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Distrikte in Rußland, die mit ihrer Ernte von Getreide und Holz absolut auf den Wasserweg angewiesen sind, da sie den Eisenbahnveg nur mit großen Schaden einschlagen könnten. Wenn diese Distrikte ihre Produkte nach Deutschland absetzen müssen, so werden sie sich auch gefallen lassen müssen, daß man ihnen den Zoll auflegt, der bei der Einfuhr in Deutschland getragen werden muß, denn sie haben keine andere Wahl, als nach Deutschland abzu⸗ setzen. Ich glaube also, daß in der That für gewisse Fälle das Aus⸗ land den Zoll tragen muß.
Ich möchte noch auf einen anderen Gegenstand hinweisen, auch beim Tabak hat sich herausgestellt, daß zum großen Theil das Aus⸗ land den Zol tragen muß. Es ist mir noch neulich von einem großen Tabakfabrikanten eine Mittheilung geworden, der bestimmt nachweist, daß in den Niederlanden seit Einführung der höheren Sätze in der That die Tabakspreise herabgegangen sind, so daß der Zoll zum großen Theil wenigstens vom Inlande nicht getragen wird.
Nun, meine Herren, ich will auf diese Theorie nicht weiter ein⸗ gehen; ich glaube in der That, daß jetzt gewiß nicht Anlaß vorliegt, derartige allgemeine Fragen auszutragen, die weit allgemeiner sind als die Punkte, die der erste Herr Redner hervorgehoben hat.
Dann hat der Hr. Abg. Bamberger im weiteren Verlauf seiner Rede aus der Vorlage bezüglich der Erhöhung des Mehlzolls den Beweis zu führen gesucht, daß in der That das, was das Vorsteher⸗ amt der Kaufmannschaft von Danzig behauptet hat, auch zu finden sei in dieser Vorlage, daß nämlich hier ausdrücklich gesagt worden, das Ausland trage nicht den Zoll. Meine Herren, oweit ich informirt bin, ist dem Vorsteheramt in Danzig in erster
inie zum Vorwurf gemacht, daß es behauptet hat, nicht das folge hieraus, sondern das stehe darin, ich glaube, es ist sogar das Wort „ausdrücklich“ gebraucht. Meine Herren, das steht — und Hr. Bamberger hat das auch nicht behauptet, nicht ausdrücklich darin, sondern es könnte höchstens mit einer Deduktion daraus gefolgert werden. Aber auch eine solche Deduktion ist nach meiner Auffassung eine Unmöglichkeit. Es wird in dieser Vorlage lediglich erörtert: wie hoch ist der Zollschutz für inländisches Mehl. Es ist nicht im mindesten davon gesprochen: wer trägt den Zoll, sondern: in welcher Höhe ruht er auf der ausländischen Waare, wie hoch stellt sich der Absatzpreis für die inländische und ausländische Industrie; ich kann deshalb in der That nicht einsehen, wie man nur zu der Auffassung gelangen kann, daß in dieser Vorlage ausdrücklich oder stillschweigend stände, nicht das Ausland trüge den Zoll, sondern das Inland.
Meine Herren, ich möchte denn blos noch auf einen Punkt ein⸗ gehen, auf die Beschwerde, die der Herr Vorredner ent⸗ nommen hat, daß nach seiner Zählung 118 Zölle im Ganzen nur 400 000 ℳ einbrächten, daß es deshalb nach seiner Auffassung an der 8— sei, diese Zölle aufzuheben, die ganz unnütz seien, da sie blos Beschwerden verursachten und keinem Menschen etwas nützten. Nun, ich möchte eigentlich fast zweifeln, ob der Herr Vorredner das wirk⸗ lich in der Weise meint, daß der Zoll nur dann Werth hat, wenn er Etwas einbringt; das würde doch daraus folgen. Nein, der Finanz⸗ zoll hat natürlich nur Werth, wenn er Etwas einbringt, aber der Schutzzoll, der reine Schutzzoll, hat gerade Werth, wenn er Nichts einbringt.
