1881 / 98 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Apr 1881 18:00:01 GMT) scan diff

A. Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗

Interate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. des Zentschen Reichs⸗-Anzeigers und Königlich 2

Indastrielle Etablissements, Fabriken „Invalidendank“, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel. reußischen Staats-Anzeigers: u. derg!

Rudolf Mosse, Haasensteirn E 2 st e

& Vogler, G. L. Daunbe & Co., E. Schlottew,/ †5 b vorbsa v 64 b. 2 Bebanntmaehmncen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

8 erkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7. iterarische Anzeigen. 2

b Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. Verloosung, ö Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. 8 5 der Börsen- Annoncen⸗Bureaur. 8 u. s. w. von öffentlichen Papieren.

9 .* —7 hen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeige zum Deutschen 2

9. Familien-Nachrichten. beilage. R . 8 88 Zubbastationen, Aufgebote, Voör. 225 .X“ esp. 13 056 über je Ehelen ladungen u. bergl. 160 161“ ¹⁰2, 163 166 verzeichneten Grundstücke 169 Peracron 5 Wütme Christiane Beyel⸗ b 8 8 8 1“ s Aur . 2 geb. W 9, z t, 12oss] Oeffentliche Zustellung. snt woaein esbensnten gannanbe 0e 8,20 13. 19) fer. ehech Heröst

Die Aktiengesellschaft Zuckerfabrik

Berlin, Mittwoch, den 27. April ten Jakob Castor, Zimmermann, und Elise Aℳ.

geb. Stahl, bisher bestandene eheliche Gütergemein⸗ * g. gten Kaufkontrakts vom 13. 15) des am 17. N. Glauzig zu April d. J Glauzig, vertreten durch Rechtsanwalt

—— 2 8 do ss des 1 ie Schiffahrt mit der Verbesserung; krens⸗ und Vortheil; aber wenn die Schiffahrt mit der Ver Schiffe Herr Vorredner ganz recht, es ist immer ein begehrens⸗ -25 . rs jedesmal auch die Ladefähigkeit ihrer Schiffe schaft für aufgelöst erklärt worden Nichtamtliches. het det Here Be ziel dagin zu gelangen, daß ein genereller Hlanh gür . erhöhen wolle wo bleibe dann dif hrt ovember 1880 von E. Marr hier, Coblenz, den 25. April 1881. 8 . Berlin, 27. April. In der gestrigen 13 Menente Rheinkorrektion, so 871 * 1 exUlein Ende? Wolle man lediglich den 1“ käuflich erworben und zu ihrer Siche⸗ Kommandantenstraße 36, ausgestellten, am erczmn. Heinnicke, 1t ETEEE stag nach einigen geschäftlichen Gebe eund noch darüber hinausführt, aufgestent lichen Arbeiten ben, dann sei es allerdings nach einer inzu⸗ Justizrath rung gegen unbekannte Ansprüche Dritter die Er⸗ 17. Februar 1881 fälligen, von F. Rüthnick Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (33.) Sitzung trat der 88 seine Tagesordnung ein, 88 Königlich preußische Herr Minifter ETb1 für die bceslsnn.⸗ nothwendig, den Rhein auf 450 Meter Köthen. nagt geein Fran⸗ lassung eines Aufgebots Sees sa2 bier ö . 889 gftetirten, S 8 E1““ ee der Abgg. Heyl⸗ hat vor rhes. ene preußischen Monarchie durch⸗ schränten Damit würde derselbe aber nichts anderes a Maresch von Glauzig, zur Zeit in unbekannter Ab⸗ Demgemäß werden alle Diejenigen, welche an den tesem auch zahlbaren, vom Aussteller an Car [12646] Submission deren erster Gegen 8 über den Zu-⸗ Zaertürz welche das Gebiet der preußischen Mona igkeit auch . b 2 . 8 1 1- Seb 8 8 „0 51 5 2 . 5 b age ersuchung über den Z. Hauptstrome, we . Phpr von deren Thätigkeit wesenheit, wegen Herausgabe unterschlagener Gelder vorbezeichneten Kaufobjekten Eigenthums⸗, Näher⸗, “X 88 dis Henbang Genft Die Lieferung von 1290 Mille Ziegelsteine für und Gen., betreffenb die Lage 5 Untersuchung schneiden und also auch für den Rhein, von d mit 1“X“ uEE1“ Beklagten lehnrechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ und andere öehnn Wechsets über re ;6. 8 bei den Bau des 2. Lokomotivschuppens auf dem Ran⸗ stand des Rheinstromes, war. zur Za ung von 5 Mℳℳ. nebst 5 7o Zinsen dingliche Rechte, insbesondere Servituten und Real⸗ 8 8 rels 137,50 von. d girbahnhofe Rummelsburg soll im Wege öffent⸗ davon vom 23. Februar 1881 ab und ladet den Be⸗ berechtigungen zu haben vermeinen, aufgefordert, Handlung Ernst Grosch u. Sohn zu Berka S— 8 klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits solche in dem auf a. /Ilm, vor die zweite Civilkammer des Herzoglichen Land⸗

5 gote S der Rhein⸗ Mg s. Es sei eine stete Sorge 1 amli en⸗ als gelegt werden. Es Heyl d lkommission für jeden dieser Ströme eingesetzt und die Zusammen⸗ den H ee. Arz. s der Abgg. Heyl un or b 8 s Sitz GHrund des Antrags der Abgg. 21. Sitzung auf E

für K schiff der Schiffahrt zu gkeit a. e . ür Kohlenschiffe. Um b der hier in Frage stehenden Richtung eine sehr gedeihliche Wirk⸗ großer Schlauch s 9 nach der hier in Frag 9 8 1 jiß Dieselbe lautet: licher Submission verdungen werden. Termin am 1““ 8 85 2. Mai cr., Vormittags im Baub 1 Freitag, den 24. Juni d. J., 16) des am 10. Februar 1878 von A. Korn hier 12. Mai cr., Vormittags 11 Uhr, im Baubureau gerichts zu Dessau Morgens 10 Uhr, auf den 12. Juli 1881, Vormittags 10 Uhr,

2 2 er Berli Verbindungs 5 er Straße

1 ausgestellten, am 10. Mai 1878 an die Ordre der erliner Verbindungsbahn, Köthener Straße

