nachdem der⸗ wenig begründet. Nicht auf die Geldsumme welche in Frage licher Beseitigung verendeter oder getödteter Thiere größere selbe vorher in der Budgetkommission ausdrücklich erklärt gehabt stehe, komme es hier an, fondern auf die Frage, ob Art. 69 Verbände gebildet werden. habe, daß ein Beschluß des Bundesrathes über die Verfas⸗ der 1“ allgemeine Guͤltigkei bedelsen solle und IV. Schlußbestimmungen. 8 sungsrechtsfrage noch nicht vorliegen könne, da derselbe noch ob Deutschland ein wirkliches selbständiges Verfassungsleben 8 6. 29 8 sggaar nicht in der Lage gewesen sei, sich mit ihr zu beschäf⸗ führe, oder ob neben ihm noch eine Konföderation unabhän⸗ 8e v “ tigen. Unter solchen Umständen halte er (Redner) es nicht giger Regierungen bestehe. Sei dies eine Kleinigkeit, weil Das gegenwärtige Gesetz tritt mit dem 1. April 1881 in für räthlich und der Sache förderlich, wenn der Reichstag die nur Hunderttausend Thaler in Frage kämen? Vom Stand⸗ Kraste. —L—“ h dice Kareigston ihm S. JInitiatibe ergreife, I des E“ kenne er keine wichtigere Frage, .Gle s Gese 25. Juli 1875, betreffen ür nicht räthlich und der Sache förderlich, eine Entscheidung ie das Haus seit zehn Jahren beschäftigt habe, als die heu⸗ die Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen (Gesetz⸗ der schwierigen staatsrechtlichen Kontroverse schon heute tige, und es sei wahrlich nicht gut, diese Bedeutung herab⸗ Samml. S. 306 ff.), aufgehoben, unbeschadet jedoch der Vor⸗ zu treffen. Es werde immer so dargestellt, als seien diese zumindern oder zu vertuschen. Daß man ihr eine so große schriften im §. 16 des gegenwärtigen Gesetzes. 1 Kontroversen eigentlich ganz leicht zu nehmen, als bestehe ein Ausdehnung gegeben habe, beklage er tief, und er wisse in Mit dem gleichen Zeitpunkte treten alle übrigen mit den ganz klares unzweifelhaftes Recht und es sei nicht nöthig, sich der That nicht, wie er dieses Vorgehen des Reichskanzlers Bestimmungen des gegenwärtigen Gesetzes in Widerspruch auf diese Kontroversen überhaupt einzulassen. Er vermeide mit seiner vorjährigen Aeußerung vereinigen solle, daß der stehenden gesetzlichen Vorschriften außer Kraft. es grundsätzlich, materiell auf sie einzugehen, aber wichtig seien Reichskanzler ein Feind aller Verfassungsfragen sei und die §. 30. ssie und 85 188 leicht vrtschüden, 88 ein besonderes 8 8 heote h ans Er (Redner) könne nämlich nicht an⸗ 2 1 Finanzrecht nach Art. 38 für die Zolleinnahmen und Ausga⸗ nehmen, daß der Staatssekretär Scholz aus der Seele des Bun⸗ 1— Wbö. each. des g ehre betricfend Magregeln Lagter ben bestehe gegenüber dem Finanzrecht, welches das Reich desraths heraus seine Erklärungen abgegeben habe, fondern bg. ündvich in Ostfriesland 284 Nn 8 1988 6eb er bezüglich aller anderen Branchen habe, es sei schwierig zu im Auftrage des Reichskanzlers, da bei demselben ja die Ver⸗ I 89 8e sngn — hüschk ben 9 bbis üe; der vsgeuna eine ganz zu ver⸗ 1h ruhe. böA Weg diclag. nun der Abg. IIEI 1“ „werfende sei, daß ein Theil der Zollvereinsverträge, die ja ein von Kardorff vor? Derselbe sage: bis jetzt liege noch kein werscrtten in den 8§. 57 bis 64 des Reichsgesetzes ab⸗ integrirender Se * eicheveifeffund “ seien, noch ”” “ zu fassen, da 1 keine e 1 8835 3 unmodisizirt dur ieselbe fortbestehe oder nicht. Der Abg. seien, die man der Bewilligung des Reichstages entziehe. d Uacigher e wüpiomn Unterschrift Deibrückh und der Referent von Benda hätten gemeint, wenn Warte man also ab, bis man eine Sicherheit habe, daß man un Ferben Berlin “ Rärz iss. man “ daß 885 Recht der alten Zollvereins⸗ die Zustimmung wirklich Wisse „ . . 