Demnächst nahm der Staats⸗Minister von Boetticher wie folgt das Wort:
Meiue Herren! Der Hr. Abg. Bamberger hat in den Kreis seiner Betrachtungen zwei Reskripte des preußischen Herrn Handels⸗Ministers an die Handelskammer in Grünberg und an die Handelskammer in Danzig gezogen. Es ist mißlich, hier im Reichstage über Dinge zu sprechen, die wesentlich und eigentlich ausschließlich dem preußischen Ressort angehören. Hätte es sich nicht zufällig bei dem Reskripte an die Handelskammer in Danzig um einen Passus des Berichts dieser Kammer gehandelt, welcher auf die Motive zur Zoll⸗ novelle Bezug nimmt, so hätte wahrscheinlich vom Regierungstische aus keine Antwort dem Herrn Abgeordneten zu Theil werden können. Was das Reskript an die Handelskammer in Grünberg anlangt, so bin ich auch nur zufällig in die Lage gekommen, über dieses Reskript und seine Vorgänge etwas zu sagen. Ich enthalte mich der Bemerkung, nachdem die Sache einmal zur Sprache gebracht ist, nicht, welche mir meine Kenntniß der Sache an die Hand giebt.
Meine Herren! Als der Bericht der Handelskammer in Grünberg in meine Hände gelangte, zu einer Zeit, wo ich vorübergehend den Herrn Handels⸗Minister vertrat, da bin ich in der That auf das Aeußerste erstaunt gewesen, wie man nach dem thatsächlichen Material, welches in diesem Han⸗ delskammerberichte gegeben war, zu den Urtheilen hat kommen können, die über die allgemeine Lage von Handel und Industrie in dem Be⸗ richte niedergelegt sind. Meine Herren, wenn fast auf allen Gebieten der wirthschaftlichen Thätigkeit in jedem Kapitel des Berichts Fortschritte verzeichnet sind, auf Grund der Thatsachen, die der
ammer aus den einzelnen Betrieben berichtet waren, so ist es doch mindestens auffallend, wenn nun in dem allgemeinen Theile dieses Berichts gesagt wird, Handel und Industrie liegen nach wie vor darnieder, und daran ist Niemand anders Schuld, als der Fürst Bis⸗ marck mit seiner Wirthschaftspolitik. Meine Herren, die Handels⸗ kammmern sind Organe der Staatsverwaltung, sie haben die Verpflichtung, wahrheitsgetreu und objektiv zu berichten, und wenn die Handelskammern dieser Verpflichtung nicht nachkom⸗ men, so ist es nicht blos das Recht, sondern auch die Pflicht des vor⸗ gesetzten Ministers, sie auf ihre Obliegenheiten hinzuweisen.
Meine Herren! Die Handelskammern arbeiten nicht pro nihilo, sie sollen uns das Material an die Hand geben, um bemessen zu können, wie die wirthschaftlichen Maßregeln der Regierung wirken; sie sind be⸗ berechtigt, uns ihre Wünsche vorzutragen, sie sind berechtigt und ver⸗ pflichtet, uns auf Schäden aufmerksam zu machen, sie können sich aber dabei und vielleicht wäre das das Allerbeste — jedes Urtheils darüber enthalten, wie sie sich aus den ihnen bekannt gewordenen Thatsachen das Gesammtbild der Entwickelung der wirthschaftlichen Verhältnisse denken.
Meine Herren! Ich werde die Ehre haben, Ihnen das mit ein paar Worten näher darzulegen. Was kann es uns nützen und was kann es Ihnen nützen, wenn Ihnen über die thatsächlichen Zustände im Lande Mittheilungen gemacht werden, daneben ein Urtheil zu vernehmen, welches Sie mit diesen thatsächlichen Unterlagen in irgend welche Verbindung und Beziehung zu bringen außer Stande sind? Was kann es uns nützen, wenn schön gefärbt oder schwer⸗ gemalt wird in einem Urtheile,
und diese bewährten sich eben dann am besten, wenn sie gar nichts einbrächten.
Darauf wurde die Debatte vertagt. Der Präsident theilte mit, daß von Seiten der Regierung der Wunsch ausgesprochen sei, die Wahl der Mitglieder zur Kommission für das Reichs⸗ tagsgebäude zu beschleunigen, da die Kommission im Januar zusammentreten solle. Die Wahl soll morgen nach der Plenarsitzung stattfinden.
Hierauf vertagte sich das Haus um 5 ½ Uhr auf Sonn⸗ abend 12 Uhr.