ü 3 —8 1 an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine an⸗ des Ausstellers zahlbaren, auf den Hofkleider⸗ mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗

richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

b soweit sie ausge⸗ G ie bisherige Korrektion, soweit s 1 e einges ee e —, daß durch die bisherige 8 lten Plan die 1 B 8 sie bespielsweise für den Rhein gauer, d Dingen durch den alten an 6 derselben so geordnet, daß sie Pheinvprovinz besteben de vor allen Ding 1 F. S 1 1 des Ober⸗Präsidenten der Rheinprovinz 5 Se⸗. führt sei, und chwasser gesteigert werde. Man sei außerdem ““ 1 e 5 Dr. Thilenius,., . zler zu ersuchen, er wolle eine, auf unter dem B. Anzahl von ständigen und nichtständigen Mitgliedern. Gefahr der Hochwe agen in diesem Frühjahr wieder darauf 8 ““ en Seen e chhen 9 8 Reichsverfassung zu berufende soll aus dinen Mitglieder werden die technischen und auch durch die Sasdeeege doch sehr nothwendig sein möchte, ermuil 8 11“ ormulare zu entnehmen sind. Grund des Art. 4 Nr. 9 der Reichsverfassung zu⸗ dar⸗ 2 stündigen Feugeevder ee woektunmg betrauten Behörden sein, ingewiesen worden, daß es sehr noth: Sporeho: zumelden, unter dem Rechtsnachtheile, daß für den macher C. Richter in Berlin, Krausenstraße 61, Berlin, den 26. April 1881 8 8 unissisn von Sachverständigen mit der HEöö“ äthe der mit der nn au Hiß emmeen vie jetzt schon regulirten Strecken am Oberrhein sich nicht Me im Verhältnisse Er⸗ ezogenen, mit dessen Acceptvermerk und den Der Abtbeilunas⸗Ih s⸗ 3 ev etrauen, ob die Seitens der Anwohner des Rheines, die nichtständigen Mitglieder werde virthschaftlichen auch einmal die jetzt schon r. d einem Theil von Hessen 2 mwalt Uen ; Heot,, sich nicht Meldenden im Verhältnisse zur neuer 8 Der Abtheilungs⸗Baumeister über betrauen, ob die Seitens Femeinden, der Zentral⸗ die nichtständig lskammern und landwirthschaftlich entlich in Baden, Bayern und einem T Bgen” 8 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser werberin das Recht verloren geht. lanco⸗Indossamenten von A. Korn und H. Grapow. 3 vieler Ortsvorstände rheinischer Gemeinden, de beinischer den Vorschlag der Hande Arhrhh ne, deren Bestrebungen sich namentlich in Baden, chen, welchen Einfluß sie auf die Beför⸗ Auszug der Klage bekannt gemacht. Stade, den 22. April 1881. . Güntzel Nachfolger versehenen Prima⸗Wechsels kor imission der Schiffahrtsinteressenten, mehrerer Wrsserbau⸗ Vereine, und der Vereine und Organe, und es wird durch genau darauf zu untersuch, vigkeit, des Abflusses der Hochwasser Dessau, 25. April 1881. leij Königliches Amtsgericht. II. 1111““ A. Kuttner hier Handelskammern und einer Anzahl ortskundiger 3 geführten richten auf den Arbeiten vorgesehene derung der Wassergeschwindigke E11 Magyländer, Kanzleirath, v. Zwehhl. beantragt worden. Verloosung, A tisati 1 sachverständiger über den Zustand des Rheinstroms benselben das von dem Herrn Minister für öffentl e e em die in GHerichtsschreiber des Herzoglichen L richts 2 Die unbekannten Inhaber dieser Urkund erder 8 osung, Amortisation, sachesrstzesiger woer den.Zelter⸗ in welcher Weise denselbe I. öglich sein, daß alle Wünsche und alle Klagen, die in Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. Die unbe annten In zaber dieser Urkunden werden Zins ahl s. w. v 2 tii 1 isten Klagen berechtigt sind und in Verfahren möglich ein, Rbheinstrecke vorzubringen sind, dort ihre (aufgefordert, spätestens in dem Iinszahlung np s. w. von öffentlichen Abülfe zu leisten ist.“ 8 den Herrn Bezug auf die preußische Rheinstre man in Lin wenden, daß leiche Wassertiefe ge⸗ 2848 2820 - 8 8 F C 5 . 9 8 Ab I*E 5 5 8. 1 2. 354 G 8 nfrage an e 82 2 8 3 ꝗmhere aumm 7 en. Nun an Rc..: 88 5. f bie 2 81 d. 8 [12648] Oe entli e 2 ustellun [12621] Auf ebot auf den 17. Januar 1882, Vormittags 10 Uhr, apieren. Die Unterzeichneten erlauben sich die Anfrage velche Seitens Pruüͤfung und Berathung finden. N ßische Gebiet des Rheins etwas Sch die Strecke Mainz⸗Bingen auf die gleiche W“ 1b 85 u““ 8 8 vor dem unterzeichneten Gerichte, Jüdenstraße 58, l 8 ob die Erörterung der Vorschläge, 89 .““ er⸗ damit noch nicht für das außerpreußische S. daß man zunächst ein⸗ Taß die S je sie zwischen Mainz und Mannheim b 1 Nr. 7836. Der Handelsmann Leopold Reis zu Es ist das Aufgebot folgender Urkunden: Saal 21, anberaumten Aufgebotstermine ihre Recht⸗ mesneg ; 1 Reichskanzler, suchung der über den Zustand des Rheinstroms cht gewonnen sei; es scheint aber gerathen zu sein, virken läßt, und das bracht würde, wie s öö Fehler des bisherigen Strom⸗ Steinsfurth, vertreten durch Rechtsanwalt Th. Frantz 1) des Preußischen Staatsschuldscheins Litt. G. anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ q Berlin⸗Hamburger der zur Untersu von Reichswegen berufenen Kommission gemnach- diese Organisation ins Leben treten nd 88 m eh unschließend erreicht sei. Ein sehr 4 große 68 jeder Uferstaat mache seinen in Mannheim, klagt gegen den Georg Jakob Mar⸗ Nr. 11 147 über 50 Thaler, von dem Kirchen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen Eis b hobenen Klagen nehr zu einer Entschließung über Weitere Mahz⸗a. nsomehr, als es ja keineswegs ausgeschlossen ist, Vorredner bezeich⸗ regimes am Rhein liege darin: j ch seinem Nachbar, weder tin Heinrich Goos von Steinsfurth, zur Zeit an un⸗ rathe der Gemeinde Schmardt, wird. 1““ isenbahn. mnsden ems. Ausführung des obigen Reichstagsbeschlusses ge⸗ un diese Organisation demnaͤchst das vom eke Fiel einer deutschen Plan für sich, derselbe frage nicht lb. Je mehr man bekannten Orten abwesend, wegen Gewährleistung 2) des am 15. Februar 1878 zu Berlin von Carl Berlin, den 2. April 1881. b“ Der Ausschuß unserer Ge vse r sehrunc 8 Staats⸗ nete und auch von der Reichsregierung beförderte 8 x. e. zunächst nach dem oberhalb noch nach dem Wasser der Ill bezwse. Entschädigung aus einem Erbschaftskaufver⸗ Huth ausgestellten, drei Monate a dato an die Königliches Amtsgericht I, Abtheilun —feelsschaft hat die für das Be⸗ führt hat. sich der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Staats⸗ Rheinstrombehörde erreicht wird. Ich glaube, ma ann ¹ den Strom oben einenge und obendrein die trag mit dem Antrage auf Verurtheilung des Be⸗ Ordre des Ausstellers zahlbaren, auf Stridde 8— ör 1880 zu zahlende Dividende auf 14 1 % Nachdem s F. ur sofortigen Beantwortung der In⸗ Rbe 1“ klagten zur Zahlung von 70 79 nebst 5 % & Heinz Nachfolger E. Buchow in Berlin, [12629 1 8 85 50 pro Aktie Litt. A. festgesetzt. Minister von Bötticher, zur Zinsen vom Tage der Zustellung der Klage an und Schönhauser Allee 1770 gezogenen und von 2629] Aufgebot. D ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des diesem acceptirten, mit den Blanko⸗Indossa⸗ Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtsgericht menten von Carl Huth und Minna zu Sinsheim auf Dienstag,