1 verträge noch fortbestehen sollte, dann würde ja die ganz un⸗ man aber was dazwischen liegen werde? Die usführung der⸗ (L. S.) Wilhelm. denkbare Anomalie bestehen, daß hier Einnahmen und Aus⸗ jenigen Politik, welche der Reichskanzler angekündigt habe, und Graf zu L May “ itter. gaben in den Vereinszollämtern existirten, für welche gar keine der der Reichstag widersprochen habe. Der Abg. von Kar⸗ von Puttkamer. Lucius. Friedberg. von Boetticher. aslementariche Kontrolle bestellt wäre. Aber wäre es denn vn wolle eSbe. Fens,einen Heschluß fasse, dem 95 wirklich so wunderbar, wenn in dem jungen Deutschen Reiche herweise der Bundesrath sich anschließe, sondern der Abg. 8 solche Anomalien beständen? Dieser Grund erscheine ihm in von Kardorff wolle den Reichskanzler erst das ausführen 1 Nichtamtliches der That sehr schwach, wenn derselbe als ein durchschlagender lassen, was derselbe für verfassungsmäßig halte und dem ““ E 8 dafür angesehen werden sollte, daß die Ausgaben der Reichs⸗ Hause dann überlassen, gegen die vollzogene Thatsache zu Preußen. Berlin, 25. März. Im weiteren Verlaufe zollämter von vornherein als Reichsausgaben zu betrachten protestiren. Auf welchem von beiden Wegen könne man dem der gestrigen (21.) Sitzung setzte der Reichstag die seien. Auch die Frage sei nicht ganz leicht zu entscheiden, wie Konflikt am besten vorbeugen? Sicher auf dem der Kommis⸗ dritte Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend die Fest⸗ die Beamten ständen, die Kaiserliche Beamten hießen, aber sion, und er könne im Interesse des Friedens dem Abg. von stelung des Reichshaushalts⸗Etats für 1881/82 fort. von den Einzelstaaten angestellt und besoldet würden, also Kardorff nur anrathen, seinen Antrag zurückzuziehen. Zu Die Berathung begann bei Kapitel I. Titel 1 der Ein⸗ ganz anders angestellt würden als andere Beamte; sie würden seinem Erstaunen habe er heute gehört, daß es dem Abg. von nahmen an Zöllen, Ausgabe⸗Etat für die Kaiserlichen Haupt⸗ angestellt und bekämen ihr Gehalt sofort, ohne im Etat ge⸗ Kardorff nicht blos darum zu thun sei, die Frage jetzt nicht zollämter in den Hansestädten in Verbindung mit dem münd⸗ nehmigt zu sein, während die Reichsregierung sich sehr hüte, zum rEr. EETTTb auch “ lichen Bericht der Kommission für den Reichshaushalts⸗Etat bei irgend einem anderen Beamten eine solche Anstellung vor⸗ seine des Redners) Ansicht nich theile. Der von Kardorff über Kapitel 1 Titel 1 11 . „Jarce- n8 zunehmen, ehe die betreffende Stelle im Etat bewilligt worden halte die Verfassungsfrage für durchaus zweifelhaft, sie sei viel zu Bekanntlich beantragte die Budgetkommission: ssei. Sehr viel schwerer falle dagegen die bisher im Etats⸗ schwer und man könne sie nicht entscheiden. In der Kommission Der Reichstag wolle beschließen, zu erklären: recht geübte 829 ins S Aber wenn die Auf⸗ 2 wie er höre, (der Abg. e 1. in 1ag⸗ voll⸗ „Die zur etwalgen Durchführung des Zollanschlusses von fassung der Reichsregierung eine richtige wäre, worüber er kommen mit seiner (des Redners) Partei einverstanden gewesen Altona erforderlichen Kosten bedürfen, sweit sie nicht von den be. heute eine Entscheidung nicht treffen wolle, daß die Einzel⸗ sein; er wisse nicht, was ihm jetzt die Sache verdunkelt habe. Bei theiligten Einzelstaaten zu decken sind, der Genehmigung des staaten aus den in die Verfassung rezipirten Zollvereinsrechten dem Fehlen eines schristlichen Kommissionsberichtes sei eine gründ⸗ Reichstags . F. (noch heute Rechte herleiten könnten, dann könne durch eine liche Verhandlung um so nöthiger. Gestern habe das Haus aus Dagegen lag folgender Antrag des Abg. von Kardorff Etatspraxis solchen verfassungsmäßig gewährleisteten Rechten dem Munde des Abg. Delbrück, den er den Geschichtsschreiber auf motivirte Bv e. H liegenden Etat Kosten für schwerlich Abbruch geschehen. Es sei schon in einem Einzel⸗ der deutschen Verfassung nennen möchte, den Beweis für die b * ööe 3 Un für staate gewiß eine schwierige staatsrechtliche Kontroverse, in gänzliche Unhaltbarkeit der Meinung, daß neben dem Reich nicht sin Tea ebracht werden konnten: 8 wie weit verfassungsmäßig bestehende Rechte durch Praxis, noch eine Vereinigung von Staaten in Bezug auf Zollgesetze in ferneter Erwözung. daß sich dlearmach im Augenblicke auch namentlich durch Etatspraxis eine Abänderung erfahren existire, gehört. Es ware das eine Verleugnung sämmtlicher gar nicht übersehen läßt, welcher Art diese Kosten sein werden; könnten. Viel schwieriger und komplizirter liege die Sache in Verfassungsrechte. Es komme dabei nicht in Frage, ob einzelne in endlicher Erwägung, daß nach aktueller Lage der Sache ein einem Bundesstaate, wie das Deutsche Reich, zumal wenn die Bestimmungen des Zollvereins jetzt noch vorhanden seien. Präjudin binsichtlich der verfassungsmäßigen Zuständigkeit des Ansicht der Regierung die zutreffende sein sollte, daß die Zoll⸗ Die historische Entwickelung sei folgendermaßen vor sich ge⸗ Reichstags zur Bewilligung von Kosten für etwaige Zollanschlüsse vereinsverträge noch heute einen Theil des bestehenden gangen: Nachdem im Jahre 1866 der Zollverein provisorisch in keiner Weise erwachsen kann, geht der Reichstag über den An. Verfassungsrechtes bildeten. Aber auch die praktisaie rekonstituirt gewesen sei, sei durch die Verfassung des Nord⸗ trag der Budgetkommission zur Tagetzordnung über. Wichtigkeit der vorliegenden Frage sei eine außerordent⸗ deutschen Bundes ein einheitliches Zollgebiet geschaffen; das Endlich beantragte der Abg. von Helldorf⸗Bedra: lich geringe, da die entstehenden Kosten zum weitaus größtten sei von dem damaligen Reichstage als große Errungenschaft
Der Reichetag wolle beschließen: die Erwartung auszusprechen, lich; I . 88 b nnerkannt. Die im Artikel 45 gegebenen matl⸗ b irk on Bundesrat d. Theil auf die Einzelstaaten repartirt werden müßten. Etwaige warm aner . gebene t Ngnn verfesseaanagfae 212— far die A andere Kosten, z. B. für Anlegung von Zollabfertigungs⸗ riellen Bestimmungen seien aber vom alten Zollverein
ur Durchführung gelange. stellen, vielleicht in Hamburg, würden vorwiegend dieser beibehalten worden. Später sei man nun in Verhandlung