— Die in der vorgestrigen (16.) Sitzung des Reichs⸗ tags vom Staats⸗Minister von Boetticher bei Berathung des Antrags der Abgg. Dr. Haenel, Dirichlet und Gen., betr. die Wahlbeeinflussungen, hat folgenden Wortlaut (Schluß⸗ bericht des Reichstags in Nr. 295 des „Staats⸗Anzeigers“):
Meine Herren! Ich will meinerseits nicht auf die vielfachen Details eingehen, welche in Bezug auf Wahlbeeinflussungen, in Bezug auf die Unabhängigkeit der Wahlen hier vorgebracht sind. Wie die Reichsregierung zu der Frage der Freiheit der Wahlen steht, das hat der Herr Reichskanzler im vergangenen Jahre des längeren ent⸗ wickelt, und auch heute noch ist der Standpunkt der Reichsregierung ganz derselbe.
Weshalb ich mir das Wort erbeten habe, das sind die Ausführungen des Hrn. Abg. Rickert, die er über die Wahlstatistik und über die innere Bedeutung der Wahlen gemacht hat. Er hat die Zahlen des Herrn Reichskanzlers, wie sie in der Sitzung vom 28. November d. J. gegeben worden sind, bemängelt und hat gemeint, daß ihre Widerlegung möglich sein werde durch die Statistik, die im Bureau dieses Hauses aufgenommen wor⸗ den ist. Meine Herren⸗ bereits damals — und ich hatte die Ehre, vor dem Herrn Reichskanzler über die Wahlstatistik zu sprechen — habe ich gesagt, daß die Zahlen, die mir damals vorlagen, das Er⸗ gebniß seien, welches sich zusammenstellt nach den Meldungen der Wahlkommissarien, und ich habe offen gehalten, daß gewisse Korrek⸗ turen, nachdem dieses Ergebniß einer genaueren Prüfung unterzogen sein würde, einzutreten haben würden. Wenn derzHr. Abg. Rickert nun aber jetzt, so weit ich das bei seinem schnellen Vortrage habe merken können, ganz andere Zahlen giebt, so bin ich in der Lage, seiner amt⸗ lichen Statistik auch eine amtliche berichtigte Statistik entgegenhalten zu können, die jetzt vom statistischen Amt aufgemacht worden ist. Meine Herren, danach korrigiren sich die Zahlen, die früher vom Re⸗ gierungstisch aus genannt worden sind, allerdings, die wesentlichste Korrektur aber, die ich sogleich besprechen werde, beruht darauf, daß einzelne Wahlkommissarien bei dem Namen der Kandidaten einfach die Bezeichnung „konservativ“ angegeben hatten, während bei näherer Betrachtung und namentlich bei der Vergleichung mit dem inzwischen herausgegebenen Fraktionsverzeichnisse des Reichstags sich heraus⸗ stellte, daß diese Kandidaten der deutschen Reichspartei angehören. Nun rechnet sich aber in keiner Weise das Resultat, auch wenn man an der Hand des Fraktionsverzeichnisses gruppirt, so heraus, wie der Herr Abgeordnete Rickert es meint. Es stellt sich im Gegen⸗ theil die Zahl der für die deutschkonservative Partei abgegebenen Stimmen und zwar wie gesagt nach der skrupulösesten d- auf die Ziffer von 828 101, und das ergiebt gegen die im Jahre 1878 abgegebenen Stimmen ein Plus von 78 607, und es rechnet sich, während allerdings der Herr Reichskanzler früher auf Grund der vor⸗ läufigen Uebersicht angenommen hatte, daß die prozentuelle Ziffer der Betheiligung konservativer Stimmen an den Gesammtwahlen 17 %, betrage, hiernach ein Prozentsatz von 16,18 % heraus. Meine Herren, das ist eine so geringe Differenz, daß man daraufhin wohl nicht die früher gegebene Statistik als eine absolut unrichtige hinstellen kann.
Wenn der Hr. Abg. Rickert nun weiter behauptet hat, es sei unrichtig gewesen, daß der Herr Reichskanzler behauptet habe, die libe⸗ ralen Parteien hätten bei den letzten Wahlen gegen die Wahlen des Jahres 1878 einen Verlust von 54 000 Stimmen zu beklagen, so kann ich nach der mir vorliegenden berichtigten Nachweisung bezeugen, daß die liberalen Parteien, und zwar rechne ich dabei einmal die Liberalen ohne nähere Bezeichnung, ich rechne dazu die Nationalliberalen, die liberale Vereinigung und die Fortschrittspartei, alle diese zusammen im Jahre 1881 im Ganzen 1 825 207 Stimmen erhalten haben, und wenn man damit die ene. vergleicht, welche im Jahre 1878 auf diese Gruppen gefallen ist, so ergiebt sich, daß sie damals 1 871 844 Stim⸗ men erhalten haben, und die Differenz zwischen diesen beiden Zahlen stellt für dieselben Gruppen einen Verlust von 46 637 Stimmen für das Jahr 1881 heraus. . .