1 it diesen Korrektionswerke oben sei aller⸗ hätten. Mit diesen Korrektionswerken da

V sehr einverstande Auch die ng⸗ die Uferbevölkerung sehr einverstanden. 9 g

L

Schiffahrtsinteressenten hätten in Biebrich geradezu verlangt,

1 afübr die Pläne, welche rch Reguli 8 e Heyl die⸗ einmal abwarten, welche Aufnahme und Ausführung die Plo⸗ ie in rapiderer We se als bisher, was durch Regulirungswerk 1 88 ründete der Abg. Heyl die⸗ s . 1 g I“ ereit erklärt hatte, begründ Dieselbe kann gegen Rückgabe der Dividendenschein terpellation bereit Blanck 1 Sachen, betreffend die Pflegschaft über den Nr. 4 und gegen 1 I. [nn 55 Nachlaß des am 8. August 1880 den 14. Juni 1881, versehenen Prima⸗Wechsels über 300 von chlaß de August 18

Vormittags 9 Uhr. Fum Zwecke der öffentlichen der Zustellung wird dieser 2

er 8 Lasser zuführe ibk darauf .x verde, dem Rhein Was 111I1“ vird, und ich kann mich darau dig geschehen werde, * nehr in die preußische Organifation sungteet den Richtungen hin die Reichs⸗ 8 atürlich auch das Geschiebe, was dort meh issi r Uniersuchung der über den Zustand beschränken, zu rarhh Uiegt, fördernd eintreten wird, zunächst dahin, dann

8 2„ b 8 5 22 8 Bae R gc örde 1 2 4

ohn om St gesetzte Kommission zur Klagen habe allerdings Beschlüsse regierung, so viel an ihr liegt,

zahh und den Gesammtbetrag der Dividendenschein des Rheinstromes erhobenen Klag

Pfleger Sattlermeister enthaltende Designation vom 1. Mai er. ab be 3

—¹ 2 & . 25— . B 9 3 L spri 2 1

3) des am 1. Juli 1867 zu Berlin von H. D. Cele egsge. iüch

85 ausgestellten, am 1. Oktober 1867 an 4

8

g 2 8 e. 1 im Rheingau in verstärktem erde, im Rheing die in Bezug auf die bereits geprüfte Strece den Rhein gespült werde, F jo gog 2 m Bezug ( Dl 9 4 daß für die Klagen, die in die ermittelten unseren Hauptkassen zu O zs 8 22 1) der Kothsaß Heinrich e Ordre des Ausstellers zahlbaren, auf Herrn ³) der K ß He

die Kommission im vorigen Jahre aufgestellt hat, finden werde p 2 5 e 8 . 3 . 8 Reichtags nieder⸗ 1 v 1 3 , NR hre auf Anregung des Ftag eine mit Quittung versehene 8 selbe. Die im Vorjahre auf g zu Lamspringe ver⸗ Namen und Wohnort des 1 ver Er. 8 storbenen Ackerbürgers Friedrich verwittweten Frau Postsekretär Minna gers 8

b G des Inhabers, sowie die Stück - ic sesebühgere., Harborth, haben 8 48* er erichtli bestellte uszug der Klage bekannt ge⸗ Blancke zu Breslau, 8

macht. A. Häffner, Gerichtsschreiber des Groß⸗ herzoglichen Amtsgerichts.

——

jo 9 reu⸗ entione die in der geplanten pre die guten Intentionen an, 8 1 d müsse seinen Dank veneh. Hission resp. Institution zur Ueberwachung 8 nang e doheg Banfhee düteeerhen vwie für das Ent⸗ ischen Kom 6 liege; aber das sei eben nicht ausreichend. Weise 8 süe S egimes liege; 843n d Weise ihrer Leitung, sow⸗ u Bomreg das die Kommission als Vertreter eg ssprechen, das die gegenkommen aussp