ö.- Karpesef erarte, rvor er seinen Antrag Stadt zu Gute kommen, also die Regierung dahin drängen, mit den füddeutschen Staaten getreten und zwar auf der begründe, dürfe er wohl eine mehr persönliche Angelegenheit sie zu vermeiden, was Hamburg eine Gefahr bringen könnte, einen Seite der Norddeutsche Bund als geschlossenes Ganze, ur Sprache ¾¼ Die „National⸗Zeitung“ habe eine die man gewiß nicht herbeiführen wolle. Welches praktische auf der anderen je einer der in Frage kommenden Staaten. Notg darüber gebracht, daß er beim Reichskanzler eine Ver⸗ Resultat erreiche man nun aber mit dem Antrage der Budget⸗ Im Jahre 1870 seien bei der Konstituirung der 22 mittelung in der Frage, die das Haus beschästige, versucht kommission? Sei das Etatsrecht so zweifellos, wie man sage, fassung der Zollvertrag mit keiner Silbe erwähnt, wie könne also hätte und dabei den Hergang in einer Weise ählt, der er so sei der Antrag unnöthig, da nichts weiter vecgüese als eine der Staatssekretär Scholz sagen, daß damals eine Aenderungein⸗ doch hier einigermaßen widersprechen müsse. & könne nach mit demselben nicht konforme Ansicht des Reichsschatzamtes, getreten sei? Die süddeutschen Staaten seien in die bestehende der 22 der Sache auf Spezialien nicht eingehen, aber der ein Bericht der Budgetkommission schon entgegenge⸗ Bundesverfassung aufgenommen. Die Zoll⸗ und Handels⸗ man werde anerkennen, daß eine solche Erzählung in den standen habe, ehe die Sache an sie zurückverwiesen sei. gesetzgebung, wie sie bestanden habe, sei ein integrirender Theil lättern nothwendig als ein Zerrbild erscheinen müßte; Liege ein solches unzweifelhaftes Recht nicht vor, dann dieser Verfassung gewesen. Abänderungen seien nur redak⸗ die Art und Weise, wie die Aeußerungen in Wirklichkeit halte er den eingeschlagenen Weg, es zu erobern, für einen tionelle vorgenommen. Gerade der vom Zoll⸗ und Hondels⸗ gefallen seien, gebe die „Nat. Ztg.“ nicht, halb ironische, hypo⸗ sehr falschen. Aus diesen Gruünden ziehe seine Partei die wesen handelnde Artikel 38 der Bundesversassung sei damale thetische, gebe sie als positive wieder und stelle sie in ein ganz dilatorische Behandlung der Frage vor und wolle mit aufgehoben, weil Artikel 7 der Reichsverfat ung diese Bestim⸗ anderes Licht. Was nun seinen Antrag betreffe, der dem ihrer Entscheidung warten, bis der Bundesrath Stellung zur mungen schon enthielte. Wenn sich die Herren auf ürüͤleh 40 der Budgetkommission gegenüberstehe, so habe er denselben Frage genommen habe. Dann werde für seine Partei der beriefen, so sei derselbe aus dem Norddeutschen Bund er⸗ eingebracht, weil ihm in der That die etwas stürmische Moment gekommen sein, sich zu erklären, und er erkläre aus⸗ nommen. Die Bestimmungen des Zollvereins sollten Pesiehen Initiative NA. etwas verfrüht erscheine, da gar nichts drücklich, daß er durch seinen Antrag in keiner Weise ein bleiben und nur im Wege des Gesetzes Abänderyngen ge⸗ vorliege, was dem Etatsrecht des Reichstags irgendwie prä⸗ Präjudiz fuüͤr das —6⸗ Verhalten schaffen wolle, wie es schaffen werden. Diese Er lärung sei ihm damals vom Präsi⸗ diziren könnte. In der Sitzung der Kommission, in der auch in dem Antrage selbst ausgesprochen sei. Wenn die denten des Reichskanzler⸗Amtes geworden. Gebe es denn nun jetzt s erste Reserat über diese Frage erstattet sen habe der Frage wieder zur Sprache komme, wie es ja unzweifelhaft noch eine kompetente Behörde in 9 auf Zollvereinsangelegen⸗ Schatzsekretär Scholz auf die Bemerkung, — ob die Reichs⸗ geschehen werde, dann wuürde seine Partei frei nach ihrem! heiten? Was hedeute denn das Bestehenlassen des Zollvereins⸗
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60 575 2
14,—
177 80: am 31. De
59
526 + 19◻
108 713
4
182 3—
655
2
1 978
20
13%
488
610 24,— 2079 52+ 415 58— 330 11 478 am bel (14
(8 90 Lm), am 7.