Nun, meine Herren, möchte ich aber bitten, daß wir uns über diese Zahlen nicht weiter streiten, sondern zunächst abwarten, bis die diesc Ze Statistik des Hrn. Rickert oder vielmehr des Bureaus des Reichstags und die amtliche Statistik des statistischen Amts voll⸗ ständig vorliegt. Ich verspreche, daß, wenn der Reichstag nach Weihnachten wieder zusammentritt, B Statistik in seinen Händen sein soll. Ich wäre jetzt schon in der Lage, die Uebersicht, die vor mir liegt, dem Reichstag mitzutheilen, ich habe aber geglaubt, da nur noch wenige Tage darüber hingehen werden, bis die gewohnte ein⸗ gehende Gruppirung und Bearbeitung des Wahlresultats fertig ge⸗ stellt ist, es sei besser, die Mittheilung hinauszuschieben, bis die Arbeit vollständig vorliegt. Ich glaube, daß bei der Statistik, die Hr. Rickert seinen Ausführungen zu Grunde gelegt hat, doch wohl die Neigung etwas vorgewaltet hat, zweifelhafte Kandidaten, deren er selbst in seinen Ausführungen gedacht hat, sofern sie nach der liberalen Seite hin⸗ überneigen, für die liberalen Parteien zu annektiren, ein Streben das dem statistischen Amt jedenfalls vollständig fern gelegen hat.
Was den vorliegenden Antrag selbst anlangt, so kann ich mich selbstverständlich Namens der verbündeten Regierungen über denselben nicht erklären. Er hat auch, soweit es sich darin darum handelt, später positive Vorschläge für die Sicherstellung der Freiheit der Wahl zu machen, eine zu unbestimmte Form. Ich kann nur sagen, daß auch schon von verschiedenen Füeege. eine Reform des Wahlgesetzes angeregt ist, und daß wir dankbar sein werden, wenn das Material, welches für eine solche Reform spricht, vervoll
ständigt und uns zugänglich gemacht wirre. u“ 116“
Gräben und Befugniß desselben zur Anlegung neuer. — Enteignungs⸗ recht. — Bedeutung der Ausdrücke „unabwendbarer äußerer Zufall⸗ und „höhere Gewalt“. — Beitragspflicht zu den Kosten des ersten Straßenpflasters. — Pfand⸗ und Retentionsrecht des Vermiethers. — Schadenersatz wegen Vernachlässigung eines Polizeigesetzes. — Schadenersatz des Bauherrn aus §. 367 Nr. 14 Str. G. B. — Branntweinverkauf an Konsumvereinsmitglieder. — Begriff der Ge⸗ werbsmäßigkeit strafbarer Handlungen, insbesondere bei Jagdver⸗ gehen. — Hehlerei „mittels strafbarer Handlung erlangt“ auch bei Uebertretungen. — Oeffentliche. Wiedergabe einer Beleidigung Seitens eines Anderen. — Beleidigungen zur Wahrnehmung berech⸗ tigter Interessen. — Injurien gegen eine Kollektiveinheit. — Falsche Ableistung des Kompromißeides. — „Verdorben“ im Sinne des §. 10 Reichs⸗Nahrungsmittelgesetzes. — Fahrlässiger Verkauf von gesund⸗ heitsschädlichen Nahrungsmitteln. — Unwirksamkeit eines bedingten Rechtsmittels.
Deutsche Heeres⸗Zeitung. Organ für Offiziere aller Waffen des deutschen Heeres und der Marine. Nr. 98. — Inhalt: Abhandlungen, Aufsätze ꝛc.: Die Befestigungsweise der Gegenwart und nächsten Zukunft. — Zwei Brigaden (Fortsetzung). — Deutsches Reich: Mittheilungen aus der Armee. — Mitttheilungen aus der Marine. — Ausland: Militärische Mittheilungen: Oesterreich. — Frankreich. — Italien. — Mittheilungen aus der Presse: Italien.