Sarerfeits ürde es der Andererseits würde es den 12. . vrdlie Abbüͤlfe estrebt Maße abgelagert werden. 2 St strecken ebenso faßt, welche auf eine Versöhnung der san denen rtScis ntstanden sind, eine sachgemäße und gründliche Abhülfe angestrebt gdes Rheingaues 88 bö1“ wollte, in den efaßt, weiche Ir dwirthschaft mit denen der Schiff⸗ entstanden sind, ein gemäf p WW Be gefaßt, . Landwirthschaft n. 8 8 8 ii mnan im g verstä 1 Vormittagsstunden von Vertin un. LG 1 und der 85q6u Ausführung wohl einen Leüßen if Antrag des Abg. Dr. Thilenius trat das Haus in segen, wenigs mit großer Gewalt nach ö 8 24 AgL' 2 5 ) 8 8 U . . 243 8 8 8 2 8 8 ; dB . . Foro L LU Mlanke zu Bodensteit, Formulare zu den Designationen, in welchen Pehrt beune Peschwerden erledigen würde. Die Thätigkeit derse Ein ine Besprechung des Gegenstandes ein. allen Dingen sei ausgleichende ö erkenne ja voll— NFüFevehes H. Franke in Berlin, Plan⸗Ufer Nr. 11, a o. 2) der Anbauer Friedrich Blanke daher, Aufführung der Nummern der Aktien nicht erfor⸗ Theil jener damit nicht als beendigt angesehen werden. sofott Thilenius erklärte, als Mitglied der er⸗ nur vom Reiche ausgehen könne. C. [12652] Oeffentliche Zustellung. H. Fran e in 2 er 1 an⸗ fer Nr. 38 gezo⸗ 3) der Gastwirth Wilhelm Blanke zu Salzgitter, derlich ist, können in unseren Hauptkassen zu Berlir könne aber ac te des Längenprofils des Rheins lasse sofor Der Abg. Dr. hil „nur die Bedeutung ihrer Be⸗ Die Frau Hulda Scigacz, geborene Tiesler, zu genen und von Diesem acceptirten Prima⸗ 4) die Ehefrau des Reifenmachers Albert Schmidt und Hamburg unentgeltlich in Empfang genommen Blick auf die Karte de Rannheim⸗Bingen eine in jeder wähnten Sommission könne er Berlin, .2. unter den Linden, ver⸗ ecglels Echer 30 Thaler von H. D. Freese zu Bodenstein, Wilbelmine, zub— Vert Sa . . 8eat d. ih etrc. R hein Fngenre Knn seder S treten durch den Rechtsanwalt Geissel zu Lissa, erlin, 1 5) der Fuhrmann Friedrich Wilhelm Schlüter Gemäß §. 29 des Gesellschaftsstatuts sind die .“ zi usammenhäng - stand jhre iter⸗ 1— 1 xe bwarten, was diese preu⸗ klagt -e, a der drei 43 %⅝ Berlinet Stadtobligationen vonn ) Er Fuhemann Frieͤrich Wilzelm Schküt . Diosbenäen wesche d agecheastntnts, sin 8 11 AZeziehung zus kainz⸗Bingen zum Gegenstand ihrer Unter⸗ ie Man könne wohl im Allgemeinen abwarten, wan ageeün den 1 Kl is 1846 Litt. G. Nr. 15 515, Nr. 17 ·59 d remen, für sich und als Vormund der minder Dividenden, welche 4 Jahre vom Ablauf des Jahres nur die Strecke Mainz⸗Bing zerschiedenheit in der Geschwin efunden habe. Die Man to isation zu Wege bringe, allein das, we b ö“ Hesgrrs e. N 7847 Iber ie EE111— jährigen Kinder seiner im Jahre 1876 verstor⸗ an, in welchem sie fällig werden, unerhoben bleiben, suchung gemacht habe. Die Verschiedenh. ünschenswerth, in den Uferinteressen bei den Technikern gefunden he⸗ Strom⸗ ßische Organisation z 1“ lichst baldige Durchführung sehr Balentin Seigack, früher zu Jutroschin, jett unbe⸗ e. Pelsa nüber se 25 Thaler vom Koss⸗ benen Schwester, Wilbelmine Schlüter, verehelicht verjährt und der Gesellschaft verfallen, ügkeit ’des Stromes mache es allein schon wi Laufe des mwontmission habe die Uebelstände in dem bishe igen Strom⸗ Rheingau noth thue, dessen moögtichtt aenoll, er hoffen, daß die kannten Aufenthalts, then Lehmann zu Loewenbruch für sein Mündel gewesenen Feuerwehrmann Carl Krug zu Berlin und Hamburg, den 26. April 1881. digkeit des Strom⸗ m die Verhältnisse im oberen Laufe des Kommission habe b. i, sondern auch, soweit das thun⸗ erwünscht wäre, bringe sie nicht, indeß wolle er de. Aber er wie⸗ heeea nsh hn 8) Ee bese ge J 8 K Bremen, welche Kinder von den Erben vertrags⸗ Die Direktion. daß die Kommission Elsaß, einer ferneren Prüfung unter⸗ regime nicht nur lpon ihnen Einsicht genommen. * ne preußische Organisation vorwärts helfen nerde eingau aus mit dem Antrage, das zwischen den Parteien be⸗ 5) der beiden am 19. Januar 1869 vom Kurato⸗ äßig als miterbberechtigt zugelassen werde t Rheins, besonders im Elsaß, einer Reichsregierung vorzu⸗ lich sei, an Ort und Stelle b ß ein Einverständniß neue preuß -w und jeder Zeit werde vom Rheing - Antrage, das z e arteie 5 de 3 8;6. liner Sterbekasse maßig als miterbberechtigt zugelassen werden, 8 8 1 8 ih 78 iesem Sinne bitte er die Reichsregiern. e6* ich bereits mitgetheilt daß ein Einverständn derhole, zu aller und j secbende Band der Ehe wegen Chebruchs des Be⸗ cuf die Naneuen geoßen Verliner Sterbekasse 6) der Innmermann Kachts Wilbelm Schlüter zu [126700 Bekannt ziehe. In diesem vansche er eine nähere Auskunft üͤber die, Der Minister habe verei fei; aber gerade dieser 9 slagten zu krennen, den Beklagten fuͤr den allein buf dis Namen des Kaufmanns Friedrich Wil⸗ Bremen, ekanntmachung. 1. gehen; außerdem wünsche er en Beschlüsse in der Kommission erzielt worden sei; aber g. schuldigen Theil zu erklären, ihm auch die Kosten helm Kearl Burchardt und der Frau Burchardt 7) der Stations⸗Nachtwächter Heinrich Friedrich Von den 4 ½ % Kreisobligationen des Kreises Seitens der Kommission gefaßten Beschlüsse. des Verfahrens aufzulegen und ladet den Beklagten Marie Elisabeth, geborene Graeper, ausgestell⸗ Wilhelm Schlüter zu Herzberg a./H., Heilsberg sind pro 1881 folgende Nummern aus⸗ b zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor en. Sterbekassenbücher Nr. 19 304 resp. Nr. 8) die Wittwe des Feuerwehrmanns Carl Krug gelooset: die I. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu 89 905 über je 300 von der Wittwe zu Bremen, Johanne, geb. Lissa i. Posen auf Jurchardt, Marie Elise, geborene Graeper zu den 12. Juli 1881, Vormittags 9 Uhr. Berlin,