1 470 2 154 26
836
rior.⸗ sion si
¹6) Eröffnet wurde 18 lange Flügelbahn Herford⸗Detmold.
1 232 ũ
34,30 km), hrweiler tsch⸗Noss
t;
’
52
39 173
1
u ' ) Eröffnet wurden 1880
(
Remagen⸗A trecke Lintorf⸗Duisbur km),
V
44 166 1 381 gen Erstattun
ffnet stfälischen Ba
14,52 km), angen (13,27 km) und am 8.
2
1 492 20 607 1
2 2
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5 72— 728 — 2561 61— 14 316 8
429 + 25 250
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ge mitben
1 881 — 299,—
4 405 + 50☛ ttringhausen (1
7 298 + 42+
9 766 64 — 633 892 — 10
3 239 + 23 206 2810+ 17 319 2 402 — 2182 201— 16 050
1 801—
3 518 59
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6 485 77 — 1 126 512, —
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2⁰) Eröffnet wurde 1880
17) Eröffnet wurden 1880 hardt⸗ 8
1¹8) Eröffnet wurde 1880
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2 Verbindungsbahn (3,72 km). Ki Sch
2¹) Die 2
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Niedermendi B
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0 ¼½ 0³ 9 20— 47
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Mai die annover⸗
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52
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5. September die Strecke
tze⸗Frankfurt (zusammen
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141 297 7 100 12 279 10
263 2 .
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574 + 4 475— 1 843
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578 + 16 437 2
29 9 566 — 760 ie
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24 411 18 545 36 591 4 189 1 051 — 5 951 1 153— 12 500 2 748 — Angabe 000 ℳ der von der Magdeburg⸗FHalberstädter
F. 5
9 *
sgabten Summe gekapital ist aus Bremischen
Windecken leihen entnommen.
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22
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188 106 983 + 13, — 2 700 236—
10— 23,— 51 EI 168 6— 124 21◻☛ die frůh ℳ für für
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0— 198
5 118
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139 17 256
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46 335 2 474 + 3 47 4 969 105 1 440
86 + 9 311 5,— 8 848 heiligen
24 — 323 + 264 —
8 318 200 000 und
947,— 339 1 792
17 478 421—
2 849 1 491—
659 106 —
4 593 143 —
2 997
233
7 792
9 8
ießlich 42 rot. 20 788 000 ℳ
des auf die bayerische Strecke der Elm⸗ ieht sich au
1 Wilhelmsh gfall der 4 ½ % Betrage von 4 500 000 ℳ Li
gung bei Betriebsmittel 000 ℳ Das Anla
0‿——
366 2 153 31— 27
861 — 123 —
25 *
7 3 † 2 125
3 05 lagekapital auf 318 575 578 ℳ
12 3 34 22 429 15 sen⸗ 8¹) Eröffnet wurde 1880: am 1 Hecklingen⸗Egeln (13,73 km) für ℳ zum ant
149 183 72 550 34 94
4,— 290
38— 7
essetzt, bei Annah
1 47 der Bahn, des auf die Strecke M
+ 8
119
+ 1876 + 58.