— Literatur. — Eingesandt. — Personal⸗Veränderungen. — Familien⸗
Nachrichten. — Anzeigen.
Nr. 100. — Inhalt: Abhandlungen, Aufsätze ꝛc.: Zwei Brigaden (Fortsetzung und Schluß). — Deutsches Reich: Mittheilungen aus der Armee. — Mittheilungen aus der Marine. — Vermischtes. — Eingesandt. — Personalveränderungen. — Aus dem Beayerischen Verordnungsblatt. — Familiennachrichten. — Anzeigen.
„Deutsche Landwirthschaftliche Presse. Nr. 99. — Ja⸗ halt: Die Zuckerrübenkultur und Zuckerfabrikation im Herzogthum Braunschweig. — Amerikas Ausfuhr von landwirthschaftlichen Nähr⸗ produkten. Von A. v. Totis. — Ein neues patentirtes Verstell⸗ kummet. — Behmers Wettproposition. — Jauchepumpe. — Polizei⸗ liche Milchkontrole. Von Kirchner. — Obstdarre. — Kartoffelsorte. — Schweinekrankheit. Von Dammann.
Deutsche Bauzeitung, Verkündigungsblatt des Verban⸗ des deutscher Architekten⸗ und Ingenieurvereine, Redacteure K. E. O. Fritsch und F. W. Büsing, XV. Jahrgang. Nr. 100. — Inhalt: Der Brand des Ring⸗Theaters in Wien. — Ueber den Faure ’'schen Akkumulator. — Mittheilungen aus Vereinen: Architekten⸗ und Ingenieurverein zu Hamburg. — Vermischtes: Zur Frage der Klassi⸗ fikation von Eisen und Stahl. — Behandlung durchnäßten Eichen⸗ holzes zur Verhütung des Rissigwerdens. — Konkurrenzen. — Aus ber Fachlitteratur. — Personal⸗Nachrichten. — Brief⸗ und Frage⸗ asten.
Forstliche Blätter. Herausgegeben von Grunert und Prof. Dr. Borggreve. Achtzehnter (dritter Folge fünfter) Jahrgang. 12. Heft. Dezember. Leipzig 1881. Verlag von Greßner u. Schramm. — In⸗ halt: I. Aufsätze: Der Dendrometer von Sanlaville. Eine Abwehr gegen §. 4 sub 1 des Artikels „Zur Ablösung von Waldservituten⸗ von Forstmeister Dr. Ed. Heyer. (Forstl. Bl. 8. und 9. Heft 1881.) — Zur Generation der forstschädlichen Rüsselkäfer. Von B. Borg⸗ greve. — Zur Entwickelungsgeschichte der Borkenkäfer. Dublik auf die Antwort des Herrn Geh. Oer⸗Forstrath Judeich vom Kaiserlichen Oberförster Eichhoff. — II. Bücheranzeigen: Forstzoologie. III. In⸗ sekten. 1. Abth. Allgemeines und Käfer. Von Dr. Bernard Altum. Angez. von Eichhoff. — Sammlung von forstlichen Rechenaufgaben. Besprochen von Prof. Schering. — Arithmetische Tafeln zur Ver⸗ einfachung des Rechnungswesens aller Stände. Angez. vom König⸗ lichen Oberförster⸗Kand. Fischer. — Der gerechte Weidmann. Be⸗ sprochen von Grunert. — Die Moose Deutschlands. Angezeigt von Paul Kummer. — Die Bodenkultur des Deutschen Reiches. — III. Mittheilungen: Aus Preußen. Weitere Schritte zur Dezentrali⸗ sation der Forstverwaltung. — Aus Württemberg. — Zur Berichti⸗ gung, betreffs des Verhaltens einiger seit 12 Jahren in den Gärten der Akademie Münden gezogener Fremdhölzer. Von B. Borggreve. — Holzpflasterung. — Das Enteignungsprinzip und die Schutzwald⸗ frage. Von B. Borggreve. — Zur Forststrafrechtsfrage. Von B. Borggreve. — Betreffs des obligatorischen Feldmesser⸗Examens der preußischen Forstkandidaten. Von B. Borggreve. — Der Holzvper⸗ brauch an Eisenbahnschwellen. Von Borggreve. — Südaustralien und seine Wälder. Von Braun. — Erlegung von Schwarzwild im Regierungsbezirk Trier. (Mit Anlage.) Von Grunert. — Wölfe im Regierungsbezirk Trier. Von Grunert. — Was sind Krauteichen? Von Grunert. — Köhlersamen. — Gemahlenes Holz. — Torfstreu. — Preußische Jagdordnung. — In Sachen des singen⸗ den Thales bei Thronecken. — Hochschule für Bodenkultur. — Nach⸗ weisung der bis 7. September d. J. bei der Königlichen Forstkasse zu Potsdam eingegangenen Beiträge zum von Hagen⸗Denkmal. — Personalien. (Preußen, Sachsen.