allseitigen ben. Nach den auch selbst jetzt, 8 = 2 2 6 ( 8 . 123 8 jo 2 uim d Ann 2 1 ben -g Mißverständniß Anlaß geben. Nach d iten Will'n erzielt sei, im e, den Wasser⸗ Hierauf ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesrath, e⸗ könnte h.eeh hhr dieba ommission einfach auf 1 sowie man nur vööb hätte sehr ierauf e Pr. das Wort: 1 ußerungen des 1 8 ntlich auf die wee“ j atsächlich zu e. das Sculn Litt A. Nr. 7 über 3000 8 Staats⸗Minister von Z“ a1g8 111“ —— von 1873 zurückgegangen sein 88 C V sriszel an heiggan ung de⸗ Regierung hätte so gelaute t, e8 9) der Dampfmüller Hei 8. Sver. H Litt. B. Nr. 7 und 186 je über 1500 Meine 8- 1u“ dem Hrn. Abg. 8 Forderungen, welche eine vünage ö“ Beschränkung V sich aus auf dem betretenen ö“ Ffmüller Heinrich Schaper zu Har⸗ Litt. B. Nr. S ““ eich nach Annahme des von ihm, dem Hrn. Abg. Thilenius wie ionswerke verlangt hätten 8- inbeitli Plane zu gestalten, fort⸗ s Litt. C. Nr. 14 20 67 70 und 152 je b leich nach Annah estellten Antrags im vergangenen Jahre Korrektionswerke verlangt he. 5 d in 2— ines nach einheitlichem Plane z b ““ 1 barnsen, JTTTqTTäö“ Arigen anderen Herren gestellten bEbEbee da deeecg;. 8 die Baggerung, die nisse des Rheines nach einheit z besonders auch um mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ 6) der 20 Stück Zinskoupons Nr. 3 zu den Hypo⸗ 10) die Ehefrau des Arbeitsmanns Heinrich Men. ,600 8 2 1“ ““ Hmüht gewesen ist, dem Zwecke dieses An in den der Stromregulirung 12 it einigem, sogar sehr gutem nisse d wolle. Es handele sich da ganz 1ne⸗ A enblicke richte zugelassenen Anwalt zu bestellen thekenbriefen Nr. 2612, Nr. 2610, Nr. 441, necke zu Harbarnsen, Johanne, geb. Schaper Litt. D. Nr. 32 97 124 170 203 269 343 426 1“ E geben daß eine Kommission eöeles waacez fung ge⸗ den letzten Jahren in der 2** mi fach ..., d2. hätte. Es v“ Beziehungen, die er aber in diesem Auge 111146*¹“ „. ; . 442, Nr. 78, Nr. 2937 bis 2941 incl v. D ArAge; AX 6ns 476 486 und 517 je über 300 durch Folge zu geben, daß e igfachen Klagen Veranlassung ge⸗ den ins Werk gesetzt sei, ein erzich 8, intern Bez Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird kr. 442, Nr. 78, „Nr. 2937 bis 2 incl., 11) der Cigarrenarbeiter A ilhelm Harborth zu 12 SC.186 und 517 je über 300 stand des Rheines, der zu mannigfachen Klagen v4 Aev g Fr e ins Werk ge - Projekt Enisf-f 88. dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. F. 2925 bis 88* 85 . i 9 Holzminden, 8 ndit Obligationen werden privilegienmäßig ge⸗ Bustand der .“ und Massevan. Uüt ö V darnach scheinen, als ob vv 28 Fr nicht ö. von Boetticher erklärte, er wolle 8 8 Karpinski, 8 au⸗Vereins zu Ber in, über je 1 Thlr. 13 sgr. 12 der Töpfermeister Hermann Har h zu Roten⸗ kündigt. geben hatrte, z. „Beschwerden Abhülfe gef WEE111“ je aufgenommen hätte; aber 8 89 Der Staats⸗M. 1 in Paar Worte zur Auf⸗ Gerichtsschreiber 88. Kgl. Landgerichts. 9 pf., zahlbar am 2. Januar 1874 von der Eürbc 975 lhhe, Die Rückzahlung erfolgt vom 1. Juli 1881 ab nehmen, mic⸗ üeeeaedeenn unter dem Vorsitze eines beece r. 1873 58 efen. Gerade dieses Prohetk sei Ausführungen des Vorredners nur ein Peortiic ausgedrückt 2* 88 8 5 Deutschen Thonröhren⸗ und Chamotte⸗Fabrik sämmtlich Kinder bezw. Kindeskinder von verstor⸗ bei der Kreiskommunal⸗Kasse in Guttftadt. 3 Die Kommij naes eines Technikers, die die Feepberegierung, beüeecsen V himmelweit -r hauptsächlichste Stein des Anstoßes ge⸗ klärung hinzufügen. Er müsse sich ission, durch welche die Landgericht Hamburg. zu Münsterberg, benen Geschwistern der im Jahre 1854 verstorbenen. Der Betrag etwa fehlender Coupons wird von 2 kommissarius und n der verschiedenen am Rheinstrom Rhein in ja immer der h 9 sse der Schiffahrt eine Einschrän⸗ haben, wenn er gesagt habe, die Kommission, durch habe das Oeffentliche Justellun 7) des am 13. Juni 1846 für Frau Auguste Louise Mutte des Erblassers Wilcel ine Harborth, später dem Kapitalbetrage abgezogen. E“ hatte, aus Vertretern tretern der beim Verkehr auf dem Rhein in wesen, es habe im Interesse de gegen 1200, wie sie jetzt haben, Mainz bis Bingen untersucht sei, h. Die Amanda Wilhelmin⸗ Bertha Vartels eb Krautz, geb. Müller, ausgestellten Sterbekassen⸗ 8 licbter Beper n 268 lägitier. mn 1 Guttstadt, den 21. April 1881. Bundesstaaten, aue Vnteressen, hat im Oktober, wie gesagt, ihee kung des Rheins auf 450 m sem Projekt auch Strecke von Beulich, Neustraße 60, zu Wandsbeck vertreten durch buches Nr. 6371 der neuen großen Berliner Uürer Cebanspelche den Erlaß eines Aufgebots be⸗ Die ständische Kommission Fe. EEWe es ist ihr zur heradgehce bestehe, verlangt. Hätte die Kommission diese V as e Ir baest e Sterbekasse über 30 - Wittw ; . “““ 1 - im K Berathungen beg ff der Strecke zwischen Mainz und Bingen 42 - Fechtss Dn S. klagt gegen Feers eüe eher ot von ber Wätme werden alle Diejenigen, welche ei für den Chausseebau im Kreise Heilsberg. Reichsregierung gelungen, auf der Strecke zwisch * Heinrich 2 annte 1 I11u.““ Der n alle Diejenigen, welche ein verständniß halts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage 8) des am 20. Juni 1878 zu Berlin von A. Ka⸗ näheres oder doch gleich nahes Erbrecht an dem auf Verpflichtung des Beklagten, die Klägerin in lesky ausgestellten, am 20. September 1878 einer geeigneten und ausgestatteten Wohnun aufzunehmen, unter der Androhung, daß