b
’. Eröffnet wurde 1880:
Betheili 98
18 000 000
74— 2 + 13,—
83 — 5
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im Bahn
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1 920
936 + ¹2) Einschl. 6 000 000 ℳ 4
1 667 148 — 1 46 37 415 6 938 3 906 1 554 — 498 19 1 745 2 735 + ³) Ausschl. ²) Die Angabe b ¹1⁰) Eins d von ¹3) Durch We
und des auf die Strecke Hanau⸗ 40,11 km) entfallenden Anlagekapitals. ezi
kapitals ist der Erlös aus den 3
Langwedeler Betriebsmittel
Altenbekener Aktien gischen Eisenbahnen.
31 513 15 269
sich das ro0t. 2 4 ½*⸗
+ 2099 + 1 931 30 11 47 312 9 Bet Gemün aktien an zur
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— 51 166
2 763
499 25,— 403 2 412
7. *
211+£ 4 751/+ 3
52◻
40 273
98— 287
8 — 306
24,— 268 126 188 35 und f
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Millitär⸗-
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2 724— 1 832 85— 33 037 86 — 31 818 1 897 50 + 16 135 3 901 737 9 892 4 600 408 eeig ster — Von den Strecken als Eine Amor⸗ ag mehr als 4 %
12 — 4057 + 1205 + 15—
12 — 1
† . wigslu
+ 00☛ 1 230 +
6 302 102 +
562
344
4 929 263—
11 432 231,—
9 2²04
— 1 257
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zelne edersdorf⸗Rüders dor 201 ℳ
8 gepachtet hinzu:
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ewald Anschl. (
am 15. O kro
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„ Eisenberg⸗Crossener,
2,00 0—
— „4
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2 8. 80ʒ¼ ¼ c 24, ãrz
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2 †¼ †+ 8
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1881 1880 1881 1 stellun Parchim⸗Lud
188 18 18 18 1881 1881
18 2 2
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begens1880 tb. 11881 881128 asr⸗ 1881 . 88* is. 11881 nsee Grun
iedrichsroda'
8. Piner,
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die Strecke apitals von
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„17 km) und Hale
Eröffnet wurde 1880
Ditters bach
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gegen 1880 en in den „wenn der Reinertr
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Eis. 188 gegen18. ülicher Eisenb. 1881]⁴) 31. een gegen 188 isenbahn 88 .Eisenb. 1881 isenbahn 1881 gegen 8 eg sen 188 n188 s.1 gegen 1880
ener Berwalt.
Summa 4A. III.188 hn sowie
Die Angab
das laufende Jahr theilweise au
—
Sã Angerms S c n. ssaiam- 51]2
Neurode (29,34 km).
Würschnitzer E b⸗Meuselw ein Summa B. IIs188 obiger 8. dem Vergleich sind des Vor „Halensee Bahnho I. 9
In Eisenbahn, om 1. April 1880 ab treten al
Privatbahnen 1⸗-Unstrut⸗E
sse
I. Privatbahnen
unter Staatsverwalt. hland⸗Lauchh
se
geordnet. Bedeutung.
mer, orgemarienhütte, ulinenaue⸗Neuruppi
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Ge halten. — für lun
Aachen⸗ 53 Crefelder Ei 54 (Ru 55 [Saa
se von
8 52 Breslau⸗Warschau
chl.
gen, Ergebni
³) Nur für Verzinsung der Prior.⸗Oblig.
tisation tritt erst ein
des Anlagekapitals ⁴) Eröffnet wurde 1880: am 15. M
²) Eröffnet wurde 1880: am feld⸗Sterkrade (4,47 km).
¹) Eröffnet wurde 1
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* 2 8
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mit “* bezeichneten Bahnen untergeor vassin (1,00 km) f
57 Westholst
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