Friedrich Georg Wiecks „Deutsche illustrirte Ge⸗ werbezeitung“, Fen von der Verlagshandlung unter Mitwirkung tüchtiger volkswirthschaftlicher und technologischer Kräfte. Verlag von Carl Grüninger in Stuttgart. Nr. 46. — Inhalt: Das Innungsgesetz vom 18. Juli 1881. V. — Die Reihlenschen Neuerungen bei der Weinbereitung. — Organisation und Thätigkeit württembergischer Fachschulen. — Transportabler Wärmekasten mit patentirtem Holzkohlenbriquet. — Allgemeinnütziges aus dem Gebiete des Patentwesens. — Bandsägen⸗Schränk⸗ und Schärf⸗Maschine. — Export nach Rußland. — Aus unserem industriellen Schwarzbuch — Wochenbericht des technischen und Patentbureaus von H. Simon. — Oelbericht von Wirth u. Co. in Frankfurt a. M. — Verschiedenes. — Vom Büchertische. — Briefkasten. — Anzeigen.
Gewerbeblatt aus Württemberg, herausgegeben von der Königlichen Centralstelle für Gewerbe und Handel. Nr. 50. — Inhalt: An die Gewerbe⸗ und Handelsvereine. — Internationale Ausstellung von rauchverhindernden Apparaten in London. — Die Sachverständigen in Musterschutz⸗Angelegenheiten. — Zur Sparkassen⸗ frage. — Stand des Eisenmarktes in v — Neues im Muster⸗ lager. — Literatur. — Zahl der ausgeliehenen Musterstücke, Zeich⸗ nungswerke und Lehrmittel im Musterlager. — Frequenz der Bi⸗ bliothek. — Ankündigungen. .
Baugewerks⸗Zeitung. Organ des Verbandes deutscher Baugewerksmeister. Zeitschrift für praktisches Bauwesen. Redaktion und Verlag von Bernhard Felisch, Baumeister in Berlin. Nr. 98. — Inhalt: 1) Zum Bauschwindel in der Schweiz. — 2) Terrazzo. — 3) Vereins⸗
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1467611 Oeffentliche Zustellung.
Die Therese Hérisse, Ehefrau von Paver Land⸗ wehrlen, ohne Geschäft, zu Bollweiler, vertreten durch Rechtsanwalt Ganser, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann Paver Landwehrlen, zur Zeit Sattler in Boll⸗ weiler, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufent⸗ haltsort wegen Forderung mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung eines Be⸗ trages von 500 ℳ nebst Zinsen seit dem Klage⸗ tage, ferner einer lebenslänglichen monatlich voraus⸗ zahlbaren Alimentation im Betrage von 48 ℳ, und zwar seit dem Tage der Klage zu berechnen, die er⸗
ffallenen Ziele sofort zahlen, ihm die Kosten des
Prozesses zur Last legen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Abtheilung der Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar auf den 28. Februar 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemachht. Colmar, den 14. Dezember 1881. Neumann, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
[46760] Oeffentliche Zustellung.
1) Anton Martin, Wirth, 2) Johann Paul Martin, Eigenthümer, 3) Nicolaus Adam Martin, Eigenthümer, zu Klein⸗Moyeuvre wohnhaft, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Burger, klagen gegen den Johann Peter Martin, früher zu Klein⸗Moyeuvre, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ noch Aufenthaltsort, mit dem Antrage, Kais. Landgericht wolle die Ver⸗ steigerung des den Parteien in ungetheilter Gemein⸗ schaft zugehörigen, zu Klein⸗Moyeuvre gelegenen Wohnhauses mit Garten, Stall und sonstigem Zu⸗ behör zur Taxe von 600 ℳ unter den in der Klage⸗ schrift angegebenen Bedingungen verordnen, mit der Versteigerung den Notar Tischmacher in Rombach beauftragen, die Parteien zur Auseinandersetzung ihrer Ansprüche vor denselben Notar verweisen, die Kosten dem Beklagten zur Last legen und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die zweite Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Metz auf den 10. März 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum . der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
186 Lichtenthaeler,
Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
FEEg Aufgebot.