8 Zegentheil, er glaube ge⸗ enommen. Im Gegentheil, rojekt von 73 ange sti so hätte sie die ber en Klagen des P über dasjenige herbeizuführen, nur entfernt zugestimmt, so hätte sie die berechtigten Klag in Einverse Interessenten über dasjenige herbe 1 8 ein Einverständniß der J i 5 2 „8 2 1 Anas „soben bezeichneten Nachlaß zu haben vermeinen, auf⸗ Verschiedene Bekanntmachungen. bei sich an die Ordre des Ausstellers zahlbaren, auf fordert, ihre Rechte in d .

g bei si 2 in Berlin. Sophienferate, Lefordert, ihre Rechte in dem auf

er sonst für Herrn Gustav Gerndt in Berlin, Sophienstraße einen böslichen Verla G und die Ehe g

sser seiner Frau werde erklärt 28/29 gez 1 . b erndt und Auguste Gerndt und mit ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung Blanko⸗In

1 issi edeutende Aenderun⸗ 3 er Kommission bedeutende A 82 t zu haben, daß von de esagt, daß das alte 2Ser s sei doch sag F. eien; nur das habe er gesagt, daß he G 1— en. sichtigt gelassen und das se n vorgeschlagen seien; 1 - Der Wunsch, den Be⸗ Zustände auf dem Rhein gereichen kann. Rheingaues einfach unberüch 1922 liege bis jetzt keinerlei gen jekt gesc Grundlage dienen könne. Der Wunst ö“ was zur Verbesserung 82 vüsston wesentlich darauf binausgelaufen, in keiner Weise Mbesgn. üͤber ihre Verhandlungen vor, Uärläer Kommission veröffentlichen 2 EEEee 897 8 8 Es ist die Arbeit der Kommission ten, welche ihren früheren Stand⸗ offizielle Veröffentlichung der Bericht ihres Vor⸗ 8 . Regierungen kein Bedenken finden. [12667] 1 Es. it x. verständniß der Interessenten, wel Falle Uferbauten ein⸗ ntl; äre zu wünschen, daß der 8 8 „kverbündeten Reg 9 ins Leben gerufenen Einrich⸗ vgenen, mit Annahme⸗Vermerk von 20nneJsoe. de1 hrn C. Altenburg⸗Zeitzer Eisenbahn. C1“ ameonnich, den Raͤchskanzler pablizitt warde. Zer proreint, wollten aüwerten, 0b die egsce naanerung sich dewährten, Ver 33 ꝙ. We. orgens b 8 Jefte hee Korrellion des Rcheintroms evreeh üüedes han 3 f erentschiedenste dagegen protenirt, en der Köni „es eboten, wenn in Bek nd 4 Fabessament von A. Kales d dem Rechtsnachtheile anzumelden, daß im Nichtan⸗ 88 ; en ist auf ein schon im Jo Ser Ah langte, weil da 2 freilich nur mit großem r⸗ Partikularstaaten ni⸗ 2 eiche hn 4 den Fectostrett vor Fier 1. Civilkammer des Land⸗ Heenhe Fechsele über ies vom Milch⸗ meldungsfalle die sub 1 bis 12 aufgeführten Per⸗ sammlung der Altenburg⸗Zeitzer Eisenbahn⸗Ge-. hegegessen. 1.g..—. Die Kom⸗ Eu EEE“ einlassen; aber 89 den cev Schröder (Friedberg) bemefete, 1 gerichts zu Hamburg (Rathhaus) oer. Liehr zu Berlin, ePeree sonen für die wahren Erben angenommen werden sellschaft wird 8 egen dieses Projekts erhebliche Bedenke s ze Reihe von Mo⸗ reben sich auf di 88ee. videnz be⸗ EE1“ jäͤhrigen Beschlusse sei 8 auf den 4. Juli 1881, Vormittags 9 ½ Uhr, 0) der vier 4 ½ proz. Berliner Stadt⸗Anleihescheine sollen und die nach dem Ausschlusse sich etwa mel⸗ —₰, . 22 QQ„ gegen vehe Proje ze enden geprüft und Hgt eine Se. Fee Schooße der Kommission hätten * men Korrektion tion des Hauses bei dem ““ des Rheins Unter⸗ mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ und Stadtobligationen Litt. M. Nr. 16 042 denden Erbberechtigten alle bis dahin über die Erb. D onnerstag, 1— den 23. Juni d. s. , e19 —₰ des Projekts vorgeschlagen. Wie gesagt, Aojazenten und jesen, daß die Durchführung der früher geplante die Gesund⸗ gangen, daß generell über 9 Staats⸗Minister habe nun richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. über 500 ℳ, Litt. O. Nr. 3583 über 100 ℳ, schaft erlassenen Verfügungen anzuerkennen schuldig, in Zeitz abgehalten werden, was somit statutengemäß difitationen des und unter den von ihr ehörten 4 erzielt worden, wie 8. Hiedensten Nachtheile für die Uferkultur, 5„1 v. da⸗ suchungen angestellt würden. Der Ste deren Staaten zur Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird die⸗ Litt. G. Nr. 15 311 über 25 Thaler und auch weder Rechnungsablage noch Ersatz der erho⸗ vorlaufig bekannt gemacht wird. . en ein vollständiges Errwersts e eecher e die Kom⸗ die entseles ohner und vor allen Dingen für den eeaben 4 esagt, man sollte abwarten, was die Thatsache sei aber, ser Auszug der Klage bekannt gemacht. Litt. H. Nr. 7337 über 20 Thaler vom benen Nutzungen zu fordern berechtigt sein, sondern Altenburg, den 24. April 1881. Feresshhen Regulirungsprojekt mit den Modiff toncventon sich wohl heit der Bew * daß sie das lokale Klima in der empfindlichsten bstellung der Beschwerden thun würden; f Hamburg, am 25. April 1881. Stadtbaurath a. D. A. Gerstenberg zu Berlin. ihr Anspruch sich auf das beschränken soll, was Der Vorstand der Altenbur Zeitzer Eisenbahn⸗ daß die Fär 8. gehalten zur Grundlage für —2* 5 hat der durch haben müsse, daß habe man auch auf Seite der Schiff⸗ A. Sander, 10) der vier Schuldverschreibungen der preußischen alsdann von der Erbschaft noch übrig sein möchte. Gesellschaft. * . mission ug 9⸗ Ergebniß der veen Mainz Bingen Weise tangire. Das he Gerichtsschreibergehülfe des Landgerichts. Staats⸗Anleihe von 1850, Litt. D. Nr. 17 780 Alfeld, den 20. April 1881. A. Große. F. J. Krauße. b“ Reichskanzler den bei der Strecke Main bis 17 783 incl., über je 100 Thaler von Königliches Amtsgericht. II. 8 Herr Reichs [12647] Oeffentliche Ladung. den Erben des in Ziegenrück verstorbenen v. Beck. 6 Der Knecht Carl Reimann, geboren den 4. August Kreisrichters Dr. Reinhold Beschoren (der Frau 1861 zu Birkenbache, Kreis Görlitz, dessen Aufent⸗ Bankdirector Anna

stell. Jarererr 2 eser Beziehung für die

. zch ises Vorgehen in di oͤnne deshalb die 9 E ereinigt, daß ein theilwe d er könne deshalb Koniglich preußischen fahrtsinteressenten eingesehen und sch zungast oiegel und de vFreschess w2. Iüderdcn sersuchen, in der Sache weiter v 5 dp Koͤnig „ꝙ1△ 2 7 9 1 ( e 5 1 egi

1 8 äͤllein betheiligten eüemmgeg, zeehen F mitgetheilt, das jetzt bestehende EE der Sandablagerungen im Reichsregierung n.

8 [12607] 8 Riegierung ind de Geh 22% keine 2022,22 e Landmasse, namen

Beschoren und dem Fräulein [12631] 8 Deutsche Bau⸗Gesellschaft. 8 s S. Aufnahme dasselbe bei den betheiligten Regierung „. s n mne eaeeeeeee Marie Beschoren, 5 Bekanntmachun . 8 Vers 8 n1 e n L8 8 8 1enh celsgt wird, 18 11) des auf den Namen von F. Sennesch hier, als In Sachen, betreffend die der Nach der in der General⸗Versammlung vorgenom⸗ 8 Auftrage und für Rechnung des Mitangeklagten fleger in der Großmann’'schen Legatensache, zur Konkursmasse des verstorb

1 Be Nr. 44 598

indeß ann⸗ 2 ersuchungen mindestens von M lichen aufrecht zu erhalten. Das sei der fortzufahren und ihre Untersuchung 2 ö g iche ufr 1 ßen⸗ nur dank⸗ Rhein im Wesentlichen ar G 14 in Preußen⸗Nassau n Veise nden Adjazenten die Regulirung 1 1b ie ha in keiner Weise liegenden in können, wenn die 29 üchf en erwähnten ieder be üurden. Sie hätten also in ie bar dafür sein 1e ch einem und orge ff id demnächst mit den erwähnten, eder bestehen würder er geplante 8 80 enau nach 1 enen Kaufmanns Fiedler menen Wiederwahl, resp. Neuwahl von Mitgliedern Projekt auch dort Modifikationen zur Ausführung ühre unbedingte Zustimmung gegeben, dhedehühach dagegen und die Planstellung ..* dend durchgeführt würde. gestelltn Bevorscheines in Hameln gehörigen Immobilien, ist im bentigen 5 vefeetese bedeh 11“ Z“ [ F der Hr. Vorredner das Maßregel durchzuführen, g 18* 88 Bedingung der Er⸗ vemsegben 892 teinschiffahrtskommission seien 1—2 eee zyfe Feilgehe es C. 1 Reichshauptb ermine folge sschlußbescheid eröffnet: olgenden Mitgliedern: 1 8 gelangen wird. üetaei 0. auf den der Hr. Vorre 8 fgegeben, daß er⸗ 9f 8 ie Leistungen EKSrAn 5 di uten Rhein⸗ 2535 nen n, e erforderlichen für Werthpadiere ber 600 , 1 rthan⸗ ] .1—2 -9 sich im Herrn -v Commerzienrath Delbrück, 8 gs b-g,ö. . in der That de nufpahe der cjet bvestehenden aischen Eiae. 8⸗n Es sei en den e, geala in einzelnen 8 -.2n öre „Obljaatio 7 8 atigen 2 b n 92*8 Vorsitzender, 8 otgewicht legte, b ingesetzt ist, durch diese Arbeit, 5 gi - ie etwa eaban X 8. i z 8s 1 s vemerbescheins 19 8 sein; gegen Sudt, erfiong 8 2922 2ns Sn —öF beusihen,eefbosstermine 28 Herrn Generrl. Consul a. D. Ed. Frhr. von 8 Haudtcemic⸗ die im veee, vabi eingrfene, hn. Er b. das 8b und Wasserfläche sie igen Ein bon en befäͤtrung im Interesse üf.bese nn nsan lasses, wegen einer Brücke u. s. w. ie §S. 1 und 18 des Gesestes vom 3. Juli 1876 Schm * un, als glichen Ansp e erkaufende d Stellve es Vorsitze die sie geliefert hat, noch nicht v ihr zunächst die Strecke der Ufer, zur r. e 8 8 lidung der 7 * . * El 85 ennen G * . „; I;. .s 3 er Henet⸗ Ste vertreter des Vorsitzenden, 1 ddie sie geliefert hat, A en, daß von ihr zunächst die S rung der e, zur Vermeidung (8.8 12.. . gerenn nn des Semng 12) v=* nu Mreriors M. Hecht eeeldes haben, . Penedereen Fätter 4——— in Wien, 88 ertheilte —— solle und es war dies gescheben der Erhaltung einer gehörigen Fahrtiefe, z s 3 68 schwei 2. Juni 18 jeser J ilien der Ausschluß erka errn Stadtrath P. G. Halske, Mainz⸗Bingen in Angr vor das Königliche Schöffengericht Berlin II. hier⸗ Reichshauptbank für Werthpapiere über 6000 Königliches Amtsgericht. I. 8 errn Fangater 8. selbst, Hausvoigteiplatz 14, geladen. 4 % Westpreußische Pfandbriefe Em. B. vom Auch bei unentschuldigtem Ausbleiben des Ange⸗