Der Apotheker Hermann Collmann zu Gießen hat das Aufgebot des Prämienscheins des kurhessischen 40 Thaler⸗Looses Serie 6074 Nr. 151 837 Abthei⸗ lungen I. und II., welches bei der stattgehabten Verloosung gezogen worden ist und am 16. dieses Monats zur Auszahlung kommen wird, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufeefordert, spätestens in dem auf den 28. Februar 1882, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Neues Geschäfts⸗ haus der Gerichte, Hochparterre, Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Cassel, den 12. Dezember 1881.
Königliches Amtszericht, Abth. 1 1 choedde.
Verkaufs⸗Anzeige 88 und
In Sachen der städtischen Sparkasse zu Münden, Gläubigerin, gegen den Kaufmann Louis Fröling daselbst, Schuldner, wegen Forderung, wird, nachdem der desfallsige Antrag des hiesigen Magistrats als Vertreters der Gläubigerin für zulässig erachtet ist, zum öffentlich meistbietenden Verkaufe des dem Schuldner ꝛc. Fröling gehörigen nachverzeichneten Grundbesitzes, als: 8
1) 4,29 Ar Hofraum, an der langen Straße, zu
Münden, Kbl. 7 Parz. 231, mit darauf stehendem Wohnhause, Nebenwohnhaus, Hinterhaus und Schoppen, Nr. 207 der neuen Gebäudesteuer⸗
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und man, wenn man die Seite umschlägt, sieht, daß diese Schön⸗ S iodi „Jangelegenheiten. — 4) Lokales und Vermischtes. — 5) Soziales. — färberei oder Schwarzmalerei in den thatsächlichen Unterlagen auch Literarische Feuigheiees und periodische Schriften 6) Brief⸗ und Fragefeften. — 0 Berliner Baumarkt. — 8) Patent⸗ nicht den mindesten Anhalt findet. Solche Berichte sind nichts werth, The Rt. Hon. James Stansfeld, M. P., on the Failure on Ertheilungen. — Beilage: 9) Submissionen. — 10) Annoncen. da ist mir viel lieber, wenn einfach die Thatsachen gegeben werden, the Contagious Diseases Acts, as proved by the offsciel Nr. 99. — 1) Rechtsverhältnisse des Bauherrn und dessen Gläubiger die sich über die Verkehrsverhältnisse ermitteln lassen, und gar kein evidence submitted to the Select Committee of the House of aus einem Bau auf fremdem Grund und Boden. — 2) Gebäude zur Urtheil gefällt, sondern dem Leser überlassen wird, was er sich für Commons, 1879, 1880 and 1881. To be had of the secrerary of Stärkefabrikation. — 3) Terrazzo. — 4) Vereinsangelegenheiten. — einen S luß aus den Thatsachen ziehen will. the National Association for the Repeal of the Contagious Diseases 5) Lokales und Vermischtes. — 0) Juristisches. — 7) Personal⸗ Meine Herren! Ich habe, wie gesagt, über die Verpflichtung der Acts 2, Westminster Chambers, London SW. 1 Nachrichten. — 9 Brie⸗ und Fragekasten. — 9) Berliner Baumarkt. — Handelskammern zu einer objektiven Berichterstattung die soeben von Preußisches Verwaltungs⸗Blatt. Wochenschrift fur 10) Submissionen. — 11) Annoncen. 8 mir vorgetragene Auffassung und ich freue mich, daß diese Auffassung Verwaltung und Verwaltungsrechtspflege in Ferußen. Herausgeber: Illustrirte Berliner Wochenschrift „Der Bär“, auch in dem weitern Kreise des deutschen Handelstags bereits anfängt Dr. jur. Binseel. Verlag und Expedition; Otto Drewitz in Berlin Verlag von Gebrüder Paetel in Berlin W., redigirt von Emil Do⸗ durchzudringen, ich freue mich, daß der deutsche Handelstag dazu über⸗ N., Monbijou⸗Platz 10. Jahrgang III. Nr. 11. — Inhalt: Zum minik. Preis vierteljährlich 2 ℳ Nr. 12. — Inhalt: Des Königs gegangen ist, eine Zusammenstellung aus den Handelskammerberichten Begriff von Kleinhandel mit Branntwein. — Beaufsichtigung der Favorite (Gräfin Li tenau), historische Novelle von E. H, von De⸗ u fertigen, welche sich allem subjektiven Urtheil enthält und uns nur Kinder in Zwangserziehung. — Zu den Reglements für kommunale denroth (Fortsetzung). — Zieten von Feodor von Köppen (mit Illu⸗ Thatsachen und Wünsche bringt. Solche “ haben fandleihanstalten. — Aufsichtsrecht über die Dorfgerichte. — stration). Das Kreuz bei der Berliner Marienkirche (mit Abbildung).