bF f ägen ihnen ferne; die f 8 größere Gesichtspunkte läge spielten gen 5 n solche sich zu äußern; größer Tisch, die Aktennummern sp zen, en 82 t der, de b daß sie den Widerspruch gege üreaukratie, der grüne Tisch, die A. b der im Einverständniß mit der Lbenc., vre.bcen ee ehae. 4—2 I1“ ö131. Zusage der er ba uptrolle. duch c Seertene n L-⸗ 8 1 2 Bere es vorigen Jahrer ea inba . ee ans des geha 4 3 1 amission rlich a . 8 B. H. Goldschmidt, wie Ihnen aus den Berathungen Beschaffenheit dieser Strecke eine Mittel des niedrigsten Wasserstandes tech⸗ Rheinschiffahrtskon üßi sreichend, um den vor⸗ Kern. Herrn Rentier Gustav Markwald. den ist, gerafe ichen Beschwerden eingegangen war, di egeben sollten, fallen gelassen hätten. den Rheinarm, der vor würden, rs auch von der Landwirthschaft empfun Director der Braunschweigischen Maschinen- 8 Berlin, den 26. April 1881. FKeihe von wesentnevaßischen Abgeordnetenhause Veranlassung 2c beie nischer Seite die Nütllichkeit 98 er und der nach handenen, besonders au 2 8 —V— 8 Bau⸗Anstalt, M. Hecht, 2655 Deutsche Bau⸗Gesellschaft. 8 2 Verhandlung im preutzrichen errn Minister der öffentlichen rbe n ille, Hattenheim bis Oestrich liege n b ——2 mird zur Hanptverbandlung Hescheitken 13) der zwei E Nr. 531 und 532 Ugesb. Bekanntmachung. Die Direktion. 8 Sobe und die den veeussteng Hamüsaren nach Frankreich zu schicken, den Orten Eltville, H h Berlin, den 19. April 1881. der Deutschen Genossenschaftsbank von Soergel⸗ Das Verfahren auf Zwangsversteigerung des d ten hestim Schreiber, Parrisius & Co., de dato Berlin, den 13. ’. reifrau von Steinäcker gehörig gewesenen Gutes Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts II. zember 1872, über je 50 Thlr. von Fräulein Ober⸗Lichtenau ist eingestellt und werden die am 11.“ . Pauline Föͤnie für geleistete Einzahlungen auf 11. und 13. J. 6 je eine Aktie der Anufgebot. bank 8 200 Thi Die Stader Saline, Firma:

v icht ein keine Kleinigkeit, wenn nich sti s beln nahe zu treten. Es sei mehr Gemeinden 1 blli andung bestimmt sei, Ue ehrere Dutzend und noch me die dortigen Strombauten zu unterrichten. Es shegs dem früheren Proßent inn va ggs Hacte nushar zu v. ö15 28 b dgen Füerese ö 82 2 sich über die dortigen S. . es der Kommissi⸗ 8 n eröffnen 4 er 5 .. w. am Füßer Redacteur: Riedel. 1a s nüeäng der S e deseee e Kontrole und neerh zupt solle in Fakunft. 12.,eesence anchhen 6 1549— Pheil dun bbe Feigen Free. vdir mni cr. anstehenden Termine aufge⸗ E 1 cttheilten eeesee Majeu⸗ ingen nicht erledigt ist. der Lage, in rechten Seite hin geleten, ndinten Ceue vorgenommen werden. fährdet seien, z Preefebnen. Er bitte desha —22 92— gene —Berlin: Verlag eS. G Leffer) 1168 vensges dsce meine Herren, 8 ich we8 jeßt merzbaglich Verlandungen sollten auf de r. von Fräulein Pauline Lauban, den 23. April 1881. Druck: W. Elsner. ben Aussicht zu stellen, 8 f Hertz, Strach und König zu Berlin, Königliches Amtsgericht. b WI“ 161 3 bestimm 1 Co. zu Campe hat von den Erben des weil. Voll⸗ 14) der eüben am 18. Februar 1875 von der Vier Beilagen 2 . 8 e

höfners Johann Jürgen Bostelmann zu Campe Nationale, Lebensversicherungs⸗Gesellschaft auf [12639] Oeffentliche Bekanntmachung. b

von dem unter der Haus⸗Nr. 22 zu Campe belegenen Gegenseitigk, D. Vollhofe der Feldmark Campe

b durch den Mangel an b ehr fern, irgendwie auch Unterfuchung der Zustände auf Den Bewohnern des Rheingaues liege es sehr f 1 teren c 5 - Kommission mit einer wen

eit zu Berlin, auf die Namen von

belegenen, auf Andreas Beyer resp. Christiane Bever, geb.

Kartenbl iter den Parzellen⸗Nummern 159, Wi

sei seiti igen Zu⸗ issi rerseits um die Beseitigung des jetz 2 ie Schiffahrts⸗ Kommission, anderersei⸗ ; si i ni ne Eindruck auf die Schiffah vo Zn so vielen Klagen diese Gesinnung sei nicht oh diese Rheinstrecken nicht zu so vie daran zu crinnern, daß s 5 des Königl. Landgerichts zu Coblenz vom 28. März außerdem ein ahrplan der Berlin⸗Anhalti iebach, in Gerbstädt, ausgestellten Sterbe⸗ 1881 ist die zwischen den zu Oberwesel

ssichtigung des Rheins, und statt dessen, auf iael it einver⸗ des der Beaufsichtigung Sch ationalen und 7 lich damit einver⸗ stan⸗ nurehede Schaffung eines n 1b isss eben; sie hätten sich schließ Grund des Art. 4, 9 Was für den Rhein Veranlassung gegeben haben, In Käerense Rieser ö den bF R.-8 angeifutnta⸗ der Sa vicrnechendem. Ifaige de⸗ Daua i Reichs; es

ntersuchte Strecke, m sein könnte, 2 ürde. 8 s e au r b

wohnenden und Oberlausitzer Eisenbahn vorigen Jahre u keiner entscheidenden Bedeutung sein Weise Rechnung getragen w des Rheins vom hoöchsten gelte, gelte ch * n on der preußischen Regierung immeischen LerSe verkehr sei für die Bewohner 8 1“ 1 1 rechtfertigen die 1 Haltung des Reiche 8 Maßregeln eine zunächf

1 (einschließlich Börsen⸗Beilage) Dur rechtskräftiges Urtheil der I. Civilkammer

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