rolle und Nr. 219 der Häuserliste für Münden, ves Gerechtsamen und allem sonstigen Zu⸗ ehör, b 30 Qu.⸗Meter Hofranes beim Tivoli, in der Feldmark Münden, Kbl. 22 Parz. 117, mit darauf stehenden Gebäuden, 3) 12,83 Ar Garten, daselbst, Kbl. 22, Parz. 118, Termin auf Freitag, den 17. Februar 1882, ormittags 11 Uhr, im hiesigen Gerichtsgebäude, Zimmer Nr. 5, setzt, wozu Kaufliebhaber damit geladen werden. Zugleich werden alle Die, welche an den Verkaufs gegenständen Eigenthums⸗, Näher⸗, lehnrechtliche, 8 fideikommissarische, Pfand⸗ und andere dingliche Rechte, insbesondere auch Servituten und Realal berechtigungen zu haben vermeinen, aufgefordert, vII Ansprüche so gewiß im obigen Termine anzumelden, als widrigenfalls für den sich nicht Meldenden im Verhältnisse zum neuen Erwerber das Recht ver⸗ loren geht. E1“ Münden, den 12. Dezember 1881. “ Königliches Pantsverlcht.
“ all. Beglaubigt: — C6 reiber des Königlichen Amtsg
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in der That einen Werth, das subjektive Urtheil des Handelskammer⸗ tempel zu Pfandbriefen. — Beleidigung der Apotheker durch — — Dr. Albrecht von Gräfe (mit Portrait). — Henriette Sontag von Sekretärs aber, oder des Schreibers, der den Bericht verfaßt hat, Geheimmittel⸗Fabrikanten. — Ausschluß des Rechtsweges in Wege⸗ Arnold Wellmer Foörtsetzung, — Miscellen: Theodor Fontanct welches dann den übrigen Mitgliedern der Handelskammer vorgelesen benex. — Polizeiverordnung, betreffend die Beseitigung der Ofen⸗ Spreeland und Ellernklipp; Ueber den Ausdruck „schuriegeln“; Opern⸗ wird, die dazu Ja sagen, hat keinen Werth. lappen. — Anordnungen der Behörde zur Sicherung der Arbeiter haus auf dem Lchorplat; Das schmalste Haus Berlins; Männer
Der Abg. Schröder (Lippstadt) glaubte, dem Abg. eines Gewerbeunternehmens gegen Gefahr für Leben und Gesundheit. und Thaten; Friedrich der Große in der Schloßkirche zu — Leuschner eher folgen zu können, als dem Abg. Bamberger, — Widerrechtliche Abschiebung des Hülfsbedürftigen; Landarmen⸗ burg; Brief⸗ und Fragekasten. — In den Inseratenbeiblättern. — zumal Ersterer seit 25 Jahren in allen diesen Dingen aualität; nothwendige Ver flegungsköosten; Rechtsanwaltsgebühren. Bei Lutter und Wegener; ꝛc. —
8 — Ei d d schtskräfti tschied bei Klagen EE9 theoretisch und praktisch wohl bewandert sei. Der Abg. . 499 eSean denr edenea eheohüfibes r. 1““
Bamberger finde es unbegreiflich, wie man Zölle aufrecht⸗ Fortdauernde Armenlastpflicht der politischen Gemeinden nach “ erhalten könne, die gar nichts einbrächten. 5 Zölle, die dem Aehedturzzenczse itz⸗Gesetze; Armensteuern als Gemeinde-. “ derselbe genannt habe, seien aber unzweifelhaft Schutzzölle,! steuern. — Verpflichtung des Grundbesitzers zur Erhaltung bestehender! 88
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